Geflügelernährung. Geflügelernährung. Alles über Geflügelernährung. Heinz Jeroch Annette Simon Jürgen Zentek. Jeroch Simon Zentek
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- Andrea Neumann
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1 Alles über Geflügelernährung Jeroch Simon Zentek Dieses Buch vermittelt Ihnen das aktuelle Wissen zur Geflügelernährung und -fütterung, umfassend und auf dem neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand in praxisgerechter Form. Außerdem stellt es auch Problemfelder und Wissenslücken dar, die durch weitere Forschung zu schließen sind. Die Ausführungen basieren auf umfangreichen Forschungsaktivitäten der Autoren und den Erkenntnissen der wichtigsten Fachgremien und -organisationen im Geflügelbereich. Das Buch gliedert sich in die Hauptkapitel: Produktion und Verbrauch von Geflügelprodukten Ernährungsphysiologische Grundlagen Futtermittel- und Futterzusatzstoffe Fütterung des Lege-, Reproduktions- und Mastgeflügels. Geflügelernährung Heinz Jeroch Annette Simon Jürgen Zentek Geflügelernährung
2 Heinz Jeroch, Annette Simon, Jürgen Zentek (Hrsg.) Geflügelernährung
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4 Geflügelernährung Herausgegeben von Heinz Jeroch Annette Simon Jürgen Zentek 60 Abbildungen 327 Tabellen
5 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Produktion und Verbrauch von Geflügelprodukten, Entwicklung der Futtermittelbasis (H. Jeroch, Annette Simon) Eiererzeugung und -verbrauch Geflügelfleischproduktion und -verbrauch Entwicklung der Futtermittelbasis Ernährungsphysiologische Grundlagen (Annette Simon, J. Zentek) Bestandteile von Futtermitteln, des Geflügelorganismus und von Geflügelprodukten Kohlenhydrate Lipide Aminosäuren und Proteine Nukleotide und Nukleinsäuren Mineralstoffe und Wasser Mineralstoffe Mengenelemente Spurenelemente Wasser Vitamine Fettlösliche Vitamine Wasserlösliche Vitamine Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe mit möglicher antinutritiver Wirkung und weitere antinutritive Substanzen (H. Jeroch) Futter- und Wasseraufnahme (J. Zentek, H. Jeroch) Physiologische Regulationsmechanismen der Futter- und Wasseraufnahme Praktische Aspekte der Futteraufnahme und Futteraufnahmeregulation Einflussfaktoren auf die Wasseraufnahme Verdauung und Resorption Aufbau des Futteraufnahmeorgans und des Verdauungsapparates Ablauf der Verdauung Futterdurchgangszeit Einflussfaktoren auf die Verdaulichkeit (H. Jeroch) Resorptionsvorgänge Futterbewertung Futtermitteluntersuchungen Weender Futtermittelanalyse Kohlenhydratanalytik nach der Detergenzienmethode Analytik spezieller Nährstoffe Nährstoffverdaulichkeit Energetische Futterbewertung Bewertung essenzieller Inhaltsstoffe Proteinbewertung Phosphorbewertung Futtermittel und Futterzusatzstoffe (H. Jeroch) Futtermittelrecht (H. Schenkel) Einzelfuttermittel Futtermittel mit vorrangig energieliefernden Inhaltsstoffen Getreidekörner Nebenprodukte der Getreideverarbeitung Buchweizen Fettreiche Samen
6 Inhaltsverzeichnis Trockenprodukte von Knollen und Wurzeln Pflanzen- und Tierfette Proteinreiche Futtermittel Leguminosensamen Nebenprodukte aus der Ölsaatenverarbeitung Eiweißreiche Nebenprodukte aus der Getreide- und Kartoffelverarbeitung Proteinerzeugnisse aus Mikroorganismen Milchverarbeitungsprodukte Futtermittel aus Landsäugetieren und Geflügel Futtermittel aus Fischen und weiteren Meerestieren Faserreiche Futtermittel Mineralische Futtermittel Vitaminreichere Futtermittel Farbstoffträger Futterzusatzstoffe Technologische Zusatzstoffe Sensorische Zusatzstoffe Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe Zootechnische Zusatzstoffe Kokzidiostatika und Histomonostatika Futtermittelbearbeitung und -behandlung Mischfuttermittel Mischfuttergruppen Mischfutterberechnung Mischfutterherstellung Deklaration der Mischfuttermittel Kontrolle der Mischfutterqualität Futtermittelverderb (B. Hoffmann) Wasserqualität (B. Hoffmann, J. Zentek) Fütterung des Lege-, Reproduktions- und Mastgeflügels (H. Jeroch) Grundlegende Bemerkungen zu Bedarf und Versorgung mit Energie und Nährstoffen Fütterungstechnik Futterarten Fütterungsmethoden Futterdosierung Futterformen Physikalische Beschaffenheit und Zerkleinerungsgrad Fütterungs- und Tränkeinrichtungen (Jutta Berk, H.-H. Thiele) Futterlagerung (B. Hoffmann) Fütterung des Legegeflügels Legehennen einschließlich Aufzuchttiere Einleitende Bemerkungen Aufzuchttiere (Küken, Junghennen) Wachstum und Körperzusammensetzung (H. Jeroch, B. Hoffmann) Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen (H. Jeroch, B. Hoffmann) Legeperiode (Hennen) Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Legewachteln Aufzuchtperiode Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Legeperiode Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen
7 6 Inhaltsverzeichnis Fütterung und Konsumeierqualität Eizusammensetzung und Eiinhaltsstoffe Fütterungseinflüsse auf die Eiqualität Äußere Qualitätsmerkmale (H. Jeroch, B. Hoffmann) Innere Qualitätsmerkmale (H. Jeroch, B. Hoffmann) Nährstoffangereicherte Eier (Designereier) Fütterung der Zucht- und Elterntiere Elterntiere der Legehybriden Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Broilerelterntiere Aufzuchtperiode Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen/ Fütterungsprogramme Legeperiode Bedarf und Versorgung mit Energie und Nährstoffen Fütterungsempfehlungen/ Fütterungsprogramme Putenelterntiere (Hennen/Hähne) Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Aufzuchttiere (weiblich, männlich) Elterntiere Fütterungsempfehlungen Aufzuchttiere Elterntiere Entenelterntiere Pekingenten (H. Jeroch, H.-H. Thiele) Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Moschusenten Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Gänse Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Perlhühner Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Fasane Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mastwachteln Tauben Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Strauße (Ingrid Halle) Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Einfluss der Elterntierfütterung auf Bruteiqualität, embryonale Entwicklung, Schlupffähigkeit und postnatale Entwicklung Fütterung des Mastgeflügels Broiler (Jungmasthühner) Wachstum, Futterverzehr und Futteraufwand Chemische Körperzusammensetzung, Nährstoff- und Energieansatz Mastverfahren Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mastputen Tiermaterial und Leistungen
8 Inhaltsverzeichnis Wachstumsparameter, chemische Körperzusammensetzung Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mastenten Pekingmastenten (H. Jeroch, H.-H. Thiele) Wachstumsparameter Chemische Körperzusammensetzung, Nährstoff- und Energieansatz Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Moschusmastenten Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mularden Mastgänse Wachstumsparameter Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mastwachteln Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mastperlhühner Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Mastfasane Empfehlungen zur Energieund Nährstoffversorgung Fütterungsempfehlungen Masttauben Maststrauße (Ingrid Halle) Einfluss der Fütterung auf den Schlachtkörperwert sowie die Fleisch- und Fettqualität Schlachtkörperwert (H. Jeroch, B. Hoffmann) Geflügelfleisch- und Geflügelfettqualität Wasserbedarf und -versorgung (H. Jeroch, J. Zentek) Einfluss der Ernährung auf die Tiergesundheit und fütterungsassoziierte Gesundheitsstörungen (J. Zentek, B. Hoffmann, H. Jeroch) Umwelt- und ressourcenschonende Fütterung (H. Jeroch, J. Zentek) Service Literaturverzeichnis Abkürzungen Autorenverzeichnis Sponsoren Sachregister Bildquellen
9 8 Vorwort Bereits vor 15 Jahren hatte der Erstherausgeber des vorliegenden Buches die Idee, ein Buch zur Geflügelernährung zu schreiben. Zu diesem Zeitpunkt lag in Deutschland die Veröffentlichung des letzten umfassenden Fach- und Lehrbuchs zur Geflügelfütterung schon Jahrzehnte zurück: die 11. und letzte Auflage des Buchtitels Die Fütterung des Geflügels (Verlag Fritz Pfenningstorff, Berlin und Stuttgart) erschien im Jahre Ab der 3. Auflage (Erscheinungsjahr 1925) war R. R. Römer, langjähriger Direktor der Lehr- und Versuchsstation für Geflügelzucht in Halle-Cröllwitz, verantwortlicher Herausgeber dieses Standardwerkes. In den Jahren nach 1954 erschienen auch einige Taschenbücher und Buchbeiträge zum Thema, u. a. von H. Jeroch die Taschenbücher Geflügelernährung (1972, Gustav Fischer Verlag Jena) und Geflügelfütterung (1987, Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin) sowie ein umfangreicher Buchbeitrag Fütterung des Geflügels im Fachbuch Geflügel von H. Vogt (Herausgeber S. Scholtyssek, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1987). Obwohl diese Veröffentlichungen den jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt vermittelten, fehlte bisher ein umfassender Buchtitel zur Ernährungsphysiologe des Geflügels sowie der Geflügelfütterung einschließlich Ausführungen über Futtermittel. Wenngleich es nicht zur sofortigen Umsetzung der Idee kam, wurde das Vorhaben nicht aufgegeben. Nach mehrjähriger Arbeit liegt nun endlich ein eigenständiges Buch über das Gesamtgebiet der Geflügelernährung vor. Dies war jedoch nur durch das aktive Mitwirken weiterer Autoren und die Verlagerung der Herausgeberschaft auf mehreren Schultern möglich. Das inhaltliche Konzept von Römers Die Fütterung des Geflügels ist beim vorliegenden Titel eine Art Leitbild für den Aufbau gewesen. Das Kapitel Ernährungsphysiologische Grundlagen enthält das wesentliche Wissen für eine auf wissenschaftlicher Basis begründete praktische Geflügelfütterung. Auf die Grundlagen des Nährstoffwechsels sowie des Energiehaushaltes musste zu Gunsten anderer Themen verzichtet werden. Sie sind beim Geflügel weitgehend identisch mit den Haussäugetieren und in neueren Tierernährungsbüchern umfassend beschrieben (s. Literaturverzeichnis). Es werden in diesem Teil insbesondere die folgenden Themen abgehandelt: Nährstoffe und ihre Bedeutung für den Geflügelorganismus, Regulation der Futter- und Wasseraufnahme, Aufbau des Verdauungsapparates, Verdauungsprozesse und Resorptionsmechanismen, Futtermittelanalytik sowie Energie- und Nährstoffbewertung. Die Ausführungen über Futterwertdaten von Einzelfuttermitteln als Basis von Rezepturen und Rationen nehmen im Kapitel Futtermittel und Futterzusatzstoffe einen breiten Raum ein. Weitere Abschnitte informieren über Futterzusatzstoffe, Mischfutter, Futtermittelbearbeitung, Futtermittelverderb und Wasserqualität. Abgerundet wird dieser Buchteil durch Informationen zu den futtermittelrechtlichen Vorschriften und Regelun-
10 Vorwort 9 gen. Das Kapitel Fütterung des Lege-, Reproduktions- und Mastgeflügels berücksichtigt nahezu alle derzeitigen Nutzgeflügelarten, d. h. nicht nur Hühner, Puten und Wassergeflügel, sondern auch Wachteln, Perlhühner, Fasane, Tauben und Strauße. Nach kurz gefassten Ausführungen zur Bedarfsermittlung von Energie und Nährstoffen werden für die verschiedenen Nutzungsrichtungen der einzelnen Geflügelspezies detaillierte Informationen zum leistungsbezogenen Energie- und Nährstoffbedarf vermittelt. Dem schließen sich Empfehlungen und Hinweise für die praktische Fütterung unter verschiedenen Bedingungen an. Dabei werden auch Einflüsse der Fütterung auf die Qualität der Geflügelprodukte, die Gesunderhaltung der Tiere, sowie den Umwelt- und Ressourcenschutz gebührend berücksichtigt. Außerdem sind Informationen für eine optimale Energie- und Nährstoffversorgung des Geflügels bei ökologischer Produktionsweise enthalten. Für Zuarbeiten verschiedenster Art, der Bereitstellung von wissenschaftlichen Ergebnissen, neuen Produktionsdaten und statistischen Unterlagen, fachlichen Diskussionen, kritischen Manuskriptdurchsichten und weiteren Hilfen wird insbesondere herzlichst gedankt: Dipl.-Ing. agr. Margit M. Beck (Bonn), Ing. A. Engler (Saint-André-treize-Voiez/Frankreich), Dr. M. Golze (Köllitsch), Prof. Dr. M. Grashorn (Hohenheim), Prof. Dr. J. Jankowski (Olsztyn, Polen), Dr. Jolanta Jeroch (Kaunas, Litauen), Dr. K. Kozlowski (Olsztyn, Polen), Dr. H. Meyer (Kartzfehn), Prof. Dr. H. Pingel (Halle/Landsberg), Dipl.-Ing. agr. R. Pottgüter (Cuxhaven), VR Dr. G. Reetz (Kleinmachnow), Dr. K.-H. Schneider (Leipzig), Ing. O. Van Tuijl (Halsteren, Niederlande). Den ehemaligen Doktoranden aus dem früheren Institut für Tierernährung und Vorratshaltung an der MLU Halle-Wittenberg, Prof. Dr. G. Dusel (Bingen), Dr. D. Lehmann (Leipzig), Dr. E. Strobel (Neuenkirchen-Vörden) sowie Dipl.-Ing. agr. F. Krüger (Leipzig) gebührt ein herzlicher Dank für die umfangreichen Rezepturberechnungen, von denen leider nur ein Teil aufgenommen werden konnte. Letztendlich konnte das Buch nur durch die finanzielle Unterstützung zahlreicher Sponsoren (s. Seite 508) in vorliegendem Umfang erscheinen. Dafür wird allen Förderern sehr herzlich gedankt. Wir würden uns freu en, wenn die Sponsoren mit dazu beitragen würden, das Buch den potenziellen Nutzern schnell bekannt zu machen. Dem Verlag Eugen Ulmer in Stuttgart-Hohenheim sind die Autoren besonders dankbar, weil er sich diesem speziellen und recht aufwändigen Titel gegenüber sehr offen zeigte. Insbesondere dem Fachlektor des Verlags und ständigem Gesprächspartner, Herrn Werner Baumeister, danken wir an dieser Stelle sehr herzlich. Die Autoren wünschen sich, dass der Titel von den Nutzern gut angenommen wird und sind für kritische Hinweise und fachliche Anregungen aufgeschlossen. Im Sommer 2012 Heinz Jeroch (Leipzig/Kaunas) Annette Simon (Berlin) Jürgen Zentek (Berlin)
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12 11 1 Produktion und Verbrauch von Geflügelprodukten, Entwicklung der Futtermittelbasis Die Geflügelhaltung erfolgte in Europa, einschließlich Deutschland, bis in die 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts vorrangig in bäuerlichen Betrieben. Daneben bestanden bereits Geflügelfarmen, die entweder eigenständig oder Bestandteil größerer landwirtschaftlicher Unternehmen waren. Im Vordergrund stand die Erzeugung von Hühnereiern. Des Weiteren erfolgte eine bescheidene Produktion von Mastgeflügel, wie Mastküken, Kapaune, Enten, Weidemastgänse und Masttauben. Zusätzlich trugen die abgelegten Legehennen zum Fleischaufkommen bei. Der Eieranfall war, bedingt durch Unterbringung, Haltungsform und Futterbasis, überwiegend auf den Zeitraum Frühjahr bis Herbst beschränkt. In den USA entwickelten sich demgegenüber bereits mehrere Jahrzehnte früher spezialisierte Geflügelbetriebe (Geflügelfarmen) für die Eier- und Geflügelfleischproduktion (Broiler, Puten, Enten). Bei den grundlegenden Veränderungen im Geflügelbereich in Deutschland wurden die vorhandenen Erfahrun gen aus den USA genutzt. Dies erfolgte einerseits durch Spezialisation bäuerlicher Betriebe auf Geflügelproduktion und andererseits durch das Entstehen eigenständiger Geflügelunternehmen sowohl für Zucht, Ver mehrung, Eierproduktion und Mast. In den ehemaligen sozialistischen Län dern, einschließlich der DDR, erfolgte insbesondere in der Nähe von größeren Städten der Bau staatlicher Geflügelkombinate. Die Intensivierung auf allen Ebenen der Geflügelhaltung bewirkte schnell steigende Geflügel bestände und vor allem anhaltend enorme Leistungsverbesse rungen. Dadurch stieg das Aufkommen an Eiern und Geflügelfleisch erheblich an. Als wesentlicher Grund für diese rasante Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach Geflügelprodukten und hier besonders nach Geflügelfleisch zu sehen, was u. a. wiederum durch bessere Einkommensverhältnisse und veränderte Ernährungsgewohnheiten bedingt ist. 1.1 Eiererzeugung und -verbrauch Von 1950 bis 1975 erhöhte sich in der Bundesrepublik Deutschland die Eierproduktion von 3, auf 15, Stück und war danach wieder rückläufig. Das derzeitige Erzeugungsvolumen kann Tab. 1 entnommen werden. In den letzten Jahren hat die Umstellung von der Käfighaltung zu anderen Haltungsformen zu einer deutlichen Abnahme des Hennenbestandes und damit zu verminderter inländischer Eiererzeugung ge-
13 12 1 Produktion und Verbrauch von Geflügelprodukten, Entwicklung der Futtermittelbasis Tab. 1. Legehennenbestände sowie Eierproduktion und -verbrauch (2010) Jahresdurchschnittsbestand an Legehennen 1 (Tausend Stück) Eiererzeugung pro Jahr 1 (in 1000 t) Eierverbrauch pro Kopf der Bevölkerung (Stück) (kg) Weltweit USA ,8 EU ,8 Deutschland ,1 1 WATT Executive Guide to World Poultry Trends (2011) führt. Gegenwärtig stammen in Deutschland etwa 7 % der gesamten Eierproduktion aus Biobetrieben. Tab. 1 informiert außerdem über die Legehennenbestände und Eierproduktion weltweit, in den USA und der EU. Die Nutzung weiterer Geflügelarten für die Konsumeierproduktion ist auf wenige Länder beschränkt. Legegänse und -enten sowie Legewachteln werden vor allem im ostasiatischen Raum gehalten. Eine bedeutsame Produktion von Wachteleiern erfolgt derzeit insbesondere in China, Japan und Thailand, aber auch in Brasilien. In Europa hat insbesondere in Estland und Frankreich die Haltung von Legewachteln eine gewisse Bedeutung. In Deutschland wird der Bedarf an Wachteleiern überwiegend aus Importen abgedeckt. Der jährliche Eierverbrauch pro Kopf der Bevölkerung stieg in Deutschland von 1950 bis 1975 zwar nicht so drastisch wie die Eierproduktion, erhöhte sich aber innerhalb von 25 Jahren auf mehr als das Doppelte: von 135 auf 288 Stück. Danach erfolgte bis 1985 zunächst ein moderater und später ein deutlicher Rückgang. Im Jahr 2005 betrug der Verbrauch nur noch 205 Eier pro Kopf. Die Gründe für diesen Einbruch sind in sich wandelnden Ernährungsempfehlungen und veränderten Verzehrsgewohnheiten zu sehen. In den letzten Jahren hat sich der Verbrauch wieder leicht erhöht und beträgt derzeit 214 Stück bzw. 13,1 kg (2010). Damit liegt der Pro-Kopf-Verbrauch an Eiern in Deutschland leicht über dem mittleren Wert in der EU, aber deutlich unter dem Eierkonsum in den USA (Tab. 1). Infolge des Verbots der Käfighaltung und dem damit verbundenen deutlichen Rückgang des Hennenbestandes ist der Selbstversorgungsgrad mit Eiern in Deutschland von % auf ca. 55 % (2010) zurückgegangen, steigt aber inzwischen wieder an. 1.2 Geflügelfleischproduktion und -verbrauch Weltweit wird derzeit der überwiegende Teil des gesamten Geflügelfleisches über Broilermast erzeugt (Tab. 2). An zweiter Stelle folgt Putenfleisch und danach das Fleisch der verschiedenen Wassergeflügelarten. Diese Rangfolge gilt auch für die EU und Deutschland, jedoch nicht für China und den südostasiatischen Raum. Hier hat die Produktion von Was-
14 1.3 Entwicklung der Futtermittelbasis 13 Tab. 2. Geflügelfleischproduktion im Weltmaßstab, in den USA und ausgewählten Ländern 1 Insgesamt Anteil der Mastgeflügelarten (%) (Mio. t) Broiler Puten Enten Gänse Weitere Welt 94,2 84,5 6,5 4,1 2,6 2 2,3 USA 19,3 3 86,7 13,3 VR China 17,0 69,7 4 16,1 14,2 4 EU-27 12,1 77,6 15,2 4,1 0,6 2,5 Deutschland 1,6 64,9 27,6 4,2 0,3 3,1 1 nach USDA (2011), FAOSTAT (2011) und MEG (2012) 2 einschließlich Perlhühner 3 Broiler und Mastputen, Wassergeflügel; weiteres Geflügel minimal (keine Angaben) 4 keine Daten verfügbar, Produktion gering sergeflügel (Enten- und Gänsefleisch) eine wesentlich größere Bedeutung als in allen anderen Teilen der Welt (Tab. 2). Das Sortiment an Geflügelfleisch wird global ergänzt durch das Fleisch von Schlachthennen, Mastwachteln, Perlhühnern, Fasanen, Tauben und Strauße. Von der Weltproduktion an Straußenfleisch wird 90 % in Südafrika erzeugt. In Deutschland erfolgt die Mast zuletzt genannter Geflügelarten nur in sehr begrenztem Umfang als so genannte Nischen- bzw. Spezialitätenproduktion. Im Jahr 1950 wurden in Deutschland pro Kopf der Bevölkerung lediglich 1,7 kg Geflügelfleisch verbraucht. Der Konsum stieg in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich an und erreichte 2010 mit 19,3 kg ca. 20 % des Gesamtfleischverzehrs. Er liegt damit trotz des erheblichen Anstiegs noch unter dem mittleren Verzehr in der EU von 23,1 kg. In Ländern wie Großbritannien, Irland, Portugal, Spanien und Ungarn werden rund 30 kg verbraucht. Weltweit führend im Geflügelfleischverzehr (Broiler, Puten) sind die USA mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von ca. 55 kg. Vom gesamten Geflügelfleischkonsum in Deutschland entfallen derzeit 63 % auf Broiler- und 28 % auf Putenfleisch (Tab. 2) sowie 3 % auf Schlachthühner. Vor einigen Jahrzehnten war Entenfleisch noch wesentlich stärker als heute am Gesamtverbrauch beteiligt. Der Zuwachs im Geflügelfleischverzehr in den letzten Jahrzehnten resultiert insbesondere aus dem Anstieg beim Putenfleisch. Der mittlere Selbstversorgungsgrad liegt bei 100 %. 1.3 Entwicklung der Futtermittelbasis Bis in die 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts bestand die Futterbasis für Geflügel hauptsächlich aus Getreidekörnern und -nebenprodukten, Kartoffeln, Grasauslauf und Rückständen abgeernteter Felder. Selbst größere Anlagen für Enten und Puten waren zunächst auf das Freifutter (Pflanzen, Samen, Früchte und Kleinlebewesen) in den Gewässern und im Wald ausgerichtet. Darüber hinaus existierte eine beachtliche Palette von Er gänzungsfuttermitteln, u. a. Mineralstoffe und Vitamine enthaltende Präparate. Die Vorläufer des Geflügelmischfutters waren so genannte Fut-
15 14 1 Produktion und Verbrauch von Geflügelprodukten, Entwicklung der Futtermittelbasis terbrote und Futterkuchen sowie Backfutter. Die ersten patentierten Produkte erschienen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Markt. In den 20er-Jahren begann dann auch für das Geflügel die eigentliche Produktion von Mischfuttermitteln. Dabei leistete F. Lehmann, Göttingen, Pionierarbeit. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) wurden Mischfutterrezepturen entwickelt, die 1926 eingeführt wurden: ein Mischfutter zur Geflügelmast, ein Legefutter für Geflügel (so genanntes Legemehl, als Zusatz für wirtschaftseigene Futtermittel) und ein Le gefutter für Geflügel als Fertigmischung, d. h. Alleinfutter. Die größte Nachfrage bestand beim Legemehl, das im Rahmen der von R. Fangauf (Kiel-Steenbeck) benannten Kombinierten Fütterung zusammen mit Körnerfutter zum Einsatz kam. Jedoch erst die Schaffung der Normentafel für Mischfuttermittel (1951) und weiterer futtermittelrechtlicher Verordnungen sowie die Einführung der DLG-Standardmischfutter, die auch für Geflügelmischfutter die Basis für eine Herstellung nach den Erkenntnissen der Tierernährung bildeten, bauten die Bedenken gegenüber industriell hergestelltem Mischfutter schnell ab. Mitte der 70er-Jahre existierten bereits 17 DLG-Standards für Geflügelmischfutter mit dem Schwerpunkt Mischfuttermittel für das Hühnergeflügel. Mit der oben aufgezeigten Entwicklung der Geflügelbestände und deren steigenden Leistungen erfolgte die Fütterung anstelle der hofeigenen Futtermittel und des Freifutters dann zunehmend mit Mischfutter. Dieser Prozess führte zu einem raschen Anstieg der Herstellung von industriell gefertigtem Geflügelmischfutter, das seit den 50er-Jahren einen erheblichen Anteil der gesamten Mischfuttererzeugung ausmacht. Im Jahr 2010 betrug der Anteil der Mischfutterproduktion für Geflügel 25,3 % der Gesamtherstellung von rund 22 Mio. t. Vom produzierten Geflügelmischfutter ( 5,6 Mio. t) entfielen 63,4 % auf Mastgeflügelfutter und 36,6 % auf Mischfutter für Lege- und Elterntiere einschließlich Aufzuchttiere, wobei es sich fast ausschließlich um Alleinfutter handelt. Auch das Sortiment an Mischfuttertypen für Geflügel hat im Verlauf der zurückliegenden Jahrzehnte ständig zugenommen. Verände rungen vollzogen sich auch immer wieder bei den Rezepturen. Die wesentlichen Gründe dafür sind: Rohstoffverfügbarkeit, Rohstoffpreise, administrative Eingriffe (z. B. Fütterungsverbote), Höchst-/Mindestanteile an Komponenten, neue Komponenten, Einzelfuttermittel mit ver besserten Qualitätseigenschaften, gentechnisch veränderte Pflanzen, Entwicklungen bei den Zusatzstoffen, sowie Veränderungen bei den Versorgungsempfehlungen. Die derzeitigen Hauptkomponenten im Geflügelmischfutter sind Getreide und eiweißreiche Nebenprodukte aus der Verarbeitung ölreicher Samen.
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