Stammtisch der b-now. 28. März 2019
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- Roland Amsel
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1 Stammtisch der b-now 28. März 2019
2 Aktuelle Themen Stadtentwicklungskonzept ISEK 2040 Allgemeine Fragen Historische Entwicklung Bedarfsprognose des Regionalverbandes Aktuelle und geplante Bauprojekte Mögliche Prüfflächen Vorgeschlagene Auswahl der Verwaltung Fazit nach Klausur der b-now Diskussion und Vorschläge
3 Stand der Diskussion Es hat ein 1-tägiger Workshop der b-now stattgefunden In den Ausschüssen soll der Vorschlag der Verwaltung zum Masterplan diskutiert werden Die Verabschiedung für die einzureichenden Prüfflächen soll spätestens in der Juni-StaVo erfolgen Es ist sinnvoll, die Vorlage in 2 Teile zu untergliedern: Prüfflächen zur Einreichung beim Regionalverband (Termin) Arbeitsliste aus den Gruppen Ziel: gemeinsamer Beschluss aller Fraktionen im Parlament!
4 Eingangsstatements der b-now In den 57 Seiten des Stadtentwicklungskonzeptes wird nur allgemein auf die Bevölkerungsprognose für Neu-Anspach eingegangen. Die aus der zunehmenden Überalterung resultierende Problematik wird nicht ausreichend für Rückschlüsse auf die Stadtentwicklung betrachtet. Siedlungsausweisungen sind im Stadtentwicklungskonzept zu schwerpunktmäßig dargestellt. Mögliche Verdichtungsflächen innerhalb des bebauten Siedlungsbereichs und deren mögliche Folgen wurden nicht ausreichend untersucht. Die Arbeit der Bürgergruppen ist im ISEK unzureichend abgebildet.
5 Stadtentwicklungskonzept 2040 Fragen Wie lassen sich Naturschutz und Expansion sinnvoll kombinieren? Weitere Versiegelung bedeutet zusätzliche Erderwärmung und Wassermangel Landwirtschaftliche Flächen oder Ökosysteme werden überbaut Wird die Verkehrs-Infrastruktur ausgebaut (PPR, Taunusbahn, Köpperner Tal)? Müssen in N-A noch über 800 Wohnungen geschaffen werden? Ist diese Aufgabe nicht schon mit der Entwicklungsmaßnahme weitgehend abgearbeitet? Wieviel Potential besteht über Nachverdichtung und absehbare Großprojekte? Welche der vorgeschlagenen Flächen können sinnvoll für eine weitere Bebauung (höchstmögliche Akzeptanz bei den Bürgern) realisiert werden? Welche Kriterien haben Priorität? Wie viel Gewerbe braucht N-A zukünftig mit Blick auf die Finanzsituation? Wie viele lokale Arbeitsplätze sollen geschaffen werden? Bilanz der Ein- und Auspendler verändern Wohnen und Arbeiten verbinden? Warum sind weitere / andere Gewerbeflächen nicht berücksichtigt (unterhalb der Deponie, hinter Schlapp, entlang der Heisterbach Richtung Hausen)? Wieviel Fläche soll zur umgehenden Nutzung und wieviel als Reserve vorgesehen werden?
6 Zuwachs um 9154 Einwohner oder um ca. 300 pro Jahr
7 Gemeindedatenblatt: Neu-Anspach, St. (434007) Die Spitze von 104% wird 2020 erreicht. Der Ist-Stand 3/2019 ist bereits bei ca. 103%, Zuwachs bis 2030 nur noch um weitere ca. 0,5%!
8 Wohnungsbedarfsprognose für das Gebiet des Regionalverbandes bis 2030 Datenbasis des Regionalverbandes zur Bevölkerungsschätzung: Hessen-Agentur vom April 2015 Instituts für Wohnen und Umwelt (IWU) vom November Zu diesen Grund-Prognosen wird ein Flüchtlingsaufschlag hinzu gefügt Danach ergeben sich folgende Prognosen für Neu-Anspach: Einwohner 2013 Ausgangsgröße: Einwohner 2030 mit Flüchtlingen: EW EW Geschätztes Bevölkerungswachstum: 695 EW (plus 4,8%) Gesamt-Wohnungsbedarf bis 2030 bezogen auf den Wohnungsbestand 2013: +12,4 %, somit 780 Wohnungen mehr! Ursache ist der sogenannte Remanenzeffekt, Beispiel: Ein Haus, in dem ursprünglich eine 4-köpfige Familie wohnte, wird später oft nur noch von einem verbliebenen Erwachsenen bewohnt. Gehen die Kinder aus dem Haus, suchen sie selbst eine Wohnung - dadurch wird aus einer Wohneinheit ein Bedarf von 3 Wohneinheiten Die Wohnungs-Bedarfsprognose bis 2030 ist folglich deutlich höher als der Bevölkerungszuwachs Dies ist unbedingt bei neuen Flächenausweisungen zu berücksichtigen.
9 Geplante / begonnene Bauprojekte in Neu-Anspach Neben den links genannten Projekten entstehen in den Baugebieten Friedrich-Ludwig- Jahn-Straße, Westerfeld-Nord und Dörrwiese in absehbarer Zeit weitere neue Wohneinheiten. In N-A werden in den nächsten Jahren zwischen ca. 200 und 300 (u.u. 400) neue Wohneinheiten für min. 200 max. 900 (1200) neue Einwohner entstehen!
10 Vorauswahl der Bürgergruppe Siedlung / Wohnen Teil 1 NR Benennung Fläche m² Wohneinheiten Bewertung Note 1a Wenzenholz / 2,7 1b Wenzenholz ,2 1c Stabelstein Ost ,5 2a Hinterm Gehöft ,6 2b Am Wehrheimer Weg ,5 2c Inchenberg ,0 2d Wolfsgraben ,1 3a F. L. Jahn Straße ,7 3b F. L. Jahn Straße ,8 4 Belzbecker ,1 ZWISCHENSUMMEN
11 Vorauswahl der Bürgergruppe Siedlung / Wohnen Teil 2 NR Benennung Fläche m² Wohneinheiten Bewertung Note 5 Rod am Berg ,3 6 Rod am Berg ,6 7 Dörrwiese ,1 8 Westerfeld Usaweg ,3 9 Anspach Bornwiese ,0 10a Hausen am Elkert ,1 10b Hausen am Elkert Süd ,8 11a Hausen a.d. Seibelhohl ,7 11b Hausen a.d. Seibelhohl Ost ,3 12 Westerfeld i.d. Tiefenbächen / 3,5 SUMMEN
12 Beschlussvorschlag der Verwaltung Reserveflächen für Wohnungsbau NR Benennung Fläche m² Wohneinheiten Bewertung Note 1b Wenzenholz ,2 1c Stabelstein Ost ,5 3a F. L. Jahn Straße ,7 3b F. L. Jahn Straße ,8 4 Belzbecker ,1 5 Rod am Berg ,3 7 Dörrwiese ,1 SUMMEN
13 N
14 Vorläufiges Fazit Weitere Fortführung der erfolgreichen Bürgerbeteiligung Größtmöglicher Naturschutz / geringe Flächenversiegelung Infrastrukturausbau vor Einwohnerwachstum Innenentwicklung (Optimierung und Aufwertung vorhandener Substanzen) vor Außenentwicklung (Neuerschließung) Ausweisung von Gewerbeflächen im Außenbereich bevorzugt Alternative Flächen zur Prüfung anmelden Beantragung von Wohnbau-Reserveflächen im Außenbereich Festlegung einer jährlichen Obergrenze zur Ausweisung von Bauflächen
15 Alternative Gewerbeflächen?
16 Start-ups oder Gründerzentrum sollte in Kooperation mit Usingen erfolgen OK OK Einrichtung eines Immobilienfonds für Zuschuss Jung kauft Alt (gespart bei )
17 wichtiger Punkt Aufgabe erweitern für den innerstädtischen Verkehr, nicht jedoch überregionale Aufgaben übernehmen. Daher Streichung der geplanten Investitionskosten von 150 T in der Finanztabelle Zurückstellen bzw. auf Wiedervorlage weitere neue Technologien in Vorbereitung Streichen zu teuer Gemeinsam mit Naturpark Taunus und Taunus-Touristik einen Neu-Anspacher Freizeitplan erstellen und Kosten dadurch reduzieren Lokale Kerne respektieren kürzen auf dto OK Formulierung bei Akteure und Andere Kostenträger ändern in Eigentümer und andere Übergangslösung finden Verantwortlichen der Verwaltung und Marktbeschicker sollen besser zu kommunizieren. Kosten von in Finanztabelle streichen und Ergebnis des Architektenwettbewerbs abwarten OK Lösungen suchen
18 OK - Zusätzlich wird angeregt, ein Kolloquium mit Bauträgern, Wohnungsbaugesellschaften und Architekten bezüglich kostengünstiger Wohnungsbau sowie Holzbauweise im Wohnungsbau durchführen zu lassen. OK aber NA-App streichen OK Zusammenstellen und z.b. in NAN und im Netz veröffentlichen. Kosten von für Broschüre in Finanztabelle streichen Streichen zu teuer OK, jedoch Planung präzisieren, die nicht die Gesamtfläche inkl. Pferdekoppeln beinhaltet, sondern nur Bereich entlang der Ansbach OK teilweise schon unter Federführung Streetworker in Durchführung. Sitzbänke mit Seniorenbeirat abstimmen
19 OK
20 Das war s für heute
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