Internet-GIS kvwmap im praktischen Einsatz für individuelle kommunale Anwendungen

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1 EnviroInfo 2008 (Lüneburg) Environmental Informatics and Industrial Ecology Internet-GIS kvwmap im praktischen Einsatz für individuelle kommunale Anwendungen S. Rahn 1 and P. Korduan 1 Abstract Open-Source Internet-GIS-Lösungen stellen eine interessante Alternative zu kommerziellen Desktop-GI-Systemen dar. Das Prinzip besteht darin, dass hier keine Softwarelizenzen gekauft werden, sondern bestehende freie Software genutzt wird und die zur Verfügung stehenden Mittel dafür verwendet werden, diese Software weiter zu entwickeln und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das Beispiel kvwmap zeigt, dass ein Open-Source Projekt auch im Umfeld der öffentlichen Verwaltung umgesetzt werden kann. Um das Projekt bildet sich eine community, in der die Anwender des Systems auf Grundlage gemeinsamer Interessen die Weiterentwicklung vorantreiben, sich gegenseitig Hilfestellung geben und Erfahrungen austauschen. 1. Einleitung Geo-Informationssysteme ersetzen mehr und mehr die Karten in Papierform. Dies gilt in der Verwaltung nicht nur für die Flurkarten, die bisher im kommunalen Bereich oft nur in ausgedruckter Form zur Verfügung standen, sondern auch für alle anderen planungsrelevanten Informationen, z.b. Bebauungs- und Flächennutzungspläne. Die Kreisverwaltungen werden ihre Daten in Zukunft immer öfter nur noch in digitaler Form abgeben. Die Daten über die Flurstücke, Gebäude und Nutzungen sollen beispielsweise ab ca nur noch über das amtliche ALK-Format angeboten werden. Für die Gemeinden und andere Nutzer von Katasterdaten würde das bedeuten, dass sie sich teure GI- Systeme zum Lesen und Verwalten dieser Daten beschaffen und Personal abstellen müssten, welches diese Systeme aufbaut und am Leben erhält. Es gibt jedoch Alternativen zu den bekannten einzeln stehenden Desktop-GIS. Internet-GIS verfügen durch die fortschreitenden Entwicklungen in der Web-Technologie über immer mehr Funktionalität und beginnen zunehmend Desktop-GIS zu ersetzen. Neben dem geringeren Kostenaufwand haben diese Systeme gegenüber lokalen Desktop-Lösungen den Vorteil, dass der Pflege- und Verwaltungsaufwand ausgelagert werden kann. Der gesamte Administrationsaufwand konzentriert sich auf einen Server und nicht auf hunderte von Arbeitsplätzen. Die Nutzer selbst müssen lediglich in die Handhabung des Browsers und der Funktionen der Benutzeroberfläche der Anwendung eingewiesen werden. Ein Beispiel für den Einsatz eines Open-Source Internet-GIS in der kommunalen Verwaltung ist kvwmap. Das ursprünglich aus einer Diplomarbeit als prototypische Web-Mapping-Applikation entstandene System wurde in den letzten Jahren zu einer komplexen Web-GIS-Lösung mit umfangreichen Analyse-, Editor- und Präsentationsfunktionen weiterentwickelt und findet durch den größer werdenden Funktionsumfang mehr und mehr Anwendungsbereiche in der öffentlichen Verwaltung. 1 Justus-von-Liebig-Weg 6, University of Rostock, Germany 249

2 2. Internet-GIS Mit Internet-GIS können Geo- und Sachdatenbestände unterschiedlicher Datenanbieter und Produkte einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung gestellt werden. Über die Technologie des Internets können dabei Daten in kleinen lokalen Netzen (Intranet), in großen weltweiten Informationssystemen (Internet) sowie im mobilen Bereich besonders beim Einsatz von Location-based-Services genutzt werden, (siehe Bill, R., Zehner, M.L. (2001)). Räumliche Informationen können durch die ständige Entwicklung mehr und mehr in viele Bereiche des Internets integriert werden. Eine Klassifizierung allerdings, was ein Internet- GIS ausmacht, ist kaum möglich, da die technische Umsetzung von verschiedenen Gremien und Produktanbietern realisiert wurden und so der Umfang und die Qualität der einzelnen Anwendungen sehr unterschiedlich sind. Die Internettechnik wurde hier so angepasst, dass ein modernes Internet-GIS nahezu alle Funktionalitäten eines GIS bereitstellen kann. Prinzipiell unterscheidet sich ein Internet-GIS von Desktop-GIS dadurch, dass die Daten bei einem Internet-GIS über das Internet bzw. ein Intranet bereitgestellt werden. Während ein GIS meist eine standalone-lösung ist, also nur ein Programm auf einem Rechner, basiert ein Internet-GIS immer auf einer Client-Server-Lösung. Der Begriff Internet-GIS steht außerdem für verschiedene Lösungen mit unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Funktionalitäten. Auch Begriffe wie Online-GIS, Web-GIS oder MapServer werden oft mit dem Begriff Internet-GIS gleichgesetzt. Zu Konzepten, Funktionsweisen und weiteren Einzelheiten von Internet-GIS-Technologien sei auf das Buch: Geoinformation im Internet verwiesen (Korduan, P., Zehner, M.L. (2007)). 3. kvwmap Seit mehreren Jahren beschäftigen sich Mitarbeiter am Institut für Management ländlicher Räume der Universität Rostock mit Lösungen, die auf Internet-Technologien einerseits und Freier Software andererseits aufbauen. Das zunächst als Diplomarbeit konzipierte System wird seit mehreren Jahren durch das Steinbeis-Transferzentrum für Geoinformatik Rostock als Internet-GIS-Lösung speziell für die Belange von kommunalen Verwaltungen mit dem Namen kvwmap ( entwickelt. In Mecklenburg-Vorpommern setzen mittlerweile 9 Landkreise kvwmap ein. Die Landkreise haben sich zu einer WebGIS-Initiative Mecklenburg-Vorpommern zusammengeschlossen, um auf Grundlage ihrer gemeinsamen Interessen die Entwicklung von kvwmap voranzutreiben (Korduan, Christoph, 2005). Mittlerweile hat kvwmap mit dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, dem Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Hannover sowie dem Remote Sensing Center in Hanoi/Vietnam auch Anwender über die Landesgrenzen von Mecklenburg-Vorpommern und Deutschland hinweg gefunden. Mit kvwmap kann sich praktisch jeder, der über einen Internet-Anschluss verfügt und einen Browser installiert hat, über den bereitgestellten Geoinformationsbestand der Kreis- und Kommunalverwaltungen informieren. Neben den standardmäßig erwarteten Funktionen zum Navigieren und Suchen in der Karte stehen eine Reihe zusätzlicher Funktionen zur Verfügung, die es den Sachbearbeitern vor allem in Verwaltungen ermöglichen, erstmals auch fachübergreifende Informationen in Karten zu überlagern und so den Verwaltungsaufwand zu verringern und die Wege zu verkürzen. 3.1 Das System im Überblick Kvwmap ist ein Open-Source WebGIS-Framework, d.h. es basiert ausschließlich auf freier, quelloffener Software. Kern des Systems ist der UMN-MapServer, die am meisten verwendete freie Software zur Bereitstellung von Karten über das Internet. Die Anwendung ist in PHP implementiert und verwendet phpmapscript, um auf die API des UMN-MapServers zuzugreifen. Ein Apache-Webserver übernimmt die Ausführung des PHP-Codes und die Kommunikation mit dem Client. Kvwmap benutzt zwei Datenbanksysteme. Um die räumlichen Daten und zugehörigen Sachdaten zu speichern wird eine PostgreSQL- 250

3 Datenbank mit PostGIS-Aufsatz verwendet. Alle anderen Informationen, die die Anwendung an sich betreffen, wie z.b. die Nutzer- und Layerverwaltung, werden in einer MySQL-Datenbank gespeichert. Mit Hilfe eines integrierten WLDGE2SQL-Konverters und des EDBS2WKT-Konvertes ist es möglich, sowohl die Daten des ALB als auch der ALK in die PostgreSQL-Datenbank einzulesen und räumlich zu verknüpfen. Um die Anwendung zu benutzen, wird ein herkömmlicher Browser verwendet. Für die clientseitige Interaktion, insbesondere bei der Navigation auf der Karte und der Benutzung des Geometrieeditors, wird SVG in Kombination mit Javascript/AJAX eingesetzt. Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau des Systems in schematischer Darstellung. Abb. 1: Systemarchitektur von kvwmap 3.2 Realisierung einer benutzerspezifischen Anwendung Eine Besonderheit von kvwmap ist sein Nutzer-Stellen-Konzept. Mit dieser stellen- und personenbezogenen Nutzerverwaltung besteht die Möglichkeit, jede Art von raumbezogener Information individuell räumlich, zeitlich und thematisch zugeschnitten für Nutzer zur Verfügung zu stellen. Eine Stelle in kvwmap kann als Nutzergruppe verstanden werden. Sie definiert sich dadurch, dass alle Nutzer innerhalb dieser Stelle den gleichen Aufgabenbereich, d.h. die gleichen Rechte und eine bestimmte Sicht auf die Daten haben. Stellenbezogene Informationen sind beispielsweise die zugeordneten Layer mit Rechten, Menüs, Drucklayouts usw. Ein Nutzer kann mehreren Stellen zugeordnet sein. Die Zuordnung eines Nutzers zu einer Stelle wird in kvwmap mit dem Begriff Rolle bezeichnet. Die Speicherung von rollenbezogenen Attributen wie dem Layout der GUI, dem aktuellen Kartenausschnitt, der gerade aktiven Layer usw. macht es möglich, das Aussehen von kvwmap für jeden Nutzer in jeder Stelle zu individualisieren. Meldet sich ein Nutzer in einer Stelle an, findet er die Benutzeroberfläche so vor, wie er sie das letzte Mal verlassen hatte. 251

4 Das Nutzer-Stellen-Konzept macht es außerdem möglich, jede Aktion, die von einem Nutzer in einer bestimmten Stelle ausgeführt wird, zu protokollieren. Damit lässt sich genau nachvollziehen, auf welche Karteninhalte und in welchem Kartenausschnitt zugegriffen wurde. Außerdem lassen sich sehr einfach Statistiken erstellen, aus denen z.b. hervorgeht, viele ALK- bzw. ALB-Auszüge eine Gemeinde in einem bestimmten Monat herausgegeben hat. Diese Log-Funktionalität ist eine wichtige Voraussetzung für die Bereitstellung von Katasterdaten und wird laut (LiKatAVO, 2007) vorausgesetzt. 3.3 Nutzung und Bereitstellung von Webservices Durch den Einsatz des UMN-MapServers ist die Anwendung OGC-konform und liefert Geodaten nach Bedarf als WMS (OGC, 2002a), WCS, WFS (OGC, 2002b) und im SOS-Format oder bindet andere verteilte Dienste als Datenquellen ein. Dadurch ist ein Software- und plattformunabhängiger Austausch von Geodaten möglich. Die Daten können nicht nur zwischen den Datenanbietern untereinander online ausgetauscht werden, sondern auch gemeinsam für die Nutzer bereitgestellt werden. Praktisch bedeutet das, dass z.b. das topographische Kartenwerk 1:10000 von einem Server der Landesvermessung, Flurstücke vom Landkreis und Luftbilder aus der Universität kommen können. Der Nutzer nutzt nur noch ein Portal mit seinem Browser. Der Vorteil dieser Internet-GIS Lösung besteht darin, dass die Daten an der originären Erfassungs- oder Verwaltungsstelle verbleiben können, wo sie auch wieter fortgeführt und gepflegt werden. Dadurch wird immer auf die aktuellsten Daten zugegriffen, die verfügbar sind, ohne erst eigene Datenbestände aktualisieren und anpassen zu müssen. kvwmap war 2006 auch eine Komponente in den Szenarios des Geodatenportals-MV, welches vom Verein der Geoinformationswirtschaft Geo-MV e.v. als eine erste beispielhafte Lösung einer businessorientierten Geodateninfrastruktur in MV vorgestellt wurde. 3.4 Erzeugung und Bearbeitung von Geometrie- und Sachdaten Neben der Nutzung als Auskunftssystem, d.h. der einfachen Betrachtung von Karten und Abfrage von Sachdaten, lassen sich die Daten mit kvwmap auch verändern. Mit einem generischen Layereditor ist es möglich, die Datensätze von Layern zu bearbeiten und neue Datensätze zu erzeugen. Dabei können sowohl die Sachdaten als auch die Geometrien verändert werden (Korduan, Rahn, 2007). Damit nicht jeder beliebige Nutzer Daten ändern kann, gibt es ein Rechtesystem, welches jeder Stelle Privilegien zuordnet, die den Zugriff auf die verschiedenen Layer regeln. Für einen bestimmten Layer lässt sich so genau definieren, ob neue Datensätze erzeugt und/oder gelöscht werden dürfen, welche Layerattribute ausgeblendet werden, welche sichtbar sind und welche editierbar sind (Abb. 2: (a) Attributgenaue Einstellung der Layerzugriffsrechte; (b) Generischer Layereditor. Intern werden die Layer und die Rechte daran getrennt gespeichert und erst bei der Abfrage der Daten miteinander verknüpft. Das hat gegenüber der Definition von festen Sichten auf die Daten den Vorteil, dass die Rechteeinstellungen schnell und flexibel geändert werden können. Außerdem könnte die Funktion zum Abfragen der Rechte durchaus auch auf einem anderen Server, z.b. einem Pricing and Ordering Server (WPOS) (Wagner, 2002) erfolgen. 252

5 Abb. 2: (a) Attributgenaue Einstellung der Layerzugriffsrechte; (b) Generischer Layereditor Um die Sachdaten eines Layers zu bearbeiten, wird dieser Layer als abfragbar ausgewählt und eine Sachdatenabfrage auf das gewünschte Gebiet durchgeführt. Nun wird der generische Layereditor aufgerufen, d.h. an Hand der in der Layerdefinition vorkommenden Attribute und der entsprechenden Rechte wird ein Layereditor-Formular generisch erzeugt (Abb. 2: (a) Attributgenaue Einstellung der Layerzugriffsrechte; (b) Generischer Layereditor). In den Attributen, für die das Recht Editieren gesetzt ist, lassen sich nun die gewünschten Änderungen an den Datensätzen vornehmen. Die veränderten Daten werden anschließend in der PostGIS-Datenbank gespeichert und stehen ab sofort zur Verfügung. Die Formularfelder des Layereditors können verschiedene Typen haben: einfaches Textfeld, mehrzeiliges Textfeld, Auswahlfeld, Datum, Bild usw. Welcher Formularelementtyp für ein bestimmtes Attribut verwendet wird, ergibt sich entweder aus der Definition der Datenbank-Tabelle, auf der das Layerattribut basiert, oder aus den Metainformationen, die in einem speziellen Editor für jedes Attribut jedes Layers definiert werden können. Durch die Definition der Attributtypen werden Formulare zur Bearbeitung von Datensätzen generisch erzeugbar und jedes Attribut hat entsprechend seiner Definition den richtigen Formularobjekttyp wie Textfeld, Auswahlliste oder Link. Um neben den Sachdaten auch die Geometrie eines abgefragten Datensatzes zu bearbeiten, wird ein Geometrieeditor verwendet. Beispielsweise wird für die Bearbeitung der Geometrie eines Polygon-Layer- Datensatzes auf das entsprechende Polygon-Objekt gezoomt und die Geometrie des betroffenen Datensatzes markiert. Für die Manipulation der Geometrie stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. So lassen sich z.b. die Eckpunkte des Polygons verschieben, löschen und neu erzeugen. Es ist außerdem möglich, neue Polygone zu zeichnen und diese mit logischen Operatoren der aktuellen Geometrie hinzuzufügen bzw. von ihr abzuziehen. Alternativ kann auch Geometrie von jedem beliebigen anderen Layer abgefragt und für die logische Operation verwendet werden. Die folgende Abbildung zeigt die Bearbeitung eines Polygon-Layers im Geometrieeditor. Analog zur Bearbeitung von Polygon-Layern lassen sich auch Linien- und Punkt-Layer mit dem Geometrieeditor bearbeiten. 253

6 Abb. 3: Bearbeitung eines Polygon-Layers im Geometrieeditor 4. Entwicklung und Finanzierung auf Open-Source-Basis Dass Open-Source Software gerade im Zeitalter knapper Kassen eine interessante Alternative zu kommerzieller Software ist, wurde bereits erwähnt. Neben dem geringeren Investitions- und Administrationsaufwand spielt aber auch die hohe Stabilität und Sicherheit sowie die große Flexibilität des offenen Source- Codes eine wichtige Rolle. Doch wie lässt sich ein Open-Source-Projekt im Bereich der öffentlichen Verwaltung aufbauen und am Leben erhalten? Eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung einer solchen Idee ist, dass in jeder Verwaltungseinheit technisch versierte Mitarbeiter vorhanden sind, die das System nicht nur in der vorliegenden Form bereitstellen, sondern auch weiterentwickeln. Außerdem muss die Weiterentwicklung der Software unter allen Anwendern abgestimmt und organisiert werden. Des weiteren muss geklärt sein, wie die Finanzierung der Entwicklung erfolgen soll. In jedem der Landkreise gibt es Mitarbeiter, die die Rolle eines Geoinformationsmanagers besitzen. Sie sind verantwortlich für den Aufbau und die Pflege des Internet-GIS und gleichzeitig Schnittstelle zu den Entwicklern. Die Anwender von kvwmap nutzen ein Wiki ( und eine Mailingliste zur Kommunikation und Abstimmung der Bedürfnisse an die Weiterentwicklung, zur gegenseitigen Hilfestellung und zur Meldung von Bugs. Die Entwickler können so sehr flexibel reagieren und effektiv mit den Nutzern kommunizieren. Darüber hinaus werden diese Kommunikationsmittel für den fachlich inhaltlichen Austausch genutzt, der so sonst in dem Maße nicht entstanden wäre. Auf den im 2-Monats- Rhythmus stattfindenden Anwendertreffen der WebGIS-Initiative Mecklenburg-Vorpommern werden die neuen Entwicklungswünsche diskutiert und deren Verwirklichung priorisiert. Die meisten der auf den Anwendertreffen beschlossenen Neuentwicklungen werden durch das Steinbeis-Transferzentrum Geoinformatik Rostock umgesetzt und stehen anschließend in der freien Software allen Internet-GIS-Nutzern zur Verfügung. Das Prinzip besteht also darin, dass sich einzelne Auftraggeber mit gleichen Vorstellungen zum Funktionsumfang der Software zusammenschließen und so die Weiterentwicklung finanzieren. Die Investition erfolgt somit nicht durch Kauf von Softwarelizenzen, sondern in der abgestimmten Lösung individueller Aufgaben und Probleme. 254

7 Entsprechende Dienstleistungen zur Installation der Software und zur Schulung werden ebenfalls vom STZ Geoinformatik Rostock angeboten. 5. Anwendungsbeispiele Die Anwendung kvwmap wird derzeit bereits in den Landkreisen Bad Doberan, Nordvorpommern, Rügen, Ücker-Randow, Müritz, Parchim, Mecklenburg-Strelitz, Demmin und Ludwigslust/Schwerin in die bestehenden EDV-Landschaften integriert. Ähnliche Anwendungen, die gleiche Basissoftware verwenden, werden in Rostock und Nordwestmecklenburg/Wismar angewendet. Somit haben sich mittlerweile fast alle Landkreise in MV mit Internet-GIS ausgerüstet und können in Zukunft anderen besonders nachgeorneten Verwaltungseinheiten wie Gemeinden ihre raumbezogenen Dienste bereitstellen. 5.1 Katasterauskunft in Gemeinden Durch die Nutzung von standardisierten Internet-GIS-Technologien sind auch Forderungen, die sich aus Umstrukturierungen wie Gebietsreformen ergeben, leichter umsetzbar. So können beispielsweise Kreisstellen, wie die Katasterauskunft, auch in Gemeinden eingerichtet werden und dadurch mehr Bürgernähe erreicht werden. Der Landkreis NVP setzte z.b. die Katasterauskunft in Gemeinden mit kvwmap um (Korduan, 2006). Abb. 4: Luftbilder mit Flurstücksgrenzen und Gebäuden überlagert Eine häufig genutzte Kombination aus Daten besteht aus hoch auflösenden Luftbildern mit überlagerten Flurstücksgrenzen mit eingemessenem Gebäudebestand und hinterlegter Adress- und Eigentümerinformation (Abb. 4). 255

8 5.2 Bodenrichtwertzonen, Nachweisverwaltung, Jagdkataster und Co. die integrierten Fachschalen Für viele Anwendungen in der öffentlichen Verwaltung gibt es in kvwmap integrierte Fachschalen, mit denen es möglich ist, spezielle Fachaufgaben direkt zu bearbeiten. Die Kreisverwaltungen nutzen kvwmap z.b. zur Erfassung und Darstellung von Bodenrichtwertzonen, Flächenversiegelungen, zur Nachweisverwaltung und zur Verwaltung eines Festpunktarchivs. Aber auch Aufgaben, die im Zuständigkeitsbereich von Amtsverwaltungen liegen, können mit Hilfe der Fachschalen bearbeitet werden. Für die Amtsverwaltung Ostufer Schweriner See wurden die Dokumente zu Grundstücksveräußerungen, Pachtverträgen und Erbbaurechten in der Karte dargestellt und räumlich sowie thematisch durchsuchbar gemacht. Darüber hinaus kann nun jeder zuständige Mitarbeiter die Daten online einsehen und ggf. neue Dokumente einpflegen oder ändern. Die räumliche Zuordnung erfolgt hierbei wie so oft über die eindeutige Flurstücksnummer der Katasterverwaltung. Ebenso für dieses Amt wurde eine Anschlusskostenbeitragsberechnung erstellt. Damit ist es für die Mitarbeiter möglich, sehr effektiv die betroffenen Flurstücke zu selektieren, die Flächen farbig darzustellen und Listen mit Beiträgen zu erstellen. Durch die Verknüpfung von Eigentümerdaten aus dem ALB und Flurkarten aus der ALK ist es möglich, auch gleich die betroffenen Eigentümer zu ermitteln. Außerdem bieten viele der Fachschalen Schnittstellen zu raumbezogenen Daten aus anderen Softwaresystemen. Die Fachschale Jagdkataster gibt den Landkreisen beispielsweise die Möglichkeit, ihre gemeindlichen und privaten Jagdbezirke zu verwalten. Die Sachdaten kommen dabei aus einem separaten Softwaresystem zur Jagdverwaltung und die zugehörigen Geometrien der Jagdbezirke werden in kvwmap erfasst. Eine andere Fachschale bietet die Schnittstelle zu einer Software zur Verwaltung von Bauanträgen und verknüpft die Daten mit den zugehörigen Flurstücken. Damit ist es dann z.b. möglich herauszufinden, welche Flurstücke von einem Bauvorhaben betroffen sind bzw. in umgekehrter Richtung, ob es in einem bestimmten Flurstück Bauvorhaben gibt. 5.3 Einbindung verschiedener Fachämter mit dem GLE Neben den fest integrierten Fachschalen wird den Anwendern von kvwmap mit dem generischen Layereditor ein Werkzeug in die Hände gegeben, mit dem sie praktisch selbst eigene Fachschalen erstellen können. Es muss lediglich ein Datenschema entworfen und Layer darüber definiert werden. Die Anzeige, die Datenabfrage, der Editor und die Suchfunktionen müssen nicht extra programmiert werden, sondern sind bereits vorhanden. Viele der Kreisverwaltungen haben das Potential dieses generischen Ansatzes erkannt und beginnen damit Daten aus verschiedenen Fachämtern in kvwmap zu integrieren. Im Landkreis Ludwigslust wird der generische Layereditor beispielsweise genutzt, um ein Verkehrsschild-Kataster aufzubauen. Dies ist natürlich auch mit sämtlichen anderen Straßenmöbeln oder anderen Beständen im Zuständigkeitsbereich der Verwaltung möglich. Im Landkreis Müritz wird kvwmap zum Beispiel für die Erfassung und Darstellung von Haltestellen verwendet. Das Umweltamt dieses Landkreises stellt Daten zu Wertstoffhöfen, Containerstellplätzen und den Haltestellen des Schadstoffmobils zur Verfügung. Außerdem befindet sich zurzeit ein Altlastenkataster im Aufbau. 256

9 Abb. 5: Erfassung von Kompensationsflächen Ein großer Vorteil bei der Integration der unterschiedlichen Fachdaten ist, dass die Verantwortung für die Erfassung und Pflege der Daten nicht zentral beim Geoinformationsmanager liegt, sondern bei den Fachämtern, die für die jeweiligen Fachgebiete zuständig sind. Der Landkreis NVP hat z.b. für das Amt für Planung und Wirtschaftsförderung separate Stellen eingerichtet, mit denen die Mitarbeiter dieses Amtes ihre eigenen Daten erfassen und verwalten können. Bisher konnten dadurch Themen wie Radwege und touristische Hotspots sowie B-Plan-Geltungsbereiche und ländlicher Wegebau integriert werden. Im Amt für Bauordnung und Bauverwaltung werden zurzeit die Bau- und Bodendenkmäler des Landkreises erfasst und im Naturschutzamt die Kompensationsflächen (Abb. 5: Erfassung von Kompensationsflächen) sowie ein Flora/Fauna-Artenkataster. 5.4 Dienste Allgemeine Funktionen sind in kvwmap als Dienste integriert. So kann das System z.b. als WMS- Druckserver verwendet werden (Abb. 6). Dieser nimmt eine beliebige Liste von WMS-Anfragen in einem bestimmten Ausschnitt entgegen und stellt eine Druckausschnittswahl, eine Vorschau sowie schließlich hoch aufgelöste PDF-Dokumente für den Druck bereit. Für die Druckfunktion können beliebige Vorlagen mit freien Texten und Grafiken erstellt werden. Der Nutzer der Druckfunktion kann dann zwischen den verschiedenen Vorlagen auswählen, z.b. A4-hoch, A4-quer, A3-hoch und A3-quer. Die Liste weiterer Funktionen wie z.b. der Export des Kartenbildes nach Google Maps ist lang. Dazu sei auf das Wiki von kvwmap verwiesen. 257

10 Abb. 6: WMS-Druckserver 6. Zusammenfassung und Ausblick Open-Source Internet-GIS-Lösungen stellen eine interessante Alternative zu kommerziellen Desktop-GIS- Systemen dar. Das Prinzip besteht darin, dass hier keine Softwarelizenzen gekauft werden müssen, sondern bestehende freie Software genutzt wird und die zur Verfügung stehenden Mittel dafür verwendet werden, die Software weiter zu entwickeln und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das Beispiel kvwmap zeigt, dass ein Open-Source Projekt auch im Umfeld der öffentlichen Verwaltung umgesetzt werden kann. Um das Projekt bildet sich eine Community, in der die Anwender des Systems auf Grundlage gemeinsamer Interessen die Weiterentwicklung vorantreiben, sich gegenseitig Hilfestellung geben und Erfahrungen austauschen. Die Client-Server-Architektur des Internet-GIS macht es möglich, Pflege- und Verwaltungsaufwand auszulagern und auf einen Server zu konzentrieren. Durch die zentrale Datenhaltung werden Redundanzen vermieden und jeder Nutzer, der sich Daten anschaut, sieht und nutzt die aktuellsten Daten. Mit dem Stellen-Konzept lassen sich Nutzergruppen mit unterschiedlichen Rechten und Sichten auf die Daten realisieren. Der generische Ansatz zur Erzeugung, Bearbeitung und Recherche von Datensätzen erlaubt es außerdem, beliebige Daten in das System zu integrieren. In einer Kreisverwaltung wird es somit möglich, verschiedene Fachämter an das Internet-GIS anzuschließen, die selbständig ihre Daten erfassen, pflegen und bei Bedarf anderen zur Verfügung stellen. Die Verantwortung für die Daten wird dadurch auf die entsprechenden Zuständigkeitsbereiche verteilt. Wie im Beitrag beschrieben befindet sich die Software in ständiger Entwicklung. Die wichtigsten aktuell anstehenden Erweiterungen befassen sich mit der Umstellung auf die Unterstützung von beliebigen Sprachen und Zeichensätzen, die Erfassung von Daten im mobilen Einsatz mit GPS und USB-Kamera 258

11 sowie der Erstellung der Normbasierten Austauschschnittstelle (NAS) für Daten des amtlichen Vermessungswesens. Literatur Bill, R., Zehner, M.L. (2001): Lexikon der Geoinformatik. 1. Auflage. Heidelberg, Wichmann Verlag Korduan, P. (2006): Abrechnungskomponente im Web-GIS kvwmap für Kreisverwaltungen. Voraussetzung für die Einführung von Geschäftsmodellen. 2. GeoForum MV Korduan, P., Christoph, H. (2005): Internet-GIS-Initiative MV auf Basis freier Software. 1. GeoForum MV Korduan, P., Rahn, S. (2007): Generischer Layereditor und attributgenaue Rechteverwaltung von Internet- GIS-Layern in kvwmap. 3. GeoForum MV Korduan, P., Zehner, M.L. (2007): Geoinformation im Internet. Technologien zur Nutzung raumbezogener Informationen im WWW. Herbert Wichmann Verlag Heidelberg, 2007 LiKatAVO, 2007: Verordnung über den automatisierten Abruf von Daten aus dem Liegenschaftskataster, OGC, 2002a: OpenGIS, Web Map Service Implementation Specification, Version 1.1.1, TC 211, Open GIS Consortium, Wayland, OGC, 2002b: OpenGIS, Web Feature Service Implementation Specification, Version 1.0, TC 211, Open GIS Consortium, Wayland, Wagner,?? (2002): Web Pricing & Ordering Service (WPOS) XML Configuration & Pricing Format (XCPF). OPENGIS PROJECT DOCUMENT R1, Dortmund,

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