2018 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten

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1 2018 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten

2 Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten ist jeweils immer einzigartig und fordert uns immer wieder neu heraus. Ziel der Bildungstage ist es, die eigenen Kompetenzen in der Begleitung zu vertiefen und zu erweitern. Das meist eintägige Seminarangebot richtet sich an alle Interessierten, die sich im professionellen, freiwilligen oder privaten Kontext in der Begleitung von Menschen engagieren oder sich mit der Thematik Sterben/Tod intensiv auseinandersetzen wollen. Nach Ansätzen der Erwachsenenbildung werden die Themen in Referaten, Einzelund Gruppenarbeiten, Fallbeispielen, Übungen etc. lebendig und vielseitig erarbeitet und reflektiert. Ort: Die Bildungstage werden im Haus Bruchmatt, Bruchmattstrasse 9, 6003 Luzern veranstaltet. Zeit: Alle Bildungstage finden von 9:00 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00 Uhr statt. Kurskosten: Ein Bildungstag kostet CHF 250 pro Tag (50% Rabatt mit der KulturLegi). Da-sein für Menschen mit Demenz bis zum Ende Palliative Care und Demenz Menschen mit Demenz sterben nicht an Demenz, aber mit ihr. Wie gehen wir mit den Betroffenen um? Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz vor und im Sterbeprozess und wie kümmern wir uns darum? Was hilft im Umgang mit chronisch verwirrten Menschen? Diese Fragen bilden den Rahmen für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Demenz. Zu Ende denken Die Erzähl- und Denkwerkstatt «Zu Ende denken» will einen Raum für freies Denken und Austausch schaffen, indem letzte Fragen und wesentliche Erfahrungen rund um das Lebensende und der Sorge für Andere erzählt und vielleicht nicht «zu Ende», aber zumindest weiter und tiefer gedacht werden können. Sorgeund Erfahrungswissen soll bewusst gemacht, geteilt und durch den Austausch kritisch erweitert werden. Die Werkstatt will eine Anregung bieten, wie im Alltag gemeinsames existenzielles Denken umgesetzt und als Ressource für ein gutes Leben und Arbeiten genützt werden kann. Donnerstag, 1. Februar 2018 Referent: André Winter, Psychiatriepfleger HF, Erwachsenenbildner, Gerontologe und Autor Donnerstag, 24. Mai 2018 Referent: Patrick Schuler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Pflegefachmann und Philosoph Institut für Palliative Care und Organisationsethik Alpen-Adria Universität Klagenfurt Wien Graz

3 Bildungstage Sterbebegleitung für Menschen mit geistiger (oder mehrfacher) Behinderung Alle Menschen sollen in ihrer letzten Lebensphase individuell begleitet sein, wenn sie es wünschen auch Personen mit einer geistigen oder Mehrfachbehinderung. Die Realität sieht momentan noch anders aus. Im Angebot von Begleitungen für sie klafft momentan eine Lücke. Welchen speziellen Herausforderungen stellen wir uns in der Begleitung dieser Menschen? Wie mit den Betroffenen kommunizieren? Wie über das Sterben reden? Was, wenn dies nicht mehr möglich ist, noch nie möglich war? Was bedeutet in dem Kontext individuelle Sterbebegleitung? Unter diesem Blickwinkel wollen wir gemeinsam austauschen und üben, um mit Offenheit und Sicherheit auch Menschen mit Behinderungen zu begleiten. Nicht, dass wir darin behindert sind! Wie aus Trauer Liebe wird In diesem zweitägigen Workshop stellt Roland Kachler praxisnah sein neues Verständnis der Trauerarbeit vor. Es geht demnach nicht um ein «Loslassen» des Verstorbenen, vielmehr lebt in der Trauer die Liebe zum Verstorbenen weiter. Die Trauerbegleitung verhilft zu einer inneren Beziehung zum Verstorbenen, indem die Trauernden einen sicheren Ort für den Verstorbenen suchen und finden. Wir werden die theoretischen Hintergründe dieses Trauerkonzeptes kennenlernen. Der Zugang über eigene Erfahrungen und der Selbstreflexion hilft uns, Trauernde und ihre Sehnsucht nach dem Verstorbenen neu und besser zu verstehen. Für die eigene Praxis in der Trauerbegleitung werden wir konkrete Methoden einüben. Donnerstag, 5. Juli 2018 Referentin: Margret Füchsle, Fachliche Leiterin Begleitung in der letzten Lebensphase Caritas Luzern, Palliative Care-Fachfrau, freie Referentin, Praxis für Körperarbeit, Gesundheit!Clown Freitag und Samstag, 19./20. Oktober 2018 Referent: Roland Kachler, Psychol. Psychotherapeut, Supervisor, eigene Praxis und Buchautor Literatur zur möglichen Vorbereitung: Kachler, R.: Meine Trauer wird dich finden, Stuttgart Kachler, R.: Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis, Heidelberg Was wir vom Buddhismus in Bezug auf Sterben lernen können Was geschieht beim Sterben? Welche Geisteshaltungen gilt es zu fördern, welche zu vermeiden? Die buddhistische Lehre befasst sich seit tausenden von Jahren mit thanatologen Fragen zu Sterben und Tod. Der Referent, buddhistischer Mönch in Luzern, wird uns an diesem Tageskurs im gemeinsamen Austausch dieses Verständnis von Sterben und Tod näherbringen. Donnerstag, 15. November 2018 Referent: Kelsang Gyalchog, Mönch der buddhistischen Kadampa-Tradition in Luzern

4 Beratung und Vermittlung für Betroffene und Angehörige Die Caritas Luzern bietet Betroffenen und Angehörigen kostenlos Beratungsgespräche auch zu Hause an. Sie vermittelt bei Bedarf Entlastungs- und Trauerbegleitungsangebote. Die Caritas Luzern übernimmt zudem sozialarbeiterische Aufgaben in der Spitex Stadt Luzern, einschliesslich seinem palliativen Brückendienst. Das Angebot umfasst: - Beratung im Lebensalltag und in der Betreuungsplanung - Vermitteln von Freiwilligengruppen oder anderen Entlastungsdiensten - Hilfe bei der Durchsetzung von finanziell-rechtlichen Ansprüchen - Unterstützung bei der Organisation von Hilfsmitteln - Begleitung in schwierigen Gesprächen mit Familienangehörigen, Betreuungsund Fachpersonen - Beratung beim Erstellen einer Patientenverfügung / eines Vorsorgeauftrages Für Interessierte Dreimal im Jahr findet der Denkraum «Tiefgründiges Nachdenken über Sterben, Tod und Trauer im Untergrund» statt. Zusammen mit unterschiedlichen Gastmoderatoren wird über unterschiedliche Überlegungen und Fragestellungen zum Themenbereich Sterben - Tod - Trauer ausgetauscht. Sich von tief gehenden Gedanken zu Sterben und Tod berühren lassen, wahrnehmen, was hinter den körperlichen und psychischen Aspekten des letzten Lebensprozesses noch stehen kann, kann uns erst recht bewusst leben lassen! Der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Anlässe werden jeweils auf unserer Website angekündigt: Caritas-Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag Die gesamte «Caritas Patientenverfügung» sowie einzelne Broschüren wie den «Vorsorgeauftrag», «Die letzten Dinge regeln» oder den «Leitfaden zum Testament» können Sie auf unserer Website bestellen: Caritas-Standards und Vorlagen für Freiwilligengruppen Zusätzlich sind auf auch die Caritas- Standards und Vorlagen für Freiwilligengruppen in der Palliative Care für die Praxis zu finden. Mehr unter: Bildungsangebote in Ihrer Region oder Ihrer Institution Machen Sie die Patientenverfügung, Freiwilligenarbeit und Sterbebegleitung zum Thema. Wir bieten Ihnen dazu das fachlich kompetente Referat.

5 Grundkurs Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit und Einfühlungsvermögen. Der achttägige Grundkurs lässt die Teilnehmenden erfahren, wie sie für Menschen am Lebensende da sein können. Gleichzeitig bietet er die Möglichkeit, sich mit der eigenen Sterblichkeit und mit Abschied auseinander zu setzen. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, über den eigenen Lebensweg zu reflektieren und die vielfältigen Wege anderer Menschen zu akzeptieren. Dabei ist es wichtig, die Wünsche und Anliegen schwer kranker Menschen wahrzunehmen und auf die eigenen Grenzen zu achten. Referentinnen Margret Füchsle Fachliche Leitung Begleitung in der letzten Lebensphase Caritas Luzern Palliative Care-Fachfrau Heidi Müller Theologin Katja Thürig Pflege- und Palliative Care-Fachfrau Coachig für Bewusstsein und Körper in eigener Praxis Regina Flory Pflege- und Palliative Care-Fachfrau Die Kosten für den Grundkurs betragen CHF Mit der KulturLegi werden 50% der Gebühren erlassen. Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Website: caritas-luzern.ch/begleitung

6 Grundkurs 1. Kurstag: Palliative Care und gesellschaftliche Aspekte des Sterbens - Grundlagen von Palliative Care - Gesellschaftliche Aspekte sowie persönliche Bedeutung des Sterbens 2. Kurstag: Sterbeprozess und Kommunikation - Phasen des Sterbeprozesses - Bedürfnisse Sterbender - Kommunikation mit Sterbenden 3. Kurstag: Begleitung und Unterstützung - Begleitung von Sterbenden - Einfache pflegerische Handreichungen - Handeln in Notfallsituationen und im Todesfall 5. Kurstag: Spiritualität und Glauben - Eigenes Verständnis von Spiritualität - Elemente einer Spiritualität der Begleitung - Gebet und Meditation 6. Kurstag: Sterben und Trauern - Loslassen und Abschied nehmen - Der Trauer Ausdruck geben - Rituale 7. Kurstag: Ressourcen und Grenzen; Kontakt mit Angehörigen - Kennen der eigenen Ressourcen und Grenzen - Belastung, Bedürfnisse und Begleitung von Angehörigen 4. Kurstag: Selbstbestimmung und Lebensorientierung - Rechtliche Grundlagen in der Palliative Care / Sterbehilfe - Bedeutung und Handhabe von Patientenverfügungen / des Vorsorgeauftrages - Meine Wertvorstellungen im Gegenüber Der Informationsabend findet immer in der Caritas Luzern, Brünigstrasse 25, 6005 Luzern statt. Die Kurstage finden bis auf den dritten im «Der MaiHof», Weggismattstrasse 9, 6004 Luzern statt. Der 3. Kurstag findet in den Räumlichkeiten der Spitex Stadt Luzern, Fruttstrasse 15, 6005 Luzern statt. 8. Kurstag: Freiwilligeneinsatz; Kursabschluss - Meine Rolle als Freiwillige oder Freiwilliger zwischen Patienten, Angehörigen und Fachpersonal - Eine Freiwilligengruppe stellt sich vor - Abschluss, Reflexion und Kursevaluation Praktikum Kursteilnehmende, die sich nach dem Grundkurs für ein Engagement in einer Sterbebegleitgruppe interessieren, können ein dreitägiges Praktikum absolvieren.

7 Daten & Termine GK 51 GK 52 Infoabend bis 21 Uhr Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Kurstag Donnerstag Freitag Die Infoabende finden in der Caritas Luzern, Brünigstrasse 25, 6005 Luzern statt. GK 53 GK 54 GK 55 Infoabend bis 21 Uhr Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag Kurstag Donnerstag Freitag Donnerstag

8 Begleitung in der letzten Lebensphase Bildung und Förderung der Einsatzleitenden Die Caritas Luzern bietet Einsatzleitenden der Sterbebegleitgruppen regelmässige, geleitete Supervisionen zu aktuellen Herausforderungen und schwierigen Situationen in den Gruppen bzw. Begleitungen Austauschtreffen mit anderen Einsatzleitungen der jeweiligen Region einen Seminartag zu speziellen Themen, die Einsatzleitende in ihrer Koordinationsarbeit unterstützen Fallbesprechungen in schwierigen Begleitungen in den Sterbebegleitgruppen Partnerschaften Wir arbeiten eng mit den Begleitgruppen für schwer Kranke und Sterbende der Zentralschweiz zusammen. Die Caritas Luzern übernimmt für Klientinnen und Klienten der Spitex Stadt Luzern sozialarbeiterische Aufgaben. Die Partnerschaft besteht seit Januar Kontakt Begleitung in der letzten Lebensphase Brünigstrasse Luzern Web: Ihre Unterstützung In Würde sterben. Sie wünschen sich, dass unheilbar kranke und sterbende Menschen in Würde vom Leben Abschied nehmen können. Mit Ihrem Beitrag finanzieren Sie eine individuelle Beratung und Begleitung. Helfen Sie Menschen in einer schwierigen Situation und schenken Sie neue Perspektiven. Spendenkonto PC (Vermerk «In Würde sterben») Herzlichen Dank! Beratung, Auskünfte und Kursanmeldungen Tel Fax begleitung@caritas-luzern.ch

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