Planung einer universellen Brückenbesichtigungseinrichtung

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1 Planung einer universellen Brückenbesichtigungseinrichtung Hessen Mobil, Dipl. Ing. Annett Nusch / Dipl. Ing. Walther Richter Potsdam, den

2 Die Idee Erweiterung der Brückenzugangstechnik, dass künftig auch für Großbrücken (mit/ ohne LSW) sowohl auf stationäre Geräte verzichtet werden kann und Brückenprüfung ohne kostenaufwändige Verkehrssicherung und zu jeder Tageszeit möglich ist. Grundsatz: Verkehrsbeeinträchtigung vermeiden Brückenprüfung von Großbrücken heute mobile BUG Vorteile vorhandener Systeme Mobilität Wartung/ Reparatur beim Hersteller/ Vermieter keine Beeinträchtigung des BAB/B-Verkehrs stationäre BUG 2

3 Fragestellung (Ing.Vertrag) Unter welchen Voraussetzungen ist es möglich, eine Brückenbesichtigungseinrichtung für Großbrücken bspw. der A45 zu entwickeln - universell einsetzbar und mit transportabler Abmessung -, bei deren Einsatz keine bzw. eine möglichst geringe Verkehrsbeeinträchtigung entsteht? Zusatz-Motivation Technik von fliegenden Bauten, z.b. Achterbahnen und mehr in Unterhaltungsparks oder auf Jahrmärkten Quelle: Wikipedia\ Heidepark Soltau 3

4 Vorgabe zur Nachweisführung der Planungsergebnisse Auswahl aktuell in der Planung befindlicher Talbrücken der A45 (alle RQ 36B, tlw. zzgl. Zusatzspur) im Sinne einer Grenzwertbetrachtung max. 21m Höhe LSW 6,5m ü. Grad. Überbau max. k h 6,0m 4

5 Ergebnis der Variantenuntersuchung (Vorplanung) Variante 1: Befahrung des Bauwerks von der Brückenoberseite mittels mobilem Brückenuntersichtgerät (Aufstellung auf /unmittelbar neben der Brückenkappe) ist nicht bzw. nicht mit vertretbarem Aufwand realisierbar: Aufgrund der Größe des Vertikalturms nicht ohne Einstufung in GST/ Sondergenehmigung transportabel; Sehr hohe Einzellasten am äußeren Kragarm; für Auf- und Abbau pro TBW jeweils eine weitere Einheit (z.b. Mobilkran) erforderlich. Variante 2: Befahrung des Bauwerks von der Brückenunterseite mittels teilstationärem Brückenuntersichtgerät ist unter folgenden Randbedingungen realisierbar: Geeigneter Andienweg nahe der Überbau-Untersicht vorhanden; an der Brücken-Untersicht dauerhaft befestigtes Halte- und Laufsystem vorhanden. LSW-Prüfung ebenfalls über das teilstationäre Brückenuntersichtgerät (= ein Gerät für alles) ist unwirtschaftlich separates Prüfgerät 5

6 Aufbau/ Montage des teilstationären Brückenuntersichtgerätes (tst BUG) 6

7 Details der Entwurfsplanung Prüfung der Brückenuntersicht über mehrere, höhen- und breitenjustierbare Prüfebenen: Hubtisch bis zu 2 Hydrolifte Teleskopsteg, bei Bedarf zzgl. Pfeilerbefahrkorb Redundant selbstverriegelnde Laufkatzen ohne Antrieb. Antrieb des Gerätes erfolgt über an den Steg der Schienen anpressende Reibrollen. selbstnivellierender Hubtisch zum Ausgleich von auftretenden Höhendifferenzen 360 drehbarer Teleskopsteg ermöglicht Durchschwenken zwischen Pfeilern. 7

8 Planungsvorgaben für Bauwerke (Einsatzrandbedingungen) 8

9 Vorgaben für Bauwerksplanungen (Auszug Einsatzrandbedingungen) Halte- und Laufsystem (Schienen als verzinkte Walzprofile), Verankerung alle 4m, bevorzugt am Kragarmanschnitt Anforderungen an Befestigungspunkte (z.b. min. 4,50m / max. 9,10m bzgl. horizontalem Abstand) Anforderung an Ausführungsqualität der Schienenmontage (z.b. Parallelität) Zusatzlasten aus dem Einsatz des Gerätes (bis zu 250 kn, je nach Abstand der Schienen) Andienweg: Transport des tst BUG über handelsüblichen Sattelschlepper (Zugfahrzeug mit Anhänger, max. 40t): Anforderungen an den Andienweg nach RE-ING (z.b. Höhenlage: Abstand Weg UK Schiene nicht größer als 9m) Bisher ermittelte Einsatzrandbedingungen der Entwurfsplanung des Gerätes sind Grundlage für Anwendung im Pilotprojekt (He, A45, TB Kalteiche). 9

10 LSW-Gerät Prüfung von Lärmschutzwände auf Großbrücken erfordert derzeit ab Höhen über 4,50m Speziallösungen Konzept LSW-Gerät: Aufbau und Betrieb zeitlich unabhängig vom teilstationären Brückenuntersichtgerät Es sind keine besonderen Randbedingungen an Bauwerken zu schaffen. Mit der erarbeiteten Lösung können LSW bis 7,80m Höhe beidseitig/ handnah geprüft werden. Resümee Entwurfsplanung Mit der Kombination beider Geräte kann das angestrebte Ziel, künftig Großbrücken (mit/ ohne LSW) ohne Eingriff in den BAB/B-Verkehr prüfen zu können, verwirklicht werden. 10

11 Aktueller Zwischenstand nach Abschluss der Entwurfsplanung Ziel: Fortsetzung der Planung (also Ausführungsplanung/ Herstellung) Nov Gründung einer Ad-Hoc-Gruppe unter Federführung von StB 17 Mitglieder der Ad-Hoc-Gruppe: BMVI, He, NRW, potentielle Hersteller/Vermieter Wichtigstes, aktuelles Ziel aus Sicht der Verwaltungen: Hersteller/ Vermieter motivieren, in ein verändertes Mietangebot zu investieren Motivation über entsprechend attraktives Markt- (Gewinn-)potential künftig bei der Planung möglichst vieler Großbrücken in ganz Deutschland Einsatzrandbedingungen für das tst BUG zugrunde legen siehe hierzu auch aktuelle Länderabfrage von StB 17 (Hr. Friebel) (in Hessen: aktuell 17 Talbrücken an der A45, A7, A66 und B49 als geeignet gemeldet) 11

12 für Ihre künftige Unterstützung der Arbeit unserer Bauwerksprüfer! 12

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