Literatur Zeeb. 1) Der Camarque, sein Lebensraum und seine Leistung. Aus der Heimat, 65, 139, 1957

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Literatur Zeeb. 1) Der Camarque, sein Lebensraum und seine Leistung. Aus der Heimat, 65, 139, 1957"

Transkript

1 Literatur Zeeb 1) Der Camarque, sein Lebensraum und seine Leistung. Aus der Heimat, 65, 139, ) Der Dülmener, Ursprung, Lebensraum und Eigenart. Ibid. 66, 176, ) Beobachtungen zum Verhalten des Pferdes. Ibid. 66, 176, ) Paarungsverhalten von Primitivpferden in Freigehegen. Säugetierkundliche Mitt. 6, 51, ) Das Verhalten des Pferdes bei der Auseinandersetzung mit dem Menschen. (Vet.med. Diss. München). Ibid. Febr. Sonderheft 142, ) Verhaltensforschung beim Pferd. Tierärztliche Umschau, 14, 336, ) Die Unterlegenheitsgebärde des noch nicht ausgewachsenen Pferdes. Zeitschrift für Tierpsychologie, 16, 489, ) Ergänzende Betrachtungen zum Meideverhalten und zum Quadrupedenversuch bei Ein und Paarhufern. Dr. Georg v. Opel - Freigehege für Tierforschung. Jahrbuch 1959/60 p.38 9) Ethologische und morphologische Betrachtungen am Pferd und deren Bedeutung für praktische Belange. Ibid. p ) Gedanken eines Verhaltensforschers zum Problem Tier im Circus. Tierärztliche Umschau, 181, ) Der freie Herdensprung bei Pferden. Wiener tierärztliche Monatsschrift, 48, 90, ) Einige Betrachtungen über Zebras und Zebroide. Die Natur, 69, 132, ) Primitivpferde und ihre Haltung (Göbel, Zeeb). Tierärztliche Umschau, 18, 64, ) Beobachtungen zum Paarungsverhalten von Grevy-Zebras in Gefangenschaft. Zeitschrift für Tierpsychologie, 20, 207, ) Ethologische Betrachtungen zur Forensik der Bösartigkeit bei Pferden. (Göbel, Zeeb), Berliner und Münchner Tierärztliche Wochenschrift. 76, 396, ) Institut für den Wissenschaftlichen Film Göttingen 1963 (Stummfilm) Equus caballus: Sozialverhalten während der Paarungszeit 17) Equus caballus: Paarungsverhalten 18) Equus caballus: Ausdrucksbewegungen 19) Equus caballus: Hautpflegeverhalten 20) Equus caballus: Erkundungs- und Meideverhalten

2 2 21) Verhaltensforschung und Haustierhaltung. Der Tierzüchter, 16, 74, ) Wildpferde in Dülmen (Zeeb, Guttmann). Hallwag AG (Bern-Stuttgart), ) Circusdressur und Tierpsychologie. Mitt. der Natur. Ges. Bern, 21, ) Die Bösartigkeit beim Hund als ethologisch-forensisches Problem. Tierärztl. Umschau, (Trautwein, Zeeb), 20, ) Angewandte Verhaltensforschung und tierärztliche Praxis. Der praktische Tierarzt, 46, ) Zum Brunstverhalten des Hausrindes. (Bölle, Karle, Zeeb). Tonfilm 16 mm, THI Freiburg, ) Kampfrinder und Pferde der Camarque. Der Tierzüchter, 18, 830, ) Paarungsverhalten von Rind und Pferd im Herdenverband. Zeitschrif für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie, 84, 229, ) Beobachtungen und ethologische Überlegungen bei stallbedingten Schäden in einigen Rinderbeständen. Deutsche Tierärztliche Wochenschrift, 75, 630, 1968 des Fluchtverhaltens bei Pferden. Berliner und Münchner Tierärztl. Wochenschrift, 82, 13, ) Unnatürliches Verhalten von Rindern bei fehlerhafter Aufstallung. Tonfilm 16 mm, THI Freiburg ) Verhaltensweisen beim Dülmener Primitivpferd. Tonfilm 16 mm, IWF - Göttingen, ) Kurzstandaufstallung und Rinderverhalten. KB-Mitteilungen des Schweizer Verbandes für künstliche Besamung, Nr. 7, 28, ) Zur Methodik der angewandten Ethologie (Ethopraxis), vergleichend bei Rind und Pferd. Der Tierzüchter, 21, 139 ff, ) Ethologisch-ökologische Aspekte bei der Haltung von Hausrindern unter verschiedenen Bedingungen, (Koch, Zeeb). Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiol. 84, 229, ) Massentierhaltung und angewandte Ethologie. Z. Bl. Vet. med. 17, 86, ) Institut für den Wiss. Film Göttingen, 1969 (Stummfilm) Equus caballus: Ausruhverhalten 38) Equus caballus: Kampfverhalten im natürlichen Junghengstrudel.

3 3 39) Futtertrogform und Fressverhalten beim Rind. KTBL Manuskriptdruck 18, (Frankfurt/M.) 35, ) Angewandte Ethologie bei der Haustierhaltung. Deutsche tierärztliche Wochenschrift, 77, 125, ) Verhaltensforschung beim Rind im Zusammenhang mit verschiedenen Stallformen. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft nordbadischer Tierzuchtverbände, 20, 1173, ) Zum Ausdrucksverhalten von Milchkühen und Jungmastbullen im Laufstall, (Müller, Thiedemann, Zeeb). KTBL Manuskriptdruck 25, (Frankfurt/M.) 87 ff, ) Haltungsbedingte Beeinträchtigung der Fortpflanzung bei Rindern. Der Tierzüchter Nr. 15, ) Verhaltensbiologische Gedanken zum Problem Rinderlaufstall. Der Tierzüchter Nr. 18, ) Umwelt- und Tierverhalten - ethologische Betrachtungen - VI. landwirtsch. Fachgespräche, Milchviehhaltung. Dynamit Nobel AG, 1. Oktober ) Überlegungen und Betrachtungen zum Gruppenverhalten von Kälbern. (Mack, Zeeb). Mitteilungen für Tierhaltung Nr. 128, ) Sozialstruktur und Aktivität bei Milchkühen. (Zeeb, Zimmermann). Der Tierzüchter Nr. 9, ) Beziehungen zwischen Mikroklima und Verhalten bei Weiderindern. (Kämmer,Zeeb), KTBL-Tagungsbericht. Verhaltensforschung beim Rind, 59, ) Futterkrippe für Kühe, Bullen und Rinder im Kurzzstand. KTBL-Musterblatt ) Haustierhaltung, Leistung und Tierschutz in verhaltenskundlicher Sicht. Archiv für Tierschutz (Du und das Tier), 67, ) Aktivitätserfassung beim Hausrind. Film (16 mm, schwarz-weiss) ) Eth. Aspekte bei der Unterbringung von Mastkälbern in Einzelboxen. Archiv für Tierschutz des Deutschen Tierschutzbundes. (Du und das Tier), 45, ) Eine neue Methode der Aktivitätserfassung beim Rind. Tierärztliche Umschau, 222, ) Praktische Erfahrungen mit Rompun bei der Wildtier-Immobilisation (Ratti, Zeeb), Vet. Med. Nachrichten, 230, ) Praktische Erfahrungen bei der Verwendung von DIST-INJECT- Schießgeräten (Ratti, Zeeb), Tierärztliche Umschau, 588, 1972

4 4 56) Haustiere und ihre Umwelt. Mitteilungen der DLG, 1293, ) Systematik der Milchviehhaltung aus der Sicht des Rindergesundheitsdienstes. (Zeeb, Schmidt), Tierärztliche Umschau, 28, 654, ) Pferde, dressiert von Fredy Knie. Eine Verhaltensstudie. Hallwag AG, Bern-Stuttgart ) Die Anbindung von Rindern im Kurzstand. Bauen auf dem Lande. 322, ) Wildtierhaltung als ökologisch-ethologisches Problem, in HATLAPA-REUSS Wild in Gehegen. Parey ) Pferdehaltung unter ethologiesch-ökologischen Aspekten. St. Georg, VII, 44, ) Das Koppen bei Rind und Pferd, in Ursache und Beseitigung von Verhaltensstörungen bei Haustieren KTBL-Bericht, 7, ) Ethologisch-ökologische Systematik der Tierhaltung. 6. Arbeitstagung Fragen der Güllerei. Gumpenstein, Juni ) Der Planer und das Tier - Konfrontation von Zielvorstellungen. Seminar: Entwicklungsplanung - Umweltplanung des Lehrstuhls für Entwicklungsplanung und Siedlungswesen der TK Braunschweig, Dez ) Pferdehaltung für die Freizeitreiterei unter Verhaltensaspekten. AID-Tagungen Gross-Reken, Juni und Oktober ) Systematical principles for animal management in accord with behavioural features and with reference to cattle. Applied animal ethology, 2, 357, ) Pferdehaltung und Pferdeverhalten. Vollblutzucht und Rennen, Nr. 67, ) Umweltparameter für ethologische Grundlagenforschung, Fortschritte der Veterinärmedizin, Heft 25: 11. Kongreßbericht, 33-41, ) Ethophysiologische Aspekte des Tiertransportes, SVZ, 1/1977 Tierschtzgerechter Transport von Pferden, SVZ, 3/ ) Recherces éco-éthologiques sur des bovins camaquais et applications aux techniques de stavultion libre des bividés domestiques, Ann. Néd. Vét., 121, 35-36, ) Abstimmung von Stallbereichen auf Verhaltensweisen des Rindes - am Beispiel des Liegeboxenlaufstalles- (Zeeb, Seufert), DLG-Manuskript 026, Febr. 1977

5 5 72) Aufstallungsformen bei Schafen aus der Sicht der Verhaltensforschung (Zeeb,Wiebe) Der Schafstall, DLG-Manuskript 028, März ) Sind unsere Viehweiden gegen Ausbruch genügend gesichert? Der Tierzüchter, 30, 219, ) - 75) Aktivität und Klima in unterschiedlichen Rinderhaltungssystemen (Zeeb,Bammert). Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung KTBL-Schrift 233, 133, (Darmstadt-Kranichstein), ) Klimafaktoreneinfluß auf die Aktivität von Rindern in verschiedenen Haltungssystemen (Zeeb,Bammert) Bericht über den 1. Weltkongreß für angewandte Ethologie landwirtschaftlicher Nutztiere, 115, (Madrid), ) Ethological sciences as applied to animal production. Bericht über den 1. Weltkongreß für angewandte Ethologie landwirtschaftlicher Nutztiere, 541, (Madrid) ) Klima-Wahlverhalten bei Rindern. Tierärztliche Umschau, 33, 685, ) Pferdeverhalten und Pferdehaltung (Zeeb, Schnitzer) Handbuch Pferde, F. Gramatzki, Verlag H. Kamlage, Osnabrück, ) Automatische Datenerfassung im Komplex Lokomotion / Raumstruktur. Landbauforschung Völkenrode, 48, 36, ) Equus caballus - Ruheverhalten, Hinlegen und Aufstehen. Encyclopaedia cinematographica, IWF Göttingen, ) Ethological sciences as applied to animal production. Applied Animal Ethology, 5, 385, ) Biologische Lebensansprüche des Pferdes. - Richtlinien für Reiten und Fahren. Band IV, Pferdehaltung. Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V., Warendorf, 11, ) Angewandte Ethologie und artgemäße Tierhaltung, (Zeeb, Beilharz), Tierärztlcihe Umschau, 35, 603, ) Social Dominance in Dairy Cattle (Zeeb, Beilharz) Applied Animal Ethology, 8, 79, ) Aktuelle Aspekte der Ethologie in der Pferdehaltung. Wissenschaftliche Publikation (Deutsche Reiterliche Vereinigung und Zeeb), FN-Verlag, Warendorf, ) Beeinflussung des Rinderverhaltens durch Klimafaktoren. Der Tierzüchter, 33, 288, 1981

6 6 88) Tiergerechte Haltung von Legehennen aus der Sicht der Forschungsbegleitenden Arbeitsgruppe des Senats der Bundesforschungsanstalten des Bundesministeriums für Ernärung, Landwirtschaft und Forsten. Landbauforschung Völkenrode: Legehennenhaltung, Sonderheft 60, 14, ) Durchtreibbehandlungsstand für Rinder. KTBL-Arbeitsblatt Nr. 2402, 1981^ 90) Durchtreibbehandlungsstand für Rinder. top-agrar, 6, ) Artgemäße Rinderhaltung - Fortbildungsmanuskript für Veterinär- und Landwirtschaftsämter Baden-Württemberg, ) Das Rind - ein Herdentier. Was Mutterkuhhalter beachten müssen. (Zeeb, Daenecke), Badische Bauernzeitung, 35, 25, ) Angewandte Ethologie und Nutztierhaltung am Beispiel Rind. Deutsche tierärztliche Wochenschrift, 89, 97, ) Pferde für Turnier und Freizeit. DLG-Manuskript, ) Richtiger Umgang mit Pferden zur Vermeidung von Unfällen. FN aktuell, 8, ) Locomotion and space structure in 6 cattle units in Farm Animal Housing and Welfare, Martinus Nijhoff Publishers für CEC., 139, ) The use of ethological welfare indicators in practical control procedures in Indicators relevant to Farm Animal Welfare, Martinus Nijhoff Publishers for the CEC., 233, ) Tiger - Elefanten - Dressur im Zirkus Knie. Film IWF, Göttingen, D 1481, ) Angeborene Verhaltenselemente in der Pferdedressur. Film IWF, Göttingen, D 1499, ) Bedarfsdeckung und Schadensvermeidung bei Pferden im Zusammenhang mit Fütterung, Lokomotion, Sozialverhalten und Feindmeidung. Der praktische Tierarzt, 65, 432, ) Der Einfluß klimatischer Faktoren auf die Aktivität von Rindern im zeitlichen Bezug zum Sonnenstand. (Zeeb, Bammert), Züchtungskunde, 55, 139, ) Artgerechte Pferdehaltung und verhaltensgerechter Umgang mit Pferden in Handbuch Pferde, BLV München, ) Zur Beurteilung von Haltungssystemen für Rinder aus ethologischer Sicht. Tierärztliche Umschau, 40, 752, 1985

7 7 104) Zur Synchronität des Rinderverhaltens unter verschiedenen Haltungsbedingungen.(Zeeb, Bammert), Züchtungskunde, 57, 348, ) Lokomotion und Liegeboxenzahl bei Milchkühen. (Zeeb, Bammert), Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung 1983, KTΒL-Schrift 299, 142, ) Damit der Tretmist Erwartungen erfüllt. Badische Bauernzeitung 38, Nr. 45, 31, ) Das Verhalten von Milchvieh im Boxenlaufstall kann jetzt überprüft werden. Die Milchpraxis, 23, Nr. 4, 178, ) Selbstfütterung für Rindvieh. Badische Bauernzeitung, 39, Nr. 39, 24, ) Wie funktioniert ein Tretmiststall? Badische Bauernzeitung, 39, Nr. 44, 24, ) Anregungen zur Haltung und zur Behandlung von Mutterkühen. Tierärztliche Umschau, 41, 99, ) Zur Problematik der Haltung von Wild- und Heimtieren. Tierärztliche Umschau, 41, 703, ) Tierhalternorm und Bedarfsdeckungskonzept. Deutsche Tierärztliche Wochenschrift, 94, 91, ) Wieviel Lauffläche brauchen Milchkühe? Der Tierzüchter, 39, 169, ) Tierschutzprobleme bei der Haltung von Rindern. Tierärztliche Umschau, 42, 526, ) Mutterkühe in Tretmistställen halten? Agrar-Übersicht, 38, Nr. 10, 78, ) Angewandte Ethologie und ihre Aussagemöglichkeit für die Milchviehhaltung. Bay. Landwirtschaftliches Jahrbuch, 64, 399, ) Das Verhalten freilebender Rinder. Swiss Vet., Schweizerische Zeitschrift für Veterinärmedizin, 4, Nr.99, 9, ) The influence of the housing system on locomotry activities. In: Cattle housing systems, lameness and behaviour. Wierenga, Peterse, editors. Martinus Nijhoff Publishers for the LEC, 101, ) Ethologische Grundregeln für die Ausbildung von Tieren. Deutsche Tierärztliche Wochenschrift, 95, 75, 1988 und TU, 43, 10, ) Nutztierartige Damwildhaltung. Badische Bauernzeitung, 29, 23, ) Damwild artgerecht halten. Württ. Wochenblatt für Landwirtschaft, 155, 20, 1988

8 8 122) Warum Gruppenhaltung von Pferden? Badische Bauernzeitung, 28, 29, ) Auch Milchvieh kann auf Tretmist gehalten werden. Badische Bauernzeitung, 34, 23, ) Der Tretmiststall ist vielseitig. Schwäbischer Bauer, 40, 34, ) Ethologische Grundlagen der Ausbildung und Nutzung von Tieren im Circus. Tierärztliche Umschau, 43, 628, ) Einfluß des Kuhtrainers auf die Brunstsymptomatik bei Milchkühen. Tierärztliche Umschau, I. 44, 3, 1989 dto. II. 44, 72, 89 (Schopper, Eyrich, Unshelm, Zeeb) 127) Verhaltensstörungen bei Pferden, Handlexikon der tierärztlichen Praxis. Ergänzung 185/ 89 Medical Book Company, Bjaersdrup, DK, 898 a, ) Die Wildhaltung in Stichworten. Zusammenstellung von Erkenntnissen und Empfehlungen von K. Zeeb und U. Zeeb, in Unser Land, Agragmedizin, 5, 41, ) Tretmist - eine tiergerechte Haltungsform für Rindvieh. In: Artgemäße Nutztierhaltung und ökologisch orientierte landwirtschaftliche Tierhaltung, 19, 101, Birkhäuser, Basel, ) Verhaltensstörungen und Technopathien bei der Rinderhaltung. Berl., Münch. Tierärztliche Wochenschrift 102, 275, 1989 und in: Pathogenese und Bekämpfung von Faktorenkrankheiten. Kongreßbericht, DVG, Gießen, 1989, ISΒΝ ) Auswirkungen der Haltungstechnik und der tierhalterischen Qualifikation des Betreuungs-personals auf Tierverhalten und Gesundheit bei Milchkühen in Boxenlaufställen (Bock, Molz, Zeeb) KTBL-Schrift 336, 369, ) Wann sind Haltungssysteme tiergerecht? Der Tierzüchter, 41, 526, ) Tiergerechte Haltung von Pferden, in: Pferdehaltung in Gruppen. FN-Verlag, Warendorf 1990, ISBN ) Control of social stress by consideration of suitable social space. (Zeeb,Bock, Heintzler) in: Social stress in domestic animals. Zayan u. Danzer Editors. Kluwer academic publishers for EEC. Dordrecht, NL 275, 1990, ISBN ) Pferdeverhalten im Hinblick auf Haltung und Ausbildung in: Angewandte Verhaltenskunde bei Nutztieren. Tagungsbericht Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft. Gießen 1990 ISBN

9 9 136) Ethologische Grundlagen im Zusammenhang mit der Haltungstechnik. Deutsche Tierärztliche Wochenschrift 97, , ) Tierverhalten, Tiergesundheit und Leistungsfähigkeit in: Notwendigkeit und Grenzen der Produktion von Lebensmitteln tierischen Ursprungs. Schriftenreihe der Akademie für Tiergesundheit, Band 1, Bonn ISBN ) Artgemäße Pferdehaltung und verhaltensgerechter Umgang mit Pferden in: Handbuch Pferd - Neuauflage -, BLV München 1990, ISBN ) Anforderungen von Nutztieren an die Haltungstechnik. Ethologie der Haltung von Rind, Pferd und Damwild. Akademie für Tierärztliche Fortbildung. Bonn ) Haltungssysteme für Rinder und Kälber aus ethologischer Sicht. Bericht über das Tierschutzsymposium Haltungssysteme der Niedersächsischen Landesregierung vom April 1991, ) Angewandte Ethologie als Grundlage für die Anforderungen an die Haltungstechnik. Technik der artgerechten Tierhaltung im ökologischen Landbau. SÖL-Stiftung Sonderausgabe Ökologie & Landbau, Nr. 54, 13-22, ) Trittsichere Entmistungsbahnen aus Beton in der Rinderhaltung. Bauen für die Landwirtschaft, Beratungsblatt B 5 (Müller, Unger, Zeeb), ) Auswirkungen des Touchierens als Ausbildungshilfe bei Springpferden. In: Gutachten zur Frage des Touchierens, (Auer, Preuschoft, Zeeb). Deutsche Reiterliche Vereinigung FN, Warendorf, ) Auswirkungen des Touchierens als Ausbildungshilfe bei Springpferden, Sportwiss. Forschungsprojekte, Bundesinstitut für Sportwissenschaften, Köln, 179, ISBN ) Tretmist: Für Mutterkühe optimal. DLG-Mitteilungen, 107, 44, ) Bedarfsdeckung und Schadensvermeidung - ein ethologisches Konzept und seine Anwen-dung für Tierschutzfragen. AUTORENGEMEINSCHAFT, Tierärztliche Umschau, 48, , ) Praktische Anwendung des Bedarfsdeckungs- und Schadensvermeidungskonzeptes. Tierärztliche Umschau, 48, , ) Anwendung des Bedarfsdeckungs- und Schadensvermeidungskonzeptes bei einem Tierschutzgutachten zur Weiderinderhaltung. Tierärztliche Umschau, 48, , ) Verhaltensgerechte Einwirkung des Menschen bei der Ausbildung und Nutzung von Elefanten. Bongo 22, 81-90, 1993

10 10 150) Die Einführung des Paddocks in der Circuselefantenhaltung (Schmid, Zeeb). DTW, 101, 50-52, ) Zum Ausdrucksverhalten von Springpferden (Pfeil-Rotermund, Zeeb). In: Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung 1993, , KTBL Darmstadt ) Wie Sie gegenseitiges Besaugen verhindern. Der Tierzüchter, 46, 24-26, ) Tierschutzbezogene Entwicklung und Perspektiven in der Rinderhaltung (Autorengemein-schaft). Landbauforschung Völkenrode, 44, , ) Umsetzung der Richtlinien zum Tierschutz in der Pferdehaltung mit unterschiedlichen Nutzungszielen. INFO 5 Bay. Landesanstalt für Tierzucht, 51-59, Grub ) Möglichkeiten der ganzjährigen Freilandhaltung von Pferden, DTW, 101, , ) Pferdeverhalten erkennen und verstehen. Tagungsbericht FFP-Verein zur Förderung der Forschung im Pferdesport, 4-13, Bonn ) Verhaltensgerechte Einwirkung des Menschen bei der Ausbildung und Nutzung von Tieren im Circus. TVT-Loseblattsammlung für die tierschutzrechtliche Überprüfung, ) Zielvorstellungen für tiergerechte Rinderhaltung. Tagungsdokumentation Evang. Akademie Bad Boll, , ) Anforderungen an die tiergerechte Haltung von Rindvieh. Tagungsbericht DVG-Fachgruppe Tierschutzrecht und Gerichtliche Vet. Med. Stgt.-Hohenheim, 35-50, ) Tierschutz bei der Weidehaltung von Rindern. Tagungsbericht DVG-Fachgruppe Tierschutzrecht und Gerichtliche Vet. Med. Stgt.-Hohenheim, 60-70, ) Leiden Rinder und Pferde ohne Witterungsschutz bei dauernder Weidehaltung? Tagungsbericht DVG-Kongress Bad Nauheim, , ) Gutachterliche Bewertung der Haltung und Vorführung von Zirkustieren im Rahmen eines 11 Erlaubnisverfahrens. Tagungsbericht Seminar zur Fortbildung von Amtstierärzten Tierschutz/Circus, 23-24, ) Tierschutz bei der Weidehaltung von Rindern. AID-Informationen für die Agrarberatung 5507, 3, 3-6, ) Liegepositionen und Liegerichtungen in Tretmist- und Tieflaufställen. (Keck, Beck, Zeeb), Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung, KTBL Schrift 356, 67-77, ) Zur Problematik der Robusthaltung von Pferden und Rindern. TVT - Nachrichten 3, II, 28-32, 1995

11 11 166) Zur Problematik der Robusthaltung von Pferden und Rindern. Amtstierärztlicher Dienst, 2, III, , ) Ethologische Ansätze zur Tierschutzforensik. Deutsche Tierärztliche Wochenschrift 103, , ) Pferd, in: Das Buch vom Tierschutz, Hrsg. Sambraus/Steiger, Ferd. Enke Verlag Stuttgart, ) Befindlichkeiten von Tieren ein Ansatz zu ihrer wissenschaftlichen Beurteilung, Tschanz et...zeeb, Tierärztl. Umschau, 52, und 67-72, ) Die Fortpflanzung und ihre Einbeziehung in das Bedarfsdeckungs- und Schadensvermeidungskonzept (ethologisches Konzept für Tierschutzfragen), Tschanz et...zeeb, Tierärztl. Umschau 52, , ) Was Gesichter alles sagen. Pferdespiegel, 7, 45 50, ) Housing and training of horses according to their species-specific behaviour (Zeeb und Schnitzer), Livestock Production Science, 49, , ) Die Natur des Pferdes. Franckh-Kosmos Verlag Stuttgart ) Das Lebewesen Pferd Anmerkungen eines Verhaltensforschers zur Pferdedarstellungen von Franz Marc. In: Franz Marc Pferde. Katalogbuch. Verlag Hatje Cantz, Ostfildern- Ruit, , ) Feststellbarkeit psychischer Vorgänge beim Tier.Tschanz et...zeeb, Dt. Tierärzteblatt, 49, , ) Wie man Tiere im Circus ausbildet. Enke Verlag Stuttgart

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Wirkungsvolle Anpassungen des Haltungssystems an die Bedürfnisse der Milchkuh

Wirkungsvolle Anpassungen des Haltungssystems an die Bedürfnisse der Milchkuh Wirkungsvolle Anpassungen des Haltungssystems an die Bedürfnisse der Milchkuh Nathalie Roth, HAFL Zollikofen MSc in Life Sciences Ziel und Fragestellung Erhebung praxistauglicher, kostengünstiger Lösungsvorschläge

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Fachverbände sollten Standards für Selbstverpflichtung erarbeiten

Fachverbände sollten Standards für Selbstverpflichtung erarbeiten Tierwohl muss mehr als ein Marketinginstrument sein Fachverbände sollten Standards für Selbstverpflichtung erarbeiten Interview mit dem Geschäftsführer des Instituts für Nachhaltiges Management (ifnm)

Mehr

Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik

Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Aktuelle Herausforderungen der Agrartechnik Institut für Landtechnik der Universität für Bodenkultur 8. Oktober 2015 Prof. Dr. Heinz

Mehr

Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten

Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Dr. Johannes Simons Abteilung Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Universität Bonn Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00

Mehr

Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften

Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (im folgenden als

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung

Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung Datum der Genehmigung: 18.03.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Zweck der Prüfung 3 Durchführung der Prüfung 3 Prüfstellen 5 Zusammenarbeit

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast

Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast Merkblatt Beschäftigungsmaterial (Version Juni 09) Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast Ziel Alle Schweine müssen jederzeit Zugang zu Beschäftigungsmaterialien haben. Ziel des Merkblattes ist es,

Mehr

Antibiotikaresistenz

Antibiotikaresistenz Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika

Mehr

Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle

Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd)

Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Inhaltsverzeichnis Warum sollten Sie diese Ausbildung besuchen? 1 Inhalte der Wochenenden Pferd 2 Hinweis 2 Zweittier

Mehr

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Richtlinie hinsichtlich Details zu den Kostensätzen zur Erstellung des Gutachtens

Richtlinie hinsichtlich Details zu den Kostensätzen zur Erstellung des Gutachtens Richtlinie hinsichtlich Details zu den Kostensätzen zur Erstellung des Gutachtens Datum der Genehmigung: 18.03.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. Grundsätzliches 3 Kostensätze für die Erstellung des Gutachtens 4

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Führung durch Motivation

Führung durch Motivation Führung durch Motivation Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Führung durch Motivation Comelli

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die

Mehr

Berufsbildung DIE GRÜNEN 14

Berufsbildung DIE GRÜNEN 14 Berufsbildung DIE GRÜNEN 14 Die landwirtschaftlichen Berufe: TIERWIRT/-IN Alle Infos über die 14 Gr Tierwirtschaft heute - Mit der Ausbildung Tierwirt/-in wird die Voraussetzung geschaffen, erfolgreich

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

In Zusammenarbeit mit:

In Zusammenarbeit mit: Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Seminar der. Medizinischen Reitlehre. mit Dr. Robert Stodulka, Wien. am 14.11.2015. 09.00 Uhr 18.00 Uhr. auf der Reitanlage Griebel, Schäfersgasse 60

Seminar der. Medizinischen Reitlehre. mit Dr. Robert Stodulka, Wien. am 14.11.2015. 09.00 Uhr 18.00 Uhr. auf der Reitanlage Griebel, Schäfersgasse 60 Seminar der Medizinischen Reitlehre mit Dr. Robert Stodulka, Wien am 14.11.2015 09.00 Uhr 18.00 Uhr auf der Reitanlage Griebel, Schäfersgasse 60 96479 Weitramsdorf/Germany In diesem Kurs vermittelt Dr.

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Prof. Dr. Gerhard de Haan Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule

Prof. Dr. Gerhard de Haan Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule Osnabrück Febr. 2003 Ein (fast) nachhaltiger Abend bei den Simpsons Was ist eine zukunftsfähige Schule? Sie vermittelt Kompetenzen! Sie

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ferngesteuerte Logistikprozesse

Ferngesteuerte Logistikprozesse Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones

Mehr

JAN HÖNLE. Checkliste Tierversicherungen

JAN HÖNLE. Checkliste Tierversicherungen JAN HÖNLE Checkliste Tierversicherungen Auf diese Insider Tipps müssen Sie achten, um Ihr Haustier richtig, gut und günstig zu versichern Die Checkliste für Ihre Tierversicherungen Auf diese Insider-Tipps

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein

Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Martin Maier-Walker Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal Rendsburg Fulda, 2.12.2014 Fakten zur ldw. Fachausbildung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen

Mehr