Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/845. der Bundesregierung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Dr. Edgar Franke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/681 Stärkung der gesundheitlichen Prävention Vorbemerkung der Fragesteller GesundheitlichePräventionisteinegesamtgesellschaftlicheAufgabe,dienicht alleinvondergesetzlichenkrankenversicherung (GKV)geleistetwerdenkann, sondernstarkeunterstützungvonbund,ländernundkommunenbenötigt,wie dergkv-spitzenverbandfeststellte.einvonderdamaligenrot-grünenbundesregierungeingebrachtespräventionsgesetzscheiterteleideramwiderstanddes damalsschwarz-gelbdominiertenbundesrats.indergroßenkoalitionder FraktionenderCDU/CSUundSPDfandeinentsprechenderVorstoßderFraktionderSPDleiderebenfallskeineMehrheit.Umsowichtigererscheintnuneine rasche Stärkung der gesundheitlichen Prävention. DieBundesregierunghatimRahmenihresKoalitionsvertrageseineReihevon MaßnahmenimBereichdergesundheitlichenPräventionangekündigt,darunter einepräventionsstrategie.diekleineanfragedientdazu,dasparlamentüberdie konkretenmaßnahmenundplänederbundesregierungimbereichdergesundheitlichen Prävention zu informieren. Vorbemerkung der Bundesregierung GesundheitlichePräventionisteinewesentlicheVoraussetzungfürjedenEinzelnen,seineLebensentwürfemöglichstohneBeeinträchtigungdurchKrankheit undpflegebedürftigkeitverwirklichenzukönnen.sieträgtzueinemerfüllten, zufriedenenundselbstbestimmtenlebenbei.körperlichesundseelisches WohlbefindenisteinindividuelltiefverankertesGrundbedürfnis.Gesundheit kannabernichtalleinedurchklassischeansätzederkrankenbehandlung,der RehabilitationundderPflegeerhaltenwerden.Vielmehrsollgesundheitliche PräventionErkrankungennachMöglichkeitvermeidenunddieGesundheit erhalten.präventionzieltdarauf,umfassendgesundheitlicherisikenundschädigungenzuverhindern,wenigerwahrscheinlichzumachenoderihreneintritt zuverzögern.deraufbaugesundheitlicherressourcenbeimeinzelnensowie gesundheitsförderlicherstrukturen,insbesondereinderlebens-undarbeitswelt, ist Aufgabe der Gesundheitsförderung. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom24.Februar2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/845 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GesundheitlichePräventionistfürdieBevölkerunginsgesamtundfüreinzelne BevölkerungsgruppenvonzentralerBedeutung:SiekommtKindernund JugendlichenebensozugutewieMenschenimErwerbsalterunddenälteren Menschen.PräventionistinmehrfacherHinsichteineAntwortaufdiezukünftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft. 1.WelcheMaßnahmenbeinhaltetdiePräventionsstrategiederBundesregierung, und wann werden diese umgesetzt? a)wiewerdendiekommunenundländerindiesestrategieeingebunden? b)wiewerdendiegesetzlichekrankenversicherung,dieprivatekrankenversicherungsowiediepflegeversicherungindiesestrategieeingebunden? c) Wie wird die Wirtschaft in diese Strategie eingebunden? d)wiewerdendiekompetenzenundstrukturendessportsindiesestrategie eingebunden? e) Wie wird die Selbsthilfe in diese Strategie eingebunden? f)wiewirddiekoordinationdergesundheitlichenpräventionimrahmen dieser Strategie gestärkt? g)welcherollespieleninstitutionenwiediedeutschevereinigungfürpräventionundgesundheitsförderung,diebundeszentralefürgesundheitlicheaufklärung,dasrobertkoch-institutunddaspaul-ehrlich-institut im Rahmen dieser Strategie? h) Wie berücksichtigt diese Strategie die älter werdende Gesellschaft? i) Wie berücksichtigt diese Strategie Gender-Mainstreaming? j)wiesolldievernetzungdergesundheitlichenpräventionauflokaler Ebene im Rahmen dieser Strategie verbessert werden? k)welcheneuenmodellprojekteundkampagnenmitwelchenzielgruppen sind im Rahmen dieser Strategie geplant? l)welcherollespieltderbestehendenationaleaktionsplan INFORM DeutschlandsInitiativefürgesundeErnährungundmehrBewegung im Rahmen dieser Strategie? DieFragen1bis1lwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungbegreiftgesundheitlichePräventionalsgemeinschaftliche AufgabeundInvestitionindieZukunft,dieinressortübergreifenderVerantwortungwahrgenommenwird.MiteinemGesamtkonzeptzurgesundheitlichen PräventionsolldasZielverfolgtwerden,MenscheninallenLebensbereichenzu gesundheitsbewusstemverhaltenanzuregen,siedurchdenaufbauindividueller,gesundheitsbezogenerressourcenzubefähigen,erkrankungenzuvermeiden und die Gesundheit zu erhalten. IneinsolchesKonzeptsollenmöglichstallePräventionsakteureeinbezogen werden. EbensowerdenindieStrategiebestehendeNationaleAktionsplänederBundesregierungwie INFORM DeutschlandsInitiativefürgesundeErnährungund mehr Bewegung eingebunden, um Synergien herzustellen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Plant die Bundesregierung ein Präventionsgesetz? Wenn ja, wie sehen die inhaltlichen und zeitlichen Planungen dazu aus? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungwirddenvomBundesministeriumfürGesundheit (BMG) indervergangenenlegislaturperiodeerarbeitetenentwurfeinespräventionsgesetzesnichtweiterverfolgen.imrahmenderpräventionsstrategiewirddie BundesregierungVorhandenesbewertenundaufeinanderabstimmen,nationale undinternationaleerfahrungenunderkenntnisseanalysierensowieaufbewährtenprogrammenundstrukturenaufbauen,dieseweiterentwickelnundsieindie Fläche bringen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 3.WiewilldieBundesregierungdenSetting-AnsatzimBereichdergesundheitlichen Prävention stärken? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 4.MitwelchenneuenMaßnahmenwilldieBundesregierungdiePräventionsforschung stärken, und wann werden diese Maßnahmen starten? PräventionundPräventionsforschungstelleneinenSchwerpunktderFörderung derbundesregierungimbereichdergesundheitsforschungdar.zudendiesbezüglichenzielengehörtes,denstellenwertderepidemiologischenforschung nationalundinternationalzuerhöhen.dieswirdunterstütztdurcheinestudie, dieimjahr2012beginnensoll.zielistes,dengesundheitsstatusvonmännern undfrauenausverschiedenenregionendeutschlandsüberlängerezeit (ca. 30Jahre)nachzuverfolgen,umZusammenhängezwischenBiomarkern,genetischenParametern,Verhalten,ErnährungundUmweltbeiderEntwicklungvon Krankheiten aufzudecken. DiehierbeigewonnenenErkenntnissesolleninkonkretePräventionsmaßnahmeneinfließen,mitdenensowohldasVerhaltenalsauchdieVerhältnissegesundheitsförderlich verändert werden können. 5.WelcheneuenKonzeptederVersorgungs-undGesundheitsforschungplant die Bundesregierung, und wann werden diese umgesetzt? ImKoalitionsvertragistvorgesehen,dieVersorgungsforschungsystematisch auszubauen.dieversorgungsforschungzieltinhaltlichundmethodischaufeffizienz-undqualitätssteigerungdermedizinischenversorgungunteralltagsbedingungen.aufdergrundlagedeskoalitionsvertrageswirddasbmgein Konzept für den Ausbau der Versorgungsforschung erarbeiten. DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)hatam9.Februar 2010RichtlinienzurFörderungderVersorgungsforschungunddergesundheitsökonomischenForschungbekanntgemacht:ImFörderschwerpunkt Studienin derversorgungsforschung sollenthemenoffenpatientenorientiertestudiengefördertwerden;derförderschwerpunkt Zentrendergesundheitsökonomischen Forschung dientvorrangigderförderungdeswissenschaftlichennachwuchses.weiterekonzeptezurförderungdergesundheitsforschungsollenimlaufe desjahres2010inderneufassungdesgesundheitsforschungsprogrammsund in einem Aktionsplan Medizintechnik dargelegt werden.
4 Drucksache 17/845 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WelcheneuenMaßnahmenplantdieBundesregierungimBereichder DeutschenZentrenderGesundheitsforschung,undwannwerdendiese umgesetzt? MitderErrichtung DeutscherZentrenderGesundheitsforschung alslangfristigangelegte,gleichberechtigtepartnerschaftenvonaußeruniversitärenforschungseinrichtungen,universitäten,universitätsklinikenundklinikensollen dievoraussetzungengeschaffenwerden,volkskrankheitendauerhaftwirksamer zubekämpfen.gegründetwurden2009bereitsdasdeutschezentrumfür NeurodegenerativeErkrankungen (DZNE)e.V.unddasDeutscheZentrumfür Diabetesforschung (DZD) e. V. DieBundesregierungplantdenAufbauweitererDeutscherZentrenderGesundheitsforschungindenBereichenOnkologie (DeutschesKonsortiumfürtransnationaleKrebsforschung),Infektiologie (DeutschesZentrumfürInfektionsforschung)undKardiologie (DeutschesZentrumfürHerz-Kreislauf-Forschung). DieStandortedesjeweiligenDeutschenZentrumsderGesundheitsforschung werdenimrahmeneinestransparentenundwissenschaftsgetriebenenauswahlverfahrensunterfederführungdesbmbfundmitbeteiligungdesbmgidentifiziert.dieverfahrenzurauswahlderstandortekönnenersteingeleitetwerden,nachdemüberdiefinanzierungdergeplantendeutschenzentrenfür GesundheitsforschungindenparlamentarischenHaushaltsberatungenentschieden wurde. 7.MitwelchenneuenMaßnahmenimBereichdergesundheitlichenPrävention willdiebundesregierungdiezielgruppederkinderundjugendlichenkünftig besser erreichen, und wann starten diese Maßnahmen? DieBundesregierungsetztsichseitlangemfüreineStärkungderPräventionund Gesundheitsförderung,fürdiegesundheitlicheChancengleichheitundfürdie MinderungvonRisikenfürdieGesundheitein.ZahlreicheMaßnahmenim RahmenderStrategiederBundesregierungzurFörderungderKindergesundheit dienenderumsetzungdieserziele.gleichzeitigwirddiegesundheitliche SituationderKinderundJugendlichendurcheinkontinuierlichesGesundheitsmonitoringbeobachtet.Soliefertz.B.derdurchdasRobertKoch-InstitutdurchgeführteKinder-undJugendgesundheitssurveyerstmalseinerepräsentativeund aussagekräftigedatenbasiszumgesundheitszustandderkinderundjugendlichenindeutschland.imrahmendero.g.strategiewerdengleichzeitigneue Maßnahmen durch das BMG initiiert, so sind beispielsweise zu nennen: einewissenschaftlicheuntersuchungzumthema Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren, einprojektzurentwicklungvonkrankheitsübergreifendenschulungsprogrammen für chronisch kranke Kinder, dieermittlungvonprädiktoren,verlaufundfolgenpsychischerauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, dieerweiterungderelternfortbildungskursedesdeutschenkinderschutzbundes StarkeEltern starkekinder AspektederpsychischenGesundheit von Kindern und Jugendlichen, einpilotprojektzurförderungderpsychischengesundheitinganztagsschulen. DasZieldergesundheitlichenPräventionbeiKindernundJugendlichenistdie Förderungderkörperlichen,seelischenundsozialenEntwicklungsowieder SchutzvorgesundheitsschädlichenBelastungenundRisiken.DieBundesregierungsetzthierbeiinsbesondereaufeineStärkungderKompetenzenderKinder,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/845 ElternundBetreuungspersonenz.B.überKindertagesstätten,Schulenund Sportvereine.IndiesemKontextsiehtdasArbeitsprogrammderBundeszentrale fürgesundheitlicheaufklärung (BZgA)fürdasJahr2010folgendeMaßnahmen vor: FürFachkräfteinKindertagesstättenwerdenMaterialienzurelevantenThemen dergesundheitsförderungundpräventionerarbeitet,diebeiderelternarbeit unterstützenundfortbilden.dieaktionen GUTDRAUF für12-bis18-jährige und UnterwegsnachTutmirgut für6-bis11-jährigewerdenvermehrtauf kommunaler Ebene umgesetzt. DerDeutschePräventionspreis2010inTrägerschaftdesBMG,derManfred- Lautenschläger-StiftungundderBZgAwirdMaßnahmenderganzheitlichen FörderungvonHeranwachsendeninderSekundarstufeIauszeichnen.InFachtagungenwirdderTransferderausgezeichnetenBeispieleindieFlächeunterstützt. InderPräventionspezifischerErkrankungenliegtbeiderBZgAeinbesonderer SchwerpunktinderSteigerungderDurchimpfungsrateimKindes-undJugendalter. ImRahmenvon INFORM DeutschlandsInitiativefürgesundeErnährung undmehrbewegung fördertdasbundesministeriumfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)ebenfallszahlreicheModellprojekte undinitiativenfürkinderundjugendliche,u.a.dieumsetzungdesaid-ernährungsführerscheinsinschulen,die KINDERLEICHT-REGIONEN oderdie Einrichtung von Vernetzungsstellen Schulverpflegung in den Bundesländern. 8.MitwelchenneuenMaßnahmenimBereichdergesundheitlichenPrävention willdiebundesregierungdiezielgruppederälterenkünftigbesser erreichen, und wann starten diese Maßnahmen? DasZieldergesundheitlichenPräventionbeiälterenMenschenistdieErhaltung undförderungphysischer,psychischerundkognitiverfähigkeitensowieder SchutzvorgesundheitsschädlichenRisikenundBelastungen,umeineaktive undselbständigelebensführungimalterzuermöglichen.älteremenschen sindbereitseinewichtigezielgruppeindergesundheitlichenprävention.die BZgAführtimAuftragdesBMGseit2009imRhein-Sieg-KreisimRahmendes NationalenAktionsplansINFORMdasModellprojekt Bewegtleben mehr vomleben durch.hierzusollenindiesemjahrbundesweitregionalkonferenzendurchgeführtwerden,umdiekommunenzuunterstützen,dieinder ModellregionRhein-Sieg-Kreis entwickeltenunderprobteninstrumentezuübernehmen.dieergebnissedesprojektssollendurchdieebenfallsimrahmendes NationalenAktionsplansINFORMeingerichtetenZentrenfürBewegungsförderungaufandereRegionenübertragenwerden.EinweiteresINFORM-Projekt istdieinitiative FitimAlter :ImAuftragdesBMELVwerden QualitätsstandardsfürdieVerpflegunginSenioreneinrichtungen erarbeitetundverbreitet sowievorträgeundschulungenfürfachkräfteundinteressierteseniorinnen und Senioren angeboten. 9.MitwelchenneuenMaßnahmenimBereichdergesundheitlichenPrävention willdiebundesregierungdiezielgruppedersozialbenachteiligtenkünftig besser erreichen, und wann starten diese Maßnahmen? UmdieZielgruppedersozialBenachteiligtenbesserzuerreichen,hatdieBundesregierung die BZgA beauftragt, folgende neue Schwerpunkte zu setzen:
6 Drucksache 17/845 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EntwicklungvonHandlungsempfehlungenfürdieGesundheitsförderungbei Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen, AufbaueinerZusammenarbeitderBZgAmitderBundesagenturfürArbeit zurgesundheitsförderungbeiarbeitslosenjugendlichenundlangzeitarbeitslosen und EntwicklungvonHandlungsempfehlungenfürdieGesundheitsförderungbei sozial benachteiligten älteren Menschen. 10.MitwelchenneuenMaßnahmenimBereichdergesundheitlichenPräventionwilldieBundesregierungdieZielgruppederMenschenmitMigrationshintergrundkünftigbessererreichen,undwannstartendieseMaßnahmen? DieBZgAwirdimAuftragderBundesregierungeinMigrationskonzepterstellen,mitdemihreMaßnahmenkünftigstärkermigrationssensibelausgerichtet werdensollen.zurzeitliegeneinigemehrsprachigemedienderbzgavor.darüberhinausistimbereichderhiv/aids-präventionsowiesexualaufklärung undfamilienplanungmigrationsspezifischesaufklärungsmaterialerarbeitetworden.einenzusammenfassendenüberblicküberallemigrationsspezifischenmedien der BZgA bietet das Internet. 11.WannistmitdemErgebniseinerBewertungdervorhandenenPräventionsangebotezurechnen,undinwelchemRahmenbzw.durchwenerfolgtdie Bewertung? Zielistes,dasVorhandenedurchVernetzung,QualitätsentwicklungundZielorientierungweiterzuentwickelnundnachMöglichkeitdieNachhaltigkeitzu sichern.imrahmenderzuentwickelndenpräventionsstrategiewerdendazudie nationalenundinternationalenerfahrungeneinbezogen.dabeiwirddiebundesregierungauchdieerkenntnisseunddaswissenderbzgaimbereichder EvaluationundQualitätssicherungvonPräventionundGesundheitsförderung nutzen. 12.WannwirddieBundesregierungeineAnalysedernationalenundinternationalenErfahrungenundErkenntnisseimBereichdergesundheitlichen Prävention vorlegen? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 13.WelchebestehendenMaßnahmendergesundheitlichenPräventionzählt diebundesregierungzubewährtenprogrammenundstrukturen,welche nicht? WirksamePräventionsprogrammemüssenqualitätsgesichertsein,denStand wissenschaftlichererkenntnisseberücksichtigen,hohekonzept-unddurchführungsqualitäthabenundnachhaltigsein.nursokönnenpräventivezieleerreicht und stabilisiert werden. 14.WelcheMaßnahmendergesundheitlichenPräventionwilldieBundesregierung in die Fläche bringen, und wann soll dies erfolgen? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiemusseineklareAufgaben-undFinanzverteilungimBereichdergesundheitlichenPräventionunterBerücksichtigungundStärkungdervorhandenenStrukturenausSichtderBundesregierungaussehen,undwieund wann will die Bundesregierung diese erreichen? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 16.MitwelchenneuenMaßnahmenwilldieBundesregierungbetriebliche Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen stärken? DieBundesregierungleistetmitdemneuenBündnisderGemeinsamenDeutschenArbeitsschutzstrategiezusammenmitLändernundUnfallversicherungsträgerneinenwichtigenBeitrag,SicherheitundGesundheitsschutzinallenBereichen,besondersauchinkleinenundmittlerenUnternehmenzuerhalten,zu fördernunddiepräventioninsgesamtzustärken.immittelpunktdergemeinsamendeutschenarbeitsschutzstrategiestehenelfarbeitsprogrammefürtätigkeitenmitbesondershohemgefährdungspotenzialunderhöhtemunfallrisiko.weiterekernelementedergemeinsamendeutschen Arbeitsschutzstrategie sinddieherstellungeineskohärenten,überschaubarenundanwenderfreundlichenvorschriften-undregelwerkssowiedieförderungeinesabgestimmten VorgehensbeiderBeratungderBetriebe.DieBundesregierungtrittmitdergeschaffenenPlattformdafürein,aufallenEbenendesbetrieblichenGesundheitsschutzeseinesystematisierte,nachhaltigeundlängerfristigangelegtePräventionspolitik zu betreiben, die auf klassische ebenso wie auf neue Gefährdungen in der ArbeitswelteinepraxistauglicheAntwortgibt.Fernerunterstützt diebundesregierungmitderverordnungzurarbeitsmedizinischenvorsorge (ArbMedVV)dieVerzahnungderarbeitsmedizinischenVorsorgemitallgemeinenMaßnahmenderGesundheitsvorsorge.AufderGrundlagederArbMedVV wurdederausschussfürarbeitsmedizin (AfAMed)beimBundesministerium fürarbeitundsoziales (BMAS)errichtet,deru.a.dieAufgabehat,arbeitsmedizinischePräventionskonzeptezurFörderungderbetrieblichenGesundheitspolitiksowiezurStärkungderGesundheitskompetenzderBeschäftigtenzu erarbeiten. FernerhatdasBMASeineArbeitsgruppe BetrieblicheGesundheitsförderung eingerichtet,inderkrankenkassen,unfallversicherungsträger,bund,länder, SozialpartnerundFachverbändesichüberihrVorgehenzurVerbesserungvon SicherheitundGesundheitsschutzinformierenundgemeinsameAktivitäten verabreden,instrumenteentwickelnunddieverbreitungvonerkenntnissenund gutenpraxislösungenfördern.damitwirdderdenkrankenkasseninden 20 und20adesfünftenbuchessozialgesetzbuchgewährteerweitertehandlungsrahmeninderprimärpräventionundderbetrieblichengesundheitsförderung ausgefüllt. EinweiteresInstrumentzurFörderungvonSicherheitundGesundheitinUnternehmenistdasModellprogrammzurBekämpfungarbeitsbedingterErkrankungen,mitdemdasBMASseit1993gezieltModellvorhabenimBereichdes Arbeits-undGesundheitsschutzesunterstütztundjährlichFördergelderfür Modellvorhabenbereitstellt,diezurAufklärungvonZusammenhängenzwischenArbeitsbedingungenundgesundheitlichenBeeinträchtigungenbeitragen. Unteranderemsollen BeispieleguterPraxis fürdienachhaltigeanwendung aufbereitetwerden.dasmodellprogrammunterstütztdamitinsbesonderekleine undmittlerebetriebe,dieaufpraktischehilfestellungenundleichtverständlichehandlungsbeispielezumarbeits-undgesundheitsschutzangewiesensind. AuchdasBetrieblicheEingliederungsmanagementisteinwichtigesInstrument derbetrieblichenprävention,ummitarbeiterinnenundmitarbeiter,dieinnerhalbeinesjahreslängeralssechswochenamstückoderwiederholtarbeits-
8 Drucksache 17/845 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode unfähigsind,indenarbeitsprozesswiedereinzugliedern.imrahmendes Betrieblichen Eingliederungsmanagements soll geklärt werden wiediearbeitsunfähigkeitderbetroffenenbeschäftigtenüberwundenwerden und wieerneuterarbeitsunfähigkeitvorgebeugtunddadurchdasarbeitsverhältnis erhalten werden kann. VerschiedeneStudienzeigen,dassdasBetrieblicheEingliederungsmanagement immittelstand,derdenweitüberwiegendenteilallerarbeitnehmerinnenund ArbeitnehmerinDeutschlandbeschäftigt,bislangkaumoderwenigverbreitet ist.gleichzeitigzeigteineuntersuchungerfolgreichabgeschlossenerbetrieblichereingliederungsmanagementfälledesberufsförderungswerksleipzig,dass esgeradeinkleinenunternehmenbesondersgutgelingt,erkrankteundleistungsgewandelte Mitarbeiter wieder erfolgreich einzugliedern. ImRahmenvonverschiedenenvonderBundesregierunggefördertenModellprojektenwirddeshalbgezieltnachWegengesucht,kleineundmittlereUnternehmenbeiderDurchführungeinesBetrieblichenEingliederungsmanagements systematisch von außen zu unterstützen. 17.InwelchemRahmenerfolgtdieÜberprüfungbestehenderPräventionsstrategienimBereichderDrogen-undSuchtpolitik,undwannistmiteinem Ergebnis zu rechnen? ZurÜberprüfungvonPräventionsstrategienimBereichderDrogen-undSuchtpolitikführtdieBZgAimAuftragderBundesregierunginregelmäßigenAbständenbundesweiteRepräsentativbefragungenzur DrogenaffinitätJugendlicherinDeutschland durch,dieauskunftüberdieentwicklungdesdrogenundsuchtmittelkonsumssowiezueinstellungs-undverhaltensaspektenim ZusammenhangmitDrogen-undSuchtmittelgebrauchgibt.DienächsteStudie derbzgazurdrogenaffinitätwirdbereitsin2011durchgeführt.ersteergebnisseausdieserstudiewerdengegenende2011vorliegen.ergänzendzur RepräsentativerhebungderBZgAführtdasInstitutfürTherapieforschung Münchenseit1980mitdem EpidemiologischenSuchtsurvey vergleichbare bundesweitebefragungendererwachsenenindeutschlanddurch.dieergebnisse der 2009 durchgeführten Befragung werden im Sommer 2010 vorliegen. VordemHintergrunddesstarkenAnstiegsinderZahlstationärerAufnahmen vonkindern,jugendlichenundjungenerwachseneninkrankenhäusermitder Diagnose Alkoholvergiftung wirddiebzga zusätzlichzuderstudiezur DrogenaffinitätJugendlicher nochindiesemjahreinebundesweiterepräsentativbefragunginderaltersgruppeder14-bis25-jährigenzudemschwerpunktthema Alkoholprävention durchführen.dievorbereitendenarbeiten dazusindbereitsangelaufen;ersteergebnissesindbereitsendediesesjahreszu erwarten. 18.WelcheProgrammederSuchtpräventionplantdieBundesregierung,wann werdendieseumgesetzt,undinwiefernwerdenelternindiesenprogrammen in ihrer Verantwortung mit einbezogen? DieauffälligstenegativeEntwicklungderletzenJahreimBereichdesDrogenundSuchtmittelkonsumsistdiezunehmendeZahlderstationärenKrankenhausaufnahmenaufgrundvonAlkoholvergiftungeninderAltersgruppeder10-bis 19-Jährigen.WährendimJahr2000indieserAltersgruppeetwa10000Fälle registriertwurden,kamesindenfolgejahrenzueinerständigsteigendenzahl ankrankenhauseinweisungen.imjahr2008istindernegativenentwicklung
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/845 derbisherigehöchststandvonetwa25000stationärenkrankenhausaufnahmen aufgrundvonalkoholvergiftungeninderaltersgruppeder10-bis19-jährigen zu registrieren. VordiesemHintergrundliegteinerderSchwerpunktederSuchtpräventionder BundesregierunginderPräventionvonAlkoholmissbrauchbeiKindernund Jugendlichen.ZurFörderungeinesverantwortungsvollenUmgangsmitAlkohol startetdiebzganochimerstenhalbjahr2010einumfassendesmaßnahmenundinformationsprogrammimrahmenderkampagne Alkohol?Kenndein Limit.IndiesesMaßnahmenprogramm,dasmitUnterstützungdesVerbandes derprivatenkrankenversicherunge.v.realisiertwerdenkann,werdenaufallen Ebenen seiesüberdiemassenmedienoderüberdiedirekteansprache ErwachseneundElternmitberücksichtigtundeswirdsoanihreVerantwortung zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol appelliert. 19.WelchenInhalthatdievonderBundesregierunggeplanteWeiterentwicklungderKonzepteundMaßnahmenderBundeszentralefürgesundheitliche Aufklärung? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 20.WiewilldieBundesregierungdieEinhaltungderbestehendenJugendschutzbestimmungeninBezugaufAlkoholundTabakverbessern,und wann soll dies starten? DieBundesregierungnimmtdieGefährdungvonKindernundJugendlichen durchdenkonsumalkoholischergetränkeundtabakwarensehrernst.diese ProduktestelleneinegroßeGefahrfürKinderundJugendlichedarundkönnen deneinstiegindiesuchtbedeuten.deshalbmussinersterliniedafürgesorgt werden,dassderzugangzudiesenproduktenverhindertbzw.beschränktwird. DasJugendschutzgesetz (JuSchG)siehtinBezugaufdieAbgabevonAlkohol undtabakwarenankinderundjugendlicheklareabgabe-undkonsumverbote vor.dabeiistesbesonderswichtig,dassdiegeltendengesetzlichenregelungen auch eingehalten und konsequent umgesetzt werden. ObwohlfürdieUmsetzungderKontrollederSchutzbestimmungendieLänder zuständigsind,leistetdiebundesregierungbereitsseitjahreneineintensive Aufklärungs-undInformationsarbeit,umgesetzestreuesVerhaltenundeinen konsequentenvollzugdergesetzlichenjugendschutzvorschriftenzuunterstützen. DarüberhinauswurdeimKoalitionsvertragvereinbart,dassderBundgemeinsammitLändern,Kommunen,VerbändenundWirtschafteinenNationalen Aktionsplaninitiierensoll,dersowohleinumfassendesKonzeptzurVerbesserungdesJugendschutzesbeinhaltetalsauchMaßnahmenzurVerbesserungder Partizipation,derMedienkompetenzundderGewalt-sowieSuchtprävention. HierzugibtesbereitseineVielzahlundVielfaltvoneinschlägigenMaßnahmen underfolgreichenprojektenderbundesregierung.nunmehrgiltes,imrahmen einesnationalenaktionsplansgemeinsammitländern,kommunen,verbändenundwirtschaftalleanstrengungenzubündeln,zuvernetzenundweiterzu entwickeln,umeineneffektivenschutzvonkindernundjugendlichenvorort zu gewährleisten.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.WelcheneuenMaßnahmenplantdieBundesregierungzurFörderungeines frühzeitigenausstiegsausdersuchtimbereichderkinderundjugendlichen, und wann werden diese starten? 22.MitwelchenneuenMaßnahmenwilldieBundesregierungkünftigdie InformationundAufklärungimBereichSuchtundDrogenverbessern,und wann starten diese? DieFragen21und22werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. NeueMaßnahmenzurFörderungeinesfrühzeitigenAusstiegsausderSuchtfür KinderundJugendlicheundzurInformationundAufklärungwerdeninsbesondereimBereich PräventionvonAlkoholmissbrauch undimbereichder PräventionvonComputer-undInternetsucht fürerforderlicherachtet.damit sicheinsuchtverhaltenbeikindernundjugendlichenambestenerstgarnicht manifestiert,plantdiebzganeuemaßnahmengeradeindiesenbeidenbereichen. ZurFörderungeineskritischdistanziertenundverantwortungsvollenUmgangs mitalkoholimbereichvonkindernundjugendlichenwirdbereitsinden nächstenmonateneineumfassendeinformationskampagnegestartet,diein hohemmaßevonjugendlichenintensivgenutztekommunikationskanäleim InternetunddortimBereichdersozialenNetzwerkemiteinbezieht.Darüber hinaussollennochin2010maßnahmenzurpräventionvonalkoholmissbrauch inkooperationmiteinzelnenbundesländernentwickeltwerden,dieverstärkt die kommunale Ebene mit einbeziehen. AuchzurPräventionvonproblematischemComputer-undInternetgebrauch plantdiebzganeuemaßnahmen.vorgesehensinddieeinrichtungeinesinternetangebotsundschriftlicheinformationsmedien,diesichnebenderhauptzielgruppederkinderundjugendlichenauchanelternrichtensoll.mitder Realisierung der Maßnahmen wird in der zweiten Hälfte 2010 begonnen. 23.MitwelchenneuenHilfsangebotenwilldieBundesregierungKinderaus suchtkrankenfamilienkünftigbessererreichen,undwannstartendiese Angebote? BundesweitsindzahlreicheHilfsangeboteaufkommunalerEbenefürKinder aussuchtbelastetenfamilienvorhanden.aufgabewirdeswenigersein,zusätzlichnochneuehilfsangebotezuentwickelnalsvielmehrdievorhandenenwirkungsvollenangebotestärkerbekanntzumachenunddentransferinandere Kommunenzuunterstützen.DasBMGfördertdeshalbmit Trampolin ein modularespräventionskonzeptfüracht-biszwölfjährigekinderaussuchtbelas- tetenfamilien.ineinerprospektivenrandomisiert-kontrolliertenmulticenter- StudiewirdderzeitdieWirksamkeitdesmodularenGruppenangebotsinKooperationmitüber20BeratungsstellenausdenBereichenderSucht-,Jugend-und Familienhilfean16ProjektstandorteninneunBundesländernunterverschiedenenstrukturellenundlokalenRahmenbedingungenmitstandardisiertenMessinstrumenten überprüft. ErgänzenddazuistdurchdieBZgAeinWettbewerbzuvorbildlichenStrategien kommunalersuchtpräventionmitdemthemenschwerpunkt Vorbildliche HilfsangebotefürKinderaussuchtbelastetenFamilien geplant.dieaufforderungenzurwettbewerbsteilnahmesolleninderzweitenjahreshälfte2010 erfolgen.indievorbereitendenarbeitenwirddas NationaleZentrumFrühe Hilfen mit einbezogen, das ebenfalls bei der BZgA eingerichtet ist.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrSucht im Alter Aufklärung fördern und Nationale Strategie mit Leben füllen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller SeitMitteder80er-JahrehatsichdieTraditionsschifffahrtinDeutschlandund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3332 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger, weiterer
MehrKlimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3028 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Pflegeinfrastruktur durch Pflegestützpunkte und Pflegeberatung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9313 17. Wahlperiode 16. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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