Kleine Fibel zur Vermeidung von Kinderunfällen Jahr für Jahr verunglücken fast 1,7 Millionen Kinder in Deutschland. Über Jungen und Mädchen
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1 1 von :37 Betreff: HAG Newsle er: Stadtpunkte Aktuell Ausgabe 01 Februar 2014 Von: newsle er@hag-gesundheit.de Datum: Wed, 12 Feb :50: An: susanne.wehowsky@hag-gesundheit.de HAG Aktuell Gesundheit aktuell - Hamburg Gesundheit aktuell - bundesweit Veranstaltungen der HAG Termine Arbeitskreise in der HAG Andere Veranstaltungen Die Schatzsuche geht weiter Schatzsuche Das Projekt zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen wird weitergeführt. Die Techniker Krankenkasse (TK) fördert das Projekt in Hamburg für weitere drei Jahre. Am beginnt die nächste Weiterbildung. Und auch im Saarland gehen 10 Kitas auf Schatzsuche. Projektförderung 2014 Die HAG fördert auch in diesem Jahr Projekte. Wenn die Projektidee innovativ ist, den Kriterien im Präventionsleitfaden der Krankenkassen entspricht und Lücken in der Hamburger Gesundheitsversorgung schließt, stellen Sie einen Antrag. Nächster Bewerbungstermin: 31. Mai Gesundheitsförderungs- und Präventionskette in Rothenburgsort Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort wird eine Gesundheitsförderungs- und Präventionskette aufgebaut. Beteiligt sind kommunale Vertreterinnen und Vertreter, Fachkräfte aus Institutionen vor Ort und Menschen aus dem Stadtteil. Im Rahmen des Partnerprozesses Gesund aufwachsen für alle!" unterstützt die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg das Kooperationsprojekt der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und des Bezirks Hamburg-Mitte. noch mehr informationen Wer pflegt Herrn K.? Wer pflegt Menschen, die auf der Straße leben? Wer begleitet sie, wenn sie sterben müssen? Und welche bürokratischen Hürden müssen manchmal überwunden werden, um wohnungslosen Menschen eine ihnen angemessene ambulante oder stationäre Pflege zu ermöglichen. Für 160 Akteure war das am 20. November 2013 ein wichtiges Thema. Kleine Fibel zur Vermeidung von Kinderunfällen Jahr für Jahr verunglücken fast 1,7 Millionen Kinder in Deutschland. Über Jungen und Mädchen
2 2 von :37 verletzen sich zu Hause oder in der Freizeit. Viele Unfälle sind vermeidbar. Die Broschüre, in Kooperation mit der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und der Unfallkasse Nord veröffentlicht, zeigt in vier Sprachen (türkisch, russisch, englisch, deutsch) die häufigsten Risiken auf und wie man ihnen begegnen kann. Senat stärkt Gesundheitsvorsorge für Kinder Der Hamburger Senat hat beschlossen, alle Eltern bzw. Sorgeberechtigten zu den Kindervorsorgeuntersuchungen U 6 ( Lebensmonat) und U 7 ( Lebensmonat) einzuladen. Erfahrungen in anderen Bundesländern zeigen, dass mehr Familien an den Untersuchungen teilnehmen und so die Chancen weiter steigen, dass alle Kinder in Hamburg gesund aufwachsen können. Sozialbericht erschienen Mit diesem Bericht stellt die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) eine Datengrundlage zu verschiedenen Lebenslagen, insbesondere der Hamburger Familien und Senior/innen zur Verfügung. Morbiditätsatlas Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat ein Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg in Auftrag gegeben. In der Untersuchung wird dargestellt, wie sich die Bedarfe für ärztliche Versorgung in den 104 Hamburger Stadtteilen unterscheiden. Was sagt das Gutachten wirklich? Eine kritische Würdigung der öffentlichen Berichterstattung zu Morbiditätsatlas Hamburg findet sich im KVH-Journal. Bezirke beteiligen sich am Portal inforo online Die Bezirke Altona und Hamburg-Mitte nutzen inforo online das gemeinsame Portal für kommunale Strategien. Die interaktive Plattform zum Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! und zur Bundesinitiative Frühe Hilfen bietet der angemeldeten Fachöffentlichkeit die Möglichkeit zum bundesweiten Austausch sowie zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit. Hamburger Selbsthilfepreis 2014 Der Verband der Ersatzkassen (vdek) ehrt das Engagement in der Hamburger Selbsthilfe. Mitmachen können Hamburger Selbsthilfegruppen oder Menschen, die eine innovative Projektidee haben oder sich nachhaltig für die Selbsthilfe im Gesundheitsbereich einsetzen. Bewerbungsschluss: Aktualisiert: Das Hamburger Selbsthilfegruppen-Verzeichnis Die Broschüre enthält Kontaktdaten von ca. 400 Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen im Großraum Hamburg. Immer aktuell: die Selbsthilfegruppen-Datenbank. Hamburg übernimmt 2014 den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist eine Fachministerkonferenz der Länder. Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks ist Vorsitzende der GMK 2014, die am 26. und 27. Juni in Hamburg tagt. noch mehr Informationen
3 3 von :37 Schutz vor psychischer Belastung bei der Arbeit Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks macht sich für eine bundesweite Regelung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastungen am Arbeitsplatz stark. Bereits im letzten Jahr hat Hamburg einen Regelungsvorschlag in den Bundesrat eingebracht. Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit Am Donnerstag, 13. März 2014 wird auf dem Kongress Armut und Gesundheit in Berlin der Carola Gold-Preis verliehen. Den Ehrenpreis erhalten Personen, die sich in herausragender Weise für gesundheitliche Chancengleichheit einsetzen. Werkbuch Präventionskette Was ist eine Präventionskette? Wie baut man sie auf? Wem nützt sie? Das Werkbuch stellt Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen vor. Sie richtet sich an die Fachebene in den Kommunen, die eine Präventionskette vor Ort plant, steuert, koordiniert, begleitet und mitträgt. Wie relativ ist Kinderarmut? Die Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung geht den Frage nach, wie sich das Einkommensarmuts-Risiko von Kindern in unterschiedlichen Regionen Deutschlands entwickelt und welche materiellen Folgen diese Einkommensarmut auf Kinder und Jugendliche hat. Kinderarmut bekämpfen politische Rahmenbedingungen verändern Eine Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes kommt zu dem Ergebnis, dass viele Menschen in Deutschland umfangreiche Maßnahmen gegen Kinderarmut fordern. Soziale Stadt 2014 : Projekte können sich bis zum 15. März 2014 bewerben Der Wettbewerb Soziale Stadt 2014 möchte vorbildliche Projekte und Initiativen bekannt machen als gute Beispiele, zur Nachahmung empfohlen. Sie sollen zeigen, wie man in Stadtquartieren gut miteinander lebt, arbeitet und redet. Schlaf gut, Baby! Neue Medien in der SIDS-Prävention 19. Februar 2014, Universitätsklinikum Eppendorf Das Hamburger Bündnis gegen den Plötzlichen Säuglingstod hat zusammen mit Fachleuten unterschiedlicher Richtungen die wichtigsten Empfehlungen zum sicheren Babyschlaf neu verpackt. Ausgepackt und vorgestellt wird bei der Veranstaltung die Kampagne Schlaf gut, Baby! Schulverpflegung 3.0 Wie entwickeln wir eine gute Schulverpflegung weiter? 20. Februar 2014, Stadtteilschule Bergstedt Essen und Trinken in der Schule bieten immer wieder Anlass zu Diskussionen, insbesondere was die Qualität und das langfristige Gelingen angeht. Die Vernetzungsstellen Schulverpflegung Schleswig-Holstein und Hamburg laden dazu ein sich auszutauschen, Ideen zu entwickeln oder zu hören, wie andere Schulen es machen. Ernährungspädagogische Fortbildung für MitarbeiterInnen in Elternschulen 26. Februar 2014, Hamburg Was kommt nach dem Stillen? Isst das Kind genug? Welche Lebensmittel sind gesundheitsfördernd? Die Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Elternschulen greift diese und weitere Fragen auf.
4 4 von :37 Auftakt des Projektes Seelisches Wohlbefinden von jungen Menschen fördern" 27. März 2014, ELBCAMPUS Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg Peer-Involvement-Ansätze für ein gesundes Aufwachsen 1. Workshop der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung 02. April 2014, Hamburg, Zentrum für Aus- und Fortbildung Hamburger Gesundheitspreis für Betriebe, Wirtschaft und Verwaltung Preisverleihung 09. April 2014, Handelskammer Hamburg AK Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt Termine 2014 AK Sexualität Termine 2014 Tag der seelischen Gesundheit 26. Februar 2014, Hamburg 31. Deutscher Krebskongress Februar 2014, Berlin Auf gesunde Nachbarschaft März 2014, Wien Ernährung in der Informationsgesellschaft März 2014, Paderborn 7. Europäische Konferenz zur Gesundheitsförderung in Haft März 2014, Bonn Zusammen aufwachsen Unterstützung integrierter kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen 12. März 2014, Berlin Kongress Armut und Gesundheit 2014 Gesundheit nachhaltig fördern:
5 5 von :37 langfristig ganzheitlich gerecht März 2014, Berlin Careum Congress 2014 Machtfaktor Patient 3.0 Patienten verändern das Gesicht des Gesundheitswesens März 2014, Basel, Schweiz Beteiligung schafft Teilhabe! Empowerment und Partizipation von älteren Menschen 20. März 2014, Bochum Kompetenzentwicklung in der Gesundheitsförderung Statuskonferenz der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. 20. März 2014, Berlin Segel Setzen 2014 Die Rolle der Sozialpsychiatrischen Dienste im Sozialraum März 2014, Hannover Social Media für Initiativen und Vereine März 2014, Weimar 6. Dresdner Kita-Symposium: Haltung in stürmischen Zeiten März 2014, Dresden Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2014 Life Balance Haben Sie den richtigen Dreh gefunden? März 2014, Dresden Ohne Drogen keine Party? 26. März 2014, Hannover Tüchtig und/oder Süchtig? Neue und alte Süchte in der Arbeitswelt 27. März 2014, Hannover Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit 2. Männergesundheitskongress 28. März 2014, Berlin 10. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft 09. April 2014, Hamburg Second European Health Literacy Conference April 2014, Aarhus, Dänemark 22nd Health Promoting Hospitals an Health Services Conference Changing hospital & health service culture to better promote health
6 6 von : April 2014, Barcelona, Spanien Safer Care Gemeinsam Gewalt gegen ältere Menschen begegnen Erkenntnisse, Herausforderungen und Perspektiven 12. Juni 2014, Fulda Gesundheitsschutz in der pädagogischen Arbeit Juni 2014, Bremen ehealth Conference 2014 Menschen, Metropolen, Möglichkeiten bessere Versorgung durch ehealth Juni 2014, Hamburg 23rd ETC-PHHP Summer Course 2014 Mobilising Local Health Promotion Systems for Equity Taking up the challenge of the social determinants of health 20. Juli 01. August 2014, Rennes Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Impressum Stadtpunkte Aktuell Herausgeberin: HAG Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Repsoldstr Hamburg Verantwortlich: Susanne Wehowsky Redaktion: Dörte Frevel, Christine Orlt Telefon: Fax: mailto: newsletter@hag-gesundheit.de Internet: Vereinsregister/Amtsgericht HH VR 5888 Vorsitzende: Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert Geschäftsführung: Susanne Wehowsky Hier können Sie sich für den Newsletter Stadtpunkte Aktuell anmelden. Sie erhalten diese , weil Sie sich bei registrieren ließen. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn hier abbestellen: Newsletter abbestellen
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