Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung
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- Edwina Böhm
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung im Gästehaus des LVR-Industriemuseums am 25. Februar
2 Was erwartet uns heute? Was steckt hinter dem Begriff Integriertes Handlungskonzept? Ziele und Vorgehensweise Wo stehen wir heute? - Information zur Rahmenplanung Stärken und Schwächen aus Planersicht Wo stehen wir heute? - Ihre Einschätzung zu Stärken und Schwächen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen auf Basis der Kartenabfrage Ausblick auf nächste Beteiligungsmöglichkeiten
3 Integriertes Handlungskonzept Euskirchen-Kuchenheim Einführung
4 Warum ein Integriertes Handlungskonzept für Kuchenheim? Weil Euskirchen und insbesondere auch Kuchenheim, wie viele andere Kommunen, vor großen Herausforderungen (z.b. demographischer Wandel) stehen, für die sich keine einfachen Lösungen abzeichnen. Weil sich für den Ortskern von Kuchenheim durch die Entlastung vom Durchgangsverkehr große Chancen ergeben, die es aktiv zu nutzen gilt. Um einen Überblick über Handlungsbedarfe zu erhalten und Zusammenhänge herstellen zu können (Wirkung einer Maßnahme auch auf andere Themen und Ortsräume bedenken) Um Entscheidungen zur zukünftigen Ortsentwicklung auf einer fundierten, mit den Bürgerinnen und Bürgern abgestimmten Grundlage treffen zu können. Um private Investorinnen und Investoren sowie Unterstützung durch Land und Bund ins Boot zu holen.
5 Was ist ein Integriertes Handlungskonzept? Es ist ein räumlich integriertes, ressort- und akteursübergreifendes Entwicklungskonzept und Ergebnis eines kooperativen Planungsprozesses. Dabei fixiert es schriftlich die Ziele, Maßnahmen, Synergieeffekte, Projektund Kostenplanung einer Gesamtmaßnahme zur Kernbereichsaktivierung. IST SOLL WEG
6 Integriertes Handlungskonzept Euskirchen-Kuchenheim Auf was bauen wir auf?
7 Zeitschiene Rückblick 2009 Beschluss zur Erarbeitung Rahmenplanung Kuchenheim Verkehrserhebungen: Bestandsaufnahme Ausschusssitzung: Ergebnisse Analysephase 2010 Verkehrskonzept in Abstimmung mit Verwaltung und mit Strassen.NRW Einleitung B-Plan-Verfahren Westspange Ausschusssitzung: Ergebnisse Konzeptionsphase Bürgerinformationsveranstaltung November Auswertung Eingaben aus der Bürgerinformation Maßnahmendefinition, Prioritäten, Kosten LKW-Sperrung Ortskern (seit dem ) 2013 Rechtskraft B-Plan 16 Euskirchen/OT Kuchenheim Westumgehung Kuchenheim am Ansiedlung CAP-Markt (Aufgabe EDEKA Mitte Febr. 2014) am (dazwischen Sanierung) Fortschreibung Einzelhandelskonzept Finanzierung / Umsetzungsvorbereitung Westspange 2015 Thematische Erweiterung Rahmenplanung im Hinblick auf Städtebauförderung
8 Rahmenplanung Kuchenheim Bestandsuntersuchung
9
10 erdrückende Dominanz des Stadt Euskirchen motorisierten Planungsgruppe Verkehrs MWM Städtebau und Verkehrsplanung
11 gefährlicher (Schul-) Weg
12 Carl-Koenen-Straße auch Stadt Euskirchen stark befahren Planungsgruppe MWM Städtebau und Verkehrsplanung
13 Mängel in der Wegeinfrastruktur Stadt Euskirchen auch Planungsgruppe in Nebenstraßen MWM Städtebau und Verkehrsplanung
14 Leerstände und Fassaden Stadt mit Euskirchen Aufwertungsbedarf Planungsgruppe MWM Städtebau und Verkehrsplanung
15 Mängel im Ortsbild
16 Ortsbildmängel im historischen Stadt Euskirchen Kern Planungsgruppe MWM Städtebau und Verkehrsplanung
17 Erftmühlenbach fristet Schattendasein
18 Marktplatz mit städtebaulichem Stadt Euskirchen Kleinod Planungsgruppe heute MWM zugeparkt Städtebau und Verkehrsplanung
19 zentral gelegener Nahversorger
20 grüne Ortsmitte großes Stadt Aufwertungspotenzial Euskirchen Planungsgruppe MWM Städtebau und Verkehrsplanung
21 grünes Gelenk Kirchplatz Stadt Euskirchen wenig Aufenthaltsqualität Planungsgruppe MWM Städtebau und Verkehrsplanung
22 Leuchtturmprojekt: Museum Stadt Euskirchen / Obere Burg Planungsgruppe MWM Städtebau und Verkehrsplanung
23 gute ÖPNV Anbindung: Schienenhaltepunkt Stadt Euskirchen Planungsgruppe Kuchenheim MWM Städtebau und Verkehrsplanung
24 Rahmenplanung Kuchenheim Verkehrsentlastung als Voraussetzung für nachhaltige Ortsentwicklung
25 Ortsumgehung Kuchenheim Spange West Spange Ost Führung auf der K 24: Südumfahrung
26 Ortsumgehung Kuchenheim Neubau Spange West
27 Ortsumgehung Kuchenheim Umfahrung Süd Abbindung Vivaldistraße
28 Ortsumgehung Kuchenheim Bebauungsplan Nr. 16 Euskirchen / OT Kuchenheim Westumgehung Kuchenheim Aufstellungsbeschluss: Rechtskraft:
29 Ortsumgehung Kuchenheim: Anbindungspunkte und Maßnahmen Verkehr bremsen, Straßenraum gliedern Ortsmitte betonen gestalten Engstellen im Gehweg beseitigen mehr Schutz für FG / RF Verkehrsberuhigung Carl-Koenen-Straße
30 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Verkehrsnetz Bestand GE Bf W Lambertus Markt Kuchenheimer GE M W W S K24
31 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Verkehrsnetz Planung GE Bf W Lambertus Kuchenheimer Markt Bus GE M W W S K24
32 15,00 Verkehrsberuhigung Kuchenheimer Straße Ortseingang West Richtung geplante Westspange/ Kreisverkehr Radweg Radweg Landwirtschaftliche Fläche (Feld/ Acker) Fahrbahn Angebotsstreifen Parken Gehweg Private Grünfläche Gehweg Angebotsstreifen Einfahrt Richtung geplante Westspange/ Kreisverkehr 1,50 2,00 1,25 4,50-5,00 1,25 2,00 1,50 7,00-7,50 Richtung Ortszentrum Landwirtschaftliche Fläche (Feld/ Acker) Gehweg Angebotsstreifen Fahrbahn Angebotsstreifen Parken Gehweg Private Grünfläche 1,50 2,00 1,25 5,00 1,25 2,00 1,50 3,50 7,50 3,50 Einfahrt Einfahrt Private Grünfläche 1,25 2,00 3,00 1,25 4,25 Private Grünfläche Parken Richtung Ortszentrum
33 Entwurfskonzept Ortsmitte
34 Räume schaffen: straßenübergreifende Marktplatzgestaltung
35 Lupenraum Markt
36 Bestandssituation
37 Visualisierung
38 Lupenraum Bachstraße
39 Anbindung Museum betonen
40 Lupenraum Eingangssituation Museum/ Carl-Koenen-Str. Museum
41 Ortskern wieder in Wert setzen!
42 Rahmenplanung Kuchenheim Bürgerbeteiligung Eingaben & Anregungen
43 Eingaben aus der Bürgerbeteiligung am 16. November 2010 Foto: Kölner Stadt-Anzeiger insgesamt sehr positive Resonanz zum Plankonzept von Seiten der Bürgerschaft
44 Eingaben Trasse Westumfahrung Beeinträchtigung der Wohnbebauung im Bereich Rosenpfad (u.a. Lärmimmissionen) Antworten/ Lösungen Trassenführung mit möglichst großem Abstand zu Siedlungsflächen und ausreichendem Abstand zum jüdischen Friedhof (Zwangspunkte) Das Thema Lärm wird im Bauleitplanverfahren grundlegend bearbeitet. Erreichbarkeit der landwirtschaftlichen Parzellen Bei vertiefender Planung sind entsprechende Knotenpunktsausbildungen/ Wirtschaftswege zu berücksichtigen. Abbindung Vivaldi-Straße Nachteile für die Andienung des Gewerbebetriebes Der Gewerbebetrieb verfügt über eine Haupterschließung zur Carl-Koenen-Straße. Inwieweit der Entfall der zusätzlichen Anbindung Vivaldistraße zu gravierenden Nachteilen führt ist im weiteren Verfahren zu prüfen und abzuwägen. Die Reduzierung der Knotenpunktanzahl an der K24 sowie Anpassungen an Abbiegeregelungen werden zur Steigerung der Leistungsfähigkeit für notwendig erachtet.
45 Eingaben Befürchtung eines erhöhten Verkehrsaufkommens auf innerörtlichen Strecken, u.a. Vermehrte Nutzung Schwarzer Weg wg. Einbahnregelung Carl-Koenen-Straße Antworten/ Lösungen Verminderung des Verkehrsaufkommens insgesamt, keine Durchgangsverkehre zu erwarten Zunahme des Verkehrsaufkommens Bachstraße (Bahnhof, Gewerbegebiete aus Richtung Westen) Erhöhung des Verkehrsaufkommens Lohmühlenweg Umgestaltung Markt Nachteile für bestehenden Gewerbebetrieb und dessen Entwicklung unechte Einbahnstraße Lambertus-/ Willi- Graf-Straße und Ausbau Heinrich-Ruster-Str. Ggf. leichte Zunahme durch Erschließungsfunktion der Bereiche bis zur Vivaldi Straße, Rest zur Carl-Koenen-Str. orientiert, nur Ziel- Quellverkehre Der Standort weist im Bestand bereits Konflikte in der Nachbarschaftslage auf und stellt keine zentrenrelevante Nutzung dar. Im Hinblick auf die Entwicklungsziele Nahversorgung, Gastronomie, Treffpunktfunktion sollte langfristig eine Verlagerung angestrebt werden (z.b. H.-Ruster-Straße)
46 Rahmenplanung Kuchenheim Strukturkonzept
47 Strukturkonzept Entwicklungsziele im Gesamtzusammenhang
48 Integriertes Handlungskonzept Euskirchen-Kuchenheim Fortschreibung Rahmenplanung Integriertes Handlungskonzept
49 Integriertes Handlungskonzept Betrachtung zusätzlicher Themen Verkehr Wirtschaft Wiehl Flächennutzung Gesellschaft Ortsgestalt Umwelt
50 Bausteine des Integrierten Handlungskonzeptes Euskirchen-Kuchenheim Darstellung der Ausgangslage (Standortbeschreibung) Bestandserfassung und Bewertung (Flächennutzung, Verkehr, Ortsgestalt, Aktionsräume) Entwicklungsziele (übergeordnete Ziele, raumbezogene Ziele) klassische Maßnahmen (Vorbereitungs-/ Ordnungs-/ Hochbaumaßnahmen) besondere Maßnahmen (Unterstützung Privater, synergetische Maßnahmen)
51 Öffentlichkeitsbeteiligung
52 Integriertes Handlungskonzept Euskirchen-Kuchenheim Ihre Anregungen sind gefragt!
53 Folgende Handlungsfelder stehen heute im Fokus: Wirtschaft / Nahversorgung / Tourismus Soziales / Gesellschaft / Kultur Umwelt / Wohnumfeld / Naherholung
54 Ihre Einschätzung zur heutigen Situation Was gefällt mir besonders gut in Kuchenheim? grüne Karte Was stört mich besonders in Kuchenheim? gelbe Karte bitte nur eine Nennung auf die Karte schreiben! bitte die dicken Stifte verwenden! 3-5 Worte, max. 3 Zeilen! Das kann man gut lesen. Da steht zwar sehr, sehr viel drauf, aber das kann man ohne Lupe kaum mehr entziffern..
55 Bitte ordnen Sie Ihre Karten folgenden Handlungsfeldern zu: Wirtschaft / Nahversorgung / Tourismus Soziales / Gesellschaft / Kultur Umwelt / Wohnumfeld / Naherholung
56 Integriertes Handlungskonzept Euskirchen-Kuchenheim Ausblick
57 Zeitschiene Winter 2014 Start der Analysephase Winter/ Frühjahr 2015 Abstimmung und Überarbeitung Bestands- und Analysepläne Feb. / Mrz Öffentlichkeitsbeteiligung Frühjahr 2015 Formulierung Gesamtmaßnahme, Feedback Sommer 2015 Vorbereitung Finanzierung / Förderanträge Ende 2016 Start der Realisierung / Umsetzung
58 Bürgerwerkstatt am 21. März 2015 Informationsphase (Start: 10:00 Uhr) kurze Einführung zum Sachstand und zur Methodik Arbeitsphase (ca. 5 Std.) intensives Arbeiten an Entwicklungszielen und Umsetzungsvorschlägen z.b. in den Themengruppen Wirtschaft / Nahversorgung / Tourismus Soziales / Gesellschaft / Kultur Umwelt / Ökologie / Klimaschutz Ergebnisphase (Ende: ca. 17:00 Uhr) gegenseitige Präsentation der Gruppenergebnisse, Ausblick auf weiteres Vorgehen
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19.30
60
61 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Verkehrsnetz Bestand GE Bf W Lambertus Markt Kuchenheimer GE M W W S K24
62 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Verkehrsnetz Planung GE Bf W Lambertus Kuchenheimer Markt Bus GE M W W S K24
63 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Erreichbarkeit Bestand GE Bf W Lambertus B Markt A Kuchenheimer GE M W W S C K24
64 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Erreichbarkeit Planung GE Bewertung ++ Bf W Lambertus B Markt A Kuchenheimer Bus GE M W W S C K24
65 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Erreichbarkeit Bestand GE Bf W Lambertus B Markt A Kuchenheimer GE M W W S C K24
66 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Erreichbarkeit Planung GE Bewertung + Bf W Lambertus B Markt A Kuchenheimer Bus GE M W W S C K24
67 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Erreichbarkeit Bestand GE Bf W Lambertus B Markt A Kuchenheimer GE M W W S C K24
68 Zur Tomberger Mühle L210 Bach W. Graf Erreichbarkeit Planung GE Bewertung ++ Bf W Lambertus B Markt A Kuchenheimer Bus GE M W W S C K24
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