8. Anhang Lebenslauf. Dr. Henning Morawietz. verheiratet seit 1987, 2 Kinder
|
|
- Ulrike Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anhang 8.1. Lebenslauf Name: Geburtstag, Geburtsort: Familienstand: Schulbildung: Dr. Henning Morawietz 03. November 1961 in Thale/Harz verheiratet seit 1987, 2 Kinder 8 Jahre Polytechnische Oberschule (Blankenburg/Harz, Suhl) 4 Jahre Erweiterte Oberschule (Halle-Neustadt) - Abitur (1,0) Wehrdienst: November April 1982 Berufsausbildung: Berufstätigkeit: Stipendien, Forschungspreise 5jähriges Studium der Biologie, Fachrichtung Genetik, an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Diplom 1987 mit sehr gut. 3jähriges Forschungsstudium am Wissenschaftsbereich Genetik der Martin-Luther-Universität mit einjährigem UNESCO-Kurs für Molekularbiologie am Biologischen Forschungszentrum Szeged 1988/89, Promotion A zum Dr. rer. nat mit magna cum laude. März Februar 1994 befristeter Assistent am Institut für Genetik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Arbeitsaufenthalte an den Universitäten Köln und Genf. Seit März 1994 Arbeitsgruppenleiter am Institut für Pathophysiologie (Direktor: Prof. Dr. med. J. Holtz) der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg (seit März 2000 C1-Stelle). 1995/96 einjähriger Forschungsaufenthalt als DAAD-Stipendiat am Cardiovascular Research Institute der University of California, San Francisco UNESCO-Stipendium am Biologischen Forschungszentrum Szeged 1989 Forschungspreis, Klasse I der MLU Halle-Wittenberg 1995 DAAD-Stipendium an der University of California, San Francisco 1998 Nachwuchspreis der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie- Herz- und Kreislaufforschung (Oskar-Lapp-Preis) (Seniorautor) 1998 Rudolf-Thauer-Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-Herz- und Kreislaufforschung (Seniorautor) 1998 Forschungspreis der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung Halle/S., den 31. Januar 2001
2 Erklärung Hiermit erkläre ich an Eides statt, daß ich die vorliegende Habilitationsschrift selbständig und ohne fremde Hilfe verfaßt, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und die den benutzten Werken wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Ein Habilitationsverfahren wurde bislang an einer anderen Universität weder eröffnet noch beantragt. Frühere Habilitationsverfahren an der Martin- Luther-Universität sind meinerseits nicht unternommen worden. Halle (Saale), den 31. Januar 2001 Dr. Henning Morawietz
3 Danksagung Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei der Erarbeitung der Habilitationsschrift unterstützt haben! Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. med. J. Holtz, dem Direktor des Institutes für Pathophysiologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, für die ständige Unterstützung meiner Arbeit, die konstruktiven Diskussionen und die gewährten kreativen Freiräume! Ich möchte mich herzlich bei Prof. Dr. G. Reuter vom Institut für Genetik der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg und Prof. Dr. med. H. E. Ives vom Cardiovascular Research Institute der University of California, San Francisco, bedanken, die maßgeblich mein Interesse für die genetische und kardiovaskuläre Grundlagenforschung geprägt haben. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern meiner Arbeitsgruppe Andreas Schubert, Uwe Rückschloß, Marten Szibor, Nicole Dürrschmidt, Winfried Göttsch, Roland Talanow, Bernd Niemann, Frau Heinze und Frau Gall für Ihre engagierte Arbeit und das gute Arbeitsklima! Ganz herzlich möchte ich mich bei Frau Dr. Dorothea Darmer und den Mitarbeitern des Institutes für Pathophysiologie Babett Bartling, Roland Busath, Frau Heinke, Susanne Rohrbach, Eyk Schellenberger, Heike und Mike Tostlebe für die erwiesene Unterstützung bedanken! Mein Dank gilt Prof. Dr. Pauer, PD Dr. Kaltenborn, Michael Schultz, Herrn Lehnig und Herrn Barowsky, sowie PD Dr. Hans-Jürgen Brömme und Nico Wippich für ihre Unterstützung bei der Etablierung der Plattenkegel-Apparatur und von Techniken zur Quantifizierung von Superoxidanionen! Ich möchte mich bei dem Direktor des Julius-Bernstein-Institutes für Physiologie, Prof. Dr. med. Isenberg, dem Direktor des Institutes für Pharmakologie und Toxikologie, Prof. Dr. Brodde, und ihren Mitarbeitern für die erwiesene Unterstützung bedanken! Darüber hinaus möchte ich mich bei den Leitern der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Prof. Dr. med. Zerkowski und Prof. Dr. med. Silber, und ihren Mitarbeitern, sowie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreissaals der Klinik für Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin der Martin-Luther-Universität, des St. Barbara-Krankenhauses und des Krankenhauses Martha-Maria Halle-Dölau für die Unterstützung unserer Arbeit bedanken! Mein besonderer Dank gilt meinen Kooperationspartnern PD Dr. med. Matthias Barton (Kantonsspital Zürich), PD Dr. med. Jan Galle (Universität Würzburg), Prof. Dr. Markus Hecker (Georg-August-Universität Göttingen), PD Dr. Georg Kojda (Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf), PD Dr. med. Thomas Münzel (Universität Hamburg), Prof. Dr. T. Sawamura (National Cardiovascular Research Institute Osaka), Dr. Hae-Young Sohn und Prof. Dr. med. Pohl (Ludwig-Maximilians-Universität München), und Frau Prof. Dr. Emily Wilson (Texas A&M, College Station, TX)! Besonders herzlich möchte ich mich schließlich bei meiner Frau und meiner Familie für das Verständnis und die Unterstützung bei der Fertigstellung dieser Arbeit bedanken!
4 Thesen 1. Die Atherosklerose nimmt eine Schlüsselstellung in der Pathogenese von Herz- Kreislauferkrankungen ein, da mit der Progression dieser Krankheit das Risiko für Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt steigt. Die molekularen Mechanismen der Entstehung und Lokalisierung von atherosklerotischen Plaques sind jedoch noch unvollständig verstanden. 2. Die Atherosklerose-Prädilektionstellen sind im Gefäßsystem durch lokal veränderte biomechanische Kräfte (niedrige Schubspannung, hohe Dehnung) gekennzeichnet. 3. In der vorliegenden Arbeit wurde daher in Gefäßzellen auf molekularer Ebene der Einfluß von biomechanischen Kräften (Schubspannung, Dehnung), lokal erhöhten Angiotensin II (Ang II)- bzw. Endothelin-1 (ET-1)-Konzentrationen, erhöhter Apoptose, oxidativem Streß und verstärkter Aufnahme von oxidativ modifiziertem Low-Density-Lipoprotein (oxldl) untersucht. Damit sollten neue Einsichten in die Mechanismen der Ausbildung und Lokalisierung von atherosklerotischen Plaques gewonnen werden. 4. Die in der Gefäßwand in vivo wirkenden biomechanischen Kräfte können in kultivierten Gefäßzellen in vitro mit Hilfe eines Plattenkegel-Viskometers (Schubspannung) bzw. der zyklischen Applikation eines Vakuums auf elastische Membranen (Dehnung) simuliert werden. 5. Mit der Methode der RNA arbitrarily primed -Polymerasekettenreaktion (RAP-PCR) wurden Gene gesucht, die differenziell durch arterielle oder venöse Schubspannung in humanen Endothelzellen exprimiert werden. Die in dieser Arbeit initial identifizierten 30 RAP-PCR-Fragmente erlauben jedoch keine Abschätzung der Gesamtzahl an Genen, die durch diese unterschiedlichen biomechanischen Stimuli differenziell reguliert werden. 6. Das identifizierte shear stress downregulated gene-1 kodiert das humane Homolog des β-tubulin folding cofactor D (tfcd). Die NO-abhängige Herabregulation der tfcd- Expression durch arterielle Schubspannung spricht für eine neue Rolle von NO als Signalmolekül in der NO-abhängigen Regulation des Zytoskeletts durch biomechanische Kräfte.
5 Die Bildung des proatherosklerotischen Vasokonstriktors ET-1 wird durch laminare Schubspannung in Endothelzellen herabreguliert, während parallel der auf Endothelzellen vorherrschende Endothelin-Rezeptor B durch Schubspannung induziert wird. Diese Mechanismen können zum antiatherosklerotischen Potenzial von arterieller laminarer Schubspannung beitragen. 8. Die Apoptoserate von Endothelzellen wird durch arterielle laminare Schubspannung infolge der Herabregulation proapoptotischer Gene (Fas) und der Induktion antiapoptotischer Gene (FasExo6Del, Bcl-x L ) verringert. Damit könnte der erhöhte turnover von Endothelzellen an den Atherosklerose-Prädilektionsstellen und die endothelprotektive Wirkung von laminarer Schubspannung erklärt werden. 9. Die Induktion der Transkriptionsfaktoren Early growth response gene-1 (Egr-1) und Activator protein-1 (AP-1) durch biomechanische Kräfte kann die Genexpression in Gefäßzellen regulieren. 10. Oxidativer Streß durch Superoxidanionbildung wird als proatherosklerotischer Risikofaktor angesehen. Nicht nur in den Makrophagen als Zellen der Immunabwehr, sondern auch in den Endothelzellen konnte in dieser Arbeit die superoxidanionbildende NAD(P)H- Oxidase nachgewiesen werden. Da die mrna der NAD(P)H-Oxidase-Untereinheit gp91phox von allen vier Untereinheiten am niedrigsten exprimiert wird, kann gp91phox die endotheliale Superoxidanionbildung limitieren. 11. ET-1 und Ang II induzieren dosisabhängig die NAD(P)H-Oxidase-Expression und die funktionelle Superoxidanionbildung. Darüber hinaus stimulieren ET-1 und Ang II die Aufnahme des proatherosklerotischen oxldl in Endothelzellen durch Induktion des oxldl- Rezeptors LOX-1. Da oxldl die NAD(P)H-Oxidase und die Superoxidanionbildung stimuliert, kann ein proatherosklerotischer Circulus vitiosus aus ET-1- und Ang II-induzierter Superoxidanionbildung, vermehrter oxldl-aufnahme und anschließender Potenzierung durch oxidativem Streß postuliert werden.
6 Die verringerte LOX-1- bzw. gp91phox-mrna-expression in Arteria mammaria interna- Biopsien von Patienten mit koronarer Herzkrankheit nach präoperativer medikamentöser Behandlung mit Angiotensin-converting enzyme (ACE)-Hemmern, Angiotensin II-Rezeptor Typ 1 (AT 1 )-Blockern bzw. Cholesterinsyntheseenzym-Hemmern spricht für ein antiatherosklerotisches Potenzial dieser primär antihypertensiven und antihypercholesterämischen Therapien. 13. Die gezeigte Erhöhung der Expression der endothelialen NO-Synthase und die partielle Normalisierung der erhöhten Endothelin-converting enzyme-1-expression im Myokard kann zum kardioprotektiven Potenzial und der verbesserten Prognose durch ACE-Hemmer- Therapie bei Patienten mit Herzinsuffizienz beitragen. 14. Mechanische Entlastung des insuffizienten Myokards durch ventrikuläre Assist-Systeme (VAD) kann die im Vergleich zum Spender-Myokard erhöhte Endothelin-Rezeptor A- Expression in Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz normalisieren. Dieser Mechanismus trägt zum positiven Effekt der VAD-Therapie bei, die neben der Überbrückung zur Herztransplantation in einigen Patienten durch funktionelle Erholung des Myokards eine anschließende Transplantation nicht mehr notwendig macht.
Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
MehrMechanosensitive Genexpression und oxidativer Streß in Gefäßzellen: Bedeutung für die Atherosklerose
Mechanosensitive Genexpression und oxidativer Streß in Gefäßzellen: Bedeutung für die Atherosklerose Habilitationsschrift zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium habilitatus (Dr.
Mehr1. Einleitung 1.1. Biomechanische Kräfte als Determinanten für die Lokalisation von atherosklerotischen Plaques
7 1. Einleitung Herz-Kreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache in den Industrieländern. Die Atherosklerose nimmt dabei eine Schlüsselstellung ein, da mit der Progression dieser Krankheit das
Mehr4 Diskussion. Patienten erhöht 39. Auch in Koronarplaques instabiler pektanginöser Patienten wird vermehrt ET-1 nachgewiesen
4 Diskussion In dieser Arbeit wurde die Wechselwirkung von Genen des Endothelin-Systems und Lipoproteinen im Endothel untersucht. Diese Mechanismen könnten in der arteriosklerotischen Frühentstehung eine
MehrErgebnisse kda. 30 kda
Ergebnisse 35 3 Ergebnisse In der vorliegenden Arbeit wurde die Expression und Aktivität des NAD(P)HOxidase Komplexes und des oxldlrezeptors LOX1 untersucht. Schwerpunkte bildeten dabei der Einfluss von
MehrJutta Weidauer, geb. Meier
A A ANHANG Anhang A.1 Lebenslauf Name geb. am/in Eltern 11. Oktober 1972 / Zwickau Horst Weidauer Jutta Weidauer, geb. Meier SCHULISCHER WERDEGANG 1979-1989 Besuch der Polytechnischen Oberschule in Friedrichsgrün
MehrBiomechanisch ausgelöstes Remodeling im Herz-Kreislauf-System
Gruppe Korff Diese Seite benötigt JavaScript für volle Funktionalität. Gruppenmitglieder Biomechanisch ausgelöstes Remodeling im Herz-Kreislauf-System Die Herz- und Kreislaufforschung gehört zu den am
MehrWehrdienst 10/ /1994 In Pfreimd i. d. Oberpfalz und in Ellwangen
Lebenslauf Name Christoph Kleinschnitz Titel Priv. Doz. Dr. med. Geburtsdatum 08.10.1973 Geburtsort Würzburg Familienstand Ledig, keine Kinder Private Anschrift Konrad-Adenauer-Str.81 97230 Estenfeld Dienstanschrift
MehrEntstehung und Verhinderung der Arteriosklerose
Entstehung und Verhinderung der Arteriosklerose Gemeinschaftspraxis für Kardiologie Dr. med. Walter Willgeroth Dr. med. Thomas Wetzel Fachärzte für Innere Medizin -Kardiologie- Märkische Str. 86-88 44141
MehrPharmakologische und molekularbiologische Charakterisierung eines neuen blutdruckregulierenden Gruppe I P2X-Rezeptors in der Rattenniere
Aus dem Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Abteilung: Medizinischen Klinik IV / Nephrologie Geschäftsführender Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Walter Zidek Pharmakologische
MehrAus dem Institut für Virologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Aus dem Institut für Virologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin in Berlin Seroepidemiologische
MehrAus der Urologischen Klinik Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Direktor: Prof. Dr. med. Kurt Miller
Aus der Urologischen Klinik Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Direktor: Prof. Dr. med. Kurt Miller Der Apoptose-Inhibitor Survivin: Ein Tumormarker mit dem Expressionsprofil eines
MehrAus der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Nutzung kommerzieller mikrobiologischer und Interleukin-1-
MehrAußerplanmäßige Professur an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg
Curriculum vitae Persönliche Angaben Name Akad. Titel Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Familienstand Ehefrau Kinder Gábor Szabó Prof. Dr. med.; PhD 13.07.1969 Budapest deutsch, ungarisch verheiratet
MehrDie periphere arterielle Verschlusskrankheit im höheren Lebensalter
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III an der Martin Luther - Universität Halle - Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) Die periphere arterielle Verschlusskrankheit
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrAus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Seite 1 Aus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Mechanismen und pathophysiologische Konsequenzen einer hypoxievermittelten
MehrCharité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Abteilung: Allgemeine Pathologie Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. H.
Charité-Universitätsmedizin Berlin Abteilung: Allgemeine Pathologie Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. H. Stein Bedeutung somatischer Mutationen im nicht-kodierenden Bereich der umgelagerten Immunglobulingene
MehrH. Grobecker, G. Heuseh, B. E. Strauer (Hrsg.) Angiotensin. und Herz
Angiotensin und Herz H. Grobecker, G. Heuseh, B. E. Strauer (Hrsg.) Angiotensin und Herz Anschrift der Herausgeber: Prof. Dr. med. H. Grobecker Institut für Pharmakologie der Universität Regensburg Universitätsstraße
MehrBedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration im Serum bei dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. B. Osten) Bedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration
MehrInformation für die Presse
Information für die Presse 09.01.2012 Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Ernst-Jung-Medaille für Medizin in Gold 2012 für den Jenaer Altersforscher Prof. Dr. Peter Herrlich Dr.
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrDISSERTATION. Der Stellenwert der Hemobahn-Viabahn-Endoprothese in der Therapie chronisch-komplexer Läsionen der Arteria femoralis superficialis
Aus dem Gefäßzentrum Berlin am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Der Stellenwert
Mehr- GSK-Forschungsstipendium für Studie zu möglichen Biomarkern bei COPD - Preis geht an Forscherin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf
Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie: COPD: Neue Biomarker zur Prognose im V Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie COPD: Neue Biomarker zur Prognose im Visier - GSK-Forschungsstipendium
MehrZur Progesteron-abhängigen Differenzierung von Endometrium- und Brustkrebs-Zellen: Molekulare Konzepte und Implikationen für die Klinik
Aus dem Institut für Anatomie und Reproduktionsbiologie des Universitätsklinikums Aachen (Direktor: Universitätsprofessor Dr. med. Dr. rer. nat. Henning M. Beier) Zur Progesteron-abhängigen Differenzierung
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrEinzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen
LDL-Apherese Einzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen Berlin (1. Dezember 2006) - In den westlichen Industrienationen stellen atherosklerotische Gefäßveränderungen
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG ZWECK DER ZUSATZUNTERSUCHUNG
Immunologische und molekularbiologische Untersuchungen im Blut und im Gewebe zur Verbesserung der Diagnostik als PATIENTENAUFKLÄRUNG Sie werden gebeten, an einer Zusatzuntersuchung zur Bestimmung Ihres
MehrAus dem Julius-Bernstein-Institut für Physiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. G.
Aus dem Julius-Bernstein-Institut für Physiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. G. Isenberg) Der desynchronisierende Effekt des Endothels auf die Kinetik
MehrZwei seltene Genveränderungen können, wenn sie gemeinsam auftreten, eine
Pressemeldung Embargo: 10. November 2013 um 19.00 Uhr Neue Ursache für Herzinfarkt gefunden Zwei seltene Genveränderungen können, wenn sie gemeinsam auftreten, eine Ursache für Herzinfarkt sein. Das fand
MehrUntersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrThema. Vergleich des Respiratory Burst von Monozyten und Granulozyten von HIV-Patienten und Probanden
Aus der medizinischen Klinik und Polyklinik des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Geschäftsführender Direktor: R. O. Riecken Abteilung für Kardiologie und Pulmonologie
MehrNichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie
Nichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie Einleitung: Dr. med. László Czopf I. Klinik für Innere Medizin Universität Pécs 2. Feb. 2011 NICHTINVASIVE UND INVASIVE UNTERSUCHUNGEN Wahrscheinlichkeit
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
Interaktion von Renin-Angiotensin- und NO-System/ Physiologische Untersuchungen zur Herz- und Nierenfunktion in AT 2 -Rezeptordefizienten Mäusen nach L-NAME und DOCA-Salz-Behandlung Dissertation zur Erlangung
MehrZusammenfassung. Bei Patienten mit PAH zeigte sich in Lungengewebe eine erhöhte Expression von PAR-1 und PAR-2. Aktuelle Arbeiten weisen darauf
Zusammenfassung Die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende, vaskuläre Erkrankung, die mit einer hohen Sterblichkeit einhergeht. Die zugrundeliegenden Pathomechanismen sind multifaktoriell
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am 09.06.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München.
MehrWirkung von Prostaglandin-F-2-α auf die Kontraktilität des Trabekelmaschenwerkes im Auge
Aus dem Institut für Klinische Physiologie Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Wirkung von Prostaglandin-F-2-α auf die Kontraktilität des Trabekelmaschenwerkes im Auge zur Erlangung des akademischen
MehrGewebeprotektive Eigenschaften von. lnterleukin-22 in der Leber
Gewebeprotektive Eigenschaften von lnterleukin-22 in der Leber Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften vorgelegt beim Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Johann
MehrDer Einfluss von Vitamin D 3 auf endotheliale Reparaturprozesse im Zusammenhang mit der Präeklampsie
Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover Der Einfluss von Vitamin D 3 auf endotheliale Reparaturprozesse im Zusammenhang mit der Präeklampsie Dissertation
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg Direktor: Universitäts-Professor Dr. med. H.
Aus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg Direktor: Universitäts-Professor Dr. med. H. Riedmiller MicroRNA-221 reguliert PMEPA1 und moduliert den TGFß-Signalweg
MehrEinfluss der körperlichen Aktivität auf die entzündlichen Veränderungen bei kardiologischen Problemen
Einfluss der körperlichen Aktivität auf die entzündlichen Veränderungen bei kardiologischen Problemen Dr. H.U. Tschanz, Chefarzt Kardiologie BRZ 6. April 2017 8. Symposium Muskuloskelettale Medizin Bern
MehrUniversitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn Tel.: Fax:
C U R R I C U L U M V I T A E W3 Professor für Herzchirurgie Direktor der Klinik und Poliklinik für Herzchirurgie Herzzentrum der Universität Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sigmund-Freud-Str.25
MehrExpression von Inhibin-Untereinheiten in normalem Plazentagewebe und in Plazenten von HIV-infizierten Patientinnen
Aus der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. Sven Mahner Expression von Inhibin-Untereinheiten in normalem Plazentagewebe
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrLageabhängiger Schwindel: Neue Aspekte zur Phänomenologie, Pathophysiologie, Therapie und medizinischen Versorgung
Aus der Klinik für Neurologie Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin (Direktor: Prof. Dr. K. M. Einhäupl) Habilitationsschrift Lageabhängiger Schwindel: Neue Aspekte zur Phänomenologie, Pathophysiologie,
MehrUntersuchung der differentiellen Genexpression mit DNA-Microarrays bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie im Vergleich mit normalen B-Lymphozyten
Untersuchung der differentiellen Genexpression mit DNA-Microarrays bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie im Vergleich mit normalen B-Lymphozyten Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor
MehrForschungswerkstatt Herz Kreislauf 2007 Neue Daten zu Aspirin. Von Prof. Dr. Stefanie M. Bode Böger
Forschungswerkstatt Herz Kreislauf 2007 Neue Daten zu Aspirin Von Prof. Dr. Stefanie M. Bode Böger Köln (15. März 2007) - Das akute Koronarsyndrom (AKS) ist durch Angina pectoris Beschwerden und Ischämie-typische
MehrDie Thrombin-Therapie beim Aneurysma spurium nach arterieller Punktion
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) und dem Herzzentrum Coswig Klinik für Kardiologie und
MehrHABILITATIONSSCHRIFT. Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung
Aus dem Charité Centrum 17 Institut für Medizinische Genetik Direktor: Prof. Dr. Stefan Mundlos HABILITATIONSSCHRIFT Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung zur Erlangung der Venia legendi
Mehr3. Material und Methoden
21 3. Material und Methoden 3.1. Endothelzellkultur Humane Endothelzellen wurden mit einem nach Jaffe et al. (1973) modifizierten Protokoll isoliert (Morawietz et al., 1999b; Morawietz et al., 2000b).
MehrNEW OPPORTUNITIES FOR THE PREVENTION OF ATHEROSCLEROSIS DEVELOPMENT AND GRAFT FAILURE WITH PLANT EXTRACTS
A- Zwischenbericht 2015 zum Österreichischen Herzfonds Projekt NEW OPPORTUNITIES FOR THE PREVENTION OF ATHEROSCLEROSIS DEVELOPMENT AND GRAFT FAILURE WITH PLANT EXTRACTS Kontakt: (LeiterIn: ) Klinische
MehrProf. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1964-1969 Studium der
Mehr4.1 Regulation von vasoaktiven Peptiden durch kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diskussion 64 4. Diskussion In der vorliegenden Arbeit wurde im ersten Teil die Regulation von vasoaktiven Peptiden durch kardiovaskuläre Risikofaktoren, im zweiten Teil die Regulation von Mediatoren der
MehrUniv. Prof. Dr. med. Hendrik Treede. Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale)
C U R R I C U L U M V I T A E Univ. Prof. Dr. med. Hendrik Treede Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale) Mitteldeutsches Herzzentrum Universitätsklinik
MehrZürcher Herzinsuffizienz Symposium Modernes Management in Klinik und Praxis
Zürcher Herzinsuffizienz Symposium Modernes Management in Klinik und Praxis Donnerstag, 13. September 2018 14.15 18.15 Uhr Grosser Hörsaal Ost Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen
MehrZusammenhang zwischen der Mutation A118G im Opiatrezeptor-Gen und Wirkungen und Nebenwirkungen von Opioiden bei Schmerzpatienten
Aus dem Institut für Klinische Pharmakologie der Medizinische Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Zusammenhang zwischen der Mutation A118G im Opiatrezeptor-Gen und Wirkungen und
MehrDISSERTATION. Genanalyse bei Patienten mit Akuter Intermittierender Porphyrie. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor Medicinae (Dr. med.
Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Charité Universitätsmedizin Berlin und dem Hämatologisch-Onkologischen Zentrum München DISSERTATION Genanalyse
MehrHeuristische Regeln zur Optimierung von Batch-Kühlungskristallisationsprozessen
Heuristische Regeln zur Optimierung von Batch-Kühlungskristallisationsprozessen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur (Dr.-Ing.) vorgelegt der Mathematischen Naturwissenschaftlichen-Technischen
Mehr2. Probenmaterial Kultur von Endothelzellen. Lösungen, Medien und Feinchemikalien: ohne Calcium und Magnesium.
robenmaterial 10 2. robenmaterial 2.1. Kultur von Endothelzellen Lösungen, Medien und Feinchemikalien: Dulbecco s BS I (Gibco-BRL, Eggenstein) Dulbecco s BS II (Gibco-BRL, Eggenstein) HBSS (Gibco-BRL,
MehrAus der Klinik für Pferde, Allgemeine Chirurgie und Radiologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Aus der Klinik für Pferde, Allgemeine Chirurgie und Radiologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Eine retrospektive Studie über die Hufrehe bei Pferden; dargestellt an den
MehrAus der Arbeitsgruppe Perinatale Anpassung des Institutes für Biologie der Humboldt-Universität zu Berlin
Aus der Arbeitsgruppe Perinatale Anpassung des Institutes für Biologie der Humboldt-Universität zu Berlin Eingereicht über das Institut für Veterinärphysiologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien
Mehr2. Antisense-RNA als Regulationsprinzip der schweren Myosin- Kette (MyHC)
7 2. Antisense-RNA als Regulationsprinzip der schweren Myosin- Kette (MyHC) In den ersten beiden Veröffentlichungen (2.1. und 2.2.) wurde die MyHC-Regulation im Myokard der Ratte analysiert. Untersuchungsgegenstand
Mehr20 von 100. an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS
20 von 100 an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS Ärzte können es! Die Zahl der an Krebs neu erkrankten Kinder etwa 220 pro Jahr in der Schweiz ist gering, trotzdem sterben
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrCharacterization o f glioblastoma stem cells upon. triggering o f CD95
Aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg Direktor (kommissarisch): Prof. Dr. rer. nat. Michael Boutros Abteilung für Molekulare Neurobiologie Abteilungsleiterin Prof. Dr. med. Ana Martin-Villalba
MehrDissertation. Zur Erlangung des akademischen Grades. doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt der
Regulation der NAD(P)H-Oxidase und LOX- durch vasoaktive Substanzen und laminare im kardiovaskulären System Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt
Mehr4. Diskussion. Diskussion. Die hier vorliegende Arbeit demonstriert:
4. Diskussion Die hier vorliegende Arbeit demonstriert: 1. Die Kombinationstherapie aus 10 mg Atorvastatin und 10 mg Ezetimib führt zu einer signifikanten Senkung von Gesamtcholesterin, VLDL-Cholesterin
MehrChristian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/christian-thoma-schnelleregulation-durch-translationskontrolle/ Christian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
MehrAus dem Institut für Mikrobiologie und Hygiene der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus dem Institut für Mikrobiologie und Hygiene der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Molekularepidemiologische Untersuchung nosokomialer Infektionen durch Serratia
MehrCurriculum Vitae. Prof Dr. med. Michael D. Mueller
Curriculum Vitae Prof Dr. med. Michael D. Mueller Chefarzt Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie Co-Klinikdirektor Klinik für Frauenheilkunde Universitätsspital, Insel 3010 BERN Curriculum vitae Name
MehrCURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni 1963. Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift:
CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter Geburtsdatum: 08. Juni 1963 Geburtsort: Mannheim Dienstanschrift: Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrERKLÄRUNG. 4 Abs. 3 (k) der HabOMed der Charité
Danksagung Ich danke Herrn Prof. Dr. med. Hans Scherer, Direktor der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten der Charité Universitätsmedizin Berlin für die Überlassung des Themas und der Arbeitsmittel,
MehrNeue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen
Neue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen Dr. Walter Willgeroth Koronare Herzkrankheit Hauptsächliche Manifestation der Arteriosklerose hinsichtlich Inzidenz und
MehrVeröffentlichung der FluG- Studienergebnisse
Pressekonferenz Veröffentlichung der FluG- Studienergebnisse 02.07.2013 Einführung zum Thema 2 Adrenalin 3 Schlafstörungen: Fluglärm stört am meisten 4 5 6 Kernaussagen: Bluthochdruck ist ein wichtiger
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS
Schlaganfall und Psyche Stress und Gefäßfunktion Matthias Endres Berlin 10.11.12 Interessenskonflikte DFG, BMBF, VW-Stiftung, EU Astra Zeneca, Bayer, Berlin Chemie, Bristol-Myers Squibb, Boehringer-Ingelheim,
MehrDiabetes und Niere WS 2016/2017
Diabetes und Niere WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Fallbeispiel Herr R., A. 66 Jahre alte Funktionelle Einzelniere links
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrCharakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen
Charakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie, Chemie,
MehrUniversitätsklinikum Leipzig AöR Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Universitätsklinikum Leipzig AöR Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Adresse Philipp-Rosenthal-Straße 23 04103 Leipzig Deutschland
MehrCa - Antagonisten. Ca-Kanal-Proteine
Ca - Antagonisten Unter Ca-Antagonisten werden Arzneistoffe verstanden, die den Einstrom von Ca-Ionen in die Zelle durch die Ca-Kanäle verhindern. Sie werden auch als Ca-Kanal-Blocker bezeichnet. Die derzeit
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrRANDI DREES. Inge Drees, geb. Jahnke, Verwaltungsangestellte a. D Georg-Büchner Gymnasium in Kaarst-Büttgen
11 Lebenslauf Geburtsdatum 2.12.1975 RANDI DREES Familienstand ledig Eltern Ulrich Drees, Werkleiter a. D. Inge Drees, geb. Jahnke, Verwaltungsangestellte a. D. Geschwister Anneke Drees, Redakteurin Schulbildung
Mehr3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene
3 Ergebnisse 3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene 3.1.1 Altersabhängige Genexpression der AGE-Rezeptoren Es wurde untersucht, ob es am menschlichen alternden Herzen
MehrLebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge
Lebenslauf persönliche Daten 2 Medizinische Ausbildung 2 Medizinische Weiterbildung 2 Zusätzliche Qualifikationen 3 Wissenschaftliche Erfahrungen und Akademischer Titel 3 Preise und Auszeichnungen 4 Mitgliedschaften
MehrSusanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie Ulmer Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
Mehr5 Zusammenfassung. Zusammenfassung 76
Zusammenfassung 76 5 Zusammenfassung 1. Aminosäuren sind als Bausteine der Proteine essentiell zur Aufrechterhaltung vitaler Prozesse. Eine besondere Rolle im Zellmetabolismus der Haut spielen dabei kationische
MehrWirkung der Blockade des Angiotensin II ATi-Rezeptors auf die Funktion und die Struktur des Herzens der Streptozotodn-diabetischen Ratte
Wirkung der Blockade des Angiotensin II ATi-Rezeptors auf die Funktion und die Struktur des Herzens der Streptozotodn-diabetischen Ratte Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrDr. med. Matthias Rath. Nie wieder. Herzinfarkt. ))Das führende Herz- Kreisla u f- Vita m in progra mm aus den USA« Herbig Gesundheitsratgeber
Dr. med. Matthias Rath Nie wieder Herzinfarkt ))Das führende Herz- Kreisla u f- Vita m in progra mm aus den USA«Herbig Gesundheitsratgeber inhalt Anstelle eines Vorworts: Offener Brief an die Politiker
MehrHerz- und Kreislauferkrankungen gehen uns alle an. In den Industrieländern sind sie nach wie vor die häufigste Todesursache.
Sperrfrist: 1. Juni 2016, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
MehrAus der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Evaluation der Laser-Scan-Mikroskopie, der Laser-Doppler- Blutflussmessung
MehrKaninchen: 1 cagattgaggagagcaccaccatcgtcacctcgcagttggcggaggtcagcgcagccgag 60
Ergebnisse 6 3. Ergebnisse 3. Charakterisierung der zelllinienspezifischen cdn Die Entwicklung zweier Zelllinien, des epithelialen Trophoblasten und des pluripotenten Embryoblasten, ist der erste Differenzierungsschritt
MehrHerstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres (Marmota monax)
Aus der Abteilung Innere Medizin II der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Herstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrAus der Klink für Anästhesiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Tarnow
Aus der Klink für Anästhesiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Tarnow Myokardprotektion durch Präkonditionierung Einfluss von Diabetes mellitus und Blutzucker Habilitationsschrift
Mehr