3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

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1 Repräsentative deutschlandweite Studie im Vorfeld des 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung unter Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern Dr. Thomas de Maizière am 23./24. Juni 2015 im Berliner bcc Erste ausgewählte Ergebnisse des Zukunftspanel Staat & Verwaltung 2015

2 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Highlights des 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung > Über Teilnehmer/-innen aller Verwaltungsebenen sowie der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft (Minister, Staatsekretäre, Abteilungsleiter, Geschäftsführer, Vorstandsmitglieder u.v.m.) > Über 200 hochrangige Referenten > Eröffnung und Keynote von Taavi Kotka, IT-Beauftragter der Regierung Estlands > Forum Digitale Gesellschaft des Zukunftskongress mit dem Titel Die Zukunft der Verwaltung in der digitalen Welt, moderiert von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière > Keynote des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, mit dem Titel Moderner Staat und Innovation > 14. egovernment-wettbewerb Preisverleihung > Podiumsdiskussion CIO 2020 Die Rolle der Treiber der Modernisierung im Public Sector im Wandel und im internationalen Vergleich > Alles kompakt im Überblick: Die neue Kongress-App zum 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

3 Partner des 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Schirmherrschaft Hauptpartner Institutionelle Partner Beteiligte Bundesländer Gold Silber Bronze egovernment-wettbewerb Medienpartner

4 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Alle Informationen zu: > Programm, > Referenten, > Ausstellung, > Veranstaltungsort und > vielen weiteren Details auf der offiziellen Kongresswebsite: Ihr direkter Weg zur Online-Anmeldung: Kontakt: Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin Novalisstraße 7, Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/

5 Die wichtigsten Ergebnisse des Zukunftspanel Staat & Verwaltung 2015 >Repräsentative deutschlandweite Studie im Vorfeld des 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung< Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Hertie School of Governance

6 Durchführung einer deutschlandweiten Behördenbefragung sowie einer ergänzenden Spiegelbefragung von Unternehmen Vollerhebung der allgemeinen öffentlichen Verwaltung in Deutschland (1201 Behörden) Befragung oberster Entscheidungsträger/Behördenleiter < Grundgesamtheit (angeschriebene Behörden) Rücklauf (antwortende Behörden) Rücklaufquote Bund 79 6,6% 23 8,5% 29,1% Länder ,8% 37 13,6% 24,0% Landkreise ,6% 74 27,2% 25,1% Städte/Gemeinden ,0% ,4% 16,3% anonym/nicht zuordenbar: 28 10,3% Gesamt % % 22.6% Aussagekräftiges Bild von Status Quo, Erfahrungen und Trends in 4 Themenbereichen: Staat & Verwaltung in der digitalen Gesellschaft E-Government Öffentliche Finanzen Führung & Personal 2015 erstmalig ergänzende Spiegelbefragung von privaten Unternehmen mit Kenntnis der öffentlichen Verwaltung (n=152)

7 Drei zentrale Herausforderungen der Zukunft: Digitalisierung, demographischer Wandel und Budgetdruck Frage: Hinsichtlich welcher Herausforderungen sehen Sie den größten Handlungsbedarf für öffentliche Verwaltungen innerhalb der nächsten fünf Jahre? Teilweise stark divergierende Einschätzung der Unternehmen Relativ geringe Bürger-/Außenorientierung der Behörden

8 Ungenutzte Potentiale der Digitalen Agenda Frage: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zur Digitalen Agenda der Bundesregierung zu? Die Umsetzung der Digitalen Agenda... % klare Zustimmung; 4 und 5 auf 5 er Skala Stark kritische Einschätzung von Finanzierung und föderaler Koordination der Digitalen Agenda Bisher noch kaum spürbarer Einfluss in der Verwaltungspraxis

9 Zunehmende Verbreitung von digitalen Strategien in den Behörden, bei gleichzeitig erheblichen Umsetzungsdefiziten in Hinblick auf Regierungsprogramm digitale Verwaltung 2020 Frage: Hat Ihre Behörde eine digitale Strategie? Frage: In welchem Zeitraum beabsichtigt Ihre Beho rde, die Vorgaben des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020 umzusetzen?

10 Entwicklungen der Digitalisierung werden bereits stark aufgegriffen, allerdings mit engem und wenig innovativem Fokus Frage: In welchem Ausmaß hat Ihre Beho rde die folgenden Entwicklungen der digitalen Verwaltung bereits aufgegriffen? (Unternehmen wurden nach Ihrer Einschätzung zum Umsetzungsstand in den Behörden gefragt) % klare Zustimmung (4 und 5 auf 5 er Skala) Elektronische Bezahlung erst von 25% der Behörden aufgegriffen Starke Zurückhaltung bei D , mobilen Gov. Anwendungen, Cloud Computing und Big Data Auffallend skeptischere Beurteilung durch die Unternehmen

11 Zwei klare Prioritäten für Investitionen der öffentlichen Hand: Verkehrsinfrastruktur und Digitale Infrastruktur Frage: In welchen Bereichen erwarten Sie den größten Investitionsbedarf für die öffentliche Hand in den kommenden 5 Jahren? Erhebliches Spannungsfeld mit Schuldenbremse Weiterhin hohe Skepsis gegenüber privater Finanzierung (lediglich 12% positiv)

12 Dringende Professionalisierung des Personalmanagement Unternehmen fordern auch stärkere Öffnung des öffentl. Dienstes Frage: Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Um die notwendige Handlungsfähigkeit, Flexibilität und Innovationsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung zu sichern, sollte/n...? % klare Zustimmung; 4 und 5 auf 5-er Skala Klare Forderung nach Reform des öffentlichen Dienstrechts (Flexibilisierung, Fachkarrieren, Leistungsanreize) Zunehmende Skepsis gegenüber Juristendominanz

13 Grafische Aufbereitung weiterer Ergebnisse des Zukunftspanel Staat & Verwaltung 2015 >Repräsentative deutschlandweite Studie im Vorfeld des 3. Zukunftskongress Staat & Verwaltung< Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Hertie School of Governance

14 Frage 3: Wie beurteilen Sie die Zweckmäßigkeit folgender Vorschläge, um die Digitalisierung im föderalen System Deutschlands erfolgreich voranzutreiben?

15 Frage 4: Wie hat sich der Stellenwert der Digitalisierung bzw. Umsetzung von E-Government in Ihrer Behörde im letzten Jahr entwickelt? Frage 5: Verfolgt Ihre Behörde die folgenden Ansätze, um die Bevölkerung über Möglichkeiten und Erleichterungen durch digitalisierte Verwaltungsdienstleistungen zu informieren?

16 Frage 6: Inwieweit sind folgende Maßnahmen fu reine sta rkere Beteiligung von Bu rgern in Ihrer Beho rde bereits umgesetzt? Frage 7: Inwieweit stimmen Sie aus Sicht Ihrer Beho rde folgenden Aussagen zur Bu rgerbeteiligung zu?

17 Frage 9: Hat Ihre Behörde eine digitale Strategie? Frage 9b: Falls ja,...

18 Frage 12: Inwieweit setzt Ihre Behörde bei der Umsetzung der digitalen Verwaltung auf interne/s Kapazitaẗen/Wissen bzw. greifen Sie auf Beratungsleistungen externer Dienstleister zu? Frage 13: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Digitalisierung und E-Government-Dienstleistungen zu?

19 Frage 15: Welchen Stellenwert haben Open-Data-Konzepte zur Bereitstellung von maschinenlesbaren Datenbeständen wie sie z. B. das E-Government- Gesetz und die G8 Open-Data-Charta vorsehen in Ihrer Behörde? Frage 15a: Wir setzen Open Data Konzepte bereits um: Frage 15b: Wir planen die Umsetzung von Open-Data-Konzepten... Frage 15c: Die Umsetzung ist nicht gelpant...

20 Frage 14: Worin sehen Sie die größten Hindernisse für einen einfachen und sicheren Online-Zugang zu allen Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und Kommunen? Frage 17: Nutzt Ihre Behörde bereits Shared Services Center in folgenden Bereichen zur Bündelung standardisierbarer Dienstleistungen?

21 Frage 18: Welche IT-Services beziehen Sie bereits heute von IT-Dienstleistungszentren? Frage 19: In welchem der nachfolgenden Bereiche setzt Ihre Behörde auf Modelle zur Ko-Produktion öffentlicher Leistungen in Zusammenarbeit mit den Bürgern und der Zivilgesellschaft?

22 Frage 20: Verfügt Ihre Behörde über folgende Online-Angebote zur Bearbeitung von Bürgereingaben/-anfragen?

23 Themenfeld öffentliche Finanzen

24 Frage 22: Wie lässt sich Ihrer Meinung nach der Investitionsbedarf des Staates in den nächsten zehn Jahren am besten decken? Frage 23: Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Die seit 2011 im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse...

25 Frage 24: Die digitale Erschließung des ländlichen Raumes gilt als wesentlicher Baustein einer modernen Infrastruktur. Für wie realistisch halten Sie die Vorgabe der Digitalen Agenda , bis 2018 eine flächendeckende Versorgung des Landes mit schnellem Breitbandinternet (50 Mbit/Sek) zu erreichen? Frage 25: Auf EU-Ebene wird derzeit die Einführung einheitlicher Rechnungslegungsstandards für die öffentliche Verwaltung (EPSAS) auf Basis der Doppik diskutiert. Inwiefern stimmen Sie den nachfolgenden Aussagen zu dieser Entwicklung zu?

26 Themenfeld Personal, Führung und Kompetenzen

27 Frage 27: Virtuelles Arbeiten zu jeder Zeit, an jedem Ort und an mobilen Endgeräten findet auch in der öffentlichen Verwaltung zunehmend Verbreitung. Inwiefern stellen sich folgende Herausforderungen für Ihre Behörde? Frage 28: Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu den Aus- und Fortbildungsangeboten Ihrer Behörde zu?

28 Frage 29: Was erachten Sie als die zukünftig wichtigsten Kompetenzen/Fähigkeiten für die Ausbildung und Fortbildung von Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung? Bitte kreuzen Sie die fünf Wichtigsten an:

29 Kontakt: Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid Professor of Public and Financial Management Hertie School of Governance Telefon: Mail: Wir bedanken uns für die Unterstützung der Studie bei: Oliver Lorenz Geschäftsführer Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Telefon: Mai:

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