Qualifikationen von AsylbewerberInnen
|
|
- Clemens Dunkle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualifikationen von AsylbewerberInnen Einblicke in die sozialen Komponente der Asylerstantragsstellung im Kontext migrationswissenschaftlicher Erkenntnisse Hanne Schneider, wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Forschungsfeld III Fachtagung Qualifizierung für Menschen mit Migrationshintergrund, Berlin Forum 4: Neue Chancen Lernen mit Arbeitserfahrungen, aber ohne Berufsabschluss
2 1 Einführung Anteil Fluchtmigration Zahlen 2016 (Mikrozensus) Bevölkerung insg: 82,4 Mio. davon Pers. mit Migrh: 18,5 Mio. davon AusländerInnen 8,9 Mio. rund 1,5 Mio. Geflüchtete (versch. Aufenthaltstitel) Erteilte Aufenthaltstitel Niederlassungserlaubnis Aufenthaltserlaubnis - besondere Aufenthaltsrechte Aufenthaltserlaubnis - familiäre Gründe Aufenthaltserlaubnis - völkerrechtliche, humanitäre, politische Gründe Aufenthaltserlaubnis - Erwerbstätigkeit oder Blaue Karte EU Aufenthaltserlaubnis - Ausbildung Quelle: Ausländerzentralregister / Wanderungsmonitoring BAMF 1
3 1 Einführung Was wissen wir über die Qualifikation von Asylsuchenden? Ist-Stand: breites Forschungsfeld zu Hochqualifizierung seit Zuwanderungsgesetz 2005 o politischer Schwerpunkt Migration im besonderen Maße erwerbsbezogen Unqualifizierte bzw. Personen ohne Berufsausbildung bislang weniger im Fokus Grundsätzlich problematisch: Bewertung des Arbeitsmarktpotenzials erwerbsbezogener Zuwanderung im Vergleich mit humanitären Schutzsuchenden 2
4 1 Einführung Was wissen wir über die Qualifikation von Asylsuchenden? Viele Puzzleteile Asylstatistik (u.a. Alter, Geschlecht, Herkunftsland) Befragungsdaten BAMF-SoKo ( Soziale Komponente ), Befragungen von über Asylerstantragstellern 2016 Aktuelle Forschung, z.b. IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten Arbeitsmarktstatistiken 3
5 2 Die SoKo -Daten Qualität der Aussagen? Angaben zu u.a. Schulbildung und Berufstätigkeit Verwaltungsstatistik, keine wissenschaftliche Erhebung Befragung aller Asylerstantragsteller zu Stammdaten (Pflicht) und SoKo -Inhalten (freiwillig) Daten beruhen auf Selbstauskunft Erhebung im Rahmen der Asylantragsstellung Auswertung seit
6 2 Die SoKo -Daten Qualität der Aussagen? Stärken der SoKo -Daten Große Anzahl an Daten: Stammdaten von volljährigen Personen Hohe Abdeckungsquote der SoKo -Fragen 2016: 80,5% bei Schulbildung ( ), 79,5% beim zuletzt ausgeübten Beruf ( ) Repräsentative Sozialstruktur der Befragten Daten, die ab Asylantragsstellung verfügbar sind ( Was kommt auf die Integrationsarbeit zu? ) Grenzen der SoKo -Daten Selbstauskunft (keine Nachweise) strategisches Antworten möglich Schwierigkeit der Vergleichbarkeit von Schulsystemen und Berufsgruppen untersch. Länder Keine Rückschlüsse auf formale Anerkennung bzw. Qualifikationsniveau möglich Aufgrund der Wartezeiten 2015/16 Befragte entsprechen nicht den Eingereisten 5
7 2 Die SoKo -Daten Was wissen wir? Angaben zum Alter Alle HKL 11,4 47,5 24,9 16,2 Syrien 10,6 45,0 25,1 19,2 Afghanistan 17,2 49,4 19,4 13,9 Irak 8,7 48,8 25,4 17,1 Iran 3,0 45,3 37,2 14,5 Eritrea 17,1 64,3 14,6 4,0 Pakistan 7,5 55,7 26,2 10,5 Nigeria 6,6 51,5 35,2 6,8 Albanien 7,2 42,2 28,8 21,8 Somalia Russische Föd. 3,7 27,0 35,2 52,8 34,6 13,7 26,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% 6, Jahre Jahre Jahre ab 40 Jahre Quelle: Asylgeschäftsstatistik
8 Alle HKL 2 Die SoKo -Daten Was wissen wir? Angaben zum Schulbesuch Alle HKL (n = ) 15,5 21,5 31,1 20,5 11,3 männlich (n = ) 15,8 22,5 32,6 20,5 8,6 weiblich (n = ) 15,0 19,2 27,6 20,5 17,6 Hochschule Gymnasium Mittelschule Grundschule Keine formelle Schulbildung Quelle: SoKo-Datenbank Daten
9 2 Die SoKo -Daten Was wissen wir? Angaben zum Schulbesuch Alle HKL (n = ) 15,5 21,5 31,1 20,5 11,3 Syrien (n = ) 20,9 25,0 30,3 18,9 5,0 Afghanistan (n= ) 7,2 19,5 22,3 23,5 27,5 Irak (n = ) 13,0 15,5 29,4 26,2 15,9 Iran (n = ) 30,9 45,7 17,5 4,8 1,1 Eritrea (n = ) 3,5 22,3 46,1 21,1 7,0 Pakistan (n = ) 9,3 13,1 47,4 21,1 9,1 Nigeria (n = 7.652) 9,2 17,6 33,2 28,3 11,7 Albanien (n = 6.803) 9,2 22,4 40,3 25,2 2,9 Somalia (n = 5.169) 2,3 9,1 24,9 28,0 35,7 Russische Föd. (n = 3.962) 17,5 14,0 59,8 7,0 1,7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Hochschule Gymnasium Mittelschule Grundschule Keine formelle Schulbildung Quelle: SoKo-Datenbank Daten
10 2 Die SoKo -Daten Was wissen wir? Angaben zum Beruf 65,5 % geben an, einen Beruf ausgeübt zu haben weitere 27,9 % Hausarbeit, Rente, Schule oder Studium (ohne Einkommen) 6,5 % geben an, nicht gearbeitet zu haben 6% 28% 66% Quelle: SoKo-Datenbank Daten
11 2 Die SoKo -Daten Was wissen wir? Angaben zum Beruf Tätigkeitsbereiche / zuletzt ausgeübter Beruf Anzahl an Personen Anteil Handwerk ,7 % Hilfstätigkeiten, Industrie-, Fabrik- und Lagerarbeiten ,1 % Dienstleistungen ,0 % Baugewerbe ,0 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,3 % Groß- und Einzelhandel ,2 % Ingenieur-, IT-, Elektroberufe, technische Berufe ,1 % Kraftfahrzeugbereich ,4 % Lehrende Berufe ,1 % Büro, Banken und Versicherung ,5 % Künstlerisches, Mode ,4 % Transport, Touristik und Verkehr ,3 % Straßenhandel, Kleinselbständigkeit ,3 % Hotel- und Gaststättengewerbe ,2 % Öffentlicher Dienst, Kirche, Öffentliche Sicherheit ,0 % Medizinische, chemische Berufe, Labortätigkeit ,6 % Soldat ,5 % Führungsposition, Wissenschaft, Unternehmensleitung ,4 % sonstige ,3 % Hausarbeit, Rente, Schule oder Studium ,9 % ohne Arbeit ,5 % Gesamt ,0 % 10 Quelle: SoKo-Datenbank 2016
12 2 Die SoKo -Daten Was wissen wir? Bildungsmittelwert (Schulbildung <-> Beruf) Lehrende Berufe (n = ) Führungsposition, Wissenschaft, Büro, Banken und Versicherung (n = 9.067) Medizinische, chemische Berufe, Labortätigkeit (n = Ingenieur-, IT-, Elektro-, technische Berufe (n = Öffentl. Dienst, Kirche, Öffentl. Sicherheit (n = 7.339) sonstige (n = 8.495) Soldat (n = 5.577) Groß- und Einzelhandel (n = ) Künstlerisches, Mode (n = 8.736) alle Tätigkeitsbereiche (n = ) Hausarbeit, Rente, Schule, Studium (n = ) Hotel- und Gaststättengewerbe (n = 8.087) Dienstleistungen (n = ) Straßenhandel, Kleinselbständigkeit (n = 8.364) Transport, Touristik und Verkehr (n = 8.441) ohne Arbeit (n = ) Kraftfahrzeugbereich (n = ) Handwerk (n = ) Baugewerbe (n = ) Hilfstätigkeiten, Industrie-, Fabrik-, Lagerarbeiten (n Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (n = ) 4,57 4,40 4,39 4,31 4,02 3,69 3,52 3,24 3,19 3,13 3,10 3,09 3,05 3,02 2,98 2,85 2,76 2,76 2,73 2,65 2,61 2,27 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Quelle: SoKo-Datenbank Daten 2016; n=
13 3 SoKo im Kontext Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung % der volljährigen Geflüchteten Besuch weiterführender Schulen, 11 % Besuch einer Grundschule, 11% kein Schulbesuch; in ISCED-Klassifikation überwiegend geringes Bildungsniveau (0-2) + hohes Interesse, Bildungsabschlüsse zu erwerben 73 % haben bereits Berufserfahrungen vor Zuzug nach Dtl. gesammelt + hohes Interesse an der Erwerbstätigkeit Rund 1/5 hat erlernten Beruf zur Anerkennung beantragt Geflüchtete ohne Berufs- oder Hochschulabschluss finden überdurchschnittlich häufig ihre erste Stelle durch persönliche Kontakte; Personen mit Abschluss hingegen häufiger über Arbeitsagenturen/Jobcenter Quelle: IAB-BAMF-SOEP Studie 2016/
14 4 Qualifizierung in der Migrationsgesellschaft Berufliche Abschlüsse im Vergleich Mikrozensus 2016; Quelle: Statistisches Bundesamt 13
15 4 Qualifizierung in der Migrationsgesellschaft MigrantInnen auf dem Arbeitsmarkt Paradigmenwechsel seit 2000er Jahren Fachkräfte im Blick Nachholende Integrationspolitik (Bade 2007) Zuwanderung (bis 2015) Qualifikation der Zugewanderten deutlich über dem Niveau der länger in Deutschland lebenden Migranten (IAB 2015) Geringere Qualifizierung steigt; Problem: ohne abgeschlossene Ausbildung insb. Helfer- und Anlerntätigkeiten möglich (IAB 2015) Personen ohne Berufsabschluss: höhere Wahrscheinlichkeit atypisch beschäftigt zu sein als qualifizierte Erwerbstätige (Höhne 2015) Frauen mit Migrh.: 40% mit beruflichen Abschluss; 28,9% ohne beruflichen Abschluss (Mikrozensus 2016) Grundsätzliches: Sprachkenntnisse und Berufsabschlüsse erhöhen die Wahrscheinlichkeit erwerbstätig zu sein / qualifikationsadäquat beschäftigt zu werden 14
16 5 Fazit Niedrigqualifizierte im Fokus Humanitäre Migration eröffnet ein neues Feld der Integrationsarbeit mit neuen Bedarfen Bildungsniveau über alle Herkunftsländer hinweg befriedigend, Länder mit hoher Anerkennungsquote eher besser (aber: Daten nur Anhaltspunkte!) Qualifikationen nicht (immer) mit Dtl. vergleichbar Zielgruppe Geflüchtete speziell: Erwerbstätigkeit nicht Migrationsgrund Sprachförderung braucht Zeit Grundlage für berufl. Integration Problem: Formalisierte Bildungssysteme aufwendige Kompetenzanalyse notwendig Frauenanteil steigt (niedrigschwellige Angebote) 15
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Aktuelle Publikationen inkl. SoKo -Daten: Infothek Publikationen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Forschungsfeld III Erwerbs- und Bildungsmigration Ansprechpartnerin: Hanne Schneider Tel. +49 (0)
Sommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen
Sommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Forschungsfeld III Wirtschaftswissenschaftliche
MehrFORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren
FORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren 11.07.2016 Barbara Heß und Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Forschungszentrum Migration, Integration und
MehrGeflüchtete im Rhein-Neckar-Kreis und in Weinheim
Geflüchtete im Rhein-Neckar-Kreis und in Weinheim Zahlen, Fakten, Hintergründe Entwicklung der Anzahl an Geflüchteten (Erstantragsteller) 6.000 5.000 Rhein-Neckar-Kreis 4.800 4.000 3.000 2.500 2.000 1.000
MehrSozialstruktur, Schulbesuch und ausgeübte Berufstätigkeiten
1 Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl BAMF-Kurzanalyse Ausgabe 03 2019 der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrAusgabe der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
1 Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl BAMF-Kurzanalyse Ausgabe 03 2018 der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrAusgabe der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
1 Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl BAMF-Kurzanalyse Ausgabe 3 2017 der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrBildungsstrategien für junge Neuzugewanderte in Cottbus. Dezernent Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße
Bildungsstrategien für junge Neuzugewanderte in Cottbus Dezernent Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße INHALT 1. Wer kommt nach Deutschland mit welchem Gepäck? 2. Wer kommt nach Cottbus? 3. Welchen Herausforderung
MehrAusgabe der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
1 BAMF-Kurzanalyse Ausgabe 2 2017 der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge 02 2017 Volljährige Asylerstantragsteller in Deutschland
MehrGeschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten
Geschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten Okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Götzis, Vorarlberg, 17.
MehrAusgabe der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
1 BAMF-Kurzanalyse Ausgabe 4 2016 der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge 04 2016 Asylerstantragsteller in Deutschland im ersten
MehrSituation geflüchteter Frauen auf dem Arbeitsmarkt
Situation geflüchteter Frauen auf dem Arbeitsmarkt Referent: Sigmar Walbrecht Akademie Waldschlösschen, 01.06.2017 Die Veröffentlichungen des Projektes AZF3 geben nicht notwendigerweise die Rechtsauffassung
MehrGeflüchtete Frauen in Deutschland
Geflüchtete Frauen in Deutschland Tatjana Baraulina Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) Was Sie erwartet 1. Kurzer Blick auf die Fluchtmigration
MehrErkenntnisse aus der Forschung
Zuwanderung in Deutschland Erkenntnisse aus der Forschung Jahrestagung der evangelischen JMD, 18.06.2018, Nürnberg Jana Anne Scheible Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
MehrNeue Herausforderungen der Arbeitsmarktintegration
Wissenschaftliche Tagung "Arbeitsmarkt und Migration" des Fachausschusses Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt des Statistischen Beirats Marie Wälde Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Migration und
MehrDer Arbeitsmarkt in Schleswig- Holstein - Chancen zur Integration von Migrantinnen und Migranten
Thomas Letixerant, Geschäftsführer Operativ in der RD Nord Der Arbeitsmarkt in Schleswig- Holstein - Chancen zur Integration von Migrantinnen und Migranten Agenda Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
MehrDATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE
MASGF/Ref.21 DATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE (Stand: Oktober 2017) LAND BRANDENBURG 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
MehrAsylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge: Soziodemographie, berufliche Qualifikation und Erwerbsbeteiligung
Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge: Soziodemographie, berufliche Qualifikation und Erwerbsbeteiligung Präsentation im Rahmen des Colloquiums Profile der Neueinwanderung 2016 - Differenzierungen
MehrFlüchtlinge in den Arbeitsmarkt Alle Potenziale in den Blick nehmen
Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt Alle Potenziale in den Blick nehmen Tina Lachmayr IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung Experteninput im Rahmen der Vielfaltswerkstatt
MehrDATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE
MASGF/Ref.21 DATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE (Stand: Juli 2018) LAND BRANDENBURG 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrCornelia Sylla. Bildungschancen und Migration
Cornelia Sylla Bildungschancen und Migration Vorstellung Cornelia Sylla, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Fluchtort Stadt Michael Fliedner, stellvertretender Schulleiter Grundschule
Mehrifo Migrationsmonitor: Deutlich geringere Zahl neu ankommender Flüchtlinge große Unterschiede beim Bildungsniveau
ifo Migrationsmonitor: Deutlich geringere Zahl neu ankommender Flüchtlinge große Unterschiede beim Bildungsniveau 64 Daten und Prognosen Daniela Wech 1 Nach dem enormen Flüchtlingszustrom im vergangenen
MehrAnkommen in NRW: Stationen zwischen Flucht und Arbeitsmarktintegration
Ankommen in NRW: Stationen zwischen Flucht und Arbeitsmarktintegration Sommerakademie 2017 Workshop der Abteilung Monitoring und Evaluation Simone Adelt, Jan Amonn, Katharina Czudaj, Julia Mahler Ablauf
MehrIntegration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung - Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Chancen. Seite 1
Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung - Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Chancen Seite 1 Integration von Schutzsuchenden in Arbeit, Ausbildung und Praktika nur mit Ihnen den Unternehmerinnen
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrArbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität
im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität Dr. Wido Geis 14.11.2017, Berlin Agenda 1 Geflüchtete in Deutschland 2 Lage der Geflüchteten am Arbeitsmarkt 3 Beschäftigung im Detail 4 Fazit Seite 2 Geflüchtete
MehrBeschäftigung geflüchteter Menschen
Impulsvortrag bei Fa. WAGO am 04.07.2017 Sina Thomaschky - Migrationsbeauftragte Beschäftigung geflüchteter Menschen Ausweisdokumente im Asylverfahren SGB II = Jobcenter Aufenthaltstitel Einreise BRD positiver
MehrPressegespräch des DIW Berlin, 1. September DIW Wochenbericht 35/2016. Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Pressegespräch des DIW DIW Wochenbericht 35/2016 Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit Martin Kroh, Elisabeth Liebau, Zerrin Salikutluk, Philipp Eisnecker, C. Katharina Spieß
MehrBildung und Qualifizierung in der Einwanderungsgesellschaft
Bildung und Qualifizierung in der Einwanderungsgesellschaft Roundtable Zukunftswerkstatt Deutschland Hans-Peter Klös 06. Juli 2016, Berlin Agenda Fluchtmigration: zentrale Eckdaten Einstellungen von Unternehmen:
MehrAusländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland
Ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland HRK-Regionalkonferenz Nordost Ausländische Forscherinnen und Forscher für Deutschland gewinnen! Stefan Rühl Forschungsfeld I Weltweite
MehrQualifikation, Berufserfahrung, und ökonomische Integration der Geflüchteten
Qualifikation, Berufserfahrung, und ökonomische Integration der Geflüchteten Eine geschlechterspezifische Betrachtung auf Basis der IAB- BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten in Deutschland Fachforum Arbeitsmarktintegration
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Einführung: Rahmenbedingungen und Praxis der Arbeitsmarkt- und betrieblichen Integration von Geflüchteten neue Herausforderungen für Diversity-Ansätze?
MehrEine Geschlechterspezifische Betrachtung auf Basis der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten in Deutschland
Qualifikation, Berufserfahrung, Arbeitsmarktintegration und Erwerbsaspirationen der Geflüchteten Eine Geschlechterspezifische Betrachtung auf Basis der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten in Deutschland
Mehr2 Jahre JOBLINGE Kompass
2 Jahre JOBLINGE Kompass JOBLINGE Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit April 2018 Eine gemeinsame Initiative von The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG In 2 Jahren
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9195 21. Wahlperiode 30.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,
MehrFlüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Chancen und Herausforderungen 14. Reichenauer Tage zur Bürgergesellschaft Wohnen und Arbeit Bildungszentrum Kloster Hegne, den 29. April 2016 Dr. Rüdiger Wapler
MehrDIE REGELUNG. Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung HAMBURG
DIE 3 + 2 - REGELUNG Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung 05.04.2017 HAMBURG Was ist die 3+2 Regelung überhaupt? Flüchtlinge mit unsicherem Aufenthaltsstatus
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Die Rolle der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - Aktivitäten des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung Fabian Junge, Multiplikatorenprojekt
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9896 21. Wahlperiode 28.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt, Dennis Gladiator, Jörg Hamann, Philipp Heißner
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrTypisierung von Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand
Aktuelle Berichte Typisierung von Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand 6/2016 In aller Kürze 2015 sind 1,1 Mio. Flüchtlinge im EASY-System erfasst worden. In Abhängigkeit von Annahmen über die
MehrHerausforderungen und Chancen der Asylzuwanderung Zahlen, Rahmenbedingungen und Maßnahmen des Bundesamts
Herausforderungen und Chancen der Asylzuwanderung Zahlen, Rahmenbedingungen und Maßnahmen des Bundesamts Laura Kolland Referat 310 Grundsatzfragen der Integration, Wertevermittlung, Geschäftsstelle Deutsche
MehrSommerakademie 2016 Integration im ländlichen Raum
Sommerakademie 2016 Integration im ländlichen Raum SUSI MÖBBECK Staatssekretärin im Ministerium f ür A rbeit, Soziales und Integration Integrationsbeauftragte der Landesregierung Ziele der Landesregierung
MehrArbeitsmarktintegration von Asylbewerbern Früh übt sich, wer ein Meister werden will
84 IAB. Forum 2/2015 Themenschwerpunkt Europäisierung der Arbeitsmärkte Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern Früh übt sich, wer ein Meister werden will Auch wenn die rechtlichen Hürden für die Beschäftigung
MehrPolitiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt
Politiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt SUSI MÖBBECK Staatssekretärin im Ministerium f ür A rbeit, Soziales
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9472 21. Wahlperiode 23.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,
MehrQualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Qualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit Welcome Women to Work, 04.11.2016 Zerrin Salikutluk Berliner Institut für empirische Integrations- und
MehrWir handeln. Unternehmen vernetzen. Flüchtlinge integrieren.
Wir handeln. 5. Jahreskonferenz Unternehmen für die Region Elisabeth von Ritter Das NETZWERK Initiative des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), gefördert durch das Bundeswirtschaftsministerium
MehrForum: Selbständigkeit von Migranten 29.02.2012. Zuwanderung von Selbständigen und freiberuflichen Migranten aus Drittstaaten nach Deutschland
Migrationspotentiale Potentiale von Migranten Forum: Selbständigkeit von Migranten Zuwanderung von Selbständigen und freiberuflichen Migranten aus Drittstaaten nach Deutschland 29.02.2012 Folie 1 Isabell
MehrArbeitsmarkt und Fachkräftepotenzial vor dem Hintergrund aktueller Migration
Transferworkshop der Expertenplattform Demographischer Wandel in LSA 10.05.2017 Arbeitsmarkt und Fachkräftepotenzial vor dem Hintergrund aktueller Migration Beschäftigung steigt, auch für 2017 weiterer
MehrAngekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten?
Angekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten? 2 Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Quelle: BAMF, Aktuelle Zahlen zu Asyl, Ausgabe Februar 2016
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8017 21. Wahlperiode 24.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,
MehrZahlen Herausforderungen - Chancen
Kleve, 23. Januar 2019 Chancen und Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen aus Sicht des Integration Point und des Jobcenters Kreis Kleve Zahlen Herausforderungen - Chancen
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin
ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin Armutsgefährdungsquoten nach Migrationshintergrund,
MehrAuf alten Wegen zu neuen Zielgruppen -und wie geflüchtete Frauen dabei verpasst werden
Matthias Knuth Auf alten Wegen zu neuen Zielgruppen -und wie geflüchtete Frauen dabei verpasst werden Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - spezifische Herausforderungen für Frauen? IQ-Fachstelle,
MehrAngekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte
Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte Ein Bericht aus der Praxis Salwa Yousef, beramí e.v. 7. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
MehrHerausforderungen und Chancen der Migrationsgesellschaft
Herausforderungen und Chancen der Migrationsgesellschaft 2. Coburger Demokratiekonferenz Stephan Simon, M.A., Universität Bamberg, Lehrstuhl für politische Soziologie S. 1 Agenda 1. Deutschland ist ein
MehrZugang zu Ausbildung
Flüchtlingspolitik solidarisch, demokratisch und gerecht Zugang zu Ausbildung DGB-Tag der Berufsausbildung 3./4. November 2016 Workshop: Zugang zu Ausbildung und Beschäftigung für Geflüchtete Inhalt 1.
MehrFachkräfte werden gebraucht Was droht, wenn die Anerkennung ausländischer Abschlüsse in der Praxis nicht greift?
Thomas Letixerant, Geschäftsführer Operativ in der RD Nord Fachkräfte werden gebraucht Was droht, wenn die Anerkennung ausländischer Abschlüsse in der Praxis nicht greift? Agenda Bildung und Arbeitsmarkt
MehrBeschäftigung von Flüchtlingen. Rechtliche Rahmenbedingungen und Daten. Stand:
Beschäftigung von Flüchtlingen Rechtliche Rahmenbedingungen und Daten Stand: 18.02.2016 für den Zugang von Flüchtlingen zum Arbeitsmarkt* Grundsätzliche Regelung: Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis
MehrMaßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund
Maßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund Übersicht der Aktivitäten der Bildungszentren des Baugewerbes e. V. (BZB) Vorstellung im Plenum der Offensive Gutes Bauen,
MehrJahrestagung der AG Nord-West im VDSt am 24. und 25. November 2016; Wolfsburg. Berufseinmündungen von Flüchtlingen in regionaler Perspektive
Jahrestagung der AG Nord-West im VDSt am 24. und 25. November 2016; Wolfsburg Berufseinmündungen von Flüchtlingen in regionaler Perspektive Agenda Das Merkmal Aufenthaltsstatus und Berichterstattung zur
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen
Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /
MehrArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Arbeit, Ausbildung, Praktikum)
Beschäftigungsmöglichkeiten Informationsveranstaltung Tipps für Unternehmen ausländischer zur Integration von Geflüchteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Arbeit, Ausbildung, Praktikum) Stand: 20.03.2018
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8375 21. Wahlperiode 28.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017 BT-Drucksache 19/478
Bundesministerium des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages - Parlamentssekretariat - Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen
Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrStark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Mütter in Bewegung
Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Mütter in Bewegung Inhalt Eckdaten Projekt Mütter in Bewegung Statistischer Einblick: Projektteilnehmerinnen (Fokus: Barrieren) Umsetzung (Fokus:
MehrSprachförderung für Migrantinnen und Migranten
Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten 1 Sprachförderangebote im Überblick Integrationskurse ESF-BAMF-Programm Berufsbezogene Deutschsprachförderung Zuständigkeit Bundesministerium des Innern Bundesministerium
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrGeflüchtete Menschen bei der Integration in Arbeit und Ausbildung unterstützen
Informationsveranstaltung für Arbeitgeber im Landkreis Oberhavel am 21.04.2016 Geflüchtete Menschen bei der Integration in Arbeit und Ausbildung unterstützen Aktivitäten der Agenturen für Arbeit (AA) im
MehrModul 1: Austausch und allgemeine Informationen für Vereine in der Flüchtlingsarbeit
Modul 1: Austausch und allgemeine Informationen für Vereine in der Flüchtlingsarbeit Impulsvortrag am 28.09.2016 von Marlene Seckler M.A., Politologin und Diversity-Trainerin Veranstalter: Forum der Kulturen
MehrZugang zu Arbeitsmarkt, Bildung und Integrationskursen
Einführung in das europäische und deutsche Asylsystem Zugang zu Arbeitsmarkt, Bildung und Integrationskursen Überblick der rechtlichen Regelungen für Personen mit Aufenthaltserlaubnis, Asylsuchende und
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Bergkamen. Daten zur Neuzuwanderung KI hf
Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Bergkamen Daten zur Neuzuwanderung Folie 1 Daten/Zahlen zur Zielgruppe Warum sind Daten/Zahlen zur Zielgruppe wichtig? Nur wenn wir wissen,
MehrIn aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries
Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries 1/217 In aller Kürze Deutschland ist in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich zu einem
MehrQualifikationen und Fähigkeiten von Migranten
Qualifikationen und Fähigkeiten von Migranten Forschungstag 2012 Migrationspotenziale Potenziale von Migranten Forum 1 29. Februar 2012 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nürnberg Anette Haas Dr.
MehrFachkräftepotenziale von internationalen Studierenden
Workshop zur neuen Initiative Study and Work Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden 14.01.2015 Barbara Heß Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsfeld III: Wirtschaftswissenschaftliche
MehrIntegration von Flüchtlingen: Wie kann sie gelingen und was bedeutet sie für den Arbeitsmarkt?
Integration von Flüchtlingen: Wie kann sie gelingen und was bedeutet sie für den Arbeitsmarkt? Stiftung Marktwirtschaft Migration, Konfusion, Integration? Zuwanderungspolitik zwischen humanitärer Verpflichtung
MehrStatistiken über Asylwanderungen Welche Daten gibt es? Was taugen sie? Und welche Daten fehlen?
Statistiken über Asylwanderungen Welche Daten gibt es? Was taugen sie? Und welche Daten fehlen? Karl Brenke Vortrag bei der wissenschaftlichen Tagung des Fachausschusses Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt zum
MehrArbeitsmarkt und Migration in der amtlichen Statistik
Arbeitsmarkt und Migration in der amtlichen Statistik Überblick über Konzepte, Statistiken und ausgewählte Ergebnisse Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration 2016 Thomas Körner, Frank Schüller,
MehrCaritasverband für die Diözese Osnabrück e.v.
Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v., Postfach 16 04, 49006 Osnabrück Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v. Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weiser Telefon-Durchwahl 0541 349698-19 bweiser@caritas-os.de
MehrKosten der Einwanderung 2015 bis heute. Analyse der Fakten und Prognose Dr. Dirk Spaniel
Kosten der Einwanderung 2015 bis heute Analyse der Fakten und Prognose Dr. Dirk Spaniel Aussagen der Presse zu Kosten der Migration Zeit Online: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Tagesschau:
MehrMigration -gesellschaftlicher Wandel - Demografie
Migration -gesellschaftlicher Wandel - Demografie Daten zum Migrationsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2018 Torsten Jäger, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz
MehrJahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt Flucht als Thema der Statistik
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt 25.11.2016 Flucht als Thema der Statistik Vortrag: Geflüchtete: Begriffe Datenquellen Zahlen Roland Scheebaum, Stadt Dortmund Migration nach Deutschland
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13275 21. Wahlperiode 08.06.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Jörn Kruse (AfD) vom 01.06.18 und Antwort des Senats Betr.:
Mehr2. September 2016 I Harald Eitge. MIGRATION Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt
2. September 2016 I Harald Eitge MIGRATION Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt Eine Million Asyl-Erstanträge seit 2014 Januar 2014 - Juni 2016 1.000.000 Menschen haben erstmalig einen Asylantrag gestellt
MehrBerufliche Integration geflüchteter Menschen Runder Tisch Asyl Roland Schüßler
Berufliche Integration geflüchteter Menschen 21.06.2016 Runder Tisch Asyl Roland Schüßler Berufliche Integration Sachstand Integration Point Ankunftszentren BAMF-Film Integriertes Flüchtlingsmanagement
MehrTeilhabe durch Arbeit.Auftrag und Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext der Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete
Geisteswissenschaft Janina Papenbrock Teilhabe durch Arbeit.Auftrag und Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext der Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
MehrFamiliennachzug: bis Ehepartner und Kinder von Geflüchteten mit Schutzstatus leben im Ausland
Familiennachzug: 150.000 bis 180.000 Ehepartner und Kinder von Geflüchteten mit Schutzstatus leben im Ausland Autor: Herbert Brücker Bis Ende 2017 werden voraussichtlich rund 600.000 volljährige Geflüchtete
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge. - Integration -
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Integration - Bundesweite Sprachförderung Berufsbezogene Sprachförderung 45a AufenthG Integrationskurs 43 AufenthG Sprachförderung ESF-BAMF- Programm 2 Die Integrationskurse
MehrArbeit, Familie, Verfolgung Wie eine motivbasierte Migrationsstatistik die Migrationspolitik prägt (und umgekehrt)
Arbeit, Familie, Verfolgung Wie eine motivbasierte Migrationsstatistik die Migrationspolitik prägt (und umgekehrt) Austrian Statistics Days Holger Kolb 14. September 2016 Modul Universität Wien Es kommen
MehrFamiliennachzug: bis Ehepartner und Kinder von Geflüchteten mit Schutzstatus leben im Ausland
Familiennachzug: 150.000 bis 180.000 Ehepartner und Kinder von Geflüchteten mit Schutzstatus leben im Ausland Autor: Herbert Brücker Bis Ende 2017 werden voraussichtlich rund 600.000 volljährige Geflüchtete
MehrBildungsmonitor Der Bildungsvergleich der 16 Länder
Bildungsmonitor 2016 Der Bildungsvergleich der 16 Länder Zum ersten Mal erreichen die Bundesländer beim Gesamtranking im Vergleich zum Vorjahr keine Fortschritte. Allerdings sind in einzelnen Handlungsfeldern
MehrZuwanderung, Fluchtaufnahme und Integration in Sachsen-Anhalt
Zuwanderung, Fluchtaufnahme und Integration in Sachsen-Anhalt S U S I M Ö B B E C K I N T E G R AT I O N S B E A U F T R A G T E D E R L A N D E S R E G I E R U N G Veranstaltung Finden und Binden von
MehrBeschäftigung ausländischer Absolventen deutscher Hochschulen. Ergebnisse der BAMF-Absolventenstudie 2013
Tagung Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen 15. Mai 2014 Beschäftigung ausländischer Absolventen deutscher Hochschulen Ergebnisse der BAMF-Absolventenstudie 2013 Elisa Hanganu Forschungszentrum
MehrIntegration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung
Integration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung - Herausforderungen und Lösungsansätze in ausgewählten Unternehmen - Simone Niesen (M.Sc.) und Florian Winkler (Wissenschaftlicher
MehrZukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF. Folie 1
Zukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF Folie 1 Das Bundesamt Grundsatzfragen der Migration Integrationsförderung Migrations- und Integrationsforschung Durchführung der Asylverfahren Internationale
Mehr