PRAKTISCHE UMSETZUNG VON. Helmut Ehnes. Jürgen Fälchle - stock.adobe.com

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1 PRAKTISCHE UMSETZUNG VON Helmut Ehnes Jürgen Fälchle - stock.adobe.com 1

2 INTERNATIONAL chones/fotolia.com

3 Start der Internationalen VISION ZERO Strategie der IVSS beim XXI. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ehnes/BGRCI

4 Ehnes/BGRCI

5 Ehnes/BGRCI

6 Ehnes/BGRCI

7 Ehnes/BGRCI

8 VISION ZERO international VISION ZERO Website VISION ZERO Guide VISION ZERO Training Quelle: ISSA

9 Quelle: ISSA

10 Quelle: ISSA

11 Romolo Tavani/Fotolia.com NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Präventionsstrategie der BG RCI

12

13 40 Familien - - einer fehlt Fotos: fotolia.com

14 Unfälle jährlich bei der Arbeit oder auf dem Weg (jeder 20. Versicherte)

15 1.000 Mio Entschädigungsleistungen pro Jahr (78 % der Ausgaben)

16 Die Präventionsstrategie der BG RCI Für eine Kultur der Prävention

17 Die Präventionsstrategie der BG RCI Für unsere Mitgliedsunternehmen

18 Die Präventionsstrategie der BG RCI Für die Menschen

19 Quelle: Prof. Gerand Zwetsloot Was unterscheidet VISION ZERO von Arbeitsschutz-Management Systemen? AS-Management AS: Risko-Management VISION ZERO AS: Führung, Leadership & Exzellenz AS: hat Vorrang AS: Unternehmenswert AS: Vorschriften, Regeln, Dokumente wenige sind zuständig Verhalten der Beschäftigten & Fehler sind das Problem Vorkommnisse sind Fehler AS: Inspiriert & wird gelebt - alle sind beteiligt Beschäftigte beteiligen & zu Ideen ermutigen sie sind Teil der Lösung Vorkommnisse sind Chancen zu lernen

20 by-studio /Fotolia.com ZIELE

21 ZIELE 1. Senkung des Arbeitsunfallrisikos (meldepflichtige AU) um 30 % 2. Halbierung der neuen Arbeitsunfallrenten 3. Halbierung der tödlichen Arbeitsunfälle 4. Verringerung der Anzahl der anerkannten BKen 5. Steigerung der Anzahl unfallfreier Betriebe 6. Bedarfsgerechte Präventionsangebote 7. Nutzungssteigerung von Präventionsangeboten der BG RCI

22 UNSER WEG

23 ASSNAHMEN Gina Sanders/fotolia.com

24 MASSNAHMEN 1. Analyse und Schwerpunktsetzung 2. Kundenorientierung 3. Qualität der Präventionsangebote 4. Thematische Schwerpunktsetzung 5. Schwerpunkt kleine und mittlere Unternehmen 6. Qualifikation, Kompetenz und Einsatzsteuerung 7. Präsenz im Betrieb 8. Aus- und Weiterbildung 9. Kommunikation 10.Partnerschaften und Multiplikatoren

25 ERGEBNISSE Romolo Tavani/Fotolia.com

26 Arbeitsunfälle 2018

27 Basis: Verlaufsstatistik vom 7. Dezember 2018 Arbeitsunfälle 2018 Januar bis November 2018, absolute Werte Veränderung Arbeitsunfälle Meldepflichtige Nicht meldepflichtige ,1% ,1% ,7% Neue Unfallrenten ,9% Tödliche Arbeitsunfälle* ,3% Sitzung * des Erfassungszeitraum: Vorstands und der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 24./25. Oktober 2018 in Heidelberg

28 Wegeunfälle 2018

29 Basis: Verlaufsstatistik vom 7. Dezember 2018 Wegeunfälle 2018 Januar bis November 2018, absolute Werte Veränderung Wegeunfälle Meldepflichtige Nicht meldepflichtige ,6% ,1% ,6% Neue Wegeunfallrenten ,1% Tödliche Wegeunfälle* ,8% Sitzung * des Erfassungszeitraum: Vorstands und der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 24./25. Oktober 2018 in Heidelberg

30 Berufskrankheiten 2018

31 Basis: Verlaufsstatistik vom 7. Dezember 2018 Berufskrankheiten 2018 Januar bis November 2018, absolute Werte Veränderung Anzeigen des Verdachts ,9% Neue Berufskrankheitenrenten ,5% Sitzung des Vorstands und der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 24./25. Oktober 2018 in Heidelberg

32 Ziel Arbeitsunfälle

33 ZIEL Halbierung der neuen AU-Rentenfälle % START START 2014

34 ZIEL Halbierung der neuen AU-Rentenfälle % START START 2014

35 ZIEL Halbierung der neuen AU-Rentenfälle % START START 2014 Quelle: Verlaufsstatistik Januar bis November 2018

36 Ziel Wegeunfälle

37 ZIEL Halbierung der neuen WU-Rentenfälle % START

38 ZIEL Halbierung der neuen WU-Rentenfälle % START

39 ZIEL Halbierung der neuen WU-Rentenfälle % START Quelle: Verlaufsstatistik Januar bis November 2018

40 Ziel Berufskrankheiten

41 Neue Berufskrankheitenrenten (absolut)

42 Neue Berufskrankheitenrenten (absolut)

43 Neue Berufskrankheitenrenten (absolut) Quelle: Verlaufsstatistik Januar bis November

44 RAKTISCHE UMSETZUNG DragonImages/fotolia.com

45 7 Erfolgsfaktoren

46 7 Erfolgsfaktoren VISION ZERO

47 Leitfaden für die Umsetzung im Betrieb

48 Leitfaden

49 Vertiefungsleitfäden Konkrete und praxisnahe Handlungshilfen zu den 7 Erfolgsfaktoren

50 Erfolgsfaktor 1: Leben Sie Führung! Sicherheit leben S+G professionell kommunizieren Konflikte managen In S+G investieren Personalplanung und -entwicklung ist Chefsache

51 VISION ZERO-Mappe: 7 auf einen Blick 7 Leitfäden mit kurzen Checks, Tipps und Praxisbeispielen Sonderedition bestellbar vom 1. November Januar 2019 kostenfrei für Mitgliedsbetriebe Bestellung ab 1. November unter:

52 Kaspars Grinvalds - stock.adobe.com Digitale VISION ZERO-Mappe jederzeit und überall Abruf der 7 VISION ZERO-Leitfäden kostenfreie PDF-Downloads weitere Praxishilfen und Angebote je VISION ZERO-Erfolgsfaktor ab 1. November 2018 unter: oder wie gewohnt

53 Kooperationen

54 Fotos: BGRCI Kooperationen mit Unternehmen K+S KALI GmbH RAG Aktiengesellschaft Addivant Germany GmbH Holcim GmbH Cemex Deutschland AG DEA Deutsche Erdoel AG Knauf Integral KG, Satteldorf Opterra Zement GmbH Infraserv Höchst Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbh (DBE) Solarworld Industries GmbH BYK Chemie GmbH Chemion Logistik GmbH Novaled GmbH Refratechnik Cement GmbH TRIMET Aluminium SE

55 Fotos: BGRCI Kooperationen mit Verbänden IG Bergbau, Chemie, Energie Bundesarbeitgeberverband Chemie e.v. (BAVC) Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v. Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.v. Verein Deutscher Zementwerke e.v. (VDZ) Güteschutz und Landesverband Beton- und Bimsindustrie Rheinland-Pfalz Fachverband Beton- und Fertigteilwerke Sachsen/Thüringen e.v. Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.v. Zentralverband für Raum und Ausstattung (ZVR) Verein der Zuckerindustrie e.v. (VdZ) Verbände der deutschen Transportbetonindustrie Vereinigung der Arbeitgeberverbände der Deutschen Papierindustrie e.v. Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.v. AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V.

56 Kooperationsbroschüren

57 Lebensretter

58 Lebensretter für Beschäftigte und Führungskräfte

59 Wegeunfallprävention

60 Zahlen - Daten - Fakten Veränderung Meldepflichtige Wegeunfälle ,70% Nicht meldepflichtige Wegeunfälle ,50% Neue Wegeunfallrenten ,10% Tödliche Wegeunfälle ,30% Entschädigungsleistungen 114 Mio 117 Mio 2,50% Sitzung der Präventionsausschüsse des Vorstands und der Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 16./17. Oktober 2018 in Osnabrück

61 Analyse der tödlichen Wegeunfälle 63% von April September 89% auf Bundes- u. Landstraßen 50% in der Altersgruppe von :00-09:00: 60% 14:00-18:00: 33% PKW: 53% Zweirad: 35% 24% der PKW-Insassen haben keinen Sicherheitsgurt benutzt! 50% der Fahrradfahrer haben keinen Helm benutzt! 45% bei Tageslicht, normalen Lichtverhältnissen und trockener Straße 1/3 auf geraden Straßen 49% Frontalzusammenstöße mit LKW, Kleintransporter oder PKW Hauptunfallursachen: Jahre Fehlverhalten anderer Beteiligter 51 % nicht angepasste Geschwindigkeit 13 % Fehler beim Überholen 10 % falsche Straßenbenutzung 10 % Ablenkung 8 % Sitzung der Präventionsausschüsse des Vorstands und der Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 16./17. Oktober 2018 in Osnabrück

62 8 Lebensretter für den Arbeitsweg Lebenretter 1: Auf Bundes und Landstraßen : höchste Vorsicht! Lebensretter 2: Gute Sicht. Trockene Straße. Nur scheinbare Sicherheit! Lebensretter 3: Gurte retten Dein Leben - daher immer anschnallen! Lebensretter 4: Auf zwei Rädern unterwegs = hohes Risiko! Lebensretter 5: Es kann Dich immer treffen an jedem Tag! Lebensretter 6: Defensiv Fahren Leben retten! Lebensretter 7: Ausgeschlafen. Aufmerksam. Zeitdruck vermeiden! Lebensretter 8: Ablenkung und Unaufmerksamkeit - Lebensgefahr! Sitzung der Präventionsausschüsse des Vorstands und der Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 16./17. Oktober 2018 in Osnabrück

63 8 Lebensretter für den Arbeitsweg Sitzung der Präventionsausschüsse des Vorstands und der Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 16./17. Oktober 2018 in Osnabrück

64 Praxishilfe Sicher auf allen Wegen Gliederung: 1. EINLEITUNG 1.1. Warum diese Praxishilfe? 1.2. Zahlen-Daten-Fakten 1.3. Was geht Was geht nicht 2. DIE VISION ZERO STRATEGIE 3. VERKEHRSSICHERHEIT - SYSTEMATISCH VORGEHEN IM BETRIEB 3.1. Zeichen setzen im Betrieb 3.2. Wirksame Strukturen schaffen / nutzen 3.3. So könnte Ihr Aktionsplan aussehen Maßnahmen durchführen 4. DAS BRAUCHEN SIE DAFÜR 4.1. Risiken proaktiv erkennen Aus Ereignissen lernen 4.2. Systematisch und nachhaltig vorgehen 4.3. Wissen aufbauen Erfahrungen vermitteln 4.4. Aktionen und Initiativen: Das haben Ihre Partner zu bieten 4.5. Gute Praxis Das hat sich bewährt Praxishilfe Sicher auf allen Wegen 5. ERGEBNIS BEWERTEN KONTINUIERLICH BESSER WERDEN 6. AUSGEZEICHNETE WEGEUNFALLPRÄVENTION

65 VISION ZERO Förderpreis

66 Förderpreis 2020 Letzte Preisverleihung: 15. Juni 2018 in Erfurt 225 Beiträge Nächste Preisverleihung 2020 Beginn der Ausschreibung: Ab sofort

67 VISION ZERO AZUBI-Wettbewerb

68 Ziele 1. Frühe Förderung von Motivation und Wissen im Arbeitsschutz 2. Initiierung von sicherem und gesundheitsorientiertem Verhalten 3. Festigung der Bedeutung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bereits in der Ausbildung 4. Zusätzliche Verbreitung der Arbeitsschutzthematik im gesamten Betrieb

69 Zielgruppen Alle Mitgliedsunternehmender BG RCI Alle Auszubildende der Mitgliedsunternehmen Alle Ausbildungsjahre Alle Fachrichtung / Ausbildungsberufe

70 Ablauf Einzel-Challenge Team-Challenge Webbasiertes Sicherheitsquiz kleinere Betriebe Team- und Gruppenarbeit Betriebe ab 10 Azubis Ge m e i n s a m e s Bundesweites Finale 30 Auszubildende Bestes Team je Branchen bilden Teams (BG RCI) Bewertung durch Spiele Teamsieger 1 bis 3 Bewertung durch Spiele und Übungen Teamsieger 1 bis 6 Juni 2019:Gemeinsame Siegerehrung

71 TEAM - Challenge Sitzung der Präventionsausschüsse des Vorstands und der Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie am 16./17. Oktober 2018 in Osnabrück

72 Qualifizierung für Führungskräfte

73 Seminare für Führungskräfte MMFK 0010 UMG 0010 MMFK 1011 Führungsverantwortung im Arbeitsschutz VISION ZERO Nutzen, Pflicht, Kür & Konsequenzen Führungskräfte - Basisseminar VISION ZERO Erfolgreiches Handeln im Arbeitsschutz UMG 1011 Unternehmerverantwortung im Arbeitsschutz VISION ZERO Nutzen, Pflicht, Kür & Konsequenzen VISION ZERO: Unternehmenskultur gestalten 8 LE 16 LE 8 LE 16 LE Mittlere Führungsebene Obere Führungsebene

74 Unfälle kommunizieren

75 Unfälle kommunizieren Darstellung aktueller Unfallereignisse

76 Unfälle kommunizieren Alle Funktionen auch als App

77 Aus BKen lernen Die neue Praxishilfe

78 Praxishilfe Aus Berufskrankheiten lernen 15 reale BK-Fälle Analog zum Erfolgskonzept der Praxishilfe Aus Arbeitsunfällen lernen Ab Februar 2019 im Medienshop bestellbar Ansichtsexemplare auf dem Marktplatz

79 Praxishilfe Aus Berufskrankheiten lernen Jeder BK-Fall als emotionaler Filmstreifen Für Unterweisungen und Präsentationen Incl. DVD Zusätzlich: Selbstcheck für Führungskräfte Fragen für Beschäftigte Hintergrundinformationen Dokumentationsunterlagen

80 Gütesiegel Sicher mit System

81 Begutachtung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

82 Angebote der BG RCI Unterstützung der betrieblichen Gesundheitsarbeit Praxishilfe Seminare Fachberatung Begutachtung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) im Rahmen des Gütesiegels

83 Begutachtung des BGM BGM- Begutachtungskriterien (BG RCI) Erfüllung der Anforderungen des Gütesiegels Sicher mit System ergänzend 11 einfache gesundheitsrelevante Kriterien: Ziele der Gesundheit bei der Arbeit Bewertung von Gesundheitsrisiken, Abgeleitete Maßnahmen Unterweisung und Schulung gemäß der Ziele Jährliche Bewertung des BGM und seiner Ergebnisse Gesund mit System auch in kleineren Betrieben machbar

84 Begutachtung des BGM Prüfung der BGM-Begutachtungskriterien Qualifizierte Begutachter Fachbegutachter Experten des KC Gesundheit bei Bedarf Interviews Einsicht in Unterlagen Beobachtung vor Ort Bericht Vorschläge zur Verbesserung Bescheinigung 3 Jahre gültig

85 Newsletter

86 Neues Newsletterkonzept

87 Auswahlassistent Downloadcenter

88 Auswahlassistent unterstützt bei der Suche in Medienshop und Downloadcenter liefert zielgruppenspezifischen Medienvorschläge kann zukünftig weitere Angebote (Aktionsmedienportal, Seminarportal, BG RCI Homepage, ) vernetzen

89 Der rote Faden Medien für die Umsetzung der VISION ZERO-Präventionsstrategie

90 Der Rote Faden Medien für die Umsetzung der VISION ZERO-Präventionsstrategie

91 Leitfaden zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung bei beruflichen Auslandsreisen

92 Leitfaden zur Gefährdungsbeurteilung für berufliche Auslandsreisen Sicherheit am Arbeitsplatz im Ausland (Safety) Gesundheitsschutz und Arbeitsmedizin im Ausland Reisesicherheit im Ausland (Security) Erfahrungen aus der Praxis

93 Indikatoren

94 Indikatoren Rückblickende Indikatoren Unfälle, Verletzungen, Krankheit, Fehlzeiten Die Vergangenheit ist keine gute Vorhersage für zukünftige Präventionskultur Reaktive Maßnahmen Rückblickende Indikatoren sind weit verbreitet Steuernde Indikatoren S+G Trainings, Wartung, Auswertung von Beinaheunfällen, S+G Rundgänge des Managements Aktivitäten zum Steuern und Verbessern der Präventionskultur Proaktive Maßnahmen Steuernde Indikatoren sind noch nicht verfügbar Unternehmen entwickeln neues Reporting selbst

95 Das gute Beispiel

96 Vision Zero Arbeitssicherheits-Vision für das 21. Jahrhundert Der Weg von der risiko- und ereignisbezogenen Arbeitsicherheit hin zur Nachhaltigkeit von sicherer Arbeit durch den Präventiongedanken wird von Dräger in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden seit Jahren begleitet und in den Mittelpunkt gestellt. Vision Zero als zentrale Ausrichtung der BG RCI, der internationalen Arbeitsschutz-Organisationen (u.a. ISSA) und unserer Kunden rückt diesen Präventionsgedanken für das kommenden Jahrzehnt in den Mittelpunkt. Dräger wird hier gemeinsam mit unseren Kunden einen klaren Beitrag zur Verbesserung von Arbeitsicherheit und Humanisierung der Arbeit leisten. Stefan Dräger CEO Drägerwerk AG & Co KGaA Chancen der Digitalisierung und Chancen von Industrie 4.0 für innovative Prävention Workshop BG RCI - Dräger August 2017

97 Vielen Dank! Helmut Ehnes Leiter der Prävention der BG Rohstoffe und chemische Industrie Jürgen Fälchle - stock.adobe.com 99

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