Es geht um den Menschen Vorbemerkung
|
|
- Silke Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Es geht um den Menschen Vorbemerkung Hans-Otto Böckheler Nach jahrzehntelangen Kämpfen um die Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen sehe ich mit Genugtuung, wie sich in den neuen Entwicklungen von Verträgen zur Integrierten Versorgung (IV) endlich die starren Säulen von Akutbehandlung, ambulanter Versorgung und Lebenswelt aufzulösen beginnen. Ausgehend von den Erfahrungen mit ambulanten Basisdiensten in Italien war es für die Pinel-Gesellschaft seit Beginn ihrer Geschichte ein zentrales Ziel, die Versorgung der Klienten aus der unseligen Klammer zu befreien, in die sie durch die in Deutschland getrennten Verständnis- und Finanzierungsstränge eingezwängt waren. Mal ging es um Ausund Fortbildung, mal um beruflichen Wiedereinstieg, dann wieder um Rentenansprüche und Sozialhilfeleistungen, mal um Behandlung oder Betreuung, dann um Pflege oder Rehabilitation usw., aber selten um den Menschen selbst jenseits dieser weltfremden Unterteilungen. Die erste Möglichkeit, eine kleine Brücke zu schlagen, ergab sich im Rahmen der Deinstitutionalisierung von Menschen aus Langzeitstationen in Berlin. Hier konnten wir erreichen, dass die Krankenkassen sich zumindest für eine Zeit lang an der Versorgung chronisch kranker Menschen jenseits der gesetzlich notwendigen GKV-Leistungen beteiligten. Das Signal war schon damals deutlich: Die Unterteilung zwischen krankenkassenfinanzierter Akutversorgung und sozialhilfegestützter Langzeitversorgung ist weder sachlich noch inhaltlich gerechtfertigt und schadet tendenziell allen Beteiligten, den Klienten und den Versorgern, ja sogar den Kostenträgern. Während es damals um eine eher geringfügige Unterstützung für Aufbau und Betrieb von ambulanten Wohnformen für Langzeiterkrankte ging, ermöglichen die Verträge zur Integrierten Versorgung heute eine weit umfassendere Integration von Leistungen aus unterschiedlichen Sektoren.
2 8 Betrachten wir beispielsweise den aktuell von der Techniker-Krankenkasse in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Gemeindepsychiatrie entwickelten IV-Vertrag, der in seiner Umsetzung ein NetzWerk psychische Gesundheit (NWpG) in Deutschland aufspannen will und der im vorliegenden Buch aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt wird, so sind hier gleich mehrere Ebenen angesprochen:»ambulant vor stationär«: Als gesetzliche Vorgabe längst festgehalten, wird diese Forderung mit»ambulant statt stationär«radikal umgesetzt. Die Suche nach ambulanten Alternativen anstelle einer sicher immer noch gelegentlich notwendigen stationären Versorgung steht im Mittelpunkt des Vertrags und dieses Buchs. Ausdruck dieser Haltung ist auch die Tatsache, dass hier ambulant tätige Träger der Psychiatrieversorgung als Vertragspartner zugelassen, sogar als Wunschpartner ausgesucht sind, sodass eine Brücke zwischen der Langzeit- und der Akutversorgung chronisch kranker Menschen geschlagen wird. Auch ist das Vorgehen offen für Vernetzungen mit anderen Versorgungsbereichen wie Arbeit, Rehabilitation und alle Formen von Therapie. Den bisher so oft erlebten Brüchen in der Beziehungskontinuität, die gerade in der Krise besonders gravierend sein können, wird möglichst trialogisch ein Netz der Lebenswelt entgegengesetzt. Der Mensch in Krise bleibt in seinen ihm bekannten Bezügen, sei es die Familie, der Freundeskreis, aber auch die betreute Wohnform. Beim Träger angestellte»experten aus Erfahrung«bekommen in diesem Zusammenhang zunehmend Bedeutung. Falls vorhanden, kann sein niedergelassener Psychiater, Nervenarzt oder Hausarzt, auch ohne expliziter Vertragspartner werden zu müssen, weiterhin in der Versorgung tätig bleiben. Die Gesundheitsversorgung in Form eines Gesamtbudgets ermöglicht zudem, die Akutversorgung und die Vorsorge gemeinsam in den Blick zu nehmen. Der Mensch tritt nicht unbedingt im Rahmen einer Krise in den Vertrag ein, sondern zu einem beliebigen Zeitpunkt, sodass seine Erfahrungen mit Krisen in Ruhe reflektiert, über Krisenvermeidung nachgedacht und Vorkehrungen für den Fall weiterer Krisen getroffen werden können. Und schließlich wird auch eine umfassende Netzwerkperspektive eröffnet, die die meisten anderen IV-Verträge durch ihre Bindung an einzelne Kassen vermissen lassen. Dieser Vertrag ist seitens der Techniker- Krankenkasse explizit offen für alle interessierten Kassen, die ihm ohne
3 großen Aufwand beitreten können. Der Aufbau eines flächendeckenden vorwiegend ambulanten Versorgungsnetzes steht im Vordergrund, das idealerweise für Klienten aller Krankenkassen wirksam werden kann. Nun, von italienischen Verhältnissen sind wir immer noch weit entfernt von skandinavischen übrigens auch. Dazu fehlen uns die politischen Rahmenbedingungen, die für die damalige Reform nötig waren, ebenso wie organisatorische und finanzielle Strukturen. Für all jene Menschen aber, die mit psychischen Beeinträchtigungen in Sorge vor der nächsten Krise leben, ist jetzt schon ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan, der berechtigten Grund zur Hoffnung und Änderung gibt. 9
4 Es geht um den Menschen Vorbemerkung Hans-Otto Böckheler Warum Integrierte Versorgung in der Gemeindepsychiatrie? Wolfgang Faulbaum-Decke und Christian Zechert WAS INTEGRIERTE VERSORGUNG KANN Bedürfnis, Vorsorge und Lebenswelt: Das NetzWerk psychische Gesundheit in Berlin Martin Kleinschmidt Angehörige und Nutzer als bezahlte Kotherapeuten Erste Erfahrungen Anne Hoffmann Stand der Vernetzung im Rheinland zwischen Kliniken, niedergelassenen Ärzten und Gemeindepsychiatrie Michael van Brederode Ein Krankenhaus macht mobil Matthias Heißler im Gespräch mit Ulrich Krüger Integrierte Versorgung ist mehr: neues Handeln anderes Bewusstsein Thomas Bock WIE INTEGRIERTE VERSORGUNG ORGANISIERT WIRD Das Medizinische Versorgungszentrum als Nukleus sektorenübergreifender Verträge mit Krankenkassen Marius Greuèl»Patient-Centered Medical Home«und»Managed Care«in der Psychiatrie? Die Integrierte Versorgung psychisch Kranker im TK-NetzWerk psychische Gesundheit Thomas M. Ruprecht
5 Von der Krisenpension zum Home Treatment und zurück Thomas Vogelsang Integration von Hilfen Alltag der Gemeindepsychiatrie Das Beispiel der Sozialpsychiatrischen Zentren im Rheinland Nils Greve Vernetzung, Verantwortung, Verbindlichkeit Integrierte Versorgung als wirksames Instrument zur Umsetzung von Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Helmut Thiede WIE IN DER INTEGRIERTEN VERSORGUNG QUALITÄT GESICHERT WERDEN KANN Neue Organisationen erfordern neues Teamwork Volkmar Aderhold Der Trialog als Mittel der Qualitätssicherung Thomas Floeth und Uta Majewsky Integrierte Versorgung nach den 140 ff. SGB V Chancen und Risiken neuer Versorgungskonzepte im Gesundheitswesen aus Sicht der Diakonie Jürgen Armbruster und Katharina Ratzke Inklusion ist die Theorie Integrierte Versorgung die Praxis Birgit Görres und Thomas Pirsig Integrierte Versorgung in der Psychiatrie Die Perspektive der Patienten und ihrer Familien Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker Autorinnen und Autoren
Erfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung
Erfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung mit Blick auf die Kooperation der Gemeindepsychiatrie mit Ärzten Köln 1.2.2017 Dr. Thomas Floeth Netzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung Pinel ggmbh
MehrMultiprofessionalität als Erfahrung guter Arbeit und als Zukunftsbedingung erfolgreicher Versorgung
Multiprofessionalität als Erfahrung guter Arbeit und als Zukunftsbedingung erfolgreicher Versorgung Dr. Thomas Floeth Netzwerk Pinel, Berlin Dachverband Gemeindepsychiatrie ev WPA XVII World Congress of
MehrThema Herausgeber Aufbau und Inhalt Was integrierte Versorgung kann socialnet
Wolfgang Faulbaum-Decke, Christian Zechert (Hrsg.): Ambulant statt stationär. Psychiatrische Behandlung durch integrierte Versorgung. Bonn 2010. Psychiatrie-Verlag. 176 Seiten. ISBN 978-3-88414-505-0 Rezensent:
MehrIV-Verträge. Das Netzwerk Psychische Gesundheit. Landespsychiatrieplanung NRW Ziele, Perspektiven, Visionen. Fachtagung Mülheim a.d.r
IV-Verträge Das Netzwerk Psychische Gesundheit Landespsychiatrieplanung NRW Ziele, Perspektiven, Visionen. Fachtagung Mülheim a.d.r. 25.2.2016 Netzwerk integrierte Gesundheitsversorgung Pinel ggmbh für
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrExpertInnen aus Erfahrung
ExpertInnen aus Erfahrung 13 Jahre der Zusammenarbeit Dr. Thomas Floeth Netzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung Pinel ggmbh für ambulante Begleitung, Krisenversorgung und Gesundheitsmanagement Stiftung
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrGrußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31 anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am
MehrIntegrierte Versorgungskonzepte in der Psychiatrie Fachgespräch 13.10.2010
Integrierte Versorgungskonzepte in der Psychiatrie Fachgespräch 13.10.2010 Dr. Martin Kleinschmidt Zum Stand der Umsetzung Netzwerk für psychische Gesundheit in Berlin und Brandenburg Ein Erfahrungsbericht
MehrPsychiatrie ohne Bett? Integrierte Versorgung Stand der Dinge
Psychiatrie ohne Bett? Integrierte Versorgung Stand der Dinge Nils Greve Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein- Westfalen gemeinnützige GmbH Bad Emstal, 20.09.2012 Übersicht IV-Verträge allgemein
MehrSTATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG
STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN DISKUSSION Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft
MehrForum A. Behandlungszentrum für. Wie werden Menschen mit schweren psychiatrischen Beeinträchtigungen in Zukunft behandelt?
Forum A Vom Krankenhaus zum regionalen Behandlungszentrum für Psychiatrie undpsychotherapie: Wie werden Menschen mit schweren psychiatrischen Beeinträchtigungen in Zukunft behandelt? Ergebnisse aus dem
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrErfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister
MehrGesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen
Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH, Sitz ist Solingen Geschäftsführer sind Nils Greve, Solingen und Volker Schubach, Detmold. Zweck der Gesellschaft ist der
MehrSektorübergreifende Versorgung: Sind kleine Schritte schneller als die große Politik?
Sektorübergreifende Versorgung: Sind kleine Schritte schneller als die große Politik? Neujahrsforum der vdek-landesvertretung Sachsen am 13. Januar 2012 Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer
MehrLWL-PsychiatrieVerbund. Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes Inhaltsverzeichnis 1. Der LWL-PsychiatrieVerbund 2. Warum Integrierte Versorgung (IV)? 3. Grundausrichtungen
MehrNetzwerk integrierte - Gesundheitsversorgung
Netzwerk integrierte - Gesundheitsversorgung Ambulante Krisenprävention und Krisenbegleitung Jenny Hüge & Klaus Münzner 1 Überblick I. Integrierte Versorgung am Beispiel NiG Pinel II. Offener Dialog Jenny
MehrSektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten
Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie
MehrFachtagung Stigmata abbauen, Kooperationen fördern - Ärzte in regionalen Versorgungsnetzen
Fachtagung Stigmata abbauen, Kooperationen fördern - Ärzte in regionalen Versorgungsnetzen am 16.05.2018 in der Fritz Thyssen Stiftung Apostelnkloster 13-15, 50672 Köln Gemeindepsychiatrische Versorgungsstrukturen
MehrPflegebedürftiger. Workshop der Diakonie. Ministerialrat Joachim Becker. Damit Deutschland gesund bleibt.
Der politische Auftrag der Rehabilitation Pflegebedürftiger Workshop der Diakonie Ministerialrat Joachim Becker Berlin, 30. November 2007 Bedeutung der Rehabilitation Die Weiterentwicklung der Rehabilitation
Mehr20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2
20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre
MehrKoordinierte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Koordinierte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld Symposium 2018
MehrBlickpunkt Psychiatrie in NRW
Köln, 17. Mai 2013 Blickpunkt Psychiatrie in NRW Psychiatrie hat großen Anteil an Krankenhausausgaben Bei der TK in NRW 2012 ca. 430 Mio. Euro von ca. 1,2 Mrd.Euro Dies ist der drittgrößter Ausgabenblock
MehrEntwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie
LVR-Fachbereich Planung, Qualitäts- und Innovationsmanagement Entwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund
MehrÖffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung
Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Dr. Christoph Straub Techniker Krankenkasse Fokusveranstaltung - Lilly Berlin, den 16. Juni 2004 F 2 Das Kernproblem der 116b,
MehrBRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung.
BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. Wir sorgen für reibungslose Abläufe. Pflegeberatung & Case-Management bei BRANDvital Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren stark
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrGESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!?
GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS Bundeskongress Münster What s App DVSG!? Kurzer Input zu 2 1. Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 2. Patientenorientierung vs. Ökonomisierung
MehrÜbersicht. Gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen. Lösungsansatz SeGel. Versorgungsleistungen
1 Übersicht Gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen Lösungsansatz SeGel Versorgungsleistungen Historie Versorgungssituation Rahmenbedingungen Versorgungskreislauf SeGel Leistungen
MehrSag niemals nie Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen
Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen Prof. Dr. Rolf Rosenbrock 40 Jahre Psychiatrie-Enquete 40 Jahre Dachverband Gemeinpsychiatrie 1 Psychiatrie Enquete (1975) und Expertenkommission (BMJFFG
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrDachverband Gemeindepsychiatrie Jahrestagung 20./ 21. Juni 2018 Dresden NETZWERK GEMEINDEPSYCHIATRIE UND KLINIK. Integrierte Versorgung Köln
Dachverband Gemeindepsychiatrie Jahrestagung 20./ 21. Juni 2018 Dresden NETZWERK GEMEINDEPSYCHIATRIE UND KLINIK Integrierte Versorgung Köln Kölner Verein für Rehabilitation e.v. und LVR Klinik Köln Organisatorische
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrErprobung innovativer Finanzierungsmodelle: Chancen und Risiken des Regionalbudgets und der Integrierten Versorgung nach 140 a-d ff SGB V
Forum B Finanzierung der psychiatrischpsychotherapeutischen Behandlung im regionalen Versorgungssystem Erprobung innovativer Finanzierungsmodelle: Chancen und Risiken des Regionalbudgets und der Integrierten
MehrGPV. Regionale Kooperationsstrukturen Gemeindepsychiatrische Verbünde: Theorie und Realität. Nils Greve Bremen,
Regionale Kooperationsstrukturen Gemeindepsychiatrische Verbünde: Theorie und Realität Nils Greve Bremen, 09.07.2014 Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. GEMEINDE PSYCHIATRISCHER VERBUND SOLINGEN
MehrAuftaktveranstaltung zur Gründung eines GPV im Landkreis Nordwestmecklenburg
Auftaktveranstaltung zur Gründung eines GPV im Landkreis Nordwestmecklenburg Wozu brauchen wir einen Gemeindepsychiatrischen Verbund? Warum Steuerung psychiatrischer Hilfen? Perspektive aus Sicht der Bürger
MehrAmbulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz -
Ambulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz - Präsentation zur Informationsveranstaltung der Koordinierungsstelle Psychiatrie des Landkreises und der Stadt Kaiserslautern am 13.05.2008
MehrLVR-Klinik Köln Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln
LVR-Klinik Köln Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln Weshalb Integrierte Versorgung? stationäre Akutbehandlung setzt oft zu spät ein hohe Wiederaufnahmequote in die Klinik (Drehtürpatienten)
MehrFlächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen. Rolf Steinbronn Dresden, 17. Oktober 2011
Flächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen Rolf Steinbronn Dresden, Agenda ambulante und stationäre Versorgungsvielfalt besondere Versorgungssituation in ländlichen Gebieten Versorgungsmanagement
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrUlrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY
Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY in Bremen Produktmanager für die Produkte APP und MBE ( Multiprofessionelle Behandlungseinheit ) der GAPSY in
MehrJahrestagung der Aktion psychisch Kranke in Kassel. Rainer Höflacher
Impulsvortrag Symposium 4 Betroffenenselbsthilfe 1. Entstehung Bundesnetzwerk Selbsthilfe seelische Gesundheit (NetzG) 2. NetzG-Papier Stationsäquivalente Akutbehandlung Jahrestagung der Aktion psychisch
MehrAgenda. Ausgabenentwicklung in der Psychiatrie 4. Versorgungsinhalte und -ziele 7. Standorte und Teilnehmer 12. Ergebnisse 15. Weiterentwicklung 20
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 16. März 2016 Agenda Ausgabenentwicklung in der Psychiatrie 4 Versorgungsinhalte und -ziele 7 Standorte und Teilnehmer 12 Ergebnisse 15 Weiterentwicklung
MehrBenötigt eine sektorenübergreifende Behandlung weniger Schnittstellen?
Benötigt eine sektorenübergreifende Behandlung weniger Schnittstellen? Harald Scherk Vitos Philippshospital Riedstadt gegründet 1536 20.09.2017 4. Dortmund-Hemeraner Fachtagung LWL-Klinik Hemer Übersicht
MehrIntegrierte Versorgung
2007 Definition: Geleitete Versorgung von Patienten/Versicherten innerhalb eines Versorgungsnetzes (Managed Care) Ziel: Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung im Gesundheitswesen durch Schaffung
MehrForum Versorgung Neue Wege für psychisch Kranke
Forum Versorgung Neue Wege für psychisch Kranke Marius Greuèl NWpG Netzwerk psychische Gesundheit Impuls und Statements 09.09.2013 Marius Greuèl AGENDA 1. Vertragsumsetzung 2. Erste Ergebnisse 3. Transformation
MehrForschungsprojekt: Vernetzte Versorgung 13+1
Forschungsprojekt: Vernetzte Versorgung 13+1 Sitzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Integrierte Versorgung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. 07.06.2013 PD Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Constance Stegbauer,
MehrSozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung. Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v.
Sozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v. 2000: SGB V 140a-d Krankenkassen können Verträge mit verschiedenen
MehrGemeindepsychiatrie und Kliniken. Von der Konkurrenz zur Partnerschaft Modelle erfolgreicher Vernetzung
Fachtagung Gemeindepsychiatrie und Kliniken. Von der Konkurrenz zur Partnerschaft Modelle erfolgreicher Vernetzung am 19. und 20. Januar 2016 im SAALBAU Gutleut, Frankfurt In den letzten 40 Jahren hat
MehrNationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?
Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz? Dr. Michael Brinkmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Bern, 14. Juni 2017 Vorstellung STROKE
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrSektorenübergreifende Behandlung und Home Treatment. Nils Greve Berlin,
Sektorenübergreifende Behandlung und Home Treatment Nils Greve Berlin, 02.03.2017 1 Seite 2 Ein weißes Feld und eine dysfunktionale Struktur Ambulante, bei Bedarf aufsuchende Komplexbehandlung fehlt in
MehrWELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN,
WELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN, Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen Erkrankung in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu leben
MehrSTATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG CHANCEN UND RISIKEN
STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG CHANCEN UND RISIKEN HERBSTTAGUNG BAG 09.-10.11.2016 IN GÖTTINGEN Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe
MehrAufsuchende Behandlung (Home Treatment) im Rahmen stationsäquivalenter Leistungen. Nils Greve WPA-Kongress, Berlin
Aufsuchende Behandlung (Home Treatment) im Rahmen stationsäquivalenter Leistungen Nils Greve WPA-Kongress, Berlin 09.10.2017 1 Aufsuchende Hilfen: internationale Vorbilder Community Mental Health Team
MehrDie Regelung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss
Die Regelung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des G-BA Vortrag im Rahmen der 13. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen
MehrIndividuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung
Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrHousing First. Blickwinkel. - Ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung von Wohnungslosigkeit -
Housing First - Ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung von Wohnungslosigkeit - Kommentar aus der Perspektive (Eingliederungshilfe) Rainer Rißmann Referent Soziale Teilhabe 11.06.2012 Diakonisches
MehrPerspektiven des Gemeindepsychiatrischen Verbunds
Perspektiven des Gemeindepsychiatrischen Verbunds Matthias Rosemann Träger ggmbh Berlin Siegen, 12. Oktober 2007 Ein Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wir(r) in NRW!? Perspektiven der Gemeindepsychiatrie
MehrStruktur des. Gemeindepsychiatrischen Verbundes. der Landeshauptstadt Stuttgart
Struktur des Gemeindepsychiatrischen Verbundes der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1 1. Struktur 1.1 Verträge Kooperationsvertrag mit LHS Stuttgart Zusammenschluss aller an der sozialpsychiatrischen Versorgung
MehrAOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen
AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen Sabine Schwonbeck AOK Niedersachsen Geschäftsführerin Gesundheitsmanagement
MehrGemeindepsychiatrische Systemintervention: Vom NWpG Vertrag zur Gemeindepsychiatrischen Basistherapie. Nils Greve Berlin,
Gemeindepsychiatrische Systemintervention: Vom NWpG Vertrag zur Gemeindepsychiatrischen Basistherapie Nils Greve Berlin, 13.04.2016 1 Der weiße Fleck im deutschen Behandlungssystem Für Personen, die an
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrPeer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen. Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und Peerarbeit
Vom Sein zum Tun - EX-IN auf dem Weg Einleitung,, Andrea Winter und Thomas Bock WAS IST PEERARBEIT? Peer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und
MehrNeue Versorgungskonzepte in der Psychiatrie: Beispiel Netzwerk psychische Gesundheit
Neue Versorgungskonzepte in der Psychiatrie: Beispiel Netzwerk psychische Gesundheit Nils Greve GpG NRW - Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH Berlin, 16.10.2013
MehrFall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen
Fall 2: Kurwesen Bei einem 56-jährigen, bislang immer gesunden Patienten wurde als Zufallsbefund im Rahmen der Vorsorge ein Dickdarmkarzinom entdeckt und operiert. Die Operation verlief komplikationslos,
MehrMultiprofessionelle Behandlungseinheit MBE
Multiprofessionelle Behandlungseinheit MBE Ein Weg mit Aussicht Wenn ich in einer seelischen Krise stecke, möchte ich Hilfe. Eine Unterstützung, die mich auf meinem Weg sicher begleitet und mir hilft,
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrGesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege. Hamburg, den
Gesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege Hamburg, den 11.11.2011 Gliederung Thesen zur Zukunft der Krankenhäuser Versorgungslandschaft der Zukunft Neue Aufgaben für Krankenhäuser
MehrBarrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung
Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina
MehrZukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen. Jörg Utschakowski Psychiatriereferent
Zukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen Jörg Utschakowski Psychiatriereferent Übersicht! EX-IN Netzwerke " Was ist EX-IN " EX-IN in Europa " EX-IN in der Behandlung " EX-IN
MehrGesundheitsversorgung sichern. Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald
Gesundheitsversorgung sichern wohnortnah im südlichen Teil des Landkreises Miltenberg und nachhaltig Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald AG Gesundheitsversorgung am 06.04.2016 Gesundheitsregion
MehrUmsetzung von Modellprojekten nach 64b SGB V
Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop am 21. September 2012 Umsetzung von Modellprojekten nach 64b SGB V Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen
MehrRegional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation Frank Winkler Stellv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg BDPK-Bundeskongress 2015 24. Juni 2015
Mehr11. Landespsychotherapeutentag
11. Landespsychotherapeutentag Workshop 7: Psychotherapeutische Versorgung psychiatrisch Erkrankter im Netz Marius Greuèl 24. 9 2016 Stiftung Pinel Pinel ggmbh AAP ggmbh MVZ ggmbh NiG ggmbh Der Träger
MehrWarum IV Rückzugsräume?
Ambulante Komplexbehandlung durch Verträge der Integrierten Versorgung Rückzugshäuser Bremen Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH (GAPSY) Bremen Warum IV Rückzugsräume? Die IV Rückzugsräume
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrInformationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG
Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 11.03.2016 Thema: Innovationsfonds GKV-VSG Bisher bereits erledigt: Auftakt zum Dialog im Juni 2015 mit Schreiben von Frau Staatssekretärin
MehrNeue Psychiatrie im Bremer Westen
Neue Psychiatrie im Bremer Westen 1 "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten". Albert Einstein 2 Bürgerschaftsbeschluss vom 13.01.2013: Notwendige
MehrPsychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln
MehrKeynote: Sektorenübergreifende Versorgung vor Ort
Keynote: Sektorenübergreifende Versorgung vor Ort Vortrag im Forum VI: Sektorenübergreifende Versorgung vor Ort auf dem auf dem 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen, 6. Juni 2018, Berlin Inhalt:
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrTIRA. Telemedizin-Projekt. Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie. Telemedizinzentrum
Telemedizinzentrum Innovation trifft Kompetenz Palliative Doc Mobile Telemedizin-Projekt TIRA Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie Telemedizinzentrum Wofür
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren
Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen
MehrGemeindepsychiatrischer Verbund Stuttgart zur Versorgung chronisch psychisch erkrankter Menschen
Jahrestagung 2017 Prävent Sozial Bewährungshilfe Stuttgart 27. April 2017 Gemeindepsychiatrischer Verbund Stuttgart zur Versorgung chronisch psychisch erkrankter Menschen April 2017 Folie 1 1. Gesetzliche
MehrLandeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Rosel Tietze April 2015 Folie 1
April 2015 Folie 1 Teilhabe fördern Städte und Landkreise auf dem Weg und in der Verantwortung 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Ziele der regionalen Versorgung 3. Instrumente der Förderung der Teilhabe 4.
MehrNetzwerk für Lungenerkrankungen in Nordost-Brandenburg
Netzwerk für Lungenerkrankungen in Nordost-Brandenburg Das sektorenübergreifende Netzwerk bestehend aus der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit, dem Krankenhaus Märkisch Oderland und dem MEG Medicus-Center
MehrEröffnung "NetzWerk psychische Gesundheit", Köln, 2013
Eröffnung "NetzWerk psychische Gesundheit", Köln, 2013 Warum hat die TK das NWpG in NRW ins Leben gerufen? Ausgangslage: 1 2 3 Die Akteure im Gesundheitswesen haben die psychischen Erkrankungen auf Grund
MehrDas NetzWerk psychische Gesundheit Die aktuelle Umsetzung in Berlin -
Das NetzWerk psychische Gesundheit Die aktuelle Umsetzung in Berlin - F-Forum KKH-Allianz; 29.11.2011 Dr. Thomas Floeth Pinel, Berlin Kontakt: floeth@krisenpension.de Pinel Ein ambulantes psychiatrisches
MehrHaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
0 HaffNet Management GmbH 4 Geschäftsführer / 4 Mitarbeiter Geschäftsbesorgungsvertrag HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
MehrAufhebung der sektoralen Grenzen in der Gefäßmedizin: Telemedizin und Selektivverträge
Aufhebung der sektoralen Grenzen in der Gefäßmedizin: Telemedizin und Selektivverträge Wolfgang Tigges Chirurgische Klinik Zentrum für Gefäßmedizin Asklepios Westklinikum Hamburg Grundlage GMG GK-WSG GKV-Modernisierungsgesetz
MehrWas kann Psychiatrie verändern? Eine Kassenperspektive
Was kann Psychiatrie verändern? Eine Kassenperspektive 22.03.2018 Seite 1 Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Hamburg Die BARMER ist... 3 22.03.2018 Seite 2 Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Hamburg
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrNetzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung
Versorgungsmodelle bei Arbeitsunfähigkeit NiG Pinel Gemeinnützige GmbH für ambulante Begleitung, Krisenversorgung und Gesundheitsmanagement Dr. Thomas Floeth Kontakt: Floeth@nig-pinel.de Psychische Gesundheit
Mehr)\tlantis ..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen
)\tlantis..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen Ihre Chance: Zielsetzung von Atlantis Atlantis - der ambulante
Mehr