Im Vorfeld (14:30 Uhr bis 15:00 Uhr) konnte das Bosch-Areal besichtigt werden. Ca. 50 Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen.
|
|
- Lieselotte Amsel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERGEBNISPROTOKOLL Im Vorfeld (14:30 Uhr bis 15:00 Uhr) konnte das Bosch-Areal besichtigt werden. Ca. 50 Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen. Arbeitsgruppe 1 Ca. 20 Teilnehmer Wohnort der Teilnehmer Welche Zielgruppen sollten in dem neuen Quartier leben? Senioren Junge Familien Singles Integration Demenz im Alltag Baugemeinschaften, die bereit sind qualitative Baukultur zu schaffen Paare lebensabschnittsgerechtes Wohnen Studenten im Bachelorstudiengang Pflegemanagement In der Abschlussrunde wurde der Konsens festgehalten, dass alle Bevölkerungsgruppen von jung bis alt, von reich bis arm, von Eigentum bis Miete in einem Mix im Quartier untergebracht werden sollten. Die Frage, für welche Wohnformen Bedarf in Rutesheim besteht, wurde nicht erörtert, sondern (auch aus Zeitgründen) direkt die Frage beantwortet, welcher Bedarf im neuen Quartier gedeckt werden könnte: Mietwohnungen Eigentumswohnungen barrierefreies Wohnen geförderter Wohnraum
2 Seniorenwohnungen mit Zusatzangebot (Reinigungsservice) Reihen- / Kettenhäuser Mehrgenerationenwohnen Baugruppen Selbsthilfegruppen durch Wohnprojekte reduzierte Wohnflächen, dafür Gemeinschaftsflächen (gemeinsames Wohnen) Wohngemeinschaften In der Abschlussrunde wurde über die Dichte diskutiert. Der überwiegende Anteil der Gruppe war der Meinung, dass in diesem Quartier eine hohe Dichte mit reinem Geschosswohnungsbau sinnvoll sei. Andere hatten den Standpunkt, dass verdichtetes Einfamilienwohnen (Reihen- / Kettenhäuser) durchaus sinnvoll sei. Auch die Wohnungsgrößen wurden kontrovers diskutiert. Die eine Gruppe wollte möglichst kleine Wohnungen, dafür aber einen Anteil an Gemeinschaftsräumen / Sozialräume, die gemeinsam genutzt werden können. Andere befürworteten ausreichend große Wohnungen. Auch hier wurde ein Mix des Angebotes (Mietwohnungen, geförderter Wohnraum, Eigentumswohnungen, besonderes Wohnen in Baugruppen) als sinnvoll erachtet. Fotodokumentation Ergebnisse AG 1
3 Arbeitsgruppe 2 10 Teilnehmer Wohnort der Teilnehmer In der Arbeitsgruppe wurde diskutiert wie im neuen Quartier Identität geschaffen wird und wie der Freiraum zu gestalten sowie am besten zu nutzen ist. Als weiterer Punkt wurden die Ansprüche an Mobilität im Quartier erörtert. In der Abschlussrunde bestand Konsens über die Gestaltung des Quartiers. Identität Vorreiterrolle innovatives Quartier Erinnerung an den Standort Bosch Erhalt des Pförtnerhauses Integration in die Nachbarquartiere offenes Quartier Quartier für Bewohner und Bürger Bürgerhaus gemeinschaftlicher Freiraum Gastronomie- und Nahversorgungsangebot Freiraum Qualitativ hochwertiger Freiraum offengestalteter Freiraum sowie Bebauung Freiräume bis zur Hauskante nutzen privater Freiraum auf dem Dach Freiraum für Bewohner und Bürger zonierter Freiraum mit unterschiedlichen Nutzungen: z. B. Spielplatz für Jung und Alt, Fitnessgeräte, Ruhezonen, Freizeitbereiche Freiraum bestmöglich nutzen, nur Sonderstellplätze und Sonderverkehr (Feuerwehr, Müllabfuhr) Verschattung berücksichtigen ökologischer und Klimaschutz-Anspruch Mobilität sharing is caring z. B. (E-)Bikes, (E-)Autos, E-Scooter Autofreizone
4 Parken in der Tiefgarage Verkehrswege für unterschiedliche Nutzer z. B. Spaziergänger, barrierefrei, Freizeitnutzer, Eilige Verkehrswege für unterschiedliche Mobilitätsansprüche z.b. Sicher Schulweg, Radschnellweg, neue Anbindung in das Zentrum flexible Mobilität: einfache Nutzung vielfältiger Mobilitätsangebote, rund um die Uhr Förderung des ÖPNV-Verkehrs Fotodokumentation Ergebnisse AG 2
5 Arbeitsgruppe 3 Ca. 8 Teilnehmer Wohnort der Teilnehmer In der Arbeitsgruppe wurde diskutiert, wie im neuen Quartier Energie effizient und nachhaltig produziert und eingesetzt werden kann, wie das Klima zu berücksichtigen ist und wie smarte Technologien im neuen Quartier Einsatz finden können. Zunächst wurden Definitionen für die drei Begriffe Energie, Klima und Smart City erörtert. Fotodokumentation Ergebnisse AG2: Allgemeine Definitionen
6 In der anschließenden Diskussion wurden die drei Begriffe erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass einige Teilnehmer bereits über großes fachliches Vorwissen im Bereich Energie verfügten, dadurch der Schwerpunkt stark auf dem Energie -Bereich lag, und die Diskussion sich anfangs eher um technische Details drehte, in der zweiten Hälfte aber immer gezielter auf das Quartier bezogen wurde. Folgende Ergebnisse konnten festgehalten werden: Energie Plusenergiehaus und energetisches Bauen Solarenergie als Grundlage der Energieversorgung energieeffizientes Bauen schließt Einfamilienhäuser aus Zentrale Energieversorgung Gute Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung Sinnvolle Gebäudekomposition, die für eine gute Belüftung und Energiehaushalt sorgt und sich gleichzeitig ästhetisch vom einfachen Blockbau abhebt Klima Beschattung als zentrales Thema (eventuell Beschattung durch Begrünung) Dachbegrünung grüne Lunge von Rutesheim, damit verbunden platzsparende und trotzdem sinnvolle Wohlfühlbereiche und Spielplatz Teich / Löschteich / andere Wasserelemente als Verschönerung für das emotionale Klima Regenwassernutzung Freiraum schaffen für Bewohner bei gleichzeitiger, dringend nötiger Wohnraumschaffung mit unterschiedlichen Nutzungen: z. B. Spielplatz für Jung und Alt, Fitnessgeräte, Ruhezonen, Freizeitbereiche Ökologisch sinnvolle Nutzung Smart City Schwerpunkt auf sozialem Einsatz: Nachbarschafts-App Stromspeicherung Speicherung von Brauchwasser Parken in der Tiefgarage (große Überschneidung mit AG 2) autofreie Zone, stattdessen smarte Mobilität (E-Bike, klimafreundliches Gehen ) Kompakte, 4-geschossige Baukörper, die miteinander vernetzt sind Bei der Frage nach smartem Umgang mit Energie bestand kein Konsens: Einerseits effiziente Speicherung von Energie, andererseits bedarfsgerechte Energieproduktion. Energiereserven für den Notfall vorsehen Vernetzung mit Nachbarn und anderen Bürgern Power to Gas Autos unter die Erde, Tiefgarage
7 Fotodokumentation Ergebnisse AG2: Quartiersspezifische Ideen Ludwigsburg, WHS / sij krv lop wkp
Ökologisches Wohnquartier. Am Krögen in Bargteheide
Ökologisches Wohnquartier Am Krögen in Bargteheide Wer wir sind. Geschäftsgebiet in Bargteheide und Umgebung nachhaltiger Unternehmer in der Region Kenner von Menschen und Umfeld vor Ort seit 1994 Projektentwickler
MehrIdeenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg
Ideenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg Vorstellung Eingeladene zukünftige Nutzer und/ oder Bauherren Kitas Kirche Nachbarn + Interessierte Ablauf des heutigen Abends Um was geht es und was sind
MehrDemografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrDAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach
DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach Die Vereinzelung der Menschen wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr zu einem Problem. Bislang tragende Netzwerke wie Familie, Nachbarschaft, Verwandtschaft
MehrNeues Wohnen am Stadtanger. Nördliches Ringgebiet
Neues Wohnen am Stadtanger Nördliches Ringgebiet Quartiersmarke Vernetzt Das Quartier vernetzt sich aufgrund der städtebaulichen Grundstruktur mit seiner Umgebung, frühzeitige Anbindung an das öffentliche
MehrWOHNEN Am Dorf. kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht. BAUUNTERNEHMEN B. Straßer
WOHNEN Am Dorf kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht 1. Eigentum und Miete möglich... individuell nach Bedarf und Budget Miete: Der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen für Familien mit Kindern
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018
MehrSTADTUMBAU SCHULER-AREAL SÜD STRUKTURKONZEPT GEMEINDERAT
STRUKTURKONZEPT GEMEINDERAT 26.2.2018 FACHKONZEPTE STRUKTURKONZEPT DIALOG VERFAHREN übergeordnete Fachkonzepte Einzelhandel, Grün Gewerbe, Wohnen ISEK BESTANDSANALYSE Potenziale + Handlungsbedarfe nach
MehrWOHNPROJEKT KASPERSHOF. Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen
WOHNPROJEKT KASPERSHOF Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen Präsentation des Wohnprojektes Kaspershof im PFL am 17. Oktober 2013 Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Aus einer Idee wird ein Projekt Gemeinsam bauen
MehrAbschlussveranstaltung am
Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün
MehrSchöck Isokorb XT sorgt am größten Passivhaus im Freiburger Vauban-Viertel für gutes Klima
Objektbericht Schöck Bauteile GmbH Wolfgang Ackenheil Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden Tel.: 0 72 23 967-471 E-Mail: presse@schoeck.de Grün-bunter Bund Schöck Isokorb XT sorgt am größten Passivhaus
MehrVerein Entwicklung und Realisierung von Innovativen Wohnprojekten e.v. ERIWo-IN
Verein Entwicklung und Realisierung von Innovativen Wohnprojekten e.v. ERIWo-IN Sehr geehrte Interessenten / Besucher, dieser Fragebogen soll es ermöglichen, Menschen mit gleichgelagerten Interessen für
MehrWohnbau Mit:Bestimmung. Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann
Wohnbau Mit:Bestimmung Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann Wohnformen im Wandel Die Zukunft des Bauens * Markus Zilker * einszueins architektur * 11.10.2018
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrGemeinschaftlich wohnen in Augsburg. Senioren und Studenten wohnen Tür an Tür. Oberer Graben 4: Paritätische St. Jakobsstiftung
Paritätische St. Jakobsstiftung Gemeinschaftlich wohnen in Augsburg Oberer Graben 4: Senioren und Studenten wohnen Tür an Tür Sie sind an neuen Wohnformen interessiert? Können Sie sich vorstellen, dass
MehrKooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
03. März 2016 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Rahmenbedingungen 2 Luftbild für das Gebiet Zwischen In de Brinke und Stadtstraße Nord Velsener Weg Reiterhof Sandschulte Hof Lippermann
MehrWir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz. Trier, 27. Juni 2016
Wir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz Trier, 27. Juni 2016 Im Dezember 2007 entstanden erste Kontakte von Menschen, die an einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrModernes Wohnen in zentraler Lage. Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße
Modernes Wohnen in zentraler Lage Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße Lage des zukünftigen Neubaus Im zentrumsnahen Johannstadt-Süd gelegen, gesäumt von Grünflächen
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrWie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+
Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ BürgermitWirkung ViWoWolfsburg 2030+ Am 14.11.2015 kamen Bürgerinnen und Bürger - Erwachsene und Kinder - auf Einladung der Stadtverwaltung Wolfsburg in das Hallenbad
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
MehrSTADT UND LAND Bauvorhaben Buckower Felder
STADT UND LAND Petra Hildebrandt Geschäftsführerin, WOBEGE mbh, Tochtergesellschaft der STADT UND LAND Wohnbauten GmbH Berlin, den 16.01.2019 Erläuterung Entwicklungsleitfaden Gesamtplan Buckower Felder
MehrEckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke
Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke Dr. Beate Ginzel (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Workshop Konzeptvergabe, 03.04.2017 Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
MehrKommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg
Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Öffentlicher Beteiligungs-Workshop Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier, Annamaria Schwedt, Thomas Abraham Freiburg, 13. Mai 2013 AG I: Neue Stadtquartiere
MehrFürs Wohnen. ALLES IM GRÜENE.
Fürs Wohnen. ALLES IM GRÜENE. Wohn- und Lebensqualität auf dem ganzen Areal. Herzlich willkommen im Grüene. Wie gestaltet sich intelligenter Wohn- und Lebensraum in Zukunft? Das Suurstoffi-Areal liefert
Mehr- Expertenvortrag - Zusammenfassung des Vortrages
Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ablauf 1. Arbeitsgruppentreffen 17:30 Uhr Ausblick Arbeitsgruppenprozess 17:45 Uhr Rückblick Auftaktveranstaltung
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 09.04.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
MehrNeunburg vorm Wald. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Stadt will zusätzlich zu den bestehenden Angeboten die Schaffung von seniorengerechten Wohnraum in Neunburg vorm Wald initiieren! BESCHLUSS DES STADTRATES VOM 27. JULI 2017 SO INDIVIDUELL
MehrProjektvorschläge für Wolfsburg und Ergebnisse der Smart City Befragung aus dem Wettbewerb Zukunftsstadt
Stadt Wolfsburg Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik Projektvorschläge für Wolfsburg und Ergebnisse der Smart City Befragung aus dem Wettbewerb Zukunftsstadt Ergebnisse aus der Bürger-Befragung
MehrLebensphasen Wohnen Ein Siedlungsprojekt der Evangelischen Gemeinde zu Düren
Lebensphasen Wohnen Ein Siedlungsprojekt der Evangelischen Gemeinde zu Düren PrymPark - Düren Die Stadt Düren zwischen Köln und Aachen 2 PrymPark Düren ca. 93.000 Einwohner Kreisstadt des Kreises Düren
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrInformationen zum Projekt. Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Gastorfer Straße
Informationen zum Projekt Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Gastorfer Straße Innovatives Wohnprojekt Gastorfer Straße Die MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches
MehrBaugesuch «Oberstadt» erste Etappe. 31. Januar 2017
Baugesuch «Oberstadt» erste Etappe 31. Januar 2017 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Möglichkeit Landabtausch mit Kanton Im Rahmen der Stadtaufwertung
MehrInformationen zum Projekt. Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Doktorgasse 4-8
Informationen zum Projekt Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Doktorgasse 4-8 Innovatives Wohnprojekt An der Gastorfer Straße Die MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrInnHouse² - Urbanes Leben mit höchstem Wohnkomfort
InnHouse² - Urbanes Leben mit höchstem Wohnkomfort Projekt 1 Lage 2 Objekt 3 Ausstattung 4 Grundrisse 5 Partner 6 InnHouse² Steubenstraße 36-42 InnHouse² Haus 1 Haus 2 unverbindliche Illustration 1 In
MehrSmart Cities Wohnquartiere. Am Beispiel Sonnengarten Limberg in Zell am See UND SIE KOMMEN GERN NACH HAUS
Smart Cities Wohnquartiere UND SIE KOMMEN GERN NACH HAUS Am Beispiel Sonnengarten Limberg in Zell am See SIR- Salzburger Institut für Raumordnung & Wohnen Ing. Inge Strassl Lebensräume Grundprinzipien
MehrSoziale, ökologische und ökonomische Effekte und Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen. Norbert Krauß (IZT) und Simon Wieland (RegioKontext)
Soziale, ökologische und ökonomische Effekte und Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen Norbert Krauß (IZT) und Simon Wieland (RegioKontext) Teilen macht Spaß Effekte...? 0..0 Fragestellung Welche Potenziale
MehrMit Wohnen + Bauen zuhause fühlen.
Mit Wohnen + Bauen zuhause fühlen. Inhalt Über uns Das können wir am besten 5 Das nehmen wir uns zu Herzen 6 Was wir bieten Junges Wohnen für Singles und Paare 9 Geräumiges Wohnen für Familien 11 Unbekümmertes
MehrBaugemeinschaften in Hamburg
Baugemeinschaften in Hamburg Reiner Schendel STATTBAU HAMBURG Stadtentwicklungsgesellschaft mbh STATTBAU HAMBURG Was ist eine Baugemeinschaft? Ein Zusammenschluss von mehreren Personen, um gemeinsam ein
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018
Mehr2. Das Neubauprojekt Salinenpark
2. Das Neubauprojekt Salinenpark Das Neubauprojekt Salinenpark verbindet urbanes Wohnen in naturnaher Lage mit ausgezeichnetem Wohnkomfort, hohen energetischen Gebäudestandards und einer sehr guten Infrastruktur:
MehrZuhause in Lampertheim
MEWOLA - Wohnen und Leben mit Gemeinschaft Zuhause in Lampertheim MEWOLA Mehrgenerationenwohnen auf dem Martin Luther Platz WWW. MEWOLA.DE MEWOLA - Wohnen und Leben mit Gemeinschaft Auf dem Martin-Luther-Platz
MehrOrtsmitte Schwaig Arbeitsgruppen Michael John BASIS-Institut GmbH, Bamberg
Ortsmitte Schwaig Arbeitsgruppen 08.10.2013 Michael John BASIS-Institut GmbH, Bamberg Arbeitsgruppe Wohnen Wunsch-Wohnformen bei Rüstigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wohneigentum Mietwohnung
MehrBürgerforum Stuttgart - Neugereut 21. und 22. November Workshop Wie möchte ich im Alter wohnen? für Kinder GmbH WWW
Bürgerforum Stuttgart - Neugereut 21. und 22. November 2014 fü WWW Mit dem Thema Wie möchte ich im Alter wohnen? beschäftigte sich unser Workshop beim Bürgerforum in Neugereut. Die zehn Teilnehmer wurden
MehrN 140 GESTALTE(N)
N 140 06/2013 Das Magazin für Bauen, Architektur und Gestaltung www.noe-gestalten.at PAUL TROGER UND ALTENBURG SO SEHEN SIEGER AUS! NEUES DENKEN IM WOHNBAU WOHNHAUS- ANLAGE AUERSTHAL Wohnen im Park von
MehrMitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau. 1. Interessentenkreis. Theodor Haubach Schule
Mitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau 1. Interessentenkreis Theodor Haubach Schule 16.05.2011 16.05.2011 1 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung 19.10 Uhr Information und Beteiligung 20.00 Uhr Pause
MehrNeubau von 96 modernen Wohnungen direkt am Ryck. modern, einzigartig, individuelle Ausstattung. Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft
Neubau von 96 modernen Wohnungen direkt am Ryck modern, einzigartig, individuelle Ausstattung Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Greifswald Kurzbeschreibung des Projektes HanseHof - ein neues
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrDie Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur
Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur Regionale Energieagentur für den Stadtkreis Karlsruhe 2009 gegründet als gemeinnützige GmbH Gesellschafter: Stadt Karlsruhe und Stadtwerke Karlsruhe GmbH
MehrDIE EHEMALIGE BERGKASERNE PLANUNGSKONZEPTIONEN
DIE EHEMALIGE BERGKASERNE PLANUNGSKONZEPTIONEN Stadt und BImA haben die Planungsbüros bb22 aus Darmstadt und BS+ aus Frankfurt beauftragt, die Konversionsflächen zwischen der Grünberger Straße, der Licher
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrUrbanes Dorf Eine integrative Wohnanlage
Urbanes Dorf Eine integrative Wohnanlage Zielgruppen heutiger Wohnkonzepte Aktuelle Wohnkonzepte orientieren sich zunehmend an den Zielgruppen: Alters-Wohnen (Senioren) betreutes Wohnen (Menschen mit Hilfsbedarf)
MehrInnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT
InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der
MehrBetreutes Wohnen Graz Gradnerstraße
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz Gradnerstraße Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute
MehrAufstellung Energetischer Quartierskonzepte.
Aufstellung Energetischer Quartierskonzepte. Göttingen, 17.11.2015 Energieagentur Region Göttingen e.v. gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet von Stadt und Landkreis Göttingen am 10.08.2009 Energieeffizienz
MehrEin neues Quartier für Bülach
Ein neues Quartier für Bülach www.glasi-bülach.ch Wo früher über hundert Jahre lang Arbeiter Glas bliesen, entsteht in den nächsten Jahren ein neues, dicht bebautes Quartier: Ein Stück Stadt mit grossen
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrKonzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD
Konzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD Bürgerforum Konversion Rohrbach, Hospital, am 29.9.2016 Leitgedanken zur Entwicklung des Quartiers Für die Mitte der Gesellschaft Der Mensch im Mittelpunkt
MehrWIR am Klingenborn Gemeinschaftlich Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Gemeinschaftlich Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant
MehrWOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl
Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl 3 JAHRE W:A:B 2008 Artikelserie www.gat.st 2008 Diskussionsveranstaltungen 2008 Wanderausstellung
MehrNeues Wohnen in Mellendorf Quartier Stargarder Straße. Qualität ohne Kompromisse
Neues Wohnen in Mellendorf Quartier Stargarder Straße Qualität ohne Kompromisse Quartier Stargarder Straße FIBAV - Unternehmensgruppe Die FIBAV Unternehmensgruppe wurde 1991 gegründet und konzentriert
MehrErgebnisse der Umfrage: Was brauchen wir in unserer Nachbarschaft?
Ergebnisse der Umfrage: Was brauchen wir in unserer Nachbarschaft? Im Rahmen des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbsverfahren: Auf gute Nachbarschaft! Wohnen und arbeiten zwischen den Kanälen
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 24.11.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
MehrStand: WOHN GEMEIN SCHAFTEN
Stand: 11.12.2013 WOHN GEMEIN SCHAFTEN Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen
MehrLEBEN SIE WOHNVISIONEN. Ihr neues Zuhause im EnergieHausPLUS
LEBEN SIE WOHNVISIONEN Ihr neues Zuhause im EnergieHausPLUS WILLKOMMEN IN FRANKFURT RIEDBERG Hier wohnt die Zukunft Energieautark und Co2-frei wohnen im Mehrfamilienhaus. Das ist einzigartig und möglich
MehrStadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011
Herzlich Willkommen Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof 22. März 2011 Agenda Das möchten wir heute vorstellen Begrüßung durch die Stadt Bochum Kurze Vorstellungsrunde durch
MehrQuartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte. Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München
Quartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München Das Quartier Ackermannbogen im Überblick ehemaliges Kasernenareal in attraktiver
MehrInformationsabend 09. März 2017
Informationsabend 09. März 2017 Projektteam Programm Projektübersicht Spezielle Wohnformen : WG 55+ Wohn-Cluster Betreutes Wohnen Projektzeitplan Voraussetzungen für Anmietung einer Wohnung Fahrplan Gruppenfindung
MehrImpressum. Konzeption, Koordination und für den Inhalt verantwortlich wohnfonds_wien. Satz, Druck und Bindung Holzhausen Druck GmbH, 2120 Wolkersdorf
Impressum Eigentümer und Herausgeber wohnfonds_wien fonds für wohnbau und stadterneuerung Adresse: 1082 Wien, Lenaugasse 10 Telefon: 01/403 59 19 E-Mail: office@wohnfonds.wien.at Website: www.wohnfonds.wien.at
MehrPRESSE- INFORMATION. Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg
Datum: 04.07.2017 Seite 1 von 5 Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg Die Nassauische Heimstätte baut in Wiesbaden-Kohlheck im Häherweg 80 moderne und energieeffiziente Wohnungen
MehrEXPOSÈ.
www.ihr-maass-haus.de EXPOSÈ Lage : 22547 Hamburg,Lüttkamp 76 Ruhige Wohnlage Zone 30 Im Bereich der Straßenzüge Luruper Hauptstraße, Lüttkamp und Eckhoffplatz ist der Neubau des Stadtteilzentrums ( Einkaufcenter
MehrW wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert. Gemeinnütziger Verein für Gemeinschaftliches Wohnen
W wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert Gemeinnütziger Gruppenorientierte Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte
MehrGrün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon
Grün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon Feuerbacher Balkon Gesamtkonzeption grün und urban Auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses in Stuttgart-Feuerbach ist ein neues sozial gemischtes,
MehrAnhang 2. Ergebnisse Haushaltsbefragung
Anhang 2 Ergebnisse Anzahl der Personen im Haushalt 45% 40% 40% 35% 30% 25% 25% 20% 15% 16% 14% % 5% 4% 0% 1 Personen- Haushalt 2 Personen- Haushalt 3 Personen- Haushalt 4 Personen- Haushalt 5 oder mehr
MehrNorbert Gestring. Ansprüche an das Wohnen der Zukunft. Zweiter Oldenburger Bautag, Wohnen der Zukunft, Fachhochschule Oldenburg
Norbert Gestring Ansprüche an das Wohnen der Zukunft Zweiter Oldenburger Bautag, Wohnen der Zukunft, 20.01.06 Fachhochschule Oldenburg Soziologie des Wohnens Interesse an Wohnen und Lebensweisen Wohnen
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrKein Mensch ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn bräuchte.
Das Siedlungswerk Sozial gemischte Nachbarschaften Innovative Energiekonzepte Zukunftsfähige Stadtentwicklung Wohnen für alle Generationen Lebenswerte Quartiere Nachhaltig Werte schaffen Kein Mensch ist
Mehr... als Beispiel für ein Wohnprojekt in Regie einer privaten Baugemeinschaft
Informationsabend zum Thema Baugruppe in Neheim Rathaus Arnsberg, 26. März 2015 Ein Wohnprojekt realisieren Chancen und Anforderungen am Beispiel des Projektes WohnreWIR Tremonia in Dortmund 1 Das Projekt
MehrAusgezeichnete Wohnsiedlungen mit dem Niedersächsischen Qualitätssiegel für sicheres Wohnen 2011/12
Niedersächsischen für sicheres Wohnen 2011/12 Wohnungseigentümergemeinschaft Seelhorster Allee 4-16/ Goldrutenweg 3-15, 20 Wohneinheiten, selbstgenutztes Eigentum 2007 Starkes städtebauliches Konzept eines
MehrModulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth
Pressemitteilung Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth Die DWG Wohnen GmbH stellt den Bewohnern eine Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf Kaiserswerth, Verweyenstraße vor. Jeder
MehrDas richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen. Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing
Das richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing Entwicklung des Cohousing Seit ca. 1970-er/80-er Jahre in der heutigen Form in Dänemark und Schweden
MehrSelbstständiges Wohnen im Alter
Kreisverband Uelzen e. V. Selbstständiges Wohnen im Alter DRK-Wohngemeinschaften in Uelzen Wohngemeinschaften des DRK-Kreisverbands Uelzen e. V. Ripdorfer Straße 13 29525 Uelzen Wohnen im DRK-Quartier
MehrÖKOLOGISCH AUTARK. Unser Eigenstrom. Die innovative Photovoltaik-Lösung für Mehrparteienhäuser. INNOVATIV SICHER EFFIZIENT. Energie für unsere Stadt!
Unser Eigenstrom Die innovative Photovoltaik-Lösung für Mehrparteienhäuser. ÖKOLOGISCH AUTARK INNOVATIV SICHER EFFIZIENT Energie für unsere Stadt! 2 3 Modernste Energieerzeugung im Mehrparteienhaus Ab
MehrMEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander
MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION
MehrSoLemiO: Stichworte A Z
Soziales Leben mit Offenheit SoLemiO: Stichworte A Z Mitmachen nicht nur dabei sein Stand: August 2007 Alter: Bei SoLemiO sind alle Altersgruppen vertreten. Ausgangsbasis: Im Sommer 2007 formulierten 15
MehrQ-MATTE. 115 Wohnungen und Häuser zur Miete und zum Kauf. Überbauung Frauenkappelen
Q-MATTE Überbauung Frauenkappelen 115 Wohnungen und Häuser zur Miete und zum Kauf Q-Matte AG c /o Wirz Tanner Immobilien AG Europaplatz 1 Postfach 8875 CH 3001 Bern T +41 (0)31 385 19 19 info@q-matte.ch
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrAlternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Alternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte Gemeinschaftliche Wohnprojekte In Kooperation mit: Eigene Wohnung Ziel:
MehrEIN LEBEN LANG. Objektdaten. Hermannstr Paderborn. Wohnfläche: 52,84 m² 2 Zimmer, Küche, Bad
EIN LEBEN LANG Hermannstr. 11 33102 Paderborn Objektdaten Wohnfläche: 52,84 m² Zimmer: Balkon: Terrasse: 2 Zimmer, Küche, Bad Nein Nein Kaltmiete: 385,73 Betriebskosten: 110,00 Heizkosten: 29,00 Gesamtmiete:
MehrProjektvorstellung Inklusives Wohnen in der Baumannstrasse 13 in Furtwangen
Projektvorstellung Inklusives Wohnen in der Baumannstrasse 13 in Furtwangen 8 KUNER ARCHITEKTEN Lage 27 2 217/1 - Das nahezu ebene Baugrundstück ist von drei Seiten von Bürgerhäusern von normaler bis stattlicher
MehrSpiegelfabrik - Wohnen für Generation in Fürth - freundliche 3,5
Spiegelfabrik - Wohnen für Generation in Fürth - freundliche 3,5 Zimmer-Mezzanin-Wohnung Dr. Mack Strasse 40-44 90762 Fürth Zimmer: 3,50 Wohnfläche ca.: 97,00 m² Gesamtkosten*: 384.000,00 EUR *inkl. Tiefgarage,
MehrEIN LEBEN LANG - Ein Zimmer mit Schlafnische- barrierefrei
EIN LEBEN LANG - Ein Zimmer mit Schlafnische- barrierefrei Hermannstr. 11 33102 Paderborn Objektdaten Wohnfläche: 52,84 m² Zimmer: Balkon: Terrasse: 2 Zimmer, Küche, Bad Nein Nein Kaltmiete: 385,73 Betriebskosten:
MehrWOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN. Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009
WOHNUNGSBAUENTWICKLUNGSPLAN Anja Hajduk, Landespressekonferenz, 05. Mai 2009 Herausforderungen: weiterer Anstieg der Bevölkerungszahlen weniger Wohnungsbau in den letzten Jahren insbesondere zusätzlicher
MehrPLANUNGSSICHERHEIT FÜR INITIATOREN FÖRDERN!
PLANUNGSSICHERHEIT FÜR INITIATOREN FÖRDERN! Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 8. Juni 2017 Übersicht Ziele der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) Unterstützende Maßnahmen der
Mehr