Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Kurzfassung Evaluationsbericht November 17 Schule Leutschenbach Zürich - Schwamendingen 1

2 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Schule Leutschenbach vorzulegen. Die evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom August 17 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, November 17

4 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Kurzporträt der Schule Leutschenbach Die Schule Leutschenbach gehört zum Schulkreis Zürich-Schwamendingen. Der markante Neubau wurde im Jahr 09 eingeweiht und befindet sich in einem Quartier, das sich durch neue Siedlungen in ihrer sozio-kulturellen Struktur stark zu verändern beginnt. Laufend mussten in den letzten Jahren neue Klassen eröffnet werden. Seit Angang ist das Leutschenbach eine QUIMS Schule. An der Schule sind alle Stufen vertreten, d.h. Kindergarten, Primar- bis Sekundarstufe. Die bedeutet, dass mittelfristig die Schülerinnen und Schüler alle elf Schuljahre im selben Gebäude oder Areal verbringen werden die Kindergärten befinden sich in unmittelbarer Nähe des Schulhauses. Seit dem Schuljahr 16/17 ist das Leutschenbach eine Tagesschule. Die Schule wird seit zwei Jahren von einer neuen Co-Leitung mit 0% Leitungsressourcen geführt. Ihr Auftrag war unter anderem, das bereits entwickelte Tagesschulkonzept umzusetzen und den Start der Tageschule vorzubereiten. sind für die Leitung Betreuung eingesetzt, welche auch in Co-Leitung erfolgt. Auf das Schuljahr 17/18 gab es 16 Abgänge bei den Lehrpersonen und damit eine grosse Anzahl an neuen Mitarbeitenden im Unterrichtsbereich. Während der Evaluation vor Ort waren vier Klassen der Sekundarstufe und die meisten Lehrpersonen dieser Stufe wegen Klassenlager abwesend. Verschiedene Lektionen wurden deshalb kurzfristig vor der Evaluationswoche besucht und Interviews mit Lehrpersonen und Jugendlichen dieser Stufe geführt. Die Heilpädagogische Schule (HPS) ist mit zwei Klassenzimmern je für eine Mittelstufe- und eine Sekundarklasse sowie einem Aufenthaltsraum im Gebäude eingemietet. Die Pausenzeiten der beiden Schulen sind unterschiedlich, das Mittagessen nehmen die Schülerinnen und Schüler der HPS mehrheitlich separat ein. Schnittstellen zwischen beiden Schulen gibt es bei Anlässen wie Lichterfest und Wintersporttag oder durch gemeinsame Projekte einzelner Klassen.

5 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft An der Tagesschule wird die Gemeinschaft durch verschiedene Anlässe und Massnahmen gefördert. Die Schülerinnen und Schüler haben sinnvolle Möglichkeiten, ihre Ideen einzubringen und Mitverantwortung zu übernehmen. Das Zusammenleben hat an der Tagesschule einen hohen Stellenwert. In der Betreuung arbeiten über Mittag regelmässig Lehrpersonen in derjenigen Stufe, die sie auch unterrichten. Eltern erhalten Essensgutscheine, um ihr Kind in der Betreuung zu erleben und die Betreuenden kennenzulernen. Auch stärken ein vielfältiges altersdurchmischtes Kursangebot sowie Freizeitaktivitäten in der gebundenen wie ungebundenen Betreuungszeit den Zusammenhalt unter den Schülerinnen und Schülern. Zudem fördert die Schule die Gemeinschaft durch verschiedene Aktivitäten (z. B. Leu-Träff, Schulfest, sportliche, kulturelle und kreative Anlässe). Die Schülerinnen und Schüler haben sinnvolle Möglichkeiten, ihre Ideen einzubringen und den Schulalltag ihrem Alter entsprechend aktiv mitzugestalten. Drei Gefässe dienen der Schülerpartizipation: Wöchentlich treffen sich Klassendelegierte von Kindergarten- bis Sekundarstufe im Leu-Club. Anliegen aus den verschiedenen Klassen werden diskutiert und Vorschläge unterbreitet. Die Lehrpersonen setzen den Klassenrat regelmässig ein, um neben klassenspezifischen Themen über Vorschläge des Leu-Clubs abzustimmen. Das Hortparlament trifft sich ungefähr alle sechs Wochen mit Delegierten aller Stufen und nimmt Ideen zur Gestaltung der Mittwochnachmittage und des Ferienhortes auf. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich mehrheitlich wohl und sicher an der Schule. Die Schule hat neun Tagesschulregeln formuliert, welche zum guten Zusammenleben beitragen. Als Grundprinzip bei Regelverletzungen gilt das Gespräch, bei Wiederholungen werden je nach Schwere des Verstosses die Klassenlehrperson, die Schulleitung oder weitere Stellen miteinbezogen. Mit Jugendlichen der Sekundarstufe arbeitet die Betreuung zur Verwarnung mit einem Ampelsystem. Die Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der Schulgemeinschaft ist durchzogen. Die Aussagen zur Zufriedenheit mit dem Schulklima, zu gemeinsamen Vorstellungen über die Förderung des Zusammenlebens oder zu einem kompetenten Umgang mit Schülerkonflikten zeigen bei den Lehrpersonen, Eltern der Primarstufe sowie den Schülerinnen und Schülern kritische Einschätzungen. Die Präventionsarbeit hat keinen hohen Stellenwert. Bei Problemen wie Respektlosigkeit, Schulschwänzen oder Kiffen wird nicht genügend klar und rechtzeitig eingegriffen. Die Schülerinnen und Schüler sind der Ansicht, dass die Regeln unterschiedlich durchgesetzt werden und Sanktionen lehrpersonenabhängig seien.

6 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Die Lehrpersonen bieten den Lernenden einen hilfreichen Orientierungsrahmen. Es gelingt ihnen in der Regel gut, ein lernförderliches Klassenklima zu schaffen. Die Unterrichtsqualität weist bezüglich Struktur und Aktivierung eine breite Streuung auf. Die Lehrpersonen bieten den Schülerinnen und Schülern einen hilfreichen Orientierungsrahmen. Sie setzen die Lernenden gut über die einzelnen Unterrichtssequenzen und die zu lösenden Aufgaben in Kenntnis. Lernziele werden im Unterricht jedoch kaum kommuniziert. Die Schülerinnen und Schüler erhalten solche aber regelmässig im Vorfeld von Tests. Auch in verschiedenen Unterlagen (Wochenpläne u. a.) sind Lernziele schriftlich formuliert. Der Umgang in den Klassen ist meist respektvoll und wertschätzend. Den Lehrpersonen gelingt es in der Regel gut, die Lernenden zu ermutigen und sie zu motivieren. Um einen guten Umgang in der Klasse zu fördern, werden beispielsweise gemeinschaftsstärkende Erlebnisse ermöglicht, überfachliche Klassenziele gesetzt oder Befindlichkeitsrunden im Klassenrat durchgeführt. Auf mehreren Schulstufen sowie in der Betreuung kommen einzelne Elemente des Programms PFADE zur Anwendung. In den Klassen gelingt es mehrheitlich gut, die Schülerinnen und Schüler so zu führen, dass nur wenige Störungen auftreten und ein lernförderliches Arbeitsklima entsteht. Der Unterricht verläuft meist ohne nennenswerte Unterbrüche, die Stimmung ist friedlich. In Situationen, in denen kleinere Störungen auftraten, reagieren die Lehrpersonen in der Regel rasch und angemessen. Bei Bedarf werden die Schulleitung und/oder die Fachperson für Schulsozialarbeit beigezogen. Ein Grossteil der Lehrpersonen gestaltet inhaltlich einen anregenden Unterricht, welcher sich auf die Interessen und das Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler bezieht. Die Unterrichtsqualität weist bezüglich Struktur und Aktivierung eine breite Streuung auf. Teilweise werden die Lektionen kaum rhythmisiert und stark lehrpersonenzentriert gestaltet. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler aufmerksam und berücksichtigen die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen in der Klasse angemessen. Die Lehrpersonen unterstützen die einzelnen Schülerinnen und Schüler aufmerksam. Sie nutzen oft Einzelarbeitsphasen, um auf die Lernenden individuell einzugehen. 6

7 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 ausserdem profitieren die einzelnen Schülerinnen und Schüler sichtbar von gut funktionierenden Formen des Teamteachings. Es stehen an der Schule mehrere zusätzliche Unterstützungsangebote zur Verfügung. Neben den Mittelschul-Vorbereitungskursen gibt es für leistungsstarke Lernende die Möglichkeit, das durch die Stadtzürcher Fachstelle für Begabungsförderung ausgerichtete Begabtenförderprogramm Universikum zu besuchen. Die Erweiterte Freiarbeit findet im Anschluss an die Unterrichtszeit statt. Hausaufgaben werden seit Einführung der Erweiterten Freiarbeit an der Schule keine mehr erteilt. Stattdessen arbeiten die Schulkinder und Jugendlichen an individuellen Aufgaben. Die Lehrpersonen gestalten wiederkehrend Unterrichtssequenzen, in denen sie die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler vor allem im unteren und mittleren Anspruchsniveau gut berücksichtigen (z. B. im Rahmen von Arbeitsplänen und Werkstätten). Darüber hinaus ermöglichen es die Lehrpersonen mit offenen Aufgabenstellungen gelegentlich, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend arbeiten können. Die Lehr- und Fachpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, Eigenverantwortung für ihr Tun und Lernen zu übernehmen. Sie halten sie regelmässig dazu an, ihr Verhalten und ihre Leistungen zu reflektieren. Es ist vorgesehen, dass alle Schülerinnen und Schüler ein Lerntagebuch, ein Reisetagebuch, ein Lernjournal oder ein Portfolio führen sollen, in dem sie ihre individuellen Lernprozesse beschreiben und überdenken. Die meisten Schülerinnen und Schüler sind der Meinung, in der Schule Techniken zu lernen, die ihnen helfen, selbstständig zu lernen. Einzelne Stufenteams sind bestrebt, die entsprechenden Schnittstellen zunehmend zu standardisieren. Für die Übergänge liegen Konzepte vor. So werden zum Beispiel Besuche in den zukünftigen Klassen organisiert ( Schnuppertage ), es sind Übergabegespräche festgelegt, oder es werden teilweise Patenklassen bestimmt. Die Förderung der Leistungsstärkeren erfolgt in den Klassen unterschiedlich systematisch. Ein Grossteil der vorhandenen Ressourcen und Unterrichtsmittel kommt den Leistungsschwächeren zugute. Integrative sonderpädagogische Angebote Die Schule setzt die Vorgaben zum Förderplanungszyklus verbindlich um. Die an der Förderung beteiligten Personen werden mehrheitlich gut eingebunden. Die Schule setzt die Vorgaben zum Förderplanungszyklus verbindlich (angepasste Lernzielkontrollen, Verlaufsprotokolle für Beobachtungsdaten, Lernberichte, Bögen für die Einschätzung von Förderzielen, Diagnoseergebnisse, Förderplanungen, Pro- 7

8 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 tokolle von Standortgesprächen). Es ist klar beschrieben, in welchem Zusammenhang welche Kompassinstrumente einzusetzen sind (Reflexionsbogen, Tabelle für die Förderplanung, Anmeldung IDT usw.). Das Betreuungskonzept enthält ebenfalls verschiedene Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Die Unterstützungssettings werden zwischen den Beteiligten regelmässig abgesprochen und bedarfsgerecht ausgewählt. Entsprechende Ziele sind allen Beteiligten bekannt. Ein Grossteil der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen wird innerhalb der Klasse umgesetzt, der Rest in separativen Settings. Die Kooperation zwischen den beteiligten Lehr- und Fachpersonen 1 verläuft meist eingespielt. Neben Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen profitieren durch das spezielle Setting teilweise auch weitere Lernende. In vielen Fällen findet zwischen den involvierten Personen eine enge Zusammenarbeit im Bereich der sonderpädagogischen Angebote statt. Die Fachpersonen treffen sich oftmals wöchentlich mit den Klassenlehrpersonen. Die kindbezogene Kooperation läuft hauptsächlich bilateral, in den Pädagogischen Teams und im Interdisziplinären Team ab. Für die Beratung zu Fragen der Sonderpädagogik stehen den Mitarbeitenden zusätzliche Dienste wie das Fachzentrum Schwamendingen und Supervisionsmöglichkeiten auf Schulkreisebene zur Verfügung. Die Grundlagen zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen, welche im Förderkonzept festgehalten sind, sind einigen Schulmitarbeitenden nicht bekannt. Abgesehen von den im Einsatz stehenden Kompassinstrumenten fehlt an der Schule dadurch eine gemeinsame konzeptionelle Basis für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Die Koordination der besonderen Förderangebote verläuft in einzelnen Klassen insgesamt wenig befriedigend. Vergleichbare Beurteilung Die Schule hat einzelne Vereinbarungen zur Beurteilungspraxis getroffen. Die Einschätzung der Schülerleistungen erfolgt insgesamt wenig transparent und vergleichbar. Die Schule hat einzelne Vereinbarungen zur Beurteilungspraxis getroffen. Im Merkblatt Noten/Beurteilung/Zeugnisse der Schule Leutschenbach sind verschiedene Aspekte der Beurteilung von fachlichen und überfachlichen Leistungen geregelt. Es ist Grundsätzliches zur Notengebung festgehalten, daneben werden Themen wie Notenkonferenz, Information der Erziehungsberechtigten, Zeugnis oder Atelier- und 1 In diesem Bericht umfasst der Begriff Fachpersonen die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die DaZ-Lehrpersonen sowie die Therapeutinnen und Therapeuten. 8

9 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Projektunterricht auf der Sekundarstufe aufgegriffen sowie näher erläutert. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen gibt es zusätzlich ein Merkblatt. Im Förderkonzept Schule Leutschenbach schliesslich wird zum Thema Lernerfassung und Beurteilung beschrieben, welche Lernstandserfassungen, Diagnosehilfen und Sprachstanderhebungen zur Verfügung stehen und wie diese eingesetzt werden sollen. Die einzelnen Lehrpersonen gestalten ihre Beurteilungspraxis sorgfältig. Sie wenden in der Regel konsistent dieselben Beurteilungskriterien und -instrumente an. Prüfungen und Bewertungskriterien werden in einigen Klassen analog zum differenzierten Arbeitsmaterial in verschiedene Anforderungsstufen unterteilt. Hinsichtlich der Beurteilung von Schülerleistungen bestehen an der Schule insgesamt nur wenige Abmachungen, die flächendeckend umgesetzt werden. Mit den oben erwähnten Dokumenten zur Beurteilung bestehen zwar teilweise umfassende Hilfsmittel, diese werden aber wenig genutzt oder sind einzelnen Teammitgliedern gar unbekannt. In der Folge gestaltet sich die Beurteilungspraxis sehr individuell. Die Vergleichbarkeit der Beurteilung von Schülerleistungen zu erhöhen, ist kein gemeinsam verfolgtes Ziel des Schulteams. Zwar gibt es Massnahmen an der Schule, welche hierzu dienen (u. a. regelmässige Durchführung von Vergleichstests, gelegentlicher Austausch von Prüfungen oder gemeinsame Beurteilungsraster in Parallelklassen), die Ergebnisse entsprechender Tests werden aber teilweise sehr unterschiedlich weiterverarbeitet. Bezüglich der Nachvollziehbarkeit beziehungsweise Transparenz und Fairness der Beurteilung gibt es auf Kindergarten- und Primarstufe Optimierungsbedarf. U.a. beanstanden Eltern, dass sie aufgrund eines sehr beschränkten Einblicks in Beurteilungsdokumente die Bewertungen im Zeugnis kaum nachvollziehen können. Berufswahlvorbereitung Die Schule hat wesentliche Meilensteine zur Berufswahl definiert. Die Berufswahlvorbereitung verläuft im Schulalltag wenig koordiniert. Die Schule hat wesentliche Meilensteine zur Berufswahl definiert. Im schulinternen Berufswahlfahrplan sind die Aktivitäten in einer Übersicht zeitlich festgelegt und in einem Anhang bezüglich Inhalte und involvierter Personen beschrieben (u. a. Projektwoche, Besuch des Laufbahnzentrums und der Berufsmesse, Beratungsgespräche mit der Berufsberatungsperson). Am Standortgespräch werden die Stellwerkergebnisse besprochen. Aufgrund ihrer beruflichen Präferenzen sowie ihrer Stärken und Defizite wählen die Jugendlichen für das dritte Sekundarschuljahr Wahlfächer 9

10 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 aus. Die meisten Sekundarschülerinnen und -schüler sowie Eltern fühlen sich gut über den Berufswahlprozess informiert. Schülerinnen und Schüler werden individuell meist zielgerichtet in ihrer Berufswahl unterstützt und gefördert. Einmal wöchentlich können sie von einer für diesen Bereich spezialisierten Betreuungsperson zusätzlich ein Coaching erhalten. Im Rahmen der Programme von Impulsis und Caritas (Incluso) erhalten ausgewählte Jugendlichen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf im letzten Schuljahr eine Begleitperson. Der Prozess der Berufswahlvorbereitung verläuft im Schulalltag wenig koordiniert. Einerseits ist das Know-how über die Berufsbildung sowie das Engagement für Anschlusslösungen lehrpersonenabhängig und je nach Jahrgang unterschiedlich. Andererseits läuft der Austausch unter den am Berufswahlprozess beteiligten Personen bezüglich individueller Unterstützung wenig gezielt. Wirkungsvolle Führung Der Übergang zu einer funktionsfähigen Tagesschule ist strukturell und organisatorisch auf gutem Weg. Ein unklares Vorgehen in pädagogischen, personellen und administrativen Prozessen erschwert eine wirkungsvolle Führung. Der Übergang zu einer funktionsfähigen Tagesschule ist strukturell und organisatorisch auf gutem Weg. Die dazu erarbeiteten Grundlagen (z. B. Wegweiser durch die Schule Leutschenbach 16/17, Betreuungskonzept 1, Konzept Tagesschule) sind klar, und die darin vorgesehene Zusammenarbeitsstruktur ist aufgebaut. Die Sitzungsstruktur ist sinnvoll aufgebaut. Aufgaben und Kompetenzen innerhalb der Kooperation (Steuergruppe, Pädagogische Teams, Stufenkonferenz, Interdisziplinäres Team, Fachgruppe für DaZ und IF, Schulkonferenz) sind im Förderkonzept definiert. Die personelle Führung wird mehrheitlich als unterstützend und wertschätzend wahrgenommen. Die Schulleitung ist im Schulhaus sehr präsent, pflegt einen freundlichen Umgangston und nimmt sich Zeit für Anliegen. Für die Mitarbeitergespräche mit vorgängigem Unterrichtsbesuch stehen zweckmässige Vorlagen zur Verfügung. Es wird jeweils ein individuelles sowie ein gesamtschulisches Ziel gesetzt. Eine pädagogische Steuerung ist nicht ersichtlich, und eine klare Priorisierung fehlt. Bei den vielen begonnenen Themen der Unterrichtsentwicklung sind keine klaren Aufträge vorhanden, beispielsweise im Zusammenhang mit QUIMS, kooperativen Lernformen oder dem selbstgesteuerten Lernen. Erschwerend für eine gemeinsame pädagogische Ausrichtung ist zudem, dass die Stufen an unterschiedlichen Themen arbeiten und man teilweise auch innerhalb der Stufe wenig voneinander weiss.

11 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Die Zufriedenheit mit der Schulführung im organisatorischen und personellen Bereich ist gering. Die oft mangelnde vorausschauende Planung und Information im Schulalltag führt zu energieraubenden Pannen und Improvisationen. Absprachen in der Co- Schulleitung klappen nur bedingt. Vermisst wird eine kohärente Führung, wenn Entscheide anstehen oder gefällte Beschlüsse eingefordert werden müssen. Mitarbeitergespräche werden nicht regelmässig und zweckentsprechend durchgeführt. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule plant ihre Weiterentwicklung mit verschiedenen Grundlagen und Instrumenten. Die Umsetzung der Vorhaben erfolgt wenig zielgerichtet und kohärent. Die Schule plant ihre Weiterentwicklung mit verschiedenen Grundlagen und Instrumenten. Das Leitbild nimmt Bezug auf das Modell der Tagesschule. Das Schulprogramm 17- beschreibt in drei Wirkungsfeldern unter anderem Qualitätsschwerpunkte und Zeitraum der Umsetzung (Elterneinbezug auf Kindergarten- und Unterstufe, kompetenzorientierte Beurteilung, Erweiterte Freiarbeit, Förderung der Schul- und Lernkultur, Gesundheitsförderung, neues Betriebskonzept, neuer Berufsauftrag). Die Jahresplanung 17 nimmt die Schwerpunkte des Schulprogramms auf. Zudem gibt die Schulpflege zusätzliche Jahresziele vor (z. B. Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Unterricht und Betreuung). Schwerpunkte der Schule sowie die Jahresziele der Kreisschulpflege werden hauptsächlich an Q-Tagen bearbeitet. Umsetzungen von Vorhaben können auch in Projekt- oder Arbeitsgruppen erfolgen (z.b. Organisation von Anlässen, themenspezifische Projekttage für die Schülerinnen und Schüler). Die Schule wertet ihre Jahresarbeit regelmässig aus. Aus einer jeweils im Herbst stattfindenden Standortbestimmung resultiert der Jahresbericht zuhanden der Schulbehörde. In den übersichtlichen dazugehörenden Kurzberichten sind klare Projektziele gesetzt, Massnahmen aufgeführt sowie Erreichtes und Erkenntnisse wie auch ein Ausblick festgehalten. Das Team arbeitet vor allem innerhalb des Jahrgangs regelmässig zusammen. Hier werden Absprachen zu Unterrichtsthemen und Organisatorischem getroffen sowie Fallbesprechungen durchgeführt. Die Entwicklungsarbeit wird nicht zielgerichtet und kohärent angegangen. Im Schulprogramm 17- fehlen Leitziele, welche der Schule verhelfen, ihre Ausrichtung über den Zeitraum von vier Jahren festzulegen. In der wenig übersichtlichen Jahresplanung 17 sind die Schwerpunkte auf Zielebene nicht konkretisiert, so dass unklar ist, was die Schule in einem betreffenden Jahr erreichen will. Keine Anspruchs- 11

12 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 gruppe weiss, an welchen Zielen aktuell gearbeitet wird. Durch fehlende Zielsetzungen kann der Qualitätskreislauf nicht sinnvoll durchlaufen werden. Die Zusammenarbeit im Team verläuft unterschiedlich verbindlich und gewinnbringend. Das zeigt sich innerhalb der Pädagogischen Teams, der Stufe oder auch über die Stufen hinweg. Generell wird wenig miteinander kommuniziert. Weniger als ein Drittel der Lehrpersonen sind der Meinung, dass an der Schule eine gemeinsame Vorstellung von gutem Unterricht vorliegt. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule informiert die Eltern regelmässig über schulische Belange. Der Elternrat ist sehr gut etabliert, unterstützt die Schule aktiv und lanciert eigene Projekte. Die Schulleitung informiert die Eltern regelmässig über ihre Belange und nutzt hierfür verschiedene Kanäle (u. a. Quartalsbriefe, Leutschi Büechli, Eltern ABC ). Die Schulleitung ist für die Eltern gut erreichbar und offen für ihre Anliegen und Fragen. Die Eltern zeigen sich mit den Informationen mehrheitlich zufrieden und wissen, an wen sie sich bei Anregungen und Kritik wenden können. Die Lehrpersonen bieten den Eltern verschiedene Kontaktmöglichkeiten (Mail, WhatsApp, Telefon, Leutschi Büechli, Elternbriefe, Elternabend, Elternanlässe). Die Eltern können sich mit Anliegen, die das eigene Kind betreffen, jederzeit an die Lehrperson wenden. Auch sind sie der Ansicht, genügend Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zu haben. Der Elternrat eleu ist sehr gut etabliert. Er unterstützt die Schule aktiv bei verschiedenen Anlässen und lanciert eigene Projekte beispielsweise im sozialen Bereich und in der Freizeitgestaltung. Als QUIMS-Schule haben fremdsprachige Eltern die Möglichkeit, durch den Elternrat Unterstützung zu erhalten. Der Elternrat wird als wichtiger Akteur der Schule wahrgenommen. Besonders positiv erwähnt wird die Unterstützung der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche. Es gibt keine schulischen Standards zur Gestaltung der Elternkontakte. Es ist den Lehrperson überlassen, wie intensiv sie den Kontakt gestalten. Regelmässige Informationen auf Klassenebene mit Angaben zu Unterrichtsthemen und -zielen fehlen in verschiedenen Klassen.

13 Schule Leutschenbach, Zürich - Schwamendingen, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 1

14 Kanton Zürich Bildungsdirektion Auswertung Zürich - Schwamendingen Leutschenbach vereint, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule % % & % SCH P Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 17% % 2 % 0 27%. & SCH P 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. % 0 % 1 % 29% 1 % 0 7%.71 & % SCH P 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 17% % 17% 0 6.9! SCH P Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne % % % 0 %.71 & SCH P 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen ! Abschluss der schriftlichen Befragung:

15 2/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 7% 7% SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden % % % 0 7%.19 n.s.! % SCH P 1 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern überprüft. 0 1 % 0 7%.6 k.a. k.a. k.a. 0% SCH P 1 Unsere Schulregeln sind sinnvoll % & SCH P 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 % 1 % % 1.0 & % SCH P 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 1 % % ! % SCH P 18 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 1 % % &

16 /6 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen SCH P Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind % % 1 8. n.s.! % SCH P 22 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 0 % 1 7% n.s.! % % 0 1 SCH P 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken n.s.! % 0 27% 19% SCH P 2 Ich fühle mich wohl in der Klasse. 1 % % 1 7.6! % 0 1 SCH P 26 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 1 % 1 69%.! SCH P 27 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 1 % n.s.! % 9% SCH P 29 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat %.0 n.s.!

17 /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen SCH P 2 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % 0% 0% % 1 8. n.s.! % SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 1 % n.s.! SCH P Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 1 % 29% % 1 67%.21! % SCH P 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson % 2 77%.1 n.s.! SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % 1 % 1.2 n.s.! % SCH P 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % SCH P Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % % 27% % 1 79%.1 n.s.!

18 /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen % % SCH P 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 0 1 % 1 7. k.a. k.a. k.a. SCH P 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen k.a. k.a. k.a. SCH P 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. 0 1 % 19% 1 67%.00 k.a. k.a. k.a. SCH P 1 Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde. 0 1 % % % 1 70%.08 k.a. k.a. k.a. % 0% SCH P 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet %.2 + % % % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 0 1 % % 1 77%.2 n.s.! % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 1 % 1 7%.2 n.s.! % 7% SCH P 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 1 % % % !

19 6/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 7% SCH P 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 1 % 7% 2 7%.0! % % SCH P 80 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen %.2 n.s.! SCH P 81 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig 0 unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss. 1 % % % 27% % k.a. k.a. k.a. 0 29% 0 SCH P 16 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht. % 7% 2.6 k.a. k.a. k.a. 1 2

20 Kanton Zürich Bildungsdirektion Auswertung Zürich - Schwamendingen Leutschenbach vereint, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 99 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen SCH S 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule % % 2 % 0% 0 7%.11 n.s.! SCH S Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um % % 0% % 0 0%.7 & SCH S 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein % % 2 % 0 %.70 & SCH S 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 %.0 & % 0 SCH S Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 9% % 0 %.7 n.s.! SCH S 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen % % % % 27% 0 7%.0 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:

21 2/7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 0 1 % % % % 29% % 0 7%.0 n.s.! % 0 SCH S 1 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern überprüft. 9% % 0 %.61 k.a. k.a. k.a. SCH S 1 Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 0 1 % % n.s.! SCH S 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt % 0 67%.86 n.s.! % SCH S 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt %.0 n.s.! % SCH S 18 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten % % % % 0 %.67 n.s.!

22 /7 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen SCH S Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 1 % % % % % 0 77%.26 n.s. % SCH S 21 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind % % % 2 % n.s.! % 2 SCH S 22 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 9% % n.s.! % % SCH S 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. % % 0 7%.7 n.s.! % SCH S 2 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 9% 0 9%.8 n.s.! SCH S 2 Ich fühle mich wohl in der Klasse % % 29% % n.s.! SCH S 26 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt % 19% % 1.61!

23 /7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 9% SCH S 27 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 1 % 1.90 n.s.! % SCH S 28 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % 17% 1 1 %.7 n.s.! % 9% 0 SCH S 29 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. % % n.s. % % SCH S 0 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn eine unserer übrigen Lehrpersonen eine andere Meinung hat n.s.! % 0 2 SCH S 2 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 1 % n.s.! % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % % 1.70 n.s.! % 0 SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 1 % % % 1 77%.22 n.s. %

24 /7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen SCH S Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % % 1 %.7 n.s.! % 0 2 SCH S 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 1 % % 1 67%.90 n.s.! % SCH S 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 7% 9% 2 2 % 0 7%.67 n.s.! SCH S 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 0.7 +! SCH S 2 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 7% % 19% % ! SCH S Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 0 % 2 0% % 0.8 n.s. % SCH S 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 0 1 % 7% k.a. k.a. k.a.

25 6/7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 SCH S 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen. 0 9% % 2 2 % k.a. k.a. k.a. SCH S 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin % 27% % 1 1 0%.8 k.a. k.a. k.a. SCH S 0 0 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule lassen sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. % 0 1 % 1 9%.7 k.a. k.a. k.a. 0 % SCH S 1 0 Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde. 9% 1 1 %.61 k.a. k.a. k.a. 1 2 % SCH S 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % n.s. % SCH S 72 Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten % % 1 % 1 %.69 +! % SCH S 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. % n.s. % % SCH S 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe % 1 9%.7 n.s.!

26 7/7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen SCH S 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 1 % % 1 7. n.s. % % % SCH S 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 1 % 1 69%. n.s.! % SCH S 79 Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. 0 2 % % 1.89 n.s.! % SCH S 80 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 1 % % 2 % n.s.! % SCH S 81 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss. 0 % % % 9% 1 7%.6 k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH S 16 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht k.a. k.a. k.a. 1 2

27 Kanton Zürich Bildungsdirektion Auswertung Zürich - Schwamendingen Leutschenbach vereint, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 266 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 9% ELT P 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule ! ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal % 79%.17! ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um % 17.6 & ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 80 % 0 % % 1 67%.79 & % ELT P 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um % % 17% % & % ELT P 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren % & Abschluss der schriftlichen Befragung:

28 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 1 % ELT P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 % % & % ELT P 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt % % 17 %.90 & ELT P 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 2 % % & Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen ELT P 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken % % ! % ELT P 2 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 9% 0 % n.s. &

29 /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 0 90 % ELT P 26 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 0 % 1 80%.29 n.s. & ELT P 27 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % 0% 29% %.0! % ELT P 1 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 70 % 29% % k.a. k.a. k.a. 1 0 % ELT P Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 90 % 0 % 11 69%. n.s. & ELT P 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm % % 19%.81 n.s.! ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % 2 % 26.0 n.s.! ELT P 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 0 1 % n.s.!

30 /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 0 ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert % 9%.8 & ELT P Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 2 % % %.88 & % ELT P 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern % 17% 7% n.s. & % ELT P 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen. 70 % % 17% k.a. k.a. k.a. 0 % 90 ELT P 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 19% 0 17% k.a. k.a. k.a. 0 ELT P 1 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet % 21.0 k.a. k.a. k.a ELT P 2 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 19% 0 % 2.01! % ELT P 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte % % 7%.11 n.s.!

31 /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 0 9% ELT P 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen % 71 7%.08 n.s.! ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 70 % % % & % ELT P 80 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen & Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen % ELT P 6 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 0 2 % % & % 90 ELT P 0 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 1 0 % % 1 % &

32 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 0 9% 7 ELT P 17 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % % 9% 22 0%.6 n.s.! ELT P Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert % 21 77%.08! % ELT P 11 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 90 % 0 % 21 7%.09 & ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 0 7% & ELT P 1 Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht % % 2 1 % 22 %.72 k.a. k.a. k.a. 0 % % 90 ELT P 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden ! % 0% ELT P 16 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). % 0 % 18.2 n.s.!

33 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Primarschulen) der % Primarschulen 9% 70 17% ELT P 17 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. % 1 7%.06 n.s. & % ELT P 18 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen % % 19 7%.0! % ELT P 19 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. % % % 16 70%.97! % % ELT P Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 2 % 17 %.8 n.s. & Gesamtzufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden (Primarschulen) der % Primarschulen ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... % % 1 7%.9 & % ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich n.s.!

34 8/8 = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden (Primarschulen) der % Primarschulen % ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich... % % ! % ELT P 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % % 16 7%.98 &

35 Kanton Zürich Bildungsdirektion Auswertung Zürich - Schwamendingen Leutschenbach vereint, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 78 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 0 % ELT S 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule n.s.! % ELT S 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. % %.7 n.s.! % 0 ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 1 % % 0.87 n.s.! ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 17% % 2 2 % n.s. % % ELT S 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um % % 7.01 n.s.! % ELT S 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren % ! Abschluss der schriftlichen Befragung:

36 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 ELT S 1 Die Schulregeln sind sinnvoll ! ELT S 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt % 2 % 1 67%.0 +! ELT S 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % 2 % ! Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 % ELT S 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 % 2 27% % 8 80%.11 + % % 0 % ELT S 2 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse n.s.!

37 /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen ELT S 26 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt % 2 % 9% 7.19 n.s.! ELT S 27 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % n.s.! ELT S 1 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 0 1 % k.a. k.a. k.a. 9% ELT S Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 2 %. +! ELT S 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 7% % 2 1 7%.66 n.s.! % ELT S 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. % % %.97 + % ELT S 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind % 2 0% %

38 /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen ELT S Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 1 % 19% % 77%.9 n.s.! ELT S Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % % % 0 % % ELT S 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. % 2 % 69%.87 +! ELT S 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen. 0 % 17% k.a. k.a. k.a. 2 % ELT S 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 0 1 % %.16 k.a. k.a. k.a. 2 0 ELT S 1 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet. 0 % % 2 % 80%.17 k.a. k.a. k.a. 2 ELT S 2 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor % 2 7% 9 70%.01 n.s.!

39 /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 0 0% ELT S 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 17% % % n.s.! ELT S 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 0 1 %. n.s.! ELT S 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 % 7 87%.2 + % ELT S 80 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen %.08 n.s. % Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 0% 0 ELT S 6 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 17% % 2 % 9% 8 70%.9 n.s.!

40 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen ELT S 0 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 0 1 % 2 19% % 7%.06 +! ELT S 17 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 0 0 % % 0% %. +! ELT S Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert n.s.! % % ELT S 11 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 1 % % 7% 2 87%.29 +! % % ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. % % % % 8 69%.01 +! ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht. 7% 0% % 8 %.6 k.a. k.a. k.a % ELT S 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 9% 2 %. n.s.!

41 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 0 % ELT S 16 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). % 80%.19 n.s.! ELT S 17 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 0 % 7 7%.07 n.s.! % ELT S 18 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 0 % % 17% % 2.81 n.s.! ELT S 19 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule % % 0% 2 7% n.s.! % ELT S Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 19% % % % 9%.8 n.s.!

42 8/8 Gesamtzufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden (Sekundarschulen) der % Sekundarschulen 0 ELT S 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 0 % 2 % 6 79%.0 n.s.! % ELT S 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... 0 % 2.16 n.s.! ELT S 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich... % 1 % 9 7%.02 n.s.! % ELT S 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 2 % 8 77%.0 n.s.!

43 Kanton Zürich Bildungsdirektion Josefstrasse 9, Postfach CH-8090 Zürich Tel

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