Erfolgreiche Führung durch Kommunikation

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1 Michael Lorenz Dr. Saskia Lucht Erfolgreiche Führung durch Kommunikation 1. Auflage grow.up.-reihe Führungswissen punktgenau

2 Copyright 2016 Michael Lorenz, Dr. Saskia Lucht, Autoren grow.up. Managementberatung GmbH Quellengrund 4, Gummersbach Tel.: 02354/ Redaktion und Umschlaggestaltung: Ilona Haselbach, grow.up. Managementberatung GmbH 1. Auflage 2016 ISBN-13: ISBN-10: Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung liegen bei den Autoren. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Autoren reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 4

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Erfolgreiche Führung durch Kommunikation 7 Wie bereite ich mich am besten auf ein Gespräch vor? 7 Wie kann ich Gespräche für mich optimal nachbereiten? 12 Manchmal weiß ich nicht, wie ich mit meinem Gesprächspartner reden soll. Wie finde ich das heraus? 15 Wie verwende ich das Kommunikationsmittel Frage in Gesprächen? 16 Welche Fragearten gibt es? 19 Die offene Frage 20 Geschlossene Fragen 21 Wie nutze ich Fragen für meine Gesprächsstrategie? 22 Wie kommuniziere ich so, dass meine Mitarbeiter mich richtig verstehen? 39 Wie erreiche ich eine gezielte Betonung meiner Aussagen? 42 Erfolgreiches Konfliktmanagement 45 Wann liegt ein Konflikt vor? 45 Wie entstehen Konflikte und warum eskalieren sie? 46 Woran erkenne ich einen Konflikt, wenn er nicht offen Ausgetragen wird? 49 Welche Rolle spiele ich als Führungskraft in einer Konfliktsituation? 50 Auf welchen Kommunikationsebenen können Konflikte liegen? 51 Wie führe ich ein Konfliktgespräch? 54 Was ist bei einer Konfliktmoderation zu beachten? 57 Das Reiss Profile - Die 16 Lebensmotive 60 Literaturempfehlungen 63 Die Autoren 64 5

4 Vorwort Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten. Konrad Lorenz ( ) östr. Verhaltensforscher, 1973 Nobelpr. Für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung ist die ständige Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter unablässig. Jedoch ist dabei entscheidend, wie kommuniziert wird. Nur die richtige Kommunikation führt letztendlich dazu, dass ein Mitarbeiter Ihnen als Führungskraft vertraut und in Ihnen einen wertvollen Ansprechpartner sieht. In diesem Buch aus der grow.up.-reihe Führungswissen punktgenau erfahren Sie, wie Sie sich auf wichtige Gespräche vorbereiten, unterschiedlichen Gesprächspartnern begegnen und wie Sie in Konfliktsituationen vorgehen können. Michael Lorenz Dr. Saskia Lucht Gummersbach, im Januar 2016 Hinweis: Wir nutzen in diesem Buch männliche und weibliche Formen, ohne dass dies eine Bevorzugung oder Zurücksetzung einer Geschlechterform darstellen soll. Es ist in allen Ausführungen aber sinngemäß immer die männliche und weibliche Form gemeint. 6

5 Für die eigene Einstellung dem Gesprächspartner gegenüber gibt es einen Königsweg: Es gilt, sich weder überlegen noch unterlegen zu fühlen, weder feindlich noch zu vertrauensselig zu sein. Versuchen Sie, ihn als gleichberechtigten Partner zu sehen, der genauso viel wert ist wie Sie, der genauso ein Recht auf seine eigene Meinung hat und der genau wie Sie, seine Stärken und Schwächen hat. Das ist natürlich nicht immer leicht, aber das Bewusstsein darüber ist oft der erste Schritt, etwas zu ändern. Tipp: Erst verstehen, dann verstanden werden. Wenn Sie wirklich einen Quantensprung in Ihrem gesamten Kommunikationsverhalten machen wollen, dann beherzigen Sie diesen Tipp: Versuchen Sie immer erst Ihren Gesprächspartner zu verstehen, bevor Sie versuchen, selbst verstanden zu werden. Gehen Sie auf Ihren Gesprächspartner ein, versuchen Sie zunächst, Ihren Gesprächspartner wirklich zu verstehen. Dabei werden Ihnen Fragetechniken und aktives Zuhören helfen. Versuchen Sie herauszufinden, was der andere wirklich meint und was hinter den Worten Ihres Gesprächspartners steckt. Versuchen Sie herauszufinden, was ihn wirklich bewegt und was er erreichen will mit dem, was er sagt. Erst wenn Sie das verstanden haben, erklären Sie Ihrem Gegenüber Ihren eigenen Standpunkt. Wie verwende ich das Kommunikationsmittel Frage in Gesprächen? Zuerst einmal Es gibt keine dummen Fragen, außer denen, die nicht gestellt werden! 16

6 Tipp: Fragen ist nicht gleich fragen! Achten Sie bei den Fragen, die Sie stellen, besonders darauf, dass Sie diese einfach formulieren, keine Mehrfachfragen stellen, konkrete Fragen stellen, offene Fragen (W-Fragen) stellen, genau zuhören, bei allgemeinen und konkreten Fragen gezielt nachfragen, Suggestivfragen vermeiden, Begrifflichkeiten und Bilder des Sprechers aufgreifen und wo nötig klärend hinterfragen, den Gesprächspartner nicht ausfragen. Auch wenn Fragen der Königsweg der Kommunikation sind, können Sie einen Gesprächspartner mit Fragen auch verärgern. Vermeiden Sie deshalb: Fragen, die blamieren. Fragen, die einen Vorwurf enthalten. Fragen, die eine Drohung enthalten. Fragen, die verunsichern. zu viele direkte Fragen. Warum-Fragen. Fragen, die manipulieren oder Verantwortung abwälzen. Fragen, die zur falschen Zeit gestellt werden. 18

7 Was bedeutet aktiv zuhören? Zuhören ist nicht gleich zuhören. Sie können Ihrem Gesprächspartner zuhören, indem Sie einfach dem lauschen, was er zu erzählen hat. Ihr Interesse bekunden Sie damit jedoch noch nicht. Um Ihrem Gesprächspartner zu zeigen, dass das, was er Ihnen gerade erzählt, Sie auch wirklich interessiert, sollten Sie aktiv zuhören. Aktives Zuhören kennzeichnet sich dadurch aus, dass Sie beispielsweise Fragen stellen, Ihrem Gesprächspartner zustimmen sowie eine aufmerksame Mimik und Gestik zeigen und sich nicht anderweitig ablenken lassen. Durch aktives Zuhören erreichen Sie, dass Ihr Gesprächspartner sich weiter öffnet und bereit ist, Ihnen mehr Informationen zu geben. Die in der folgenden Abbildung aufgeführten Merkmale helfen Ihnen dabei, Ihr Zuhör-Verhalten zu reflektieren. Abb. 2: Richtig zuhören 27

8 Checkliste: Erfolgreiche Gesprächsführung Merkmal Organisieren Sie einen ruhigen Raum. Stimmen Sie den Termin mit Ihrem Gesprächspartner ab. Stellen Sie sich auf Ihren Gesprächspartner ein. Bestimmen Sie Ihre Ziele für das Gespräch. Vergegenwärtigen Sie sich nochmal die einzelnen Gesprächsphasen. Legen Sie Gesprächsregeln fest. Hören Sie aktiv zu und fragen Sie, wenn Sie etwas nicht verstehen. Führen Sie einen Dialog mit gleichverteilter Beteiligung. Schützen Sie sich vor Monologen und Unterbrechungen. Beziehen Sie Ihr Feedback nur auf Leistungen, arbeitsbezogenes Verhalten und auf das Arbeitsumfeld. Vermeiden Sie die Persönlichkeit des anderen anzugreifen. Argumentieren Sie so, dass Ihr Gesprächspartner sich selbst überzeugen kann. Drücken Sie Wertschätzung und Annerkennung für den anderen aus. Nehmen Sie Denkanstöße, Wünsche und Vorschläge des anderen ernst. Sprechen Sie kritische Punkte klar und deutlich an und suchen Sie gemeinsam nach Lösungen. Sprechen Sie keine Vorwürfe und Schuldzuweisungen aus. Formulieren Sie, was Sie sich für die Zukunft wünschen. Gestehen Sie eigene Fehler und Versäumnisse ein. 38

9 fikation des wie zu lösen. Jetzt zu diesem Zeitpunkt stellen sich zwei andere Fragen: 1. Fühlen die Konfliktparteien sich noch den gemeinsamen Zielen verpflichtet? 2. Macht die Fortsetzung der Beziehung unter den gegebenen Umständen noch Sinn? Doch auch auf dieser Ebene ist noch eine Konfliktlösung möglich. Tipp: Generell sollten Sie Folgendes beachten: Wandern Sie nicht zu schnell über die Ebenen, ziehen Sie trotzdem immer die nächste Ebene in Erwägung. Ihre Rolle als Vorgesetzter ist folgende: Wenn Sie sehen, dass der Konflikt auf einer Ebene verharrt und keine Bewegung oder kein Fortschritt erzielbar ist, dann ist es Ihre Aufgabe, die nächste Ebene anzusprechen. Wie führe ich ein Konfliktgespräch? Um einen Konflikt im Gespräch zu lösen, muss zunächst einmal eine Konfliktanalyse vorgenommen werden. Diese geht dem eigentlichen Lösungsprozess voraus und dient dazu, dass alle strittigen Punkte zur Sprache kommen. Theoretisch kann in einem Konflikt alles zu einem Streitpunkt gemacht werden. Streitpunkte und Ursachen vermischen sich dann in den Augen der Parteien aber immer wieder. Im Rahmen einer Konfliktanalyse kann es deshalb sehr sinnvoll sein, die strittigen Punkte von den einzelnen Parteien selbst benennen zu lassen. Ist dies möglich, haben Sie gleichzeitig fast eine gemeinsame Problemdefinition erreicht. Die Konfliktpunkte liegen dann offen auf 54

10 dem Tisch und es lassen sich mögliche gemeinsame Ziele und Interessen der Konfliktbeteiligten ausfindig machen. Ist der Konflikt zwischen den Parteien schon stark festgefahren und die Fronten so verhärtet, dass die Beteiligten sich nur widerwillig an einen gemeinsamen Tisch setzen, empfiehlt es sich, einen Moderator als neutrale Instanz hinzuzuziehen. Was Sie in der Rolle eines Konfliktmoderators beachten sollten, erfahren Sie in der Beantwortung der Frage: Was ist bei der Konfliktmoderation zu beachten? Bei der Konfliktanalyse im Gespräch können Sie sich an den folgenden Fragen orientieren: 1. Beziehen sich die Streitpunkte auf persönliche Ansichten oder auf objektive Sachverhalte? 2. Was ist der springende Punkt, auf den sich die Parteien versteifen? 3. Könnte der Konflikt aus einem anderen Bereich hierher verschoben worden sein? 4. Wie erleben Sie persönlich die Streitpunkte? Wie wichtig sind Ihnen diese Punkte? 5. Wie sehen die Konfliktparteien die Punkte? 6. Was bringen die Parteien vor, was ärgert sie, was stört sie? Des Weiteren gilt es zu bestimmen, wer an dem Konflikt beteiligt ist und in welchem Verhältnis die Personen/ Parteien zueinander stehen. Mit den anschließenden Fragen können Sie diese Punkte näher beleuchten: 1. Sind die Konfliktparteien einzelne Personen oder sind es organisierte Einheiten? 55

11 Führungswissen punktgenau! Gebündeltes Wissen für die Anwendung in der Praxis! Unser Buch Erfolgreiche Führung durch Kommunikation aus der grow.up.-reihe Führungswissen punktgenau unterstützt Sie dabei, sich das notwendige Basiswissen anzueignen, um Ihre Mitarbeitenden durch eine gute Kommunikation erfolgreich zu führen. Dazu gehört z. B., wie Sie kommunizieren sollten, damit Sie als Führungskraft auch zur Vertrauensperson Ihrer Mitarbeitenden werden, wie Sie sich auf wichtige Gespräche vorbereiten können und unterschiedlichen Gesprächspartnern begegnen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch in konfliktären Situationen kompetent agieren können. Sie lernen Vorgehensweisen für Konfliktgespräche kennen und was Sie bei einer Konfliktmoderation beachten sollten. Führungswissen punktgenau eine hervorragende Kurzanleitung für den Start in eine erfolgreiche Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Weiterführende Informationen zum Thema sowie über uns finden Sie auf grow-up.de. Besuchen Sie uns auch auf facebook unter

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