Vorstellung des CIO-Projektes Auf- und Ausbau Dienstleistungszentren-IT des Bundes
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- Daniel Hofer
- vor 8 Jahren
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1 Vorstellung des CIO-Projektes Auf- und Ausbau Dienstleistungszentren-IT des Bundes 14. Ministerialkongress Berlin 10. September :15 15:15 Uhr
2 Agenda Auftrag und Idee Umfeld und Weg Bisherige Ergebnisse Nächste Schritte und Ausblick Ihre Fragen 2
3 Herausforderungen für die IT in der öffentlichen Verwaltung Wir wollen eine Basis schaffen, um den Herausforderungen aus: den Erwartungen im Informationszeitalter, der demographischen Entwicklung mit Auswirkungen auf den Fachkräftemangel, und dem globalisierten Wettbewerb zu begegnen. 3
4 Auftrag an das Projekt DLZ IT des Bundes Das Konzept IT-Steuerung legt zu den DLZ IT folgendes fest: 1. Das Angebot von IT-Leistungen innerhalb der Bundesverwaltung wird im Ergebnis von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen schrittweise zu leistungsstarken Dienstleistungszentren (DLZ IT) konsolidiert. 2. Die IT-Nachfrage soll zukünftig grundsätzlich durch die DLZ IT erfüllt werden. Die Entscheidung hierüber trifft die / der IT- Beauftrage des jeweiligen Ressorts. 3. Bei der Gestaltung des Portfolios der DLZ IT und bei der Entscheidung zwischen DLZ IT und Marktangeboten sind die (Gesamt-) Wirtschaftlichkeit, die Erhaltung des Wettbewerbs und die Chancengleichheit für kleine und mittlere Unternehmen zu gewährleisten. 4. Der Rat der IT-Beauftragten hat das übergreifende Portfoliomanagement der DLZ IT zur Aufgabe. 4
5 Optimierungspotentiale Die Konsolidierung des IT-Angebots in IT- Dienstleistungszentren führt dazu, dass nicht mehr jeder alles macht, sondern jeder das, was er am besten kann. Die Bündelung der IT-Nachfrage führt dazu, dass IT- Leistungen nicht mehr doppelt beauftragt werden. Die verbindliche Festlegung von Architekturen und Standards führt dazu, dass innerhalb der Bundesverwaltung kompatible Lösungen entwickelt und eingesetzt werden. 5
6 Zielstellung Zusammenfassend aus dem Auftrag und den Optimierungspotentialen ergibt sich, dass Innovative IT-Dienstleistungszentren die Verwaltung einfacherer, sicherer und wirtschaftlicher machen. 6
7 Agenda Auftrag und Idee Umfeld und Weg Bisherige Ergebnisse Nächste Schritte und Ausblick Ihre Fragen 7
8 Einordnung im Gesamtkontext IT-Steuerung Bund Im Dialog mit: Aufbau und Ausbau von Kompetenz- und Dienstleistungszentren (SSC) Green-IT Sicherheits- management Aktive Mitarbeit: PG DLZ-IT Netze des Bundes Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund BMF ZIVIT BMI BIT BMVBS BMWi DLZ-IT BVBS BMVg 8
9 Zeitplan Umsetzung Konzept IT-Steuerung Bund 12/2007: Beschluss des Konzeptes IT-Steuerung Bund und Ernennung von Herrn Staatssekretär Dr. Beus zum IT-Beauftragten der Bundesregierung 01/2008: Konstituierung der IT-Steuerungsgruppe des Bundes 02/2008: Benennung der IT-Beauftragten der Ressorts 02/2008: Konstituierung des Rates der IT-Beauftragten der Ressorts 06/2008: Beschluss des Umsetzungsplans zum Konzept IT-Steuerung Bund 07/2008: Beginn Realisierung des Umsetzungsplans 06/2009: Abschluss der ersten Projektgruppe DLZ-IT 07/2009: Umsetzung in zweiter Projektgruppe DLZ-IT 9
10 Agenda Auftrag und Idee Umfeld und Weg Bisherige Ergebnisse Nächste Schritte und Ausblick Ihre Fragen 10
11 Bisherige Ergebnisse der PG DLZ-IT Erstellung eines Grundlagenpapiers mit den Unterpunkten: Governance-Struktur: IT-Angebots und Nachfragesteuerung Transformationsmodell für DLZ-IT Steuerungs- und Kennzahlensysteme für die DLZ-IT des Bundes Produktkatalog des Bundes 11
12 Governance-Struktur: IT-Nachfrage- & Angebots-Steuerung BMWi BMJ IT-Nachfrageseite Nachfragekoordinator Nachfragekoordinator Nachfragekoordinator Nachfragerbeirat IT-Rat PG Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund Kunde-Dienstleister-Beziehung: Angebotsanfrage Beauftragungsprozess Vereinbarung von SLAs operative Steuerung und Austausch von Informationen Änderungsmanagement IT-Angebotsseite Kundenmanager Kundenmanager Kundenmanager DLZ-IT des Bundes DLZ-IT des Bundes DLZ-IT des Bundes 12
13 Das 3-Stufen Transformationsmodell für DLZ-IT Stufe 3 Abgestimmte und integrierte Leistungserbringung durch alle DLZ-IT des Bundes Stufe 2 Einheitlicher Rahmen für Prozesse und Organisation aller DLZ-IT des Bundes Stufe 1 Mindestanforderungen an DLZ-IT des Bundes Ressortinterne Konsolidierung des IT-Angebots Ausbau des ressortübergreifenden IT-Angebots Für die Transformation betrachtete Bereiche: Kundenorientierung und Anwenderschnittstelle Services Prozesse Infrastruktur Fachkenntnisse Konformität Innovation Wirtschaftlichkeit 13
14 Anforderungen an ein DLZ-IT im Rahmen des Transformationsmodells Stufe 1 Mindestanforderungen an DLZ-IT des Bundes Ein DLZ-IT des Bundes in Stufe 1 bedient in ausgewählten Bereichen die ressorteigene IT-Nachfrage und kann ressortübergreifende Basis-IT Querschnitts-IT Fach-IT zentrale IT-Infrastrukturen anbieten. Die DLZ-IT des Bundes bilden gemeinsam erste Kompetenzzentren. Stufe 2 Einheitlicher Rahmen für Prozesse und Organisationen Ein DLZ-IT des Bundes in Stufe 2 stimmt sich in ausgesuchten Bereichen mit anderen DLZ-IT ab, um so eine Vereinheitlichung zu erreichen. Erste Standards sind DLZ-IT übergreifend etabliert. Die Stufe 2 repräsentiert das Erreichen bestimmter Qualitätsstandards und Transparenz bei: gemeinsamen Kooperationen, in internen Prozessen der Verwendung von gemeinsamen Standards. Stufe 3 Abgestimmte und integrierte Leistungserbringung Es existieren übergreifende und abgestimmte Prozesse Kennzahlensysteme Architekturstandards Es gibt Gremien, die eine optimierte Leistungserbringung für: Basis-IT Querschnitts-IT zentrale IT-Infrastrukturen gewährleisten. 14
15 Stufe 1 Mindestanforderungen DLZ-IT des Bundes Kundenorientierung und Anwenderschnittstelle: Das DLZ-IT des Bundes hat für Kunden und Anwender Schnittstellen, um Anforderungen, Anregungen und Störungen aufzunehmen. Services: Ein DLZ-IT des Bundes hat eine IT-Strategie, die sich an der IT-Nachfrage der IT-Rahmenkonzepte der Ressorts orientiert. Das IT-Leistungsportfolio des DLZ-IT enthält zusätzlich ressortübergreifende Basis-, Querschnitts- und Fach-IT-Leistungen sowie zentrale IT-Infrastrukturen. Grundlage ist das IT-Rahmenkonzept Bund. Qualitätsstandards von IT-Leistungen sind mit den jeweiligen Kunden abgestimmt. Prozesse: Die für die Anforderungen notwendigen Prozesse samt Rollen sind etabliert (im Wesentlichen ITIL- Prozesse wie Servicedesk, Service-Level-Management). Infrastruktur: Das DLZ-IT hat ein eigenes Rechenzentrum mit ausreichender Kapazität und kann nachfrageorientiert einen 24/7 Betrieb anbieten. Dieses ist für hohe Verfügbarkeit und Stabilität der IT- Leistungen ausgelegt. Zusätzlich betreut es Elemente der zentralen IT-Infrastruktur des Bundes. Fachkenntnisse: Das DLZ-IT hat eigenes, fachkundiges Personal. Fremdressourcen werden je nach Betrachtungsfeld hinzugezogen. Konformität: Das DLZ-IT erfüllt die Standards bezüglich Sicherheit und Datenschutz nach BSI. Jedes DLZ-IT besitzt ein eigenes Notfall- und Katastrophenkonzept. Innovation: Das DLZ-IT stellt sich als Berater und Unterstützer für effiziente und innovative IT-Dienstleistungen auf. Kompetenzfelder werden aktiv und eigenverantwortlich ausgebaut und entwickelt. Wirtschaftlichkeit: Verfahren werden einzeln / individuell bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit behandelt. 15
16 Ressortinterne Konsolidierung des IT-Angebots Ressortinterne Konsolidierung des IT-Angebots richtet sich an alle Ressorts, welche ein eigenes Bundes-DLZ-IT gründen bzw. unterhalten. Dabei gilt es, dem Dienstleister durch die Konsolidierung Substanz an Know-how, Betriebsgröße und Eigenverantwortung zu übertragen, um u.a. die Transformationsprozesse zwischen den Stufen aus eigener Kraft durchführen zu können. (Wichtige Anmerkung: Die Planung, Entscheidung und Umsetzung einer ressortinternen Konsolidierung liegt in der Verantwortung des jeweiligen Ressort-CIOs). Zum Vorgang für die Konsolidierung des IT-Betriebs von IT-Leistungen wird ein Phasenmodell vorgeschlagen: Phase 1: Grobe Ist-Erhebung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auf IT-Leistungsebene: Hierbei werden einzelne IT-Leistungen ausgewählt und mit einer WiBe für ein Konsolidierungsobjekt qualifiziert. Phase 2: Umsetzungsplanung und Veränderungsmanagement mit den beteiligten Behörden: Bestenfalls werden alle beteiligten Behörden/Referate schon zu Beginn der WiBe mit eingebunden. Im Veränderungsmanagement gilt es die Problemfelder frühzeitig zu identifizieren und Lösungen bzw. Gegenmaßnahmen zu initiieren. Phase 3: Transformation: Während der Transformation gilt es neben der Betriebsverlagerung die weichen Ziele, wie Qualitätssteigerung, Einhaltung bzw. Etablierung von Governance und die Eingliederung in die (neuen) Prozesse der potentiellen DLZ-IT des Bundes zu verfolgen. Softwareneuentwicklung bzw. Neuentwicklungen zur Ablösung von Alt-Verfahren sollten im Sinne der Konsolidierung direkt beim potentiellen DLZ-IT beauftragt und umgesetzt (in Eigenleistung oder als GU) werden. Objektiv betrachtet werden DLZ-IT des Bundes, auch auf Grund ihrer Entwicklung innerhalb des Stufenmodells, aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten marktkonform IT-Leistungen erbringen. 16
17 IT-Ratsbeschluss vom 05. Juni Der Rat der IT-Beauftragten dankt der Projektgruppe DLZ-IT für die geleistete Arbeit und beschließt das Abschlussdokument Auf- und Ausbau DLZ-IT des Bundes - Grundlagenpapier als Grundlage für den weiteren Prozess. Die aufgezeigte Zielstruktur für die Nachfragebündelung ist weiter zu evaluieren. 2. Der Rat der IT-Beauftragten nimmt den ersten Entwurf des Produktkataloges zur Kenntnis. 3. Die IT-Beauftragten der Ressorts benennen bis zum erste Kandidaten für die DLZ-IT des Bundes. 4. Der Rat der IT-Beauftragten richtet die Projektgruppe Umsetzung Aufund Ausbau DLZ-IT des Bundes unter der Projektleitung von BMF und BMI bis ein, welche dem Rat der IT-Beauftragten bis zum einen Vorschlag für die Auswahl von DLZ-IT des Bundes unterbreitet, den Transformationsprozess dieser DLZ-IT des Bundes (zum Erreichen der Stufe 1) begleitet, die Rahmenbedingungen und den Produktkatalog weiter fortschreibt. 17
18 Agenda Auftrag und Idee Umfeld und Weg Bisherige Ergebnisse Nächste Schritte und Ausblick Ihre Fragen 18
19 Projektziele in der Umsetzung bis März Vorschlag für die Auswahl von DLZ-IT des Bundes 2. Begleitung des Transformationsprozesses dieser DLZ-IT des Bundes (zum Erreichen der Stufe 1) 3. Fortschreibung Rahmenbedingungen 4. Fortschreibung Produktkatalog 19
20 Themenschwerpunkte des Projektes Umsetzung Auf- und Ausbau DLZ-IT des Bundes 1. Transformation a) Vorschlag zur Auswahl der DLZ-IT Kandidaten b) Etablierung der Prozesse zu Stufe 1 sowie dem Kennzahlensystem c) Unterstützung der Ressorts im Veränderungsmanagement 2. Rahmenbedingungen a) Betrachtung der steuerlichen, vergaberechtlichen und sonstigen rechtlichen Rahmenbedingungen b) Eckpunkte und Anforderungen für die Kosten- und Leistungsrechnung c) Finanzierung und Leistungsverrechnung 3. Zusammenwirken von IT-Nachfrage und Angebot a) Ressortübergreifenden Produktkatalog erstellen b) IT-Governance-Struktur etablieren c) Verbindliche IT-Nachfrage ermitteln 20
21 Meilensteine / Zeitleiste Projektlaufzeit vom : Meldung der DLZ-IT Kandidaten bis zum Bestätigung der DLZ-IT Kandidaten zum Allgemeine Rahmenbedingungen bis Weiterentwicklung Kennzahlensystem Grobkonzept KLR bis zum Verbindliche IT-Nachfrage ermitteln IT-Governance-Struktur etablieren
22 Agenda Auftrag und Idee Umfeld und Weg Bisherige Ergebnisse Nächste Schritte und Ausblick Ihre Fragen 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23
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