Die HAG sucht zum 15. August 2015 eine_n Koordinator_in für die Landesinitiative "Leben mit Demenz" und das
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- Lukas Schmitz
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1 Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: Gesendet: Mittwoch, 17. Juni :35 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter Juni 2015 Ausgabe 10, Juni 2015 Inhalt: HAG aktuell Gesundheit aktuell Hamburg Gesundheit aktuell bundesweit Veranstaltungen der HAG Termine Arbeitskreise Veranstaltungskalender HAG aktuell Stellenausschreibung Die HAG sucht zum 15. August 2015 eine_n Koordinator_in für die Landesinitiative "Leben mit Demenz" und das Landespräventionsprogramm "Pakt für Prävention". Wir freuen uns auf Bewerbungen bis zum 2. Juli Landungsbrücke Übergänge meistern! Die Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus den berufsvorbereitenden Maßnahmen im Rahmen des Modellprojektes Landungsbrücke geht ab Herbst 2015 in die zweite Runde. In den sechs Workshops erfahren die Teilnehmer_innen alles über die Förderung individueller und sozialer Ressourcen junger Menschen in der Übergangsphase. Am 8. Oktober startet die Fortbildungsreihe mit dem Workshop zum Thema Resilienz - Wie kann ich Kompetenzen zur Bewältigung schwieriger Lebenssituationen fördern?. Miteinander forschen in Rothenburgsort! Im Rahmen des Forschungsverbundes PartKommPlus Gesunde Kommunen durch integrierte, partizipative Strategien der Gesundheitsförderung wird der Aufbau der Gesundheitsförderungskette in Hamburg- Rothenburgsort wissenschaftlich begleitet. An dem Vorhaben der Hochschule Esslingen ist die HAG beteiligt. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. 1
2 Infos aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Der diesjährige Tag der Schulverpflegung findet in Hamburg am 14. Oktober statt. Interessierte Schulen können sich an einem Speiseplancheck beteiligen. Zu gewinnen gibt es zwei mal einen Aktionstag Regionale Produkte in der Schulverpflegung. Gesundheit aktuell Hamburg Kongress Pakt für Prävention 2015 Der diesjährige Kongress des Paktes für Prävention findet am 10. September im Bürgerhaus Wilhelmsburg statt. Thema: Kultursensible Gesundheitsförderung in Lebenswelten. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Hamburger City Health Study Im Mai startete in der Hansestadt die weltweit größte lokale Gesundheitsstudie Hamburgerinnen und Hamburger zwischen 45 und 74 Jahren sollen über einen Zeitraum von sechs Jahren regelmäßig untersucht werden. Ziel ist es, die Risikofaktoren hinter den Erkrankungen zu verstehen, um die großen Volkskrankheiten individualisiert und fokussiert diagnostizieren und behandeln zu können. Trau dich! Hamburg kooperiert mit bundesweiter Initiative zur Prävention von Kindesmissbrauch Am 9. Juni startete die Initiative mit dem interaktiven Theaterstück Trau dich im Schauspielhaus Hamburg. In 2015 und 2016 sind insgesamt acht bis zwölf Aufführungen in Hamburger Bezirken geplant, mindestens Schüler_innen aus 3. und 4. Klassen sollen erreicht werden. Flankierend kommen Fachkräftefortbildungen und Informationsabende für Eltern hinzu. Trau dich ist ein Projekt des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Fachstelle für bürgerschaftliches Engagement in Wohn- und Versorgungsformen Die Selbstbestimmung, die gesellschaftliche Teilhabe und die Rechte von pflege- und assistenzbedürftigen Menschen in Hamburger Pflegeeinrichtungen und Wohngemeinschaften zu stärken, sind das zentrale Anliegen der neuen Fachstelle mit Sitz in Eimsbüttel. Dafür werden ehrenamtliche Wohngemeinschaftsbegleiter_innen, Ombudspersonen oder Wohn-Pat_innen ausgebildet. Corvey Gymnasium erhält Förderpreis des Starke Kids Netzwerkes Im Mai wurden die Gewinner des von der AOK Rheinland/Hamburg ausgelobten Förderpreis des Starke Kids Netzwerkes ermittelt. Der Preis wird jährlich vergeben und wendet sich an Schulen, Kitas, Sportvereine sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus stehen die Themen Ernährung, Bewegung und seelische Wohlbefinden. Resolution für eine Sexualpädagogik der Vielfalt! Im April 2015 verabschiedeten die Mitglieder des Praxistreffens Jungenarbeit Hamburg eine Resolution für eine vielfältige Pädagogik und damit selbstverständlich auch Für eine Sexualpädagogik der Vielfalt!". 2
3 Gesundheit aktuell bundesweit Präventionsgesetz im Gesundheitsausschuss Bei der Anhörung des Gesundheitsausschusses am 22. April 2015 haben die Sachverständigen das von der Bundesregierung vorgelegte Präventionsgesetz grundsätzlich begrüßt. Eine Forderung ist, Gesundheitsförderung und Prävention als Querschnittsaufgabe zu verstehen und in allen Gesellschaftsbereichen zu verankern. Kritikpunkte sind die unzureichende Einbindung der privaten Krankenversicherung (PKV) sowie die herausgehobene Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Am 18. und 19. Juni finden die 2. und 3. Lesung des Präventionsgesetzes im Bundestag statt. Bertelsmann-Studie: Aufwachsen in Armut gefährdet Entwicklung von Kindern In Deutschland wachsen mehr als 17 Prozent der unter Dreijährigen in Familien auf, die von staatlicher Grundsicherung leben. Wie wirkt sich das auf die Entwicklung dieser Kinder aus? Eine Analyse von Schuleingangsuntersuchungen im Ruhrgebiet zeigt: Armutsgefährdete Kinder sind schon bei Schuleintritt benachteiligt. OECD-Sozialbericht erschienen Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat in ihrem jüngst veröffentlichten Bericht festgestellt, dass Deutschland bezogen auf die Einkommensungleichheit im Mittelfeld der 34 OECD-Länder liegt. Die Untersuchung zeigt aber auch, dass es in Deutschland eine Vermögenskonzentration gibt. So besitzen demnach die reichsten zehn Prozent der Deutschen 60 Prozent der Nettohaushaltsvermögen, im OECD-Schnitt sind es nur 50 Prozent. Dialog Arbeiten 4.0 gestartet Am 22. April 2015 startete das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Dialog Arbeiten 4.0. Rund 300 Expert_innen trafen sich in Berlin, um über die Zukunft der Arbeit zu diskutieren. Im Fokus stehen die Themen: Von der Industrie 4.0 zu Arbeiten 4.0, Arbeit und Wirtschaftskultur, Arbeit und Leben. Gute Beispiele gesucht: Bewegungs- und Mobilitätsförderung älterer Menschen Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) schreibt den Wettbewerb Gesund älter werden in der Kommune aus. Im Mittelpunkt der vom Deutschen Institut für Urbanistik, Difu, betreuten Ausschreibung stehen die Mobilitäts- und Bewegungsförderung älterer Menschen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt Euro dotiert. Einsendeschluss ist am 24. September Willkommen bei Freunden Rund ein Drittel aller nach Deutschland einreisender Flüchtlinge sind laut UNICEF noch Kinder. Viele von ihnen kommen ohne elterliche Begleitung oder anderer Erwachsener hier an. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat deshalb mit Kooperationspartnern das Bundesprogramm Willkommen 3
4 bei Freunden gestartet mit dem Ziel, Kommunen künftig bei der Integration geflüchteter Kinder und Jugendlicher zu unterstützen. Hamburger Schule mit Deutschem Schulpreis ausgezeichnet Das Ganztagsgymnasium Klosterschule in St. Georg ist mit dem Deutschen Schulpreis 2015 am 10. Juni von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin ausgezeichnet worden. Auch die Stadteilschule Bergedorf kam in die Endausscheidung der besten 15 Schulen. Insgesamt beteiligten sich 110 Schulen aus 15 Bundesländern. Veranstaltungen der HAG Workshopreihe Schulverpflegung - Praxis vor Ort Regionale Produkte in der Schulverpflegung Am 25. Juni findet von Uhr in der Stadtteilschule Bergedorf ein Workshop statt, bei dem das Projekt REAL vorgestellt wird. Die Schule hat eine gläserne Produktionsküche und regionale Lebensmittel sind fester Bestandteil des täglichen Mittagessens. Eingeladen sind alle an Schulverpflegung Interessierte. Workshopreihe Schulverpflegung - Praxis vor Ort Lebensmittelreste in der Schulverpflegung Am 30. Juni findet von Uhr findet in der Schule am Pachthof ein Workshop statt, bei dem es um die Verwertung von Lebensmittelresten in der Schulverpflegung geht. Fragestellungen: Welche Möglichkeiten haben Schule und Küche, ressourcenschonender mit Lebensmitteln umzugehen? Welche Ansatzpunkte zur Abfallvermeidung sind erfolgversprechend? Wann dürfen Lebensmittelreste wiederverwendet werden? Eingeladen sind alle an Schulverpflegung Interessierte. Termine Arbeitskreise AK Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt Termine 2015 AK Sexualität Termine 2015 Veranstaltungskalender Hamburg Aktionswoche Alkohol? Weniger ist besser! Juni
5 4. psychenet-symposium: Vier Jahre Umsetzung und Begleitforschung in der Gesundheitsregion Hamburg Juni 2015 Alkoholmissbrauch im Jugendalter 01. Juli 2015 So weit! So gut? Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften auf dem Prüfstand 02. Juli 2015 Das Mutmachbuch für Krankenhaus und Arztpraxis 08. Juli 2015 Papilio-Tourtage Juli 2015 Kongress Pakt für Prävention 2015: Kultursensible Gesundheitsförderung in Lebenswelten 10. September 2015 Bundesweit Präventionskongress 2015 von BMG und BVPG: Prävention und Pflege 22. Juni 2015, Berlin Kindeswohl und Kindeswille. Ethik und Recht bei der medizinischen Versorgung im Kindesalter Juni 2015, Hannover Fortbildung Kind & Sicherheit Prävention von Verletzungen bei kleinen Kindern Juni 2015, Hannover Altern im Fluss Potenziale aktiver und kreativer Gestaltung 29. Juni 2015, Gifhorn 11. Deutscher Seniorentag 2015: Gemeinsam in die Zukunft! Juli 2015, Frankfurt 5
6 Selbstevaluation Schritt für Schritt 18. August 2015, Dortmund International 17. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Health in All Policies in der Praxis der Gesundheitsförderung 22. Juni 2015 Impressum Stadtpunkte Aktuell Herausgeberin: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Repsoldstr Hamburg Verantwortlich: Susanne Wehowsky Redaktion: Dörte Frevel, Christine Orlt Telefon: Fax: Mail: newsletter@hag-gesundheit.de Internet: Vereinsregister/Amtsgericht HH VR 5888 Vorsitzende: Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert Geschäftsführerin: Susanne Wehowsky Sie erhalten diese , weil Sie sich bei registrieren ließen. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn hier abbestellen: Newsletter abbestellen 6
Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich an der Online-Befragung zum HAG-Newsletter
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