Räumung Evakuierung Krankenhaus
|
|
|
- Andreas Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Räumung Evakuierung Krankenhaus Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA A 3332 Sonntagberg
2 Aachen Brand Explosion Bruck an der Mur
3 Hochwasser Dresden 2002: 2321 Patienten aus Krankenhäusern evakuiert 1286 Bewohner von Pflegeheimen evakuiert mit 740 bodengebundenen Rettungsmitteln 5400 Einsatzkräften ~ 25'000 Helfern
4 Gefahrgutunfall intern oder extern Weitere Beispiele, die zu einer Räumung bzw. Evakuierung führen können Stromausfall è Ausfall Wasser Bombenfund Bombendrohung Wagner-Jauregg
5 Chlor! Entgleisung und Brand von Kesselwagen-Güterzug mit verschiedenen gefährlichen Gütern am in Mississauga (CAN)
6
7 Tankzugunglück 1979 Mississauga (Can) je Betten
8 Begriffe Räumung Verlassen eines Aufenthaltsortes, überraschend und in der Regel für kurze Zeit Evakuierung Geplantes Verlassen eines Aufenthaltsortes Räumungs-/ Verantwortlicher Leiter der Evak leiterin Räumung bzw. Evakuierung
9 Begriffe Räumungs-/ Ausgebildete Person zur Unterstüt- Evak helferin zung einer Räumung bzw. Evakuierung, verantwortlich in einem definierten Gebiet, in einem Gebäude, auf einem Stockwerk, in einem Abschnitt oder in einer Krankenhaus- Abteilung bzw. -station LeiterIn Ausgebildete Person, die die am Sammelplatz Sammelplatz eintreffenden Personen sammelt, informiert, betreut und ihnen Anweisungen über das weitere Verhalten gibt
10 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH) Räumungs-/ Person, die eine Räumung bzw. Evak'helferIn Evakuierung in einem definierten Gebiet, in einem Gebäude, auf einem Stockwerk, einer Station oder in einem definierten Abschnitt durch-führt und Patienten begleitet (Stammpersonal) Bereichsver- Ausgebildete Person, welche die antwortliche(r) Räumung bzw. Evakuierung in dem ihr zugewiesenen Bereich unterstützt und die erfolgreich durchgeführte Räumung bzw. Evakuierung überprüft (z.b. Stationsleitung)
11 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH)
12 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH)
13 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH)
14 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH)
15 Ziel Das Ziel einer Räumung bzw. Evakuierung ist, Betroffene zeitgerecht ohne Panik und ohne Unfall aus einem Gefahrenbereich zu bringen und in der Regel an einem bezeichneten Ort zu sammeln.
16 Voraussetzung für den Erfolg Führungsstruktur rasch reagierender Krisenstab funktionierende Kommunikation Informations-Management Krisenkommunikation Ansprechpartner für Behörden und Einsatzorganisationen...
17 Voraussetzung für den Erfolg Evakuierung eine höchst anspruchsvolle Aufgabe ohne Planung höchst riskant Gelingen: Glücksfall Versagen: Fall für den Staatsanwalt Wer hat einen solchen Plan? Kantonsspital Graubünden 1. Räumung und Evakuierung risk Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training Tuschgenweg 112, CH 8041 Zürich Tel A 3332 Sonntagberg 18 Tel riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, Chur, 4126, 3. Fax Februar Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at
18 Besondere Schwierigkeit Fünf Kategorien von Personen: Patienten gehfähig Patienten nicht gehfähig Patienten beatmet Personal Besucher
19 Räumungs- / Evakuierungsstufen horizontal è übernächster Brandabschnitt oder nächstes Gebäude vertikal è übernächstes Stockwerk anderes Gebäude ausser Haus Beurteilung mit Feuerwehr/Polizei Krisenstab!
20 Regelungsbedarf Umfangreicher Katalog an Festlegungen und Massnahmen klare Zuständigkeiten Führungsstruktur Funktionsbezeichnungen mit Aufgabenbeschreibungen Pflichtenhefte für interne und externe Funktionen Aufgabenteilung zwischen hauseigenem Personal und Fremdkräften wie Feuerwehr und Rettung Alarmierungs- und Verständigungsverfahren Transportart (über Stockwerke)
21 Regelungsbedarf
22 Regelungsbedarf
23 Regelungsbedarf Umfangreicher Katalog an Festlegungen und Massnahmen Einsatz von speziellem Material wie Fluchtmasken und Matratzen zum Transport über Stiegen
24 Regelungsbedarf Umfangreicher Katalog an Festlegungen und Massnahmen Kennzeichnung der Patienten Umgang mit Krankengeschichten Information der Angehörigen Information der Medien Festlegung der Aufnahmeorte und -räume, Festlegung von Sammelplätzen Einsatz von Transportmitteln und externen Kräften Dokumentation...
25 Regelungsbedarf Unterschiedliche Personenkategorien Eigenen Evakuierungsplan für jedes Haus, jede Abteilung evtl. Station
26 Regelungsbedarf Kantonsspital Graubünden 1. Räumung und Evakuierung risk Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training Tuschgenweg 112, CH 8041 Zürich Tel A 3332 Sonntagberg 18 Tel riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, Chur, 4126, 3. Fax Februar Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at 1. Begriffe 2. Geltungsbereich 3. Risiken 3.1 Brand 3.2 Weitere Risiken 3.3 Folgerung 4. Ziel 5. Voraussetzungen 6. Organisation 6.1 Verbindlichkeit des Konzeptes 6.2 Anordnungsbefugnis 6.3 Verständigung 6.4 Auslösung der Räumung bzw. Evakuierung
27 Regelungsbedarf Kantonsspital Graubünden 1. Räumung und Evakuierung risk Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training Tuschgenweg 112, CH 8041 Zürich Tel A 3332 Sonntagberg 18 Tel riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, Chur, 4126, 3. Fax Februar Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at Funktionen 6.6 Sammelplätze 6.7 Kennzeichnung der Sammelplätze 6.8 Kommunikation 6.9 Checklisten 7. Fluchtwegkennzeichnung 8. Aufgaben 8.1 Die Feuerwehr 8.2 Der Einsatzleiter OGK (a.i.) 8.3 Die Polizei 8.4 Die Rettung 8.5 Die anwesenden Einsatzorganisationen
28 Regelungsbedarf Kantonsspital Graubünden 1. Räumung und Evakuierung risk Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training Tuschgenweg 112, CH 8041 Zürich Tel A 3332 Sonntagberg 18 Tel riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, Chur, 4126, 3. Fax Februar Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at Der Räumungs- bzw. Evakuierungsleiter 8.7 Bereichsverantwortliche 8.8 Leiter Sammelplatz 8.9 Der Räumungs- bzw. Evakuierungshelfer 9. Material 10. Ablauf 10.1 Räumung 10.2 Evakuierung 10.3 Transport nicht gehfähiger Patienten über Stockwerke 11. Mitgeltende Unterlagen
29 Regelungsbedarf Kantonsspital Graubünden 1. Räumung und Evakuierung risk Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich Tel A 3332 Sonntagberg 18 Tel riskmanagement@hersche.at Haus C Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, 4126, Chur, Fax 27. Mai Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, riskmanagement@hersche.at /BH 1. Ausgangslage 1.1. Die Anlage 1.2. Zugang und Zufahrt zum Haus C 2. Organisation 2.1. Bereichsverantwortliche 2.2. Räumungs- und Evakuierungshelfer 2.3. Leiter Sammelplatz 2.4. Kommunikation Allgemein Treff- und Kommunikationspunkt 2.5. Checklisten
30 Regelungsbedarf Kantonsspital Graubünden 1. Räumung und Evakuierung risk Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich Tel A 3332 Sonntagberg 18 Tel riskmanagement@hersche.at Haus C Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, 4126, Chur, Fax 27. Mai Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, riskmanagement@hersche.at /BH 2.6. Aufbewahrungsort der Rucksäcke»Leiter Sammelplatz«3. Medizinische Massnahmen 3.1. Einsatz der Ärzte 3.2. Triage 3.3. Medizinische Betreuung 4. Verschiebung der Patienten 4.1. Allgemeines Transportwege 4.3. Transportarten Nicht Gehfähige Nur liegend Transportierbar 5. Mitgeltende Unterlagen
31 17 Detailkonzepte Krankenhaus KSGR Kantonsspital Kantonsspital Graubünden Graubünden Graubünden Räumung und und und Evakuierung risk risk risk Haus Haus ZNS C D Bruno Bruno Hersche, Bruno Hersche, Dipl. Hersche, Ing. Dipl. ETH Ing. Dipl. SIA ETH Ing. SIA ETH SIA Riskmanagement Riskmanagement Riskmanagement Consulting Consulting und Consulting und und Krisenmanagement Krisenmanagement Training Training Training Birmensdorferstrasse Birmensdorferstrasse 337, CH 337, 8055 CH 337, Zürich 8055 CH Zürich 8055 Zürich Tel. +41 Tel Tel A 3332 A Sonntagberg 3332 A Sonntagberg Sonntagberg Tel. Tel. Tel Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Bruno Hersche, Bruno Hersche, Dipl. Ing. Dipl. ETH Ing. SIA, ETH Riskmanagement SIA, Riskmanagement Consulting Consulting riskmanagement@hersche.at A 3332 Sonntagberg 18, 4126, Chur, Fax 27. Mai riskmanagement@hersche.at A 3332 A Sonntagberg 3332 Sonntagberg 18, 18, 4126, Fax Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, +41 Chur, 4126, Chur, 27. Fax Mai Juni Birmensdorferstrasse 337, CH 337, 8055 CH Zürich, 8055 Zürich, riskmanagement@hersche.at /BH riskmanagement@hersche.at /BH /BH
32 17 Detailkonzepte Krankenhaus KSGR Kantonsspital Graubünden Kantonsspital Graubünden Kantonsspital Graubünden Räumung und Evakuierung Räumung und Evakuierung Räumung und Evakuierung Haus CZNS Haus DZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS ZNS riskriskrisk Bruno Bruno Hersche, Dipl.Hersche, Ing. ETH SIA Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Bruno Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting undconsulting Riskmanagement Consulting und Riskmanagement und Krisenmanagement Training Krisenmanagement Training Krisenmanagement Training Birmensdorferstrasse 337, CH337, 8055 Birmensdorferstrasse 337, CH Zürich 8055 Zürich Birmensdorferstrasse CH Zürich 8055 Tel Tel. Tel A 3332 A Sonntagberg Sonntagberg 18 A Sonntagberg Tel Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Tel Tel. Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA,ETH Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18,Sonntagberg 4126, Fax riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. SIA, Riskmanagement Consulting Chur, 27. Mai 2015 A Sonntagberg , 4126, Fax A , 4126, Fax riskmanagement@hersche.at riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Chur, 10. Juni 2015 Chur, 27. Mai 2015 A , Fax Bruno Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Birmensdorferstrasse 337, CH A Sonntagberg 8055 Zürich, Hersche, , 26 Chur, 10. Juni Sonntagberg 18, 4126, Fax Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, Chur, 10. Juni 2015 A 3332 Sonntagberg /BH 18, Hersche, 4126, Fax Bruno Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse 337, CH337, A 8055 Zürich, Hersche, A 3332 Sonntagberg 18, Fax riskmanagement@hersche.at /BH Bruno Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting /BH Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse CH337, A 8055 Zürich, , Sonntagberg 18, Fax Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting riskmanagement@hersche.at riskmanagement@hersche.at /BH Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse CH Awww.hersche.at 8055 Zürich, , Sonntagberg 18, Fax Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting /BH riskmanagement@hersche.at Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse 337, CH Awww.hersche.at 8055 Zürich, , Sonntagberg 18, Fax Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting /BH riskmanagement@hersche.at Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse 337, CH Awww.hersche.at 8055 Zürich, , Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting 3332 Sonntagberg 18, Fax /BH riskmanagement@hersche.at Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse 337, CH Awww.hersche.at 8055 Zürich, , Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting 3332 Sonntagberg 18, 4126, Fax Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting /BH riskmanagement@hersche.at Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, Sonntagberg 18, Fax Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting /BH A 3332 Sonntagberg 18, 4126, Fax riskmanagement@hersche.at Chur, 10. Juni 2015 Birmensdorferstrasse 337, CH Awww.hersche.at 8055 Zürich, , Chur, 10. Juni /BH 3332 Sonntagberg 18, 4126, Fax riskmanagement@hersche.at Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg 18, 4126, Fax Chur, 10. Juni /BH riskmanagement@hersche.at Birmensdorferstrasse 337, CH Awww.hersche.at 8055 Zürich, Chur, 10. Juni Sonntagberg 18, 4126, Fax Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at Chur, 10. Juni Birmensdorferstrasse 337, CH Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at A 3332 Sonntagberg 18, 4126, Fax Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH Chur, 10. Juni riskmanagement@hersche.at Birmensdorferstrasse 337, CH Zürich, /BH /BH riskmanagement@hersche.at riskmanagement@hersche.at Birmensdorferstrasse 337, CH 8055 Zürich, /BH riskmanagement@hersche.at riskmanagement@hersche.at /BH riskmanagement@hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting
33 Checklisten
34 Checklisten
35 Checklisten Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement Consulting, A 3332 Sonntagberg und CH 8055 Zürich OGK Checkliste Bereichsverantwortlicher Kopieren nur mit Bewilligung des Herausgebers gestattet Ausgabe vom Erstellt ArbGr ArbGr 65.2 Genehmigt Änderungen und Ergänzungsvorschläge an den Herausgeber: Arbeitsgruppe OGK, Dept. 8, Stabsstelle Sicherheit, sicherheit@ksgr.ch Seite 1 von 2 Name: Tätigkeit / Frage Tel. Bemerkungen Zeit Briefing durch Räumungs-/Evakuierungsleiter am Treffpunkt beim Empfang Für folgenden Bereich eingesetzt: Festgelegter Kommunikationspunkt: Verschiebung in den zugewiesenen Bereich Briefing mit dem Personal (= Räumungs- /Evakuierungshelfer) des betroffenen Bereiches Übernimmt auf Stockwerken ohne Räumungs-/Evakuierungshelfer deren Aufgaben Koordiniert die Räumung bzw. Evakuierung Überprüft sämtliche Räume in seinem Bereich, fordert anwesende gehfähige Personen auf, diese zu verlassen, und kennzeichnet die leeren Räume mit dem gekennzeichneten Klebband (über den Türspalt) 1. Priorität: Patientenzimmer 2. Priorität: übrige Räume Information über das Ereignis Zuweisung des Bereiches Aufgaben Räumungs-/Evak helfer : begleitet die Patienten zum Sammelplatz bzw. zum Ausweichort, rettet Menschen, die in Gefahr sind, jedoch nur, wenn er sich dabei nicht selber in Gefahr begibt, ersteintreffender R/E-Helfer übernimmt die Betreuung der Patienten auf dem Sammelplatz mindestens bis zum Eintreffen des Leiters Sammelplatz, alle anderen begeben sich so rasch als möglich zurück in den betroffenen Bereich zur Begleitung weiterer Patienten. siehe oben (Briefing mit dem Personal) Setzt sich selber keinen Gefahren aus! Checkliste Checkliste OGK Checkliste Bereichsverantwortlicher Tätigkeit / Frage Tel. Bemerkungen Zeit Informiert die Räumungs-/Evakuierungshelfer, wenn sie im Bereich nicht mehr benötigt werden und am Sammelplatz verbleiben können Nachdem sein Bereich leer und überprüft ist, erstattet er persönlich Meldung beim Räumungs-/Evakuierungsleiter am Kommunikationspunkt Weitere Tätigkeiten auf Anweisung des Räumungs-/Evakuierungsleiters Nach Einsatzende oder auf Verlangen: Checkliste kopieren und Kopie zur Abschlussbesprechung mitnehmen wichtige nummern: Einsatzleiter OGK Leitstelle OGK Krisenstab Sicherheitsgruppe Räumungs- bzw. Evakuierungsleiter Kopieren nur mit Bewilligung des Herausgebers gestattet 65.2 Änderungen und Ergänzungsvorschläge an den Herausgeber: Arbeitsgr. OGK, Sekretariat Leiter Dept. Services, Tel , ogk@ksgr.ch Seite 2 von 2
36 Sonderfall Intensivstation Hoffentlich Intensivstation im Erdgeschoss! Unterschied überraschende Räumung geplante Evakuierung auf Zeit Funktioniert nur mit Checklisten
37 Sonderfall Intensivstation Geschulten Evakuierungsleiter Intensivstation Evak.-Leiter Intensiv
38 Sonderfall Intensivstation
39 Sonderfall Intensivstation
40 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH)
41 Sonderfall Intensivstation
42 Sonderfall Intensivstation
43 Sonderfall Intensivstation
44 Sonderfall Intensivstation
45 Sonderfall Intensivstation
46 Sonderfall Intensivstation
47 Sonderfall Intensivstation
48 Sonderfall Intensivstation
49 Sonderfall Intensivstation
50 Sonderfall Intensivstation Im Hinblick auf eine Räumung / Evakuierung jederzeit ein aktuelles Patientenblatt bereit halten
51 Sonderfall Intensivstation Im Hinblick auf eine Räumung / Evakuierung jederzeit ein aktuelles Patientenblatt bereit halten
52 Sonderfall Intensivstation Im Hinblick auf eine Räumung / Evakuierung jederzeit ein aktuelles Patientenblatt bereit halten Eintragen: Priorität Zielspital PLS-Etikette einkleben
53 Unterlagen Gut sichtbar und leicht zugänglich: Patientenblatt Prioritätenkarten Checklisten Patientenleittaschen
54 Sammelplätze
55 Sammelplätze Wäscherei
56 Sammelplätze Im Hilfsmittelschrank: Checkliste L Spl - Taschenlampe Megafon Warnweste rot-weisses Flatterband Formular für die Registrierung eingetroffener Mitarbeiter Schreibbrett Bleistifte, Radiergummi Rettungsdecken Schalter für grüne Blinklampe
57 Begriffe Kantonsspital Graubünden (CH)
58 Führungsfunktionen Bezeichnen und schulen Leiter OGK Krisenstab Evakuierungsleiter Evakuierungshelfer Evakuierungsleiter Intensiv Leiter Sammelplatz
59 Schnittstelle KH Einsatzorg. Einsatzleiter Krankenhaus = EL OGK Brandschutzbeauftragter Gesamteinsatzleiter Feuerwehrmann EL OGK Krisenstab Vrb- Personen Gesamteinsatzleiter Mit einer einzigen gemeinsamen Einsatzleitung
60 Schnittstelle KH Einsatzorg. Einsatzleiter Krankenhaus = Leiter OGK Gesamteinsatzleiter (ÖEL)
61 Räumung bzw. Evakuierung eines Krankenhauses Eine anspruchsvolle Angelegenheit deren Planung eine sehr aufwändige Sache, aber dennoch ein MUSS
Bürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
Loipen Schweiz Vortrag Rettungskonzept
Loipen Schweiz Vortrag Rettungskonzept Samstag, 27. September 2014 - Schmerikon Samstag, 11. Oktober 2014 - Nottwil Brigels/GR: Januar 1995 Biathlon Schweizermeisterschaft 20 km Einzelrennen Wetter: Traumhaft
5. Regelungen zur Arbeitssicherheit. 5.1 Patenregelung für Fremdfirmen
5.1 Patenregelung für Fremdfirmen Erstellt Geprüft Freigegeben Name: Dr. W. Foag Name: Robert Bayr Name: Dr. B. Langhammer Unterschrift: Unterschrift: Unterschrift: Org.-Einheit: BU Standort- und Umweltservices
How to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
Hygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV)
Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) vom... Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 3 und 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 3. Oktober 2008
WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG
WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG Die Hundepension Münster bedient sich aus Sicherheitsgründen dieser Technik um sicherzustellen, dass fremde von uns betreute Hunde nicht auf Abwege geraten.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
Nicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
Die Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Notruf an der Hochschule Fulda
Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?
Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen
Die Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut
Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut 1. Verwaltung des Kalenders 2. Vorbereitende Schritte 3. Art des Termins 4. Anlegen eines Termins 5. Terminweitergabe an den Veranstaltungskalender
Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung
gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Teil 1: IT- und Medientechnik
Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden
AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
Kommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Welche Aufgabe hat das Betreuungsgericht
Welche Aufgabe hat das Betreuungsgericht Wie sind Vorsorgevollmachten und en in Akutsituationen zu beachten Die Grundprinzipien der Die Grundprinzipien der 1901 a BGB:! (1) Hat ein einwilligungsfähiger/
Multiplayer Anweisungen
Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung
GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION
GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem
Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...
SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE
SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
![[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL](/thumbs/39/18744977.jpg "[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL")
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Ihr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV
4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Invalidenversicherung vergütet die Reisekosten, die sie für die Umsetzung der von ihr angeordneten
Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
VIDA ADMIN KURZANLEITUNG
INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
Konfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS
Konfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS Mit Hilfe von TISS können Sie einige Merkmale Ihres TUphone-Profils selbstständig ändern. Steigen Sie über https://tiss.tuwien.ac.at/ ein. Validieren
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
Carl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
Nutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)
Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben
Zwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall
Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause
Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Antrag zum Blitzgutachten
Stand 16. Mai 2008 Anträge für Eltern/ Begleitpersonen: Seiten 2 bis 4 Antrag für den behandelnden Arzt: Seite 5 Anträge für die Fluggesellschaften: Seiten 6 bis 7 Seite 1 von 7 für Kindersitze behinderter
SharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
Stapelverarbeitung Teil 1
Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler
Lehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Produkte Info Touchscreen-Panel
Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...
Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
teamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de
Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen
1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
1. Was macht die Feuerwehr?
1. Was macht die Feuerwehr? Feuerwehr Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle?
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit
OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK
Organisation für Grossunfälle und Katastrophen Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg und CH 8041 Zürich www.hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA; Riskmanagement
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Kfz-Marsch.
Kfz-Marsch -Kurzübersicht- Kfz-Marsch Lernziele In diesen Unterrichtsstunde lernen Sie - die Grundlagen des Kfz-Marsches, - den Ablauf eines Kfz-Marsches sowie - die Befehls-, Melde- und Einweisungszeichen
Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte
Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte Fernsehen Telefon Internet Patienteninformationen Radio Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte in der Uniklinik RWTH Aachen Patiententerminal-Karte
Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at
Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.