Zusammenfassung aus dem World-Café

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1 1 Zusammenfassung aus dem World-Café Wie verändert sich der Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ durch die Digitalisierung? Welche Erwartungen haben Sie an die Berufsfachschule der Zukunft? Gefäss für Projektarbeit Verbindung verschiedener Fachkompetenzen, Berufsfelder übergreifend Interdisziplinarität Skills koordinieren Reale Projekte: Akquisition in Lehrbetrieben Individualisierung Bedürfnis nach verschiedenen Einstiegsmodellen (Digitalisierung erschwert den Einstieg für Lernende, da nur noch wenige einfache Routinearbeiten vorhanden sind: Bedürfnis: verstärktes Hinführen zum Beruf/Betrieb/Branche) Gezielte Begleitung der Lernenden (Modell Lerncoach) Schule als Begegnungsort nach Bedarf (System Credit-Points, Portfolio) Flexibilität steigern Vernetzung Vernetzung und Abstimmung der Inhalte aus den verschiedenen Lernorten (Betrieb, ÜK, Schule) Bedürfnisse der Lehrbetriebe verstärkt abholen (Koordination der Lehrorte) Sicherung von Fachkompetenzen und Verknüpfung mit Sozial- und Methodenkompetenzen Kontrovers diskutiert: Generalistenausbildung versus Spezialistenausbildung Aktive Förderung digitaler Kenntnisse Gegenpol zur Digitalisierung Mensch in den Mittelpunkt stellen Sozialkompetenzen fördern Kommunikationsfähigkeit fördern Berufspraxis beibehalten Lernen on the job (bei Bedarf) Praktische Fähigkeit soll tragend bleiben (aus Praxis für Praxis) Handlungskompetenzorientierung Dauernde Handlung und Reflexion Integratives Modell BM 1 beibehalten Leaderfunktion BFSU Mustergültiges Modell für weitere Berufsfachschulen im Kanton Flächendeckende Qualität 1

2 2 Welche Digital-Skills brauchen Kaufleute der Zukunft? Welche Fähigkeiten sollen in einem digitalen Umfeld gefördert werden? Fähigkeiten/Wissen Konzeptionelles Wissen statt Produktwissen schulen Grundfertigkeiten kennen (nicht nur anwenden, sondern auch verstehen) Nicht nur anwenden, auch verstehen Know-how Management Umgang mit Daten Datenschutz Urheberrecht Datenorganisation Datenanalyse (bündeln, Relevanz erkennen) Wie schütze ich mich? Umgang mit Informationen Informationsqualität/-beschaffung Informationsbeschaffung (vernetztes Denken) Kompetenzen Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen Eigenverantwortung Neugierig sein, probieren Kritisches Denken Medienkompetenzen (Social Media, Kommunikationswege) Projektmanagement Zusammenarbeit Kaufleute und IT Ziel: Office 365 (Team), globale Zusammenarbeit Prozessdenken (berufsübergreifend) Kollaboratives Arbeiten Flexibiltät Flexibel bleiben Mobile Anwendungen Umgang mit den verschiedenen Plattformen 2

3 3 Welches sind geeignete Zeit-Modelle zur Schulung digitaler Kompetenzen? Zeitmodell mit 2 Schultagen beibehalten, Planbarkeit für Betrieb Laufender Prozess im Unterricht Individualisiert auch ausserhalb des Unterrichts Blended Learning Freifächer selbst zusammenstellen Module (Halbklassen) Digitalisierung nutzen Digitale Hilfsmittel BYOD Digitale Lerninhalte Plattformen/Clouds Projektarbeit Lehrfirma und Schule Zusätzliche Zeitgefässe anbieten Zu Beginn der Lehre: Blockunterricht mit Modulen (Camp 1x/Lehrjahr) KV Plus, 4 Lehrjahre, KV 4.0 Auslandsaufenthalte 2-3 Monate Flexibilität der Schule Kantonale Einheitlichkeit 3

4 4 Reflexion Strategie der BFSU: Verbindung von Wirtschaft und Technik Welche neuen Berufe entstehen? Berufs- und branchenübergreifende Projektarbeit Zusammenarbeit unter diversen Betrieben Berufsübergreifende Projekte, z.b. Werkstattpraktikum Zusammenarbeit fördern: Brücken bauen Kooperation von diversen Arbeitgebern (z.b. auf Projektbasis, Austausch zwischen verschiedenen Branchen und Lernenden) Grenzen auflösen, lockern Prozesse etc. verstehen (Projektleiterfunktion) Ideenpool für gemeinsame Projekte Berufsübergreifende Projekte, interdisziplinäre Atmosphäre Austausch, Koordination Digitale Skills Informatikkenntnisse Kenntnisse von Systemen Prozesse verstehen Benutzung von Systemen, z.b: CMS, Handel/Online-Handel Onlinetools nicht nur bedienen, sondern auch verstehen Problemlösungsstrategien Digitale Beratung, Remote-Beratung, Digital Advises Robotik: Treffpunkt von KV und Technik Logistikverständnis, Abstraktionsvermögen, Prozessverständnis Wissensvermittlung über technische Geräte/E-Learning Support für die Kunden, technische Probleme verstehen (weg von Beratung) KMU/Handwerksbetriebe: Abrechnungen digitalisieren, Lernende briefen, Support Problematik: KMU-Grossbetriebe: Bedürfnisse driften auseinander Soft Skills Gegenseitiges Verständnis fördern Wertschätzung über die Berufe hinweg Vielfalt fördern (innerhalb derselben Branche) Reifegrad, Selbstorganisation, Selbstkompetenz Bereitschaft (Wille) zur Veränderung Kommunikationskompetenzen Fachkompetenz Textverständnis, Kompetenz im Thema Administration (Buchhaltung auf neue Art und Weise) Modelle Durchlässigkeit? Konzentration der Ressourcen, zentral zugänglich Weiterbildung: Lehre muss Anschluss ermöglichen Studierfähigkeit 4-jährige Variante Flexibilität: Zeitmodelle, Leistungsziele mitgestalten Leistungsziel-Katalog für Lernende Qualität statt Quantität Neue Berufe Weiterentwicklung des Berufes in Richtung «Programmierer» 4

5 KV-Absolventen Mediamatiker Evtl. neue Berufe: Hintergrund aus Wirtschaft/Marketing und IT-Kenntnisse Welche Branchen werden weiter existieren? 5

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