5. Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit
|
|
- Jasper Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit 5.1. Bedingungsanalyse Die Lerngruppe innerhalb der Arbeitsgemeinschaft setzt sich aus acht Schüler/innen zusammen, sechs Mädchen und zwei Jungen. N. und L. kennen sich aus den vergangenen Schuljahren, da sie die flexible Schuleingangsphase im dritten Jahr besuchen. Alle anderen AG-Mitglieder besuchen die gleiche Lerngruppe. Die Grundschule liegt in einem sozial schwachen Stadtgebiet, wo die Arbeitslosigkeit sehr hoch ist. Aus einzelnen Erzählungen der Kinder lassen sich bei zwei Schülern Vermutungen und Rückschlüsse auf eher bildungsferne Elternhäuser schließen. Um die Lernausgangslage präzise darstellen zu können, wurde mit einem selbst erstellten Kompetenzfragebogen gearbeitet. Dieser orientiert sich an Singer aus Kapitel und Self-Science: The Emotional Intelligence Curriculum von Freedman, McCown, Jensen und Rideout, der den sozialen Stand der Kinder durch Beobachtung im Unterricht und in der Pause ermittelt. Diesen setzte ich vor Beginn der Arbeitsgemeinschaft ein, um einen Überblick über die Voraussetzungen der Kinder zu bekommen und mir eine Basis zu schaffen. (Ergebnisse Anhang) Von keinem Kind ist zu sagen, dass es sozial inkompetent oder sozial kompetent ist. Auffällig ist ein enormer Gesprächsbedarf bei allen Kindern in der Arbeitsgemeinschaft. Dies ist eine gute Grundlage dafür, dass die Schüler/innen sich in den geplanten Vorhaben (z.b. Gespräche, Spielen) offen äußern. In offenen Phasen, wie z.b. szenischem Spiel oder Gruppenarbeit, können sich Schüler/innen wie Na., N. und No. nur schwer an vereinbarte Gesprächsregeln halten. Eine hohe Eigenmotivation verzeichnen N. und Ma.. Das freie Reden und aktive Zuhören im Plenum ist für die Schüler/innen im ersten Schulbesuchsjahr oft noch sehr anstrengend. Nötige Gestik und Mimik werden nicht ausdrucksstark genug und teilweise sehr gehemmt eingesetzt. In dieser Lerngruppe bestehen keine festen Freundschaften, obwohl sie den gemeinsamen Regelunterricht besuchen. Immer wieder kommt es zu Spannungen und körperlichen Konfliktlösungen zwischen den Schülern, welche sich häufig auf dem Pausenhof abspielen. Zu beobachten ist, dass diese Kinder nicht die richtigen Worte und Hilfsmittel besitzen, um Konflikte konstruktiv auszutragen. Wiederum zeigen sich bei Ma., Le., L. und Mi. ein Fairnessbewusstsein und Gerechtigkeitssinn. Sie möchten Vorfälle klären und sind immer wieder bemüht, Streitereien zu melden, um diese zu schlichten bzw. zu beheben. F. ist in dieser Hinsicht sehr zurückhaltend. Bewusst zu helfen ist im Moment nur bei Ma. stark ausgeprägt. Bei den anderen Schüler/innen erfolgt dies meist nur durch Aufforderung der Lehrperson.
2 Des Weiteren ist zu beobachten, dass sie ihre Gefühle nach Streitsituationen äußern wollen, aber dafür nicht genügend kommunikative Kompetenzen besitzen. Stattdessen werden sie sehr laut und ungehalten. Eine eher trotzige und unkontrollierbare Situation entsteht. Mädchen verfallen in Rangeleien, währenddessen die Jungen eher ihre Füße und den gesamten Körper einsetzen. An dieser Stelle wirkt sich vermutlich das sozial schwierige familiäre Umfeld im Leben dieser Schüler/innen negativ auf ihr Sozialverhalten aus. Der Einsatz von Schimpfwörtern ist in dieser Lerngruppe im Moment noch nicht der Fall. Die Durchführung von Rollenspielen ist bislang nur den beiden Zweitklässlern bekannt. Ziel ist es, diese Voraussetzungen hinsichtlich der Entwicklung der Sozialkompetenz in der Gestaltung der Bleib-Cool-AG zu berücksichtigen und die prozessbezogenen Kompetenzen des Kommunizierens situationsbegleitend auszubilden Ziele der Bleib-Cool Arbeitsgemeinschaft Grobziel der AG Die Schüler/innen können mit ihrem gestärkten Selbstbild aus den AG-Stunden Konflikte gemeinsam konstruktiv lösen und erworbene Kompetenzen nutzen, um auf das Verhalten ihrer Mitschüler/innen Einfluss zu nehmen. Lernziele und Einheit der einzelnen AG-Stunden sind dem Anhang zu entnehmen Didaktische Überlegungen Konflikte und Streit sind Bestandteile der Lebenswirklichkeit eines jeden Menschen und insbesondere von Kindern. Auf unterschiedlichste Art und Weise wird sich im täglichen Schulleben bemüht, Unstimmigkeiten mehr oder minder gut zu klären. Auf Grundlage dieser Erfahrungen und Kenntnisse trägt die daraus entstandene Bleib-Cool-AG dazu bei, die im Lehrplan ausgewiesenen prozessbezogenen Kompetenzen und vor allem nicht vorhandene Fähigkeiten in der Konfliktbewältigung zu entwickeln. Eines der Hauptziele der schulischen Bildung ist, den Kindern Möglichkeiten bereitzustellen, um ihre Entwicklung zu mündigen Bürgern zu unterstützen. Mit Konflikten zu arbeiten, heißt Kinder zukunftsfähig zu machen. (Durach, 2001, S.10) Die AG-Einheit ist in drei aufeinander aufbauende Abschnitte eingeteilt. Teil 1: Ich stärke mein Selbstbild Dieser Teil bildet grundlegende Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Basis und ein friedliches Miteinander. Dafür ist es nötig, Regeln zu finden und feste Rituale zu besprechen. Ein angstfreies Klima wird geschaffen. Da neueste Ergebnisse der Neurowissenschaften beweisen, dass gute Gefühle
3 und Spaß dem Gehirn ermöglichen, besser zu funktionieren und Neugier und Kreativität zu entwickeln, ist dies ein Schwerpunkt der Förderung der emotionalen Intelligenz. Um diese weiterzuentwickeln, wird viel kommuniziert und die soziale Wahrnehmung durch genaues Beobachten und Agieren geschärft. Kommunikationsfähigkeit ist der Schlüssel zur gewaltfreien Konfliktbearbeitung. (Gugel, 2008, S.2) Ansätze dieses Schlüssels sind auch im Lehrplan Sachunterricht, in den prozessbezogenen Kompetenzen, manifestiert. Gefühle, Bedürfnisse und Interessen zu äußern, sich mit der eigenen Meinung und Argumenten anderer auseinander zu setzen, diese zu reflektieren und gemeinsame Lösungswege zu finden, sind dabei wichtige Schritte, an denen gearbeitet werden soll. Mit Hilfe der Bleib cool-ag schulen die Kinder prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen. Sie lernen ihre persönlichen Eigenschaften kennen und finden einen Weg, mit ihren eigenen Stärken und Schwächen umzugehen. Hierbei geschehen eine Weiterentwicklung des Selbstbewusstseins und eine gezieltere Wahrnehmung der eigenen Person. Teil 2: Ich setze mich mit Konflikten spielerisch konstruktiv auseinander und löse sie mit Hilfe neutraler Dritte. In diesem Teil der Bleib-Cool-AG setzen sich die Kinder mit Konflikten spielerisch konstruktiv auseinander und lösen diese mit Hilfe neutraler Dritte. Dieser ist entweder die Lehrperson oder ein unbeteiligtes Kind. Hier geht es vor allem darum, wieder viel zu kooperieren und zu kommunizieren. Selbstmanagement, faires Streiten und Konflikte konstruktiv bearbeiten sind die Schwerpunkte in diesem Teil und stellen exemplarisch wichtige Schlüsselqualifikationen im Leben dar. Das konstruktive Lösen von Streit gilt als eine Schlüsselkompetenz im menschlichen Umgang. Dabei wird faires Streiten als eine erlernbare Fähigkeit genannt. (vgl. Schwarzhans, 2001, S.9) Sich zurückzunehmen, aber auch bei eigenen Meinungen oder Unstimmigkeiten mit Mitmenschen die Fähigkeit zu besitzen, Dinge kritisch zu hinterfragen, macht die Bedeutung dieser Inhalte aus. Den Kindern eröffnet sich hierbei die Chance, Gefühle und Gedanken freien Lauf zu lassen und sich in Gestik, Mimik und Ausdruck zu üben. Sie schulen die im Theorieteil unter 3.1. beschriebenen Aspekte in der Entwicklung des Sozialverhaltens. Zu diesen zählen das Austesten eigener Grenzen, das Aufbauen stabiler Beziehungen zu anderen Kindern und die Entwicklung eines konstruktiven Potenzials. Konflikte sind das Trainingsmaterial, mit dessen Hilfe Schüler soziale Kompetenzen erwerben können. (Durach, 2002, S.7) Teil 3: Ich bewältige Konflikte auf die schlaue Art und Weise selbst. Der Teamgeist ist ein weiterer Aspekt in der Entwicklung des Sozialverhaltens und bildet den Übergang zum 3. Teil der Bleib-Cool-AG. Konflikte im Team selbstständig und auf schlaue Weise zu lösen, stellt eine Herausforderung und gleichzeitig eine Überprüfung der Umsetzungskompetenz erlernter Fähigkeiten dar.
4 Das Erlernen einer Streitkultur ist wichtig. Neben den eigenen Sichtweisen sollen auch Gefühle anderer vorhanden sein. Nur so kann Kompromissbereitschaft und Empathie entwickelt werden. Wenn Schüler/innen lernen sich aufeinander abzustimmen, können sie Konflikte immer besser ohne Unterstützung von Erwachsenen regeln. (vgl. Gaschler, 2007, S.124) An dieser Stelle kommt das Ziel des sozial- und kulturwissenschaftlichen Bereiches im Sachunterricht zum Tragen. Dieses besagt, dass die Schüler/innen verantwortungsbewusst mit sich selbst und anderen Menschen umgehen sollen und das eigene Verhalten sowie das der anderen wahrzunehmen. (vgl. LP S.8, 9) Innerhalb dieses Bereichs sind bis zum Ende des zweiten Schuljahres folgende inhaltsbezogenen Kompetenzen zu erreichen: das eigene Ich akzeptieren und wertschätzen, Interessen und Bedürfnisse anderer wahrnehmen, Regeln des gemeinsamen Umgangs anwenden, Zuwendung und Ablehnung ausdrücken, Verhaltensweisen des Zusammenlebens und Rituale, Kontrolle über sich selbst bei Wut und andere Verhaltens- und Sichtweisen wahrnehmen. (vgl. GS , S.8, 9) Verschiedene Lernarrangements, wie Lieder, Tänze und Geschichten, sollen den Schüler/innen exemplarisch das Thema zugänglich und begreiflich machen. Das entspricht auch dem Fachlehrplan Grundschule - Sachunterricht, in dem auf Seite 5 die Vermittlung von Lerninhalten wie folgt definiert ist: " Das Erschließen und Mitgestalten der sozialen Welt orientiert sich an den Erfahrungen und Interessen der kindlichen Lebenswelt." Vor allem das Aufgreifen bereits gemachter Erfahrungen im Thema Streit unterstützen die Verbindung von Theorie und Praxis Methodische Entscheidungen Der AG - Unterricht wird immer mit dem Ritual des Gefühlsbarometers eröffnet. Die Kinder treten in selbst gewählter Reihenfolge an das Barometer heran, platzieren sich an eines der Gesichter und begründen ihre Gefühlswahl kurz. Die Durchführung der gemeinsamen AG-Stunden findet in der Aula der Schule statt. Eine besondere Atmosphäre bestimmt diesen Saal und regt die Kinder an, sich frei zu bewegen. Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit der Raumumgestaltung. Es bieten sich unterschiedliche Sitzmöglichkeiten sowie ein Platz für szenische Auftritte. Methodisch habe ich mich auf wenige Sozialformen beschränkt, da wir nur eine kleine Gruppe sind und der Austausch im Plenum und in einer Gruppenstärke von vier Kindern fundierter ist. Nur einmal habe ich die Form der Partnerarbeit in der Lösungsfindung beim Hundekonflikt eingesetzt, um hier viele Vorschläge zu erhalten.
5 Zu Präsentationen ist ein besonderer Platz hergerichtet. Dieser signalisiert den Kindern die Wichtigkeit der Regeleinhaltung des aktiven Zuhörens. Dieser Platz ist mit vielen Tüchern unterschiedlichster Farben und Stoffe, einem magischen Erzählumhang und einem Hula Hoop Reifen, in dem man stehen muss, wenn man spricht, gestaltet.
Unser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie Interessen und Bedürfnisse Mensch und
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Freundschaft und Sexualität Schwerpunkt: Mensch und Gemeinschaft Vorhaben: Freundschaft beleuchten und
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrLeitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli
Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrKerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule
Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Hasselbachschule Neuenhaßlau Erarbeitet im Schuljahr 2014/2015 I. Kompetenzbereich: Personale Kompetenz 1. Kompetenzbereich: Selbstwahrnehmung Jahrgangstufe
MehrIhr Kind kann die Lernziele im angemessenen Zeitraum erreichen.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll
MehrLehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau
Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrLeitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle Bildung
Stellungnahme des Landesverbandes Theater in Schulen Baden-Württemberg e.v. (LVTS B-W) zur Reform der Bildungspläne - Veränderungsvorschläge Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle
MehrKonzept zur Gewaltprävention
5.11 Konzept zur Gewaltprävention Konzept zur Gewaltprävention Die Schülerinnen und Schüler der PHRS Wanna wenden im Schulalltag vergleichsweise wenig verbale und körperliche Gewalt an. Trotzdem ist zu
Mehr2. Bedeutsamkeit der Sozialkompetenz für die Grundschule
1. Einstieg Oft erscheint für Kinder ein Streit oder ein Konflikt unlösbar. Der Einsatz von körperlichen Handlungen ist leider viel zu schnell die scheinbar einzige Lösung. Die beiden Hunde sind das klassische
MehrSchulprogramm der Hermann-Hesse-Schule
Erziehung An der Hermann-Hesse-Schule sollen sich alle wohlfühlen, um in Ruhe lernen, unterrichten und zusammenleben zu können. Dazu ist es notwendig, freundlich, höflich, offen und respektvoll miteinander
Mehr1 Informationen zur schulischen Situation
Methodenkonzept Grundschule 1 Informationen zur schulischen Situation Ein Unterricht ohne Methoden ist nicht denkbar. Was aber versteht man überhaupt unter Methodenlernen? Methode kommt aus dem Griechischen
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrEvaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36
Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Gedanken der Eltern + Anregungen FKJF «Konflikte unter Kindern» Die Rolle der Eltern bei Konflikten ihrer Kinder in unbeaufsichtigter
MehrUnsere Schule auf dem Weg zum Sozialcurriculum
Schulstraße1 Unsere Schule auf dem Weg zum Sozialcurriculum Sozial Das Wort sozial (von lat. socius = gemeinsam, verbunden, verbündet) Bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammenlebens,
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrName: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen
Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sind Freunde wichtiger als die Familie? Mündliches Argumentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sind Freunde wichtiger als die Familie? Mündliches Argumentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Sind
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK
ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrAufgabe 5: Auf dem Pausenplatz
Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrEvaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36
Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber
MehrLeistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Aufgaben und Ziele Der Mathematikunterricht der Grundschule greift die frühen mathematischen Alltagserfahrungen der Kinder auf, vertieft und erweitert
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
Mehr1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden
1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte
MehrHilfe! Meine Kinder streiten
Bezirkselternausschuss Steglitz-Zehlendorf 4. 4. 2017 Hilfe! Meine Kinder streiten Wozu Kinder Streit brauchen und wie Eltern und Erzieher*innen damit umgehen können. Dorothee Thielen 1 Dorothee Thielen
MehrMethodenkonzept. Die Schüler und Schülerinnen erwerben Fähigkeiten in vier Methodenbereichen:
Konzepte Thema: Methodenkonzept Methodenkonzept Ausgangspunkt Im Sinne der Prozessorientiertheit der Entwicklung unseres Schulprogramms hat sich das Lehrerkollegium des Schulverbund Wendland für eine Fortbildung
MehrLEGO Education Kindergarten
LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
MehrZusatzaktivitäten und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten
Zusatzaktivitäten und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten INFORMATION MAIL Tel Fax Gerne stehen Ihnen die Verwaltung und Frau Stock bei Fragen zur Verfügung jennifer.stock@dsbarcelona.com + (34) 93 371
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrKomm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie
Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Das KOMM!-Projekt Das Präventions- und Interventionsprojekt»Komm, wir finden eine
MehrBergische Universität Wuppertal Wintersemester 17/18 Seminar: Didaktik der Sozialwissenschaft Dr. Horst Bongardt
Bergische Universität Wuppertal Wintersemester 17/18 Seminar: Didaktik der Sozialwissenschaft Dr. Horst Bongardt Schülerinnen und Schüler gestalten die Schule schöner Hannah Vogt Blanka Spina Natalie Klein
MehrKonflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrDer Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule
Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung
MehrAls katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln.
Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. TOLERANZ LEBEN Zu gelebter Toleranz gehört, dass wir an unserer Schule alle akzeptieren, wie sie sind.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 36 ANNA- und LILI-Zahlen entdecken
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
MehrAnerkennung und Achtsamkeit. Zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule
Anerkennung und Achtsamkeit Zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule Achtsamkeit und Anerkennung sich dem anderen nähern Grundschüler sind sozial in Anspruch genommen Grundschüler haben noch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrZusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen
Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen
MehrSoziales Training der Klassen 5 / 6 und 7
Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und
MehrEinführung der Spieltechnik Baggern
Sport Thomas Springub der Spieltechnik Baggern Unterrichtsentwurf anlässlich der Überprüfung zum Schulleiter Unterrichtsentwurf Thomas Springub. November 04 Unterrichtsentwurf anlässlich einer dienstlichen
MehrGewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche
Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf und Dr. Helen Hertzsch Referat 56 Prävention und Schulpsychologische
MehrBetrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6. Bezug: Teilchenmodell
Betrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6 Bezug: Teilchenmodell 25.10.2005 Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht Cosima Schwöppe 1 Gliederung Lehrplan
MehrFachkraft für präventives Deeskalationsmanagement
präventives Deeskalationsmanagement Modul Start Kennenlernen / Ablauf / Rahmenbedingungen Modul 1 Deeskalationstraining Fachkraft für Modul 6 Prüfungen Schriftlich / Mündlich Modul 2 Encouraging Training
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrUnterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1
Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung
MehrEvaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2015/16 Stichprobe n35
Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2015/16 Stichprobe n35 Verteilung Geschlechter Seite 2 Individual-Sozialkompetenzen Stärkenbereich Entwicklungsbereich
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrWie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen?
Projekt Fairplay: Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Thomas Aebi Kantonale Erziehungsberatung Langenthal-Oberaargau Dr. phil., Stellenleiter (in Co-Leitung) Fachpsychologe für Kinder-
MehrDie Sportnote das Qualifizierungskonzept
Die Sportnote das Qualifizierungskonzept Grundidee Rückmeldungen zum Lernerfolg bilden in jedem Fach den Grundstein zur persönlichen Weiterentwicklung und sind von zentraler Bedeutung, so auch im Sport.
MehrKompetenzerfassung in der Weiterbildung
Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Instrumente zur Reflexion und Erhebung vorhandener Kompetenzen für die individuelle Gestaltung von Lernwegen und Berufsbiographien Fachtagung in Berlin, 26.01.2010
MehrEntwicklung und Forschung
Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und
MehrWarum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11
Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrLernspiele in der Grundschule
Geisteswissenschaft Julia Kloiber Lernspiele in der Grundschule Studienarbeit 2 1 Einleitung... 2 2 Definition von Spielen, bzw. Lernspielen... 2 3 Warum spielen Kinder?... 3 4 Funktionen und Ziele von
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
Mehr«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen. 14. März 2015
«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen 14. März 2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 Hauptziel der Kinderförderung: Das Kind soll seine Identität finden! Selbstwertgefühl Selbstvertrauen
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrStudierende/r:... Lerngruppe... Schule/Kindergarten:... Stufe:...
Praktikum Musikalische Grundschule Praktikumsbericht Studierende/r:... Lerngruppe... Schule/Kindergarten:... Stufe:..... Praktikumslehrperson:... Praxisbegleitung:... Absenzen:... Der Praktikumsbericht
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrUnterstufe 1. Unterstufe 1. Sozialkompetenz. Persönlichkeitskompetenz. Ich Identität: Gruppenfähigkeit. Die Schüler. Die Schüler sollen
Persönlichkeitskompetenz Ich Identität: - nennen äußere Merkmale der eigenen Person. - können sich selbst als Mitglied einer Gruppe erleben. Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung - können eigene
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Kompromisse können helfen, Streit zu schlichten Stand: 26.04.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Plakate Wortkarten Bildkarten
MehrErziehungsvereinbarung
Erziehungsvereinbarung für das Zusammenleben der Schulgemeinschaft an der Paul-Maar-Schule in Ober-Erlenbach, Bad Homburg v.d. Höhe. Wir verstehen die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
MehrAufgabe 1: Konflikte fair austragen
Schüler/in Aufgabe 1: Konflikte fair austragen LERNZIELE: Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche: 1. Die drei Gesprächsregeln tragen zum konstruktiven Verlauf eines Konfliktgesprächs bei (Auftrag
Mehr6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 Stand: 09/2016
Fragenkreis 7: (1.HJ) Die Frage Ursprung, Zukunft und Sinn 6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 stellen eigene Ansichten in Gesprächen miteinander nachvollziehbar dar
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrKompetenzrahmen der Grundschule mit Bezügen zu den einzelnen Unterrichtsfächern:
1. Bedienen und An Kompetenzrahmen der Grundschule mit Bezügen zu den einzelnen Unterrichtsfächern: nutzen analoge Medien zur Unterhaltung und Information Basisfunktionen digitaler Medien an Basisfunktionen
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrLernaufgaben Sachunterricht
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule Technik und Arbeitswelt Bau eines Getriebemodells I. Übersicht: Sachunterricht Bereich:
Mehr