2019 _Begleitung in der letzten Lebensphase Perspektivenwechsel - Das Sterben mit anderen Augen sehen

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1 2019 _Begleitung in der letzten Lebensphase Perspektivenwechsel - Das Sterben mit anderen Augen sehen

2 Bildungstage So einzigartig wie jeder Mensch ist, so einzigartig ist seine jeweilige Begleitung im Sterben. Dies fordert uns immer wieder neu heraus. Ziel der Bildungstage ist es, die eigenen Kompetenzen in der Begleitung zu vertiefen und zu erweitern. Das meist eintägige Seminarangebot richtet sich an alle Interessierten, die sich im professionellen, freiwilligen oder privaten Kontext in der Begleitung dieser Menschen engagieren oder sich mit der Thematik Sterben/Tod intensiv auseinandersetzen wollen. Nach Ansätzen der Erwachsenenbildung werden die Themen in Referaten, Einzelund Gruppenarbeiten, Fallbeispielen, Übungen etc. lebendig und vielseitig erarbeitet und reflektiert. Ort: Die Bildungstage werden im Der MaiHof Pfarrei St. Josef, Weggismattstrasse 9, 6004 Luzern veranstaltet. Zeit: Alle Bildungstage finden von 9:00 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00 Uhr statt. Kurskosten: Ein Bildungstag kostet CHF 250 (50 % Rabatt mit der KulturLegi). «Sie müssen keine Angst haben» Umgang mit Angst und Wut im Sterbeprozess Sterben ist ein aktiver, lebendiger Prozess, der nicht immer still und friedlich verläuft, auch wenn wir uns das wünschen. Was tun, wenn mir in der Begleitung Angst und Wut entgegenkommt? Wie reagiere ich darauf? Können diese Gefühle eventuell als aktive Kraft im Sterbeprozess wahrgenommen und genutzt werden? Wie mit Unruhe umgehen? Der Kurstag soll einen neuen Zugang zu den sog. «negativen Gefühlen» bieten. Heimatlos - im Grossen wie im Kleinen Wie Heimat schaffen - weg von der Heimat - als Anker im Jetzt auf der Reise ins Unbekannte? Nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund haben ihre Heimat verlassen. Auch beim Umzug ins Heim lassen Menschen ihre gewohnte Umgebung, ihre persönliche Heimat, zurück. Was bedarf es für «Heimatlose» im Grossen wie im Kleinen, dass der neue Lebensort ebenso wie das Heim gefühltes Da-Heim wird, Heim-at bietet? Mittwoch, 30. Januar 2019 Referentin: Margret Füchsle, Fachliche Leiterin «Begleitung in der letzten Lebensphase» Caritas Luzern, Palliative Care-Fachfrau, freie Referentin, Praxis für Körperarbeit, Gesundheit!Clown Dienstag, 26. März 2019 Referentin: Gudrun Silberzahn-Jandt, Kulturwissenschaftlerin, Palliative Care Fachkraft, Referentin für Hospizarbeit bei Caritas Diözese Rottenburg-Stuttgart

3 Bildungstage «Natürlich weiss ich, dass ich sterbe aber bitte nicht jetzt» Umgang mit der eigenen Endlichkeit Das Sterben Anderer konfrontiert jeden Menschen mit seiner eigenen Endlichkeit. Was macht das mit mir persönlich? Welche Gefühle kommen in mir auf? Mit der eigenen Sterblichkeit nicht nur rational in Kontakt zu gehen, schafft einen tieferen Zugang zum eigenen Leben und bietet eine vertiefte, präsentere Begleitung Sterbender. Eine lebendige individuelle Reise zu sich selbst, um den Anderen besser zu verstehen. Dienstag, 28. Mai 2019 Referentin: Margret Füchsle, Fachliche Leiterin «Begleitung in der letzten Lebensphase» Caritas Luzern, Palliative Care-Fachfrau, freie Referentin, Praxis für Körperarbeit, Gesundheit!Clown Essen und Trinken sowie «Nicht-mehr-essen-und-trinken» in der Palliative Care Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, sagt ein Sprichwort. Für Menschen am Lebensende wird Nahrungsaufnahme oft problematisch. Bei vielen lässt der Appetit nach, sie müssen sich zum Essen zwingen. Andere können aufgrund der Erkrankung nicht mehr essen. Manche Menschen möchten bewusst mit Essen und Trinken aufhören, um einen vorzeitigen Tod herbeizuführen, das sog. Sterbefasten. Für Angehörige und das begleitende Umfeld sind all diese Situationen schwierig auszuhalten. Mittwoch, 25. September 2019 Referentin: Ursula Klein, Pflegeexpertin APN, Fachstelle Palliative Care, Spitex Zürich Sich einen Begriff vom Leiden Anderer machen In Pflege und Begleitung von Menschen kommen häufig Begriffe wie «Sorge», «Caring»,«Mitgefühl» über die Lippen. Sie schaffen ein ethisches Flair, verflachen jedoch leicht zu simplen Floskeln. Wie sie konkret zu einer gemeinsam gelebten Haltung werden, ist oft unklar. Was heißt es, mit dem Leiden anderer Menschen konfrontiert zu sein? Was macht das mit mir? Wie fühle und verstehe ich die Leiden Anderer? Geht das überhaupt? Ist das «Ich» anderer Menschen nicht radikal unzugänglich? Wie kann man im Pragmatismus des Alltags innehalten, sich eine Vorstellung von den existenziellen Erfahrungen Anderer machen? Und wie dient solches Innehalten der Begleitung? Das gemeinsame philosophische Fragen mit theoretischem Input, Arbeiten an (eigenen) Geschichten, Reflexion und Diskussion- dient dabei als Brücke zum Anderen. Mittwoch, 30. Oktober 2019 Referent: Patrick Schuchter, Pflegefachmann und Philosoph; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Palliative Care und Organisationsethik Alpen-Adria Universität Klagenfurt Wien Graz

4 Beratung und Vermittlung für Betroffene und Angehörige Die Caritas Luzern - bietet Betroffenen und Angehörigen kostenlos Beratungsgespräche an. - informiert bei Bedarf über Entlastungs- und Trauerbegleitungsangebote. - übernimmt sozialarbeiterische Aufgaben in der Spitex Stadt Luzern, einschliesslich im palliativen Brückendienst. Caritas-Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag Die gesamte «Caritas Vorsorgemappe» sowie einzelne Broschüren wie die Patientenverfügung, den «Vorsorgeauftrag», «Die letzten Dinge regeln» oder den «Leitfaden zum Testament» können Sie auf unserer Website bestellen: Das Angebot umfasst: - Beratung im Lebensalltag und in der Betreuungsplanung - Vermitteln von Freiwilligengruppen oder anderen Entlastungsdiensten - Hilfe bei der Durchsetzung von finanziell-rechtlichen Ansprüchen - Begleitung in schwierigen Gesprächen mit Familienangehörigen, Betreuungs- und Fachpersonen - Beratung beim Erstellen einer Patientenverfügung / eines Vorsorgeauftrages Caritas-Standards und Vorlagen für Freiwilligengruppen Auf unserer Website finde Sie auch die Caritas-Standards und Vorlagen für Freiwilligengruppen in der Palliative Care für die Praxis: Veranstaltung Denkraum «Tiefgründiges Nachdenken über Sterben, Tod und Trauer» Viermal im Jahr trifft sich ein/e Philosoph/in mit Interessierten, um eine Frage aus dem Publikum zum Thema Sterben - Tod - Trauer vielschichtig zu beleuchten. Sich zusammenzusetzen, um sich mit dem Phänomen «Sterben» auseinanderzusetzen, kann eine bewusstere Haltung zum Leben fördern. Eintritt: Kollekte Termine: Auf unserer Website Bildungsangebote in Ihrer Region oder Ihrer Institution Machen Sie die Patientenverfügung, Freiwilligenarbeit und Sterbebegleitung zum Thema. Wir bieten Ihnen dazu fachlich kompetente Referate. Wenden Sie sich bei Interesse an: begleitung@caritas-luzern.ch

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6 Grundkurs Die Begegnung mit schwerkranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit und Einfühlungsvermögen. Der achttägige Grundkurs lässt die Teilnehmenden erfahren, wie sie für Menschen am Lebensende da sein können. Gleichzeitig bietet er die Möglichkeit, sich mit der eigenen Sterblichkeit und mit Abschied auseinander zu setzen. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, über den eigenen Lebensweg zu reflektieren und die vielfältigen Lebensweisen Anderer zu akzeptieren. Es ist ein Lernen, die Wünsche und Anliegen schwerkranker Menschen immer feiner wahrzunehmen und gleichzeitig auf die eigenen Grenzen zu achten. Referentinnen und Referenten Thomas Feldmann Fachlicher Leiter «Begleitung in der letzten Lebensphase», Caritas Luzern Heidi Müller Theologin Katja Thürig Pflege- und Palliative Care-Fachfrau Coachig für Bewusstsein und Körper in eigener Praxis Regina Flory Pflege- und Palliative Care-Fachfrau Kosten: CHF 1500 (50 % Rabatt mit der KulturLegi). Einige Sterbebegleitgruppen erstatten nach einem bestimmten Engagement Teile der Kurskosten. Mehr Informationen zum Grundkurs finden Sie auf unserer Website: caritas-luzern.ch/begleitung Informationsabende Die kostenlosen Informationsabende bieten Ihnen die Möglichkeit sich unverbindlich ein klares Bild über den Grundkurs und seine Schwerpunkte in der Sterbebegleitung zu machen. Ausserdem können sich die Teilnehmenden kennenlernen.

7 Grundkurs Informationsabend: Unverbindliches Reinschnuppern und Kennenlernen - Übersicht der Inhalte - Schwerpunkte in der Sterbebegleitung - Gegenseitiges Kennenlernen der Teilnehmenden 5. Kurstag: Spiritualität und Glauben - Eigenes Verständnis von Spiritualität - Elemente einer Spiritualität der Begleitung - Gebet und Meditation 1. Kurstag: Palliative Care und gesellschaftliche Aspekte des Sterbens - Grundlagen von Palliative Care - Gesellschaftliche Aspekte und persönliche Bedeutung des Sterbens 2. Kurstag: Sterbeprozess und Kommunikation - Phasen des Sterbeprozesses - Bedürfnisse Sterbender - Kommunikation mit Sterbenden 6. Kurstag: Sterben und Trauern - Loslassen und Abschied nehmen - Der Trauer Ausdruck geben - Rituale 7. Kurstag: Ressourcen und Grenzen; Angehörige - Kennen der eigenen Ressourcen und Grenzen - Belastung, Bedürfnisse und Begleitung von Angehörigen 3. Kurstag: Begleitung und Unterstützung - Begleitung von Sterbenden - Einfache pflegerische Handreichungen - Handeln in Notfallsituationen und im Todesfall 4. Kurstag: Selbstbestimmung und Lebensorientierung - Rechtliche Grundlagen in der Palliative Care / Sterbehilfe - Bedeutung und Handhabe von Patientenverfügungen / des Vorsorgeauftrages - Meine Wertvorstellungen im Gegenüber 8. Kurstag: Freiwilligeneinsatz; Kursabschluss - Meine Rolle als Freiwillige oder Freiwilliger zwischen Patienten, Angehörigen und Fachpersonal - Eine Freiwilligengruppe stellt sich vor - Abschluss, Reflexion und Kursevaluation Praktikum Kursteilnehmende, die sich nach dem Grundkurs für ein Engagement in einer Sterbebegleitgruppe interessieren, können ein dreitägiges Praktikum absolvieren.

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9 Daten & Termine GK 56 GK 57 Informationsabend Freitag Mittwoch Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag Kurstag Freitag Donnerstag GK 58 GK 59 Informationsabend Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Kurstag Donnerstag Montag Die Informationsabende finden von Uhr in der Caritas Luzern, Brünigstrasse 25, 6005 Luzern im 2. Stock statt. Sie sind eine Möglichkeit unverbindlich mehr über den Grundkurs und seine Schwerpunkte in der Sterbebegleitung zu erfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich an: Die Kurstage finden bis auf den dritten im «Der MaiHof», Weggismattstrasse 9, 6004 Luzern statt. Der 3. Kurstag findet in den Räumlichkeiten der Spitex Stadt Luzern, Fruttstrasse 15, 6005 Luzern statt.

10 Begleitung in der letzten Lebensphase Bildung und Förderung der Einsatzleitenden Die Caritas Luzern bietet Einsatzleitenden der Sterbebegleitgruppen Regelmässige Praxisberatungen zu aktuellen Herausforderungen und Fragen zur Begleitung der Gruppe und der Vernetzung Austauschtreffen mit anderen Einsatzleitungen der jeweiligen Region Seminartag für die Einsatzleitenden Moderierte Fallbesprechungen zu schwierigen Begleitungen in den Sterbebegleitgruppen Telefonische Einzelberatung Partnerschaften Die Caritas Luzern arbeitet eng mit den Begleitgruppen für Schwerkranke und Sterbende der Zentralschweiz zusammen. Seit 2012 übernimmt sie für Klientinnen und Klienten der Spitex Stadt Luzern sozialarbeiterische Aufgaben. «In Würde sterben» - Ihre Unterstützung wird gebraucht Wünschen Sie sich, dass unheilbar kranke und sterbende Menschen in Würde vom Leben Abschied nehmen können? Unterstützen Sie die qualifizierte Ausbildung Freiwilliger, die fachlich kompetente Beratung der Einsatzleitenden und damit indirekt eine gute Begleitung sterbender Menschen mit einer Spende! Spendenkonto PC (Vermerk «In Würde sterben») Herzlichen Dank! Kontakt Begleitung in der letzten Lebensphase Brünigstrasse Luzern Tel Fax begleitung@caritas-luzern.ch

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