Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements

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1 Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements Hintergrund Bereits 2010 hat das Institut für Patientensicherheit (IfPS) eine Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements durchgeführt, welche hier nun insbesondere auf Grundlage der gesetzlichen Verpflichtung eines krm wiederholt wird. Definition klinisches Risikomanagement Klinisches Risikomanagement (krm) ist die zielgerichtete Planung, Koordination, Ausführung und Kontrolle aller Maßnahmen, die zur Vermeidung unbeabsichtigter krankenhausinduzierter Patientenschädigungen bzw. zur Begrenzung ihrer Auswirkungen dienen (Middendorf 2006). Diese Maßnahmen unterstützen die Krankenhausmitarbeiter darin, die medizinisch-pflegerischtherapeutischen Risiken bei der Patientenversorgung zu erkennen, zu reduzieren und zu bewältigen (Manser et al. 2007). Unterstützer dieses Vorhabens Die Studie wird zu gleichen Teilen vom AOK-Bundesverband, der Techniker Krankenkasse und Eigenmitteln des IfPS getragen. Die wissenschaftliche Planung, Durchführung und Ergebnispublikation liegt beim IfPS. Pretestung der Befragung Die Befragung basiert in wichtigen Teilen auf dem von der ETH Zürich und der Hochschule Luzern entwickelten Fragebogen (Briner et al. 2010), mit dem in der Schweiz 2007/2008 und 2010 Befragungen zum nationalen Entwicklungsstand von krm durchgeführt wurden. Dieser Fragebogen wurde überarbeitet, an die neu geltenden Rahmenbedingungen angepasst, mit internationalen Normen abgeglichen und einem zweistufigen Pretest unterzogen. Bitte füllen Sie je Betriebsstätte die Online-Erhebung aus. Wir bitten Sie alle Fragen zu beantworten und möglichst präzise die aktuelle Situation in Ihrem Krankenhaus zu beschreiben. Eventuell ist es erforderlich zur genauen Beantwortung der Fragen weitere Mitarbeitende miteinzubeziehen. Eine Unterbrechung der Beantwortung mit späterer Fortsetzung ist jederzeit möglich. Das Ausfüllen des Fragebogens nimmt ca Minuten in Anspruch. Vertraulichkeit und Rückmeldung der Ergebnisse 1

2 Wir sichern allen teilnehmenden Krankenhäusern dieser Studie absolute Vertraulichkeit zu. Weder gegenüber den Unterstützern des Projekts, noch der Öffentlichkeit werden personenoder krankenhausbezogene Aussagen gemacht. In Publikationen werden die Daten anonymisiert und keine Namen der Krankenhäuser genannt. Rückfragen richten Sie bitte an: Fiona Mc Dermott Institut für Patientensicherheit Stiftsplatz Bonn 1. Allgemein 1.a. Wenn Sie bereits 2010 an der Befragung zum klinischen Risikomanagement teilgenommen haben und einem Matching zustimmen, so können wir Ihnen nach Auswertung der Befragung unter Wahrung der Pseudonymisierung einen institutionsspezifischen Report mit Ihrer Entwicklung im Vergleich zu ähnlichen Häusern Ihrer Größe mitteilen. Dürfen wir hierfür Ihre eigens für die Befragung 2010 erstellte DKI-Nummer bei diesem erfragen? Keine Teilnahme b. Für welches Krankenhaus an welchem Standort füllen Sie diesen Fragebogen aus? Krankenhaus (Freitext) Standort (Freitext) 1.c. War Ihr Unternehmen in den letzten 5 Jahren von Fusionen und/oder Zu-/Verkäufen betroffen? (Dadurch ist es uns möglich, Ihr Haus der Befragung aus 2010 zuzuordnen), bitte benennen Sie diese: (Freitext) 1.d. Bitte machen Sie Angaben zu Ihrer Trägerschaft. Öffentlich Privat Frei-gemeinnützig 2

3 1.e. Um welche Krankenhausart handelt es sich? Universitätsklinik Allgemeinkrankenhaus Fachkrankenhaus Psychiatrie Rehaklinik 1.f. Wie viele Planbetten bzw. Behandlungsplätze haben Sie in Ihrem Haus? Freitext 1.g. Ist Ihr Krankenhaus zertifiziert? Geplant Für Antwort "Ja" Nach welchem Zertifizierungsverfahren und seit welchem Jahr ist Ihr Krankenhaus zertifiziert? Für Antwort "Geplant" Welches Zertifizierungsverfahren ist für welches Jahr geplant? KTQ, seit Monaten ProCumCert, seit Jahresangabe DIN EN ISO 9001, seit Jahresangabe JCI (Joint Commission International), seit Jahresangabe Fachzertifizierung (welche, seit wann) Sonstige (welches, seit wann) 1.h. Wenn Sie noch Anmerkungen zu diesem Kapitel haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 2. Strategien und Ziele des klinischen Risikomanagements (krm) in Ihrem Krankenhaus 2.a. Gibt es für Ihr Krankenhaus eine verbindliche, schriftlich festgelegte Strategie für das krm? 3

4 2.b. Gibt es für Ihr Krankenhaus verbindliche, schriftlich festgelegte strategische Ziele für das krm? 2.c. Gibt es für das krm in Ihrem Krankenhaus verbindliche, schriftlich festgelegte operative Ziele? 2.d. Sind Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten im krm in Ihrem Krankenhaus klar definiert, dokumentiert und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbindlich zugeordnet? Geplant, in Monaten 2.e. Sind die Prozesse des krm (Verfahrensanweisungen, Abläufe etc.) definiert und dokumentiert? 2.f. Sind die Prozesse des krm (Verfahrensanweisungen, Abläufe, Zuständigkeiten etc.) den involvierten Mitarbeitern kommuniziert?. Antwort Ja Die Prozesse des krm sind für folgende Mitarbeitergruppen kommuniziert: Ärztlicher Dienst Pflegedienst Verwaltungsmitarbeiter Transportdienst Reinigungsdienst Technischer Dienst Andere: (Freitext) 4

5 2.g. Werden regelmäßig Fortbildungen zum krm angeboten?, für folgende Mitarbeitergruppen: (Freitext) 2.h. Sind krm und Fragen der Patientensicherheit fester Bestandteil der Tagesordnung für die Sitzungen der Krankenhausleitung? 2.i. Werden die Richtlinien, die sicherstellen, dass Patienten offen und proaktiv über kritische Ereignisse oder Fehler während ihrer Behandlung informiert werden, konsequent umgesetzt? 2.j. Gibt es ein Unterstützungsangebot für alle involvierten Mitarbeiter nach einem kritischen Ereignis oder Fehler im Behandlungsverlauf (z.b. systematisches Debriefing oder psychologische Unterstützung)? 2.k. Wenn Sie noch Anmerkungen zu diesem Kapitel haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 3. Strukturen des klinischen Risikomanagements (krm) 3.a. Wie viele Personen arbeiten momentan mit wie viel Stellenprozenten im zentralen krm in Ihrem Krankenhaus? Bitte geben Sie die Personenanzahl in ganzen Zahlen und die Stellenprozent in Dezimalzahlen an. Anzahl Personen: Stellenprozent insgesamt % 3.b. Ist das krm in Ihrem Krankenhaus zentral oder dezentral organisiert? Zentral Dezentral 3.c. An welchem Risikomanagementsystem orientiert sich Ihr zentrales Risikomanagement? (Mehrfachnennung möglich) ONR

6 DIN EN ISO DIN EN ISO Keines der genannten, sondern (Freitext) Keine Orientierung an einem vorhandenen System 3.d. Wie ist das zentrale krm-team organisatorisch in Ihrem Krankenhaus eingegliedert? (Mehrfachnennungen möglich) Mitglied der Krankenhausleitung Der Krankenhausleitung direkt unterstellt Eine Stabsstelle der Krankenhausleitung Ausschließlich dezentral bei den einzelnen Kliniken/Fachbereichen eingegliedert Folgendem Fachbereich unterstellt (ärztliche Direktion, Pflegedirektion, Kaufmännische Leitung etc.): (Freitext) Andere Einbindung in die Organisation. Bitte beschreiben (Verantwortlichkeiten, Einheit, Stufe etc.): (Freitext) 3.e. Welche beruflichen Hintergründe sowie Aus- und Weiterbildungen bringen Sie persönlich und ggf. die Mitglieder des zentralen krm-teams in die Arbeit ein? (Mehrfachnennungen möglich) Approbation Facharzt Examinierte Pflegefachkraft Medizinisch-technische Ausbildung Medizinisch-therapeutische Ausbildung Studium der Pflegewissenschaft Betriebswirtschaftliche Aus-/Weiterbildung Psychologische Aus-/Weiterbildung Weiterbildung im krm Weiterbildung im Qualitätsmanagement Andere: (Freitext) 3.f. Welche Kompetenzen planen Sie in den nächsten Monaten in ihrem zentralen krm-team zu verstärken oder neu zu integrieren? (Mehrfachnennungen möglich) Approbation Facharzt Examinierte Pflegefachkraft Medizinisch-technische Ausbildung Medizinisch-therapeutische Ausbildung 6

7 Studium der Pflegewissenschaft Betriebswirtschaftliche Aus-/Weiterbildung Psychologische Aus-/Weiterbildung Weiterbildung im krm Weiterbildung im Qualitätsmanagement Andere: (Freitext) 3.g. Hat sich Ihr Krankenhaus in den letzten 5 Jahren in Bezug auf krm jenseits von reiner Fortbildung professionelle Beratung und Unterstützung geholt?, mal 3.h. Wobei haben Sie Unterstützung und Beratung durch externe Institutionen/Berater erhalten? (Mehrfachnennungen möglich) Einführung von krm Risikoanalyse Infobox: systematische Ermittlung und Gebrauch von Informationen um ein Risiko zu verstehen und nach Wahrscheinlichkeit und Auswirkung auf eine Organisation oder auf ein System einzuschätzen (ONR 49000:2014) Risiko-Audit Infobox: systematischer unabhängiger und dokumentierter Prozess zur Erlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Auswertung um zu ermitteln inwieweit die Auditkriterien erfüllt sind (ONR 49000:2014) Juristische Beratung (Haftpflicht) Schulung/Fortbildung Überprüfung des krm nach Einführung Einführung von CIRS Anderes: Freitext 3.i. Gibt es in Ihrem Krankenhaus Fallkonferenzen? Wie finden solche Fallkonferenzen statt? (Mehrfachnennungen möglich) Erfolgt nach einem krankenhausweit festgelegtem Konzept Erfolgt in einzelnen Kliniken Strukturiert Dokumentiert Disziplinenübergreifend 7

8 Berufsgruppenübergreifend Regelmäßig 3.j. Gibt es in Ihrem Krankenhaus M&M-Konferenzen? Wie finden solche M&M-Konferenzen statt? (Mehrfachnennungen möglich) Erfolgt nach einem krankenhausweit festgelegtem Konzept Erfolgt in einzelnen Kliniken Strukturiert Dokumentiert Disziplinenübergreifend Berufsgruppenübergreifend Regelmäßig 3.k. Wenn Sie noch Anmerkungen zu diesem Kapitel haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 8

9 4. Risikobeurteilung (Risikoidentifikation, -analyse, -bewertung) Risikobeurteilung umfasst den gesamten Prozess der Risikoidentifikation, Risikoanalyse und Risikobewertung. Dabei werden potentielle Risikoereignisse erkannt, die Ursachen-Wirkungs-Beziehungen untersucht und die Ereignisse selbst hinsichtlich ihrer Auswirkungen und Tragweite beurteilt. 1 (Ausfüllhinweis: Sollte keine der vorgegeben Antwortmöglichkeiten für Ihr Krankenhaus zutreffend sein, so brauchen Sie kein Kreuzchen zu setzen und haben am Ende des Kapitels die Möglichkeit eine kurze Begründung hinzuzufügen.) 4.a. Wie schätzen Sie den Umsetzungsgrad nachfolgend genannter Verfahren in Ihrem Krankenhaus ein? Noch nicht damit befasst Diskutiert, aber keine Umsetzungsplä ne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant Unsystematisc h umgesetzt Systematisch umgesetzt Bewusst dagegen entschieden Krankenaktenanalysen Beschwerdemanagement(Patienten und/ oder Angehörige und/oder Zuweiser) Auswertung von Behandlungsschäden und/oder Anspruchserhebungen Direkte Beobachtung klinischer Abläufe, direkte Datenerhebung (z.b. Beobachtung des Händedesinfektionsverhaltens oder stichprobenartige Erhebung der Fehler beim Stellen der Arzneimittel) Interne Risiko-Audits Externe Risiko-Audits 1 ÖNORM ISO 31000:2010 9

10 Analyse von Daten zur externen Qualitätssicherung Analyse von Daten zur Abrechnung Analyse eigener Kennzahlen (z.b. Sturzraten oder eigene Komplikationsstatistiken) Patienten- bzw. Angehörigenbefragungen (Schriftliche) Mitarbeiterbefragungen zur Sicherheitskultur Hinweise der Haftpflichtversicherer oder deren Vermittler Gesetzliche Meldesysteme Einsatz von Verfahren zur Ereignisanalyse (z.b. Root Cause Analysis, London Protokoll usw.) Einsatz von Verfahren zur prospektiven Risikoanalyse (z.b. Prozessrisikoanalyse oder FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalyse) Einsatz dialogorientierter Verfahren (z.b. Thematisierung in Abteilungs- oder Klinikbesprechungen) Analyseergebnisse, die auf den verschiedenen Risiko- Informationsquellen beruhen, werden für das Krankenhaus an einer Stelle für eine Gesamtanalyse der klinischen Risiken zusammengeführt. Infobox: Gesetzliche Meldesysteme sind die Meldung von unerwünschten Nebenwirkungen im Rahmen der Arzneimitteltherapie oder Anwendung von Medizinprodukten an das BfArM. Weitere gesetzliche Meldesystem sind die externe Qualitätssicherung oder Meldungen an das RKI

11 Wenn Sie noch Anmerkungen zum Kapitel Risikobeurteilung haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 4.b. Wenn Sie noch Anmerkungen zum Kapitel Risikobeurteilung haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. 11

12 5. Critical Incident Reporting System (CIRS) 5.a. Verfügen Sie in Ihrem Krankenhaus über ein CIRS (Mehrfachnennungen möglich z.b. ja, in einzelnen Kliniken umgesetzt und in weiteren Kliniken in Einführung)? In Einführung Geplant Für Antwort "Ja" Bitte geben Sie das Jahr an, seit dem CIRS in Ihrem Krankenhaus umgesetzt ist., im gesamten Krankenhaus umgesetzt, seit Jahresangabe, in einzelnen Kliniken/Abteilungen umgesetzt, seit Jahresangabe Für Antwort "In Einführung" Bitte geben Sie das Jahr an, seit dem CIRS in Ihrem Krankenhaus in Einführung ist., Einführung im gesamten Krankenhaus seit Jahresangabe, Einführung in einzelnen Kliniken/Abteilungen seit Jahresangabe Für Antwort "Geplant" Bitte geben Sie das Jahr an, für welches die Einführung von CIRS in Ihrem Krankenhaus geplant ist., im gesamten Krankenhaus geplant in Jahresangabe, in einzelnen Kliniken/Abteilungen geplant in Jahresangabe Infobox: CIRS: Critical Incident Reporting System (CIRS) ist ein Berichts- und Lernsystem, das hilft, Fehlerquellen und Verbesserungsmöglichkeiten in den Prozessen von Gesundheitseinrichtungen zu identifizieren. Dabei kann aus sicherheitsrelevanten Ereignissen gelernt werden. Eine Verbesserung der Patientensicherheit kann erreicht werden, wenn die Erkenntnisse aus systematischer Analyse der Berichte genutzt und die abgeleiteten Maßnahmen in die Arbeitsabläufe integriert werden. 5.b. Beteiligen Sie sich an einem einrichtungsübergreifenden (Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland, CIRS-NRW, CIRSmedical Anästhesiologie)CIRS? (Mehrfachnennungen möglich z.b. Beteiligungen an einem regionalen CIRS bereits umgesetzt und Beteiligung an einem nationalen CIRS geplant in 3 Monaten.) In Einführung Geplant in Monaten 12

13 Für Antwort "Ja" Bitte geben Sie an, an welchem/n einrichtungsübergreifenden System(en) Sie sich beteiligen. Freitext Für Antwort "In Einführung" Bitte geben Sie an, an welchem/n einrichtungsübergreifenden System(en) die Beteiligung in Einführung ist. Freitext Für Antwort "Geplant" Bitte geben Sie an, an welchem/n einrichtungsübergreifenden System(en) Sie sich planen zu beteiligen. Freitext 5.c. Wie viel Prozent der Abteilungen/Kliniken/Funktionsbereiche in Ihrem Krankenhaus beteiligen sich am CIRS? Prozent 13

14 5.d. Bitte geben Sie an, inwiefernfolgende Aussagen auf Ihr Krankenhaus zutreffen. (Ausfüllhinweis: Sollte keine der vorgegeben Antwortmöglichkeiten für Ihr Krankenhaus zutreffend sein, so brauchen Sie kein Kreuzchen zu setzen und haben am Ende des Kapitels die Möglichkeit eine kurze Begründung hinzuzufügen.) Noch nicht damit befasst Diskutiert, aber keine Umsetzungsplä ne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant Unsystematisc h umgesetzt Systematisch umgesetzt Bewusst dagegen entschieden Eine Definition von zu meldenden kritischen Ereignissen ( Was soll berichtet werden )existiert Schadensfälle werden ins CIRS einbezogen. Das CIRS erlaubt anonyme Meldungen. Das CIRS erlaubt Rückfragen des Analyseteams an den anonymen Berichtenden. Schulungen zum CIRS finden statt. Meldende erhalten ein zeitnahes Feedback zu ihrem Bericht (direkt, falls Meldender bekannt, oder bei Anonymität der Meldenden indirekt z.b. durch Veröffentlichung eines Fallkommentars). CIRS-Meldungen können von allen Mitarbeitern eingesehen werden. CIRS-Meldungen werden nach einem festgelegten Schema systematisch analysiert. Aus den Erkenntnissen der CIRS-Analysen werden Maßnahmen 14

15 abgeleitet. Diese Maßnahmen werden allen Mitarbeitern kommuniziert. Die Umsetzung der Maßnahmen wird überprüft? 5.e. Wenn Sie noch Anmerkungen zum Kapitel haben oder Ihr CIRS Besonderheiten aufweist, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 15

16 6. Risikobewältigung 6.a. Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Aussagen auf Ihr Krankenhaus in Hinblick auf die Risikobewältigung zutreffen. (Ausfüllhinweis: Sollte keine der vorgegeben Antwortmöglichkeiten für Ihr Krankenhaus zutreffend sein, so brauchen Sie kein Kreuzchen zu setzen und haben am Ende des Kapitels die Möglichkeit eine kurze Begründung hinzuzufügen.) Noch nicht damit befasst Diskutiert, aber keine Umsetzungspl äne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant Unsystematisc h umgesetzt Systematisch umgesetzt Bewusst dagegen entschieden Anwendung eines systematischen Vorgehens zur Patientenidentifikation Nutzung einer elektronischen Patientenakte (Lesbarkeit, Prozesssicherheit) Einbindung von klinischen Fachpersonal (Apotheker, Pharmazeuten, Pharmakologen) zur Reduktion von Arzneimittelnebenwirkungen Spezielle Maßnahmen zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit Systematisches MRSA-Screening von Risikopatienten. 16

17 Konsequente Umsetzung von bundle interventions (z.b. zur Prävention von zentralvenösen Katheterinfektionen, zur Reduktion unnötig verwendeter Urinkatheter, zur Prävention beatmungsassoziierter Pneumonien) Einsatz von systematischem Dekubitusmanagement Einsatz von systematischem Wundmanagement. Sturzprävention mit Sturz-Assessment bei Risikopatienten Einsatz von perioperativen (prä-, intra- und post-) Checklisten Simulatortrainings (z.b. für schwierige Operationen und Notfälle) Maßnahmen zur Früherkennung von Patienten mit Komplikationen (z.b. rapid response ) Anwendung von systematischem Entlassungsmanagement 6.b. Wenn Sie noch Anmerkungen zum Kapitel Risikobewältigung haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 17

18 7. Überwachung und Bericht von klinischen Risiken Werden für die Überwachung klinischer Risiken und Messung der Effektivität des krm anhand eines kennzahlengestützten Controllings in Ihrem Krankenhaus folgende Daten erhoben und beobachtet? 7.a. Bitte geben Sie an, inwiefern folgende Aussagen auf Ihr Krankenhaus zutreffen. Noch nicht damit befasst Diskutiert, aber keine Umsetzungsplä ne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant Unsystematisc h umgesetzt Systematisch umgesetzt Bewusst dagegen entschieden Statistiken zu Patientenschäden werden dokumentiert Anzahl von Schadensfällen und /oder Anspruchserhebungen pro Zeiteinheit Statistiken nosokomialer Infektionen Die Aktivitäten des Krankenhauses zum krm werden dokumentiert 7.b. Falls Sie derzeit eigens erhobene Kennzahlen nutzen oder planen diese zu nutzen, geben Sie bitte hier diese an. Freitext (z.b. Prozessindikator, Compliancemessung) 7.c. Wenn Sie noch Anmerkungen zu diesem Kapitel, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 18

19 8. Verbesserungsbedarf 8.a..Welche der folgenden Aussagen treffen in welchem Ausmaß auf Ihr Krankenhaus zu, um ein wirkungsvolleres klinisches Risikomanagement zu realisieren? Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft zu Systematische Prozess- und Strukturoptimierung Klarer definierte interne Ansprechpersonen in den Kliniken/Abteilungen, die die Schnittstelle zum zentralen krm sicherstellen Einen regelmäßigeren Austausch zwischen dem zentralen krm und den einzelnen Abteilungen/ Kliniken Vermehrte Vernetzung und Austausch zwischen den Abteilungen / Kliniken Klarere Regelungen der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten im krm (Organisations- und Führungsstrukturen) Vermehrt standardisierte Verfahren und klinische Prozesse (z.b. Behandlungspfade, Checklisten) Einen offeneren Umgang mit Fehlern und Schwachstellen im System Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft zu Zusätzliche personelle Ressourcen Am wichtigsten in folgenden Funktionen: Funktion 1: (Freitext) Funktion 2: (Freitext) 19

20 8.b. Wenn Sie noch Anmerkungen zu diesem Kapitel haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 9. Fortbildungsbedarf 9.a. Aus jetziger Sicht stellt sich für unser Krankenhaus in Bezug auf krm der Fortbildungsbedarf wie folgt dar: Überhaupt nicht relevant Weniger relevant Eher relevant Sehr relevant Förderung der Sicherheitskultur Rolle der Führung im krm Risikoanalyse und bewertung Risiko-Überwachung Maßnahmen zur Risikobeeinflussung/ -steuerung CIRS Einsatz von Simulatoren für Notfalltrainings (OP s, Notfälle etc.) Kommunikation mit Patienten / Angehörigen nach einem kritischen Ereignis 9.b. Wenn Sie noch Anmerkungen zu diesem Kapitel haben, können Sie uns diese hier gerne mitteilen. Freitext 20

21 10. Risikoschwerpunkte Wo vermuten Sie nach Ihren Erkenntnissen die wichtigsten klinischen Risikoschwerpunkte in Ihrem Krankenhaus? (Ausfüllhinweis: Bitte bilden Sie bei der Angabe eine Rangfolge) Notfallaufnahme Schnittstellen (Aufnahme, Entlassung, Abteilungswechsel, Übergaben) Diagnostik/ Therapie Verwechslung von Patienten, Proben, Befunden (Identifikation) Arzneimitteltherapie nosokomiale Infektionen / Hygiene Stürze Medizintechnik, Geräte Demenzsensitivität Personalkompetenz Sonstige, und zwar 11. Abschlussbewertung Nun haben Sie die Beantwortung der Fragen fast geschafft. Die folgenden sechs Fragen dienen der allgemeinen Abschlussbewertung. 11.a. Hat die Einführung des krm Auswirkungen auf die Prämienkonstellation Ihres Haftpflichtversicherers? Keine Angabe 11.b. Verfolgen Sie einen systematischen Ansatz im Umgang mit Patienten mit kognitiven Einschränkungen (z.b. Fortbildungen/Schulungen des Krankenhauspersonals für die Versorgung von Patienten mit kognitiven Einschränkungen, Einsatz von gerontopsychiatrischen Fachkräften auf Stationen mit einem hohen Anteil an Patienten mit kognitiven Einschränkungen, interdisziplinäre Station für die Behandlung multimorbider Patienten mit kognitiven Einschränkungen oder geriatrisches Screening bei Krankenhausaufnahme)? 21

22 11.c. Was glauben Sie, wo Ihr Krankenhaus in Bezug auf die Einführung von krm im Vergleich zu anderen Krankenhäusern Ihres Typs/Versorgungsschwerpunktes heute steht? Weit unter dem Durchschnitt Unter dem Durschnitt Genauso wie der Durchschnitt Über dem Durchschnitt Weit über dem Durchschnitt 11.d. Wo glauben Sie, steht heute Ihr Krankenhaus in Bezug auf Ihre eigene Idealvorstellung für das krm?( 0% = noch nichts davon erreicht, 100 % = alles schon erreicht). 11.e. Wo sehen Sie in Ihrem Krankenhaus im krm den größten Handlungsbedarf? FREITEXT 11.f. Wenn Sie weitere Anregungen oder Anmerkungen zum krm oder zum Erhebungsbogen haben, können Sie uns diese gerne hier mitteilen. FREITEXT Wir danken Ihnen für Ihre Beteiligung an der Befragung. Prof. Dr. Tanja Manser Fiona Mc Dermott Christian Vorderbrügge Direktorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Technischer Support Rückfragen an: krm@ukb.uni-bonn.de Institut für Patientensicherheit Stiftsplatz Bonn Universitätsklinikum Bonn -AöR- Sigmund-Freud-Straße Bonn Die Umfrage ist beendet und wir haben Ihre Daten erhalten. Sie können das Browserfenster schließen. 22

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