Gesamtprognose WINTERSAISON 2011
|
|
- Berndt Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahr: 2011 Saison: Winter Gesamtprognose WINTERSAISON 2011 Ziel des VTI (= Vienna Tourism Indicator) ist es, vergangene und zukünftige Entwicklungen der Gästezahlen in Wien aufzuzeigen und dabei auf Besonderheiten einzelner Quellmärkte einzugehen. Im Folgenden findet sich die generelle Vorhersage für die Wintersaison Vorhersagen für bestimmte Quellmärkte finden sich im Menü unter Länderprognose. Unter Länderprofile finden sich allgemeine Informationen zu den einzelnen Quellmärkten. VORHERSAGE DER ANKÜNFTE ALLER QUELLMÄRKTE FÜR DEN ZEITRAUM OKTOBER 2011 MÄRZ 2012 Sowohl die statistische Analyse, als auch die befragten Experten gehen für den Zeitraum Oktober März 2012 von einem Anstieg der Gästezahlen aus. 1. VORHERSAGE AUFGRUND STATISTISCHER DATEN Der Vorhersage der Ankünfte für die Periode Oktober 2011 bis März 2012 liegt die statistische Zeitreihenanalyse der beobachteten Ankunftszahlen der vergangenen Jahre zugrunde. Bedingt durch die Wirtschaftskrise waren die Ankünfte von Ende 2008 bis Anfang 2010 starken Schwankungen mit einer negativen Tendenz unterworfen. Im Verlauf des Jahres 2010 wurden wieder stärkere Zuwächse beobachtet. Die ökonometrische Modellierung berücksichtigt alle
2 vorhandenen Daten seit dem Jahr 2002, wobei den jüngsten Entwicklungen ein stärkeres Gewicht beigemessen wird. Wie alle statistischen Vorhersagen ist auch diese Prognose mit einem gewissen Unsicherheitsbereich behaftet. Aufgrund der kurzfristigen Veränderbarkeit der wirtschaftlichen Situation muss für eine umfassende Einschätzung der weiteren Entwicklung gleichermaßen das Ergebnis der durchgeführten Expertenbefragung berücksichtigt werden. Vorhersage der Ankünfte im Zeitraum Oktober 2011 bis März Wie in Diagramm 5 dargestellt, ist aufgrund der gesammelten Daten der vergangenen Jahre für den Zeitraum Oktober 2011 bis März 2012 ein Anstieg der Gesamtankünfte um 9,5 % im Vergleich zum Vorjahr zu erwarten. 2. VORHERSAGE DURCH EXPERTEN AUS DER TOURISMUSBRANCHE Um eine Prognose zur Entwicklung der Ankünfte in der Periode Oktober 2011 bis März 2012 zu erhalten, welche neben den beobachteten Zahlen der vergangenen Jahre auch kurzfristige Einflüsse berücksichtigt, wird ausgewählten Experten für den Wiener Tourismus in einer halbjährlich durchgeführten Onlinestudie folgende Frage gestellt: Wie werden sich Ihrer Meinung nach die Ankünfte der Touristen in Wien (insgesamt) im Zeitraum Oktober 2011 bis März 2012, verglichen mit derselben Periode des Vorjahres, entwickeln? Punkteskala und Auswertungsmodus: Die Experten geben ihre Einschätzung auf einer Punkteskala von 0 = sehr viel niedriger, 50 = niedriger, 100 = gleich hoch, 150 = höher bis 200 = sehr viel höher ab, und begründen diese Antwort verbal. Die Einschätzungen auf der Punkteskala werden anschließend zu einem Gesamturteil gemittelt und die einzelnen Begründungen qualitativ ausgewertet.
3 Durchschnittliche Vorhersage der Ankünfte aus allen Quellmärkten in den Monaten Oktober 2011 bis März 2012 durch Experten für den Wiener Tourismus. Den Expertenmeinungen zufolge werden die Ankünfte in Wien im Zeitraum Oktober 2011 bis März 2012 mit 121 Punkten insgesamt höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres sein (siehe Diagramm 6). Diese Einschätzung deckt sich auch mit der statistischen Vorhersage aufgrund der beobachteten Ankunftszahlen (vgl. Diagramm 5). Eine positive Entwicklung wird laut Ansicht der Befragten vor allem durch folgende Faktoren bedingt sein: (1) Die Attraktivität Wiens als Reiseziel in der Winter- und Weihnachtszeit, (2) durch steigende Buchungszahlen und den verstärkten Wandel von Offline- zu Online- Buchungen, (3) durch wirksame Werbemaßnahmen, sowie (4) den günstigen Fall von Feiertagen in der Winterzeit als Anreiz für längere Aufenthalte. Außerdem wurden von einem Teil der befragten Experten auch negative Einflüsse genannt: (5) Eine bevorstehende Wirtschaftskrise bzw. die Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung, sowie (6) die damit einhergehende Sparsamkeit der potentiellen Wien-Urlauber. AUSGANGSLAGE 1. ANKÜNFTE AUS ALLEN QUELLMÄRKTEN Verglichen mit dem Vorjahr ergab sich für das Jahr 2010 ein Zuwachs der Gesamtankünfte um
4 insgesamt 11,2 %. Die Rückgänge im Jahr der Wirtschaftskrise 2009 wurden somit von noch stärkeren Zuwächsen im vergangenen Jahr aufgewogen. Der positive Trend, der sich seit dem Jahr 2002 abzeichnet, setzt sich dadurch weiter fort. Anzahl der Ankünfte in Wien im Jahresvergleich Veränderung in % Ankünfte pro Jahr ,2 % Trend positiv seit 2002 Quelle: Statistik zu Gästeankünften und nächtigungen, WienTourismus Im Diagramm wird der Jahresverlauf der absoluten Ankunftszahlen aller Quellmärkte dargestellt. Dies verdeutlicht die Saisonalität der Ankünfte, wobei die Spitzen in den Monaten August und Dezember liegen. Quelle: Statistik zu Gästeankünften und nächtigungen, WienTourismus Saisonalität der Ankünfte aus allen Quellmärkten in absoluten Zahlen in den Jahren 2009 und NÄCHTIGUNGEN DER GÄSTE AUS ALLEN QUELLMÄRKTEN Die Gesamtzahl der Nächtigungen fiel im Jahr 2010 um 10,3 % höher als noch 2009 aus, wodurch der seit mehreren Jahren bestehende Aufwärtstrend fortgesetzt wird. Die Zuwächse im vergangenen Jahr spiegeln nicht nur einen Ausgleichseffekt nach dem Krisenjahr 2009 wider, sondern liegen auch deutlich über dem Ergebnis der Vorjahre und sind damit ein Zeichen für ein spürbares Marktwachstum.
5 Anzahl der Nächtigungen in Wien im Jahresvergleich Veränderung in % Nächtigungen pro Jahr ,3 % Trend positiv seit 2002 Quelle: Statistik zu Gästeankünften und nächtigungen, WienTourismus 3. MERKMALSPROFIL DER GÄSTE Im Rahmen der Wiener Gästebefragungen wurden in den Jahren 2004 bis 2009 bislang mehr als Nächtigungsgäste aus den wichtigsten Quellmärkten befragt. Den Ergebnissen dieser Befragung zufolge liegt das Durchschnittsalter der Wiener Gäste bei 41 Jahren, wobei die Gruppe der 30- bis 39-Jährigen den größten Anteil (29 %) ausmacht, gefolgt von den 40- bis 49-Jährigen (22 %), den 20- bis 29-Jährigen (21 %), und den 50- bis 59- Jährigen (18 %). Die Gruppe der ab 60-Jährigen (8 %) sowie jene der 14- bis 19-Jährigen (2 %) ist hingegen nur gering vertreten. Die Mehrheit der Befragten zählt sich zu den Berufsgruppen Angestellte (39 %) bzw. leitende Angestellte (14 %) und Selbständige (16 %). Außerdem ist der Bildungsgrad der befragten Personen durchwegs hoch: 43 % geben an, einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss zu haben, weitere 44 % der Gäste haben Matura bzw. Abitur. Bei 42 % der Befragten liegt das monatliche Haushaltsnettoeinkommen laut eigenen Angaben über 3.600, bei weiteren 33 % noch immer über Lediglich 6 % der Gäste geben ein Haushaltsnettoeinkommen von unter an. Für die Urlaubsvorbereitung beziehen 39 % der Befragten ihre Informationen über die Destination Wien aus dem Internet. Während Reiseführer bzw. Reiseliteratur von 35 % der Gäste studiert werden, holen 27 % der Befragten auch Informationen aus Reiseprospekten und -katalogen ein. 23 % der Gäste informieren sich darüber hinaus auch bei Bekannten oder Verwandten und 16 % lassen sich im Reisebüro beraten. Quelle: Marketingkonzept 2011 und Wiener Gästebefragungen MARKETINGSTRATEGIE UND ZIELSETZUNG FÜR DEN GESAMTMARKT Die Hauptziele der Marketingstrategie für 2011 sind eine ganzheitliche und bestmögliche Vermarktung und Positionierung Wiens als Freizeit- und Business-Destination. Das
6 Marketing wird international auf möglichst vielen Märkten präsent sein. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Destination Wien weiterhin als attraktive, weltoffene Metropole wahrgenommen wird. Insgesamt werden im Jahr 2011 weltweit 23 Märkte aktiv bearbeitet. Nach der Zahl ihrer Nächtigung gereiht, sind die wichtigsten zehn: Deutschland, Italien, USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Schweiz, Russland, Rumänien und Japan. Der marktspezifische Schwerpunkt der Werbemaßnahmen orientiert sich an den jeweils wichtigsten Zielgruppen des Marktes, sowie den Zeiträumen mit dem jeweils höchsten Reisepotenzial. Zwei Zielgruppen wurden als Haupt-Zielgruppen für Wien identifiziert, die jeweils 40 % der derzeitigen Besucher umfassen: einerseits 20- bis 39-Jährige mit mittlerer bis höherer Bildung und mittlerem bis höherem Einkommen, andererseits 40- bis 59-Jähirge mit mittlerer bis höherer Bildung und mittlerem bis höherem Einkommen. Der jüngeren Zielgruppe soll aufgrund höherer Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsraten ein etwas höheres Gewicht beigemessen werden. Als eigene Zielgruppe sollen darüber hinaus Gay & Lesbian verstärkt angesprochen werden. Als quantitatives Ziel bis zum Jahr 2015 wurde im Rahmen der Wiener Tourismuskonferenz 2009 und bei der Ausarbeitung des Tourismuskonzepts 2015 eine Steigerung des Hotellerie- Umsatzes um 100 Millionen Euro genannt (auf Basis des bis dahin höchsten Ergebnisses von 487 Mio. im Jahr 2008). Im gleichen Zeitraum soll die Auslastung der Unterkünfte um eine weitere Million auf 11 Millionen Nächtigungen pro Jahr gesteigert werden. WienTourismus setzt diesen neuen Benchmark deshalb unter den Titel 100 und 1. Quelle: Marketingkonzept 2011 und Tourismuskonzept 2015, WienTourismus 5. BAUSTEINE DER DESTINATIONSMARKE WIEN Durch eine im Auftrag des WienTourismus durchgeführte Markenanalyse wurden Hauptaussagen identifiziert, welche die Destinationsmarke Wien repräsentiert. Auf Basis der Ergebnisse wurde eine internationale Werbelinie unter dem Titel Wien Jetzt oder nie erarbeitet, und das Marketing sowie die Corporate Identity des WienTourismus entsprechend angepasst. Die Werbelinie setzt auf die, durch die Erhebung gefundenen, fünf Markenbausteine auf: (1) Wien ist eine Stadt mit imposantem imperialem Erbe. (2) Wien ist Musik- und Kultur-Welthauptstadt. (3) Wien verfügt über einen einzigartigen Lifestyle, die Kultur des Genusses. (4) Wien ist im internationalen Vergleich eine sehr gut funktionierende Stadt. (5) Wien verfügt über eine Balance zwischen Stadt und Grünraum, die es sonst in keiner Metropole gibt.
7 Die Destination Wien hat eine Wiederbesuchsrate von über 60 %, d.h. wenn ein Gast einmal in Wien war, kommt er mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit wieder. Gleichzeitig besteht die Herausforderung darin, Personen anzusprechen, welche einen Besuch in Wien zwar ins Auge fassen, jedoch immer wieder aufschieben. Mit der neuen Werbelinie Wien Jetzt oder nie. sollen verstärkt potenzielle Erstbesucherinnen und Erstbesucher angesprochen werden, wobei insbesondere auf die oben erwähnten Markenbausteine in einer einheitlichen Bildsprache Bezug genommen wird. Für jeden der 23 im Jahr 2011 bearbeiteten Märkte wurde in der gegenwärtigen Marketingstrategie definiert, welche der fünf Markenbausteine unter Berücksichtigung der marktspezifischen Zielgruppe am stärksten adressiert werden sollen. Quelle: Marketingkonzept 2011 und Tourismuskonzept 2015, WienTourismus
Gesamtprognose WINTERSAISON 2016
Jahr: 2016 Saison: Winter Gesamtprognose WINTERSAISON 2016 Ziel des VTI (= Vienna Tourism Indicator) ist es, vergangene und zukünftige Entwicklungen der Gästezahlen in Wien aufzuzeigen und dabei auf Besonderheiten
MehrErgebnisse Tourismusmonitoring Bodensee Kurzfassung
Institut für Systemisches Management und Public Governance Ergebnisse Tourismusmonitoring Bodensee 2014 - Kurzfassung August 2014 Seite 2 Die 3 Säulen des Tourismusmonitoring Bodensee Öffentliche Statistiken
MehrTourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH
Tourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Simone Strauf, Dr. Roland Scherer April 2016 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Seite 2 Tourismusregion
MehrWeniger Spontanbucher, weniger Nächtigungen im Jänner Aktueller Tourismus-Bericht der Landesstelle für Statistik
Weniger Spontanbucher, weniger Nächtigungen im Jänner Aktueller Tourismus-Bericht der Landesstelle für Statistik Bregenz (VLK) - Laut dem aktuellen Bericht der Landesstelle für Statistik wurden im Jänner
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrReisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky Reiseströme in Zahlen und Fakten Tirol, Österreich, Europa & weltweit 2 AL Tirol Tiroler Tourismus Jahr 2013/14 Leichte Nächtigungsrückgänge Zuwachs
MehrWienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte
Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
MehrDie touristische Marke München
Die touristische Marke München München Eine touristische Erfolgsgeschichte München eine touristische Erfolgsgeschichte seit über 10 Jahren geht es im Münchner Tourismus ausschließlich bergauf: Ansteigen
MehrSüdtirol Sommer Mai bis 31. Oktober
1374 1584852 2342451 2268917 3779956 2995737 1945972 464694 313979 186643 17983817 1824381 18123823 1759131 1828656 5219875 539757 3512835 3627613 366385 3668563 3925389 Südtirol Sommer 215 1. Mai bis
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
MehrPressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5
Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrPotentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010
Potentialschätzung Skifahrer in Europa Key Facts März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at UID ATU51814504 FN 207470d (Handelsgericht
MehrTourismusentwicklung Sachsen 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000
MehrPressemitteilung: /17
Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen
MehrPositive Halbjahresbilanz im Münchner Tourismus. Wieder mehr Gäste aus Russland
Presseinformation Positive Halbjahresbilanz im Münchner Tourismus Wieder mehr Gäste aus Russland (16.8.2017) Zwei besondere Daten weist Münchens touristische Halbjahresbilanz 2017 auf: Die russischen Gäste
MehrTourismuszahlen 2017 für Sachsen. Ausgewählte Ergebnisse Dresden, 23. Februar 2018
Tourismuszahlen 217 für Sachsen Ausgewählte Ergebnisse Dresden, 23. Februar 218 217 erstmals die 19 Mio. Marke bei den Übernachtungen übertroffen ÜBERNACHTUNGEN Inland Ausland 217 216 215 214 213 212 211
MehrTourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Entwicklung Übernachtungen 1. THalbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr Entwicklung 1. Halbjahr 2016 in Sachsen 8,00 Dresden 6,00 4,00 2,00 Sächsische Schweiz
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrTourismusstrategie Schwäbisch Hall
Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung
MehrTourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016
Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Kommentar Entwicklung Ankünfte und Übernachtungen September 2016 Der September selbst verlief relativ durchwachsen. Mit einem Plus von 5,9% bei den Ankünften
MehrErgebnisse Tourismusmonitoring Bodensee Langfassung
Ergebnisse Tourismusmonitoring Bodensee 2015 - Langfassung August 2015 Seite 2 Tourismusregion Internationaler Bodensee Landesstatistik Vorarlberg Tourismusstatistik Liechtenstein Gemeinsame Datengrundlage
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
MehrInside. Wien, im Oktober 2017
Inside Prognose für Wien Einschätzung der Nächtigungsentwicklung und Zimmerpreise für die Monate Oktober, November und Dezember 2017 sowie für das gesamte Jahr 2017 Wien, im Oktober 2017 Der WienTourismus
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrAnalyse der Sommersaison 2006
Plus bei den Ankünften, leichtes Minus bei den Übernachtungen Die abgelaufene Sommersaison brachte mit 3,8 Mio. Ankünften einen Zuwachs von 1% gegenüber dem Sommer 2005. Die 16,9 Mio. Übernachtungen liegen
MehrDie konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2012/13 Ausblick Sommer 2013)
12. Juni 2013 PM 15/2013 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2012/13 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter
Mehr2 J ahre Jahre Z ielgruppenorientierung Zielgruppenorientierung Was ist passiert?
2 Jahre Zielgruppenorientierung Was ist passiert? Warum so konsequentes Zielgruppenmarketing? Wissen, mit wem man es zu tun hat. Den Wünschen der Kunden optimale Produkte gegenüberstellen Der Wurm muss
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)
Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner
Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPositive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart
Presseinformation 25. Februar 2015 Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Übernachtungszahlen 2014 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart entwickelt sich weiter
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrPRESSE INFORMATION. Tourismusergebnis 2016: Nürnberg übertrifft Übernachtungsrekord des Vorjahres. 6. März 2017
PRESSE INFORMATION 6. März 2017 Tourismusergebnis 2016: Nürnberg übertrifft Übernachtungsrekord des Vorjahres Mit 3,219 Millionen Übernachtungen und einem Plus von 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr konnte
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009
Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus
Mehr' %
1. Kennzahlen Januar 2018 Logiernächte Website-Besuche über Social-Media-Kanäle Umsatz 149 531 30 021 1 170 205 +2.84% * +407.63% +22.01% Newsletter-Abonnenten Visits zermatt.ch Conversion Rate 60 381
MehrPresseinformation. Tourismus in München positive Jahresbilanz 2015
Presseinformation 15.02.2016 Tourismus in München positive Jahresbilanz 2015 Der Tourismus in München ist weiter auf Wachstumskurs. Die Übernachtungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,6 Prozent auf 14,1
MehrTourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016
Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison
MehrSüdtirol Winter 2016/17 1. November 2016 bis 30. April 2017
Südtirol Winter 216/17 1. November 216 bis 3. April 217 (Zahlen AST Stand 6.7.217) Entwicklung der Ankünfte Winter 212/13-216/17 3.. Ankünfte: 2.759.356 (+1,8% ggüber 215/16, +16,6% ggüber 212/13) Übernachtungen:
MehrVII. 66 / Handelskammer Hamburg
VII. GASTGEWERBE Hamburg zählt nach Berlin und München zu den Top 3 der beliebtesten Städtedestinationen Deutschlands. Europaweit steht Hamburg auf Platz 11. Im Jahr 215 gab es in Hamburg insgesamt 344
MehrQuellmärkte für Schwerin
Seite 1 von 12 Die Gästestruktur in Schwerin im Jahr 2008/2009 Sonderauswertung aus dem Qualitätsmonitor Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Hrsg.: Europäische Reiseversicherung & Deutsche Zentrale
MehrTouristische Jahresbilanz Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau
Presseinformation Touristische Jahresbilanz 2016 - Trotz Krise wieder auf Vorjahresniveau (24.02.16) Mit einem Rückgang von 0,1 Prozent auf 14 Millionen (-25.000 Übernachtungen) konnten die Übernachtungszahlen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 4 Fax: 6 51/97 77-9 65 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Sommersaison 215, Erwartungen Wintersaison
MehrWintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrHOTELMARKT WIEN 2017 Ein REPORT von KOhl & PaRTnER H otel U n D tou ris m US ConSUltinG
www.kohl.at HOTELMARKT WIEN 2017 Ein REPORT von KOhl & PaRTnER H otel U n D tou ris m US ConSUltinG 2016 HAT SICH DIE ERFOLGSSERIE DER NÄCHTIGUNGEN IN WIEN FORTGESETZT Auch im Jahr 2016 hat sich die positive
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 11.039-099/15 Wintersaison 2014/15 erreicht neue Höchstwerte: 65,8 Mio. Nächtigungen, 17,5 Mio. Ankünfte Wien, 2015-05-27 Die Wintersaison 2014/15 (November 2014 bis April 2015) schloss
MehrDie konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2013/14 Ausblick Sommer 2014)
22. Mai 2014 PM 17/2014 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2013/14 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016
MehrSommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%
Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrStatistisches Amt Medienkonferenz Tourismus 2017
Medienkonferenz Tourismus 2017 Ablauf - Begrüssung durch Madeleine Imhof, Leiterin - Präsentation der wichtigsten Zahlen aus dem Jahresbericht durch Catherine Zwahlen, Bereichsleiterin - Einschätzung,
MehrSommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%
Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
Mehr'
1. Kennzahlen Logiernächte Hotellerie September Website-Besuche über Social-Media-Kanäle Umsatz 127 332 6 690 925 379 +10.97% +75.5% +18% Newsletter-Abonnenten Visits zermatt.ch Conversion Rate 115 000
MehrMai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)
: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf
MehrKonjunkturumfrage. Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11
Konjunkturumfrage Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11 Allgemeine Informationen Statistische Auswertung der DEHOGA-Konjunkturumfrage des Gastgewerbes für den Zeitraum Sommer 2010 mit Ausblick auf den
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrArbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.
Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten
MehrUmbruch auf dem Buchmarkt?
Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDer Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016 Im Oktober 2016 wurden in Kärnten 419.551 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Dezember 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Dezember 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrChartbericht Jahresergebnis 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat April 2017 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat April 2017 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Februar 2017
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Februar 2017 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Februar 2017 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrDer Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015 Im Oktober 2015 wurden in Kärnten 408.647 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDer Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017 Im Oktober 2017 wurden in Kärnten 416.502 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
MehrZAHLEN FAKTEN TRENDS. Der Städte-Tourismus ist weltweit auf Wachstumskurs. das schlägt sich auch in Hamburg nieder. Mit ihrem
ZAHLEN FAKTEN TRENDS Der Städte-Tourismus ist weltweit auf Wachstumskurs das schlägt sich auch in Hamburg nieder. Mit ihrem weltoffenen und abwechslungsreichen Image gehört die Stadt mittlerweile zu den
Mehr' %
1. Kennzahlen Logiernächte Februar Website-Besuche über Social-Media-Kanäle Umsatz 171 376 8 935 824 623 +7.73% -20.62% +36.60% Newsletter-Abonnenten Visits zermatt.ch Conversion Rate 64 106 2'094 663
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPersonalkennzahlen zur Steuerung von HR-Aktivitäten
Personalmanagement wirkt! Personalkennzahlen zur Steuerung von HR-Aktivitäten Bereits zum 6. Mal fand die HR-Benchmark Studie in OÖ statt. Unter mehr als 40 Unternehmen wurden 33 Kennzahlen der Personalwirtschaft
MehrMarkt Deutschland Winter 2012/2013
Markt Quelle: Statistik Austria Fazit Sowohl die Ankünfte als auch die Nächtigungen aus Deutschland sind im Winter 2013 stärker gestiegen (je +4%) als aus dem Ausland (je +3%) insgesamt. Bayern (20,4%)
MehrSommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft
Pressemitteilung 34/212 Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Enormer Kostendruck belastet zunehmend Hotellerie und Gastronomie und
MehrFACTSHEET 2017 Markt Deutschland
FACTSHEET 17 Markt Deutschland Bevölkerung 82 Quellmarkt für VS Nr. 2 avec 7.9% Marktanteil im Jahre 16 Übernachtungen 59.3% in Chalets und Appartements Hotelkategorie 3 und 4 Sterne Saisonalität Winter
Mehr