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- Pamela Fried
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1 Nationaler Zukunftstag, Postfach 262, Löbernweg 1, CH-6330 Cham Medienmitteilung Cham, 2. November 2017 Nationaler Zukunftstag vom 9. November 2017 Entdecke deine Talente Wenn Mädchen an Maschinen werken und Buben Puls messen, dann ist Zukunftstag. Am 9. November 2017 öffnen wieder Tausende von Betrieben unter dem Motto «Erweiterte Horizonte für Schulkinder» ihre Türen. Der Zukunftstag ermutigt Mädchen und Jungs, ihren Beruf nach Neigung und Talent zu wählen statt nach tradierten Rollenmustern. Am 9. November sind Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse eingeladen, eine erwachsene Bezugsperson an die Arbeit zu begleiten oder an einem Spezialprojekt teilzunehmen. Unter dem Motto «Seitenwechsel» sensibilisiert der Zukunftstag Kinder, Eltern, Schulen und Firmen für eine offene Berufswahl. Eigene Stärken als Wegbereiter Die Auswahl an Lehrberufen ist gross, ebenso die Nachfrage nach geeigneten Fachkräften. Trotzdem schränken sich junge Menschen in ihrer Berufswahl immer noch stark ein. «Es gibt so viele spannende, weniger bekannte Berufe», stellt Rita Mühlebach, Vorstandsmitglied des Schweizer ErgotherapeutInnen-Verbands EVS, fest und rät den Eltern: «Erkennen Sie, was Ihre Kinder leidenschaftlich gerne tun. Die Auswahl von Schnupperpraktika sollte sich nach den Stärken richten.» Genauso sieht es auch der 13-jährige Elia Dall Acqua, der 2016 in der Demenzabteilung eines Pflegezentrums den Berufsalltag eines Betreuers kennenlernt: «Ich verbringe den Zukunftstag hier, weil ich ältere Leute einfach sehr gern mag.» Nach seinem Einsatz
2 loben die diensthabenden Pflegefachleute: «Elia ist ein talentierter, aufmerksamer und höflicher Betreuer.» Im Gesundheitssektor steigt die Nachfrage nach geeignetem Nachwuchs stetig. Deshalb sind auch männliche Bewerber in Gesundheitsberufen sehr willkommen. In therapeutischen und pflegerischen Berufen sind Männer jedoch, so stellt Ergotherapeutin Mühlebach fest, noch immer stark untervertreten. Der Zukunftstag zeigt: Talentierte Nachwuchskräfte stünden bereit, wenn sie ihren Beruf ohne Rollen- und Prestigedruck wählen würden. Nicht Image und Verdienst sollten die Berufswahl bestimmen denn von diesen Kriterien hängt ein zufriedenstellendes Berufsleben am wenigsten ab, wie zahlreiche Sozialstudien und Berufsbiografien belegen. Mädchen erobern den Wald «Mädchen begeistern sich sehr für die Natur und die Lebewesen darin und schrecken auch vor technischen Geräten nicht zurück», sagt Beate Kittl, die letztes Jahr den Zukunftstag für die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL organisiert hat. Es gebe im Waldbereich noch viel Potenzial für Nachwuchsforscherinnen und Technikerinnen, denn insbesondere in Führungspositionen sei der Frauenanteil noch sehr klein. Rolf Dürig, Forstingenieur und Co-Leiter von Codoc, einer Fachstelle für die forstliche Bildung, doppelt nach: «Viele Forstleute denken, eine junge Frau sei für den körperlich anstrengenden Forstwartberuf nicht geeignet oder könne nicht die gleichen Leistungen erbringen wie ein Mann. Glücklicherweise gibt es mittlerweile einige junge Forstwartinnen, die das Gegenteil beweisen.» Die Begeisterung bei den Mädchen, die letztes Jahr den Zukunftstag an der WSL verbracht haben, ist jedenfalls riesig aller Anstrengung und Müdigkeit zum Trotz. «Ich möchte eines Tages an der Forschungsanstalt arbeiten», bestätigt die 12- jährige Jana abschliessend. Spezialprojekte öffnen Türen Um auch Kinder zu unterstützen, die keine Bezugsperson zur Arbeit begleiten können, führt der Zukunftstag diverse Spezialprogramme durch. Gruppenweise verbringen Mädchen und Jungen den Tag mit Fachpersonen, die sie an 2
3 geschlechteruntypische Berufe heranführen. Dieses Jahr startet für Mädchen ein neues Projekt in der Waldwirtschaft und für die Knaben eines in der Ergotherapie. Spezialprojekte für Mädchen Mädchen entdecken Waldberufe neu Mädchen Technik los! Mädchen Informatik los! Mädchen bauen los! Ein Tag als Schreinerin Ein Tag als Zimmerin Ein Tag als Landwirtin Spezialprojekte für Jungs Ein Tag als Ergotherapeut neu Ein Tag als Profibetreuer Ein Tag als Profipfleger Abenteuer Schule geben Ein Tag in der sozialen Arbeit Ein Tag als Tierarzt Ein Tag als Coiffeur Alle Angebote unter: Ein Gewinn für alle Für Eltern und Lehrpersonen sind gezielte Informationen über das erfolgreiche duale Bildungssystem in der Schweiz wichtig. Denn nicht nur ein Studium kann zu einem erfolgreichen Berufsleben führen. «Eine grosse und sehr positive Entwicklung ist die Durchlässigkeit der Ausbildungsniveaus», beteuert Rita Mühlebach vom EVS. «Man kann heute mit einer Berufslehre über die Berufsmatur bis zur Universität gehen. Ebenfalls kann man sich bei Interesse über die Ausbildung zu FaGe plus Berufsmatur die Grundlagen erwerben für eine weiterführende Ausbildung an einer Fachhochschule zum Beispiel in Ergotherapie.» Rolf Dürig ist überzeugt: «Der Zukunftstag ermöglicht jungen Menschen, auch Berufe kennenzulernen, die sie für die Berufswahl vielleicht zuvor nicht in Betracht gezogen hatten. Das trägt so ist zu hoffen dazu bei, dass man in absehbarer Zukunft die Berufe nicht mehr in Männer- und Frauenberufe unterteilt. Die bessere Durchmischung von Frauen und Männern in der Waldwirtschaft ist ein Gewinn für alle.» Die Spezialprojekte werden unterstützt von: AM Suisse, Baukader Schweiz, Codoc, coiffuresuisse, CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz, EVS/ASE ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz, Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte GST, ICT Berufsbildung Schweiz, OdA AgriAliForm, Schweizer Gewerbeverband sgv, 3
4 Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, Schweizerischer Baumeisterverband SBV, Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA, Swico, Swiss Engineering STV, Swissmem, Verband Kinderbetreuung Schweiz kibesuisse und Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten. Der Zukunftstag ist ein Projekt der Gleichstellungsfachstellen und -kommissionen der Kantone AG, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GL, GR, LU, NE, SG, SZ, TI, UR, VS, ZG und ZH sowie der Stadt Bern, der Stadt Zürich und des Fürstentums Liechtenstein. Er wird vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI finanziell unterstützt. Kontakt und detaillierte Auskünfte zu den Projekten: Isabelle Santamaria-Bucher, Geschäftsführerin, Telefon , Informationen zu den Angeboten in den einzelnen Kantonen erhalten Sie bei den kantonalen Fachstellen/Kommissionen für die Gleichstellung von Frau und Mann, Kontaktadressen unter: 4
5 Bilder und Bildlegenden Melina und Dominique analysieren die Jahrringe einer Baumprobe. Schulbuben schenken einem Pflegeheimbewohner ihre volle Aufmerksamkeit. 5
6 Am Zukunftstag erforschen Schülerinnen unter anderem das Innere von Computern. Weiteres Bildmaterial können Sie beziehen unter: 6
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