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1 ERGEBNISPROTOKOLL Im Vorfeld (14:30 Uhr bis 15:00 Uhr) konnte das Bosch-Areal besichtigt werden. Ca. 50 Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen. Arbeitsgruppe 1 Ca. 20 Teilnehmer Wohnort der Teilnehmer Welche Zielgruppen sollten in dem neuen Quartier leben? Senioren Junge Familien Singles Integration Demenz im Alltag Baugemeinschaften, die bereit sind qualitative Baukultur zu schaffen Paare lebensabschnittsgerechtes Wohnen Studenten im Bachelorstudiengang Pflegemanagement In der Abschlussrunde wurde der Konsens festgehalten, dass alle Bevölkerungsgruppen von jung bis alt, von reich bis arm, von Eigentum bis Miete in einem Mix im Quartier untergebracht werden sollten. Die Frage, für welche Wohnformen Bedarf in Rutesheim besteht, wurde nicht erörtert, sondern (auch aus Zeitgründen) direkt die Frage beantwortet, welcher Bedarf im neuen Quartier gedeckt werden könnte: Mietwohnungen Eigentumswohnungen barrierefreies Wohnen geförderter Wohnraum

2 Seniorenwohnungen mit Zusatzangebot (Reinigungsservice) Reihen- / Kettenhäuser Mehrgenerationenwohnen Baugruppen Selbsthilfegruppen durch Wohnprojekte reduzierte Wohnflächen, dafür Gemeinschaftsflächen (gemeinsames Wohnen) Wohngemeinschaften In der Abschlussrunde wurde über die Dichte diskutiert. Der überwiegende Anteil der Gruppe war der Meinung, dass in diesem Quartier eine hohe Dichte mit reinem Geschosswohnungsbau sinnvoll sei. Andere hatten den Standpunkt, dass verdichtetes Einfamilienwohnen (Reihen- / Kettenhäuser) durchaus sinnvoll sei. Auch die Wohnungsgrößen wurden kontrovers diskutiert. Die eine Gruppe wollte möglichst kleine Wohnungen, dafür aber einen Anteil an Gemeinschaftsräumen / Sozialräume, die gemeinsam genutzt werden können. Andere befürworteten ausreichend große Wohnungen. Auch hier wurde ein Mix des Angebotes (Mietwohnungen, geförderter Wohnraum, Eigentumswohnungen, besonderes Wohnen in Baugruppen) als sinnvoll erachtet. Fotodokumentation Ergebnisse AG 1

3 Arbeitsgruppe 2 10 Teilnehmer Wohnort der Teilnehmer In der Arbeitsgruppe wurde diskutiert wie im neuen Quartier Identität geschaffen wird und wie der Freiraum zu gestalten sowie am besten zu nutzen ist. Als weiterer Punkt wurden die Ansprüche an Mobilität im Quartier erörtert. In der Abschlussrunde bestand Konsens über die Gestaltung des Quartiers. Identität Vorreiterrolle innovatives Quartier Erinnerung an den Standort Bosch Erhalt des Pförtnerhauses Integration in die Nachbarquartiere offenes Quartier Quartier für Bewohner und Bürger Bürgerhaus gemeinschaftlicher Freiraum Gastronomie- und Nahversorgungsangebot Freiraum Qualitativ hochwertiger Freiraum offengestalteter Freiraum sowie Bebauung Freiräume bis zur Hauskante nutzen privater Freiraum auf dem Dach Freiraum für Bewohner und Bürger zonierter Freiraum mit unterschiedlichen Nutzungen: z. B. Spielplatz für Jung und Alt, Fitnessgeräte, Ruhezonen, Freizeitbereiche Freiraum bestmöglich nutzen, nur Sonderstellplätze und Sonderverkehr (Feuerwehr, Müllabfuhr) Verschattung berücksichtigen ökologischer und Klimaschutz-Anspruch Mobilität sharing is caring z. B. (E-)Bikes, (E-)Autos, E-Scooter Autofreizone

4 Parken in der Tiefgarage Verkehrswege für unterschiedliche Nutzer z. B. Spaziergänger, barrierefrei, Freizeitnutzer, Eilige Verkehrswege für unterschiedliche Mobilitätsansprüche z.b. Sicher Schulweg, Radschnellweg, neue Anbindung in das Zentrum flexible Mobilität: einfache Nutzung vielfältiger Mobilitätsangebote, rund um die Uhr Förderung des ÖPNV-Verkehrs Fotodokumentation Ergebnisse AG 2

5 Arbeitsgruppe 3 Ca. 8 Teilnehmer Wohnort der Teilnehmer In der Arbeitsgruppe wurde diskutiert, wie im neuen Quartier Energie effizient und nachhaltig produziert und eingesetzt werden kann, wie das Klima zu berücksichtigen ist und wie smarte Technologien im neuen Quartier Einsatz finden können. Zunächst wurden Definitionen für die drei Begriffe Energie, Klima und Smart City erörtert. Fotodokumentation Ergebnisse AG2: Allgemeine Definitionen

6 In der anschließenden Diskussion wurden die drei Begriffe erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass einige Teilnehmer bereits über großes fachliches Vorwissen im Bereich Energie verfügten, dadurch der Schwerpunkt stark auf dem Energie -Bereich lag, und die Diskussion sich anfangs eher um technische Details drehte, in der zweiten Hälfte aber immer gezielter auf das Quartier bezogen wurde. Folgende Ergebnisse konnten festgehalten werden: Energie Plusenergiehaus und energetisches Bauen Solarenergie als Grundlage der Energieversorgung energieeffizientes Bauen schließt Einfamilienhäuser aus Zentrale Energieversorgung Gute Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung Sinnvolle Gebäudekomposition, die für eine gute Belüftung und Energiehaushalt sorgt und sich gleichzeitig ästhetisch vom einfachen Blockbau abhebt Klima Beschattung als zentrales Thema (eventuell Beschattung durch Begrünung) Dachbegrünung grüne Lunge von Rutesheim, damit verbunden platzsparende und trotzdem sinnvolle Wohlfühlbereiche und Spielplatz Teich / Löschteich / andere Wasserelemente als Verschönerung für das emotionale Klima Regenwassernutzung Freiraum schaffen für Bewohner bei gleichzeitiger, dringend nötiger Wohnraumschaffung mit unterschiedlichen Nutzungen: z. B. Spielplatz für Jung und Alt, Fitnessgeräte, Ruhezonen, Freizeitbereiche Ökologisch sinnvolle Nutzung Smart City Schwerpunkt auf sozialem Einsatz: Nachbarschafts-App Stromspeicherung Speicherung von Brauchwasser Parken in der Tiefgarage (große Überschneidung mit AG 2) autofreie Zone, stattdessen smarte Mobilität (E-Bike, klimafreundliches Gehen ) Kompakte, 4-geschossige Baukörper, die miteinander vernetzt sind Bei der Frage nach smartem Umgang mit Energie bestand kein Konsens: Einerseits effiziente Speicherung von Energie, andererseits bedarfsgerechte Energieproduktion. Energiereserven für den Notfall vorsehen Vernetzung mit Nachbarn und anderen Bürgern Power to Gas Autos unter die Erde, Tiefgarage

7 Fotodokumentation Ergebnisse AG2: Quartiersspezifische Ideen Ludwigsburg, WHS / sij krv lop wkp

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