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2 Wir sagen Ihnen, wie Sie gesund durch den Winter kommen. Kunsthaus Zürich 12. November 2018 Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning Stadtärztin Chefärztin Geriatrischer Dienst Ärztliche Direktorin PZZ

3 Standortkarte / Tageszentren Pflegewohngruppen Köschenrüti Wolfswinkel Felsenrain Pflegezentrum Bachwiesen Flurstrasse Zürich Pflegezentrum Bombach Tageszentrum Limmattalstrasse Zürich Brunnenpark Unterstrass Felsenrain Seebach Grünmatt Friesenberg Bombach Käferberg Hausäcker Brunnenpark Mattenhof Irchelpark Pflegezentrum Entlisberg Tageszentrum Memory Clinic Paradiesstrasse Zürich Hausäcker Altstetten Köschenrüti Seebach Bachwiesen Sunnige Hof Triemlipark Grünmatt Gehrenholz Witikon Riesbach Gerontologische Beratungsstelle SiL Schulungszentrum Gesundheit SGZ Pflegezentrum Gehrenholz Sieberstrasse Zürich Pflegezentrum Irchelpark Langensteinenstrasse Zürich Pflegezentrum Käferberg Emil-Klöti-Strasse Zürich Pflegezentrum Mattenhof Tageszentrum Helen-Keller-Strasse Zürich LieniHof Wollishofen Sunnige Hof Albisrieden Triemlipark Wiedikon Wolfswinkel Affoltern Memory Clinic Entlisberg Paradiesstrasse Zürich LieniHof Entlisberg Memory Clinic Pflegezentrum Riesbach Tageszentrum Witellikerstrasse Zürich Gerontologische Beratungsstelle SiL Witellikerstrasse Zürich Pflegewohngruppen Tageszentren Pflegezentrum Witikon Kienastenwiesweg Zürich Schulungszentrum Gesundheit SGZ Räffelstrasse Zürich , Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist eine Grippe? 2. Wie gefährlich ist die Grippe? 3. Grippeimpfung und andere präventive Massnahmen , Seite 4

5 Video «Impfen im Alter sinnlos?» Quelle: Sendung gesundheit-heute vom , Seite 5

6 1. Was ist eine Grippe? Eine Viruserkrankung Quelle BAG, Grippeimpfkampagne , Seite 6

7 Folientitel über zwei Zeilen Arial 30pt Quelle BAG, Grippeimpfkampagne , Seite 7

8 2. Wie gefährlich ist die Grippe? Übersterblichkeit , Seite 8

9 2. Wie gefährlich ist die Grippe? Grippetote Weltweit bis / Jahr In CH im Durchschnitt mehrere Hundert (90 % sind älter als 65 Jahre): z. B. aber Todesfälle Spanische Grippe Pandemie : 25 Mio. Todesopfer, v.a. junge Erwachsene , Seite 9

10 2. Wie gefährlich ist die Grippe? Grippekomplikationen, häufiger bei Risikopatientinnen und Risikopatienten Lungenentzündungen Herzkreislauferkrankungen (5-mal mehr Herzinfarkt als ohne Grippe) Schlaganfall (4-mal mehr) Nierenschwäche Blutungen des Magendarmtraktes Hüftbruch Diabetesentgleisungen 14 % der betagten Menschen kommen nach einer Hospitalisation wegen Grippe ins Heim , Seite 10

11 3. Grippeimpfung Quelle BAG, Grippeimpfkampagne , Seite 11

12 3. Grippeimpfung Was ist eine Grippeimpfung? eine aktive Impfung, d.h. das körpereigene Immunsystem wird befähigt, Antikörper gegen den Erreger zu bilden Grippeimpfstoff besteht aus inaktivierten Teilen von 3 4 Grippevirusstämmen falls der Körper später mit dem Virus in Kontakt kommt, wehren die Antikörper das Virus ab Krankheit bricht nicht aus vollständiger Schutz durch die Impfung (Ø): 51 % bei < 65j., 31 % bei > 65j , Seite 12

13 3. Grippeimpfung auch bei nicht vollständigem Ansprechen reduziert die Impfung Komplikationen und Todesfälle Eine bessere Impfung für Menschen > 65 Jahre ist in Entwicklung (high dose) Wirksamste Methode, sich vor einer Grippe zu schützen, ist die Impfung. Sie wird Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko empfohlen. Sie wird nahen Kontaktpersonen zu Risikopatientinnen und -patienten im privaten und beruflichen Umfeld empfohlen und allen anderen Personen, die eine Grippeerkrankung vermeiden möchten , Seite 13

14 Grippeprävention: empfohlene Hygienemassnahmen , Seite 14

15 Was können wir zu unserer eigenen Gesundheit beitragen? Kunsthaus Zürich 12. November 2018 Dr. med. Regula Gmünder Leitende Ärztin, Pflegezentrum Bachwiesen

16 Inhaltsverzeichnis 4. Ernährung und Lebensstil 5. Forschung über Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit 6. Ernährung und Essen 7. Ernährungsempfehlungen , Seite 16

17 4. Ernährung und Lebensstil Auswirkungen auf die Gesundheit Ernährung und unmittelbarer Einfluss auf Wohlbefinden Einfluss auf Stoffwechsel: zu wenig, zu viel Essen ungenügende Trinkmenge Wechselwirkungen mit Medikamenten Lebensstil und unmittelbarer Einfluss auf Wohlbefinden Bewegung zu wenig, zu viel Rauchen, Alkohol, Drogen, Medikamente Psychosoziale Belastungen , Seite 17

18 4. Ernährung und Lebensstil Ernährung und längerfristiger Einfluss auf Gesundheit Ernährung im Überfluss: Übergewicht Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes mellitus Krankheiten des Bewegungsapparates Mangelernährung Mangelernährung ist die Bezeichnung für eine ungenügende oder einseitige Ernährung, welche zu Schäden führt. Es werden weniger Nährstoffe aufgenommen als verbraucht: mangelhafte Zufuhr und /oder vermehrter Verbrauch , Seite 18

19 5. Forschung über Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit Viele Schwierigkeiten: Art der Studien Zeitdauer der Beobachtung andere Faktoren, z. B. Gene, foetale Bedingungen, Risiko- und Schutzfaktoren, Lebensstil , Seite 19

20 Ernährung Zufuhr von Energie (Kalorien) Kohlenhydrate, Fette, Eiweisse Zufuhr von Baustoffen Strukturen aufbauen, umwandeln, erhalten Bildung von Hormonen, Enzymen Eiweisse, Fette, Kohlenhydrate Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente Sekundäre Pflanzenfarbstoffe Zufuhr von Ballaststoffen Verdauung Nicht oder kaum verdauliche Kohlenhydrate , Seite 20

21 6. Ernährung und Essen Appetit und Nahrungsaufnahme hängen vom Energiegehalt im menschlichen Organismus ab, insbesondere vom Energiehaushalt des Gehirns. Das Gehirn wird aber nicht nur vom Energiehaushalt beeinflusst: Essen ist mit vielen Bedeutungen verknüpft: Essen bedeutet Leben Essen bedeutet Genuss, Lust, Lebensqualität Essen ist ein sozialer Akt Essen ist Ausdruck von Kultur, Haltung Die Bedeutung des Essens kann auch zum Nicht-Essen führen , Seite 21

22 , Seite 22

23 Gefährdet für Mangelernährung sind ältere und besonders alte und kranke Menschen Herzinsuffizienz Chronische Lungenerkrankungen Infekte Operationen Medikamente Demenz Alte Menschen Stoffwechsel-Krankheiten Störung des Bewegungsapparates Magen-Darm-Krankheiten Kau-, Mundprobleme Speiseröhren-Erkrankungen , Seite 23

24 Physiologische Veränderungen im Alter Fett Nervengewebe Durstempfindung Zellmasse Geruchs- und Speichelproduktion Geschmackssinn Magen-Darm-Tätigkeit Appetit Muskelmasse Energieumsatz Nahrungszufuhr Aktivität , Seite 24

25 7. Ernährungsempfehlungen Untersuchungen, Berichte im Auftrag von WHO, BAG, (z. B. Schweizerischer Ernährungsbericht), Studien Ernährungsempfehlungen Periodische Überarbeitungen Jahr 2000: Energie zu 50 % aus Kohlenhydraten, max. 30 % Fetten, 15 % Eiweissen, 1.5 g Salz Jahr 2012: Gesundheitlich optimaler Anteil von Kohlenhydraten kann nicht exakt definiert werden. Salzzufuhr unter 5 g. Vitamin-D-Zufuhr je nach Alter , Seite 25

26 7. Ernährungsempfehlungen Mediterrane Ernährung Empfehlung für Eiweissquellen: Eiweiss täglich in verschiedenen Formen: Rotes Fleisch 2 3 Mal pro Woche, Fisch 1 2 Mal pro Woche, pflanzliche Eiweissquellen (z. B. Hülsenfrüchte) «5 am Tag» : Empfehlung von 5 Portionen von rohen Früchten, Gemüse pro Tag Lebensmittel fachgerecht aufbewahren und schonend zubereiten. Möglichst keine Schadstoffe , Seite 26

27 Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung , Seite 27

28 7. Ernährungsempfehlungen Trinkmenge 1 2 Liter Wasser pro Tag, je nach Verbrauch (Schwitzen, Fieber usw.) auch mehr nötig. Alkohol: möglichst wenig, am besten keinen Ob eine Ernährung gesund ist, entscheidet sich nicht daran, ob sie nun etwas mehr Eiweiss oder mehr Kohlenhydrate enthält, sondern, ob sie die essentiellen Nährstoffe in ausreichender Menge dem Körper zur Verfügung stellt in einer Form, in der sie der Körper auch aufnehmen und verarbeiten kann. (nach Hans Konrad Biesalski, Stuttgart) , Seite 28

29 Was sind essentielle Nährstoffe? Essentielle Nährstoffe müssen zwingend zugeführt werden, der Körper kann sie nicht (oder nicht in ausreichenden Mengen) selbst herstellen: Essentielle Aminosäuren (Bestandteil der Eiweisse) Essentielle Fettsäuren (Bestandteil von Fetten) Vitamine Mineralstoffe Spurenelemente , Seite 29

30 Was ist nun besonders mit zunehmendem Alter? Mit zunehmendem Alter sinkt der Gesamtenergie- Verbrauch: Mobile Menschen ab 65 J.: kcal/kg KG/ Tag Immobile Menschen ab 65 J.: 25 kcal/kg KG/Tag Der Bedarf ist aber abhängig von Geschlecht Gewicht, Grösse, Muskelmasse Körpertemperatur, Absorptionsverlust allenfalls Energieverlust-Stellen (z. B. Wunden) , Seite 30

31 Was ist nun besonders mit zunehmendem Alter? Relativ zur Energiezufuhr nimmt der Bedarf zu an: Eiweiss Vitaminen (A, K, B6, B12, Folsäure, C) Mineralstoffen (Kalzium, Magnesium) Spurenelementen (Eisen, Zink) , Seite 31

32 Bild: Martha Domingues de Gouveia Bild: Lori Mayer Bild: Carol Buenosia , Seite 32

33 , Seite 33

34 , Seite 34

35 Nächster Termin Datum Montag, 11. Februar 2019 Zeit Ort Uhr Türöffnung Uhr Vortrag Kunsthaus Zürich, Vortragssaal , Seite 35

36 Auskunft und Beratung Silvia Cadosch Anita Katicic , Seite 36

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Kontaktieren Sie uns. Wir sind gerne für Sie da. Auskunft und Beratung Walchestrasse 31 Postfach, 8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement

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