Christian KEUSCHNIGG. Europa nach dem Brexit
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1 Christian KEUSCHNIGG Europa nach dem Brexit Die Europäische Reform-Agenda Rückkehr zu Wachstum und Krisenrobustheit Veranstaltung, WKÖ NÖ, St. Pölten, 23. Oktober 2018 Wirtschaftspolitisches Zentrum Wien St. Gallen
2 Europa nach dem Brexit Der Plan Brexit ein historisches Ereignis Wie es zum Brexit kam Wirtschaftliche und politische Folgen Zukunft der EU zwei Szenarien Welche Wirtschaftspolitik braucht die EU/Eurozone? Ursachen der Eurokrise Reformen auf dem Weg zur optimalen Währungsunion Mehr auf: Seite Kommentar: Nr. 10, Europa nach dem Brexit Seite Studie: Österreich in EU, Gastkommentare und Film WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 2
3 Wie es zum Brexit kam 1957, 25.3.: Vertrag von Rom, 6 Gründungsstaaten Gründung der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) 1959, 21.7.: Stockholm Konvention Gründung EFTA (Europäische Freihandelszone) Österreich, Island, Portugal, Schweden und G.B. 1972, 22.7.: erste Erweiterung von 6 auf 9 DK, Irland & G.B. treten EWG bei, Referendum G.B. ja, Norw. nein 1992, 7.2.: Vertrag von Maastricht, aus EWG wird EU 1992, 2.5.: Errichtung des EWR (Eur. Wirtschaftsraum) EWR erweitert gemeinsamen Markt auf EFTA Länder müssen Acquis übernehmen, Personenfreizügigkeit (alle, nicht nur AN) 1995: Schweden, Finnland und Österreich treten EU bei 2001, 1.1.: Euro wird eingeführt, Euronoten zirkulieren 2016, 23.6.: Brexit WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 3
4 Wie es zum Brexit kam 350' ' ' ' '485 GB s Handel, in Mio. 282' '516 million 200' ' '000 50'000 45'187 49'524 Als GB 1973 beitrat, gingen 33% der Exporte in die EU. Heute, 43% der Exporte, 55% der Importe mit EU. Quelle: Office for National Statistics, The Pink Book 2016 (Chapter 9). 33'830 33'828 34'812 37'375 28'074 27' '770 88'984 19' '359 0 Total EU28 Germany France Netherlands Ireland Rest of the world United States of America China WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 4
5 Wie es zum Brexit kam GB, abfließende Direktinvestitionen, Vermögenswerte in Mrd Quelle: Office for National Statistics EU 28 Deutschland Frankreich Niederlande Irland Rest der Welt USA China WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 5
6 Wie es zum Brexit kam GB, zufließende Direktinvestitionen, Verbindlichkeiten in Mrd Forschung sagt: 28% der DI in GB sind mit EU Mitgliedschaft motiviert! Quelle: Office for National Statistics EU 28 Deutschland Frankreich Niederlande Irland Rest der Welt USA China WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 6
7 Wie es zum Brexit kam Nettobeiträge, Mio. Euro, Quellen: EU Kommission, PL RO EL HU CZ ES SK BG PT LT HR LV EE IE SL MT CY LU FI DK AT BE SE NL IT UK FR DE WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 7
8 Wie es zum Brexit kam Bedeutung des Finanzzentrums, 2014 Quelle: UK Trade and Investment, 2016, UK Financial Centers of Excellence, S.3-5. WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 8
9 Wie es zum Brexit kam 400 GB: Einwanderung nach Herkunft, British Citizens EU Citizens Non-EU Citizens Quelle: Office for National Statistics WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 9
10 Wie es zum Brexit kam 30% 25% 20% Anteile der im Ausland geborenen Bevölkerung Quelle: Eurostat 15% 10% 5% 0% 2017 EU 2017 Non-EU WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 10
11 Wie es zum Brexit kam Abstimmung am 23. Juni 2016 politisch sehr umstritten, quer durch alle Parteien 73% der J. stimmten «remain», 60% der 65+ stimmten «leave» Mehrheit der Beschäftigten «remain», jene ohne Arbeit «leave» Schottland, City stimmten «remain», ländliche Kreise «leave» Motive Angst vor Einwanderung und Globalisierung Verlust nationaler Souveränität, zu viel Zentralisierung Misstrauen gegen Experten/Eliten, negative Folgen nicht geglaubt Nachteile von remain : kurzfristig spürbar, hoch sichtbar Vorteile: langfristig, diffus und schwer fassbar, weniger sicher Organisation der Abstimmung problematisch: «leave» Option vage, unklar definiert WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 11
12 Folgen Was ist die Alternative zur EU? konkrete Alternative zur EU nicht bekannt, Wähler unklar daher auch: Folgen schwer einzuschätzen zwei extreme Szenarien über Folgen des Brexit 1. Norwegen Modell: kooperatives Ergebnis 2. WTO Modell: nicht kooperatives Ergebnis WTO Modell: ein nicht-kooperatives, negatives Ergebnis größte Autonomie, größte Schäden, wirtschaftlich + politisch? vollständige Trennung, EU behandelt GB wie Drittland gesamtes EU Recht ist mit nationalem Recht zu ersetzen WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 12
13 Folgen WTO Modell: die Änderungen Marktzugang: Außenzölle, wachsende nicht-tarifäre Hemmnisse Marktzugang: Finanzdienstleistungen (City), andere Regulierungen fiskalische Einsparungen bei Nettobeiträgen (Kompensation?) mehr Kontrolle über Einwanderung weniger zufließende, mehr abfließende Direktinvestitionen WTO Modell: Ergebnisse für GB langsam: geringere Produktivität, weniger Investition & Wachstum Schätzungen: GB langfristig 6-8% ärmer, entspricht 0.5 PP langsameres Wachstum über 15 Jahre politischer Zusammenhalt in GB? (Reaktionen in Schottland, Irland) WTO Modell: Ergebnisse für EU Forschung: ohne EU Integration wäre BIP pro Kopf 12% kleiner GB 65 Mio. Bürger, 13% der EU Bevölkerung, 16% des EU28 BIP 16% kleinerer Binnenmarkt, also 16% geringere Vorteile für EU WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 13
14 Zukunft in der EU Norwegen Modell: positives, kooperatives Szenario wirtschaftliche Verluste gering, wenig Zugewinn an Autonomie Marktzugang und gemeinsames Recht bleiben (mit Ausnahmen, wie z.b. Landwirtschaft) begrenzte Migrationskontrolle (wenn überhaupt) weiterhin Beitragszahlungen Enttäuschte Erwartungen über Brexit fiskalische Einsparungen gering, kaum mehr Autonomie kaum bessere Migrationskontrolle (wenn nicht EU sich ändert) abnehmender Einfluss in EU und international erschwerter Marktzugang des Finanzsektors WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 14
15 Zukunft in der EU Zukunft der EU: wie Stabilität sichern? Motive der Brexit Abstimmung, auch anderswo Grenzen Zuwanderung, Budgetlasten, Misstrauen, Autonomieverlust Heterogenität erfordert Dezentralisierung, Subsidiaritätsprinzip Wähler brauchen ausgewogene Diskussion beidseitige Vorteile und Kosten der Integration dauerndes Schimpfen auf Brüssel nicht hilfreich Große Spannung: EU und Eurozone in EU: Wähler wollen weniger Integration/mehr Autonomie Stabilität Eurozone braucht mehr Integration/weniger Autonomie Krise und Reform der Eurozone erfordert Souveränitätsverzicht Fiskalpakt, strengere Regeln, da Staatschulden in WU riskanter ESM, Management von Staatskrisen und Insolvenzen, Reformauflagen Bankenunion, zentrale Aufsicht, Abwicklung, Einlagensicherung dieser Autonomieverlust für Stabilität der Eurozone notwendig WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 15
16 Zukunft in der EU Eurozone definiert Kern der EU größter Verlust an Autonomie: Euro & einheitliche Geldpolitik Optimales Währungsgebiet : Stabilität des Euro mehr Lohnflexibilität, fiskalischer Ausgleich, Arbeitsmobilität sollen Anpassungen über Wechselkurs ersetzen Arbeitsmobilität wichtig in Eurozone, weniger außerhalb Prinzipien der Kooperation Kooperation fördern, um Stabilität der EU zu erhalten unkooperative Strategien (Austritt) und Eigennutz bestrafen keine Sondervereinbarungen zugestehen (GB, CH, Norwegen ) exklusive Rechte und Vorteile für Mitglieder reservieren Drei Ebenen von Europa Eurozone: Kern der EU, tiefste Integration, geringste Autonomie EU: Mitgliedschaft ohne Euro, mehr Autonomie möglich EWR: geringere Integration, größtmögliche Autonomie WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 16
17 Zukunft in der EU Kern EU: Eurozone ökonomische & monetäre Integration, Euro & seine Institutionen alle 4 Freiheiten ohne Einschränkungen, auch interne Arbeitsmobilität volle Mitbestimmung (ist ein exklusives Recht) weitere Reformen notwendig: Wanderung und andere Bereiche föderale Aufgabenzuweisung nach Subsidiaritätsprinzip überdenken EU Mitgliedschaft ohne Euro Neuer EWR: Norwegen, CH, GB Norwegen Modell: wirtschaftliche, aber nicht monetäre Integration Zugang zum gemeinsamen Markt (wie EFTA), ohne GAP Beitragszahlungen, nach transparenten und einheitlichen Regeln mehr Autonomie, Arbeitsmobilität weniger wichtig außerhalb Eurozone keine Mitbestimmung, aber Konsultation (Acquis Communitaire) gleiche Regeln für alle, keine Sonderbehandlungen WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 17
18 Folgen Schlussfolgerungen Länder müssen zwischen klaren Alternativen wählen (anders als bei Brexit Abstimmung) aufgewerteter EWR: wenn für EU/Euro nicht bereit/geeignet GB, CH, Norwegen, Osteuropa, (und Türkei?) Kooperation: Mitbestimmung ist exklusives Recht des Kerns Anreize: um aus dem EWR der Kern-EU beizutreten Beispiel 1995: Österreich, Finnland, Schweden von EFTA zu EU wenn nicht, dann EWR: gemeinsame Vorteile mit fairer Kostenteilung WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 18
19 Ursachen der Eurokrise Vier Krisen in der Eurozone Zahlungsbilanzkrise divergierende Wettbewerbsfähigkeit fehlende Anpassungsmechanismen: Wechselkurse, einheitliche statt differenzierte Geldpolitik (Zinsen) Staatsschuldenkrise Zweifel an Tragfähigkeit der Staatsschuld Vertrauensverlust und Kapitalflucht Überschuldung verhindert fiskalische Stabilisierung Bankenkrise geringes EK, hohe Krisenanfälligkeit, Kreditklemme Kapitalmärkte unterentwickelt, Bankenabhängigkeit Politische Krise negative Folgekosten nationaler Politik für andere Länder schärfere Konflikte, abnehmende Kooperation, Brexit WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 19
20 Ursachen der Eurokrise Krisen schaukeln sich auf Zahlungsbilanz, Wettbewerbsfähigkeit, Rezession Banken Insolvenz, Illiquidität Bankenrettung Öffentliche Finanzen, Staatsschulden WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 20
21 Ursachen der Eurokrise Notwendigkeiten der Währungsunion Euroraum: wirtschaftlich sehr heterogen Euro zu weich für Norden, zu hart für Süden Folgekosten nationaler Politik für andere wirtschaftliche Konvergenz ungenügend Fiskalregeln gegen Staatsschulden ineffektiv Instabilität der Banken Regulierung inadäquat Fehlende Anpassungsmechanismen fixer interner Wechselkurs, einheitliche Geldpolitik Voraussetzungen für optimalen Währungsraum 1. Lohn- und Arbeitsmarktflexibilität gering 2. Mobilität der Arbeit gering 3. Kapitalbewegungen verzerrt, Kapitalflucht 4. fiskalischer Ausgleich durch Zentralbudget - gering WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 21
22 Ursachen der Eurokrise Divergierende Wettbewerbsfähigkeit Relative Lohnstückkosten in der Eurozone seit 2000, Quelle: Eurostat Österreich Deutschland Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Niederlande Österreich Portugal WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 22
23 Ursachen der Eurokrise Stabilität der Banken Deutschland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Niederlande Österreich Portugal Eigenkapital, Tier WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 23
24 Ursachen der Eurokrise Staatsverschuldung, in % des BIP Quelle: Eurostat AT DE Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Niederlande Österreich Portugal WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 24
25 Ursachen der Eurokrise Zinsdifferenzen in der Eurozone jährige Staatsanleihen relativ zu Deutschland, Quelle: Bloomberg Irland Portugal Italien Spanien Griechenland WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 25
26 Ursachen der Eurokrise Kapitalflucht: Target2, , Mio Uni Osnabrück, Inst. für empir. Wi-Forschung Jan-01 Jan-03 Jan-05 Jan-07 Jan-09 Jan-11 Jan-13 Jan-15 Jan-17 Österreich (7% des BIPs) Deutschland (24% des BIPs) Spanien (24% des BIPs) Griechenland (41% des BIPs) Luxemburg (308% des BIPs) Niederlande (16% des BIPs) Irland (0% des BIPs) Italien (22% des BIPs) Frankreich (2% des BIPs) Portugal (39% des BIPs) WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 26
27 Reformprogramm der Eurozone Preiskorrektur: nationale Reformanstrengungen aufgestauter Anpassungsbedarf, nationale Reformen EZB: Aufgabe als Kreditgeber letzter Instanz Vertrauensverlust/spekulative Attacken verhindern ESM: Krisenfinanzierung Kredite Zug um Zug gegen Reformen nur bei Tragfähigkeit, sonst vorher Schuldenschnitt Fiskalpakt, Makroaufsicht, Koordination nationale Politik: positiv, nicht negative für andere WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 27
28 Reformprogramm der Eurozone Re-Kapitalisierung der Banken Eigenkapital und Liquidität für mehr Krisenrobustheit Bankenunion Aufsicht, Sanierung/Abwicklung, Einlagensicherung Kapitalmarktunion bessere Mischung Bankkredite und Kapitalmarktfinanzierung Insolvenz-/Austrittsmechanismus Glaubwürdigkeit der Krisenpolitik Zukunft der EU: dreistufige Architektur? Eurozone - EU - EWR/EFTA (GB, CH, NO, LI ) klare Regeln für Beitritt und Austritt WPZ Wien St.Gallen Prof. Dr. Christian Keuschnigg 28
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