Geschäftsideen serienmäßig - Innovationsakademie Biotechnologie
|
|
- Angela Sabine Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschäftsideen serienmäßig - Innovationsakademie Biotechnologie 09. November 2012, G-Forum, Potsdam Dr. Matthias Kölbel / Bundesministerium für Bildung und Forschung / Referat 617 Bioökonomie Dr. Jan Strey / Projektträger Jülich / Geschäftsbereich Biologische Innovation und Ökonomie (Kommerzialisierung)
2 Gliederung I. Vorgeschichte II. Innovationsakademie Biotechnologie Ziele Schlüsseldaten Alleinstellungsmerkmale Teilnehmer und Rekrutierungswege Ablauf und Methodik III. Reflektion Bisherige Erfahrungen und Ergebnisse Ausblick
3 Nachlassende Gründungsdynamik! Neugründungen deutscher Biotechnologie-Firmen Quelle: Ex-post-Evaluation der KMU-Förderung des BMBF in der Biotechnologie (ZEW 2012)
4 Gründungsprogramm GO-Bio gründungsorientierte Fördermaßnahme des BMBF themenoffen im Bereich Life Sciences Förderung unabhängiger Forschungsteams (preseed/seed-phase) Zielgruppe: Naturwissenschaftler, Kliniker, Ingenieure an Hochschulen/FEs Förderung risikoreicher Projekte mit langen Entwicklungszeiten und hohem Finanzbedarf intensive Unterstützung gründungsrelevanter Aktivitäten Projektlaufzeit: max. 7 Jahre (Phase I: 2,5-4 a; Phase II: 3 a) bisher 5 Runden (2005/2006/2008/2010/2011) Mio. Fördermittel pro Runde insgesamt 39 Projekte bisher 19 Firmengründungen (ca. 50%), weitere zu erwarten
5 Gesamtübersicht GO-Bio (Runden 1-5) Runde Skizzen Anträge Projekte Auswahlquote % % % % % % Weniger als 10% der eingereichten Projektvorschläge werden gefördert!
6 Gründe für die Ablehnung von GO-Bio-Projektvorschlägen Projektvorschläge technologiegetrieben kein ausreichendes Marktpotenzial kein tragfähiges Geschäftsmodell ungünstige IP-Situation zu früher Entwicklungsstand fehlende unternehmerische Expertise kein geeignetes Team kein geeignetes Netzwerk... Aber: In vielen Fällen hohe Gründungsmotivation vorhanden!
7 Ziele der Innovationsakademie Biotechnologie Generierung von Life-Science-Geschäftsideen markt-/bedarfsgetriebene Ideenentwicklung Vorbereitung von Hightech-Gründungen 2. Chance für Gründungswillige Schaffung einer kreativen Arbeitsatmosphäre Bereitstellung von Wirtschaftsexpertise Kompetenzmischung Team-basiertes Arbeiten Netzwerkaufbau
8 Schlüsseldaten Fokus auf Lebenswissenschaften ein- bis mehrtägige Veranstaltung mit Workshop-Charakter professionelle Moderation durch Innovationsmanager 50 Teilnehmer Startfinanzierung vielversprechender Geschäftsideen bisher 2 Veranstaltungen (2010 / 2011) Beitrag zur Gründerwoche Deutschland zunächst Bestandteil von GO-Bio ( Zusatzmodul ) ab 2012 Verstetigung als eigenständige Maßnahme
9 Alleinstellungsmerkmale spezielle Ausrichtung ( Life Sciences) Direktzugriff auf gründungsaffine Wissenschaftler ( GO-Bio) einzigartiges Netzwerk von BMBF/PtJ ( hochwertiger Teilnehmermix) besondere Orte zur Schaffung einer kreativen Arbeitsatmosphäre keine regionale Begrenzung Startförderung ( Sondierungsphase ) Intensive Betreuung der Sondierungsphase (z.b. Zwischenevaluierung) Herstellung von Investorenkontakten (z.b. Investmentforum) Zugang zu Qualifizierungsmaßnahmen (GO-Bio-GründerGespräche)
10 Teilnehmerkreis und Rekrutierung Gründungsaffine Wissenschaftler Naturwissenschaftler Mediziner Ingenieure Wirtschaftsexperten Entrepreneure Business Developer Marketing / Vertrieb Investoren IP&L Technologietransfer Innovationsmanager Kreative / Sonstige Querdenker Zukunftsforscher Designer Rekrutierungswege Direktansprache o abgelehnte GO-Bio-Bewerber o persönliche Kontakte o Vorschläge früherer Teilnehmer Bewerbungsverfahren o Info-Flyer o Internet-Portale o -Verteiler (u.a. TT-Stellen) o Anzeigenschaltung (Brand eins, Laborjournal) o Soziale Netzwerke (XING) o Plakataktion o Postkartenaktion
11 Quelle: BrainStore Ablauf (1) (1) Vor der Veranstaltung Internetportal (Teilnehmerprofile, Sammlung von Inspirationen) (2) An den Veranstaltungstagen Kreativitätsmodule zur Ideengenerierung (z.t. bereits Team-basiert) Ideenverdichtung in mehrstufigem Auswahlverfahren (Voting durch Teilnehmer) Auswahl der Ideenfavoriten (Kriterien: höchste Akzeptanz oder stärkste Polarisierung) Gewinnung von Ideen-Promotoren Teambildung (Selbstorganisation unter Einhaltung grober Rahmenbedingungen) Weiterentwicklung der Ideen im Team Präsentation der Ideen Ermittlung der besten Ideen im Wettbewerbsverfahren (ohne / mit Jurybeteiligung) Förderempfehlung...und auch Zeit zum Netzwerken!
12 Ablauf (2) (3) Nach der Veranstaltung Beantragung/Durchführung einer Sondierungsphase (9 Monate, ) Sondierungsprojekte: für Personal für Rechercheaufträge (IP, Markt, Wettbewerb...) für Reisen Ermittlung des Stands der Technik Evaluierung der Tragfähigkeit der Geschäftsidee Identifizierung der benötigten Expertisen / Partner Vorbereitung von Anschlussprojekten (Machbarkeit) Einbindung der Wirtschaftsexperten über Aufträge möglich Zwischenevaluierung ggf. Überführung der Projekte in geeignete Anschlussmaßnahmen (z.b. GO-Bio)
13 Ablauf (3) Wesentliche Unterschiede der bisherigen Innovationsakademien Tage 1 Tag Ideengenerierung vor Ort Rohideen 200 verdichtete Ideen 20 Ideenfavoriten 11 Teams 7 Sondierungsprojekte Eng getakteter Workshop Jurysitzung vor Ort zur Auswahl der Top-Ideen Fokus auf vorhandenen Ideen 50 mitgebrachte Ideen 15 Ideenfavoriten 10 Teams 3 Sondierungsprojekte Workshop mit Seminarbestandteilen Auswahl der Top-Ideen durch Teilnehmer; Jurysitzung nachgelagert (Sondierungsanträge)
14 Bisherige Ergebnisse bisher 10 Sondierungsprojekte einige Sondierungsprojekte (5) konnten bereits in Anschlussmaßnahmen überführt werden Sondierungsprojekte (IB 2010) Anschlussprojekt Bemerkungen Kohlendioxid-basierte Durchströmungstrocknung von Biomasse Nein Idee bereits vorhanden PoC-Diagnostik kardialer Biomarker mittels eines Smartphones Ja Neukombination vorhandener Ideen Wirkstoff für Haarwachstum Nein Idee neu Verfahren zur Verlängerung der Lebenserwartung bei Darmkrebs Ja Neukombination vorhandener Ideen Histamin-Schnelltest zur Vermeidung von Nahrungsmittelunverträglichkeit Ja Idee neu Aseptischer Katheter Ja Idee neu; Gründung in Vorbereitung Synthetische Multienzymkomplexe zur effizienten Biomasseverwertung Ja Idee bereits vorhanden Sondierungsprojekte (IB 2011) Anschlussprojekt Bemerkungen Individualisierte Tumorimpfstoffe Offen Idee bereits vorhanden Antikörper-Pipeline zur Therapie lebensbedrohlicher Herpes-Infektionen Offen Idee bereits vorhanden Gekühlte Beatmung zur Akutbehandlung von Schlaganfall-Patienten Offen Idee bereits vorhanden
15 Bisherige Erfahrungen Generierung neuer Geschäftsideen in kurzer Zeit (1-2 Tage) ist möglich markt-/bedarfsgetriebene Suchstrategie führt zu originelleren Geschäftsideen als der typische Ansatz Technologie sucht Markt mehrtägiger Workshop (Ideengenerierung Verdichtung Ideenauswahl) bringt bessere Ergebnisse als Arbeit an mitgebrachten Ideen Sondierungsphase (9 Monate, 50 T ) führt zu durchdachten Geschäftsideen und Realisierungsplänen Teambildung nach dem Prinzip der Selbstorganisation funktioniert Event-Charakter schweißt Teams zusammen - viele Teammitglieder engagieren sich auch nach der Akademie in den Projekten Innovationsakademie ist lernendes Format (Evaluierung verschiedener Konzepte, Erfahrungsaustausch mit ähnlichen Formaten)
16 3. Innovationsakademie Biotechnologie November 2012 Berlin
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
Der Business Model Contest THE VENTURE. inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle
Der Business Model Contest THE VENTURE inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle Vortragende/r: N.N. 9. April 2015 Dieser Foliensatz kann beliebig verändert und angepasst werden. Hier kann
Entwicklung einer Internetplattform für Ideenwettbewerbe im Bereich Verpackungstechnik
Entwicklung einer Internetplattform für Ideenwettbewerbe im Bereich Verpackungstechnik 23.01.2014 Agenda 2 Grundlagen Übersicht über bestehende Innovationsplattformen und Ideenwettbewerbe weltweit Chancen
Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)
Strategie Konzept RheinMainNetwork e.v. Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Wir stellen uns vor... RheinMainNetwork e.v. wurde in
Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014
Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,
Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
Forschung und Promotion im Bereich Soziale Arbeit. Nieke, Erziehungswissenschaftlicher Fakultätentag
Forschung und Promotion im Bereich Soziale Arbeit 1 Ziel der Promotion: Forschungsfähigkeit Wesen der Promotion: sichere, komplexe Forschungsfähigkeit durch lange, kontinuierliche Fachsozialisation in
SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week
WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE
EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN
EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN kompass die plattform für geschäftschancen im in- und ausland Weltweit grösstes Firmenverzeichnis im B2B-Bereich 3 Mio. Firmenprofile in über 60 Ländern 5 Mio.
Kapital und Know-how die ideale Kombination für Start-ups?
Gesundheitswirtschaft Branchenforum 24.09.2014 Kapital und Know-how die ideale Kombination für Start-ups? Finanzierung durch Business Angels Business Angels Netzwerk Deutschland e. V. (BAND) Matthias Wischnewsky,
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
Bundesweiter Entrepreneur-Wettbewerb
Bundesweiter Entrepreneur-Wettbewerb EXIST-priME-Cup Bundesweiter Management- und Entrepreneurship- Wettbewerb für Studierende 1 Die Idee und Ziele Idee Deutschlands Hochschulen suchen ihre besten Management-
Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com
Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung
Evaluierung der Gründungswerkstatt Deutschland (GWD) Die wesentlichen Ergebnisse der Befragung von 5 Zielgruppen!
Evaluierung der Gründungswerkstatt Deutschland (GWD) Die wesentlichen Ergebnisse der Befragung von 5 Zielgruppen! Dezember 2011 Befragt wurden... Zielpersonen Befragungsmethode Zeitraum der Befragung n
Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen
Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ
Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.
DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE
MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas
Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
Leistungen Transfer Finanzierung
Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert
sga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg.
Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg. Nachhaltiges IP-Management als Erfolgsfaktor für Unternehmen Dipl.-Ing. Deven Misra, Leiter IP Analytics, Steinbeis TIB GmbH 2 Nachhaltiges IP-Management als Erfolgsfaktor
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
Usability 2.0 Im Team testen, effizient auswerten und optimieren
07.05.2009 Seite 1 von 46 eparo GmbH, 2009 Usability 2.0 Im Team testen, effizient auswerten und optimieren Dr. Rolf Schulte Strathaus, Geschäftsführer eparo GmbH Online Marketing Forum, München 07.05.2009
Innovations @BPM&O. Call for Paper. Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln
Innovations @BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln Call for Paper Innovations@BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o Als Spezialisten für
I N N O V A T I O N C A M P
I N N O V A T I O N C A M P DER WORKSHOP, DER NEUE IDEEN GENERIERT Peter Schlack Consultant Innovation Camp Das neue Workshop-Format Zündende Impulse für Innovation Innovation Camp ist ein neues Workshop-Format
Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern
Seminar-Ankündigung Ein neuer und vielversprechender Ansatz, um auch in stürmischen Zeiten mit dem Projektmanagement auf Kurs zu bleiben Seminartermin 19. April 2016 zum Thema Ungewissheit, Komplexität
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
Point of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
berufundfamilie E!ne Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stifturig Zielvereinbarung zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auditierter Bereich:
Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
Initiativ-Workshop Weiterbildungsdatenbanken zwischen Verbraucheranforderung und Anbieterauftrag
Initiativ-Workshop Weiterbildungsdatenbanken zwischen Verbraucheranforderung und Anbieterauftrag Entwicklungen und Ziele aus Sicht des BMBF-Programmes Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken Frank
H2. Ro quatur atistiosa do. 4. Investmentforum Innovationen suchen Kapital. am 24. März 2015 im Humboldt CARRÉ, Berlin
1 H2. Ro quatur atistiosa do 4. Investmentforum Innovationen suchen Kapital am 24. März 2015 im Humboldt CARRÉ, Berlin Profil In deutschen Forschungseinrichtungen besteht ein großes Potenzial an neuen
3. Workshop Thema Geld
3. Workshop Thema Geld Der VDI führt für selbständige Ingenieure, Freiberufler und Inhaber kleinerer Ingenieurbüros den 3. Workshop am 04. März 2010, 17:00 19:00 Uhr in RTI Rauschendorf Tittel GmbH Leipzig
Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
Förderung von Wissenschaft und Forschung aus dem Europäischen Sozialfonds
Förderperiode 2007-2013 ESF-Jahrestagung 2007 Förderung von aus dem Europäischen Sozialfonds Dr. Philipp A. Riecken Ministerium für Wissenschaft, Philipp A. Riecken 1 Erstmalig eigenständiger Mitteleinsatz
INSPIRATION Seminar 1
INSPIRATION Seminar 1 Die Chancen der Krise Über Wege, jetzt neue Geschäftschancen zu erschließen Die Veranstaltungsreihe INSPIRATION setzt fort, was 2003 mit Zukunft des Mittelstandes begann: Abendveranstaltungen
GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
Innovationspreis 2015 der BioRegionen in Deutschland
Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer
Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
N A N O T E C H N O L O G I E
N A N O T E C H N O L O G I E Förderung von Existenzgründern und innovativen Unternehmen in Hamburg www.innovationsstiftung.de Ideen bewegen Aktivität Warum Innovationsförderung? Öffentliche Förderung:
Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
AltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
Mit SIGNO Innovationen schützen und verwerten
Mit SIGNO Innovationen schützen und verwerten Ein Förderprogramm des BMWi SIGNO-Projektmanagement Dülmen, 24.11.2009 wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH SIGNO-Säulen SIGNO Hochschulen Verwertungsförderung
Medizinische Ausbildung in Deutschland
Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000
Steffen Uschmann, Creativ-Beratung. fon 0521 56086-13 :: mobil 0151 54428900 :: fax 0521 56086-29. uschmann@creativ-werbemittel.de
Steffen Uschmann, Creativ-Beratung fon 0521 56086-13 :: mobil 0151 54428900 :: fax 0521 56086-29 uschmann@creativ-werbemittel.de Oliver Erxleben, Creativ-Beratung fon 0521 56086-19 :: mobil 0171 8687007
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
MehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03
MehrWerte Das Wipak Web Center DE 2014/03 DAS Wipak Web Center Druckprojekte einfach online managen Freigaben, Korrekturen, Versionsvergleiche, Farbwerte, Formatangaben, Projekthistorie, Druckbildarchiv
Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG
Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle
Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010
Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
Senatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Zielwert bis 2011: 20%! Steigerung von rund 5% auf inzwischen rund 15%!
Senatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Deutliche Erhöhung der Anteile der Auszubildenden mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung Zielwert bis 2011: 20%! Bisheriger
Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
Stellenwert, Aufgaben und Leistungen der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. Berlin, 26. März 2009 Hans Rudolf Leu
Stellenwert, Aufgaben und Leistungen der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte Berlin, 26. März 2009 Hans Rudolf Leu Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte hat eine hohe Aktualität.
GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.
BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und
Ausschreibungsdesign für die Förderung von PV-Freiflächenanlagen
Ausschreibungsdesign für die Förderung von PV-Freiflächenanlagen - Diskussionsvorschlag - Dr. Guido Wustlich Leiter des Referats Übergreifendes Energierecht und Erneuerbare-Energien-Gesetz Dr. Karin Freier
IBM Client Center Wien Business Partner Angebot 2015. Ihre Plattform für Marketing und Verkauf. 2015 IBM Corporation
IBM Client Center Wien Business Partner Angebot 2015 Ihre Plattform für Marketing und Verkauf IBM Client Center für Business Partner - Facts Mit dem IBM Client Center Netzwerk können Sie als IBM Business
Unsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen
1. Worum geht es? Produkte, besonders Elektrogeräte, Telekommunikationsgeräte, aber auch Sportboote, Spielwaren, Druckbehälter, Schutzausrüstungen etc. pp. 2. Wer ist betroffen? Hersteller Importeur Bevollmächtigte
Institut EUF Erfolgreiche Unternehmensnachfolge durch Frauen Wissenstransfer Erfahrungsaustausch Kompetenzstärkung www.euf.cc
Von der Vorbereitung bis zur Umsetzung Ressourcen und Förderungen für Unternehmerinnen Elisabeth Sechser GF Unternehmen Sichtart Leitung WIFI-Wien-BeraterInnenpool Der Unternehmer sieht Chancen, die andere
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
Social Media Konzepte für den Mittelstand. Programmbeschreibung
Social Media Konzepte für den Mittelstand Programmbeschreibung Social Media Konzepte Der digitale Wandel hat inzischen esentliche Bereiche in Wirtschaft und Gesellschaft erreicht. Dabei hat sich das Mediennutzungsverhalten
NEMO-Jahrestagung des BMWi
NEMO-Jahrestagung des BMWi Berlin am 29. Juni 2011 EurA Consult GmbH Gabriele Seitz Geschäftsführende Gesellschafterin Obere Brühlstraße 14 Telefon 07961 9256-0 73479 Ellwangen Telefax 07961 9256-11 www.euraconsult.de
40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch?
40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch? 10 Jahre Verbmobil Rückblick und Ausblick 15./16. November 2010, DFKI, Saarbrücken Dr. Erasmus Landvogt, BMBF, Leiter Referat 514 IT-Systeme Forschungsprogramm
Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop
Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop Durchführung eines kleinen Softwareprojekts im Team Themen rings um Softwaresysteme: Hauptthema im SS2014: Frontend für ein Schutzrechteverwaltungssystem (Kooperation mit
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Technologieförderung in Bayern für Existenzgründer
Technologieförderung in Bayern für Existenzgründer Technologieorientierte Unternehmensgründungen machen etwa 2 % aller Existenzgründungen aus werden auch technologieintensive Existenzgründung, High-Tech-Gründung
ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Hochschule Emden/ Leer Informationen zum Förderprogramm ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim-bmwi.de Matthias Schoof 1 ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.netzwerk-nordbayern.de/fileadmin/templates/pdf/vortragsunterlagen/
Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
Anmerkungen zu Rahmenbedingungen und Umsetzbarkeit von. Ingrid Hastedt
Anmerkungen zu Rahmenbedingungen und Umsetzbarkeit von ambulant vor stationär Ingrid Hastedt Vortrag zur Fachtagung -Was heißt eigentlich ambulant vor stationär - 14.Juli 2011 1 56. Fachtagung: Was heißt
Nachhaltigkeit in Netzwerken. Fallbeispiel: Alexander Gehm Arif Nasiruddin Martina Huber Veronika Schuhbeck. Herzlich Willkommen zum Vortrag
ESF in Bayern Bachelor-Seminar Nachhaltigkeit in Netzwerken Wir investieren in Menschen www.esf2007-2013.bayern.de Herzlich Willkommen zum Vortrag Nachhaltigkeit in Netzwerken Fallbeispiel: Alexander Gehm
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN
Mit Sicherheit - IT-Sicherheit
Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen
So versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
Zuschüsse. Einstiegsgeld Einstieg in die Selbstständigkeit Natürliche Personen, die Arbeitslosengeld II nach SGB II beziehen.
nrwbank.de Eist.de Arbeitsag entur.de Arbeitsag entur.de. de Übersicht über Programme zur Förderung von Eistenzgründungen Zuschüsse Gründungszuschuss Einstieg in die Selbstständigkeit Natürliche Personen,
13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
Private Unternehmen einbeziehen
Private Unternehmen einbeziehen Brigitte Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin, 7.5.2014 Private Unternehmen : Thema eines eigenen Workshops? die Einbeziehung privater
» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014
Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott
Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott 21. November 2007 Agenda 1. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Kundenzufriedenheit
Kurzinformation Wirtschaft
Ziel des Programms Ziel des Programms Wer wird gefördert? Das Medienboard Berlin-Brandenburg vergibt Darlehen und Zuschüsse für Film- und Medienprojekte in der Region Berlin-Brandenburg. Die ILB ist mit
Techniken des Innovationsmanagers Ideengenerierung und -bewertung
Techniken des Innovationsmanagers Ideengenerierung und -bewertung Dr. Utz Dornberger small enterprise promotion & training 1 Entscheidungsgrundlagen für Innovationsprojekte Strategische Orientierung Ideenbewertung
Chemikalienleasing als Modell zur nachhaltigen Entwicklung mit Prüfprozeduren und Qualitätskriterien anhand von Pilotprojekten in Deutschland
Chemikalienleasing als Modell zur nachhaltigen Entwicklung mit Prüfprozeduren und Qualitätskriterien anhand von Pilotprojekten in Deutschland Status der Fallbeispiele 23. Juni 2008, Berlin Beratungsgesellschaft
Social Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg
Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Michael Maurer Bürgschaftsbank Brandenburg
Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014
Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014 Health Week I Clustermanagement Health Capital Slide 1 Gliederung 1. Konzept der Health Week 2. Ziel 3. Beteiligung als
Web-Seminar. BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung
DLR-PT.de Folie 2 Web-Seminar BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Dr. Isabell Hahn (DLR-PT) Dr. Alexander Grundmann (DLR-PT) 23. Februar 2016 DLR-PT.de
Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ
Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen
Ergebnisbericht. Geschäftsanbahnung nach Südkorea. Angaben. Inhalte
Ergebnisbericht Geschäftsanbahnung nach Südkorea Angaben Durchführer: OAV Modul: Geschäftsanbahnung Fokus: Markterschließungsprogramm Kunden- und Partnersuche im IKT-Bereich für Hardware, Software, Beratung
Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft
Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft CLEVER SUCHEN GEZIELT FINDEN: Mit KURSNET der Agentur für Arbeit schneller zum Ziel Nürnberger Netz zur Sicherung von Beschäftigung Arbeitskreis Kurzarbeit und Qualifizierung
Umfrageergebnisse der Partner- und Teilnehmerbefragung zur Gründerwoche Deutschland 2012
Umfrageergebnisse der Partner- und Teilnehmerbefragung zur Gründerwoche Deutschland 2012 Geschlechterverhältnis ausgewogen, Zielgruppe junge Menschen wird erreicht Die Gründerwoche Deutschland erreicht
Kurz: Development Lab Hessen
22. Feb. 2011 (nach 18.3.10 und 6.10.09) SIGNO-Strategieförderung: Statustreffen Strategieentwicklung der Hessischen Hochschulen zur Verwertung von Forschungsergebnissen Kurz: Development Lab Hessen Im
Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele
Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science: Ausgangssituation: Unternehmensfinanzierung im Bereich Life Sciences für die Durchführung
ventureworks vorgestellt Fresh, bold, different
ventureworks vorgestellt Fresh, bold, different Auf einen Blick Unser Business Das Team Max Diez Head of IT Simon Kreuz Head of Design Samuel Scheer Investor Relations Unser Ziel ventureworks strives to
Gliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,