Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum"

Transkript

1 Gesundheit Mobilität Bildung Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum Familie. Beruf. Pflege. Fachforum Pflege im ländlichen Raum Eine Frage von Mobilität? Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH; 23. Oktober 2018, Erfurt IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Familie. Beruf. Pflege. Seite 1

2 Gesundheit Mobilität Bildung Inhalt 1. Mobilität auf dem Land heute 2. Gesundheit & Pflege als Herausforderung 3. Handlungsansätze / Erfahrungen aus Modellvorhaben Familie. Beruf. Pflege. Seite 2

3 Gesundheit Mobilität Bildung 1. Ländliche Mobilität heute Familie. Beruf. Pflege. Seite 3

4 1 Ländliche Mobilität heute Der demografische Wandel wirkt sich zunehmend auf die zukünftige ländliche Mobilitätsentwicklung aus Herausforderungen für Mobilität und Nahversorgung im ländlichen Raum Weiterhin oft Rückgang der Siedlungsdichte Vergrößerung der Entfernungen Zentralisierung der Versorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturen Subjektiv wahrgenommene Unterversorgung (Bsp. Ärztedichte) ÖV zwischen Resignation und Revolution Foto: IGES. Familie. Beruf. Pflege. Seite 4

5 1 Ländliche Mobilität heute: Beispiel Brandenburg Modal Split Einkaufsweg Zielgruppe Ältere Menschen Bei den Jährigen überwiegt das selbst fahren mit dem Auto. 65 bis 74-jährige Befragte fahren noch ca. zur Hälfte mit dem Auto als Fahrer zum Einkaufen. Bei den 65 bis 74-Jährigen zudem großer Anteil an Zufußgehen, der in der Altersgruppe über 74 Jahre weiter steigt. Der Anteil der Mitfahrer steigt mit zunehmendem Alter. Sommer Jahre 1% 2% 12% 1% 10% Jahre 16% 14% 8% 2% 66% 47% n = Jahre Winter 1% 2% 9% 3% 14% Jahre 18% 3% 5% 2% 71% n = % 1% 3% 1% 16% n = % n = 327. über 74 Jahre über 74 Jahre 19% 15% 21% 16% 23% 21% 20% 27% Nennungen bei andere u.a. : Lieferdienst, Rollstuhl, Familie/Nachbarn 6% 14% 1% kaufen ein. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle IGES 14% 1% 2016 im Auftrag des ADAC Berlin-Brandenburg e.v.. 1% n = % n = 274. Familie. Beruf. Pflege. Seite 5

6 1 Ländliche Mobilität heute: Beispiel Brandenburg Modal Split Arztbesuch Zielgruppe Ältere Menschen Bei Befragten zwischen 55 und 74 Jahren dominiert das selber Fahren mit dem Auto. Mit zunehmendem Alter der Befragten steigt der Anteil der Mitfahrer. Sowohl im Sommer als auch im Winter hoher Anteil des Taxis bei den über 74-Jährigen (wie auch in deutschlandweiter Studie). Bei den über 74-Jährigen ist der Anteil von Bus & Bahn ca. doppelt so hoch wie in den jüngeren Altersgruppen. 1% Sommer, Jahre 18% 10% 1% 15% 9% 47% Winter, Jahre 3% 20% 13% 10% 53% Sommer, Jahre 3% 2% 4% 22% 11% 10% 1% 15% 38% Winter, Jahre 23% 13% 41% Sommer, über 74 Jahre 4% 21% 15% 2% 12% 21% 14% 25% n = 391. n = 329. n = 281. Winter, über 74 Jahre 19% 16% 2% 28% 17% 21% n = 391. n = 329. n = 281. Nennung bei anderes u.a.: Hausbesuch durch den Arzt. n = Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC Berlin-Brandenburg e.v.. Familie. Beruf. Pflege. Seite 6

7 Gesundheit Mobilität Bildung 2. Gesundheit & Pflege: Herausforderung ländlicher Raum Familie. Beruf. Pflege. Seite 7

8 2 Gesundheit & Pflege Versorgungsgrad (Ist/Soll) Rechnerische Überversorgung Vertragsärzte vs. Wahrnehmung der fehlenden Nahversorgung Rechnerische Überversorgung erlaubt weitere Niederlassungsmöglichkeiten für Ärzte nur in Einzelfällen. 300% 250% 200% 150% 100% 120% 142% 120% Hildburghausen Sonneberg Thüringen 205% 191% 152% 154% 210% 136% 107% 123% 107% 122% 203% 143% 147% 110% 133% Rechnerisch Überversorgung 169% 206% 182% 131% 159% 135% 126% 200% 141% 120% 117% 100% 138% 110% 141% 50% 0% Quelle: IGES auf Grundlage von Daten der KV Thüringen zur vertragsärztlichen Bedarfsplanung, Stand: Familie. Beruf. Pflege. Seite 8

9 2 Gesundheit & Pflege Konzentration der Versorgung den Zentren = Erreichbarkeitsproblem für die Fläche Gesamtbild gesundheitliche Versorgungssituation Quelle: IGES auf Grundlage von Daten der Thüringer Landesgesellschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sowie des Statistischen Landesamts Thüringen. Familie. Beruf. Pflege. Seite 9

10 2 Gesundheit & Pflege Erhöhter Versorgungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege zu erwarten Pflegequoten in Thüringen Thüringen = 4,0 % Deutschland = 3,3 % Bsp: Landkreis Hildburghausen = 4,3 % Bsp: Landkreis Sonneberg = 3,9 % Entwicklung Pflegebedürftigkeit Hausarzt Facharzt Zahnarzt Physiotherapie LK Hildburghausen LK Sonneberg Thüringen gesamt Pflegebedürftige 2013 Pflegebedürftige 2030 Veränderung (in %) % % +30% Krankenhaus Apotheke Pflegedienst Pflegeeinrichtung Quelle: Pflegequoten: IGES auf Grundlage von Daten der Thüringer Landesgesellschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sowie des Statistischen Landesamts Thüringen, Pflegequote zum Pflegebedürftigkeit: IGES auf Basis von Thüringer Landesamt für Statistik (2016), Pflegebedürftigkeit umfasst Empfänger von Leistungen der ambulanten sowie der stationären Pflege und Empfänger von Pflegegeld. Familie. Beruf. Pflege. Seite 10

11 Gesundheit Mobilität Bildung 3. Handlungsansätze / Erfahrungen aus Modellvorhaben Familie. Beruf. Pflege. Seite 11

12 3 Erreichbarkeit sicherstellen Erreichbarkeit von Gesundheitsversorgung und Pflegedienstleistungen durch Mobilität sicherstellen Öffentlichen Verkehr als Aufgabe der Daseinsvorsorge unterstützen und weiterentwickeln Individuelle Mobilitätslösungen unterstützen Verknüpfung optimieren, u.a. von ÖV und individueller Mobilität Rahmenbedingungen - Weiterentwickeln und an Anforderungen anpassen (Flexibilität) - Finanzierung schlagkräftiger machen Neues zulassen - Innovation aktiv vorantreiben (z.b. ILSE-Rufbus) - Sektorübergreifende Lösungen schaffen: Gesundheit finanziert Mobilität mit etc. Barrierefreiheit schaffen! Helfen und informieren! Familie. Beruf. Pflege. Seite 12

13 3 Erreichbarkeit sicherstellen Praxisbeispiele: Patientenfahrdienst Sicherung der Erreichbarkeit medizinischer Versorgung Sicherung der Erreichbarkeit medizinischer Standorte Spezifische ÖV- oder ÖV-ähnliche Mobilitätsangebote zu Apotheken, Praxen, Krankenhäusern etc. (z.b. Patientenbusse) Mitfahroptionen (z.b. bei Pflegediensten) Beispiel Patientenfahrdienst Friesack Konzeptansatz: Haustür-zu-Arzt, Mo-Fr Betrieb: AWO, seit 10/2014, Ablauf: Abholung des Nutzers nach Terminabstimmung Nutzungsvoraussetzung: Wohnsitz im Amt Friesack, ärztlicher Fahrbedarf Bedienungsgebiet: nicht eingeschränkt Kosten für Nutzer: pauschale Beitrag für Hin- und Rückfahrt: seit 01/2017: 12, vorher 6 Gutes Beispiel: Patientenfahrdienst Friesack Patientenbus Amt Friesack, Havelland, Brandenburg Foto: maz-online.de. Nutzungsevaluation: 168 Fahrten zwischen November 2014 und Oktober verschiedene Kunden 3,3 Nutzungen je Kunde Foto: IGES Familie. Beruf. Pflege. Seite 13

14 3 Erreichbarkeit sicherstellen Praxisbeispiel ILSE-Rufbus Vorpommern-Greifswald Flächenerschließung durch flexible Verkehrsangebote Quelle: Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbh. Foto: IGES Familie. Beruf. Pflege. Seite 14

15 3 Versorgung stärken Versorgungsstrukturen vor Ort stärken und aufsuchende Angebote der Gesundheit & Pflege ausweiten Lokale Strukturen stärken - Flächendeckende Einführung von Pflegestützpunkten - Netzwerke / Kooperationsverbünde schaffen, um Zugang Informationen zu Pflege- und Unterstützungsangeboten zu vereinfachen Stärkung Hausärztliche Versorgung (Qualifizierung nichtärztliches Personal) - Qualifizierung nichtärztliches Personal (AGnES, NäPA, VERAH,...) - Mobile Arztpraxen als ländlicher Versorgungsansatz Aufsuchende Dienstleistungen etablieren - Einsatz v.a. von Pflege- und Sozialberufen - z.b. Pflegeberater, Sozialarbeiter etc. Familie. Beruf. Pflege. Seite 15

16 3 Versorgung stärken Projektidee Gemeindeschwestern Modellvorhaben Landkreis Sonneberg, Bereich Schalkau Organisation Zunächst pilothafte Anstellung einer Gemeindeschwester Zu prüfende Arbeitszeitmodelle Regelmäßig montags bis freitags Nur an bestimmten Tagen (montags und donnerstags) Z.B. Arbeitszeit von 7 Uhr bis 17 Uhr Angebot einer Sprechstunde in eigener Räumlichkeit Außendienst mit Hausbesuchen Mobil erreichbar über Diensttelefon Kosten Pilotierung: 1 VZP (im Idealfall von mehreren Ärzten angestellt, so dass möglichst viele Personen behandelt werden können) Anschaffung eines Fahrzeugs Versicherung Mögliche Einsatzgebiete Karten: IGES Kartengrundlage: GeoBasis-DE / BKG Familie. Beruf. Pflege. Seite 16

17 Gesundheit Mobilität Bildung Kontakt: Dipl.-Ing. Christoph Gipp IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin Fon Fax IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Familie. Beruf. Pflege. Seite 17

Verstetigung ländlicher Mobilität

Verstetigung ländlicher Mobilität Gesundheit Mobilität Bildung Verstetigung ländlicher Mobilität Neue und erneuerte Erkenntnisse Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH 22. November 2018, Seddiner See IGES Institut. Ein Unternehmen

Mehr

Mobilität Älterer in ländlichen Regionen

Mobilität Älterer in ländlichen Regionen Gesundheit Mobilität Bildung Schlussfolgerungen für den Landkreis Vorpommern-Greifswald Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH 17. Januar 2018, Pasewalk, Lokales Fachforum zum Siebten Altenbericht

Mehr

Mobilitätsoptionen Älterer im ländlichen Raum

Mobilitätsoptionen Älterer im ländlichen Raum Gesundheit Mobilität Bildung Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH Fachtagung Mobil im ländlichen Raum Wilsdruff OT Limbach, 28. April 2016 Mobilitätsoptionen Alle Fotos IGES. Älterer im ländlichen

Mehr

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum im Land Brandenburg

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum im Land Brandenburg Gesundheit Mobilität Bildung Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum im Land Brandenburg Vorstellung der Studienergebnisse Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH ADAC Expertenreihe

Mehr

Förderliche und hemmende Faktoren für die Verbreitung ländlicher Mobilitätsangebote

Förderliche und hemmende Faktoren für die Verbreitung ländlicher Mobilitätsangebote Mobilität im ländlichen Raum Förderliche und hemmende Faktoren für die Verbreitung ländlicher Mobilitätsangebote Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH 13. November 2018, Hannover IGES Institut.

Mehr

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Rheinsberg, 21. Februar 2017 21.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche

Mehr

Demografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010

Demografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010 Demografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010 Workshop 4: Soziale Infrastrukturentwicklung Katja Baumann Forum Huebner, Karsten & Partner, Oldenburg Gliederung 1. Themenvielfalt Soziale

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Bürger-Schnack Mobilität durch Mitfahren & Mitnehmen, Stadland-Schwei IGES Institut. Ein Unternehmen

Mehr

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Heiligengrabe, 22. Februar 2017 22.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen Verstetigung und Umsetzung von Pilotprojekten für den Kooperationsraum Verwaltungsgemeinschaft

Mehr

Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen

Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen Gesundheit Bildung Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen Ergebniszusammenfassung der Regionalen Workshops zur SWOT-Analyse im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung

Mehr

Verteilungsgerechtigkeit in der ambulanten Versorgung in unterschiedlich strukturierten Regionen

Verteilungsgerechtigkeit in der ambulanten Versorgung in unterschiedlich strukturierten Regionen 79. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Mainz 2018 Verteilungsgerechtigkeit in der ambulanten Versorgung in unterschiedlich strukturierten Regionen Mainz 31. Mai 2018 Thomas Uhlemann, GKV-Spitzenverband

Mehr

Sozialtransporte ein Milliardenmarkt?

Sozialtransporte ein Milliardenmarkt? Gesundheit Mobilität Bildung Sozialtransporte ein Milliardenmarkt? Dipl.-Geogr. René Kämpfer, IGES Institut 12. Deutscher Nahverkehrstag Koblenz, 25. April 2018 12. Deutscher Nahverkehrstag IGES Institut.

Mehr

Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern Christoph Gipp, IGES Mobilitätsberatung

Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern Christoph Gipp, IGES Mobilitätsberatung Gesundheit Mobilität Bildung Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern Christoph Gipp, IGES Mobilitätsberatung Anhörung. 31. Sitzung der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin,

Mehr

Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche

Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche Herausforderung Sicherung der medizinischen Versorgung in MV Seite: 2 Rahmenbedingungen

Mehr

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern Vorstellung der Studienergebnisse für den Regierungsbezirk Niederbayern Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH Deggendorf,

Mehr

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern Vorstellung der Studienergebnisse für den Regierungsbezirk Schwaben Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH Kempten, 11.12.2017

Mehr

Erreichbarkeitsverbesserung ländlicher Räume Potenziale der Gesundheitsmobilität

Erreichbarkeitsverbesserung ländlicher Räume Potenziale der Gesundheitsmobilität Gesundheit Mobilität Bildung Erreichbarkeitsverbesserung ländlicher Räume Potenziale der Gesundheitsmobilität Dipl.-Geogr. René Kämpfer, IGES Institut Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM)

Mehr

Mobilität im ländlichen Raum Südbayerns

Mobilität im ländlichen Raum Südbayerns Gesundheit Mobilität Bildung Jahrestreff 2018, ADAC Südbayern e.v. Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH München, 24. Januar 2018 IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Foto: Harald

Mehr

Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung

Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung Regionaldialog Havelland-Fläming Roland Kiesche Stellv. Unternehmensbereichsleiter Unternehmensbereich 4 - Qualitätssicherung / Sicherstellung 09.02.2012

Mehr

Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen!

Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! 20. Mai 2016 Christian Peters Agenda 1. Trends im Gesundheitswesen 2. Trends in Krankenhäusern 3. Trends in der kassenärztlichen Versorgung

Mehr

Erfolgsfaktoren für Mobilität auf dem Land

Erfolgsfaktoren für Mobilität auf dem Land Gesundheit Mobilität Bildung Erkenntnisse zu förderlichen und hemmenden Faktoren für die Verbreitung ländlicher Mobilitätsangebote Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH 27. Oktober 2017, Seddiner

Mehr

Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen

Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.

Mehr

Case Management hat viele Namen

Case Management hat viele Namen Case Management hat viele Namen Entwicklung des Case Management in Deutschland Anfänge des Case Managements seit 1900 in den USA Seit 1974 ein offizieller Begriff 2002 Gründung Fachgruppe Case Management

Mehr

Kommunalpolitischer Tag. Wie können Krankenhäuser eine bessere ambulante Versorgung sichern?

Kommunalpolitischer Tag. Wie können Krankenhäuser eine bessere ambulante Versorgung sichern? Kommunalpolitischer Tag bessere ambulante Versorgung sichern? Potsdam, 1. Februar 2014 1 Gliederung Bestandsaufnahme: IST-Situation in Deutschland IST-Situation im Land Brandenburg IST-Situation bei der

Mehr

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im

Mehr

Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven

Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 33. Landesparteitag der CDU NRW 12. März 2011, Siegen

Mehr

Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum. Praxisbeispiel: Die Arztpraxis als KV-Eigeneinrichtung

Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum. Praxisbeispiel: Die Arztpraxis als KV-Eigeneinrichtung Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Praxisbeispiel: Die Arztpraxis als KV-Eigeneinrichtung Dipl.-Med. Regina Feldmann 1. Vorsitzende Kassenärztliche Vereinigung Thüringen

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Teilregionale Auftaktwerkstätten NORD MITTE SÜD 24.10.16 Nordenham 26.10.16 Berne Ovelgönne IGES

Mehr

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs

Mehr

Thematische Einführung zum Ablauf des Modellvorhabens

Thematische Einführung zum Ablauf des Modellvorhabens Thematische Einführung zum Ablauf des Modellvorhabens Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH, Löbau Seite 1 1. Hintergrund und Ziele des Modellvorhabens Seite 2 1 Hintergrund und Ziele Demografischer

Mehr

Nachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung

Nachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung Nachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung Ass. jur. Kai Laarmann, MHA Geschäftsbereichsleiter Vertragsärztliche Versorgung Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Bezirksstelle

Mehr

2. Besteht eine regionale Über- oder Unterversorgung mit Hausärzten? 4. Bestehen Unterschiede zur Ärzteversorgung im Landesdurchschnitt?

2. Besteht eine regionale Über- oder Unterversorgung mit Hausärzten? 4. Bestehen Unterschiede zur Ärzteversorgung im Landesdurchschnitt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 928 24. 11. 2011 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

Regionalkonferenz Weimarer Land

Regionalkonferenz Weimarer Land Regionalkonferenz Weimarer Land Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 1. Welche Planungsgrundlagen gibt es für die ambulante

Mehr

Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt

Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Kongress des BMVZ am 15. Mai 2012 Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als

Mehr

Ergebnisse des DemografieChecks Raum Parchim als Modellvorhaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Ergebnisse des DemografieChecks Raum Parchim als Modellvorhaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse des DemografieChecks Raum Parchim als Modellvorhaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern Regionalkonferenz: Gesundheit quer durchs Land die Kommune als Gestaltungsraum Ort, Datum: Kreisverwaltung

Mehr

Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen

Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Versorgungskonferenz Ländlicher Raum der KV Hessen, 06.03.2018 Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem

Mehr

Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale)

Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Alterung der Gesellschaft "Altern ist eine Zumutung!" (Zitat: Loriot) 2 Gesundheitsversorgung unter dem Druck

Mehr

Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm

Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,

Mehr

Von der Bedarfsplanung zur Versorgungssteuerung

Von der Bedarfsplanung zur Versorgungssteuerung 6. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen, Leipzig 3./5. Mai 2011 Von der Bedarfsplanung zur Versorgungssteuerung Positionen des GKV-Spitzenverbandes zur Zukunft der ambulanten Versorgung

Mehr

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern

Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum Region Südbayern Vorstellung der Studienergebnisse für den Regierungsbezirk Oberbayern Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH Rosenheim, 13.12.2017

Mehr

MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege

MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium

Mehr

Einführung. Einführung

Einführung. Einführung Einführung Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind fachübergreifende, ärztlich geleitete Einrichtungen zur ambulanten medizinischen Versorgung, in denen Ärzte als Vertragsärzte oder als Angestellte

Mehr

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Kennzahlen 2017/2018. Gesundheitswesen

Kennzahlen 2017/2018. Gesundheitswesen Kennzahlen 217/218 Gesundheitswesen Für die Versicherten und Vertragspartner in und Das Gesundheitswesen zählt zu den stärksten Wirtschaftszweigen der Bundesrepublik Deutschland. Rund 375 Milliarden EUR

Mehr

HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder

HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder 0 HaffNet Management GmbH 4 Geschäftsführer / 4 Mitarbeiter Geschäftsbesorgungsvertrag HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder

Mehr

Studie zu aktuellen und zukünftigen Lösungsansätzen für die Mobilitätssicherung

Studie zu aktuellen und zukünftigen Lösungsansätzen für die Mobilitätssicherung Gesundheit Mobilität Bildung Mobilitätsoptionen Älterer im ländlichen Raum Studie zu aktuellen und zukünftigen Lösungsansätzen für die Mobilitätssicherung Christoph Gipp, IGES Institut GmbH 14. Oktober

Mehr

ZI-Fachtagung am 11. Oktober 2013 Neue Versorgungsstrukturen: Franchise vs. Freiheit

ZI-Fachtagung am 11. Oktober 2013 Neue Versorgungsstrukturen: Franchise vs. Freiheit ZI-Fachtagung am 11. Oktober 2013 Neue Versorgungsstrukturen: Franchise vs. Freiheit Dr. med. Hans-Joachim Helming Vorsitzender des Vorstandes der KVBB Lutz O. Freiberg Leiter des Unternehmensbereichs

Mehr

Ambulante medizinische Versorgung in NRW -

Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Mangel trotz Überfluss Versorgungsengpässe sse durch Umsteuern bewältigen! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen SPD Landesparteitag

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Fachwerkstatt Mobilität: Bus & bessere Verkehrsmittelverbindung 23.08.2017, Burhave IGES Institut.

Mehr

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche

Mehr

HEUTE HIER, MORGEN FORT WIE KANN DIE SICHERSTELLUNG DER AMBULANTEN ÄRZTLICHEN VERSORGUNG IN DER ZUKUNFT GELINGEN?

HEUTE HIER, MORGEN FORT WIE KANN DIE SICHERSTELLUNG DER AMBULANTEN ÄRZTLICHEN VERSORGUNG IN DER ZUKUNFT GELINGEN? HEUTE HIER, MORGEN FORT WIE KANN DIE SICHERSTELLUNG DER AMBULANTEN ÄRZTLICHEN VERSORGUNG IN DER ZUKUNFT GELINGEN? VORTRAG BEIM CDU-KREISVERBAND ALTENKIRCHEN AM 5. NOVEMBER 2015 ÄRZTEMANGEL ODER ÄRZTESCHWEMME?

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Ambulante medizinische Versorgung in NRW -

Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Mangel trotz Überfluss Versorgungsengpässe sse durch Umsteuern bewältigen! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Landesparteitag

Mehr

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in

Mehr

strukturschwacher Regionen

strukturschwacher Regionen Sicherstellungskongress der KBV Themenblock: Versorgung strukturschwacher Regionen am 28. Juni 2017, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr dbb forum berlin, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin Kathleen Lehmann, Dr. Thomas

Mehr

Medizinische Versorgung und ÖPNV im ländlichen Raum

Medizinische Versorgung und ÖPNV im ländlichen Raum Daseinsvorsorge unter Druck Wie reagieren auf Bevölkerungsrückgang und veränderte Altersstruktur? Medizinische Versorgung und ÖPNV im ländlichen Raum Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums

Mehr

Gesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung

Gesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung Gesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung Gunnar Geuter Regierung von Unterfranken Erfahrungsaustausch Regionalmanagement Unterfranken am 20. März 2015 im Landratsamt Kitzingen

Mehr

Pflegebedürftige Menschen in NRW

Pflegebedürftige Menschen in NRW Pflegebedürftige Menschen in NRW In einer Gesellschaft mit einer zunehmenden Lebenserwartung sind Informationen zur Pflegebedürftigkeit von immer höherem Interesse. Durch die Einführung der Pflegeversicherung

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen Abschlussveranstaltung Ergebnisse der Umsetzungsphase, Schalkau Ablauf 1. Hintergrund und

Mehr

Kein Mangel an Ärzten, sondern ungleiche regionale Verteilung

Kein Mangel an Ärzten, sondern ungleiche regionale Verteilung Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft

KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft Lutz O. Freiberg Unternehmensbereichsleiter Verträge, Forschung und Entwicklung 17.09.2014 KVBB KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft KVBB Folie 2 KV RegioMed

Mehr

Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland

Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Themen, Erfahrungen und Entwicklungen Stefan Neugebauer Landkreis Havelland RGK Havelland Koordinations- und Kommunikationsplattform regionale Ebene beteiligungsorientiertes

Mehr

Sicherstellung der Gesundheitsversorgung

Sicherstellung der Gesundheitsversorgung Sicherstellung der Gesundheitsversorgung Neue Konzepte für mehr Patientenorientierung und Produktivität in der ambulanten Versorgung - 3. Nationaler Workshop Diabetes-Versorgung WIdO 2010 30. November

Mehr

2. Inwiefern sind Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Bretten zu erkennen?

2. Inwiefern sind Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Bretten zu erkennen? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1132 06. 12. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Joachim Kößler CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Medizinische Versorgung

Mehr

Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren

Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Armin Tank Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gesundheitspolitisches

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Sonneberg & Hildburghausen Ergebnispräsentation SWOT-/Bedarfsanalyse Ausschuss für Kreisentwicklung, Wirtschaftsangelegenheiten

Mehr

Perspektiven des Sicherstellungsauftrags

Perspektiven des Sicherstellungsauftrags Perspektiven des Sicherstellungsauftrags KBV-Sicherstellungskongress am 27./28. Juni 2017 in Berlin hg Jörg Freese, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages 28. Juni 2017 1. Der Deutsche Landkreistag

Mehr

Veränderung der ärztlichen Arbeitswelt und des Versorgungsbedarfs der Patienten

Veränderung der ärztlichen Arbeitswelt und des Versorgungsbedarfs der Patienten Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Zi-Forum, Berlin, 26.04.2017 Veränderung der ärztlichen Arbeitswelt und des Versorgungsbedarfs der Patienten Dr. Dominik von Stillfried

Mehr

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree

Mehr

KV RegioMed Zentrum Templin

KV RegioMed Zentrum Templin KV RegioMed Zentrum Templin Funktionale Intermediärstruktur zur wohnortnahen Versorgung Dr. med. Hans-Joachim Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Vorsitzender des Vorstandes 9. November 2016

Mehr

Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete?

Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jeder

Mehr

Symposium der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen. Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender der KVN

Symposium der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen. Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender der KVN Symposium der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender der KVN Wo stehen wir? Was tun wir? Was wollen wir? Was brauchen wir? Niederlassen in Niedersachsen 2 Wo

Mehr

Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte

Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen

Mehr

Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?!

Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?! Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?! Landrat Jörg Röhmann Hannover, 26.09.2011 Landrat Jörg Röhmann, Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung am 26.09.2011

Mehr

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10

Mehr

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern 1 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern 03. September 2008 Erwin Sellering, Minister für Soziales und Gesundheit 2 Gegenwärtige Versorgungssituation

Mehr

Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte. Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed

Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte. Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed Aktiengesellschaft Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed 2 Die Gesellschafterstruktur im Überblick Aeskulap-Stiftung KVmed GmbH

Mehr

Sitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 139/2013 den 14. Nov Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen

Sitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 139/2013 den 14. Nov Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 139/2013 den 14. Nov. 2013 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss

Mehr

Organisation der Pflege in Deutschland

Organisation der Pflege in Deutschland Organisation der Pflege in Deutschland Prof. Dr. Hans-Jochen Brauns Vorstandsvorsitzender Deutsche Gesellschaft für Telemedizin Télémédecine en Ehpad - Telemedizin im Pflegeheim 19 Juin 2015 / 19. Juni

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 10.01.2019 zum Antrag der Fraktion der FDP Regionalisierung der Bedarfsplanung, Niederlassungsfreiheit als Drucksache 19/6417 GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße

Mehr

Kennzahlen 2016/2017 Gesundheitswesen

Kennzahlen 2016/2017 Gesundheitswesen Kennzahlen 216/217 Gesundheitswesen Engagiert in und Gerade in den wirtschaftsstarken Ländern Baden- Württemberg und verfügen die Betriebskrankenkassen () über tiefe Wurzeln und eine lange Tradition. Waren

Mehr

Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte

Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Dipl. Geogr. Christoph Kaufmann Regionalplaner Berlin, den 23. August 2006 2 Gliederung: 1.) 2.) 3.) Lage, Administration

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2341 7. Wahlperiode 27.07.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Hausärzte in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der

Mehr

Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur PRESSEMITTEILUNG Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen 1. Informationen zum Projekt Laufzeit: Juni 2016 Juni 2018 Projektträger: Wartburgkreis + Eisenach Gefördert durch:

Mehr

Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige

Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige AOK Pflege Akademie Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige 2. Juni 2017 1. Zukunftskongress Soziale Infrastruktur Forum VII: Neue

Mehr

Wandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein

Wandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein Fachveranstaltung Reichen die Ressourcen? Wandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein 17.10.2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorsitzender des Vorstands Agenda

Mehr

Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung im ländlichen Raum?

Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung im ländlichen Raum? CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung im ländlichen Raum? Zukunftsforum Ostprignitz-Ruppin Regionale Wertschöpfung durch Gesundheitswirtschaft

Mehr

Dorfregion Rheiderland

Dorfregion Rheiderland 3. September 2016 Dorfregion Rheiderland Gemeinden Bunde und Jemgum und Stadt Weener (Ems) Dorfentwicklung und Integriertes Entwicklungskonzept Daseinsvorsoge im Rheiderland Arbeitskreis Dorfentwicklung

Mehr

Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.

Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Vortrag beim ADAC: 14. Oktober 2014 Der ländliche Raum im demografischen Wandel

Mehr

Der Demografische Wandel eine Gefahr für unser Gesundheitssystem? Rolf Steinbronn

Der Demografische Wandel eine Gefahr für unser Gesundheitssystem? Rolf Steinbronn Der Demografische Wandel eine Gefahr für unser Gesundheitssystem? Rolf Steinbronn IGES Innovationskongress, 27. Oktober 2011, Berlin Agenda I. Demografischer Wandel in Sachsen und Thüringen II. Versorgungssituation

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Bürgermeister Ernst Schicketanz Institut für angewandte Geoinfomatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Lage im Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab

Mehr

Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen

Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt

Mehr

Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.

Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. 29. September 2015 - ADAC Regionalforum in Hamm Der ländliche Raum im demografischen

Mehr

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Dr. Carsten Pohl Münster, den 30. September 2010 Struktur des Vortrags 1. Pflegebedürftige und der Arbeitsmarkt

Mehr

Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven

Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012

Mehr

Kennzahlen 2015/2016 Gesundheitswesen

Kennzahlen 2015/2016 Gesundheitswesen Kennzahlen 215/216 Gesundheitswesen Engagiert in und Gerade in den wirtschaftsstarken Ländern und verfügen die Betriebskrankenkassen () über starke Wurzeln und eine lange Tradition. Waren sie ursprünglich

Mehr