Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Buchholz, Wedau - Bissingheim Nr. 52 August / September / Oktober 2013

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Buchholz, Wedau - Bissingheim Nr. 52 August / September / Oktober 2013

2 2 Inhalt & Impressum Inhalt Impressum 2 Zum Geleit 3 Aus dem Presbyterium Gemeindeversammlung 4 Ordinationsjubiläum 6 50 Jahre Jesus-Christus-Kirche Jahre Heidelberger Katechismus 8 Bes. Gottesdienste 12 Nachruf Heinz Löser 14 Gruppen und Kreise 15 Jugendzentrum 19 Oktoberfest 20 Olli 21 Kleidersammlungen 22 Seniorenzentrum 22 Amtshandlungen 24 Zum Geburtstag 25 Bildnachweise 30 Adressen 30 Regelm. Gottesdienste 31 Gottesdienste 32 Gemeindeversammlung Seite 4 Die Gemeinde beriet über das Gottesdienstkonzept. Ein Frage- Antwort-Spiel Seite 3 und 8 Der Heidelberger Katechismus wird 450 Jahre alt. Ordinationsjubiläum Seite 6 Pfarrer Dietrich Köhler- Miggel wurde vor 25 Jahren ordiniert. Alles glänzt so schön Seite 21 Wie umweltverträglich ist das neue Gemeindebriefpapier? Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Trinitatis / Ev. Kirchenkreis Duisburg V.i.S.d.P.G.: Rolf-Robert Heringer Redaktion: Thomas Becker, Armin Draheim (Layout), Björn Hensel, Dietrich Köhler-Miggel, Dirk Sawatzki Annahmedatum 5. Juni 2013 für Nov./Dez./Jan. 11. September 2013 Druck: Basisdruck Auflage: gedruckt auf FSC -zertifiziertem Papier Gemeindebrief per Bestellung und Information unter: gb_redaktion_trinitatis@arcor.de Gemeindebrief im Internet:

3 Zum Geleit 3 Mama komm, Mama komm doch! Die kleine Ida lag zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts auf der Kinderstation eines Krankenhauses. Aber ihre Mama durfte nicht zu ihr. Besuche waren streng verboten. Nur durch eine Glasscheibe konnte die Mutter ihr Kind weinen und leiden sehen. Und dann starb die kleine Ida. Ungetröstet. Und ihre Mutter? Meine Großmutter, die uns diese Geschichte von ihrer kleinen Schwester oft erzählt hat, sagte immer: Wir dachten, unsere Mutter würde auch sterben! Ganz allein in Leid und Elend - das halten wir nicht aus. Wir brauchen Trost, wie alt wir auch werden. Aber Trost können wir uns nicht selber geben. Trost muss von außen kommen. Menschen können einander unendlich viel Trost geben. Jeder von uns hat es schon einmal erlebt. Was aber, wenn kein Mensch da ist, der trösten kann oder will? Was, wenn das Leid so schwer ist, dass jeder Trost hohl wird? Was, wenn ich über mich selbst Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Heidelberger Katechismus, aus Frage 1 so verzweifelt bin, dass kein Trost mich erreicht? Der Heidelberger Katechismus, dessen 450. Jahrestag wir in diesem Jahr feiern, gibt auf viele Fragen Antwort. Aber diese Frage nach dem Trost ist ihm die erste und wichtigste. Und seine Antwort lautet: Du bist nicht allein. Du gehörst im Leben und im Sterben deinem Gott. Wie ein Kind bist du bei ihm geborgen. Vieles Schweres kann geschehen im Leben, aber nichts kann dich von Jesus trennen. Er ist da. Immer. Viele Menschen haben diesen Trost erfahren. Er war es, der meine Urgroßmutter weiter leben ließ. Der sie all das Grauen überstehen ließ, das ihr das Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts danach noch zugemutet hat. Sie wusste sich mit den Kindern, die lebten, und denen, die sie begraben musste, in Gottes Hand geborgen. Menschen wie sie bezeugen uns: Das ist der einzige Trost im Leben und im Sterben. Ute Sawatzki

4 4 Aus dem Presbyterium / Gemeindeversammlung Mehr gemeinsame Gottesdienste Ein neues Gottesdienstkonzept wurde auf der Gemeindeversammlung am 23. Juni vorgestellt. In Zukunft feiert die Gemeinde Trinitatis in der Regel gemeinsam. Getrennte Gottesdienste gibt es nur dann, wenn es sinnvoll oder notwendig ist. Welche Gottesdienste müssen wir in Trinitatis unbedingt getrennt feiern? Das ist die neue Leitfrage für unsere Gottesdienstplanung. Alle anderen sgottesdienste werden nur noch an einem Standort stattfinden, entweder in der Jesus-Christus- Kirche oder in der Kirche Am See. Auf diese Weise bleiben beide Standorte vorerst erhalten. Insgesamt 89 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen werden wir auf diese Weise im Jahr 2014 feiern: mal getrennt, mal gemeinsam am eigenen Ort, mal darf man sich einladen lassen in den anderen Gemeindebereich. Mindestens zwei, oft aber drei oder mehr Gottesdienste im Monat finden nach wie vor am vertrauten Ort statt. Aber: Wer den Gottesdienst besucht, muss künftig einen Blick auf den Gottesdienstplan am Ende dieses Gemeindebriefs werfen. Das neue Konzept ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer Gemeinde, die künftig nur noch zwei Pfarrstellen haben wird. Auf diese Weise werden jetzt schon Kräfte effektiver genutzt und Höhepunkte im Gemeindeleben gesetzt. Der hohe Standard bleibt in Zukunft erhalten, der schon bisher aus den außergewöhnlich hohen Besucherzahlen an beiden Gottesdienstorten spricht. Derzeit besuchen jeden im Durchschnitt 311 Menschen die beiden Gottesdienststätten der Gemeinde. Ob wir dann in Zukunft niemanden verlieren, der nicht so beweglich ist, wurde gefragt. Spontan gab es Angebote zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Taxis fahren nach wie vor für ältere und gehbehinderte Menschen. Und schließlich: Beweglichkeit liegt selten an den Beinen, sondern beginnt im Kopf, war ein Votum. Manche Fragen werden im Detail noch zu klären sein. Die wechselnden Uhrzeiten wurden als ungünstig empfunden, für den

5 Aus dem Presbyterium / Gemeindeversammlung 5 Noch funktioniert das Team. 3 Pfarrer und 1 Pfarrerin teilen sich 2,76 Pfarrstellen. Aber die nächste frei werdende Pfarrstelle wird nicht wieder besetzt werden können. Kindergottesdienst ist ein verlässliches Modell zu entwickeln. Aber vom Herbst an wird das neue Konzept umgesetzt, das in den letzten Jahren bereits in den Sommerferien erfolgreich erprobt wurde. Zur weiteren Begründung heißt es im Beschluss des Presbyteriums dazu: Der Gottesdienst am morgen ist Mitte und Treffpunkt der Gemeinde. Er ist Ausgangs- und Zielpunkt aller Gemeindearbeit. Hier konzentriert sie sich, von hier strahlt alles zurück in die Gemeindearbeit. Mit diesem Satz beginnt die Gemeindekonzeption aus dem Jahr Zu einer wirklichen Mitte wird nur der gemeinsam erlebte Gottesdienst, der die Menschen aus den beiden Gemeindebereichen zusammenwachsen lässt zu einer Gemeinde, in deren Mittelpunkt der Gottesdienst steht. Dieser Weg des gemeinsamen Erlebens, Feierns, Hörens, Singens und Betens wird mit dem neuen Konzept weiter ausgebaut. Rolf-Robert Heringer und Dirk Sawatzki

6 6 Ordinationsjubiläum Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel Ordination ein wichtiger Tag im Leben eines Theologen. An diesem Tag wird ein Theologe nach einer langen Ausbildung an der Universität und nach einem zweijährigen Vikariat in einem Gottesdienst mit der Verkündung des Wortes Gottes und der Verwaltung der Sakramente beauftragt. Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel wurde am 20. März 1988 im Essener Norden in Dellwig-Frintrop-Geschede durch den damaligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst Schmidt in Buchholz an. Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel zur Zeit der Ordination Das Jubiläum seiner Ordination möchten wir gerne in einem Gottesdienst am, 8. September um 10:30 Uhr in der Jesus-Christus- Kirche feiern. Anschließend laden wir alle recht herzlich zu einem Empfang ein. Rolf-Robert Heringer

7 50 Jahre Jesus-Christus-Kirche 7 Das Jubiläum wirft seine Schatten voraus. Dass die Jesus-Christus-Kirche im Jubiläumsjahr 2014 schon 23 Jahre meine Kirche ist, habe ich mir gewünscht, konnte es mir aber gewiss nicht vorstellen. Ja, wir wollen dieses Jubiläum im kommenden Jahr ausgiebig feiern. Feiern wollen wir nicht alleine die Kirche als Gebäude, obwohl sie dessen wert ist, weil sie und ihr Renovierungs -Architekt den 1. Architekturpreis unserer Rheinischen Kirche gewonnen haben. Der Preis wurde ausgeschrieben, weil die Kirchenleitung gelungene architektonische Anpassungen an die Bedürfnisse der heutigen Zeit präsentieren wollte, um anderen Gemeinden Mut zur Veränderung zu machen. 50 Jahre Jesus-Christus-Kirche: eine kurze Zeitspanne in Hinblick auf den Namensgeber: Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr 13,8). Gleichzeitig ist es aber auch eine lange, erfüllte Zeit gemeinsamen Lebens in der Gemeinde. Und so wollen wir vor allem feiern, was uns im Leben Halt und Orientierung gibt. Die neue alte Jesus-Christus-Kirche Wir suchen Geschichten, Bilder und Menschen, die ihr Leben mit unserer Kirche verbinden. Unterschiedliche Aktionen und Veranstaltungen sind geplant. Aber sie können nur stattfinden, wenn Ihnen die Kirche so viel bedeutet, dass Sie mitmachen wollen. Wenn Sie sich einbringen wollen, melden Sie sich bei mir. Mithilfe Ihrer -Adresse kann ich Sie immer auf dem Laufenden halten. Um mit genügend Anlauf das kommende Jahr planen und vorbereiten zu können, lade ich im Namen des Bereichsausschusses ganz herzlich zu einem ersten Treffen ein. Wir treffen uns am Montag, den 23. September um 18:00 Uhr an der Arlberger Straße. Dietrich Köhler-Miggel

8 8 450 Jahre Heidelberger Katechismus Ein Frage-Antwort-Spiel Was glauben wir eigentlich? Vor rund 450 Jahren war die Frage nicht mehr so leicht zu beantworten. Der Heidelberger Katechismus versucht es. Die Reformation hatte in Deutschland viele Glaubenssätze ins Wanken gebracht. Nach Ende der blutigen Kriege 1555 durften die Landesherren ihre Religion frei wählen. So kam es in manchen deutschen Landen zu häufigen Konfessionswechseln. Da gab es die überzeugten Lutheraner, die Anhänger des gemäßigteren Melanchthon oder die strengen Calvinisten. Das war alles andere als überschaubar. Die Frage Was glauben wir eigentlich? musste neu gestellt und beantwortet werden. Um ein für alle verbindliches Lehrbuch zumindest in der Kurpfalz - zu haben, berief Friedrich III eine Kommission ein. Dabei heraus kamen 129 Fragen und Antworten rund um die eine große Frage Was glauben wir eigentlich?. Das war nahezu revolutionär! Da sollte der Leser doch tatsächlich in ein Gespräch verwickelt werden und auch noch selber denken! In Glaubensfragen war das bisher eigentlich nicht erwünscht gewesen. Und der Katechismus nimmt seinen Leser auch noch ernst, indem er Zweifel und Einwände formuliert! Der Katechismus erträumt sich mündige Christen, die selber in der Bibel lesen und selber ihre Antworten finden, sich eben nicht mehr bevormunden lassen. Und alles Selber-Denken beginnt mit der Frage Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Antwort: Dass ich mit Leib und Seele im Leben und Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre.

9 450 Jahre Heidelberger Katechismus 9 So ist es. Mein einziger Trost im Leben und im Sterben ist eine Beziehung. Das ist eine urmenschliche Erfahrung. So wie ein Kind, das auf die Welt kommt, erfährt, dass jemand bedingungslos für ihn da ist, so macht es auch der Katechismus mit uns. Bevor es etwas zu lernen und verstehen gibt, gibt es da eine Beziehung. Ich gehöre zu Gott. Wenn ein Kind hinfällt, dann möchte es in den Arm genommen und getröstet werden und nicht über die Ursachen der Schmerzen belehrt werden. So schafft der Katechismus die Grundlage, die allen Fragen und Zweifeln standhält: Du gehörst zu Gott. Und dann wollen wir einmal weitersehen, was es sonst noch alles zu wissen gibt! Auf dieser Grundlage laden wir in diesem 450. Jahr des Heidelberger Katechismus herzlich dazu ein, Glaubensfragen zu stellen und gemeinsam mündige Christen zu sein, die sich an die Frage trauen Was glauben wir eigentlich?. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz; Darstellung an der Fassade des Schlosses Heidelberg Sarah Süselbeck Zum Jubiläum des Heidelberger Katechismus findet am 31. Oktober um 19:30 Uhr der Reformationsgottesdienst in der Kirche Am See statt. Zum Besuch der Ausstellung 450 Jahre Heidelberger Katechismus in der Salvatorkirche laden wir am 21. November um 18:00 Uhr schon jetzt herzlich ein. Mehr Infos dazu in der nächsten Ausgabe. Sarah Süselbeck

10 Jahre Heidelberger Katechismus Was geht er uns heute noch an? Die Älteren erinnern sich noch daran, wie sie die Fragen des Heidelberger Katechismus auswendig lernen mussten. Bei der Konfirmationsprüfung wurde das abgefragt. Wo kommt der Katechismus aber heute noch vor im Gemeindeleben? Sarah Süselbeck sprach darüber mit Pfarrer Dirk Sawatzki. Dirk, du trägst ein reformiertes Beffchen am Talar. Du wurdest bei deiner Ordination auf den Heidelberger Katechismus verpflichtet. Heißt das: Bei dir lernen die Konfirmandinnen und Konfirmanden noch die Fragen aus dem Heidelberger Katechismus? Am zusammengenähten Beffchen ist der reformierte Pfarrer zu erkennen, der sich auf den Heidelberger Katechismus beruft. Nein, das möchte ich meinen Konfis wirklich nicht zumuten! Wir lernen und lesen den Katechismus nicht. Manches lässt sich so heute einfach nicht mehr sagen. Aber die wesentlichen Inhalte kommen natürlich schon vor im Unterricht! Nämlich? Pfarrer Dirk Sawatzki steht Rede und Antwort. Wenn es um das Abendmahl geht zum Beispiel. Dass Gott sich nicht an Nahrungsmittel bindet, sondern gegenwärtig ist durch seinen Geist, also unter den Menschen wirkt, die da feiern. Brot und Saft bleiben Zeichen. Das hört sich schwierig an. Eigentlich ist der Katechismus ja auch kein Kinderbuch. Es ist ein Unterrichtsbuch für die ganze Gemeinde. Die Kirchengemeinde Trinitatis ist wie die alte Kirchengemeinde Wanheim-Angerhausen,

11 450 Jahre Heidelberger Katechismus 11 aus der alle Gemeinden im Duisburger Süden entstanden sind, vom Heidelberger Katechismus geprägt. Das Presbyterium hat übrigens die Pflicht, diesen Bekenntnisstand zu bewahren. Wie merken wir das im Gemeindeleben? Wir erleben das in der Art, wie wir Gottesdienste feiern. Die relativ schlichte und offene Form ist kennzeichnend. Aber auch, dass häufig Gemeindeglieder und Gruppen mitwirken am Gottesdienst und an der Vorbereitung. Der Pfarrer, die Pfarrerin sind Gleiche unter Gleichen. Es geht also vor allem um Abendmahl und Gottesdienst? Keineswegs. Es geht vor allem auch um unser Handeln in der Welt. Die Gebote stehen am Ende, als Schlussfolgerung gewissermaßen. Im Leben und im Sterben unterstelle ich mich uneingeschränkt der Herrschaft Jesu. Das hat Konsequenzen für unser kirchliches Engagement in Gesellschaft und Politik. Was meinst du damit? In den 80-er Jahren hat der Reformierte Bund deutliche Antworten gegeben, wenn es um Fragen wie atomare Abschreckung oder Rassismus in Südafrika ging. Das ist lange her. Wenn ich heute an meine Konfis denke, dann merke ich: Sie sind sehr sensibel für alle Fragen, die sich um die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung drehen. Ob wir im Friedensdorf ein paar Tage mit verletzten Kindern aus Kriegsgebieten verbringen oder ob sich unsere Jugendlichen für die Kindernothilfe engagieren. Es ist immer wieder die Botschaft: Wir haben es in der Hand, die Zukunft unserer Welt mitzugestalten. Wir wissen ziemlich genau, was Gott will. Darum tun wir was. Für mich hat das etwas mit dem Heidelberger Katechismus zu tun. Vielen Dank für das Gespräch! Das Gespräch führte Sarah Süselbeck.

12 12 Besondere Gottesdienste Endlich Urlaub - und schon wieder vorbei Rund um den ersehnten Urlaub gestaltet der Chor Tonart einen Gottesdienst. Mit musikalischem Som Erntedank Im Familiengottesdienst am 6. Oktober um 10:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche werden wir wieder mit allen, auch den Kindern das Abendmahl an Tischen feiern. Schön ist es, wenn Gottesdienstbesucher Erntegaben für den Altar mitbringen. Der Gottesdienst geht über in ein Brunch. Bitte bringen Sie dazu etwas mit. Zum Beispiel Salate, Kuchen, Brötchen, Käse, Wurst, o. ä. Für Kinder gibt es Spiele und Basteleien, den ganz kleinen im Miniclub- mergefühl wenden wir uns den gewaltigen Urlaubserwartungen, -enttäuschungen und -erfüllungen zu. Interesssiert?, den 15. September um 10:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche. Dietrich Köhler-Miggel Alter steht eine Spielecke zur Verfügung. Eine Liste zum Eintragen ist rechtzeitig am Kundenstopper. Dietrich Köhler-Miggel Die große Flut Manchmal haben die biblischen Geschichten eine geradezu unheimliche Aktualität. In diesem Sommer ganz sicher die Geschichte von Noah und der großen Flut. Von der Bosheit der Menschen erzählt sie und von ihrer Schuld, von ihrer Unfähigkeit einzusehen, was sie falsch machen, und von den im wahrsten Sinne verheerenden Folgen ihres Tuns. Und von Gott erzählt sie, der dennoch an seinen Menschen festhält und ihnen das Versprechen der Treue gibt. Die Kinder des Kinderchores singen und spielen von Wasser und Rettung. Dazu passen die Taufen, die es auch geben wird: am den 6. Oktober um 10:30 Uhr in der Kirche Am See. Ute Sawatzki und Mechthild Dühr

13 Besondere Gottesdienste 13 Ökumenische Erntedankandacht Der Kleingartenverein Zimmerstraße lädt die Gemeinde herzlich ein zum Ökumenischen Erntedankfest am, 6. Oktober um 15:00 Uhr. Gemeinsam mit Pastor Patalong feiern wir die Andacht mit Liedern, Gebeten und Lesungen im Pavillon vor dem Vereinshaus. Sie erreichen es über den Eingang Keniastraße. Neben dem Dank für eine reiche Ernte steht auch der faire Umgang mit der Schöpfung im Zentrum. Anschließend lassen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken. Björn Hensel Erntedankfeier in der Kleingartenanlage Männersonntag Herzlich eingeladen sind alle interessierten Männer zum Kreiskirchlichen Männersonntag am 13. Oktober in die Kreuzeskirche nach Marxloh, Kaiser-Friedrich-Straße 40. Die Bonhoeffer-Gemeinde ist in diesem Jahr die Gastgeberin. Der Gottesdienst steht unter dem Jahresthema der Männerarbeit: Bis hierher! - Aufrecht gehen und ihr werdet leben... (Jes. 55,3) und beginnt um 10:00 Uhr. Der aufrechte Gang hat sich vor Jahrmillionen bei der Entwicklung zum Menschen als hilfreich erwiesen. Im übertragenen Sinne steht der aufrechte Gang auch für eine von Zivilcourage - der Begriff stammt von John F. Kennedy - geprägte Haltung, die für das in der Gesellschaft eintritt, was man als richtig und wertvoll erachtet hat. Dazu gehörten die Bürgerrechte für schwarze und weiße Amerikaner in den USA der 50-iger und 60- iger Jahre. Dazu gehören Freiheit und Selbstbestimmungsrechte in der Türkei unserer Tage. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei Kaffee und Imbiss Gelegenheit zur Begegnung und Aussprache. Björn Hensel

14 14 Nachruf Heinz Löser Der ehemalige Vorsitzende des Presbyteriums Buchholz verstarb im Alter von 90 Jahren. Die evangelische Kirchengemeinde Trinitatis trauert um ihren ehemaligen Presbyter Heinz Löser, den unser Herr Jesus Christus im Alter von 90 Jahren am 18. April 2013 zu sich in seine Ewigkeit rief. Heinz Löser wurde im Jahr 1969 in das Presbyterium gewählt. Ab dem Jahr 1976 wurde ihm das Amt des Vorsitzenden übertragen. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen leitete er entscheidend die Geschicke der damaligen Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Buchholz mit und auch manch stürmische Sitzung. Im Jahr 1992 schied er aus dem Presbyterium aus. Er war getragen von einem tiefen Glauben an den auferstandenen Jesus Christus, den er als seinen Erlöser angenommen hatte. Wir danken Gott für die Zeit, die Heinz Löser für uns und mit uns gewirkt hat. Wir trauern um ihn mit seiner Familie, wissen Heinz Löser, ihn aber geborgen in der Hand dessen, der Himmel und Erde gemacht hat. Der Trauergottesdienst fand am Donnerstag, den 25. April 2013 in der Jesus Christus Kirche statt, anschließend wurde er auf dem Buchholzer Friedhof beigesetzt. Rolf-Robert Heringer

15 Jugendzentrum Arlberger 19 Neues Kunstprojekt Nachdem wir auf der Arlberger Straße die Kunstsäule fertiggestellt haben, ist ein neues Kunstprojekt entstanden. Es ist auf Kufsteiner Straße hinter der Kirche aufgebaut und besteht aus vier Säulen, die Kinder des Kinderferienprogramms 2012 gestaltet haben. Die Kinder und Jugendlichen aus dem Jugendzentrum nennen sie: Glaube, Liebe, Toleranz und Fair-Play. Kinder und Jugendliche haben lange Palisadenhölzer von 2,50 m kreativ gestaltet. An einem Palisadenholz haben immer zwei bis drei Kinder und Jugendliche gearbeitet. So bunt und individuell wie jedes Holz, so ist auch jedes Kind und jeder Jugendliche. Fügt man nun die Grundsäulen und die einzelnen Palisadensäulen zusammen, so entsteht ein neues Kunstwerk. Verschiedenartigkeit und Individualität werden durch die Bunt wie das eigene Leben: Jugendliche präsentieren ihre Werke. Grundsäulen zu einem Ganzen und somit zu etwas Einzigartigem. Elke Jäger

16 20 Jugendzentrum Arlberger Oktoberfest Am 19. Oktober laden wir wieder um 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) zum Oktoberfest in den Gemeindesaal ein. Da das jetzige Team diese Veranstaltung schon über 20 Jahre macht und langsam in die Jahre kommt, ist es für diese Gruppe das letzte Oktoberfest. Wir danken allen Mitarbeitenden vom Frauenkreis Wir Frauen und den Männern des Männerstammtisches für diese hervorragende Arbeit. Der Kartenvorverkauf findet am 17. September um 19:00 Uhr im Jugendzentrum statt. Elke Jäger Generationsübergreifendes Klön-Café im Jugendzentrum Im Jugendzentrum entsteht ein neues Klön-Café. Mütter, Väter und Kinder, Opas und Omas mit Kindern sind herzlich ab dem 1. Dienstag im Oktober von 15:00 bis 18:00 Uhr eingeladen. Aber auch alle ohne Kinder sind herzlich willkommen. Elke Jäger Eine Tasse Kaffee oder Espresso wartet schon auf Sie. Olli Alles glänzt so schön Olli leuchtet jetzt in Hochglanz. Aber kann das neue Glanzpapier des Gemeindebriefs gut sein für die Umwelt? Unser Öko-Experte Olli deckt wieder mal auf. Liebe Öko-Freunde, ja, auch ich lerne dazu! Beim letzten Mal habe ich mich ja so über die Baumaßnahmen im Gemeindesaal und rund um die Kirche beschwert. Da hat mich die damalige Vikarin mal freundlich darüber aufgeklärt, dass ich nicht immer einfach so losschimpfen soll, sondern mich erst mal informieren könnte über die Neuerungen.

17 Olli 21 Das hab ich dann dieses Mal auch gemacht. Denn wie Sie sehen, glänze ich heute besonders schön. Das liegt am neuen Papier für den Gemeindebrief. Meine erste Reaktion: so eine Umweltverschmutzung! Das kann unmöglich gut sein! Dann habe ich mich aber mal schlau gemacht und siehe da: Das Papier hat jede Menge Prüfungen hinter sich, die ihm eine geringe Emission in Wasser und Luft bescheinigen, der Energieverbrauch bei der Herstellung ist auch nicht höher. Das sagt die EU Blume, das Siegel, das sich dafür verbürgt, Die Euro-Blume zertifiziert in der Papierproduktion die eingesetzten Chemikalien, den Energieverbrauch, die Wasser- und Luftemissionen wie auch das Abfallkonzept. dass das kein umweltschädliches Papier ist. Zusätzlich gibt es auch noch das FSC -Siegel für dieses Papier. Das Siegel bescheinigt dem Papier, dass es aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammt. Da achten die auf die Förderung einer umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähigen Bewirtschaftung von Wäldern. Tja, es hätte mich auch gewundert, wenn Trinitatis sowas nicht im Blick gehabt hätte. Diesmal wirft die Öko-Maus einen genauen Blick auf unseren Gemeindebrief. Ihr seht, es ist gut, dass ich mich gar nicht erst aufgeregt habe. Jetzt glänzt alles so schön neu - aber den Öko-Standards bleibt Trinitatis trotzdem treu! Bis dahin Euer Olli Beim Aufschreiben behilflich war ihm Sarah Süselbeck Produkte mit FSC -Label stehen für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Rohstoffen.

18 22 Vermischtes Kleidersammlungen Gut erhaltene Kleidung als Spende nimmt zu den Öffnungszeiten das Wedauer Kleiderlädchen der Kirchengemeinde, Am See 8, an. Der Verkaufserlös ist bestimmt für den Förderverein Bereich Wedau-Bissingheim. Öffnungszeiten: montags 15:00 bis 18:00 und donnerstags 09:00 bis 12:00 Uhr. Für das Arbeitsprojekt Wir machen Arbeit des Diakoniewerks Duisburg sammeln wir gut erhaltene Altkleider und Schuhe. Dazu wurde ein Sammelcontainer im Durchgang zum Jugendheim an der Arlberger Str. 10 aufgestellt. Gebrauchte Briefmarken können im Eingangsbereich der Kirchen für Bethel abgegeben werden. Seniorenzentrum Altenbrucher Damm Die Neue im Seniorenzentrum Möchten Sie Marianne Schroers, die Neue im Sozialen Dienst, kennen lernen? Ich suche Menschen, die Lust haben mich bei der Begleitung von Bewohnerinnen und Bewohnern zu unterstützen. Inzwischen bin ich gut eingearbeitet, habe viele Ideen, was ich mit und für Bewohner aufbauen und unternehmen möchte. Vieles geht aber nicht alleine, Unterstützung wäre schön! Wenn Sie etwas Zeit und Interesse haben, würde ich Sie gerne kennenlernen und mich über einen Anruf von Ihnen sehr freuen! Meine Telefonnummer: Ihre Marianne Schroers

19 Seniorenzentrum Altenbrucher Damm 23 Buchholzer Fenster Informations- und Kontaktstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen Sprechzeiten: dienstags bis freitags von 10:00 bis 12:00 Uhr Telefon Nr.: 0203 / Ansprechpartnerin: Christine Jansky Ich habe Urlaub vom bis Informationen erhalten Sie in dieser Zeit über die Rezeption Tel.: Gesprächskreis für pflegende Angehörige mittwochs 14:30 bis 15:45 Uhr 25. September und 30. Oktober. Bitte melden Sie sich bei Claudia Finke oder Christine Jansky an. Café Röschen, ein Nachmittagsangebot mit Kaffee, Kuchen, Unterhaltung, Gesang, Spielen und leichter Gymnastik für Menschen, die an Demenz erkrankt sind mit und ohne ihren Angehörigen. Wir bieten unser Cafè zweimal im Monat dienstags nachmittags an. Sie können gerne unverbindlich mal schnuppern kommen. Wir freuen uns auf Sie! Anmeldung bei Christine Jansky Lauftreff für Menschen mit und ohne Demenzerkrankung, die gerne in Gemeinschaft laufen, können sich bei Anne Zewe Tel.: oder Christine Jansky anmelden. Tanztee ab 14:30 Uhr Live Musik mit Pelle Wolter 1. September. Jürgen Brandt bietet spielt jeden Montag im Monat in der Cafeteria Bingo ab 15:00 Uhr. Jeder darf mitspielen! Mittagstisch täglich in der Cafeteria von 12:15 bis 13:00 Uhr. Anmeldung nur bei größeren Gruppen notwendig. Tel Den neuen Speiseplan gibt es jeweils freitags. Kaffee, Kuchen und andere Leckereien gibt es, täglich außer mittwochs, in unserer Cafeteria, in der Zeit von 14:30 bis 17:00 Uhr.

20 30 Bildnachweise & Adressen Seite Seite Seite 6 Dietrich Köhler-Miggel Seite 7 Foto: Carl Brunn Seite 9 Foto: Aleida Siller 2012 Seite 10 unt. Ev. Kirchengemeinde + 19 Trinitatis Seite 12 Foto: Lotz Seite 14 Familie Löser Seite 13 Foto: André Thurau Seite 20 Foto: kh4969 / photocase.com Seite 21 Zeichnung: Oliver Hartmann Seite 22 Foto: Marianne Schroers Seite 25, 27,29 Grafik: Reichert Adressen: Vorsitzender des Presbyteriums Rolf-R. Heringer, Kufsteiner Str. 22 Fax: Bezirk 1 Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel, Münchener Str. 125 Fax: dietrich.koehler-miggel@ekir.de Bezirk 2 Pfarrer Björn Hensel, Sittardsberger Allee 80 Bjoern_Hensel@t-online.de Bezirk 3 Pfarrehepaar Ute u. Dirk Sawatzki, Am See 8 a ute.sawatzki@ekir.de / dirk.sawatzki@ekir.de Pfarrerin Sarah Süselbeck sarah.sueselbeck@ekir.de Verwaltungsamt Am Burgacker 14-16, Jugendleiterin Elke Jäger, Arlberger Str elkejaeger@arlberger.de Ev. Jugendzentrum: juze@arlberger.de Kindertagesstätte Arche Altenbrucher Damm 72a Leiterin: Heike Brombach kita@diakonie-duisburg.de Kindergarten-Tagesstätte Am Fliederbusch Leiterin: Heidi Matijas kiga@trinitatis-duisburg.de Gemeindezentrum Arlberger Straße Seniorenzentrum Altenbrucher Damm Christophorus-Hof, Altenbrucher Damm Sozialstation Fröbelstr. 80, Leiterin: Ingrid Schwinke schwinke.ingrid@pflege4du.de Spendenkonto Förderverein Buchholz: Konto , Sparkasse Duisburg, BLZ Spendenkonto Förderverein Wedau-Bissingheim: Konto , Sparkasse Duisburg, BLZ Ist Ihnen das zu umständlich, dann nehmen die Pfarrer das Geld auch gerne bar an.

21 Regelmäßige Gottesdienste 31 in Buchholz Schulgottesdienste in der Jesus-Christus-Kirche für die Schülerinnen und Schüler des Schuljahres der GGS Böhmer Straße: Mittwoch, um 08:15 Uhr. Ökumenische Schulgottesdienste im Caritascentrum Duisburg-Süd für die Schülerinnen und Schüler der GGS Lüderitzallee: Donnerstag, um 08:15 Uhr. Ökumenischer Schulgottesdienste zur Einschulung in der Jesus-Christus-Kirche für die Schülerinnen und Schüler GGS Böhmer Straße: Donnerstag, um 09:45 Uhr. für die Schülerinnen und Schüler GGS Lüderitzallee Donnerstag, um 08:15 Uhr. Krabbelgottesdienste in der Jesus-Christus-Kirche Eingeladen sind alle Väter und Mütter, Opas und Omas mit kleinen Kindern. Zum anschließenden Frühstück melden Sie sich bitte bei Gisela Rastfeld, ) an. Samstag, um 10:00 Uhr. Jugend und Kinderbibelmorgen in der Jesus-Christus-Kirche Alle Kinder sind zum Singen, Spielen, Basteln, Essen eingeladen. Samstag, von 11:00 bis 14:00 Uhr. Gottesdienst im Seniorenzentrum Altenbrucher Damm 8 Mittwoch, um 16:00 Uhr mit Abendmahl, , in Wedau-Bissingheim Schulgottesdienste in der Ev. Kirche Am See für die Schülerinnen und Schüler der GGS Hermann-Grothe-Straße: Dienstag, , , um 08:00 Uhr. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Donnerstag, um 10:00 Uhr in der kath. Kirche, Hermann-Grothe-Straße. für die Schülerinnen und Schüler der GGS Am See: Mittwoch, , um 08:15 Uhr. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Donnerstag, um 09:00 Uhr in der Ev. Kirche Am See. Kindergartengottesdienste in der Ev. Kirche Am See Donnerstag, um 11:30 Uhr Krabbelgottesdienste in der Ev. Kirche Am See Eingeladen sind Kinder von 1 bis 3 Jahren mit Geschwistern, Eltern, Großeltern. Montag, um 16:00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Haus am See Donnerstag, , um 10:30 Uhr.

22 Termin Jesus-Christus-Kirche Ev. Kirche Am See Herzliche Einladung 10:30 Ute Sawatzki Reformationstag Gottesdienste im August / September / Oktober 2013 Herzliche Einladung 10:30 Dirk Sawatzki mit Kirchenchor 10:30 Sarah Süselbeck Herzliche Einladung 10:30 Dietrich Köhler-Miggel Herzliche Einladung 10:30 Björn Hensel Herzliche Einladung 10:30 Dietrich Köhler-Miggel Silberordination 10:00 Dietrich Köhler-Miggel mit Tonart 11:15 KiGo Herzliche Einladung 11:15 KiGo 10:00 Björn Hensel Vorstellung Katechumenen 11:15 KiGo 10:30 Dietrich Köhler-Miggel Familiengottesdienst zum Erntedank 10:30 Sarah Süselbeck 11:15 KiGo 10:30 Björn Hensel 11:15 KiGo Herzliche Einladung Herzliche Einladung Herzliche Einladung 10:30 Sarah Süselbeck mit Kinderkirche 10:30 Ute Sawatzki 10:30 Dirk Sawatzki Konfirmationsjubiläen mit Kirchenchor 10:30 Ute Sawatzki Familiengottesdienst zum Erntedank mit Kinderchor Herzliche Einladung Herzliche Einladung 10:30 Ute Sawatzki Abendmahl Taufmöglichkeit KiGo : Kindergottesdienst für Kinder ab 2 Jahre, auch mit den Eltern. 19:30 Dirk Sawatzki 450 Jahre Heidelberger Katechismus Mit freundlichen Grüßen, Ihre Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel - Björn Hensel Ute Sawatzki - Dirk Sawatzki - Sarah Süselbeck A.D.

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