Der Verbundbericht EIN STARKES ERGEBNIS FÜR DEN VVS.

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1 Der Verbundbericht EIN STARKES ERGEBNIS FÜR DEN VVS.

2 Inhalt Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden 3 Bericht der Geschäftsführung 4 5 VVS-Kampagne sorgt für neue Abonnenten 6 7 Neue Tickets: Anschluss-StudiTicket, OnlineTicket und flexibles WochenTicket 8 VVS bei Twitter und Facebook 9 Meilenstein für Böblingen und Sindelfingen: S60 startet 10 Echtzeit sorgt für mehr Kundenservice 11 Echte Fahrgäste werben für den VVS Neue Linien, neue Ziele, neuer Fahrplan U6 zum Fasanenhof eingeweiht Verbund-Schienennetz Mobile Fahrplanauskunft: neue Services 18 VVS berät Verbundlandkreise: Nahverkehrspläne, Linienbündel 19 Mit den SpezialTickets punktet der VVS bei den Fahrgästen Modern und übersichtlich die neue VVS-Homepage 22 VVS in den Medien 23 Partner im Verbund 24 Aus dem Verbund 25 Kundenbarometer, Seniorenstudie : Was sonst noch geschah Organe der Verbundgesellschaft 30 31

3 Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Mit innovativen Ideen zu neuem Fahrgastrekord: VVS weiter im Aufwärtstrend Der VVS konnte 2010 einen Fahrgastrekord verzeichnen: 330 Millionen Fahrten wurden mit den Bahnen und Bussen im Verbundgebiet durchgeführt, das sind 3,5 Millionen Fahrten mehr als im Jahr zuvor. Dieses höchst erfreuliche Ergebnis war nicht selbstverständlich: Zum einen waren in den ersten Monaten des Jahres 2010 noch die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren, die insbesondere im Berufsverkehr zu Rückgängen geführt hatten. Zum anderen war der Betrieb der S-Bahn in der zweiten Jahreshälfte stark beeinträchtigt. Aufgrund von Änderungen in der Signaltechnik bei der Einfahrt in den S-Bahn- Tunnel am Hauptbahnhof waren Zugausfälle und Verspätungen zu verzeichnen, die von den Fahrgästen viel Geduld erforderten. Dass sie trotz der schwierigen Situation dem Nahverkehr die Treue gehalten haben, ist mit ein Verdienst des Verbundes und seiner Partner. Mit umfassender Kundeninformation und kulanten Regelungen haben sie bei den Fahrgästen für Verständnis geworben. Inzwischen wurde eine signaltechnische Lösung gefunden, die wieder einen ordnungsgemäßen und stabilen Betrieb auf der S-Bahn ermöglicht. Dr. Wolfgang Schuster Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, Aufsichtsratsvorsitzender des VVS. Der VVS ist immer für innovative Ideen gut. Dies zeigt zum Beispiel sein Engagement in den sozialen Medien, mit der er 2010 als erster Verkehrsverbund Neuland betreten und viele junge Kunden begeistert hat. Dies zeigt auch die mobile Fahrplan-Applikation für iphone- und Android-Geräte, die inzwischen von über Kunden in der Region Stuttgart eifrig genutzt wird. Ich denke ferner an das OnlineTicket oder den Radroutenplaner, für den der VVS zu Recht einen Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg erhalten hat. Außerdem hat sich der VVS zum Ziel gesetzt, den Kunden flächendeckend eine Fahrplanauskunft in Echtzeit anzubieten. Der erste Schritt ist mit der im Internet und auf mobilen Endgeräten zur Verfügung stehenden Echtzeit-Information über die Bahnen und Busse der SSB sowie die S- und Regionalbahnen bereits getan. Nun steht die Erweiterung auf die regionalen Verkehrsunternehmen an. Der VVS hat hierfür ein Projekt aufgelegt, das im Rahmen des 3. ÖPNV-Innovationsprogramms des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. 3

4 Bericht der Geschäftsführung So stark nachgefragt wie nie zuvor: fast 330 Millionen Fahrten im VVS Zuwachs um über 3,5 Millionen Fahrten 330 Millionen Fahrten sind 2010 im VVS unternommen worden, das sind über 3,5 Millionen (1,1 Prozent) mehr bezahlte Fahrten als Damit haben die Fahrgäste dem VVS die Treue gehalten, obwohl sie in der zweiten Jahreshälfte unter den schwierigen betrieblichen Bedingungen bei der S-Bahn durch die Bauarbeiten an der Tunneleinfahrt zum Hauptbahnhof zu leiden hatten. Plus im Gelegenheitsverkehr vor allem durch strengen Winter Im Gelegenheitsverkehr ist die Zahl der Fahrten um 4,6 Prozent gestiegen. Dazu hat nicht zuletzt der strenge Winter beigetragen. Bei den EinzelTickets verzeichnet der VVS ein Plus von 5,4 Prozent. Das KurzstreckenTicket hat sich oben auf der Beliebtheitsskala gehalten. Es kostet seit 2006 unverändert VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger. einen Euro. Insgesamt wurden 8,2 Millionen Stück abgesetzt, das sind 9,6 Prozent mehr als Berufsverkehr hat sich erholt hohe Spritpreise begünstigen Umstieg Die Talfahrt im Berufsverkehr ist im Frühjahr 2010 zu Ende gegangen. Mitverantwortlich dafür sind die nach der Wirtschaftskrise wieder gestiegenen Beschäftigtenzahlen. Allein mit dem FirmenTicket wurden 2010 über 36 Millionen Fahrten unternommen. Die Gesamtzahl der Fahrgäste mit Zeittickets ist über das ganze Jahr betrachtet um 0,3 Prozent gestiegen. Das Premium-Angebot des VVS, das JahresTicketPlus, hat sich seit seiner Einführung 2009 gut etabliert. Gut fünf Prozent mehr Fahrgäste waren damit im letzten Jahr unterwegs, das sind rund verkaufte Tickets. Neben der Übertragbarkeit bietet dieses Ticket Mitnahmemöglichkeiten am Abend und am Wochenende, netzweite Gültigkeit an Samstagen und Sonntagen sowie weitere Vergünstigungen. Trotz sinkender Schülerzahlen weiterhin Zuwachs im Ausbildungsverkehr Obwohl die Schülerzahlen in der Region Stuttgart um 1,5 Prozent zurückgegangen sind, ging es im Ausbildungsverkehr noch einmal bergauf: 1,4 Prozent Zuwachs bei den beförderten Personen (insgesamt fast 97 Millionen Fahrten). Etwa die Hälfte aller Schüler nutzt das Scool-Abo. Im Jahr 2010 sind rund 1,2 Millionen MonatsTickets verkauft worden, das ist ein leichtes Plus um 0,7 Prozent. Der VVS dürfte sich damit auf dem Höhepunkt im Schülerverkehr befinden. In den nächsten Jahren 4

5 kann der VVS in diesem Marktsegment nicht mehr mit Zuwächsen rechnen, da dann auch an den weiterführenden Schulen die Schülerzahlen rückläufig sein werden. Positiv wirken sich zweifellos die steigenden Studierendenzahlen auf den Ausbildungsmarkt aus. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr gut StudiTickets verkauft. Das sind rund Stück oder 3,5 Prozent mehr als Mit dem StudiTicket sind fast zwei Drittel aller Studierenden in der Region Stuttgart unterwegs. Weichen für Verbesserungen im Seniorenmarkt sind gestellt Weniger positiv entwickelte sich der Seniorenmarkt. Die Fahrgastzahlen beim SeniorenTicket sind 2010 erneut um 2,4 Prozent zurückgegangen. Dieser Entwicklung steuert der VVS entgegen, indem das Angebot für Senioren deutlich verbessert wird, etwa durch den Wegfall der Sperrzeit und das neue Abo mit monatlicher Abbuchung. VVS-Geschäftsführer Horst Stammler das Jahr der Neuerungen Neben der Einweihung des ersten Teilstücks der S60 von Böblingen nach Maichingen und der Eröffnung der U6 zum Fasanenhof können der VVS und seine Partner auch auf neue Tarif- und Service-Angebote stolz sein. Mit dem OnlineTicket dient der heimische PC seit Ende 2010 als Fahrkartenautomat und mit der Echtzeitinformation sowie den mobilen Fahrplan-Apps hat die Kundeninformation einen zukunftsweisenden Schritt gemacht. Fahrgäste in Mio ,2 306,0 308,0 311,7 317,5 320,4 321,2 326,0 326,4 330,

6 VVS-Kampagne sorgt für neue Abonnenten Um neue Abonnenten für das Jahres- und Monats- Ticket zu gewinnen, startete der VVS im Frühjahr eine große Kampagne für Abo-Einsteiger. Zwischen dem 1. März und dem 31. Mai konnten sich neue Abokunden attraktive Prämien sichern, zum Beispiel eine Hotelübernachtung oder einen Musicalbesuch. Der Schlager waren Gutscheine für ein Sterne- Restaurant und einen Wellnesstag. Mit dem Slogan Wer mit dem neuen Abo spart, kann sich halt was leisten bewirbt der VVS das neu eingeführte Abonnement: Seit dem 1. Januar 2011 können Fahrgäste sich die Kosten für das JahresTicket monatlich vom Konto abbuchen lassen und zahlen dabei nur den Preis von zehn MonatsTickets. Der klare Vorteil dieses Verfahrens: Die finanzielle Belastung für den Fahrgast hält sich in Grenzen, weil er nicht mehr auf einmal den kompletten Jahrespreis bezahlen muss. Außerdem wurde das Angebot auch übersichtlicher. Früher gab es drei unterschiedliche Preise für das JahresTicket, WER MIT DEM NEUEN ABO SPART, KANN SICH HALT WAS LEISTEN. jetzt nur noch einen. Es gilt immer die Regel zwölf Monate fahren zehn Monate zahlen. Für besonders Eilige gibt es künftig das Abo sofort: Fahrgäste können damit jederzeit und unbürokratisch ins Abo einsteigen. Bisher konnten sie nur vor dem Zehnten eines Monats das Abo für den nächsten Monat bestellen. 6 7

7 Neue Tickets Neue Ticketangebote im VVS Das war schon immer so: Ein VVS-WochenTicket gilt sieben Tage lang. Aber das ist neu: Der Fahrgast bestimmt den Tag, ab dem sein WochenTicket gelten soll. Seit dem 1. Januar 2010 ist das WochenTicket flexibel. Das Ticket gilt also nicht mehr ausschließlich von Montag bis Sonntag, sondern sieben Tage ab dem ersten frei gewählten Geltungstag. Kleine Ursache, große Wirkung: Durch die flexiblere Gestaltung konnten gut ein Fünftel mehr Tickets verkauft werden. Studierende, die in Heilbronn, Pforzheim, Reutlingen oder Tübingen immatrikuliert sind, konnten im Sommersemester 2010 erstmals das neue VVS- Der neue Ticketautomat. Anschluss-StudiTicket kaufen. Das normale StudiTicket gilt nämlich nur in dem Verbund, in dem die Hochschule ihren Sitz hat. Deshalb mussten Studierende zuvor in dem Verbund, in dem sie wohnen, MonatsTickets des Ausbildungsverkehrs kaufen, die deutlich teurer sind als das neue Anschluss-StudiTicket. Das VVS- Anschluss-StudiTicket kostet 249,45 Euro und gilt ein ganzes Semester im gesamten VVS-Netz. Die Erwartungen in das neue Angebot wurden deutlich übertroffen: Fast Studierende kauften sich ein VVS-Anschluss-StudiTicket und waren damit in der Metropolregion mobil. Umgekehrt bieten die Verkehrsverbünde in Pforzheim, Heilbronn sowie der Verkehrsverbund naldo ein Anschluss- StudiTicket für Studenten an, die in der Region Stuttgart studieren, aber im Heimatverbund wohnen. Im Dezember 2010 hat der VVS das OnlineTicket eingeführt. Damit können Fahrgäste im Internet ihre VVS-TagesTickets bequem von zu Hause aus kaufen und am Computer ausdrucken. Der persönliche Ticketautomat kommt an: Monatlich werden rund VVS-TagesTickets daheim am PC ausgedruckt. Neben Hamburg und Nürnberg ist der VVS einer der ersten großen Verkehrsverbünde, der ein Onlineticket anbietet. Eine Ausweitung des Online-Services auf andere Tickets ist geplant. Ich bekenne mich zum VVS, weil im Auto jeder singen kann! Pamela N., Sängerin 8

8 VVS online VVS bei Twitter und Facebook Soziale Netzwerke sind im Kommen. Viele Unternehmen entdecken die Möglichkeit, ihre Kunden über Facebook, Twitter und Co. auf dem Laufenden zu halten. Der VVS ist diesem Trend gefolgt und hält seine Fahrgäste, Follower, Fans und Freunde über Twitter und Facebook auf dem Laufenden. Seit Februar 2010 twittert der VVS täglich mehrere Meldungen und beantwortet zusätzlich die aufkommenden Fragen. Twitter bietet die Möglichkeit, direkt und nahezu in Echtzeit im lockeren Umgangston mit anderen Nutzern auf einer persönlichen Ebene zu kommunizieren. Die Tweets, die der VVS absetzt, sind in der Regel tagesaktuelle Nachrichten über neue Angebote, Aktionen und Gewinnspiele, über Termine und Freizeittipps oder über Fahrplanänderungen und Störungen. Bei Facebook ist der VVS seit September 2010 aktiv. Im Zuge einer Casting-Aktion für die Fortsetzung der Werbekampagne Jetzt umsteigen mit echten Fahrgästen hat der VVS eine eigene Fanpage eingerichtet. Innerhalb kürzester Zeit sammelte der VVS auf Facebook seine ersten Fans. Seitdem stellt der VVS auf Facebook neue Angebote vor, wie zum Beispiel das AdventSpezial oder das OnlineTicket. Exklusiv für Facebook-Nutzer werden Fotowettbewerbe, Gewinnspiele und Verlosungen angeboten. Außerdem nutzt der VVS Facebook, um über besondere Events und spannende Aktionen zu berichten. So wurden zum Beispiel begleitend zur VVS-Hocketse auf dem Volksfest während und nach der Veranstaltung Bilder und Videos ins Netz gestellt soll das Angebot auf der VVS-Facebook-Seite weiter ausgebaut werden: Zum einen möchte der VVS verstärkt zu Mitmach-Aktionen und Wettbewerben aufrufen. Zum anderen sollen Fans die Möglichkeit erhalten, im Rahmen von Diskussionsforen zu verschiedenen Themen ihr persönliches Feedback zu äußern, damit Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Fahrgäste besser umgesetzt werden können. Ich bekenne mich zum VVS, weil der nach einer Partynacht der beste Weg nach Hause ist. Daniel H., Grafik-Designer 9

9 Vorlaufbetrieb der S60: Böblingen Maichingen S-Bahn-Anschluss für Böblingen und Sindelfingen Für viele Sindelfinger und Daimler-Mitarbeiter wurde ein Traum wahr: Am 14. Juni 2010 ist zwischen Böblingen und Maichingen die erste S-Bahn gefahren. Seither fahren die S-Bahn-Züge montags bis freitags zwischen 5 Uhr und 21 Uhr alle halbe Stunde, seit Dezember sogar bis 23 Uhr. Böblingens Landrat Roland Bernhard nannte das Projekt die wichtigste ÖPNV-Verbesserungsmaßnahme des Landkreises, die den Fahrgästen mehr Lebensqualität bringe. Die Fahrt von Böblingen nach Sindelfingen dauert vier Minuten, bis Maichingen sitzen Fahrgäste acht Minuten in der S-Bahn. In Böblingen haben Fahrgäste Anschluss an die S1 Richtung Herrenberg und Stuttgart sowie an die Schönbuchbahn in Richtung Dettenhausen. Eine S-Bahn ist oftmals nur so viel wert wie die Anschlüsse. Deshalb wurden die Busse des Stadtverkehrs Böblingen-Sindelfingen auf die neue S60 abgestimmt. Die Stadtbus-Linien 715 (Sindelfingen Landhaussiedlung) und 716 (Sindelfingen Maichingen Sindelfingen) der Firma Pflieger wurden so geändert, dass sie in Maichingen Anschluss an die S60 haben. Die Linie 748 (Universität Maichingen Herrenberger Straße) der Firma Hassler fährt seither über Maichingen Bahnhof. Die Buslinie 757 (Renningen Böblingen) vom Regiobus Stuttgart, die von der S-Bahn teilweise ersetzt wird, wurde in dem Abschnitt, der parallel zur S-Bahn verläuft, ausgedünnt. Sie wurde Stadtbusverkehr der Firma Pflieger am ZOB Böblingen. so abgestimmt, dass sie in Maichingen Anschluss an die S60 hat. Mit der S-Bahn-Linie S60 Böblingen Renningen wird die erste tangentiale S-Bahn-Linie im Verbundgebiet in Betrieb genommen, die zwei bestehende Linien miteinander verbindet. Im Jahr 2004 wurden die Bauarbeiten für die S60 begonnen. Der vollständige Ausbau bis Renningen soll Ende 2012 fertiggestellt sein. Ich bekenne mich zum VVS, weil die S-Bahn, die wohl längste Limousine der Welt ist! Thi Huyen T., Schülerin 10

10 Echtzeit in der EFA Istzeit statt Sollzeit: aktuelle Abfahrtszeiten von S-Bahn und Stadtbahn in der elektronischen Fahrplanauskunft Seit September 2010 gibt es beim VVS die Echtzeit auch für unterwegs. Damit werden in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) nicht mehr nur die fahrplanmäßigen Sollzeiten angezeigt, sondern auch die tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten. Der VVS ist der erste Verbund in Baden-Württemberg, der diesen Service anbietet, zunächst nur für die Stadtbahnen und die Busse der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB). Seit Anfang 2011 bietet der VVS den Service aber auch für die S-Bahn und die Regionalbahn der DB an. Die regionalen Busunternehmen sollen nach und nach folgen. Dafür müssen allerdings erst die technischen Voraussetzungen geschaffen Zur Stadtbahn gibt es in der elektronischen Fahrplanauskunft nun Echtzeitdaten. werden. Um die Echtzeit auch bei den 40 regionalen Verkehrsunternehmen anbieten zu können, muss ein neues System installiert werden, ein sogenanntes RBL light. Hierfür hat der VVS ein Pilotprojekt gestartet, das vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des 3. ÖPNV-Innovationsprogramms finanziell gefördert wird. An dem Pilotprojekt nehmen drei Unternehmen teil: die Firmen Dannenmann, Kappus sowie die WEG. Um die Echzeitinformationen aller beteiligter Verkehrsunternehmen zu bündeln, hat der VVS eine Datendrehscheibe aufgebaut, in der alle Daten zu einem Gesamtsystem zusammengefasst werden. Ich bekenne mich zum VVS, weil VVS, kein Stress, kein Stau, kein Problem! Christopher-Giuseppe P., Schüler 11

11 Casting-Aktion für neue Kampagne Christine und Friedrich haben sich etwas vorgenommen: Wir rocken den VVS! Als regelmäßige Busund Bahnnutzer wissen sie genau, wofür sie ihren Kopf hinhalten. Die beiden sind die Gesichter der VVS-Werbekampagne Jetzt umsteigen. Ganz bewusst hat der VVS nach echten Fahrgästen gesucht. Wenn die 21-jährige Kontrabassistin Christine aus Stuttgart, die viel mit ihrem Instrument auf Achse ist, sagt, ich bin in der Bahn einfach bequemer unterwegs, ist das nämlich nicht bloß ein Werbespruch, sondern ein echtes Argument für den ÖPNV. Friedrich, 20, aus Korntal bewarb sich augenzwinkernd mit dem Spruch: Ich fahre Bus und Bahn, weil ich zum Fahrradfahren zu dick bin. Seit 2007 wirbt der VVS mit seiner Kampagne Jetzt umsteigen. Für seine Kampagne 2011 hat der VVS über das Online-Netzwerk Facebook nach echten Fahrgästen gesucht. Rund 700 Bewerber, die auch im wahren Leben Bus und Bahn fahren, haben Ende 2010 auf ihr Foto und ein eigenes Statement hochgeladen. Die 15 beliebtesten Kandidaten, die von der Facebook- Gemeinde die meisten Stimmen bekommen haben, wurden zum Casting ins Stuttgarter Theater der Altstadt eingeladen

12 Stadtbahnnetz 2011 Neue Linien, neue Ziele, neuer Fahrplan U6 zum Fasanenhof eingeweiht Im Dezember 2010 wurden die größten Veränderungen seit vielen Jahren im Stuttgarter Stadtbahnnetz umgesetzt. Zum Fahrplanwechsel wurde die neue Stadtbahnstrecke U6 vom Möhringer Freibad zum Fasanenhof eingeweiht. Durch das neue Netz2011 haben sich auf fast allen Stadtbahnund Buslinien neue Abfahrtszeiten ergeben. Die Änderungen: Die U6 fährt jetzt von Gerlingen zum Fasanenhof, die U7 verbindet Mönchfeld mit Ostfildern, die U5 fährt zwischen Killesberg und Leinfelden. Die U2 verbindet Botnang und Neugereut, die U4 fährt vom Hölderlinplatz nach Untertürkheim. Neu ist die Linie U12, die vom Killesberg nach Möhringen, in der Hauptverkehrszeit bis nach Vaihingen fährt. Eine gute Nachricht gab es auch für Partygänger: Am Wochenende und an Feiertagen wurde der Nachtverkehr deutlich verbessert. Spätestens 70 Minuten nach dem letzten Nachtbus fahren nun die ersten Stadtbahnen aus dem Zentrum Stuttgarts in alle Richtungen. Damit wurde die Lücke zwischen dem letzten Nachtbus und der ersten Frühbahn geschlossen und ein 24-Stunden-Service am Wochenende eingeführt. Vor allem im Stadtteil Fasanenhof mit seinen Bürgerinnen und Bürgern und den Arbeitsplätzen im Gewerbegebiet wird durch die U6 Die neue Stadtbahnlinie U6 an der Endhaltestelle Fasanenhof Schelmenwasen. ein attraktiverer Nahverkehr angeboten. Für Fahrgäste, die aus Richtung Freiberg und Mönchfeld kommen, gibt es mehr Platz in den Doppelzügen der Stadtbahnlinie U7. Ich bekenne mich zum VVS, weil ich die Liebe meines Lebens in der Buslinie 43 kennengelernt habe. Und dann hilft s auch noch der Umwelt! Denise S., Sprecherin 14

13 Fahrgäste und Bürger sind mit der Kampagne Netz2011 informiert worden, die vom VVS unterstützt wurde. Im Bereich der Haltestellen mussten alle Aushänge und Weghinweise ausgetauscht werden. Flyer wurden über die Infoboxen in den Stadtbahnen und Bussen und durch die Kundenzentren verteilt. An den Stadtbahnhaltestellen hingen großformatige Plakate mit Hinweisen zum neuen Netz. Alle Betroffenen erhielten ein Infopaket zum Netz2011. Zur Umstellung hat der VVS erstmals einen A2-großen, übersichtlichen Verbund-Schienennetzplan drucken lassen. Der A2-Plan wurde im Vorfeld der Netzumstellung von VVS-Teams an zahlreichen Haltestellen im Stadtgebiet verteilt. Er lag außerdem in den Info- und Verkaufsstellen aus und wurde in den Fahrzeugen verteilt. Das größere Format kam bei den Fahrgästen vor allem bei Älteren gut an. Die U6-Eröffnungszüge in der neuen Haltestelle Fasanenhof. Ich bekenne mich zum VVS, weil ich zu dick bin, um Fahrrad zu fahren. Friedrich R., Stagehand 15

14 Verbund-Schienennetz ab 12. Dezember 2010 R4 Heilbronn R5 Pforzheim Weissach Malmsheim Weil der Stadt Kirchheim (N) Vaihingen (E) Heimerdingen Renningen Bondorf Walheim Sersheim Hemmingen Rutesheim Herrenberg Gäufelden R7 Horb R74 Freudenstadt Besigheim Ellental Sachsenheim Schwieberdingen Leonberg Nufringen Maichingen Gärtringen Herrenberg Zwerchweg R73 Tübingen Münchingen Höfingen Gerlingen Sindelfingen Ehningen Gültstein Bietigheim Botnang Siedlung Hulb Münchingen Rührberg Ditzingen Breitwiesen Eltinger Str. Tamm Böbl. Südbf. Böbl. Heusteigstr. Böbl. Zimmerschlag Korntal Gymnasium Holzgerlingen Nord Holzgerlingen Rastatter Str. Wolfbusch Bergheimer Hof Salamanderweg Giebel Weilimdorf Asperg Holzgerlingen Buch Weil im Schönbuch Troppel Feuerbach Pfostenwäldle Landauer Str. Weilimdorf Löwen-Markt Hölderlinplatz Vaihingen Schillerplatz Weil im Schönbuch Röte Arndt-/ Spittastr. Fauststr. Vaihingen Böblingen Goldberg Rohr Böbl. DanzigerStr. Oberaichen Korntal Leinfelden Weil im Schönbuch Untere Halde Ludwigsburg Russische Kirche Schwab-/ Bebelstr. Jurastr. Unteraichen Leinfelden Frank Sportpark Feuerbach Schloss-/ Johannesstr. Vaihingen Viadukt Killesberg Echterdingen Neuwirtshaus (Porscheplatz) Rosenberg-/ Seidenstr. Berliner Platz Universität Österfeld Dettenhausen Schwabstraße Flughafen /Messe Föhrich Wallgraben SSB- Zentrum Rohrer Weg Frickenh.Kelterstr. Linsenhofen Unterlenningen Wilhelm- Geiger-Platz Löwentorbrücke Eckartshaldenweg (Pragfriedhof) Türlenstr. (Bürgerhospital) Stadtmitte (Rotebühlpl.) Feuersee Marienpl. Erwin-Schoettle -Platz Vaihinger Str. Möhringen Möhringen Freibad Fasanenhof Europaplatz EnBW City Favoritepark Südheimer Platz Heslach Vogelrain Kornwestheim Fasanenhof Schelmenwasen Filderstadt Zuffenhausen Feuerbach Bihlplatz Waldfriedhof Riedsee Pragfriedhof Österreich. Platz Zuffenhausen Kelterplatz Friedrichswahl Löwentor Zazenhausen Pfaffenweg Sonnen berg Schlossplatz Rathaus Freiberg (N) Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Pl.) Liststr. Sigmaringer Str. Fürfelder Str. Münster Tapachstr. Dobelstr. Wielandshöhe Degerloch Albstr. Schozacher Str. Hohensteinstr. Borsigstr. Sieglestr. Pragsattel Haigst Plieninger Str. Mineralbäder Metzstr. Degerloch Salzäcker Benningen (N) Brendle (Großmarkt) Staatsgalerie Bergfriedhof Charlottenplatz Raitelsberg Olgaeck Ostendpl. Schlachthof Ostheim Leo-Vetter-Bad Eugenspl. Gaisburg Heidehofstr. Wangener-/ Landhausstr. Stafflenbergstr. Bubenbad Stöckach Karl-Olga- Krankenhaus Bopser Weinsteige Landhaus Waldau Wasen Plieningen Marbach (N) Bad Cannstatt Wilhelmsplatz Brückenstr. Kursaal Freibergstr. Münster Rathaus Münster Viadukt Kraftwerk Daimlerplatz Münster Mühlsteg Rosensteinbr. Uff- Kirchhof Bad Cannstatt Neckarpark (Mercedes-Benz) NeckarPark (Stadion) Ebitzweg Im Degen Nägelestr. Zahnradbahnhof Peregrinastr. Maybachstr. Inselstr. Payerstr. Geroksruhe Stelle Ruhbank (Fernsehturm) Silberwald Sillenbuch Mühlhausen Cannstatter Erdmannhausen- Rielingshausen Schemppstr. Himmelsleiter Hofen Bockelstr. Auwiesen Gnesener Str. Wasenstr. Ruit Zinsholz Suttnerstr. Hauptfriedhof Obere Ziegelei Wangen Marktplatz Parksiedlung Kirchberg (M) Hornbach Steinhaldenfeld Hedelfinger Str. Freiberg Mühle Scharnhauser Park Kreuzbrunnen Vogelsang Herderplatz Lindpaintnerstr. Beethovenstr. Millöckerstr. Friedrichsbau Rosensteinpark Nord- Glockenstrbahnhof Mittnachtstr. Wilhelma Milchhof Max-Eyth- See Elbestr. Wagrainäcker Waldeck Kaltental Engelboldstr. Neckartor Mercedesstr. Techn. Akademie Oberboihingen Bempflingen R8 Tübingen R73 Herrenberg Burgstall (M) Winnenden Backnang Maubach Nellmersbach Schwaikheim Augsburger Platz Nürnberger Sommerrain Neustadt-Hohenacker Str. Waiblingen Fellbach Rommelshausen Kienbachstr. Antwerpener Straße Stetten-Beinstein Blick Eszet Beskidenstr. Endersbach Beutelsbach Schlotterbeckstr. Höhenstr. Grunbach Untertürkheim Esslinger Str. Geradstetten Winterbach Obertürkheim Schwabenlandhalle Weiler Heumaden Mettingen Hedelfingen Esslingen (N) Oberesslingen Zell Nellingen Ostfildern Mönchfeld Neckargröningen Remseck Neugereut Fellbach Lutherkirche Altbach Plochingen Wernau (N) Nürtingen Schorndorf Wendlingen (N) Ötlingen Nürtingen Vorstadt Roßdorf Oppenweiler Sulzbach (M) Haubersbronn Schorndorf Hammerschlag Kirchheim (T) Frickenhausen Michelau Murrhardt R3 Crailsheim Fornsbach Rudersberg Oberndorf Rudersberg Nord Schlechtbach Urbach Rudersberg Miedelsbach- Steinenberg Haubersbronn Mitte Kirchheim (T) Süd Dettingen (T) Plüderhausen R2 Aalen Reichenbach (F) Owen Brucken Neuffen R1 Ulm Oberlenningen nicht im VVS-Tarif Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH Tel VVS

15 Fahrgastinformation Mobile Fahrplanauskunft: neue Services ENDLICH DA! DIE VVS-APP. P VVS-Fahrgäste können auch von unterwegs rund um die Uhr Fahrplaninformationen abrufen. Bislang gab es dafür die elektronische Fahrplanauskunft (EFA) für internetfähige Mobiltelefone. Weitere Services sind 2010 dazugekommen. Seit Anfang 2010 sind auf allen VVS-Aushangfahrplänen an Haltestellen QR-Codes (Quick-Response-Codes) abgedruckt. Fahrgäste können diesen Code mit ihrem Handy abfotografieren und erhalten dann über einen Link Neu und kostenlos im App Store und Android Market. alle Abfahrten der jeweiligen Haltestelle. Besonders interessant ist dieser Service, wenn für die Fahrt eine Echtzeitinformation vorliegt. Die neue Fahrplan-App fand sofort reißenden Absatz. Alle Funktionen der EFA schnell und einfach mit dem Smartphone nutzen das macht die VVS-App möglich, die der VVS im Dezember 2010 eingeführt hat. Die App, die für iphones und Smartphones mit Android-Betriebssystem zur Verfügung steht, erkennt automatisch den Standort des Nutzers. Auf einen Blick erscheinen zu den nächstgelegenen Haltestellen die aktuellen Abfahrten aller Linien. Verspätungen, Störungen und Fahrplanänderungen werden soweit bekannt berücksichtigt. Die VVS-App kann im App Store und im Android Market kostenlos heruntergeladen werden. Bis Jahresende machten davon bereits Nutzer Gebrauch, inzwischen sind es mehr als Zu Hause oder im Büro kann die Fahrplanauskunft mit einem Miniprogramm für Computer mit den Betriebssystemen Windows 7 und XP abgerufen werden. Das Miniprogramm, Widget genannt, ist für VVS-Kunden gedacht, die sich rasch eine Übersicht über die Abfahrten an einer QR-Codes an den Haltestellen bringen den Fahrplan direkt auf Smartphones. Haltestelle holen möchten, ohne dabei jedes Mal die VVS-Homepage aufrufen zu wollen. Dazu wird eine kleine Abfahrtstafel, die sich selbst aktualisiert, in den Desktop integriert. Ich bekenne mich zum VVS, wegen Umweltschutz, Männer kennenlernen und keine Punkte in Flensburg! Gloria N., Moderatorin 18

16 Planung VVS berät Verbundlandkreise: Nahverkehrspläne und Linienbündel beschlossen Für alle Landkreise im Verbundgebiet erarbeitet der VVS die Nahverkehrspläne, mit denen die Weichen für den zukünftigen öffentlichen Nahverkehr gestellt werden. Seit 2010 sind die neuen Pläne für alle Landkreise fertiggestellt und verabschiedet. Auch die Konzepte zur Bündelung der Buslinien wurden bis Herbst 2010 beschlossen. In den Jahren 2007 bis 2009 hat die VVS-Angebotsplanung die zweite Generation der Nahverkehrspläne für die Stadt Stuttgart und die Verbundlandkreise erarbeitet. Die Pläne sind die Grundlage für den ÖPNV im VVS-Gebiet. Sie sind auf fünf Jahre angelegt, Oberleitungsbus im Stadtverkehr Esslingen am Neckar. werden nach Ablauf dieses Zeitraums überprüft und gegebenenfalls fortgeschrieben. Im Nahverkehrsplan steht, wie die aktuelle Situation eingeschätzt wird, ob das Angebot ausreicht oder zu knapp bemessen ist, wie sich der Verkehr voraussichtlich entwickeln wird und welche Ziele und Rahmenvorgaben für die Gestaltung des ÖPNV zugrunde liegen. Er enthält ebenfalls Angaben über die geplanten Investitionen und die Finanzierung des ÖPNV. In der neuen Auflage wurden darüber hinaus politische Ziele wie Umweltschutz und Beförderungsqualität sowie das Thema Barrierefreiheit berücksichtigt. Auch Anregungen aus dem umfangreichen Beteiligungsverfahren, bei dem Verkehrsunternehmen, Kommunen, politische Gruppierungen und Behörden sowie Interessenverbände und andere betroffene Parteien Stellung nehmen konnten, wurden aufgegriffen. Die neu beschlossenen Pläne ersetzen die erste Generation der Nahverkehrspläne aus den Jahren 1998 bis Als Ergänzung zu den Nahverkehrsplänen hat der VVS in den Jahren 2008 bis 2010 im Auftrag der Landkreise Vorschläge erarbeitet, wie die Buslinien in Linienbündel zusammengefasst werden können. Für alle Landkreise zusammen wurden insgesamt 50 Linienbündel mit ca. 41,6 Millionen Jahreskilometern gebildet. Im Oktober 2010 wurde das letzte der vier Linienbündelungskonzepte beschlossen. Ich bekenne mich zum VVS, weil ich Naturfreund bin! Klaus R., Rentner 19

17 Mit SpezialTickets punktet der VVS bei den Fahrgästen An Ostern, im Sommer und in der Vorweihnachtszeit wurde das normale VVS-TagesTicket zum VVS- Spezial und damit zu einem echten Schnäppchen. Von Karfreitag bis Ostermontag konnten Fahrgäste dank dem VVS-OsterSpezial vier volle Tage mit nur einem TagesTicket fahren. Unter dem Motto Weiterkommen, heißt weiter fahren hat im Sommer die Fußball-Nationalmannschaft mit jedem Sieg nicht nur Deutschland eine Runde weiter gekickt, sondern auch die Fahrgäste. Wer im Juni ein TagesTicket kaufte, konnte damit nicht nur einen Tag fahren, sondern an allen Spieltagen der deutschen Mannschaft. Die deutsche Elf ist im Turnier weit gekommen. Bis zu acht Tage konnten Fahrgäste mit einem TagesTicket fahren. Einen Tag zahlen, zwei Tage fahren: Mit dem AdventSpezial hat der VVS die Wartezeit aufs Christkind versüßt. Alle VVS-TagesTickets, die an einem der vier Adventssamstage gekauft wurden, galten automatisch auch am darauffolgenden Sonntag. Für die Spezialangebote bekam der VVS viel positives Feedback. Deshalb werden sie in ähnlicher Form auch 2011 wieder angeboten. STARKE WM! 1 TAG ZAHLEN, BIS ZU 8 TAGE FAHREN

18 Internet Moderner und übersichtlicher: die neue VVS-Homepage Die Homepage des VVS ist nicht nur eine der meistgefragten in Baden-Württemberg, sie wird auch ständig weiterentwickelt. An der Neugestaltung des Internetauftritts hat der VVS monatelang mit Hochdruck gearbeitet. Im Februar 2010 ging das Ergebnis online: eine neue Homepage, die moderner, übersichtlicher und leichter zu handhaben ist und den Kunden einen noch besseren Service bietet. Wird 25 Millionen Mal im Monat angeklickt: Der VVS-Internetauftritt bietet eine enorme Fülle an Informationen: von der Fahrplanauskunft über Störungsmeldungen, Ticketpreisen, KombiTicket-Veranstaltungen bis hin zu Karten und Plänen. Genau diese Informationsvielfalt birgt ein Problem: Der Besucher findet nicht unbedingt alles gleich auf den ersten Klick. Deshalb sind jetzt die wichtigsten Themen nun in der Mitte prominent platziert und werden mit Bildern anschaulich gemacht. Zusätzliche Services des VVS wie Radroutenplaner, Preisund Umweltvergleich und das Freizeitportal Orange Seiten sind jetzt mit auffälligen Symbolen gekennzeichnet und auf allen Seiten leicht zu entdecken. Die Schlagwortsuche auf der VVS-Homepage wurde optimiert und bietet nun rasch und einfach Zugriff auf den gesuchten Inhalt. Das Hauptziel von ist, über das vielfältige Angebot zu informieren, Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen. Gerade bei sporadischen Nutzern der Homepage, die sich mit VVS-Angeboten beschäftigen und konkrete Anfragen stellen, möchte der VVS die Chance nutzen, aus Gelegenheitskunden Stammkunden zu machen. Um das zu erreichen, bietet die neue Homepage einen individuellen Service. Die Informationen wurden nach Themen gebündelt und speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen aufbereitet, sodass jede Zielgruppe Familien, Pendler, Senioren oder Jugendliche auf einen eigenen, auf sie zugeschnittenen Bereich zugreifen kann. Ich bekenne mich zum VVS, weil er einfach, bequem, pünktlich und sicher ist! Jürgen S., Betriebsleiter 22

19 Presseecho Tolles Medienecho für den VVS Neben der alltäglichen Berichterstattung gelang es dem VVS, mit speziellen Aktionen ein gutes Medienecho zu bekommen. So hat die BILD-Zeitung im Januar 2010 in einer Serie eine Woche lang jeden Tag ausführlich über aktuelle Angebote des VVS berichtet. Themen waren unter anderem die VVS- BesenTour sowie der Ausbau des Stadtbahn- und S-Bahn-Netzes. Im Rahmen der Aktion konnten die Leser VVS-Tickets gewinnen. Als Hauptpreis stiftete der VVS ein JahresTicketPlus. Zusammen mit der Stuttgarter Zeitung und dem Verband Region Stuttgart hat der VVS die Tour de Region vorgestellt. VVS-Mitarbeiter und Redakteure haben die Strecken, die von Bahnhof zu Bahnhof führen, vorher selbst getestet. Die zwölf Etappen sind in den Pfingstferien in der Stuttgarter Zeitung erschienen. Die Idee zur Tour de Region ist mit der Ausdehnung des VVS-Radroutenplaners auf alle Verbundlandkreise entstanden. Im Internet können Radler damit individuelle Touren planen und bestehende Themenrouten aufrufen. Die Resonanz der Leser war sehr positiv. Viele sind die Touren nachgeradelt und waren vom Radroutenplaner begeistert. Über Leser haben online auf die Etappenberichte zugegriffen. Und der Radroutenplaner wurde doppelt so häufig aufgerufen wie sonst. VVS-Geschäftsführer Horst Stammler, Martin Schugt aus der Tarifabteilung und Thomas Kappler aus der Fahrgastinformation verlegten im Februar 2010 für eine Telefonaktion der Leonberger Kreiszeitung ihren Arbeitsplatz in die Redaktion. Anlass für den Redaktionsbesuch waren die über mehrere Wochen andauernden Bauarbeiten auf der S-Bahn-Linie S6 und die damit verbundene Streckensperrung zwischen Zuffenhausen und Korntal. Nach einem Redaktionsgespräch waren die Leser mit ihren Fragen an der Reihe und ließen die Leitungen heiß laufen. Ich bekenne mich zum VVS, weil VVS = Veni, Vidi, Spari! Karoline J., Studentin 23

20 Partner im Verbund Theaterhaus feiert Geburtstag und KombiTicket-Premiere Vorne einsteigen, bitte! Seit dem 30. Oktober 2010 bitten die Busfahrer in Esslingen und Umgebung ihre Fahrgäste zum Einsteigen nach vorne. Zuvor wurden immer alle Türen geöffnet. Mit der einfachen Regel: vorne rein, hinten raus wird das Einsteigen für Fahrgäste einfacher und sicherer. Das Ein- und Aussteigen geht oft schneller, weil Fahrgäste sich nicht in die Quere kommen. So kann der Bus zügig weiterfahren. Durch den Vordereinstieg beim Seit Ende Dezember 2010 können alle Veranstaltungen im Theaterhaus Stuttgart mit dem VVS-Kombi- Ticket ohne zusätzliche Fahrkarte besucht werden. Nach den Vereinbarungen für den Neckarpark 2008 und allen Veranstaltungen auf dem Killesberg 2009 sind jetzt alle großen Veranstaltungsorte in Stuttgart mit KombiTicket erreichbar. Fast ein Viertel der Besucher im Theaterhaus sind schon früher umweltschonend mit Bus und Bahn gekommen. Weil der Busfahrer kann besser kontrolliert werden, ob Fahrgäste ein gültiges Ticket haben. Damit wird die Zahl der Schwarzfahrer weiter eingeschränkt und für mehr Fairness gegenüber den ehrlichen Fahrgästen gesorgt. Darüber hinaus gibt der persönliche Kontakt mit dem Busfahrer den Fahrgästen Sicherheit, weil er bei Fragen oder Schwierigkeiten direkt helfen kann. Fahrgäste mit Kinderwagen, schwerem Gepäck oder Rollator dürfen auch weiterhin hinten einsteigen. Pragsattel mit vier Stadtbahnlinien und zwei Buslinien optimal mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, sehen VVS und Theaterhaus die Chance, dass der Anteil stark zunehmen wird. Im VVS hat sich der kontrollierte Vordereinstieg bei den regionalen Busunternehmen bereits bewährt. In anderen größeren Städten, wie Berlin oder Nürnberg, ist er schon gängige Praxis. Anfang 2011 wurde der Das Theaterhaus feierte 2010 sein 25-jähriges Jubiläum. Viele dieser Jahre sind geprägt worden durch Vordereinstieg auch im Stadtgebiet Stuttgart eingeführt. Jetzt gilt er einheitlich im gesamten Verbundgebiet. die Aufführung von Caveman, die am 25. Dezember 2010 zum 600. Mal im Theaterhaus auf dem Pragsattel stattgefunden hat, pünktlich zum Start des VVS-KombiTickets. Der VVS ist bundesweit Vorreiter in Sachen KombiTicket. Bereits 1983 gab es beim SDR3-Pop-Nachwuchsfestival das deutschlandweit erste KombiTicket. 24

21 Aus dem Verbund Dankeschön für die geduldigen Fahrgäste Parken im Westen: Pendler können auf den VVS setzen Im Juni 2010 haben der VVS und die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) in der Strohgäubahn Brezeln an die Fahrgäste verteilt. Mit dieser Geste bedankten sie sich für die Geduld der Fahrgäste während der Bauarbeiten am Bahnhof Korntal. Die Geschäftsführer von VVS und WEG, Horst Stammler und Horst Windeisen, teilten die Brezeln am Bahnhof Korntal und in den Zügen der Strohgäubahn aus und wünschten gute Fahrt. Vom 27. Februar bis 28. Mai 2010 konnten die Züge der Strohgäubahn (R61) nicht bis Feuerbach fahren und endeten schon in Korntal. Pendler und Besucher, die zum Arbeiten oder Einkaufen mit dem Auto in den Stuttgarter Westen kommen, werden ab März 2011 fürs Parken zur Kasse gebeten. Der Stadtteil ist das am dichtesten besiedelte Innenstadtquartier Deutschlands. Um die Parksituation für Anwohner im Westen zu verbessern, hat die Stadt Parkgebühren und Anwohnerparkzonen eingeführt. Weil die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel im Westen so gut ist, lohnt es sich, auf Bus und Bahn umzusteigen. Mit sechs S-Bahn-, drei Stadtbahn- und sechs Buslinien ist der Stadtteil perfekt erschlossen. Noch stärker betroffen war die S-Bahn, die sechs Wochen lang zwischen Korntal und Zuffenhausen nicht fahren konnte und durch Busse ersetzt werden musste. Leider war es unumgänglich, die Strecke zu sperren, damit im Bahnhof Korntal die abgesunkenen Gleise repariert werden konnten. Obwohl Fahrgäste mehr Zeit einplanen mussten als gewohnt, haben das die meisten ohne Murren hingenommen. Im Gegenteil: Für die gute Organisation bei den Ersatzbussen haben der VVS und seine Partner viel Lob geerntet. Um Anwohner und Geschäftsleute über das VVS- Angebot als Alternative zum Auto zu informieren, hat sich der VVS an einer breit angelegten Kampagne, die bereits ein Jahr zuvor gestartet wurde, beteiligt. Alle betroffenen Firmen über 280 wurden direkt angeschrieben. Zum Einstieg hat der VVS den Firmen im Westen ein besonders günstiges Angebot gemacht und eine Mobilitätsberatung angeboten. Auch für die Anwohner gab es ein preisgünstiges Einsteiger- Angebot in das neue Abonnement. 25

22 Kundenbarometer Kunden sind mit dem VVS zufrieden Die Kunden waren 2010 mit dem VVS so zufrieden wie noch nie. Das hat eine Kundenbefragung ergeben, die das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des VVS durchgeführt hat. Der VVS nimmt an den Studien zum ÖPNV-Kundenbarometer seit Jahren regelmäßig teil. Die Globalzufriedenheit stieg 2010 auf den bisherigen Bestwert von 2,71. Sie ist damit deutlich besser als der Bundesdurchschnitt von 2,85. In Stuttgart, wo das Nahverkehrsnetz noch dichter geknüpft ist, als im Umland, liegt der Wert sogar bei 2,51. Am zufriedensten waren die Kunden mit dem VVS- Internetauftritt und der Schnelligkeit. Beide Merkmale bekamen die Note 2,50. Gefolgt von Sicherheit im Fahrzeug tagsüber und dem Linien- und Streckennetz, die beide mit 2,62 bewertet wurden. Die Top 5 wurden von der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit mit der Globalzufriedenheit und Top 5 des VVS-Kundenbarometers Globalzufriedenheit 2,71 Schnelligkeit Beförderung 2,50 Internetauftritt 2,50 Sicherheit Fahrzeug tagsüber 2,62 Linien- und Streckennetz 2,62 Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit 2,70 Fahrkartensortiment hat 2010 deutlich besser abgeschnitten. Trotzdem lehnt sich der VVS nicht zurück. Mit dem neuen Abo und dem SeniorenTicket hat er 2011 einen weiteren Schritt zu einem noch besseren Fahrkartenangebot gemacht. Note 2,70 vervollständigt. Verbessert haben sich beim Kundenbarometer zum Beispiel auch alle vier Sicherheitsaspekte, die abgefragt wurden. Fahrgäste haben sich in Fahrzeugen und an Haltestellen sowohl tagsüber als auch abends sicherer gefühlt als bisher. Die Werte verbesserten sich zum Teil signifikant. Auch der Punkt Die Fahrgäste konnten beim bundesweiten Kundenbarometer die einzelnen Merkmale mit Noten zwischen 1 und 5 bewerten, wobei 1 = vollkommen zufrieden, 2 = sehr zufrieden, 3 = zufrieden, 4 = weniger zufrieden und 5 = unzufrieden bedeutet. 26

23 Marktforschung Gute Noten für das neue VVS-SeniorenTicket Die Zahl der älteren Bürger wächst ständig. Auch der ÖPNV steht vor einer demografischen Herausforderung. Um die Bedürfnisse der Senioren noch besser kennenzulernen und das Angebot zielgruppengerecht weiterentwickeln zu können, hat der VVS Ende 2010 die Zielgruppe 60plus nach sieben Jahren erneut befragen lassen. Die Auswertung der Telefoninterviews des Bonner Marktforschungsinstituts infas ergab durchaus Erfreuliches. Vier Fünftel (80 Prozent) der über 60-Jährigen kennen das SeniorenTicket. SeniorenTicket-Nutzer geben der Fahrkarte die Schulnote 1,9. Knapp neun von zehn Personen (88 Prozent) würden es ganz sicher wieder kaufen, weitere acht Prozent antworteten mit wahrscheinlich. Rund drei Viertel (73 Prozent) nutzen das SeniorenTicket zum Einkaufen, für Erledigungen oder Arztbesuche. Über die Hälfte (56 Prozent) machen damit Ausflüge und knapp jedes dritte Ticket wird für Besuche Kampagnen-Motiv für das neue SeniorenTicket. bei Familie oder Freunden benutzt. Allerdings ist auch der Hauptkonkurrent des VVS, das Auto, in der Gruppe der über 60-Jährigen stark vertreten. Die Studie hat ergeben, dass inzwischen 84 Prozent aller Senioren über Auto und Führerschein verfügen ihre Zahl wächst ständig weiter. Die heutigen Senioren sind damit wesentlich freier in der Wahl des Verkehrsmittels und sind daher schwerer dauerhaft für den ÖPNV zu gewinnen. Daher hat der VVS in der Untersuchung auch gefragt, wie das SeniorenTicket weiter verbessert werden könnte. Viele Senioren haben sich eine verbundweite Gültigkeit oder ein preisgünstiges Partnerticket gewünscht. Der VVS wird diese Wünsche bewerten und dann einen Vorschlag machen, wie das SeniorenTicket weiterentwickelt werden könnte. Als erster Schritt wurde zum 1. Januar 2011 die bei vielen Senioren ungeliebte Sperrzeit vor 9 Uhr abgeschafft. Das SeniorenTicket kann seither rund um die Uhr genutzt werden. 27

24 Jahresrückblick in Kürze 2010: Was sonst noch geschah Freizeitbus Stromer bringt Ausflügler und Radler ins Kirbachtal. Familie Tress aus Herrenberg hat ihr Auto vier Wochen lang in den Urlaub geschickt. Januar bis Mai 16. bis 24. Januar: Zum ersten Mal seit vielen Jahren war der VVS mit einem Stand auf Europas größter Touristikmesse, der Caravan, Motor und Touristik (CMT). In der Halle 6 standen VVS-Mitarbeiter für alle Fragen zur Verfügung und stellten den neuen Radroutenplaner sowie das Internet-Freizeitportal Orange Seiten vor. 2. Februar: Am 2. Februar 2010 haben die Bauarbeiten für das Projekt Stuttgart 21 offiziell begonnen. In einem ersten Schritt sollen die Bahnsteige im Kopfbahnhof in Richtung Nordosten verschoben werden, um das Baufeld für den neuen Bahnhof freizumachen. 28. März: Die neue Freizeitbuslinie 572 startete die erste Tour. Der Stromer fuhr bis zum 7. November 2010 an allen Sonn- und Feiertagen vom Bietigheimer Bahnhof über Freudental nach Tripsdrill und bis ins Kirbachtal. 1. Mai: Der neue Räuberbus im Rems-Murr-Kreis fuhr in der Wandersaison an Sonn- und Feiertagen über Sulzbach an der Murr nach Wüstenrot. Juni 7. Juni bis 5. Juli: Umsteigerfamilie Tress aus Herrenberg verzichtete für ein JahresTicketPlus vier Wochen lang auf ihr Auto und bewies damit, dass Bus und Bahn eine gute Alternative sind. 12. Juni: Der VVS hat alle Bahnhofspaten und Ehrenamtlichen, die sich für den öffentlichen Nahverkehr engagieren, zum großen Helferfest eingeladen. 23. Juni: Zum ersten Stuttgarter ÖPNV-Forum, das vom VVS veranstaltet wurde, waren über 90 Fachleute aus ganz Baden-Württemberg angereist. 23. Juni: Im Rahmen der Bauarbeiten zu Stuttgart 21 baute die DB ein Signal vor dem Hauptbahnhof ab. Das hatte zur Folge, dass bis Januar 2011 in der Hauptverkehrszeit nur noch 20 statt 24 S-Bahnen in den Tunnel fahren können. 25. Juni: In Ludwigsburg haben Polizeidirektion, Verkehrsunternehmen, Landratsamt und VVS eine Sicherheitspartnerschaft geschlossen, die auf den gesamten Landkreis ausgeweitet wurde. 28

25 Stefanie Genthner aus Weinstadt verschrottet ihr altes Auto und bekommt dafür ein JahresTicket Plus. Die Wanderungen am Albtrauf mit Schwäbischem Heimatbund und VVS waren alle ausgebucht. Juli bis September 17. und 18. Juli: Das VVS-Buspulling gehörte beim Kinder- und Jugendfestival Fit & Fun auf dem Schlossplatz zu den Hauptattraktionen. 28. Juli: Der VVS zeichnete den scheidenden SSB- Vorstand und Vorsitzenden des VVS-Tarifausschusses Dr. Peter Höflinger mit der Goldenen Orange aus und bedankte sich damit für die jahrelange gute Zusammenarbeit. 17. August: Stefanie Genthner aus Weinstadt-Endersbach (Rems-Murr-Kreis) hat ihr Auto auf dem Schrottplatz gegen ein VVS-JahresTicket getauscht. Die alleinerziehende Mutter war einer der Bewerber, die sich anlässlich des Fahrverbotes für Autos mit roter Plaketten in Stuttgart beim VVS gemeldet hatten. 27. September: Bei der VVS-Hocketse im Dinkelacker- Festzelt gab es einen so großen Andrang wie nie zuvor. VVS und Gebrüder Klauss luden insgesamt rund Stammkunden zu Freibier oder einem antialkoholischen Getränk ein. Oktober bis Dezember 17. September bis 15. Oktober: In Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Heimatbund bot der VVS erstmals vier geführte Wanderungen an. Die Ziele lagen im Raum Kirchheim unter Teck und Nürtingen. 21. Oktober: Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft im Landkreis Böblingen wurden Busfahrer geschult. Dezember: 365 Bahnhöfe im Land profitieren vom Konjunkturprogramm der Bundesregierung, darunter auch Esslingen, Fellbach und Schorndorf. Die Modernisierung in Schorndorf wurde im November, die Arbeiten in Fellbach wurden im Dezember abgeschlossen. Dezember: Am Bahnhof Kirchheim unter Teck hat der VVS einen Weihnachtswunschbaum für hilfebedürftige Heimkinder der Stiftung Tragwerk aufgestellt. 13. Dezember: Seit einem Jahr fährt die S1 auf dem verlängerten Streckenabschnitt bis Kirchheim unter Teck. Die Fahrgastzahlen auf dem Abschnitt zwischen Plochingen und Kirchheim sind seitdem um rund 37 Prozent gestiegen. 29

26 Organe der Verbundgesellschaft Gesellschafter Stuttgarter Straßenbahnen AG, Stuttgart DB Regio AG, Frankfurt am Main/Berlin Gesellschaft bürgerlichen Rechts der Kooperationspartner des VRS, Stuttgart Verband Region Stuttgart (VRS) Land Baden-Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Böblingen, Landkreis Esslingen, Landkreis Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis Geschäftsführung Thomas Hachenberger, Vaihingen/Enz Kaufmännischer Geschäftsführer Horst Stammler, Stuttgart Technischer Geschäftsführer Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Stuttgart, Vorsitzender Reinhold Bauer, Arbeitsdirektor, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Dipl.-Volkswirt, 1. Stellvertretender Vorsitzender (bis 30. September 2010) Wolfgang Arnold, Technischer Vorstand, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Dipl.-Ingenieur, 1. Stellvertretender Vorsitzender (ab 1. Oktober 2010) Thomas Asmus, Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Busfahrer Ronald Bäuerle, Gesellschaft bürgerlichen Rechts der Kooperationspartner des VRS, Geschäftsführer Roland Bernhard, Landrat, Landkreis Böblingen Heinz Eininger, Landrat, Landkreis Esslingen Dieter Eschenauer, Betriebsrat, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Verkehrsmeister Klaus Felsmann, Vorsitzender des Betriebsrates, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Busfahrer Johannes Fuchs, Landrat, Rems-Murr-Kreis, Waiblingen Rainer Ganske, Mitglied der Regionalversammlung, Geschäftsführer Dr. Rainer Haas, Landrat, Landkreis Ludwigsburg Gisbert Hesse, Vorsitzender des Betriebsrates Regionalbereich Württemberg, Deutsche Bahn AG, Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt Dr. Peter Höflinger, Kaufmännischer Vorstand, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Dipl.-Kaufmann (bis 31. Juli 2010) Manfred Hovenjürgen, Geschäftsführer, Regional Bus Stuttgart GmbH, Dipl.-Ingenieur Bernd Klingel, Ltd. Ministerialrat, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg Hans-Albrecht Krause, Mitglied der Regionalleitung Baden-Württemberg, DB Regio AG, Betriebswirt Thomas Leipnitz, Mitglied der Regionalversammlung, Parlamentarischer Assistent Bernhard Maier, Landrat a. D., Mitglied der Regionalversammlung Eva Mannhardt, Mitglied der Regionalversammlung, Dipl.-Biologin Jörn Meier-Berberich, Kaufmännischer Vorstand, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Dipl.-Kaufmann (ab 1. August 2010) Andreas Moschinski-Wald, Vorsitzender der Regionalleitung Baden-Württemberg, DB Regio AG, Dipl.-Volkswirt (FH), Dipl.-Betriebswirt (FH) Professor Dr. Jürgen Pätzold, Ministerialdirigent, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg (bis 30. September 2010) Dr. Joachim Pfeiffer, MdB, Mitglied der Regionalversammlung, Dipl.-Kaufmann Jürgen Sauer, Mitglied des Gemeinderates, Landeshauptstadt Stuttgart, Wissenschaftlicher Referent Elmar Steinbacher, Ministerialdirigent, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg (ab 1. Oktober 2010) Ralf Urban, Kaufmännischer Leiter des Verkehrsbetriebs Württemberg und Mitglied der Regionalleitung Baden-Württemberg der DB Regio AG Werner Wölfle, MdL, Mitglied des Gemeinderates Landeshauptstadt Stuttgart, Jugendhilfeplaner 30

27 Impressum Herausgeber Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Rotebühlstraße 121, Stuttgart Telefon , Fax Verantwortlich: Ulrike Weißinger Gestaltung: Oliver Kern Druck: Walter Digital GmbH, Korntal-Münchingen Ausgabe 2010

28 Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Rotebühlstraße Stuttgart Tel.: Fax:

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