Seit 01. Oktober 2015 ist Heidi Panhorst als Koordinatorin für den Pakt für Prävention sowie für die
|
|
- Adam Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christine Orlt HAG e.v. Von: Gesendet: Dienstag, 13. Oktober :25 An: Newsletter HAG e.v. Ausgabe 12, Oktober 2015 Inhalt: HAG aktuell Gesundheit aktuell Hamburg Gesundheit aktuell bundesweit Veranstaltungen der HAG Termine Arbeitskreise Veranstaltungskalender HAG aktuell Neue Projektkoordinatorin Heidi Panhorst Seit 01. Oktober 2015 ist Heidi Panhorst als Koordinatorin für den Pakt für Prävention sowie für die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg zuständig. Die studierte Gesundheitswissenschaftlerin hat sich in den vergangenen Jahren in Forschungsprojekten an Universität Bielefeld, Fachhochschule Bielefeld und Hamburger Fernhochschule intensiv mit nutzerorientierter regional differenzierter Gesundheitsversorgung und der Qualitätsprüfung von Pflegeheimen auseinandergesetzt. Sie verfügt über mehrjährige Erfahrungen in der Projektkoordination und war an unterschiedlichen Hochschulen als Dozentin u.a. zum Schwerpunkt Gesundheitskommunikation tätig. HAG-Projektförderung Die HAG fördert kurzfristig und unabhängig von Antragsfristen gesundheitsfördernde Angebote in Flüchtlingsunterkünften rund um die Themen Ernährung, Bewegung und seelisches Wohlbefinden. Die Kleinprojekte sollten mit fördern & wohnen abgestimmt bzw. verbunden sein. Da ist es: das Präventionsgesetz! Gut 150 Hamburger Akteure aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich wollten es wissen: Wie ist das neue Präventionsgesetz ausgestaltet, welche Akteure sind beteiligt und wie ist der Zeitplan bis Jahresende? Bei der Veranstaltung am 9. September informierten Olaf Liebig, Bundesgesundheitsministerium, Dr. Volker Wanek, 1
2 GKV-Spitzenverband, und Dr. Heidrun Thaiss, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, über die Rahmenbedingungen auf Bundesebene. Mach dich stark! Projektwoche an der Produktionsschule Altona Mach dich stark! lautete das Motto der Projektwoche an der Produktionsschule Altona (PSA), die im Rahmen des partizipativen Modellprojektes Landungsbrücke Übergänge meistern! der HAG vom September 2015 stattfand. HAG zeichnet Gesunde Schulen aus Die HAG hat am 6. Oktober 31 Hamburger Schulen mit dem Gesunde Schule 2014/2015-Label ausgezeichnet. Fast 200 Schüler_innen und Lehrkräfte nahmen an der Feierstunde im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) teil. Das Motto der 17. Ausschreibung: Gesunde Schule mit mehr Bewegung!. Gesundheit aktuell Hamburg Bio-Brotbox Hamburg feiert 10-jähriges Jubiläum Am 7. September erhielten Hamburger Erstklässler_innen an 241 Grund- und Förderschulen eine gut gefüllte Bio-Brotbox. Seit zehn Jahren gibt es in Hamburg die Box zum Schulanfang. Dieses Jahr fand das große Frühstück in der Louise Schroeder Schule in Altona statt. Die HAG unterstützt die Aktion von Anfang an. Kongress Pakt für Prävention 2015: Kultursensible Gesundheitsförderung in Lebenswelten Am 10. September fand der vierte Kongresss Pakt für Prävention im Bürgerhaus Wilhelmsburg statt. Das Thema konnte aktueller nicht sein: Kultursensible Gesundheitsförderung in Lebenswelten. Rund 220 Interessierte nahmen teil. Gesundheitswoche in Hamburger Kitas eröffnet Am Montag, den 12. Oktober, hat Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die Eröffnungsveranstaltung der Gesundheitswoche in Hamburger Kitas besucht. Über 50 Kitas beteiligen sich mit einem Gesundheitstag in ihrer Einrichtung. Die Kita-Gesundheitstage sind ein Projekt der Hamburger Gesundheitsstrategie Pakt für Prävention. Sie werden veranstaltet vom Netzwerk Gesunde Kitas in Hamburg in der HAG e. V. CCG Ringvorlesung Betriebliches Gesundheitsmanagement Das Competence Center Gesundheit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg führt mit der Ringvorlesung Studierende und die interessierte Öffentlichkeit in die komplexe Thematik des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein. Gesundheit aktuell bundesweit 2
3 Immer am Ball bleiben Kampagne zum Präventionsgesetz Immer am Ball bleiben heißt die Kampagne, mit der das Bundesgesundheitsministerium für Prävention und Gesundheitsförderung wirbt. Das im Juli im Bundesrat verabschiedete Gesetz stärkt die Gesundheitsförderung direkt im Lebensumfeld in der Kita, der Schule, am Arbeitsplatz und im Pflegeheim. Das Ziel: Krankheiten vermeiden, bevor sie entstehen. Qualität im Setting Im Rahmen des Projektes Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität ist nun der Projektbericht erschienen. In der Publikation Settingspezifische Bestandsaufnahme von Qualitätsverfahren auf Länderebene werden die Ergebnisse einer Bestandsaufnahme in 14 Bundesländern dargestellt. Wissensreihe Männergesundheit Studien zur Männergesundheit zeigen, dass sich Männer vielfach nicht ausreichend um ihre Gesundheit kümmern. Um die Sensibilität von Männern für ihre Gesundheit zu erhöhen und ihr Präventionsbewusstsein zu stärken, veröffentlichen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Stiftung Männergesundheit fünf Themenhefte der Wissensreihe Männergesundheit mit Informationen und Tipps zu Bluthochdruck, Burnout, Diabetes, Herzinfarkt und Übergewicht. Organpaten-Preis 2016 Kreative Ideen und Gestaltungsvorschläge gesucht: Unter dem Motto Organspende. Entscheiden und darüber reden! steht der Wettbewerb zum Organpaten-Preis Teilnahmeschluss ist am 30. November Die Preise werden im Mai 2016 vergeben. Insgesamt winkt ein Preisgeld von ,- Euro. Pflegende Angehörige Deutschlands größter Pflegedienst Etwa 4,7 Millionen Menschen das sind etwa 6,9 Prozent der Erwachsenen pflegen regelmäßig einen pflegebedürftigen Menschen. 65 Prozent der Pflegenden sind Frauen, 35 Prozent Männer. Das sind Ergebnisse des Gesundheitsmonitorings des Robert-Koch-Institutes, die in der aktuellen Ausgabe 3/2015 der Reihe GBE kompakt veröffentlicht sind. Veranstaltungen der HAG 5. Ernährungspädagogische Fortbildung Toolbox Ernährung Materialien zur Umsetzung der Ernährungsberatung ist das Thema des Workshops für Mitarbeiter_innen in Elternschulen und Elternberatungen. Interkulturelle Kommunikation in der Gesundheitsförderung und Prävention Der Workshop findet statt im Rahmen der Fortbildungsreihe: Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung. 3
4 Termine Arbeitskreise AK Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt Termine 2015 AK Sexualität Termine 2015 Veranstaltungskalender Hamburg Alsterdorfer Hochschultag: Weiter wie gehabt? Das Geschäftsmodell Gesundheit und die Zukunft des Managements 12. November 2015 Bundeskongress: Kinderarmut bekämpfen! Chancen und Grenzen der Kinder- und Jugendhilfe November 2015 Partnerschaft für unser Quartier Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe mal anders 24. November 2015 weitelesen Bundesweit Fachtagung: Schulische Ernährungsbildung eine Investition in die Zukunft 23. Oktober 2015, Hohenheim Alter und Demenz: Ernährung im Fokus Oktober 2015, Edertal-Bringhausen A+A 2015: Sicherheit erleben Oktober 2015, Düsseldorf Zukunft Prävention: Kindergesundheit heute und morgen 28. Oktober 2015, Berlin 4
5 Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge 28. Oktober 2015, Münster Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen: Gesundheitliche Chancengleichheit als Leitmotiv? 10. November 2015 Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum - soziale Lage, Umweltqualität und Gesundheit zusammendenken! November 2015, Berlin Probleme in virtuellen Welten brauchen Hilfen in realen Netzwerken, 5. Berliner Mediensucht- Konferenz 13. November 2015, Berlin 2. Fachtag Sexuelle Gesundheit: Forschung zur Sexarbeit & STI-Forschung November 2015, Köln Jahrestagung Kita und Gesundheit Für alle ein Gewinn! 16. November 2015, Hannover Aufpassen oder Loslassen? Kompetenzen und Gesundheit von Jungen in Freizeit und Schule fördern 17. November 2015, Hannover Gesundheitsförderung in der Kita 2015 Schwerpunkt Glücksmomente im pädagogischen Alltag 19. November 2015, Bad Segeberg Schulverpflegung in Bewegung, Prävention in Ganztagsgrundschulen 26. November 2015, Hannover 13. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Dezember 2015, Heidelberg Kompetenzen (an)erkennen 03. Dezember 2015, Berlin 5
6 9. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit Dezember 2015 Chancen(un)gleichheit im Schulsystem: Selektivität und Nicht-Diskriminierung 04. Dezember 2015, Berlin Lebenslagen gestalten das Präventionsgesetz umsetzen 08. Dezember 2015, Berlin Gute Arbeit Gendergerecht gestalten Potentiale zur Humanisierung der Arbeit 11. Dezember 2015, Berlin International Young People and Sexual Health: Towards Improved Standards for Sexual Education in Europe 21. Oktober 2015, Brüssel World Diabetes Congress 30. November Dezember 2015, Vancouver, Kanada Impressum Stadtpunkte Aktuell Herausgeberin: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Repsoldstr Hamburg Verantwortlich: Susanne Wehowsky Redaktion: Dörte Frevel, Christine Orlt Telefon: Fax: Mail: newsletter@hag-gesundheit.de Internet: Vereinsregister/Amtsgericht HH VR 5888 Vorsitzende: Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert Geschäftsführerin: Susanne Wehowsky 6
7 Sie erhalten diese , weil Sie sich bei registrieren ließen. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn hier abbestellen: Newsletter abbestellen 7
Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich an der Online-Befragung zum HAG-Newsletter
Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: newsletter@hag-gesundheit.de Gesendet: Dienstag, 14. April 2015 14:20 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter April 2015 Ausgabe 9, April 2015 Inhalt: HAG aktuell
MehrDie HAG sucht zum 15. August 2015 eine_n Koordinator_in für die Landesinitiative "Leben mit Demenz" und das
Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: newsletter@hag-gesundheit.de Gesendet: Mittwoch, 17. Juni 2015 14:35 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter Juni 2015 Ausgabe 10, Juni 2015 Inhalt: HAG aktuell
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 02 Oktober 2018
Ausgabe 02 Oktober 2018 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Fachgespräche Schulverpflegung Förderung der Vernetzungsstellen wird verdoppelt Über den Tellerrand geschaut
MehrKleine Fibel zur Vermeidung von Kinderunfällen Jahr für Jahr verunglücken fast 1,7 Millionen Kinder in Deutschland. Über Jungen und Mädchen
1 von 6 21.02.2014 11:37 Betreff: HAG Newsle er: Stadtpunkte Aktuell Ausgabe 01 Februar 2014 Von: newsle er@hag-gesundheit.de Datum: Wed, 12 Feb 2014 15:50:02 +0100 An: susanne.wehowsky@hag-gesundheit.de
MehrHamburg aktuell. Gesundheit aktuell Hamburg
1 von 5 18.06.2014 12:25 Betreff: HAG Newsletter April 2014 Von: newsletter@hag-gesundheit.de Datum: Wed, 16 Apr 2014 14:40:01 +0200 An: susanne.wehowsky@hag-gesundheit.de Ausgabe 2, April 2014 Inhalt:
Mehrfile:///m:/newsletter/newsletter 2016/HAG Newsletter Februar 2016.htm
file:///m:/newsletter/newsletter 2016/ Februar 2016.htm 1 von 10 07.03.2016 11:04 Von: newsle er@hag gesundheit.de Gesendet: Donnerstag, 11. Februar 2016 09:40 An: Chris ne Orlt HAG e.v. Betreff: HAG Newsle
MehrLiebe Leserinnen und Leser, seit einem Jahr erscheint unser HAG-Newsletter Stadtpunkte Aktuell. Alle zwei
Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: newsletter@hag-gesundheit.de Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2015 15:50 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter Februar 2015 Ausgabe 7, Februar 2015 Inhalt:
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 01 April 2019
Ausgabe 01 April 2019 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Neue Mitarbeiterinnen in der Vernetzungsstelle Save the date! Tag der Schulverpflegung 2019 Über den Tellerrand
MehrKarina Kalinowski, Mitarbeiterin im Projekt Landungsbrücke und Denis Spatzier, Koordinator beim Pakt und
Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: newsletter@hag-gesundheit.de Gesendet: Donnerstag, 20. August 2015 13:30 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter August 2015 Ausgabe 11, August 2015 Inhalt:
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 01 März 2018
Ausgabe 01 März 2018 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Mir schmeckt es gestärkt durch den Ganztag Lärm in der Schule Wer lernen will, muss verstehen können Schmeckt
MehrHAG aktuell. 1 von :23. Inhalt:
1 von 6 17.12.2014 11:23 Betreff: HAG Newsletter Dezember 2014 Von: newsletter@hag-gesundheit.de Datum: Wed, 17 Dec 2014 10:15:02 +0100 An: susanne.wehowsky@hag-gesundheit.de Ausgabe 6, Dezember 2014 Inhalt:
MehrDas Jahr ging schnell vorüber ein ereignisreiches Jahr! Wir alle sind bewegt von den Flüchtlingswellen und der
Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: newsletter@hag-gesundheit.de Gesendet: Mittwoch, 16. Dezember 2015 12:00 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter Dezember 2015 Ausgabe 13, Dezember 2015 Inhalt:
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 01 Januar 2017
Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 01 Januar 2017 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Workshop-Reihe Schulverpfl egung Praxis vor Ort Über den Tellerrand geschaut
MehrHAG aktuell. 1 von :15. Inhalt:
1 von 6 20.08.2014 15:15 Betreff: HAG Newsletter August 2014 Von: newsletter@hag-gesundheit.de Datum: Wed, 20 Aug 2014 14:15:01 +0200 An: susanne.wehowsky@hag-gesundheit.de Ausgabe 4, August 2014 Inhalt:
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 03 September 2016
Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 03 September 2016 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Tag der Schulverpfl egung 2016: Dampf machen für gutes Schulessen Workshop-Reihe
MehrNewsletter Inhalt 1/5. Sehr geehrte Damen und Herren,
Newsletter 1-2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen heute zum Jahresausklang den ersten Newsletter der Landesinitiative Leben mit Demenz zuzusenden. Mit diesem Newsletter möchten wir
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 02 Juli 2016
Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 02 Juli 2016 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Tag der Schulverpfl egung 2016: Macht Dampf für gutes Schulessen Workshop-Reihe
MehrIn Hamburg aktiv und gesund
In Hamburg aktiv und gesund Jahresbericht 2015 Inhalt Vorwort 3 HAG auf einen Blick 4 Das Jahr 2015 in Zahlen 4 vernetzen koordinieren kooperieren 5 beraten unterstützen 12 initiieren anstoßen entwickeln
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrGesundheitsförderung in der Kita HERZLICH WILLKOMMEN! Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern
Gesundheitsförderung in der Kita 1-2-3 Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern HERZLICH WILLKOMMEN! 24. Oktober 2017 Akademie des Sports, Hannover 1-2-3 Gesund für Gesundheitsförderung in
MehrEltern-Programm Schatzsuche
Eltern-Programm Schatzsuche Förderung des seelischen Wohlbefindens in der Kita Programmauftakt in Hessen, 17. Januar 2018 Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische Auffälligkeiten
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
Mehr>> >> Kongress des Paktes für Prävention Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do Fr // Universität Hamburg
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do. 6. - Fr. 7.9.2012 // Universität Hamburg Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung
MehrVorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW
Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Landesgesundheitskonferenz 30. November 2017, Fellbach Barbara Leykamm Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Übersicht Gesundheitliche
MehrGesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 02 Mai 2017
Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 02 Mai 2017 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Veranstaltungsankündigung: Appetit auf mehr! Veranstaltungsbericht: Interkulturalität
MehrGesunde Kommune Gera. 9. Netzwerktreffen 8. November 2018
Gesunde Kommune Gera 9. Netzwerktreffen 8. November 2018 Unser heutiger Tag 9:00 Uhr Begrüßung Frau Jorzik und Frau Prof. Dr. Luck-Sikorski 9:15 Uhr Impulsvorträge von Studenten der SRH Hochschule für
MehrAktuelles aus der Vernetzungsstelle
Aktuelles aus der Vernetzungsstelle Manuela Sorg Projektleitung Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung in Sachsen Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf der Grundlage des von den
MehrÜberblick der Settings und Netzwerke in Deutschland
Diana Siebert, Prof. Dr. Thomas Hartmann Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Vortrag zum Workshop Hochschulen im Kontext des Setting-Ansatzes der DGSMP Jahrestagung 2005 Berlin, 21. September 2005 Diana
MehrGefördert durch: VERNETZUNGSSTELLE KITA- UND SCHULVERPFLEGUNG NRW
Gefördert durch: VERNETZUNGSSTELLE KITA- UND SCHULVERPFLEGUNG NRW Gefördert durch: Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW Beratung und Unterstützungsmöglichkeiten Jahresvollversammlung der JAEB
MehrWozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit
Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018
Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und
MehrÜberblick der Settings und Netzwerke in Deutschland
Diana Siebert Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Vortrag zum Arbeitstreffen Vernetzung der Netzwerke 29. April 2005 Magdeburg Diana Siebert 1 Setting: Region Regions for Health Network (RHN) organisiert
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Mehr Unterstützung für Lebenswelten? Uwe Dresel / Gesundheitsmanagement /
Das Präventionsgesetz 2015 Mehr Unterstützung für Lebenswelten? Uwe Dresel / Gesundheitsmanagement / 21.10.2016 Präventionsgesetz 2015 Das Präventionsgesetz 2015 ist ein Bundesgesetzund regelt Aufgaben
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrDas Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen
Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen Referent: Thomas Meertz, Regionaldirektor der AOK Duisburg Oberhausen Eva-Maria Burhans /
MehrGesundheitsförderung und Qualitätsentwicklung im Setting Kita
Gesundheitsförderung und Qualitätsentwicklung im Setting Kita Maria Lang, Koordinatorin Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski,
MehrKoordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Saarland
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Saarland Newsletter 25 Januar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, hier kommt der erste Newsletter für das Jahr 2014. Ich hoffe, Sie sind gut in das
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI Gesundheitsförderung und Prävention für Bewohnerinnen und Bewohner stationärer Pflegeeinrichtungen Gesunde Lebenswelten Ein Angebot
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrGUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA
GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA Wiesbaden, 27. Februar 2013 Dieter Schulenberg, HAGE e.v. Tina Saas, HAGE e.v., Landeskoordination GUT DRAUF Hessen Eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrGesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger
GM, Hamburg, Juni 2016 Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter unterstützen, ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu lernen. Aber auch die Unternehmen selbst müssen
MehrVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen Newsletter Ausgabe 1/2016
Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen - Newsletter, Ausgabe 1/2016 Von: Vernetzungsstelle Sachsen An: inesborchert@gmxde Datum: Wed, 30 Mar 2016 12:14:43 +0000 (30032016
MehrHessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der
MehrKoordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Nicole Tempel & Berit Warrelmann Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrForum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen. Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017
1. Forum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017 Wichtige Ziele des Gesetzgebers Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Fokussierung
MehrDas Präventionsgesetz (PrävG)
Das Präventionsgesetz (PrävG) Landesrahmenvereinbarung konkret: Akteure, Inhalte und Umsetzung am Beispiel Hamburg Pakt für Prävention, 13.10.2016 Kathrin Herbst, Leiterin vdek-lv Hamburg LRV Hamburg am
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrDas Präventionsgesetz: was erwartet uns?
Das Präventionsgesetz: was erwartet uns? Wie steht es um die Umsetzung in Hamburg? Workshop 8. Juni 2016, Handelskammer Hamburg Kathrin Herbst, Leiterin vdek-landesvertretung Hamburg Neuerungen durch das
MehrKampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion
Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg
MehrGesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen
Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen Wi(e)der Arbeitsmarktpolitik EFAS, 29. September 2011 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
MehrFrauengesundheit / Männergesundheit
/ Männergesundheit STOCK4B Creative, gettyimages.de Dr. Monika Köster Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 57. DHS Fachkonferenz SUCHT der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) 9. 11.
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
MehrPräventionsgesetz Wo stehen wir?
Präventionsgesetz Wo stehen wir? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. November 2015 LZG-Fachtag Hintergrund 4. Anlauf 25.7.2015/1.1.2016 Gesetz zur
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrFAKTENBLATT ZUM PROJEKT
FAKTENBLATT ZUM PROJEKT Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt Ein bundesweites Modellprojekt von GKV-Spitzenverband und gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
MehrEltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen
Eltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen Maria Gies, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. (HAG) Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrLebenswelten gestalten im Betrieb
Lebenswelten gestalten im Betrieb Sylvia Seider Dipl. Sozialpädagogin (FH) M.A. Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention Landratsamt Passau SG Gesundheit Überblick Suchtprävention- ein
MehrDas neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) München, 22. Februar 2016 Präventionsgesetz Herausforderungen
MehrWarum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz?
Gesundheitskonferenz der Stadt Karlsruhe 21. März 2012 Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz? Von der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg zur Gesundheitskonferenz 1 Herausforderung
MehrAlkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten
Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg Fachtagung Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken, 2. Dezember 2016 1 Überblick
MehrGesundheit und Pflege
Ludwig Amrhein Gesundheitsrisiken und -chancen im Alter. Ergebnisse der Expertisen zur Lebenslage alter Menschen Gesundheit und Pflege Gesundheitsrisiken und -chancen im Alter. Ergebnisse der Expertisen
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrFakten zum Präventions- Engagement der PKV
Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Präventionsleistungen in der PKV aktive Gesundheitsvorsorge Obwohl Prävention keine medizinisch notwendige Heilbehandlung im engeren Sinne ist, haben Privatversicherte
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrDas Präventionsgesetz
Das Präventionsgesetz AOK NORDWEST Abteilung Marketing/Produkte 28.10.2015 Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege - Siegen-Wittgenstein Das Präventionsgesetz Umsetzung des Präventionsgesetzes
MehrMesse. Konzept. Vision Stärken. Erfolg. 4. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen. Pakt für Prävention
Messe Vision Stärken Konzept Erfolg 4. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen Pakt für Prävention Dienstag, 6. Oktober 2015, 15:15 18:00 Uhr Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1532G1701 Hamburg Veranstaltungsort,
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrWas bringt das Präventionsgesetz?
Was bringt das Präventionsgesetz? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayer. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 3. Dezember 2014 Gesundheitsbeirat der Stadt München Hintergrund 4. Anlauf - GroKo 31.10.2014
MehrDER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz
DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Frankfurt am Main, 18. April 2013 Folie 1 von 25 I. KOOPERATIONSVERBUND
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen Newsletter Ausgabe 1/2015
email Betreff: Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen 08062015 17:33:11 - Newsletter, Ausgabe 1/2015 An: presse@slfgde Von: presse@slfgde Priorität: Normal Anhänge: 0 Dieser Newsletter wurde
MehrSelbsthilfe und Gesundheitsförderung
Selbsthilfe und Gesundheitsförderung Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal + Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) HAG, KISS, BGV 18. April 2012 Überblick Einführung Gesundheitsförderung
MehrVorstellung des Landesfachdienstes Kindertagespflege NRW
Vorstellung des Landesfachdienstes Kindertagespflege NRW Martine Richli Geschäftsführerin des Landesfachdienstes Kindertagespflege NRW www.landesverband-kindertagespflege-nrw.de Landesverband Kindertagespflege
MehrEinführung Quantitative Sozialforschung. WS IV Good Practice Strategie kommunaler Suchtprävention am Beispiel der Stadt Delmenhorst
Einführung Quantitative Sozialforschung WS IV Good Practice Strategie kommunaler Suchtprävention am Beispiel der Stadt Delmenhorst Hannover, Emden, den den 13.04.2016 10.05.2011 Henning Fietz Strategie
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrKurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrErfolgreiche Netzwerkarbeit
Studiengang Gesundheitsförderung und management Erfolgreiche Netzwerkarbeit Setting Hochschule Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Rauchfreie Hochschulen Zukünftige Aufgaben Herzlichen Dank an
MehrAus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln
Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Datum: 13. April 2018, PEP Fachforum Dr. Karoline Schubert & Ulrike Leistner, Leipzig HTWL Leipzig 1 DIE THEORIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
Mehr