Intervention bei Cybermobbing Mit Medienkompetenz und Wertevermittlung gegen Cybermobbing
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- Götz Schulz
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Transkript
1 Intervention bei Cybermobbing Mit Medienkompetenz und Wertevermittlung gegen Cybermobbing Herzlich Willkommen Dirk Rosenzweig
2 Jeder kann Opfer von Mobbing werden, denn jeder hat Eigenschaften, die ihn von anderen Menschen unterscheiden.
3 Woran erkenne ich Mobbing? Betroffene_r wird oft beschuldigt (Sündenbock) Vermeidungsverhalten (Betroffene kommen oft zu spät, gehen als letzte, gehen nicht raus in der Pause, vergessen Sportsachen, verlieren oft Sachen) Betroffene suchen Schutz (suchen Nähe zu Lehrern, stellen sehr viele Fragen, halten sich in der Nähe des Lehrerzimmers auf) Anpassungsversuche (lachen, obwohl man ausgelacht wird, Klassenclown, hohes Aggressionsverhalten) Plötzlicher Leistungsabfall Fehlzeiten Trifft sich nicht mehr mit Freunden Einladungen? Körperliche/psychische Anzeichen (Konzentrations-, Lernstörungen, Angstzustände, Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit - besonders vor der Schule) Geht nicht mehr online - Findet Klassenchat plötzlich langweilig
4 Erst informieren dann handeln! Signale wahrnehmen (Verhalten, Leistung, Ausgrenzung, Fehlzeiten, Körperliche Signale) Von wem habe ich welche Informationen bekommen? Wer?, wo?, was?, wie? - Informationen Wer ist beteiligt? Was für Angriffe? (Körperlich, Psychisch, Nonverbal) Ø Sachbeschädigung? Ø Gefahr für Leben? Wo? (Netz, Schule, Privat) Gibt es Sreenshots? Sprachaufnahmen? Beweise sammeln Perspektivwechsel Neue Bewertung
5 Ansätze zur Mobbing Intervention No Blame Approach Farsta Methode Staffelrad Shared Concern method (SCm) Mediation
6 NO BLAME APPROACH Es handelt sich dabei um ein lösungsorientiertes Konzept. Systemischer Prozess Die Lösungsorientierung bei diesem Ansatz beinhaltet, dass nicht nach den detaillierten Ursachen und Geschehnissen des Mobbings gefragt und von Schuldzuweisungen und Bestrafungen Abstand genommen wird. Die Problembetrachtung richtet sich ausschliesslich auf die Bewältigung der Situation, es wird nur nach Lösungen gefragt.
7 NO BLAME APPROACH Eine einfühlsame Methode die nicht angreift - (ohne Schuldzuweisung) (jüngere Schüler*innen) 1. Gespräch mit der betroffenen Person 2. Gespräch in der kleineren Gruppe (ohne der betroffenen Person) 3. Nachgespräch einzeln mit allen Beteiligten auch mit der betroffenen Person
8 Die FARSTA_METHODE Die Farsta-Methode ist ein konfrontativer Mobbing- Interventionsansatz für akute Mobbing-Fälle. Zentral ist dabei die Konfrontation der Mobbing - Akteure mit ihren Taten. Diese Konfrontation findet im Gespräch mit einer speziellen Arbeitsgruppe, der Anti-Mobbing-Gruppe bestehend aus zwei bis fünf Lehrern und/oder Sozialarbeiter*innen statt.
9 Die FARSTA METHODE Ein Stadtteil von Stockholm heißt Farsta. Karl Llungström hat die Methode erarbeitet. Täter werden nicht geschont, sondern mit Ihrem Handeln konfrontiert.
10 Die FARSTA METHODE 1. Gründliche Recherche - Vorsichtige Abfrage wer sind die Täter? 2. Gespräche mit dem Gemobbten was ist vorgefallen wie oft wer ist daran beteiligt? 3. Wenn alle Mobber in der Schule sind, werden sie überraschend einer nach dem anderen, aus der Klasse heraus, zum Gespräch gerufen. Es wird den Mobbern erklärt, dass der Mobbingfall bekannt ist, dass man das als ernsthaft ansieht und dass das Mobben sofort aufhören muss. 4. Die Gespräche. In diesen Gesprächen von nur Minuten geht man schließlich dazu über, wie dem Gemobbten geholfen werden kann, damit sich seine Situation verbessert. Die Intervention geht also so weit, dass Mobber lernen, auf die Betroffenen zu zugehen. 5. Abschlußgespräch, Bedanken bei allen Beteiligten auch den kooperierenden Lehrern.
11 Erzieherische Maßnahmen - Gewaltverzichtserklärung - Schriftliche Stellungnahme - Betreute Pause - Betreuter Unterricht - Androhung von Schulausschluss - Schulausschluss
12 Das Staffelrad 1. Gründliche Recherche, wer sind die Täter? Wo und wann? 2. Gespräche. Bitten sie den Ersten Mobber zum Gespräch. Rechnen Sie mit Rechtfertigungen. Sie dulden kein Mobbing Gründe akzeptieren Sie nicht. Sie fordern die Zusage ein, dass es sofort aufhört und wie der erste Schüler sich selbst verhalten kann um den Gemobbten zu unterstützen, 3. Die betroffene Person dazu holen Sie holen die betroffene Person zu dem friedlichen, ausgleichenden Gespräch dazu und bitten den ersten Schüler, dass er erklären möge, wie sein Verhalten in Zukunft aussehen wird.
13 Dont s Dem betroffenen Kind nicht die Schuld geben Das Kind nicht besonders nett behandeln oder besonders loben. Dem Kind nicht vorschlagen, sich nur härter zu wehren oder ihm Vorwürfe machen Mobbing ignorieren
14 Dont s - Mit "Täter" und "Opfer" gemeinsam über das Problem reden Begründung: Die "Täter" dominieren das Gespräch, sind gewarnt und attackieren zukünftig ihr "Opfer" noch mehr. - Die "Täter" bestrafen Begründung: Die Bestrafung ändert nichts an der mangelnden Empathie für das "Opfer" und an den massiven Rechtfertigungsstrategien. Sie gibt den "Tätern" einen zusätzlichen Grund, erneut auf das "Opfer" loszugehen. - Mit der Klasse das Problem "diskutieren" Begründung: Schafft eine "Bühne" für die "Täter", auf der sie sich rechtfertigen und profilieren können.
15 Dont s - Eltern von "Opfer" und "Täter" an einen Tisch setzen Begründung: "Tätereltern" verteidigen in der Regel ihr Kind, aktivieren weitere Eltern und solidarisieren sich gegen die "Opfereltern". - Nur Einzelgespräche mit dem "Opfer" führen Begründung: Einzelgespräche ändern nichts an der Übermacht der Gruppe. Einzelgespräche haben ihren Sinn lediglich in der Vorbereitung einer Mobbingintervention auf Klassenebene. - Fehlende Kontrolle nach der Intervention Begründung: Hohe Rückfallgefahr! Eine kontinuierliche Nacharbeit dauert circa sechs Monate
16 Shared Concern method gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Sorge - Lösungsorientierung Stärken werden betont nicht Schwächen Ressourcen Integration ist angestrebt. SCm geht ohne moralische Wertung vor. Mitverantwortung soll geweckt werden. Mitläufer/Zuschauer werden aktiviert. Es handelt sich um einen bestärkenden Ansatz: Die sozial positiven Fähigkeiten sollen aktiviert werden. Was muss unternommen werden um die Situation/die Dinge wieder in Ordnung zu bringen? Mobbende Schüler / die mobbende Schülerinnen schlagen selbst Lösungen vor und setzen sie um Gemobbten Schüler/ gemobbten Schüler*innen tragen ggf. zu den Veränderungen bei.
17 Erlebte Cybermobbing Vorfälle Cyberlife Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr. Cybermobbing bei Schu lerinnen und Schu lern Eine empirische Bestandsaufnahme bei Eltern, Lehrkra ften und Schu lern/innen in Deutschland. Bündnis gegen Cybermobbing S.82
18 Gesetze bei Cybermobbing StGB: 185 Beleidigung 186 Üble Nachrede 187 Verleumdung 131 Gewaltdarstellungen 238 Nachstellen 241 Bedrohung 201a Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen KunstUrhG 22,23 Recht am eigenen Bild
19 Gesetze
20 Prävention / Intervention? Kinder- und Jugendtelefon von Nummer gegen Kummer
21
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