Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum
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- Klaudia Hartmann
- vor 5 Jahren
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1 Gesundheit Mobilität Bildung Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum Familie. Beruf. Pflege. Fachforum Pflege im ländlichen Raum Eine Frage von Mobilität? Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH; 23. Oktober 2018, Erfurt IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Familie. Beruf. Pflege. Seite 1
2 Gesundheit Mobilität Bildung Inhalt 1. Mobilität auf dem Land heute 2. Gesundheit & Pflege als Herausforderung 3. Handlungsansätze / Erfahrungen aus Modellvorhaben Familie. Beruf. Pflege. Seite 2
3 Gesundheit Mobilität Bildung 1. Ländliche Mobilität heute Familie. Beruf. Pflege. Seite 3
4 1 Ländliche Mobilität heute Der demografische Wandel wirkt sich zunehmend auf die zukünftige ländliche Mobilitätsentwicklung aus Herausforderungen für Mobilität und Nahversorgung im ländlichen Raum Weiterhin oft Rückgang der Siedlungsdichte Vergrößerung der Entfernungen Zentralisierung der Versorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturen Subjektiv wahrgenommene Unterversorgung (Bsp. Ärztedichte) ÖV zwischen Resignation und Revolution Foto: IGES. Familie. Beruf. Pflege. Seite 4
5 1 Ländliche Mobilität heute: Beispiel Brandenburg Modal Split Einkaufsweg Zielgruppe Ältere Menschen Bei den Jährigen überwiegt das selbst fahren mit dem Auto. 65 bis 74-jährige Befragte fahren noch ca. zur Hälfte mit dem Auto als Fahrer zum Einkaufen. Bei den 65 bis 74-Jährigen zudem großer Anteil an Zufußgehen, der in der Altersgruppe über 74 Jahre weiter steigt. Der Anteil der Mitfahrer steigt mit zunehmendem Alter. Sommer Jahre 1% 2% 12% 1% 10% Jahre 16% 14% 8% 2% 66% 47% n = Jahre Winter 1% 2% 9% 3% 14% Jahre 18% 3% 5% 2% 71% n = % 1% 3% 1% 16% n = % n = 327. über 74 Jahre über 74 Jahre 19% 15% 21% 16% 23% 21% 20% 27% Nennungen bei andere u.a. : Lieferdienst, Rollstuhl, Familie/Nachbarn 6% 14% 1% kaufen ein. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle IGES 14% 1% 2016 im Auftrag des ADAC Berlin-Brandenburg e.v.. 1% n = % n = 274. Familie. Beruf. Pflege. Seite 5
6 1 Ländliche Mobilität heute: Beispiel Brandenburg Modal Split Arztbesuch Zielgruppe Ältere Menschen Bei Befragten zwischen 55 und 74 Jahren dominiert das selber Fahren mit dem Auto. Mit zunehmendem Alter der Befragten steigt der Anteil der Mitfahrer. Sowohl im Sommer als auch im Winter hoher Anteil des Taxis bei den über 74-Jährigen (wie auch in deutschlandweiter Studie). Bei den über 74-Jährigen ist der Anteil von Bus & Bahn ca. doppelt so hoch wie in den jüngeren Altersgruppen. 1% Sommer, Jahre 18% 10% 1% 15% 9% 47% Winter, Jahre 3% 20% 13% 10% 53% Sommer, Jahre 3% 2% 4% 22% 11% 10% 1% 15% 38% Winter, Jahre 23% 13% 41% Sommer, über 74 Jahre 4% 21% 15% 2% 12% 21% 14% 25% n = 391. n = 329. n = 281. Winter, über 74 Jahre 19% 16% 2% 28% 17% 21% n = 391. n = 329. n = 281. Nennung bei anderes u.a.: Hausbesuch durch den Arzt. n = Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC Berlin-Brandenburg e.v.. Familie. Beruf. Pflege. Seite 6
7 Gesundheit Mobilität Bildung 2. Gesundheit & Pflege: Herausforderung ländlicher Raum Familie. Beruf. Pflege. Seite 7
8 2 Gesundheit & Pflege Versorgungsgrad (Ist/Soll) Rechnerische Überversorgung Vertragsärzte vs. Wahrnehmung der fehlenden Nahversorgung Rechnerische Überversorgung erlaubt weitere Niederlassungsmöglichkeiten für Ärzte nur in Einzelfällen. 300% 250% 200% 150% 100% 120% 142% 120% Hildburghausen Sonneberg Thüringen 205% 191% 152% 154% 210% 136% 107% 123% 107% 122% 203% 143% 147% 110% 133% Rechnerisch Überversorgung 169% 206% 182% 131% 159% 135% 126% 200% 141% 120% 117% 100% 138% 110% 141% 50% 0% Quelle: IGES auf Grundlage von Daten der KV Thüringen zur vertragsärztlichen Bedarfsplanung, Stand: Familie. Beruf. Pflege. Seite 8
9 2 Gesundheit & Pflege Konzentration der Versorgung den Zentren = Erreichbarkeitsproblem für die Fläche Gesamtbild gesundheitliche Versorgungssituation Quelle: IGES auf Grundlage von Daten der Thüringer Landesgesellschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sowie des Statistischen Landesamts Thüringen. Familie. Beruf. Pflege. Seite 9
10 2 Gesundheit & Pflege Erhöhter Versorgungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege zu erwarten Pflegequoten in Thüringen Thüringen = 4,0 % Deutschland = 3,3 % Bsp: Landkreis Hildburghausen = 4,3 % Bsp: Landkreis Sonneberg = 3,9 % Entwicklung Pflegebedürftigkeit Hausarzt Facharzt Zahnarzt Physiotherapie LK Hildburghausen LK Sonneberg Thüringen gesamt Pflegebedürftige 2013 Pflegebedürftige 2030 Veränderung (in %) % % +30% Krankenhaus Apotheke Pflegedienst Pflegeeinrichtung Quelle: Pflegequoten: IGES auf Grundlage von Daten der Thüringer Landesgesellschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sowie des Statistischen Landesamts Thüringen, Pflegequote zum Pflegebedürftigkeit: IGES auf Basis von Thüringer Landesamt für Statistik (2016), Pflegebedürftigkeit umfasst Empfänger von Leistungen der ambulanten sowie der stationären Pflege und Empfänger von Pflegegeld. Familie. Beruf. Pflege. Seite 10
11 Gesundheit Mobilität Bildung 3. Handlungsansätze / Erfahrungen aus Modellvorhaben Familie. Beruf. Pflege. Seite 11
12 3 Erreichbarkeit sicherstellen Erreichbarkeit von Gesundheitsversorgung und Pflegedienstleistungen durch Mobilität sicherstellen Öffentlichen Verkehr als Aufgabe der Daseinsvorsorge unterstützen und weiterentwickeln Individuelle Mobilitätslösungen unterstützen Verknüpfung optimieren, u.a. von ÖV und individueller Mobilität Rahmenbedingungen - Weiterentwickeln und an Anforderungen anpassen (Flexibilität) - Finanzierung schlagkräftiger machen Neues zulassen - Innovation aktiv vorantreiben (z.b. ILSE-Rufbus) - Sektorübergreifende Lösungen schaffen: Gesundheit finanziert Mobilität mit etc. Barrierefreiheit schaffen! Helfen und informieren! Familie. Beruf. Pflege. Seite 12
13 3 Erreichbarkeit sicherstellen Praxisbeispiele: Patientenfahrdienst Sicherung der Erreichbarkeit medizinischer Versorgung Sicherung der Erreichbarkeit medizinischer Standorte Spezifische ÖV- oder ÖV-ähnliche Mobilitätsangebote zu Apotheken, Praxen, Krankenhäusern etc. (z.b. Patientenbusse) Mitfahroptionen (z.b. bei Pflegediensten) Beispiel Patientenfahrdienst Friesack Konzeptansatz: Haustür-zu-Arzt, Mo-Fr Betrieb: AWO, seit 10/2014, Ablauf: Abholung des Nutzers nach Terminabstimmung Nutzungsvoraussetzung: Wohnsitz im Amt Friesack, ärztlicher Fahrbedarf Bedienungsgebiet: nicht eingeschränkt Kosten für Nutzer: pauschale Beitrag für Hin- und Rückfahrt: seit 01/2017: 12, vorher 6 Gutes Beispiel: Patientenfahrdienst Friesack Patientenbus Amt Friesack, Havelland, Brandenburg Foto: maz-online.de. Nutzungsevaluation: 168 Fahrten zwischen November 2014 und Oktober verschiedene Kunden 3,3 Nutzungen je Kunde Foto: IGES Familie. Beruf. Pflege. Seite 13
14 3 Erreichbarkeit sicherstellen Praxisbeispiel ILSE-Rufbus Vorpommern-Greifswald Flächenerschließung durch flexible Verkehrsangebote Quelle: Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbh. Foto: IGES Familie. Beruf. Pflege. Seite 14
15 3 Versorgung stärken Versorgungsstrukturen vor Ort stärken und aufsuchende Angebote der Gesundheit & Pflege ausweiten Lokale Strukturen stärken - Flächendeckende Einführung von Pflegestützpunkten - Netzwerke / Kooperationsverbünde schaffen, um Zugang Informationen zu Pflege- und Unterstützungsangeboten zu vereinfachen Stärkung Hausärztliche Versorgung (Qualifizierung nichtärztliches Personal) - Qualifizierung nichtärztliches Personal (AGnES, NäPA, VERAH,...) - Mobile Arztpraxen als ländlicher Versorgungsansatz Aufsuchende Dienstleistungen etablieren - Einsatz v.a. von Pflege- und Sozialberufen - z.b. Pflegeberater, Sozialarbeiter etc. Familie. Beruf. Pflege. Seite 15
16 3 Versorgung stärken Projektidee Gemeindeschwestern Modellvorhaben Landkreis Sonneberg, Bereich Schalkau Organisation Zunächst pilothafte Anstellung einer Gemeindeschwester Zu prüfende Arbeitszeitmodelle Regelmäßig montags bis freitags Nur an bestimmten Tagen (montags und donnerstags) Z.B. Arbeitszeit von 7 Uhr bis 17 Uhr Angebot einer Sprechstunde in eigener Räumlichkeit Außendienst mit Hausbesuchen Mobil erreichbar über Diensttelefon Kosten Pilotierung: 1 VZP (im Idealfall von mehreren Ärzten angestellt, so dass möglichst viele Personen behandelt werden können) Anschaffung eines Fahrzeugs Versicherung Mögliche Einsatzgebiete Karten: IGES Kartengrundlage: GeoBasis-DE / BKG Familie. Beruf. Pflege. Seite 16
17 Gesundheit Mobilität Bildung Kontakt: Dipl.-Ing. Christoph Gipp IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin Fon Fax IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Familie. Beruf. Pflege. Seite 17
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