Geschichte der Mathematik. SS 2016, K. Baur
|
|
- Herbert Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschichte der Mathematik SS 2016, K. Baur
2 I. Elemente der Algebra im antiken Babylon II. Geometrische Algebra im antiken Griechenland III. Symbole und Variablen IV. Algebra im Mittelalter in Arabien und in Europa V. Erste Errungenschaften der Algebra in Europa VI. Algebra im 17. und 18. Jahrhundert VII. Die Theorie der algebraischen Gleichungen im 19. JH VIII. Themen der Zahlentheorie IX. Lineare und nicht kommutatie Algebra 148
3 VIII. Themen der Zahlentheorie und die Anfänge der kommutatien Algebra 149
4 Fermats letzter Satz (um 1640) Cubum autem in duos cubos, aut quadratoquadratum in duos quadratoquadratos, et generaliter nullam in infinitum ultra quadratum potestatem in duas ejusdem nominis fas est diidere: cujus rei demonstrationem mirabilem sane detexi. Hanc marginis exiguitas non caperet. Für n>2 kann man keine positien ganzen Zahlen finden, die die Gleichung x n + y n = z n erfüllen. Für n=1,2: unendlich iele Lösungen, n=4,3: ermutlich bereits on Fermat gelöst. Viele Ansätze über die Jahrhunderte. Lösung erst 1995 (A. Wiles, R. Taylor, etc.) 150
5 Eulers Ansatz Euler erwendete Ausdrücke a + b c, wobei a,b,c ganze Zahlen sind. Solchen Zahlen haben ähnliche Eigenschaften wie die ganzen Zahl. Fall n=3: zeige, dass x 3 + y 3 = z 3 nicht lösbar ist mit ganzen Zahlen. Euler nimmt an, es gäbe (pos.) ganzzahlige Lösungen, formt um, x 3 + y 3 = 2p(p 2 + 3q 2 ) = z 3, reduziert auf p und findet schliesslich kleinere 4 (p2 + 3q 2 3 ) = z 1 positie ganzzahlige Lösungen (Fermats Methode des unendlichen Abstiegs ) 151
6 Ideen aus Eulers Ansatz Den Ausdruck x λ + y λ (mit Primpotenz) in Linearfaktoren faktorisieren ( ζ λ =1, ζ 1) x λ + y λ = (x + y)(x +ζ y)!(x +ζ λ 1 y) Das Studium der Eigenschaften der ganzen Zahlen über einen erweiterten Zahlenkreis (etwa Zahlen der Gestalt m + n 3 (m,n ganze Zahlen). 152
7 Germain zu Fermats letztem Satz Sophie Germain ( ) bewies den Satz für weitere Primzahlen und entwickelte dazu Theorie. Gauss (1807):...when a woman, because of her sex, our customs and prejudices, encounters infinitely more obstacles than men in familiarising herself with [number theory s] knotty problems, yet oercomes these fetters and penetrates that which is most hidden, she doubtless has the most noble courage, extraordinary talent and superior genius... The scientific notes with which your letters are so richly filled hae gien me a thousand pleasures. I hae studied them with attention
8 Ganzalgebraische Zahlen Zahlen, die Lösungen on Gleichungen f (x) = a n x n + a n 1 x n 1 +!+ a 1 x + a 0 = 0 mit rationalen Koeffizienten sind, sind algebraische Zahlen, sonst transzendent. Jede rationale Zahl ist algebraisch. Sind die Koeffizienten ganzzahlig und ist das Polynom normiert, so heissen die Lösungen ganzalgebraische Zahlen. 154
9 Legendre-Symbol Das Legendre-Symbol gibt an, ob eine Zahl ein quadratischer Rest bzgl. einer Primzahl ist. =0 falls a ein Vielfaches on q ist. =1 falls der Rest on a modulo q eine Quadratzahl ist =-1 sonst ( a ) { 1, 0,1} q 155
10 Quadratisches Reziprozitätsgesetz Euler, Legendre, Gauss: ( p q )( q p 1)/2 ) = 1(q 1)/2( p 156
11 Gauss sche Zahlen a+ib mit a,b ganze Zahlen. Einheiten? Norm? Primelement? 157
12 Primelemente und Faktorisierungen Gauss zeigt, dass der Ring der ganzen Zahlen eindeutige Faktorisierungen hat. Primzahlen können als Gauss sche Zahlen faktorisierbar sein. Beispiele: 2=(1+i)(1-i) und 5=(2+i)(2-i) 158
13 Höhere Reziprozitäten n-tes Restsymbol ( a q 1 q ) = a n n modq Kubische, quartische reziprozitäten: dazu muss man mit komplexen Zahlen (a+ωb bzw. a+ib ) arbeiten 159
14 Aufgaben zu Kapitel VIII 1. Man berechne die Legendre-Symbole der Restklassen bezüglich 7 für a=1,2,3,...,6 (und ergleiche mit Eulers Aussage über die Anzahl der Reste/Nichtreste) 2. Man rechne nach, dass die ier Gauss schen 1,-1,i,-i Einheiten sind (man multipliziere sie mit einer geeigneten Gauss schen Zahl, so dass das Resultat 1 ist). 3. [K, S. 759, Aufgabe 7] 4. [K, S. 684, Aufgabe 20] 160
15 Literatur: I. Bashmakoa, G. Smirnoa, The Beginnings & Eolution of Algebra Dolciani Mathematical Expositions, 23, The Mathematical Association of America, 2000 V. J. Katz, A History of Mathematics. An Introduction, 3rd Edition, Addison- Wesley,
Die Fermatsche Vermutung
Die Fermatsche Vermutung Ulrich Görtz http://www.math.uni-bonn.de/people/ugoertz/ 3. Juli 2008 Die natürlichen Zahlen: 1, 2, 3,... Die natürlichen Zahlen: 1, 2, 3,... n-te Potenzen: x 2 = x x, x 3 = x
MehrGeschichte der Mathematik, SS 2016 Kapitel VIII
Geschichte der Mathematik, SS 2016 Kapitel VIII Folie 149: Kapitel VIII: Themen der Zahlentheorie Viele der Fragestellungen in der Algebra waren verbunden mit dem Problem der Lösung von Gleichungen mittels
MehrKap. VI: Geschichte der Zahlentheorie. 15. Bedeutende Zahlentheoretiker
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2018) 70 Kap. VI: Geschichte der Zahlentheorie 15. Bedeutende Zahlentheoretiker Es werden nur Mathematiker erwähnt, die in unserer Vorlesung eine Rolle spielten. ZEITTAFEL
MehrAus dem Schulunterricht ist bekannt, dass die Seitenlängen a, b, c eines rechtwinkligen Dreiecks die Gleichung
Aus dem Schulunterricht ist bekannt, dass die Seitenlängen a, b, c eines rechtwinkligen Dreiecks die Gleichung a 2 + b 2 = c 2 erfüllen, wobei c die Seitenlänge der Hypothenuse und a, b die beiden übrigen
MehrÜbungsaufgaben zur Zahlentheorie (Holtkamp)
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Mathematik Sommersemester 2005 Übungsaufgaben zur Zahlentheorie (Holtkamp) Sonderregelung: Zur vollständigen Lösung jeder Aufgabe gehört die Kennzeichnung der (maximal
MehrDer Satz von Eichler. Paul Breiding. 29. Januar Fakultat fur Mathematik und Informatik Georg-August-Universitat Gottingen
Fakultat fur Mathematik und Informatik Georg-August-Universitat Gottingen 29. Januar 2013 Im Jahr 1637 schrieb der franzosiche Jurist Pierre Fermat an den Rand, neben das Problem 8, seiner Ausgabe der
MehrPythagoräische Zahlentripel und Kettenbrüche
VSMP SSPMP SSIMF Pthagoräische Zahlentripel und Kettenbrüche René Fehlmann, Gmnasium Neufeld, rene.fehlmann@gmneufeld.ch Einleitung Bekanntlich schrieb Pierre de Fermat in seine Ausgabe der Arithmetika
MehrKapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz
Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz Ziel dieses Kapitels: die Untersuchung der Lösbarkeit der Kongruenzgleichung X also die Frage, ob die ganze Zahl Z eine Quadratwurzel modulo P besitzt. Im
MehrEinführung in die Zahlentheorie
Einführung in die Zahlentheorie Jörn Steuding Uni Wü, SoSe 2015 I Zahlen II Modulare Arithmetik III Quadratische Reste IV Diophantische Gleichungen V Quadratische Formen Wir behandeln die wesentliche Zahlentheorie
MehrPanorama der Mathematik und Informatik
Panorama der Mathematik und Informatik 24: Mathematik im Film. Die Simpsons Dirk Frettlöh Technische Fakultät / Richtig Einsteigen Es gibt viele schlimme Beispiele für Mathe und Informatik in den Medien.
MehrFranzösische Mathematiker um 1800
Französische Mathematiker um 1800 Jean le Rond d Alembert 1717 1783 Etienne Bézout 1730 1783 Joseph Louis Lagrange 1736 1813 Gaspard Monge 1746 1818 Pierre-Simon de Laplace 1749 1827 Adrien-Marie Legendre
MehrGeschichte der Mathematik. SS 2016, K. Baur
Geschichte der Mathematik SS 2016, K. Baur I. Elemente der Algebra im antiken Babylon II. Geometrische Algebra im antiken Griechenland III. Symbole und Variablen IV. Algebra im Mittelalter in Arabien und
Mehr1 Körper. Wir definieren nun, was wir unter einem Körper verstehen, und sehen dann, dass es noch andere, ganz kleine Körper gibt:
1 Körper Sie kennen bereits 2 Beispiele von Zahlkörpern: (Q, +, ) (R, +, ) die rationalen Zahlen mit ihrer Addition und Multiplikation die reellen Zahlen mit ihrer Addition und Multiplikation Vielleicht
MehrEinführung in die Zahlentheorie
Einführung in die Zahlentheorie Jörn Steuding Uni Wü, SoSe 2015 I Zahlen II Modulare Arithmetik III Quadratische Reste IV Diophantische Gleichungen V Quadratische Formen Wir behandeln die wesentliche Zahlentheorie
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 22 Algebraische Körpererweiterung Satz 1. Sei K L eine Körpererweiterung und sei f L ein Element. Dann sind folgende Aussagen
MehrDer große Satz von Fermat
Der große Satz von Fermat Schülerinformationstag Universität Regensburg 5. November 2014 Dieses Skript basiert auf meinem Vortrag zu Fermats letztem Satz anlässlich des Schülerinformationstags der Fakultät
MehrDer große Satz von Fermat die Lösung eines 300 Jahre alten Problems
Der große Satz von Fermat die Lösung eines 300 Jahre alten Problems Jürg Kramer 1 Einführung In diesem Beitrag soll über die neuesten, aufsehenerregenden Entwicklungen im Zusammenhang mit der Vermutung
MehrKapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson. 8 Der Satz von Euler
Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson In diesem Kapitel wollen wir nun die eulersche -Funktion verwenden, um einen berühmten Satz von Euler zu formulieren, aus dem wir dann mehrere interessante
MehrQuadratische Reste. Michael Partheil. 19. Mai Hintergrund 2. 2 Quadratische Reste 4. 3 Gauß sche Summen 7
Quadratische Reste Michael Partheil 19. Mai 008 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Quadratische Reste 4 3 Gauß sche Summen 7 4 Quadratisches Rezirozitätsgesetz 10 5 Literaturverzeichnis 1 1 1 Hintergrund
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Stefan Kühnlein Dipl.-Math. Jochen Schröder Einführung in Algebra und Zahlentheorie Übungsblatt 9 Aufgabe 1 (4 Punkte +) Sei
Mehrχ a : N + {0, 1, 1} {( a χ a (n) = χ a (n ). ψ(mn) < ψ(m)ψ(n).
September 007, Zahlentheorie 1 a) Formulieren Sie das quadratische Reziprozitätsgesetz einschließlich der Definitionen der Legendre- und Jacobi-Symbole. b) Für a Z \ {0} definieren wir durch χ a (n) =
MehrÜbungen zu Zahlentheorie für TM, SS 2013
Übungen zu Zahlentheorie für TM, SS 2013 zusammengestellt von Johannes Morgenbesser Übungsmodus: Ausarbeitung von 10 der Beisiele 1 38, 5 der Beisiele A O und 15 der Beisiele i xxxi. 1. Zeigen Sie, dass
Mehr3. Diskrete Mathematik
Diophantos von Alexandria um 250 Georg Cantor 1845-1918 Pythagoras um 570 v. Chr Pierre de Fermat 1607/8-1665 Seite 1 Inhalt der Vorlesung Teil 3: Diskrete Mathematik 3.1 Zahlentheorie: Abzählbarkeit,
MehrDer Drei-Quadrate-Satz von Gauß
Der Drei-Quadrate-Satz von Gauß Bekanntlich ist eine ungerade Primzahl p genau dann Summe zweier Quadratzahlen, wenn p 1 mod 4. Daraus folgt, dass eine positive ganze Zahl n genau dann Summe zweier Quadratzahlen
MehrFrauen in der Mathematik WS 2014/2015
Frauen in der Mathematik WS 2014/2015 Lektion 4 Universität des Saarlandes 20. November 2014 c Daria Apushkinskaya (UdS) Frauen in der Mathematik Lektion 4 20. November 2014 1 / 19 (1776-1831) c Daria
MehrAuf der Spur von Fermats Grossem Satz Das Theorem von Sophie Germain. Maturitätsarbeit HS 2017/18 Valentin Nussli, 4f
Auf der Spur von Fermats Grossem Satz Das Theorem von Sophie Germain Maturitätsarbeit HS 2017/18 Valentin Nussli, 4f Betreuung: Michael Anderegg Kantonsschule Im Lee Winterthur Winterthur, 8. Januar 2018
MehrAlgebra. (b) Der Beweis funktioniert analog zu Teil (a), nur daß wir in der Argumentation Z durch R und 2 durch c ersetzen müssen.
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Nils Scheithauer Walter Reußwig TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT WS 08/09 2. Dezember 2008 Algebra 8. Übung mit Lösungshinweisen Aufgabe 36 (a) Zeige, daß Z[X] kein Hauptidealring
MehrStefan Ruzika. 24. April 2016
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 2: Körper 24. April 2016 1 / 21 Gliederung 1 1 Schulstoff 2 Körper Definition eines Körpers
MehrAlgebra und Diskrete Mathematik, PS3. Sommersemester Prüfungsfragen
Algebra und Diskrete Mathematik, PS3 Sommersemester 2016 Prüfungsfragen Erläutern Sie die Sätze über die Division mit Rest für ganze Zahlen und für Polynome (mit Koeffizienten in einem Körper). Wodurch
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDie Welt der Primzahlen
Springer-Lehrbuch Die Welt der Primzahlen Geheimnisse und Rekorde Bearbeitet von Paulo Ribenboim, Wilfrid Keller, Jörg Richstein 1. Auflage 2006. Taschenbuch. XXIV, 356 S. Paperback ISBN 978 3 540 34283
MehrSummen aufeinander folgender Quadrate, die ein Quadrat ergeben
Elem Math 60 (2005) 66 71 001-6018/05/020066-6 c Swiss Mathematical Society, 2005 Elemente der Mathematik Summen aufeinander folgender Quadrate, die ein Quadrat ergeben Josef Rung und Johann Werner Josef
MehrPrüfungsfragen zur Vorlesung Algebra und Diskrete Mathematik. Sommersemester 2018
Prüfungsfragen zur Vorlesung Algebra und Diskrete Mathematik Sommersemester 2018 Erläutern Sie die Sätze über die Division mit Rest für ganze Zahlen und für Polynome (mit Koeffizienten in einem Körper).
MehrPanorama der Mathematik und Informatik
Panorama der Mathematik und Informatik 23: Mathe und Informatik in Film und Buch I: Die Simpsons Dirk Frettlöh Technische Fakultät / Richtig Einsteigen 7.7.2015 Es gibt viele schlimme Beispiele für Mathe
MehrBasiswissen Zahlentheorie
Mathematik für das Lehramt Basiswissen Zahlentheorie Eine Einführung in Zahlen und Zahlbereiche Bearbeitet von Kristina Reiss, Gerald Schmieder Neuausgabe 2007. Taschenbuch. XVI, 477 S. Paperback ISBN
MehrMischungsverhältnisse: Nehmen wir an, es stehen zwei Substanzen (zum Beispiel Flüssigkeiten) mit spezifischen Gewicht a = 2 kg/l bzw.
Kapitel 5 Lineare Algebra 51 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Man begegnet Systemen von linearen Gleichungen in sehr vielen verschiedenen Zusammenhängen, etwa bei Mischungsverhältnissen von Substanzen
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS018/19 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 7x+3y 6}.
MehrÜbungsblatt 6 zur Algebra I
Universität Augsburg Sommersemester 2013 Lehrstuhl für Algebra und Zahlentheorie Ingo Blechschmidt Prof. Marc Nieper-Wißkirchen Robert Gelb Übungsblatt 6 zur Algebra I Abgabe bis 27. Mai 2013, 17:00 Uhr
Mehr1 Kryptographie - alt und neu
1 Krytograhie - alt und neu 1.1 Krytograhie - alt [H] S. 9-14 und S. 18:.3.1. (Idee) - olyalhabetische Verschlüsselung, Vigenère (1550) 1. Primzahlen [RS] S. 89-93, wohl im wesenlichen ohne Beweise. Ausnahme
MehrKAPITEL 13. Polynome. 1. Primfaktorzerlegung in den ganzen Zahlen. ,, p r
KAPITEL 13 Polynome 1. Primfaktorzerlegung in den ganzen Zahlen DEFINITION 13.1 (Primzahl). Eine Zahl p ist genau dann eine Primzahl, wenn folgende beiden Bedingungen gelten: (1) Es gilt p > 1. (2) Für
Mehr2 Das Quadratische Reziprozitätsgesetz
Das Quadratische Rezirozitätsgesetz Anna Sökeland, Natalie Graßmuck 6.0.007 1 Vorbemerkungen 3 mod 13, d.h. modulo 13 ist 3 ein Quadrat. Definition : Sei eine Primzahl. x F y F mit ist Quadrat modulo,
MehrEuklidische Division. Zahlentheorie - V Zusammenfassung 225 / 231
Euklidische Division 1. Euklidische Division: Landau Notation: f(n) = O(g(n)). Definitionen: Gruppe, Ring, Ideal Teilbarkeit und Teilbarkeit mit Rest (euklidisch) Beispiel für euklidische Ringe Z euklidisch
MehrWie man eine diophantische Gleichung löst
Wie man eine diophantische Gleichung löst Michael Stoll Regionale Lehrerfortbildung Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth 27. Juni 2012 Diophantische Gleichungen... sind Gleichungen F (x 1,..., x n ) = 0, wobei
MehrMeine Zahlen, meine Freunde
Paulo Ribenboim Meine Zahlen, meine Freunde Glanzlichter der Zahlentheorie Springer Inhaltsverzeichnis 1 Die Fibonacci-Zahlen und das Nordpolarmeer 1 1 Grundlegende Definitionen 2 A Lucas-Folgen 2 В Spezielle
MehrDie Welt der Primzahlen
Paulo Ribenboim Die Welt der Primzahlen Geheimnisse und Rekorde Aus dem Englischen übersetzt von Jörg Richstein. Auf den neuesten Stand gebracht von Wilfrid Keller. Mit 29 Tabellen Sprin ger Inhaltsverzeichnis
MehrPanorama der Mathematik und Informatik
Panorama der Mathematik und Informatik 23: Mathematik im Film: Die Simpsons / CUBE Dirk Frettlöh Technische Fakultät / Richtig Einsteigen 9.7.2014 Simon Singh: Homers letzter Satz, Hanser (2013) Gut lesbares
MehrEiniges über komplexe Zahlen
Lineare Algebra und Analytische Geometrie I für LB WS 2001/2002 Dr. Bruno Riedmüller Einiges über komplexe Zahlen Es muss davon ausgegangen werden, dass der Leser mit komplexen Zahlen wenig oder nicht
MehrD-CHAB Grundlagen der Mathematik I (Analysis A) HS 2015 Theo Bühler
D-CHAB Grundlagen der Mathematik I Analysis A) HS 015 Theo Bühler Lösung 3 1. Führe die folgenden Polynomdivisionen mit Rest durch. a) x 3 x 5x + 5) : x 3) Lösung. Also gilt oder x 3 x 5x +5) : x 3) x
MehrDer große Satz von Fermat - die Lösung eines 300 Jahre alten Problems
Der große Satz von Fermat - die Lösung eines 300 Jahre alten Problems Jürg Kramer, Humboldt-Universität Vortrag vom 19041996 an der Urania, Berlin 1 Einführung In diesem Vortrag soll über die neuesten,
MehrÄltere Aufgaben (bis 1998)
Ältere Aufgaben (bis 1998) Es waren in den 4 Stunden jeweils nur 2 Aufgaben zu bearbeiten, die einzelnen Aufgaben waren umfangreicher. September 1998, Aufgabe 1 Sei p eine ungerade Primzahl. a) Beweise:
MehrProseminar/Seminar im SS2008 (Mathematik, Diplom, Lehramt): Quadratische Formen. Zeit und Ort: Fr , Raum T03 R02 D26
Dr. J. M. Cerviño, Prof. G. Böckle 20. Mai 2008 Proseminar/Seminar im SS2008 (Mathematik, Diplom, Lehramt): Quadratische Formen Zeit und Ort: Fr. 10-12, Raum T03 R02 D26 Dieses Seminar dient als Einführung
MehrDie Unlösbarkeit der Gleichung fünften Grades durch Radikale. Teilnehmer: Gruppenleiter:
Die Unlösbarkeit der Gleichung fünften Grades durch adikale Teilnehmer: Max Bender Marcus Gawlik Anton Milge Leonard Poetzsch Gabor adtke Miao Zhang Gruppenleiter: Jürg Kramer Andreas-Oberschule Georg-Forster-Oberschule
MehrEinführung in Algebra und Zahlentheorie Lösungsvorschlag zur Klausur am 16. Februar 2016
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Stefan Kühnlein Dipl.-Math. oec. Anja Randecker Einführung in Algebra und Zahlentheorie Lösungsvorschlag zur Klausur am 16. Februar 016
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 21 Algebren Definition 21.1. Seien R und A kommutative Ringe und sei R A ein fixierter Ringhomomorphismus. Dann nennt man A eine
MehrInhaltsverzeichnis Vier spannende Problem e... Teiler, Vielfache, R e ste P rim zah len
Inhaltsverzeichnis 1 Vier spannende Probleme... 1 1.1 Natürliche Zahlen als Summe zweier Primzahlen... 1 1.2 Primzahlen als Differenz zweier Quadratzahlen... 2 1.3 Freitag, der 13. - ein U nglückstag?...
MehrZahlentheorie. Vorlesung 14. Fermatsche Primzahlen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2008 Zahlentheorie Vorlesung 14 Fermatsche Primzahlen Definition 14.1. Eine Primzahl der Form 2 s + 1, wobei s eine positive natürliche Zahl ist, heißt Fermatsche Primzahl.
MehrBerliner Studienreihe zur Mathematik. herausgegeben von. R. Gorenno und H. Lenz Fachbereich Mathematik Freie Universität Berlin
Berliner Studienreihe zur Mathematik herausgegeben von R. Gorenno und H. Lenz Fachbereich Mathematik Freie Universität Berlin Heldermann Verlag Berlin V Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Übersicht
MehrEinführung in Algebra und Zahlentheorie Lösungsvorschläge zur Klausur vom Aufgabe 1 (6 Punkte)
Aufgabe 1 (6 Punkte) Einführung in Algebra und Zahlentheorie svorschläge zur Klausur vom 23.09.2016 a) Bestimmen Sie das multiplikativ inverse Element zu 22 in Z/61Z. b) Finden Sie ein x Z mit folgenden
MehrDiophantische Gleichungen vom Fermat-Typ
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Fakultät für Mathematik Bachelorarbeit Diophantische Gleichungen vom Fermat-Typ vorgelegt von Marion Engert unter Betreuung von Prof. Dr. Jörn Steuding September
MehrIT-Security. Teil 9: Einführung in algebraische Strukturen
IT-Security Teil 9: Einführung in algebraische Strukturen 08.05.17 1 Literatur und Videos [9-1] http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/krypto [9-2] Forster, Otto: Algorithmische Zahlentheorie. 2. Auflage,
Mehr3 Teilbarkeit in Integritätsringen
3 Teilbarkeit in Integritätsringen 3.1 Division mit Rest in Z Zu a, b Z, b > 0 existieren eindeutig bestimmte Zahlen q, r Z a = qb + r, 0 r < b. 3.2 Satz Sei K ein Körper zu f, g K[T ], g 0 existieren
MehrEinführung in die Zahlentheorie
Einführung in die Zahlentheorie von Peter Hellekalek Institut für Mathematik Universität Salzburg Hellbrunner Straße 34 A-5020 Salzburg, Austria Tel: +43-(0)662-8044-5310 Fax: +43-(0)662-8044-137 e-mail:
MehrWenn nicht anders angegeben sei im Folgendem stets p eine Primzahl, q := p n und F q der Körper mit q Elementen.
: Ergänzungssätze zum Rezirozitätsgesetz I Vorbereitung 1.1 Notation Wenn nicht anders angegeben sei im Folgendem stets eine Primzahl, q := n und F q der Körer mit q Elementen. 1. Erinnerung Aus Algebra
MehrEinführung in die algebraische Zahlentheorie
Alexander Schmidt Einführung in die algebraische Zahlentheorie Springer-Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg New York ISBN 978-3-540-45973-6 Kapitel 7 Der Große Fermatsche Satz Die folgende Behauptung wurde
MehrBasiswissen Zahlentheorie
Kristina Reiss Gerald Schmieder Basiswissen Zahlentheorie Eine Einführung in Zahlen und Zahlbereiche Zweite Auflage Mit 43 Abbildungen ^y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Voraussetzungen 1.1
MehrKörper- und Galoistheorie
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2011 Körper- und Galoistheorie Vorlesung 8 Erzeugte Algebra und erzeugter Körper Satz 8.1. Sei K L eine Körpererweiterung und sei f L ein algebraisches Element. Dann ist
MehrPrimzahlen. Herbert Koch Mathematisches Institut Universität Bonn Die Primfaktorzerlegung. a = st
Primzahlen Herbert Koch Mathematisches Institut Universität Bonn 12.08.2010 1 Die Primfaktorzerlegung Wir kennen die natürlichen Zahlen N = 1, 2,..., die ganzen Zahlen Z, die rationalen Zahlen (Brüche
MehrBachelor-Seminar zur Algebra: Galois-Theorie
Prof. Dr. U. Görtz SS 2017 Bachelor-Seminar zur Algebra: Galois-Theorie ECTS-Punkte: Das Seminar ist ein Bachelor-Seminar im Bachelorstudiengang Mathematik (oder Techno-/Wirtschaftsmathematik), das für
MehrTutorium Mathematik II M WM
Tutorium Mathematik II M WM 9.6.7 Lösungen Lösen Sie folgende Systeme von Differentialgleichungen der Form x = A x + b mit. A = 6 und b = et. e t Hinweis: Die Eigenwerte und -vektoren der Matrix A lauten:
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra. Vorbereitung der Bonusklausur am (Teil 1, Lösungen)
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 22.5.217 (Teil 1, Lösungen) 1. Mai 217 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 217 Steven Köhler 1. Mai 217
MehrArmin Leutbecher. Zahlentheorie. Eine Einführung in die Algebra. Mit 9 Abbildungen, 6 Tabellen und 1 Falttafel. SJ Springer
Armin Leutbecher Zahlentheorie Eine Einführung in die Algebra Mit 9 Abbildungen, 6 Tabellen und 1 Falttafel SJ Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Häufig verwendete Abkürzungen 9 1 Der Fundamentalsatz
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 17 Wir wollen für den Polynomring in einer Variablen über einem Körper zeigen, dass dort viele wichtige Sätze, die für den Ring
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 23 Die Gradformel Satz 1. Seien K L und L M endliche Körperweiterungen. Dann ist auch K M eine endliche Körpererweiterung und
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018 KARLHEINZ GRÖCHENIG So wie Sport Training erfordert, erfordert Mathematik das selbständige Lösen von Übungsaufgaben. Das wesentliche an den Übungen ist das
MehrPolynomiale Gleichungen
Vorlesung 5 Polynomiale Gleichungen Definition 5.0.3. Ein polynomiale Funktion p(x) in der Variablen x R ist eine endliche Summe von Potenzen von x, die Exponenten sind hierbei natürliche Zahlen. Wir haben
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 Natürliche Zahlen Der grundlegende Zahlenbereich ist die Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...}. In vielen Fällen ist es sinnvoll die Zahl 0 mit einzubeziehen: N 0 = N [
MehrVorlesung. Inhalt. Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016
Vorlesung Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016 Inhalt Polynome, Algebraische Strukturen Vektorrechnung Lineare Algebra Elementare
MehrLösung polynomialer Kongruenzen
Seminar zur Zahlentheorie Sommersemester 2019 Lösung polynomialer Kongruenzen 16.05.2019 In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit dem Finden von Lösungen polynomialer Kongruenzen. Dazu werden wir das
MehrVon Primzahlen und Pseudoprimzahlen
1 Von Primzahlen und Pseudoprimzahlen Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin 23. Tag der Mathematik 21. April 2018, Technische Universität Berlin Primzahlen
MehrOktober DIOPHANTs. Da in einem Papyrus aus dem 3. Jahr-
Oktober 01 Vor 1750 Jahren wirkte DIOPHANT VON ALEXANDRIA (um 50 n. Chr.) Ob DIOPHANT tatsächlich so ausgesehen hat, wie in der Darstellung links zu sehen ist, darf bezweifelt werden; denn über diesen
MehrAlgebra WS 2008/ Übungsblatt
Algebra WS 2008/2009 1. Übungsblatt Konvention. In Aufgabenstellungen getätigte Aussagen sind jeweils zu beweisen, auch wenn kein explizites Zeigen Sie, dass... dabeisteht. 1. Sei (R, +, ) ein Ring, a
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 21. Januar 2016 Definition 8.1 Eine Menge R zusammen mit zwei binären Operationen
MehrFür das Allgemeine lineare Gleichungssystem mit n linearen Gleichungen und n Unbekannten
Albert Ludwigs Universität Freiburg Abteilung Empirische Forschung und Ökonometrie Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Sevtap Kestel Winter 008 6. Januar.009 Kapitel 6 Leontieff Modell, Lineare
MehrDiskrete Mathematik Kongruenzen
Diskrete Mathematik Kongruenzen 31. Mai 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Prime Restklassen 3. Die Sätze von Euler und Fermat 4. Lineare Kongruenzen 5. Systeme 2 Einleitung 3 Fragestellung Wie
MehrAusgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9-10
Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Mathematik und Rechneranwendung Vorlesung: Lineare Algebra (ME), Prof. Dr. J. Gwinner Dezember Ausgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9- Übungsblatt
MehrIT-Sicherheitsmanagement. Teil 4: Einführung in algebraische Strukturen
IT-Sicherheitsmanagement Teil 4: Einführung in algebraische Strukturen 19.09.18 1 Literatur und Videos [4-1] http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/krypto [4-2] Forster, Otto: Algorithmische Zahlentheorie.
Mehr3.5 Ringe und Körper. Diese Eigenschaften kann man nun auch. 1. (R, +) ist eine kommutative Gruppe. 2. Es gilt das Assoziativgesetz bezüglich.
3.5 Ringe und Körper Gehen wir noch mal zu den ganzen Zahlen zurück. Wir wissen: (Z, + ist eine Gruppe, es gibt aber als Verknüpfung noch die Multiplikation, es gibt ein neutrales Element bezüglich, es
Mehr3 Die klassischen griechischen Konstruktionsprobleme
Kombinatorische Geometrie SS 2000 Dr. Elsholtz 3 Die klassischen griechischen Konstruktionsprobleme Aus der griechischen Antike sind folgende geometrische Konstruktionsprobleme überliefert. Wie teilt man
MehrMathematisches Institut II Universität Karlsruhe Priv.-Doz. Dr. N. Grinberg
1 Mathematisches Institut II 06.07.004 Universität Karlsruhe Priv.-Doz. Dr. N. Grinberg SS 05 Schnupperkurs: Ausgewählte Methoden zur Aufgabenlösung Vorlesung 5: Elementare Zahlentheorie: Teilbarkeit Primfaktorzerlegung
MehrKapitel III Ringe und Körper
Kapitel III Ringe und Körper 1. Definitionen und Beispiele Definition 117 Eine Algebra A = S,,, 0, 1 mit zwei zweistelligen Operatoren und heißt ein Ring, falls R1. S,, 0 eine abelsche Gruppe mit neutralem
MehrSeminararbeit zur Zahlentheorie. Die Gaußschen Zahlen
Universität Paderborn WS 2007/2008 Warburger Str. 100 33098 Paderborn Seminararbeit zur Zahlentheorie Die Gaußschen Zahlen Tatjana Linkin, Svetlana Krez 20. November 2007 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis
MehrDivision mit Rest - der heimliche Hauptsatz der Algebra
Division mit Rest - der heimliche Hauptsatz der Algebra Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 13, A-6020 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at Lehrer/innen/fortbildungstag
MehrDiskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kap. 4: Zahlentheorie
Prof. Dr. Sebastian Iwanowski DM4 Folie 1 Referenzen zum Nacharbeiten: Diskrete Mathematik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 4: Zahlentheorie Beutelspacher 5 Lang 7, Biggs 20, 22, 23 (jeweils teilweise,
Mehr