Von der Notwendigkeit der Förderung von Lebenskompetenz im Rahmen der Gesundheitsförderung

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1 Von der Notwendigkeit der Förderung von Lebenskompetenz im Rahmen der Gesundheitsförderung Kinder wachsen gegenwärtig zunehmend mehr unter Lebensbedingungen auf, die nicht den Voraussetzungen für ihre gesunde Entwicklung entsprechen. Ursachen dafür sind vielfältig und komplex, wie z.b. Veränderungen der aktuellen Lebenssituation und der gesamtgesellschaftlichen sozio-ökologischen Entwicklung. Diese Veränderungen bleiben nicht ohne Auswirkungen. Konsequenzen spiegeln sich in vielfältigen neuen Anforderungen und häufiger in ungenügenden Anpassungs- und Entwicklungsprozessen wider. Zu den häufig von Kita, Schule und Hort beobachteten und umzugehenden Verhalten, zählen u.a. aggressives Verhalten und Mobbing, Rückzugs- und Vermeidungsverhalten, Essstörungen, fehlende Konfliktlösungsfähigkeiten, Suchtverhalten. Kinder sind oft schon im frühen Alter gestresst, überoder unterfordert. Die Liste der alltäglichen Herausforderungen ist lang. Die Entwicklung von sozialer Kompetenz, Frustrationstoleranz, Genussfähigkeit und anderen sind nicht nur wesentliche präventive Faktoren, sondern wer schlecht drauf ist lernt auch schlecht. Das heißt Gesundheit und Gesundheitsförderung stehen in Bezug zur Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen und umgekehrt. Dies ist nicht nur in vielen Studien belegt, sondern sagt Ihnen bestimmt auch die tägliche Erfahrung im Umgang mit Kindern. In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Kinder eigene Stärken und Talente kennen, konstruktiv Probleme lösen können und damit Selbstvertrauen entwickeln. Allerdings wissen viele Kinder gar nicht ob und welche Fähigkeiten sie haben. Gesundheit und Gesundheitsförderung in Schule und Kindertagesstätten geraten daher immer mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Förderung von Lebenskompetenz ist elementare Strategie der Gesundheitsförderung. Der Grund hierfür ist die Idee der Lebenskompetenzförderung. Sie beruht auf der Annahme, dass die Prävention von gesundheitsriskanten Verhaltensweisen nur dann erfolgreich sein kann, wenn grundlegende personale und soziale Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen gefördert werden, damit sie die Fähigkeit erwerben, Verhaltensalternativen zum Risikoverhalten zu wählen. Diese Präventionsarbeit können Kita, Hort, Schule und andere Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen natürlich nicht allein leisten, es bedarf im Optimalfall der Einbeziehung der Eltern, der örtlichen Institutionen und anderen Unterstützungssystemen. Ein wichtiges Kriterium für effektive Gesundheitsförderung, gerade im Bereich der Lebenskompetenzförderung wo Eltern, Erzieher und Lehrer gleichermaßen gefordert werden (sollten), ist die Vernetzung. Unterstützung in Form von unterrichtsergänzenden Projekten und Modulen oder in Form von Lebenskompetenzprogrammen oder außerunterrichtlichen Angeboten, greifen diese Themen für Pädagogen, Eltern und Schüler in vielfältigster Weise auf. Dadurch können diese Themen im Kita- und Schulalltag mitbearbeitet werden, ohne dass Ihre Institution damit zur Reparaturwerkstatt für gesellschaftliche Probleme wird (werden muss). 1

2 Anliegen des Lernportals Junge Sachsen fit fürs Leben - Das Projekt im Rahmen der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sachsen unterstützt die Förderung von Individueller Handlungskompetenz im Handlungsfeld Lebenskompetenz. Es setzt sein Motto in einem ganzheitlichen und umfassenden Sinn von Gesundheitsförderung in sechs Themenfeldern um. Junge Sachsen fit fürs Leben das ist neben dem Sächsischen Curriculum für Lebenskompetenz mit den Bildungs- und Lernzielen, die sich am sächsischen Bildungs- und Lehrplan orientieren, ein Lernportal mit vielen Kontakten, Impulsen und Angeboten für passgenaue und konkrete Unterstützungsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung und Prävention in den Lebenswelten Kita, Schule und Freizeit. Das Portal unterstützt ein kaum zu bewältigendes, komplexes Thema - das Handlungsfeld Lebenskompetenz - und versucht es zu konkretisieren und Antworten zu geben. Dazu stellt es Informationen bereit, die keine Vollständigkeit beanspruchen und immer aktuellen Veränderungen unterworfen sind. Zu komplex und zu weit ist das Handlungsfeld Lebenskompetenz, als dass dies überhaupt möglich wäre. Das Portal soll vielmehr dazu anregen, das Verständnis und die Handhabkeit von Lebenskompetenzförderung von Pädagogen und Akteuren für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen anzureichern, in Bezug zum eigenen Arbeitsfeld zu setzen und zu praxisrelevanten Lösungen zu kommen. Auch steht das Handlungsfeld nicht für sich allein, sondern ist mit allen anderen Themen des Lernens und Handlungsfeldern der Gesundheitsförderung wie der Ernährungs- und Verbraucherbildung sowie Bewegung, Spiel und Sport eng verknüpft. Die Vielfalt an Begriffen, Ansätzen und Sichtweisen erforderte es jedoch, das Handlungsfeld zu strukturieren, z.t. einzugrenzen und Prioritäten zu setzen und gleichzeitig den Gesamtanspruch gerecht zu werden die Förderung der Individuellen Handlungskompetenz im Sinne von Lebenskompetenz nachvollziehbar darzustellen. Zielgruppe des Portals Das Lernportal richtet sich vorrangig an Pädagogen und Akteure der Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Lebenskompetenz, die sich näher mit dem Thema beschäftigen und ihre eigene Arbeit weiterentwickeln wollen. Kita, Schulen, Jugendhilfe, Vereine, Fachstellen, kirchliche Träger, Gesundheitsämter, Krankenkassen und viele weitere Akteure realisieren ihre Anliegen mit ähnlichen Intentionen auf Grundlage verschiedener Konventionen wie familiale Rituale und Gewohnheiten, dem Kita-Bildungsplan, den Lehrplänen oder Konzepten zur Gesundheitsförderung. Alle eint das Anliegen, die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch Förderung und Stärkung persönlicher Ressourcen in den Themenfeldern der Lebenskompetenz zu unterstützen. Ebenso sind aber auch Eltern und Interessierte angesprochen, die sich zu Themenfeldern der Lebenskompetenz informieren möchten. Gründe für die Arbeit mit dem Lernportal Junge Sachsen fit fürs Leben Warum sollten Kitas, Schulen oder Akteure mit diesem Instrument arbeiten? Weil es viele Vorteile für Pädagogen und Akteure bringt. Gewalt- und Suchtprävention, Physisches und Psychisches Wohlbefinden, Soziales Lernen, Medienbildung oder Sexuelle Gesundheit - im Handlungsfeld Lebenskompetenz gibt es viele Akteure, die wichtige Beiträge im Handlungsfeld Lebenskompetenz leisten. Mit besten Absichten und verschiedensten Ansätzen produzieren sie ein kaum zu überblickendes Spektrum an Angeboten und Konzepten. 2

3 Die Erfahrung aus Kitas und Schulen zeigen immer wieder, dass es für die Pädagogen oft schwer ist, die Zeit und Arbeit zu investieren, um sich im Dschungel der Angebote zurechtzufinden und eine Einschätzung von für die Einrichtung passenden, guten und evaluierten Angeboten, Projekten und Programmen vornehmen zu können. Junge Sachsen fit fürs Leben möchte Ihnen mit dem Portal eine Unterstützung bieten, gute und zielgerichtete Angebote für Ihre Konzeption zur Gesundheitsförderung zu finden oder Ihre noch zu konzipierenden oder bestehenden Angebote zu verbessern. Orientierung an gemeinsamen Zielen und Kompetenzen als Grundlage, die Gesundheitsförderung in Kitas und Schulen pass- und anschlussfähiger zu machen und die Lebensfreude unserer Kinder und Jugendlichen anzuregen und nachhaltig zu fördern, war das Ziel des Entwicklungsvorhabens Sächsisches Curriculum für Lebenskompetenz und seine Umsetzung im Lernportal Junge Sachsen fit fürs Leben. Anstatt aber die Schwachstellen ins Visier zu nehmen, möchte das Lernportal Junge Sachsen fit fürs Leben Grundlagen, Wissen und Handlungskompetenzen vermitteln. Das Ziel dabei ist die strukturierte und kontinuierliche Umsetzung von Gesundheitsförderung in Kita, Hort, Schule und außerunterrichtlichen (Freizeit)Angeboten. Das Lernportal ist ein Strukturgeber und eine Unterstützungshilfe für Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Lebenskompetenz. Im Sinne eines roten Fadens oder Grundgerüsts ermöglicht das Sächsische Curriculum für Lebenskompetenz die systematische und transparente Einordnung und Bearbeitung von Themen und Inhalten. Mit Hilfe der entstandenen Struktur werden Angebote, Projekte, Kooperationspartner und Materialien als Voraussetzung für eine abgestimmte Förderung des Handlungsfeldes Lebenskompetenz dem Nutzer verfügbar gemacht. Maßnahmen, (Kita)Angebote und Unterrichtsinhalte können besser aufeinander abgestimmt und verbessert werden. Des Weiteren erleichtert es die Gestaltung von Übergängen zwischen Bildungsinstanzen, die auf Grundlage verschiedener, erfahrungsgemäß kaum abgestimmter Pläne agieren. Auf diese Weise wird auch die Kooperationsarbeit mit externen Partnern bzw. mit der kooperierenden Einrichtung qualifiziert. Anmerkung: Idealerweise sollen sich die Themen der Lebenskompetenz perspektivisch wie ein roter Faden durch die Konzeption Ihrer Einrichtung ziehen und qualitativ ständig weiter entwickelt werden. Sie sollen zudem Bestandteil der Kitakonzeption oder des Schulprogramms werden und damit eine gesunde und altersgerechte Entwicklung der Kinder bestmöglich unterstützen. Kinder sollen so langfristig Freude im Leben und sprichwörtlich ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln können. 3

4 Arbeitsweise und Umgang mit dem Lernportal Das Grundgerüst des Lernportals im Sinne eines roten Fadens ist das Sächsische Curriculum für Lebenskompetenz. Dieses wurde im Lernportal Junge Sachsen fit fürs Leben verfügbar und nutzbar gemacht. Auf der Startseite werden Ihnen die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten wie folgt aufgezeigt. Sie können mit Hilfe des Lernportals sich über die Themenfelder Physisches und Psychisches Wohlbefinden, Suchtprävention, Gewaltprävention, Sexuelle Gesundheit, Soziales Lernen und Medienbildung informieren, sich informieren, was der Kita-Bildungsplan oder die Lehrpläne bezogen auf ein Themenfeld beinhalten, sich über das Sächsische Curriculum für Lebenskompetenz und weitere wissenschaftliche Grundlagen des Lernportals informieren, die systematische und transparente Einordnung von Inhalten, Angeboten und Materialien im komplexen Handlungsfeld Lebenskompetenz kennen lernen. kennen lernen, welche qualitätsorientierten Angebote und Materialien in einem Themenfeld unterstützen können, kennen lernen, welche Kompetenzen als Lernziele für die Ausrichtung eines Angebots von Bedeutung sind, überprüfen, ob Kompetenzen als Lernziele in Ihren aktuellen oder zu konzipierenden Angeboten berücksichtigt werden, Ihre externen Angebote an Bildungs- und Lehrplänen ausgerichtet sind und Kompetenzen als Lernziele berücksichtigen. Um sich die Nutzung des Portals Junge Sachsen fit fürs Leben zu erschließen, ist ein Einstieg in das Portal über drei Wege möglich. Leitfaden Themenfelder Wissenschaftliche Grundlagen Der Einstieg über die Themenfelder führt zu den Kompetenzen als Lernziele. Dabei werden Sie über die mögliche Betrachtung von Inhaltsbereichen der einzelnen Themenfelder (pdf) zu den allgemeinen Bildungszielen des ausgewählten Themenfeldes (pdf) geleitet. Die Kompetenzen als Lernziele können in allen Themenfeldern mit Bezug auf einheitliche Bildungsziele betrachtet werden. Damit kann die Komplexität der Themenfelder erschließbar gemacht werden. Die Bildungsziele umfassen jeweils die Kompetenzen in einem Themenfeld in Bezug auf: ein positives Selbstkonzept. Empathie. die Fähigkeit zum kreativ-kritischen Denken. Entscheidungskompetenz. Problemlösekompetenz. Beziehungskompetenz. emotionale Kompetenz. 4

5 Das Modell erfasst in drei Kompetenzstufen die Teilkompetenzen der einzelnen Themenfelder. Auf jeder der drei Kompetenzstufen werden Lernziele für Kinder und Jugendliche beschrieben, die komplexe Kompetenzen fassbar machen. Unter Beachtung kognitiver Anforderungen, notwendiger Handlungs- und Lösungsstrategien sowie individuell unterschiedlicher Vorkenntnisse sind die Kompetenzen in fachlich untersetzte Abschnitte unterteilt. Diese stellen ein horizontales und vertikales Zusammenwirken von aufeinander aufbauenden Lernzielen zur Erreichung Individueller Handlungskompetenz im einzelnen Themenfeld dar. Durch die Beschreibungen der in jeder Stufe angestrebten Kompetenzen gewinnen Sie Orientierung, welche Angebotsinhalte für ein bestimmtes Kind oder eine bestimmte Schülergruppe sinnvoll sind. Anmerkung: Das Alter der Kinder und Jugendlichen spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das Curriculum mit seinen Kompetenzstufen stellt kein individualdiagnostisches Instrumentarium dar und definiert nicht individuelle Förderbedarfe. Die Kompetenzbeschreibungen im Lernportal weisen ein hohes Abstraktionsniveau jenseits von Angebotsspezifika auf. Sie dienen nicht als Qualitätsstandards, sondern im Sinne allgemeiner Lernziele als gemeinsame Orientierungsgrundlage für verschiedene Akteure. Dabei kommt dem Bewusstmachen der Bandbreite der Bildungspotenziale von Lebenskompetenz eine besondere Rolle zu. Die Kompetenzbeschreibungen bilden die Grundlage für die konkrete angebotsspezifische Untersetzung im jeweiligen Setting. Das erfordert die Expertise des jeweiligen Trainers, Pädagogen oder Verantwortlichen. Zudem stehen im Lernportal themenfeldbezogen Projektangebote, Unterrichtsmaterialien, Downloads, Literaturverweise, Übersichten zu Anbietern und weitere Informationen zur Verfügung. Dem Anspruch des Lernportals Junge Sachsen fit fürs Leben entsprechend, bilden diese Informationen nicht den Einstieg in das Portal, sondern flankieren die Auseinandersetzung mit den Kompetenzen als Lernziele. Um die Bildungspotenziale von Lebenskompetenz über traditionelle Sichtweisen wie Krankheits- und Suchtprävention hinaus in den Blick der Praktiker zu rücken, wurden des Weiteren Checklisten entwickelt. Sie rücken u.a. Aspekte wie Risikokompetenz, Sozialerfahrung und Emotionalität ins Bewusstsein der Akteure und stellen die Untersetzung der Ziele der Lebenskompetenz mit den für das jeweilige Themenfeld relevanten Kompetenzen dar. Mit den Checklisten können Sie, als Lehrer, Erzieher oder Projektanbieter, überprüfen, ob die Ziele der Lebenskompetenz in aktuellen oder zu konzipierenden Angeboten (schon umfassend) berücksichtigt werden. Daraus können Sie ableiten, in Bezug auf welche Kompetenzen eine Verbesserung des Angebots oder Konzepts möglich oder notwendig ist. Das ist insbesondere für Akteure im institutionalisierten Bereich von Bedeutung, die viele der verschiedenen Themenfelder der Lebenskompetenz im Blick haben müssen. Qualität von Angeboten im Handlungsfeld Lebenskompetenz ist nicht erst seit der Vielzahl von Anbietern und Projekten ein berechtigtes Anliegen. Dafür wurden eigens Qualitätskriterien für Angebote zur Gesundheitsförderung in Sachsen entwickelt. Die Verständigung über eine einheitliche Betrachtung von Qualität und deren Indikatoren hilft Ihnen, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu verbessern. Die internen und auch organisatorischen Verbindlichkeiten und Inhalte der Gesundheitsförderung können immer auch bezogen auf Lehr- und Bildungsplaninhalte besser 5

6 umgesetzt werden. Die Qualitätskriterien für Angebote zur Gesundheitsförderung beschreiben, wie ein Projekt/Angebot beschaffen sein muss, um den Anforderungen einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsförderung in Ihrer Einrichtung gerecht zu werden. 6

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