BIA-Analyse für Nicole Ruf

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1 BIA-Analyse für Nicole Ruf Messung-Nr.: Messdatum: Baiernrainer Weg 2, Die stoffwechselaktive Körperzellmasse (BCM) ist das wichtigste Kompartiment zur Bewertung Ihres Fitness- und Ernährungsstatus`. Werte unterhalb der Norm sprechen für einen unzureichenden Ernährungs- und Trainingszustand. Eine zu geringe BCM bedeutet auch, dass Sie einen zu geringen Muskelanteil und damit einen niedrigen Energieverbrauch haben, was die Gewichtsreduktion erschwert. Ein Muskelaufbautraining verbessert deshalb nicht nur die Silhouette, sondern erhöht Ihren Energiebedarf und hilft, den Jo-Jo-Effekt bei der Gewichtsreduktion zu vermeiden. Denn für eine gute Fettverbrennung ist die stoffwechselaktive Masse entscheidend. Eine Erhöhung der BCM und des Muskelanteils ist selbst im fortgeschrittenen Alter durch richtige Ernährung und Bewegung möglich. Mehr Vitalität und Lebensqualität durch ausgewogene Körperstrukturen Der Phasenwinkel entsteht an der Zellmembran und ist ein Indikator für die Größe der stoffwechselaktiven Masse (BCM) und die Funktion der Zellmembranen. Gut ernährte, pralle Zellen mit stabilem Membranpotenzial erzeugen einen hohen Phasenwinkel. Schlecht ernährte, welke Zellen führen zu einem niedrigeren Phasenwinkel. Fehlende Regenerationsphasen im Sport, körperliche Inaktivität oder ein schlechter Ernährungszustand können den Phasenwinkel absenken. 5,00-9,00 6,48 19,31-27,83 kg 23,06 kg 5,00 9,00 6,48 19,31 27,83 Die extrazelluläre Masse (ECM) besteht aus Knochen, Bindegewebe und dem extrazellulären Wasser. Sie sollte stets kleiner sein als die BCM. Ist dies nicht der Fall, so kann dies auf Mangelernährung oder/und extrazelluläre Wassereinlagerungen hinweisen, auch bei Normalgewicht. 23,06 19,49 kg Normwerte Gemessene Werte Körpe rfe tt 11,90 kg Körpe rfe tt 14,26 kg BCM 23,57 kg Messwerte R: 546 Xc: 64 BCM 23,06 kg ECM < 23,57 kg ECM 19,49 k g Zuviel Körperfett kann ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Ebenso kann ein zu geringer Körperfettanteil die Gesundheit beeinträchtigen. Die für das Wohlbefinden günstigsten Werte hängen ab von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Kalorien zu zählen macht bei einem gewünschten Abbau von Körperfett keinen Sinn. Lassen Sie sich von Ihrem Berater informieren über geeignete und nachhaltige Maßnahmen zur Körperfettreduktion wie Ernährungsumstellung und Bewegungstraining. 10,74-13,06 kg 14,26 kg 10,74 13,06 14,26

2 Einzelmessung für Nicole Ruf Messwerte bei 50 khz R XC Phase ,48 Messgerät: Durchgeführt: Juwell Bodyexplorer Messdatum: Name: Vorname: Geschlecht: Messung - Nr.: Ruf Nicole weiblich 14 Geburtstag: Alter: Größe: Bauchumfang: Status: Jahre 163 cm 0 cm gesund Baiernrainer Weg 2, Berechnete Werte Normwerte Gewicht 56,80 kg BMI 21,38 kg/m² 20,00-25,00 kg/m² Körperfett in kg 14,26 kg 10,74-13,06 kg Körperfett in % 25,10 % 18,90-23,00 % Körperwasser 31,14 Liter 28,40-36,92 Liter Magermasse 42,54 kg 43,74-46,06 kg ECM 19,49 BCM 23,06 kg 19,31-27,83 kg ECM / BCM Index 0,85 < 1,00 Zellanteil an der Magermasse 54,19 % > 50,00 % Ernährungsindex 117,22 100,00-140,00 Kapaindex 2,99 2,20-3,60 Metaindex 25,54 18,00-30,00 Ruheenergiebedarf 1368,90 kcal Gesamtenergiebedarf 2053,35 kcal Die Bioimpedanzanalyse (BIA) - allgemeine Informationen Körpergewicht und BMI sind kein aussagefähiges Merkmal für gute Gesundheit, körperliche Fitness und einen optimalen Ernährungsstatus; dies gilt auch für normalgewichtige Menschen. Für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das physische Wohlbefinden ist ein ausgewogenes Verhältnis der Körperkompartimente, also von stoffwechselaktiver Körpermasse (BCM), Körperwasser und Körperfett wichtig. Die bioelektrische Impedanzanalyse ist eine einfache, nicht-invasive Methode, die Körperkompartimente zu bestimmen und damit Informationen zu Wasserhaushalt und Ernährungsstatus zu erhalten. Die Körperzusammensetzung wird beeinflusst durch die angeborene Konstitution, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Bewegung, Alter und Gesundheitszustand. Die BIA nutzt die unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit von Knochen, Organen, Muskeln und Körperfett. Körperflüssigkeiten sind durch ihren Elektrolytanteil ausgezeichnete Leiter für elektrischen Strom, während Knochen und Fett einen hohen Widerstand bieten. Zellen haben durch ihre Lipoproteinschicht in der Membran im Wechselstromkreis eine Kondensatorfunktion und erzeugen damit einen kapazitiven Widerstand. Bei der Messung werden jeweils zwei Elektroden an Hand und Fuß platziert. Zwischen den Elektroden wird ein elektrisches Wechselstromfeld erzeugt. Gemessen werden bei einer Frequenz von 50 KHz.

3 Einzelmessung für Nicole Ruf Seite 2 Impedanz Die Impedanz ist der Gesamtwiderstand eines elektrischen Leiters gegen Wechselstrom, gemessen in Ohm (Ω). Sie setzt sich aus den Teilwiderständen Resistanz und Reaktanz zusammen. Resistanz Die Resistanz (R) ist der rein ohmsche Widerstand des elektrolythaltigen Körperwassers. Sie ist proportional zur Spannung und umgekehrt proportional zum Gesamtkörperwasser (TBW). 546 Reaktanz Die Reaktanz (Xc) ist der Teilwiderstand, der aus dem kapazitiven Effekt der Zellmembranen resultiert. Sie erlaubt eine Aussage über die Menge der Zellmembranen und ist damit ein Maß für die Bestimmung der stoffwechselaktiven Körperzellmasse. 64 Phasenwinkel Kondensatoren bewirken im Wechselstromkreis eine Zeitverschiebung zwischen Strommaximum und Spannungsmaximum. Da Wechselstrom eine Sinusform hat, wird diese Verschiebung in Grad gemessen und als Phasenwinkel (Φ) bezeichnet. Der Phasenwinkel ist abhängig von Zellgröße, Zellmembranpermeabilität und der Verteilung der Körperflüssigkeiten im Intra- und Extrazellulärraum. 5,00-9,00 6,48 Ernährungsindex Der Ernährungsindex (EI) kennzeichnet das Verhältnis zwischen Reaktanz und Resistanz und gibt einen Hinweis auf die Versorgungssituation des Körpers. 100,00-140,00 117,22 Body-Mass-Index (BMI) kg/m² Der BMI sagt etwas über die Angemessenheit des Körpergewichtes im Verhältnis zur Körpergröße. Eine Beurteilung der Körperstrukturen oder des Ernährungszustandes ist über den BMI nicht möglich. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind höhere BMI-Werte erstrebenswert. Eine Differenzierung sollte deshalb auch das Alter berücksichtigen. 20,00-25,00 kg/m² 21,38 kg/m² Ganzkörperwasser (TBW) Über die Resistanz wird das Ganzkörperwasser erfasst. Der Wassergehalt des menschlichen Körpers variiert von 70-75% beim Neugeborenen bis zu weniger als 40% beim adipösen Erwachsenen und beträgt bei einem normalgewichtigen Erwachsenen etwa 50-65% des Körpergewichtes. Das TBW wird in zwei Körperkompartimenten gefunden. Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des Körperwassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Fettfreie Masse (FFM) 28,40-36,92 Liter 31,14 Liter 5,00 9,00 6,48 100,00 140,00 117,22 20,00 25,00 21,38 28,40 36,92 Die fettfreie Masse, auch Magermasse genannt, besteht überwiegend aus Muskulatur, Knochen und den inneren Organen. Sie hat beim gesunden Erwachsenen einen konstanten Hydratationsgrad von etwa 73%. Bei pathologischem Hydratationsgrad kann es zu abweichenden Berechnungen der Folgeparameter kommen. Aus physiologischen Gründen wird die fettfreie Masse unterteilt in die Körperzellmasse und die extrazelluläre Masse. 43,74-46,06 kg 42,54 kg 42,54 31,14 43,74 46,06

4 Einzelmessung für Nicole Ruf Seite 3 Körperzellmasse (BCM) Die Körperzellmasse ist die Summe aller sauerstoffkonsumierenden, kaliumreichen, glucoseoxidierenden Zellen. Sie leistet den größten Teil der metabolischen Arbeit und bestimmt damit den Grundumsatz. Zur BCM gehören die Zellen der Skelettmuskulatur, der glatten Muskulatur, des Herzmuskels, der inneren Organe, des Gastrointestinaltraktes, des Blutes, der Drüsen und des Nervensystems. Die Bestimmung der BCM ist unabdingbar zur Erfassung des Ernährungsstatus und zur Erkennung von Malnutrition. Die Erhaltung der BCM ist die zentrale Aufgabe bei allen Formen der Ernährungstherapie. Extrazelluläre Masse (ECM) 19,31-27,83 kg 23,06 kg 19,31 27,83 Die extrazelluläre Masse ist der nicht zelluläre Teil der fettfreien Masse. Sie wird unterteilt in die extrazelluläre Flüssigkeit (Plasma, interstitielle- und transzelluläre Fllüssigkeit) und feste Substanzen (Fasern des Binde- und Stützgewebes, Skelett). Beim Gesunden ist die ECM stets kleiner als die BCM, so dass der ECM/BCM-Index kleiner als 1 sein sollte. Im Frühstadium der Malnutrition ist eine Abnahme der BCM bei gleichzeitiger Expansion der ECM charakteristisch. Körpergewicht und Magermasse können dabei unverändert sein. Kurzfristige Veränderungen der ECM sind immer wasserbedingt, weshalb der Bestimmung der intra- und extrazellulären Wasserkompartimente besondere Bedeutung zukommt. 23,06 Körperfett (BF) 19,49 kg Bei der BIA wird die Fettmasse indirekt als Differenz zwischen Gesamtkörpergewicht und fettfreier Masse berechnet. Körperfett hat eine Dichte von 0,9g/cm³. In einem Kilogramm Körperfett sind ungefähr 7700 Kilokalorien gespeichert. Die Normwerte für das Körperfett sind abhängig von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Metabolische Indices 10,74-13,06 kg 14,26 kg Der Meta-Index ist der Quotient aus Resistanz und BMI und hängt direkt vom Wasser- und Elektrolytgehalt der Magermasse ab. Bei Wasser- und Elektrolytverlust steigt der Meta-Index. Der Kapa-Index als Quotient aus Reaktanz und BMI beschreibt die Menge an Zellmembranen pro Volumeneinheit. Er hilft somit bei der Differenzierung einer BCM-Reduktion in intrazellulären Wasserverlust oder echten zellulären Substanzverlust. Normwert Meta: 18,00-30,00 Gem. Wert Meta: 25,54 Normwert Kapa: 2,20-3,60 Gem. Wert Kapa: 2,99 10,74 13,06 14,26 18,00 30,00 25,54 2,20 3,60 ECW/ICW - ECW/ICW-Index 2,99 Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des intrazellulären Wassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Sind diese beiden Kompartimente ausgeglichen, so liegt der ECW/ICW-Index zwischen 0,6 und 0,8. Bei katabolen Veränderungen mit Reduktion der BCM kann es zu kompensatorischen Wassereinlagerungen extrazellulär kommen, wobei der Index steigt. Normwert ICW: Gem. Wert ICW: Normwert ECW: Gem. Wert ECW: 17,44 kg - 20,24 kg 17,58 kg 10,90 kg - 13,70 kg 13,56 kg 17,44 20,24 17,58 10,90 13,70 ECW/ICW-Index: 0,77 13,56

5 BIA-Analyse für Nicole Ruf Messung-Nr.: Messdatum: Baiernrainer Weg 2, Die stoffwechselaktive Körperzellmasse (BCM) ist das wichtigste Kompartiment zur Bewertung Ihres Fitness- und Ernährungsstatus`. Werte unterhalb der Norm sprechen für einen unzureichenden Ernährungs- und Trainingszustand. Eine zu geringe BCM bedeutet auch, dass Sie einen zu geringen Muskelanteil und damit einen niedrigen Energieverbrauch haben, was die Gewichtsreduktion erschwert. Ein Muskelaufbautraining verbessert deshalb nicht nur die Silhouette, sondern erhöht Ihren Energiebedarf und hilft, den Jo-Jo-Effekt bei der Gewichtsreduktion zu vermeiden. Denn für eine gute Fettverbrennung ist die stoffwechselaktive Masse entscheidend. Eine Erhöhung der BCM und des Muskelanteils ist selbst im fortgeschrittenen Alter durch richtige Ernährung und Bewegung möglich. Mehr Vitalität und Lebensqualität durch ausgewogene Körperstrukturen Der Phasenwinkel entsteht an der Zellmembran und ist ein Indikator für die Größe der stoffwechselaktiven Masse (BCM) und die Funktion der Zellmembranen. Gut ernährte, pralle Zellen mit stabilem Membranpotenzial erzeugen einen hohen Phasenwinkel. Schlecht ernährte, welke Zellen führen zu einem niedrigeren Phasenwinkel. Fehlende Regenerationsphasen im Sport, körperliche Inaktivität oder ein schlechter Ernährungszustand können den Phasenwinkel absenken. 5,00-9,00 7,02 18,26-26,31 kg 23,30 kg 5,00 9,00 7,02 18,26 26,31 Die extrazelluläre Masse (ECM) besteht aus Knochen, Bindegewebe und dem extrazellulären Wasser. Sie sollte stets kleiner sein als die BCM. Ist dies nicht der Fall, so kann dies auf Mangelernährung oder/und extrazelluläre Wassereinlagerungen hinweisen, auch bei Normalgewicht. 23,30 17,93 kg Normwerte Gemessene Werte Körpe rfe tt 11,25 kg Körpe rfe tt 12,47 kg BCM 22,29 kg BCM 23,30 kg Messwerte R: 584 Xc: 72 ECM < 22,29 kg ECM 17,93 k g Zuviel Körperfett kann ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Ebenso kann ein zu geringer Körperfettanteil die Gesundheit beeinträchtigen. Die für das Wohlbefinden günstigsten Werte hängen ab von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Kalorien zu zählen macht bei einem gewünschten Abbau von Körperfett keinen Sinn. Lassen Sie sich von Ihrem Berater informieren über geeignete und nachhaltige Maßnahmen zur Körperfettreduktion wie Ernährungsumstellung und Bewegungstraining. 10,15-12,35 kg 12,47 kg 10,15 12,35 12,47

6 Einzelmessung für Nicole Ruf Messwerte bei 50 khz R XC Phase ,02 Messgerät: Durchgeführt: Juwell Bodyexplorer Messdatum: Name: Vorname: Geschlecht: Messung - Nr.: Ruf Nicole weiblich 15 Geburtstag: Alter: Größe: Bauchumfang: Status: Jahre 163 cm 0 cm gesund Baiernrainer Weg 2, Berechnete Werte Normwerte Gewicht 53,70 kg BMI 20,21 kg/m² 20,00-25,00 kg/m² Körperfett in kg 12,47 kg 10,15-12,35 kg Körperfett in % 23,23 % 18,90-23,00 % Körperwasser 30,18 Liter 26,85-34,91 Liter Magermasse 41,23 kg 41,35-43,55 kg ECM 17,93 BCM 23,30 kg 18,26-26,31 kg ECM / BCM Index 0,77 < 1,00 Zellanteil an der Magermasse 56,51 % > 50,00 % Ernährungsindex 123,29 100,00-140,00 Kapaindex 3,56 2,20-3,60 Metaindex 28,89 18,00-30,00 Ruheenergiebedarf 1339,26 kcal Gesamtenergiebedarf 2008,88 kcal Die Bioimpedanzanalyse (BIA) - allgemeine Informationen Körpergewicht und BMI sind kein aussagefähiges Merkmal für gute Gesundheit, körperliche Fitness und einen optimalen Ernährungsstatus; dies gilt auch für normalgewichtige Menschen. Für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das physische Wohlbefinden ist ein ausgewogenes Verhältnis der Körperkompartimente, also von stoffwechselaktiver Körpermasse (BCM), Körperwasser und Körperfett wichtig. Die bioelektrische Impedanzanalyse ist eine einfache, nicht-invasive Methode, die Körperkompartimente zu bestimmen und damit Informationen zu Wasserhaushalt und Ernährungsstatus zu erhalten. Die Körperzusammensetzung wird beeinflusst durch die angeborene Konstitution, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Bewegung, Alter und Gesundheitszustand. Die BIA nutzt die unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit von Knochen, Organen, Muskeln und Körperfett. Körperflüssigkeiten sind durch ihren Elektrolytanteil ausgezeichnete Leiter für elektrischen Strom, während Knochen und Fett einen hohen Widerstand bieten. Zellen haben durch ihre Lipoproteinschicht in der Membran im Wechselstromkreis eine Kondensatorfunktion und erzeugen damit einen kapazitiven Widerstand. Bei der Messung werden jeweils zwei Elektroden an Hand und Fuß platziert. Zwischen den Elektroden wird ein elektrisches Wechselstromfeld erzeugt. Gemessen werden bei einer Frequenz von 50 KHz.

7 Einzelmessung für Nicole Ruf Seite 2 Impedanz Die Impedanz ist der Gesamtwiderstand eines elektrischen Leiters gegen Wechselstrom, gemessen in Ohm (Ω). Sie setzt sich aus den Teilwiderständen Resistanz und Reaktanz zusammen. Resistanz Die Resistanz (R) ist der rein ohmsche Widerstand des elektrolythaltigen Körperwassers. Sie ist proportional zur Spannung und umgekehrt proportional zum Gesamtkörperwasser (TBW). 584 Reaktanz Die Reaktanz (Xc) ist der Teilwiderstand, der aus dem kapazitiven Effekt der Zellmembranen resultiert. Sie erlaubt eine Aussage über die Menge der Zellmembranen und ist damit ein Maß für die Bestimmung der stoffwechselaktiven Körperzellmasse. 72 Phasenwinkel Kondensatoren bewirken im Wechselstromkreis eine Zeitverschiebung zwischen Strommaximum und Spannungsmaximum. Da Wechselstrom eine Sinusform hat, wird diese Verschiebung in Grad gemessen und als Phasenwinkel (Φ) bezeichnet. Der Phasenwinkel ist abhängig von Zellgröße, Zellmembranpermeabilität und der Verteilung der Körperflüssigkeiten im Intra- und Extrazellulärraum. 5,00-9,00 7,02 Ernährungsindex Der Ernährungsindex (EI) kennzeichnet das Verhältnis zwischen Reaktanz und Resistanz und gibt einen Hinweis auf die Versorgungssituation des Körpers. 100,00-140,00 123,29 Body-Mass-Index (BMI) kg/m² Der BMI sagt etwas über die Angemessenheit des Körpergewichtes im Verhältnis zur Körpergröße. Eine Beurteilung der Körperstrukturen oder des Ernährungszustandes ist über den BMI nicht möglich. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind höhere BMI-Werte erstrebenswert. Eine Differenzierung sollte deshalb auch das Alter berücksichtigen. 20,00-25,00 kg/m² 20,21 kg/m² Ganzkörperwasser (TBW) Über die Resistanz wird das Ganzkörperwasser erfasst. Der Wassergehalt des menschlichen Körpers variiert von 70-75% beim Neugeborenen bis zu weniger als 40% beim adipösen Erwachsenen und beträgt bei einem normalgewichtigen Erwachsenen etwa 50-65% des Körpergewichtes. Das TBW wird in zwei Körperkompartimenten gefunden. Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des Körperwassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Fettfreie Masse (FFM) 26,85-34,91 Liter 30,18 Liter 5,00 9,00 7,02 100,00 140,00 123,29 20,00 25,00 20,21 26,85 34,91 Die fettfreie Masse, auch Magermasse genannt, besteht überwiegend aus Muskulatur, Knochen und den inneren Organen. Sie hat beim gesunden Erwachsenen einen konstanten Hydratationsgrad von etwa 73%. Bei pathologischem Hydratationsgrad kann es zu abweichenden Berechnungen der Folgeparameter kommen. Aus physiologischen Gründen wird die fettfreie Masse unterteilt in die Körperzellmasse und die extrazelluläre Masse. 41,35-43,55 kg 41,23 kg 30,18 41,35 43,55 41,23

8 Einzelmessung für Nicole Ruf Seite 3 Körperzellmasse (BCM) Die Körperzellmasse ist die Summe aller sauerstoffkonsumierenden, kaliumreichen, glucoseoxidierenden Zellen. Sie leistet den größten Teil der metabolischen Arbeit und bestimmt damit den Grundumsatz. Zur BCM gehören die Zellen der Skelettmuskulatur, der glatten Muskulatur, des Herzmuskels, der inneren Organe, des Gastrointestinaltraktes, des Blutes, der Drüsen und des Nervensystems. Die Bestimmung der BCM ist unabdingbar zur Erfassung des Ernährungsstatus und zur Erkennung von Malnutrition. Die Erhaltung der BCM ist die zentrale Aufgabe bei allen Formen der Ernährungstherapie. Extrazelluläre Masse (ECM) 18,26-26,31 kg 23,30 kg 18,26 26,31 Die extrazelluläre Masse ist der nicht zelluläre Teil der fettfreien Masse. Sie wird unterteilt in die extrazelluläre Flüssigkeit (Plasma, interstitielle- und transzelluläre Fllüssigkeit) und feste Substanzen (Fasern des Binde- und Stützgewebes, Skelett). Beim Gesunden ist die ECM stets kleiner als die BCM, so dass der ECM/BCM-Index kleiner als 1 sein sollte. Im Frühstadium der Malnutrition ist eine Abnahme der BCM bei gleichzeitiger Expansion der ECM charakteristisch. Körpergewicht und Magermasse können dabei unverändert sein. Kurzfristige Veränderungen der ECM sind immer wasserbedingt, weshalb der Bestimmung der intra- und extrazellulären Wasserkompartimente besondere Bedeutung zukommt. 23,30 Körperfett (BF) 17,93 kg Bei der BIA wird die Fettmasse indirekt als Differenz zwischen Gesamtkörpergewicht und fettfreier Masse berechnet. Körperfett hat eine Dichte von 0,9g/cm³. In einem Kilogramm Körperfett sind ungefähr 7700 Kilokalorien gespeichert. Die Normwerte für das Körperfett sind abhängig von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Metabolische Indices 10,15-12,35 kg 12,47 kg Der Meta-Index ist der Quotient aus Resistanz und BMI und hängt direkt vom Wasser- und Elektrolytgehalt der Magermasse ab. Bei Wasser- und Elektrolytverlust steigt der Meta-Index. Der Kapa-Index als Quotient aus Reaktanz und BMI beschreibt die Menge an Zellmembranen pro Volumeneinheit. Er hilft somit bei der Differenzierung einer BCM-Reduktion in intrazellulären Wasserverlust oder echten zellulären Substanzverlust. Normwert Meta: 18,00-30,00 Gem. Wert Meta: 28,89 Normwert Kapa: 2,20-3,60 Gem. Wert Kapa: 3,56 10,15 12,35 12,47 18,00 30,00 2,20 3,60 28,89 ECW/ICW - ECW/ICW-Index 3,56 Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des intrazellulären Wassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Sind diese beiden Kompartimente ausgeglichen, so liegt der ECW/ICW-Index zwischen 0,6 und 0,8. Bei katabolen Veränderungen mit Reduktion der BCM kann es zu kompensatorischen Wassereinlagerungen extrazellulär kommen, wobei der Index steigt. Normwert ICW: Gem. Wert ICW: Normwert ECW: Gem. Wert ECW: 16,90 kg - 19,62 kg 17,45 kg 10,56 kg - 13,28 kg 12,73 kg 16,90 19,62 17,45 10,56 13,28 ECW/ICW-Index: 0,73 12,73

9 Baiernrainer Weg 2, Messwertveränderungen für Nicole Ruf Stand: Aktuelle Messwerte vom BMI kg/m² Gewicht kg BCM kg ECM kg Körperfett kg TBW Liter 20,21 53,70 23,30 17,93 12,47 30,18 Prozentuale Veränderung zwischen erster und letzter Messung 9,23 % 1,77 % 5,85 % -2,36 % -2,36 % -22,30 % Prozentuale Veränderung zwischen vorletzter und letzter Messung 1,06 % -5,46 % -5,46 % -8,00 % -12,51 % -3,09 %

10 BIA-Analyse für Harry Grubert Messung-Nr.: Messdatum: Baiernrainer Weg 2, Die stoffwechselaktive Körperzellmasse (BCM) ist das wichtigste Kompartiment zur Bewertung Ihres Fitness- und Ernährungsstatus`. Werte unterhalb der Norm sprechen für einen unzureichenden Ernährungs- und Trainingszustand. Eine zu geringe BCM bedeutet auch, dass Sie einen zu geringen Muskelanteil und damit einen niedrigen Energieverbrauch haben, was die Gewichtsreduktion erschwert. Ein Muskelaufbautraining verbessert deshalb nicht nur die Silhouette, sondern erhöht Ihren Energiebedarf und hilft, den Jo-Jo-Effekt bei der Gewichtsreduktion zu vermeiden. Denn für eine gute Fettverbrennung ist die stoffwechselaktive Masse entscheidend. Eine Erhöhung der BCM und des Muskelanteils ist selbst im fortgeschrittenen Alter durch richtige Ernährung und Bewegung möglich. Mehr Vitalität und Lebensqualität durch ausgewogene Körperstrukturen Der Phasenwinkel entsteht an der Zellmembran und ist ein Indikator für die Größe der stoffwechselaktiven Masse (BCM) und die Funktion der Zellmembranen. Gut ernährte, pralle Zellen mit stabilem Membranpotenzial erzeugen einen hohen Phasenwinkel. Schlecht ernährte, welke Zellen führen zu einem niedrigeren Phasenwinkel. Fehlende Regenerationsphasen im Sport, körperliche Inaktivität oder ein schlechter Ernährungszustand können den Phasenwinkel absenken. 5,00-9,00 7,49 31,68-46,16 kg 47,73 kg 5,00 9,00 7,49 31,68 46,16 Die extrazelluläre Masse (ECM) besteht aus Knochen, Bindegewebe und dem extrazellulären Wasser. Sie sollte stets kleiner sein als die BCM. Ist dies nicht der Fall, so kann dies auf Mangelernährung oder/und extrazelluläre Wassereinlagerungen hinweisen, auch bei Normalgewicht. 47,73 34,01 kg Normwerte Gemessene Werte Körpe rfe tt 16,74 kg BCM 38,92 kg Körpe rfe tt 8,77 kg BCM 47,73 kg Messwerte R: 380 Xc: 50 ECM < 38,92 kg ECM 34,01 k g Zuviel Körperfett kann ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Ebenso kann ein zu geringer Körperfettanteil die Gesundheit beeinträchtigen. Die für das Wohlbefinden günstigsten Werte hängen ab von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Kalorien zu zählen macht bei einem gewünschten Abbau von Körperfett keinen Sinn. Lassen Sie sich von Ihrem Berater informieren über geeignete und nachhaltige Maßnahmen zur Körperfettreduktion wie Ernährungsumstellung und Bewegungstraining. 15,38-18,10 kg 8,77 kg 8,77 15,38 18,10

11 Einzelmessung für Harry Grubert Messwerte bei 50 khz R XC Phase ,49 Messgerät: Durchgeführt: Juwell Bodyexplorer Messdatum: Name: Vorname: Geschlecht: Messung - Nr.: Grubert Harry männlich 12 Geburtstag: Alter: Größe: Bauchumfang: Status: Jahre 190 cm 0 cm Sportler / gesund Baiernrainer Weg 2, Berechnete Werte Normwerte Gewicht 90,50 kg BMI 25,07 kg/m² 21,00-26,00 kg/m² Körperfett in kg 8,77 kg 15,38-18,10 kg Körperfett in % 9,69 % 17,00-20,00 % Körperwasser 59,83 Liter 45,25-58,83 Liter Magermasse 81,73 kg 72,40-75,11 kg ECM 34,01 BCM 47,73 kg 31,68-46,16 kg ECM / BCM Index 0,71 < 1,00 Zellanteil an der Magermasse 58,39 % > 50,00 % Ernährungsindex 131,58 100,00-140,00 Kapaindex 1,99 2,20-3,60 Metaindex 15,16 18,00-30,00 Ruheenergiebedarf 2024,32 kcal Gesamtenergiebedarf 4048,64 kcal Die Bioimpedanzanalyse (BIA) - allgemeine Informationen Körpergewicht und BMI sind kein aussagefähiges Merkmal für gute Gesundheit, körperliche Fitness und einen optimalen Ernährungsstatus; dies gilt auch für normalgewichtige Menschen. Für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das physische Wohlbefinden ist ein ausgewogenes Verhältnis der Körperkompartimente, also von stoffwechselaktiver Körpermasse (BCM), Körperwasser und Körperfett wichtig. Die bioelektrische Impedanzanalyse ist eine einfache, nicht-invasive Methode, die Körperkompartimente zu bestimmen und damit Informationen zu Wasserhaushalt und Ernährungsstatus zu erhalten. Die Körperzusammensetzung wird beeinflusst durch die angeborene Konstitution, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Bewegung, Alter und Gesundheitszustand. Die BIA nutzt die unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit von Knochen, Organen, Muskeln und Körperfett. Körperflüssigkeiten sind durch ihren Elektrolytanteil ausgezeichnete Leiter für elektrischen Strom, während Knochen und Fett einen hohen Widerstand bieten. Zellen haben durch ihre Lipoproteinschicht in der Membran im Wechselstromkreis eine Kondensatorfunktion und erzeugen damit einen kapazitiven Widerstand. Bei der Messung werden jeweils zwei Elektroden an Hand und Fuß platziert. Zwischen den Elektroden wird ein elektrisches Wechselstromfeld erzeugt. Gemessen werden bei einer Frequenz von 50 KHz.

12 Einzelmessung für Harry Grubert Seite 2 Impedanz Die Impedanz ist der Gesamtwiderstand eines elektrischen Leiters gegen Wechselstrom, gemessen in Ohm (Ω). Sie setzt sich aus den Teilwiderständen Resistanz und Reaktanz zusammen. Resistanz Die Resistanz (R) ist der rein ohmsche Widerstand des elektrolythaltigen Körperwassers. Sie ist proportional zur Spannung und umgekehrt proportional zum Gesamtkörperwasser (TBW). 380 Reaktanz Die Reaktanz (Xc) ist der Teilwiderstand, der aus dem kapazitiven Effekt der Zellmembranen resultiert. Sie erlaubt eine Aussage über die Menge der Zellmembranen und ist damit ein Maß für die Bestimmung der stoffwechselaktiven Körperzellmasse. 50 Phasenwinkel Kondensatoren bewirken im Wechselstromkreis eine Zeitverschiebung zwischen Strommaximum und Spannungsmaximum. Da Wechselstrom eine Sinusform hat, wird diese Verschiebung in Grad gemessen und als Phasenwinkel (Φ) bezeichnet. Der Phasenwinkel ist abhängig von Zellgröße, Zellmembranpermeabilität und der Verteilung der Körperflüssigkeiten im Intra- und Extrazellulärraum. 5,00-9,00 7,49 Ernährungsindex Der Ernährungsindex (EI) kennzeichnet das Verhältnis zwischen Reaktanz und Resistanz und gibt einen Hinweis auf die Versorgungssituation des Körpers. 100,00-140,00 131,58 Body-Mass-Index (BMI) kg/m² Der BMI sagt etwas über die Angemessenheit des Körpergewichtes im Verhältnis zur Körpergröße. Eine Beurteilung der Körperstrukturen oder des Ernährungszustandes ist über den BMI nicht möglich. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind höhere BMI-Werte erstrebenswert. Eine Differenzierung sollte deshalb auch das Alter berücksichtigen. 21,00-26,00 kg/m² 25,07 kg/m² Ganzkörperwasser (TBW) Über die Resistanz wird das Ganzkörperwasser erfasst. Der Wassergehalt des menschlichen Körpers variiert von 70-75% beim Neugeborenen bis zu weniger als 40% beim adipösen Erwachsenen und beträgt bei einem normalgewichtigen Erwachsenen etwa 50-65% des Körpergewichtes. Das TBW wird in zwei Körperkompartimenten gefunden. Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des Körperwassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Fettfreie Masse (FFM) 45,25-58,83 Liter 59,83 Liter 5,00 9,00 7,49 100,00 140,00 131,58 21,00 26,00 25,07 45,25 58,83 Die fettfreie Masse, auch Magermasse genannt, besteht überwiegend aus Muskulatur, Knochen und den inneren Organen. Sie hat beim gesunden Erwachsenen einen konstanten Hydratationsgrad von etwa 73%. Bei pathologischem Hydratationsgrad kann es zu abweichenden Berechnungen der Folgeparameter kommen. Aus physiologischen Gründen wird die fettfreie Masse unterteilt in die Körperzellmasse und die extrazelluläre Masse. 72,40-75,11 kg 81,73 kg 72,40 75,11 81,73 59,83

13 Einzelmessung für Harry Grubert Seite 3 Körperzellmasse (BCM) Die Körperzellmasse ist die Summe aller sauerstoffkonsumierenden, kaliumreichen, glucoseoxidierenden Zellen. Sie leistet den größten Teil der metabolischen Arbeit und bestimmt damit den Grundumsatz. Zur BCM gehören die Zellen der Skelettmuskulatur, der glatten Muskulatur, des Herzmuskels, der inneren Organe, des Gastrointestinaltraktes, des Blutes, der Drüsen und des Nervensystems. Die Bestimmung der BCM ist unabdingbar zur Erfassung des Ernährungsstatus und zur Erkennung von Malnutrition. Die Erhaltung der BCM ist die zentrale Aufgabe bei allen Formen der Ernährungstherapie. Extrazelluläre Masse (ECM) 31,68-46,16 kg 47,73 kg 31,68 46,16 Die extrazelluläre Masse ist der nicht zelluläre Teil der fettfreien Masse. Sie wird unterteilt in die extrazelluläre Flüssigkeit (Plasma, interstitielle- und transzelluläre Fllüssigkeit) und feste Substanzen (Fasern des Binde- und Stützgewebes, Skelett). Beim Gesunden ist die ECM stets kleiner als die BCM, so dass der ECM/BCM-Index kleiner als 1 sein sollte. Im Frühstadium der Malnutrition ist eine Abnahme der BCM bei gleichzeitiger Expansion der ECM charakteristisch. Körpergewicht und Magermasse können dabei unverändert sein. Kurzfristige Veränderungen der ECM sind immer wasserbedingt, weshalb der Bestimmung der intra- und extrazellulären Wasserkompartimente besondere Bedeutung zukommt. 47,73 Körperfett (BF) 34,01 kg Bei der BIA wird die Fettmasse indirekt als Differenz zwischen Gesamtkörpergewicht und fettfreier Masse berechnet. Körperfett hat eine Dichte von 0,9g/cm³. In einem Kilogramm Körperfett sind ungefähr 7700 Kilokalorien gespeichert. Die Normwerte für das Körperfett sind abhängig von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Metabolische Indices 15,38-18,10 kg 8,77 kg Der Meta-Index ist der Quotient aus Resistanz und BMI und hängt direkt vom Wasser- und Elektrolytgehalt der Magermasse ab. Bei Wasser- und Elektrolytverlust steigt der Meta-Index. Der Kapa-Index als Quotient aus Reaktanz und BMI beschreibt die Menge an Zellmembranen pro Volumeneinheit. Er hilft somit bei der Differenzierung einer BCM-Reduktion in intrazellulären Wasserverlust oder echten zellulären Substanzverlust. Normwert Meta: 18,00-30,00 Gem. Wert Meta: 15,16 Normwert Kapa: 2,20-3,60 Gem. Wert Kapa: 1,99 8,77 15,16 15,38 18,10 18,00 30,00 2,20 3,60 ECW/ICW - ECW/ICW-Index 1,99 Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des intrazellulären Wassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Sind diese beiden Kompartimente ausgeglichen, so liegt der ECW/ICW-Index zwischen 0,6 und 0,8. Bei katabolen Veränderungen mit Reduktion der BCM kann es zu kompensatorischen Wassereinlagerungen extrazellulär kommen, wobei der Index steigt. Normwert ICW: Gem. Wert ICW: Normwert ECW: Gem. Wert ECW: 33,50 kg - 38,89 kg 35,05 kg 20,94 kg - 26,32 kg 24,77 kg 33,50 38,89 35,05 20,94 26,32 ECW/ICW-Index: 0,71 24,77

14 BIA-Analyse für Harry Grubert Messung-Nr.: Messdatum: Baiernrainer Weg 2, Die stoffwechselaktive Körperzellmasse (BCM) ist das wichtigste Kompartiment zur Bewertung Ihres Fitness- und Ernährungsstatus`. Werte unterhalb der Norm sprechen für einen unzureichenden Ernährungs- und Trainingszustand. Eine zu geringe BCM bedeutet auch, dass Sie einen zu geringen Muskelanteil und damit einen niedrigen Energieverbrauch haben, was die Gewichtsreduktion erschwert. Ein Muskelaufbautraining verbessert deshalb nicht nur die Silhouette, sondern erhöht Ihren Energiebedarf und hilft, den Jo-Jo-Effekt bei der Gewichtsreduktion zu vermeiden. Denn für eine gute Fettverbrennung ist die stoffwechselaktive Masse entscheidend. Eine Erhöhung der BCM und des Muskelanteils ist selbst im fortgeschrittenen Alter durch richtige Ernährung und Bewegung möglich. Mehr Vitalität und Lebensqualität durch ausgewogene Körperstrukturen Der Phasenwinkel entsteht an der Zellmembran und ist ein Indikator für die Größe der stoffwechselaktiven Masse (BCM) und die Funktion der Zellmembranen. Gut ernährte, pralle Zellen mit stabilem Membranpotenzial erzeugen einen hohen Phasenwinkel. Schlecht ernährte, welke Zellen führen zu einem niedrigeren Phasenwinkel. Fehlende Regenerationsphasen im Sport, körperliche Inaktivität oder ein schlechter Ernährungszustand können den Phasenwinkel absenken. 5,00-9,00 8,12 30,38-44,27 kg 47,93 kg 5,00 9,00 8,12 30,38 44,27 Die extrazelluläre Masse (ECM) besteht aus Knochen, Bindegewebe und dem extrazellulären Wasser. Sie sollte stets kleiner sein als die BCM. Ist dies nicht der Fall, so kann dies auf Mangelernährung oder/und extrazelluläre Wassereinlagerungen hinweisen, auch bei Normalgewicht. 47,93 30,98 kg Normwerte Gemessene Werte Körpe rfe tt 16,06 kg Körpe rfe tt 7,89 kg BCM 47,93 kg BCM 37,32 kg Messwerte R: 399 Xc: 57 ECM < 37,32 kg ECM 30,98 k g Zuviel Körperfett kann ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Ebenso kann ein zu geringer Körperfettanteil die Gesundheit beeinträchtigen. Die für das Wohlbefinden günstigsten Werte hängen ab von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Kalorien zu zählen macht bei einem gewünschten Abbau von Körperfett keinen Sinn. Lassen Sie sich von Ihrem Berater informieren über geeignete und nachhaltige Maßnahmen zur Körperfettreduktion wie Ernährungsumstellung und Bewegungstraining. 14,76-17,36 kg 7,89 kg 7,89 14,76 17,36

15 Einzelmessung für Harry Grubert Messwerte bei 50 khz R XC Phase ,12 Messgerät: Durchgeführt: Juwell Bodyexplorer Messdatum: Name: Vorname: Geschlecht: Messung - Nr.: Grubert Harry männlich 13 Geburtstag: Alter: Größe: Bauchumfang: Status: Jahre 190 cm 0 cm Sportler / gesund Baiernrainer Weg 2, Berechnete Werte Normwerte Gewicht 86,80 kg BMI 24,04 kg/m² 21,00-26,00 kg/m² Körperfett in kg 7,89 kg 14,76-17,36 kg Körperfett in % 9,09 % 17,00-20,00 % Körperwasser 57,76 Liter 43,40-56,42 Liter Magermasse 78,91 kg 69,44-72,04 kg ECM 30,98 BCM 47,93 kg 30,38-44,27 kg ECM / BCM Index 0,65 < 1,00 Zellanteil an der Magermasse 60,74 % > 50,00 % Ernährungsindex 142,86 100,00-140,00 Kapaindex 2,37 2,20-3,60 Metaindex 16,59 18,00-30,00 Ruheenergiebedarf 1973,44 kcal Gesamtenergiebedarf 3946,89 kcal Die Bioimpedanzanalyse (BIA) - allgemeine Informationen Körpergewicht und BMI sind kein aussagefähiges Merkmal für gute Gesundheit, körperliche Fitness und einen optimalen Ernährungsstatus; dies gilt auch für normalgewichtige Menschen. Für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das physische Wohlbefinden ist ein ausgewogenes Verhältnis der Körperkompartimente, also von stoffwechselaktiver Körpermasse (BCM), Körperwasser und Körperfett wichtig. Die bioelektrische Impedanzanalyse ist eine einfache, nicht-invasive Methode, die Körperkompartimente zu bestimmen und damit Informationen zu Wasserhaushalt und Ernährungsstatus zu erhalten. Die Körperzusammensetzung wird beeinflusst durch die angeborene Konstitution, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Bewegung, Alter und Gesundheitszustand. Die BIA nutzt die unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit von Knochen, Organen, Muskeln und Körperfett. Körperflüssigkeiten sind durch ihren Elektrolytanteil ausgezeichnete Leiter für elektrischen Strom, während Knochen und Fett einen hohen Widerstand bieten. Zellen haben durch ihre Lipoproteinschicht in der Membran im Wechselstromkreis eine Kondensatorfunktion und erzeugen damit einen kapazitiven Widerstand. Bei der Messung werden jeweils zwei Elektroden an Hand und Fuß platziert. Zwischen den Elektroden wird ein elektrisches Wechselstromfeld erzeugt. Gemessen werden bei einer Frequenz von 50 KHz.

16 Einzelmessung für Harry Grubert Seite 2 Impedanz Die Impedanz ist der Gesamtwiderstand eines elektrischen Leiters gegen Wechselstrom, gemessen in Ohm (Ω). Sie setzt sich aus den Teilwiderständen Resistanz und Reaktanz zusammen. Resistanz Die Resistanz (R) ist der rein ohmsche Widerstand des elektrolythaltigen Körperwassers. Sie ist proportional zur Spannung und umgekehrt proportional zum Gesamtkörperwasser (TBW). 399 Reaktanz Die Reaktanz (Xc) ist der Teilwiderstand, der aus dem kapazitiven Effekt der Zellmembranen resultiert. Sie erlaubt eine Aussage über die Menge der Zellmembranen und ist damit ein Maß für die Bestimmung der stoffwechselaktiven Körperzellmasse. 57 Phasenwinkel Kondensatoren bewirken im Wechselstromkreis eine Zeitverschiebung zwischen Strommaximum und Spannungsmaximum. Da Wechselstrom eine Sinusform hat, wird diese Verschiebung in Grad gemessen und als Phasenwinkel (Φ) bezeichnet. Der Phasenwinkel ist abhängig von Zellgröße, Zellmembranpermeabilität und der Verteilung der Körperflüssigkeiten im Intra- und Extrazellulärraum. 5,00-9,00 8,12 Ernährungsindex Der Ernährungsindex (EI) kennzeichnet das Verhältnis zwischen Reaktanz und Resistanz und gibt einen Hinweis auf die Versorgungssituation des Körpers. 100,00-140,00 142,86 Body-Mass-Index (BMI) kg/m² Der BMI sagt etwas über die Angemessenheit des Körpergewichtes im Verhältnis zur Körpergröße. Eine Beurteilung der Körperstrukturen oder des Ernährungszustandes ist über den BMI nicht möglich. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind höhere BMI-Werte erstrebenswert. Eine Differenzierung sollte deshalb auch das Alter berücksichtigen. 21,00-26,00 kg/m² 24,04 kg/m² Ganzkörperwasser (TBW) Über die Resistanz wird das Ganzkörperwasser erfasst. Der Wassergehalt des menschlichen Körpers variiert von 70-75% beim Neugeborenen bis zu weniger als 40% beim adipösen Erwachsenen und beträgt bei einem normalgewichtigen Erwachsenen etwa 50-65% des Körpergewichtes. Das TBW wird in zwei Körperkompartimenten gefunden. Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des Körperwassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Fettfreie Masse (FFM) 43,40-56,42 Liter 57,76 Liter 5,00 9,00 8,12 100,00 140,00 21,00 26,00 24,04 43,40 56,42 Die fettfreie Masse, auch Magermasse genannt, besteht überwiegend aus Muskulatur, Knochen und den inneren Organen. Sie hat beim gesunden Erwachsenen einen konstanten Hydratationsgrad von etwa 73%. Bei pathologischem Hydratationsgrad kann es zu abweichenden Berechnungen der Folgeparameter kommen. Aus physiologischen Gründen wird die fettfreie Masse unterteilt in die Körperzellmasse und die extrazelluläre Masse. 69,44-72,04 kg 78,91 kg 69,44 72,04 78,91 142,86 57,76

17 Einzelmessung für Harry Grubert Seite 3 Körperzellmasse (BCM) Die Körperzellmasse ist die Summe aller sauerstoffkonsumierenden, kaliumreichen, glucoseoxidierenden Zellen. Sie leistet den größten Teil der metabolischen Arbeit und bestimmt damit den Grundumsatz. Zur BCM gehören die Zellen der Skelettmuskulatur, der glatten Muskulatur, des Herzmuskels, der inneren Organe, des Gastrointestinaltraktes, des Blutes, der Drüsen und des Nervensystems. Die Bestimmung der BCM ist unabdingbar zur Erfassung des Ernährungsstatus und zur Erkennung von Malnutrition. Die Erhaltung der BCM ist die zentrale Aufgabe bei allen Formen der Ernährungstherapie. Extrazelluläre Masse (ECM) 30,38-44,27 kg 47,93 kg 30,38 44,27 Die extrazelluläre Masse ist der nicht zelluläre Teil der fettfreien Masse. Sie wird unterteilt in die extrazelluläre Flüssigkeit (Plasma, interstitielle- und transzelluläre Fllüssigkeit) und feste Substanzen (Fasern des Binde- und Stützgewebes, Skelett). Beim Gesunden ist die ECM stets kleiner als die BCM, so dass der ECM/BCM-Index kleiner als 1 sein sollte. Im Frühstadium der Malnutrition ist eine Abnahme der BCM bei gleichzeitiger Expansion der ECM charakteristisch. Körpergewicht und Magermasse können dabei unverändert sein. Kurzfristige Veränderungen der ECM sind immer wasserbedingt, weshalb der Bestimmung der intra- und extrazellulären Wasserkompartimente besondere Bedeutung zukommt. 47,93 Körperfett (BF) 30,98 kg Bei der BIA wird die Fettmasse indirekt als Differenz zwischen Gesamtkörpergewicht und fettfreier Masse berechnet. Körperfett hat eine Dichte von 0,9g/cm³. In einem Kilogramm Körperfett sind ungefähr 7700 Kilokalorien gespeichert. Die Normwerte für das Körperfett sind abhängig von Alter, Geschlecht und sportlichen Aktivitäten. Metabolische Indices 14,76-17,36 kg 7,89 kg Der Meta-Index ist der Quotient aus Resistanz und BMI und hängt direkt vom Wasser- und Elektrolytgehalt der Magermasse ab. Bei Wasser- und Elektrolytverlust steigt der Meta-Index. Der Kapa-Index als Quotient aus Reaktanz und BMI beschreibt die Menge an Zellmembranen pro Volumeneinheit. Er hilft somit bei der Differenzierung einer BCM-Reduktion in intrazellulären Wasserverlust oder echten zellulären Substanzverlust. Normwert Meta: 18,00-30,00 Gem. Wert Meta: 16,59 Normwert Kapa: 2,20-3,60 Gem. Wert Kapa: 2,37 16,59 7,89 14,76 17,36 18,00 30,00 2,20 3,60 ECW/ICW - ECW/ICW-Index 2,37 Etwa 57% des TBW befinden sich im intrazellulären Raum (ICW), etwa 43% extrazellulär (ECW). Die Menge des intrazellulären Wassers wird vor allem über die Muskelmasse determiniert. Sind diese beiden Kompartimente ausgeglichen, so liegt der ECW/ICW-Index zwischen 0,6 und 0,8. Bei katabolen Veränderungen mit Reduktion der BCM kann es zu kompensatorischen Wassereinlagerungen extrazellulär kommen, wobei der Index steigt. Normwert ICW: Gem. Wert ICW: Normwert ECW: Gem. Wert ECW: 32,35 kg - 37,55 kg 34,11 kg 20,22 kg - 25,42 kg 23,65 kg 32,35 37,55 34,11 20,22 25,42 ECW/ICW-Index: 0,69 23,65

18 Baiernrainer Weg 2, Messwertveränderungen für Harry Grubert Stand: Aktuelle Messwerte vom BMI kg/m² Gewicht kg BCM kg ECM kg Körperfett kg TBW Liter 24,04 86,80 47,93 30,98 7,89 57,76 Prozentuale Veränderung zwischen erster und letzter Messung 0,79 % -4,09 % -4,09 % -0,70 % -0,12 % -31,35 % Prozentuale Veränderung zwischen vorletzter und letzter Messung 0,42 % -4,09 % -4,09 % -8,89 % -10,01 % -3,45 %

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