Zwischenstand der Weiterentwicklung DemenzNetz Kreis Minden-Lübbecke H. Emme von der Ahe
|
|
- Johanna Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwischenstand der Weiterentwicklung DemenzNetz Kreis Minden-Lübbecke H. Emme von der Ahe Präsentation auf der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke am 06. März
2 Weiterentwicklung des des DemenzNetzes Kreis Minden-Lübbecke Gesundheitsversorgung für für Familien von von Menschen mit mit Demenz Teilprojekt Teilprojekt Demenzbetroffene Demenzbetroffene besser besser identifizieren identifizieren Teilprojekt Teilprojekt Leistungen Leistungen im im Netz Netz definieren definieren und und Kooperation Kooperation stärken stärken Teilprojekt Teilprojekt Abgestimmte Abgestimmte EinführunführungLOGBUCH Demenz Demenz in in Ein- westfälischen westfälischen Netzen Netzen Teilprojekt Teilprojekt Demenzfreundlichkeit Demenzfreundlichkeit verbessern verbessern Teilprojekt Teilprojekt Mühlenkreiskliniken Mühlenkreiskliniken als als Netzwerkmitglieder Netzwerkmitglieder etablieren etablieren 2
3 Öffentlichkeitsarbeit Imageflyer Poster und Rollups Homepage vor Ort: Homepage beim BMG zur Zukunftswerkstatt Demenz: Infoveranstaltung am für alle bislang engagierten Akteure Pressearbeit 3
4 Teilprojekt: Demenzfreundlichkeit verbessern Impulsgeber für eine gemeinsame, zivilgesellschaftliche Verantwortungsübernahme im Kreis und in den Kommunen sein Mit-Mach-Aktion Demenzfreundlichkeit Verbesserung der Demenzfreundlichkeit bei den Kooperationspartnern (Qualitätsplus) Erfassung und Bearbeitung von Qualitätsmängeln und Versorgungslücken (Qualitätsminus) 4
5 Teilprojekt: Leistungen im Netz definieren und Kooperation stärken Ziel: Intensivierung der Kooperation im DemenzNetz durch Abschluss von Kooperationsvereinbarungen 60 Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen (von geplanten 190 Leistungserbringern) Wer gehört dazu? Laufende Gespräche mit wem? 5
6 Teilprojekt: Demenzbetroffene besser identifizieren Ziel: Demenzbetroffenen sollen früh und systematisch Unterstützung angeboten bekommen Einführung des Beratungsgutschein-Verfahrens zusätzlich zu den bislang bewährten Zugängen Wie viele wurden über dieses Verfahren ins Netz vermittelt? Anzahl eingegangene Beratungsgutscheine: 87 Anzahl über Beratungsgutschein Eingeschriebene: 44 Anzahl eingeschriebene Betroffene gesamt: 109 Anzahl sonstige Eingeschriebene: 65 Geplant waren 220 teilnehmende Leistungsnehmer / Demenzbetroffene 6
7 Teilprojekt: Demenzbetroffene besser identifizieren Wie viel wurde an Aufwandsentschädigungen ausgeschüttet? Pflegestufe Anzahl Betrag/St. Gesamt ohne 18 60, ,00 null 6 60,00 360, ,00 500, ,00 240, ,00 60,00 Summen ,00 7
8 Teilprojekt: Mühlenkreiskliniken als Netzwerkmitglieder etablieren Vorreiterrolle des KH Lübbecke Vorgespräche und Kooperationsvereinbarung bis zum Einen Gesamtkoordinator, jeweils zwei Demenzbeauftragte einen ärztlichen - je Klinikbetrieb, Optimierung Demenzfreundlichkeit Inhalte: Patientenidentifikation, LOGBUCH-Nutzung und gezielte Übermittlung von Patienten ins Netz 8
9 Teilprojekt: LOGBUCH Demenz im Kreisgebiet und den westfälischen Netzen Ziel: Demenzspezifischer Patientenpass für Empowerment und Informationstransfer im DemenzNetz Die meisten Pflegekassen finanzieren die Familienschulung und das Anlegen des LOGBUCHs Neue LOGBÜCHER im Jahr 2012: 84 komplett erstellt, 25 begonnene Abgestimmte Einführung des LOGBUCH Demenz in den westfälischen Netzen Arnsberg und Ahlen 9
10 Evaluation durch Forschungsverbund Ziel: Im Vergleich zwischen den 13 teilnehmenden Netzwerken fördernde und hemmende Faktoren identifizieren 55 Familieninterviews vor Ort zu Beginn und am Ende, zusätzlich 3 vertiefte, zweimonatliche Telefoninterviews 2 Interviews zur Strukturerhebung mit Projektleitung und Dokumenteanalyse Gruppeninterview mit Schlüsselpersonen Mitwirkung bei Entwicklung von Werkzeugkasten 10
11 Das DemenzNetz wird ermöglicht durch: Träger: Trägerverbund Demenz Strategische Partner: Kreis Minden-Lübbecke AOK NordWest Förderer: Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Förderprogramms Zukunftswerkstatt Demenz AOK NordWest Wissenschaftliche Begleitung: Deutsches Zentrum für Neuro-degenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) 11
Netzwerkkonferenz 2015
Netzwerkkonferenz 2015 Ergebnisvorstellung Weiterentwicklung DemenzNetz im Kreis Minden-Lübbecke 2012 2015 H. Emme von der Ahe Präsentation 18. März 2015 1 Ergebnisse im Überblick Informationen zum Netz
MehrKurzbericht des BMG-geförderten Forschungsvorhabens
Kurzbericht des BMG-geförderten Forschungsvorhabens Vorhabentitel Schlüsselbegriffe Vorhabendurchführung Vorhabenleitung Autor(en) DemNet-D-Teilprojekt: Netzwerk Demenz Kreis Minden-Lübbecke;Gesundheitsversorgung
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Demenzfachdienst im Kreis Minden-Lübbecke des Trägerverbund Demenz, bestehend aus der PariSozial Minden- Lübbecke/Herford ggmbh, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis
MehrCharta. des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke. Präambel
Charta des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke Präambel Das DemenzNetz im Kreis Minden-Lübbecke ist ein stetig wachsender Zusammenschluss von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen, engagierten Einrichtungen
MehrCharta. des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke. Präambel
Charta des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke Präambel Das DemenzNetz im Kreis Minden-Lübbecke ist ein stetig wachsender Zusammenschluss von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen, engagierten Einrichtungen
MehrSelbstorganisierte regionale Netzwerke nachhaltig etablieren am Beispiel regionaler Demenznetzwerke
Selbstorganisierte regionale Netzwerke nachhaltig etablieren am Beispiel regionaler Demenznetzwerke Dr. Bernhard Michalowsky Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. am Standort Rostock/
MehrFrühe Information und Hilfen bei Demenz. Fachtagung FIDEM Niedersachsen Ergebnisse aus dem zweiten Modellprojekt 17. August 2016
sepy- Fotolia.com Robert Kneschke- Fotolia.com Ocskay Bence - Fotolia.com Frühe Information und Hilfen bei Demenz Fachtagung FIDEM Niedersachsen Ergebnisse aus dem zweiten Modellprojekt 17. August 2016
MehrWeiterentwicklung des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke Abschlussbericht für die Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit
Weiterentwicklung des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke Abschlussbericht für die Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit Vorhabenbezeichnung: DemNet-D - Teilprojekt: Netzwerk
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! www.demenznetz-aachen.de Wozu ein Netzwerk Demenz? Ausgangsüberlegungen: Zunehmende Anzahl Patienten mit dementiellen Erkrankungen (ca. 6500 Betroffene in Stadt und Kreis Aachen).
MehrHilfen bei Demenz früher eröffnen und erfolgreiche Strukturen dauerhaft implementieren
Hilfen bei Demenz früher eröffnen und erfolgreiche Strukturen dauerhaft implementieren Das Beratungsgutscheinverfahren im DemenzNetz im Kreis Minden-Lübbecke Im folgenden Beitrag erläutern die Autoren
MehrErfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln
Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation
MehrEinführung Soziale Innovationen und Raumentwicklung
Einführung Soziale Innovationen und Raumentwicklung Prof. Dr. Gabriela Christmann (IRS Erkner & TU Berlin) Folie 1 Konzept Soziale Innovation - 1930er Jahre: Erkenntnis, dass technische Innovationen meist
MehrInRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz
InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz Eine Kooperation zwischen dem DemenzNetz Aachen e.v. und der Katholischen Hochschule NRW Das Projekt wird gefördert vom
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrGerontopsychiatrische Vernetzung im
Gerontopsychiatrische Vernetzung im 10 Jahre Koordinierungstelle Gerontopsychiatrische Versorgung im 1 10/2000 Arbeitsgemeinschaft Gerontopsychiatrische Versorgung im RSK 01/2004 Rahmenkonzept zur gerontopsychiatrischen
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrAkteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht
MehrBund-Länder-AG Pflege
Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege Zur Umsetzung der Empfehlungen der Bund-Länder-AG Dr. Martin Schölkopf, Unterabteilungsleiter im BMG Historie Koalitionsvertrag September 2014 bis Mai 2015
MehrProjektbericht Kurzfassung Trägerübergreifendes Modellprojekt Qualifizierungsoffensive LEBEN LERNEN mit Demenz im Kreis Mettmann
Projektbericht Kurzfassung Trägerübergreifendes Modellprojekt 2009 2012 Qualifizierungsoffensive LEBEN LERNEN mit Demenz im Kreis Mettmann Träger und Zielsetzung: Gemeinsame Träger des kreisweiten Modellprojektes
MehrInitiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken
Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken Eine Initiative zur Förderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und
MehrKommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel
KommAKlima Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Brei B, Steinkühler N, Mc Call T, Keydel A, Wattenberg I & Hornberg C Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften,
MehrSusanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie
Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service
MehrKoordinierung der ambulanten Versorgung Netzwerke und andere Möglichkeiten
Institut für angewandte Sozialwissenschaften Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen Koordinierung der ambulanten Versorgung Netzwerke und andere Möglichkeiten Abschlussveranstaltung
MehrTagesrückblick und weitere Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung
PD Dr. Jochen René Thyrian* DZNE Standort Rostock/Greifswald Tagesrückblick und weitere Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung *Co-Autoren: Holle, B., Heinrich, S., Laporte Uribe, F., Wübbeler, M.,
MehrFachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am
Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am 18.09.2018 Voneinander lernen: Praxisbeispiel aus dem GPZ Region Rhein-Sieg-Kreis Gerontopsychiatrische
MehrTeilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse
Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt
MehrMobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)
Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Auftaktveranstaltung der Projekte der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
MehrProjekt FIDEM Projektträger: ambet e.v., Braunschweig. Ref.: Inge Bartholomäus Projektleitung FIDEM
Projekt FIDEM Projektträger: ambet e.v., Braunschweig Ref.: Inge Bartholomäus Projektleitung FIDEM Symposium Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersachsen, Hannover 16.11.2011 FIDEM Frühzeitige Interventionen
MehrKompetenzzentrum Demenz für Mecklenburg-Vorpommern
Kompetenzzentrum Demenz für Mecklenburg-Vorpommern Ein Modellprojekt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Laufzeit: 01.03.2017 29.02.2020 Förderung: Ministerium
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrPflegestützpunkte in der Stadt Mülheim an der Ruhr 05. Februar
Pflegestützpunkte in der Stadt Mülheim an der Ruhr 05. Februar 2010 05.02.2010 1 Infrastrukturrelevante Altersgruppen: Senioren 22.000 21.000 20.000 19.000 18.000 Prognosestart 17.000 16.000 15.000 14.000
MehrStärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v.
. Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v. Kurzvorstellung: Dagmar Knuth (M.A. in Community Development), geb. 1962 verheiratet, zwei erwachsene
MehrInstitut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
DemNet-D. Multizentrische, interdisziplinäre Evaluationsstudie von Demenznetzwerken in Deutschland Überblick Laufzeit: 01. April 2012-30. April 2015 Forschungsteam: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann (Projektleitung)
MehrProgrammumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrGeschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke
Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke Die Arbeit der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz basiert auf der Grundlage von 5 Landespflegegesetz
MehrQuartiersbezogener Gesamtversorgungsvertrag/-konzept für pflegebedürftige Menschen in der Häuslichkeit
Gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Quartiersbezogener Gesamtversorgungsvertrag/-konzept für pflegebedürftige Menschen in der Häuslichkeit Symposium der Initiative Pflege Inklusiv der Stiftung
MehrAktives Altern auch mit einer Demenz?
Enger die menschenfreundliche Kommune Eine Initiative der Alzheimer Beratungsstelle, der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde Enger sowie des Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Enger Aktives Altern
MehrPflegeNetz Dresden Arbeitstreffen der AG 3 am
Arbeitstreffen der AG 3 am 13.06.2012 Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen 1. Beratung und Beratungsstandards Leitung: Frau Schöne, AOK plus 2. Überleitungsmanagement Leitung: Herr Schnuppe, Seniorenbeirat
MehrInteressenbekundung. A. Allgemeine Angaben
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus 40190 Düsseldorf Interessenbekundung für eine Teilnahme am Förderprogramm: NRWeltoffen:
MehrSusanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
MehrDrittes Zürcher Demenzforum 6. Juni 2016
Drittes Zürcher Demenzforum 6. Juni 2016 Konferenzzentrum Walcheturm, Zürich 2 Inhalt I II III IV V VI Rückblick Monique Arts, Projekt «AIDA-Care» Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH Projekt «IAN/CareNet+»»
MehrPROF. DR. PETER PAULUS ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG. HANNOVER, 25.September 2017
PROF. DR. PETER PAULUS ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG HANNOVER, 25.September 2017 »die initiative«innovationsinkubator der Gesundheitsförderung in Schulen
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen Ausgangslage Tiefgreifende wirtschaftliche und
MehrDEMENZNETZ OLDENBURG
DEMENZNETZ OLDENBURG Der Ursprung: Im Rahmen des Bundesprojektes Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz lud die Demenzhilfe Oldenburg DHO im Februar 2014 zu einem offenen Austausch von Kooperationspartnern
MehrAbschlussbericht. Weiterentwicklung der Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz im Rahmen der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit
Abschlussbericht Weiterentwicklung der Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz im Rahmen der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit Vorhabenbezeichnung: DemNet-D - Teilprojekt: Arnsberger
MehrNetzwerk. Fließgewässer im urbanen Raum e. V.
Netzwerk Fließgewässer im urbanen Raum e. V. www.netzwerk-flur.de Das Netzwerk FluR und seine Aktivitäten Nutzer Kommunen, Verbände, Projektträger, Planer... Netzwerk Geschäftsstelle FluR e.v. Fachliche
MehrDepartment für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit, Uni on Tour Lindauer Pflegefortbildung UNI WH.DE/
Das Projekt wird im Rahmen des Schwerpunktes LEADER des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 gefördert sowie von der Verbandssparkasse Wesel und der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe Was ist das? Nachbarschaftsberatung
MehrNachhaltige Verkaufsförderungsaktion. hannoverhandelt-fair. Präsentation des Schulprojekts
Nachhaltige Verkaufsförderungsaktion hannoverhandelt-fair Präsentation des Schulprojekts Entstehung des Projekts Schulleitbild 2008: Wirtschaft live fair handeln fordern und fördern Ziel: Profilierung
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrDie Planung eines Gemeindepsychiatrischen Verbundes am Beispiel Dresden. Was verbirgt sich dahinter? Dresden
Die Planung eines Gemeindepsychiatrischen Verbundes am Beispiel Dresden Was verbirgt sich dahinter? 29.04.2013 Dresden 1. Anforderungen an einen Gemeindepsychiatrischer Verbund,, Die Hilfsangebote sollen
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
MehrModellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen
Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:
MehrRotations- und Weiterbildungskonzept Sektorübergreifende Weiterbildung Allgemeinmedizin im Mühlenkreis. Anlage 1
Seite 1 von 1 Anlage 1 Sektorübergreifendes Weiterbildungskonzept zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund (Weiterbildungsverbund im Kreis Minden-Lübbecke) Stand: 25.09.2013
MehrVernetzte Pflegeberatung Sachsen-Anhalt
Vernetzte Pflegeberatung Sachsen-Anhalt Umsetzung und Erfahrungen in Halle (Saale) Kerstin Riethmüller Stadt Halle (Saale) Fachforum zum Siebten Altenbericht der Bundesregierung Halle (Saale) Paul-Riebeck-Stiftung
MehrMRSA Netzwerkbildung in Berlin
MRSA Netzwerkbildung in Berlin Kick-Off Workshop 24.06.2009 MRSA Netzwerkbildung in Marzahn-Hellersdorf Krankenhäuser Pflegeheime Labore Krankentransporte ÖGD Niedergelassene Ärzte Rehakliniken Rettungsdienste
MehrI. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder,
Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung I. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder, Bundesministerium für Arbeit und Soziales II. Netzwerkkoordination zwischen Planung
MehrEine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld
Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2018: Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Dr. Georg Jongmanns Hannover, 5. September 2018 Worüber
MehrGesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune
Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht
MehrDie EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt. Claudia Zott. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank
Die EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt Claudia Zott EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank RGRE-Sitzung Magdeburg Wir die EU Service-Agentur Mit der EU Service-Agentur
MehrLEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.
LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig
MehrGemeinsam mit Migrantenorganisationen für eine bessere Versorgung russischsprachiger Demenzkranker: das Projekt NASCH DOM
Gemeinsam mit Migrantenorganisationen für eine bessere Versorgung russischsprachiger Demenzkranker: das Projekt NASCH DOM Dr. Claudia Kaiser, BAGSO Tatjana Jurk, Landesverband Integrationsnetzwerk Sachsen
MehrExpertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010
Expertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Initiator: Moderation: Datum und Uhrzeit: Ort: Teilnehmer: Ziele der LinDe (vorgestellt durch Frau Hoffmann)
MehrModellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR
Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche
MehrMaßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit
Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Zielgruppe: Sozial benachteiligte junge Menschen - Unterstützung durch zielgerichtete und passgenaue Hilfen - Weiterentwicklung
MehrFachtag, Zukunft Jugendarbeit im ländlichen. Jutta Goltz IRIS e.v. Fürststr Tübingen
Zukunft Jugendarbeit im ländlichen Raum Fachtag, 20.11.2015 Jutta Goltz IRIS e.v. Fürststr. 3 72072 Tübingen www.iris-egris.de Wer oder was ist IRIS e.v.? Ein privates, gemeinnütziges Forschungs- und Beratungsinstitut
MehrWebinar: Kooperationen richtig gestalten. Nandita Wegehaupt, Stiftung der Deutschen Wirtschaft, Open Transfer Akademie,
Webinar: Kooperationen richtig gestalten. Nandita Wegehaupt, Stiftung der Deutschen Wirtschaft, Open Transfer Akademie, 20.01.2016 Worum es heute geht I. Was ist eine gelungene Kooperation? II. Wer passt
MehrLEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk
LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk 23. September 2010 Schloss Dennenlohe Orangerie LEADER in Bayern 2007-2013(15) LEADER ist ein europäisches Förderprogramm = Liason entre
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrErgebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November :00 Uhr Landratsamt Dachau
Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November 2015 14.00 16:00 Uhr Landratsamt Dachau Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Themen: Top 1 Top 3 Top 2 Begrüßung durch Christa Kurzlechner (Landratsamt
MehrZwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen. Lingen, Martin Rutha
Gefördert von: Projektpartner: Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen Lingen, 17.05.2017 Martin Rutha 15.05.2017 Geschäftsstelle DWK Projektdesign Projektlaufzeit: 01.01.2016 31.12.2020 Förderndes
MehrProjekt Stellwerk gegen Schulverweigerung
Projekt Stellwerk gegen Schulverweigerung Gefördert durch: Stadt Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach Weichen stellen Schulverweigerung ist unser Thema Aktuelle Schätzungen zufolge verweigern in Deutschland
MehrSelbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung
Kreis Minden-Lübbecke/Herford Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung 27.09.2016 Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung
MehrLeitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging
Leitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging In Zusammenarbeit zwischen den Schülervertretern, den Lehrkräften, dem ärztlichen Leiter und dem Träger der Schule wurde ein gemeinsames Leitbild
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrModellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste
Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste (BAP) Modellprojekt Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen Sportvereine und Einrichtungen
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrMAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG
MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte
MehrDemenz neu denken - Engagement für Menschen mit Demenz in Arnsberg
Demenz neu denken - Engagement für Menschen mit Demenz in Arnsberg Bocholt 09.09.2010 In Arnsberg 2004: ca. 1.050 Menschen mit Demenz 2020: ca. 1.350 Menschen mit Demenz Altersgruppen Quelle: Deutsche
MehrInklusion unter der Lupe! Das Inklusionskataster NRW
Inklusion unter der Lupe! Das Inklusionskataster NRW Homepage mit Praxisbeispielen zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen in Nordrhein-Westfalen www.inklusive-gemeinwesen.nrw.de Ziele des Inklusionskatasters
MehrPflege in Geteilter Verantwortung Demokratisierung von Sorgeaufgaben
1 Pflege in Geteilter Verantwortung Demokratisierung von Sorgeaufgaben 2 Gemeinwesenorientierung als Schlüssel zu Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit 3 1977 in Trägerschaft von 14 Pfarr- und Kirchengemeinden
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrZukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen
Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen 5. Ostschweizer Generationentagung 9. Juni 2011,Weinfelden Workshop 3 Jeannette Höfliger, Fachstelle Entwicklung/Altersarbeit Stadt Winterthur Martin Müller,
MehrDIE EVALUATION VON ÄRZTENETZWERKEN am Beispiel von Styriamed.net
Mag. Maria Laura Bono DIE EVALUATION VON ÄRZTENETZWERKEN am Beispiel von Styriamed.net research & consulting 1/24 ÜBERSICHT I II III Hintergrund Ärztenetzwerke zwischen Markt und Integration Styriamed.net
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
Mehrnichtpharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz Studie zur ambulanten, Demenzversorgung in der Kommune (2):
Demenzversorgung in der Kommune (2): Studie zur ambulanten, nichtpharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz Petra Schönemann-Gieck, Heidelberg Ausgangslage Steigender und veränderter Bedarf in
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrProf. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung
Das Projekt Meilensteine des Projektes zur Unterstützung von Patienten bei Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung 0. Einführung Zur Entstehung des Ansatzes
MehrGESUNDHEIT UNTERNEHMEN Impulse durch Kammern und Verbände
GESUNDHEIT UNTERNEHMEN Präsentation zur BMBF-Tagung Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt 29./30. März 2007, Berlin Ausgangslage (1) Zunehmende Bedeutung kleiner Unternehmen und Solo-Selbstständiger
MehrErfahrungen mit Ehrenamt im Alexianer Aachen
Win-win für Alle 2. Praxisworkshop Bereich: Gesundheitshilfe Eckhard Weimer, Alexianer Aachen Erfahrungen mit Ehrenamt im Alexianer Aachen 1 win-win für Alle, Auftaktveranstaltung, 08.12.2010 in Köln Vorstellung
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Netz statt Gitter Netzwerkarbeit staatlicher und freier Träger von Eckhard Tarner Heinz Volke Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrFachkräftekonzept des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Westlausitz
Fachkräftekonzept des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Westlausitz 14. Januar 2016 Matthias von Popowski, complan Kommunalberatung GmbH, Potsdam für die Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide,
MehrHerausforderungen im Umgang mit Demenz. Entlastungsprogramm bei Demenz (EDe)
Herausforderungen im Umgang mit Demenz Tagung am Ethik-Institut der Theologisch-Philosophischen Hochschule Vallendar 22. November 2010 Entlastungsprogramm bei Demenz (EDe) Deutsches Institut für angewandte
Mehr