Geo-Informationssystem DAVID. DAVID-Migrationstool für Flurbereinigung Rheinland-Pfalz

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1 Geo-Informationssystem DAVID DAVID-Migrationstool für Flurbereinigung Rheinland-Pfalz Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

2 1 Allgemeines Komponenten des DAVID-Migrationstools Teilschritte der Vormigration und Migration Menüoberfläche der Vormigration und Migration 4 2 Datenübernahme ALK-Datenübernahme ALB-Datenübernahme ALKIS-Datenübernahme 10 3 Qualifizierung (optional) ALK-Daten ALB-Daten Integrationsprüfung von ALK und ALB 14 4 Migration Voraussetzung Kundenspezifische Anpassungen ALK-Migration ALB-Migration Portionierung der Daten ALB-Daten ALK-Daten Ablauf der ALK-ALB-Migration Migration interaktiv (Oberfläche) Migration im Batch Erläuterungen zu den Protokollen 32 5 Nachbearbeitung (optional) 33 6 Datenabgabe 34 7 Migration im Batch Allgemeines Kundenspezifische Anpassungen der PRO-X Prozeduren für die Batch-Migration Datenbereitstellung Batch-Funktionen ALB-Migration ALB-Einsp. Migration im Batch ALB-Einspielung Migration nach ALKIS Migration einz. Gemarkung nach ALKIS ALB-Protokolle anzeigen ALK-Migration Migration im Batch Migration n x Batch ALK-Migration im Batch ALK-Migration n x Batch Verwaltung Protokolldatei Bearbeitungsstufen 44 info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

3 1 Allgemeines 1.1 Komponenten des DAVID-Migrationstools Das DAVID-Migrationstool dient zur Überführung der bisherigen Daten des Liegenschaftskatasters (ALK, ALB) in die zukünftigen ALKIS -Strukturen. Es umfaßt u.a. folgende Software-Komponenten: DAVID-Expertenplätze mit ORACLE Standard Edition 10g DAVID-Fachschale mit den länderspezifischen Datenmodellen (OBAK, OSKA etc.) DAVID-Schnittstellen mit den länderspezifischen Parametrisierungen (EDBS, WLDGE) DAVID-Basisfachschale für ALKIS / AFIS / ATKIS AAA-Datenmodellierung entsprechend ALKIS - OK DAVID-Prozedurenpaket für die Teilschritte der ALKIS -Migration DAVID-NAS-Schnittstelle Da der DAVID-Expertenplatz sowohl ALK / ALB- als auch AAA-Strukturen parallel verarbeiten kann, eignet er sich als DAVID-Migrationstool vorzüglich für die Aufgabenstellung der Migration und der Vormigration. In der Vormigration werden die vorhanden ALK- und ALB-Daten qualifiziert und die (landesspezifischen) Migrationsvoraussetzung verifiziert. In der Migration erfolgt dann die eigentliche Überführung der ALK- und ALB-Daten in die Strukturen der AAA-Modellierung. 1.2 Teilschritte der Vormigration und Migration Folgende Teilschritte der Vormigration und Migration können mit dem DAVID-Migrationstool umgesetzt werden: Datenübernahme in das DAVID-Migrationstool Qualifizierung der ALK- und ALB-Daten Migration nach ALKIS Nachbearbeitung Datenabgabe via NAS Die Migrationsregeln werden individuell über frei parametrisierbare Prozeduren umgesetzt. Die Grundfunktionalität orientiert sich exemplarisch am Migrationskonzept LRP. Alle Migrationsschritte können wahlweise im Batch oder graphisch-interaktiv durchgeführt werden. Die Teilschritte der Vormigration und Migration werden in den folgenden Kapiteln näher erläutert. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

4 1.3 Menüoberfläche der Vormigration und Migration Die Menüoberfläche für die Vormigration und Migration ist auf die durchzuführenden Teilschritte angepasst und hat das folgende Aussehen: Symbolleiste WINDOW Symbolleiste ANZEIGE Symbolleiste ALK-ALB-Prüfung Symbolleiste BASISFUNKTIONEN Symbolleiste ALKIS-MIGRATION Die zur Verfügung stehenden Funktionalitäten werden nach fachlichen Gesichtspunkten in den folgenden Kapiteln erläutert. Die Menüleisten Basisfunktionen, Windowfunktionen, Umringspolygon und Selektion, Anzeige, ALK-ALB-Prüfung und ALKIS-Migration werden im Kapitel 4.3 erläutert Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

5 Die Pull-Down-Menüs Datei, Ansicht und Funktionen gehören zum DAVID-Standardumfang und sind ebenfalls im DAVID-Oline-Handbuch beschrieben. Das Pull-Down-Menü Allgemeines beinhaltet die Themen: Anzeige mit dem Inhalt zu den Symbolleisten Windowfunktionen und Anzeige (siehe Kapitel 4.3) und den Funktionen GR055 Punktkoordinate ermitteln Für einen auszuwählenden Punkt (Klick in die Graphik) werden in einem Fenster die Koordinaten des Punktes angezeigt. GR052 Gitter Es wird ein Gitter in den aktuellen Ausschnitt gezeichnet. Die Einstellungen für das Gitter können in einem Eingabefenster vorgegeben werden. ASA Aktuelle Schalter anzeigen/ ändern AFB Aktuelle Fachbedeutungen anzeigen APC Prozeduren anzeigen/ ausführen Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

6 Selektion mit den Aufrufen: GR001 Selektionsmenge definieren Es erfolgt die Aufforderung in einem Fenster die Definition einer Selektionsmenge über einen individuellen Selektionsauftrag (siehe dazu P_SEL) interaktiv zu erstellen. GR002 Selektionsmenge anzeigen Es erfolgt die Aufforderung eine Selektionsmenge (1,2 oder 3) auszuwählen. Nach Bestätigung der Auswahl mit OK werden alle Elemente der ausgewählten Selektionsmenge in der Graphik markiert und in einem Fenster aufgelistet. Nach dem Schließen des Fensters mit OK erfolgt die Abfrage "Markierung löschen". Über OK werden alle markierten Elemente demarkiert. GR032 Selektionsmenge 1 anzeigen Die in der Selektionsmenge 1 ausgewählten Elemente werden in der Graphik markiert. GR033 Selektionsmenge 2 anzeigen Die in der Selektionsmenge 2 ausgewählten Elemente werden in der Graphik markiert. GR034 Selektionsmenge 3 anzeigen Die in der Selektionsmenge 3 ausgewählten Elemente werden in der Graphik markiert. GR029 Selektionmenge auf Datei siehe S_SMD schreiben GR030 Selektionmenge von Datei siehe S_DSM lesen GR028 Mengenoperationen In dem Fenster Mengenoperation kann die Art der Mengenoperation ausgewählt werden. Nach der Auswahl der Mengenoperation besteht die Möglichkeit, die Lösungsmenge graphisch darzustellen, sofern es sich um Objekte handelt. GR040 Umringspolygon erfassen In dem Fenster Umringspolygon kann die Art und Weise des zu setzenden Umringpolygons definiert werden; anschließend ist info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

7 UPE UPA Umringspolygon ein Umringspolygon aus dies so zu erfassen. Berechnungen mit den Aufrufen: GR054 GR079 GR065 Strecken und Fläche messen Mit der Prozedur Strecke und Fläche messen können die Länge von Strecken und Flächengrößen ermittelt werden. Diese Prozedur berücksichtigt nicht nur die bestehende Topographie, d.h. es wird nicht nur auf die in der Graphik bestehenden Punkte und Linien eingefangen, sondern es können beliebige Strecken und Flächen abgegriffen werden. Flächen berechnen - Alle Punkte (Anzeige) Flächen berechnen - Alle Punkte (Anzeige) Die Prozedur berechnet die Größe eines Flächenobjektes und zeigt diese in einem Fenster an. Es werden alle Punkte des Flächenobjektes berücksichtigt. Die Prozedur berechnet die Größe eines Flächenobjektes und zeigt diese in einem Fenster an. Es werden nur die Punkte berücksichtigt, die für die Linien, die für das Objekt bestimmend sind, bestimmend sind. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

8 Präsentation mit den Aufrufen: PRL Präsentationsliste ändern PDL Präsentationsdatei laden GR070 Objektkoordinate einschalten Die Prozedur schaltet alle Objektkoordinaten ein. GR071 Objektkoordinate ausschalten Die Prozedur schaltet alle Objektkoordinaten aus. GR073 Punktnummern ein Die Prozedur bewirkt ein Einschalten der Punktnummern in der Graphik. GR074 Punktnummern aus Die Prozedur bewirkt ein Ausschalten der Punktnummern in der Graphik. GR075 Punkthöhen ein Die Prozedur bewirkt ein Einschalten der Punkthöhen in der Graphik. GR076 Punkthöhen aus Die Prozedur bewirkt ein Ausschalten der Punkthöhen in der Graphik. GR041 Thematische Darstellung Die Prozedur erstellt einen Darstellungsauftrag, um eine thematische Unterscheidung von Flächen umzusetzen. GR042 Darstellung aus der Zeichenvorschrift Die Prozedur liest die angebundene Zeichenvorschrift und übernimmt die graphische Ausprägung der Elemente Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

9 2 Datenübernahme Die Übernahme der ALK- und ALB-Daten zur Vormigration oder Migration erfolgt räumlich portioniert. Aus fachlichen Gründen eignet sich z.b. die Gemarkung zur Portionierung der Daten, d.h. sowohl die ALK- als auch die ALB-Daten liegen portioniert (z.b. gemarkungsweise) als EDBS- bzw. WLDGE- Datei vor. Die EDBS-Datei kann alternativ auch alle Kilometerquadrate enthalten, die von der räumlichen Einheit (z.b. Gemarkung) angeschnitten werden. Durch die Portionierung der zu migrierenden Daten ist eine performante und übersichtliche Bearbeitung im DAVID-Migrationstool möglich. Die räumliche Portionierung kann auch gemeindeweise oder flurweise oder verfahrensweit erfolgen. Werden in den ALK-Punktdaten auch Punkte mit dem Punktstatus 1 (untergegangener Punkt) eingelesen, so werden diese Punkte ebenfalls nach ALKIS migriert. Dabei wird je Punkt ein entsprechendes ALKIS-Objekt (z.b. AX_Grenzpunkt) wobei das Attribut Ende der Lebenszeit belegt ist sowie ein Objekt AX_PunktkennungUntergegangen erzeugt. 2.1 ALK-Datenübernahme Für die ALK-Datenübernahme wird im DAVID-Expertenplatz eine Datenstruktur (DAVID-Verfahren) benötigt, welche zumindest aus der länderspezifischen ALK-Fachschale besteht, d.h. es sind zunächst keine Definitionen der AAA-Datenstruktur zwingend notwendig. Pro Portionierung (Verfahrensgebiet) werden DAVID-Projekte angelegt. In diese DAVID-Projekte werden jeweils die EDBS-Daten einer kompletten Gebietseinheit (z.b. Flurbereinigungsverfahren) eingelesen. Dabei können im Randbereich angrenzende Gemarkungen bzw. Fluren angeschnitten sein. Eingelesen werden: Die EDBS-Grundrissdaten in das Modell 1 des DAVID-Projektes Die EDBS-Punkte in den Punktspeicher (Modell 8192) des DAVID-Projektes Die aktuellen ALKIS-Daten (Bestandsdatenauszug aus der AAA-DHK) in das Modell 1001 des DAVID-Projektes Zur ALK-Datenübernahme via EDBS wird die bewährte Funktionalität des DAVID-Expertenplatzes genutzt. Dabei wird ein Protokoll erstellt, das eine Statistik über die eingelesenen Elemente enthält und mögliche Unplausibiltäten auflistet. Nach der Übernahme der Punktdaten in den Punktspeicher werden diese automatisch auch in den Grundriss übertragen, wobei ggf. eine automatische Sollpunktzuordnung (bei identischen Koordinaten) erfolgt. 2.2 ALB-Datenübernahme Die Übernahme der ALB-Daten im Format WLDGE erfolgt unter Nutzung von ORACLE 10g. Übernommen werden ausschließlich WLDGE-Datensätze im Format 32. Voraussetzungen für die ALB-Datenübernahme sind: Eine ORACLE-Datenbank mit einer Datenbank-Rolle für die Migration Ein ORACLE-Client mit den Utilities SQL*Loader, Import und Export info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

10 Bei der Migration im Batch (siehe Kapitel 7) werden die erforderlichen ORACLE-Nutzer und Tabellenstrukturen für die Teilschritte ALB-Einspielung und ALB-Migration automatisch angelegt. Bei der interaktiven ALB-Migration aus dem Benutzerportal PRO-X werden die Datenbankobjekte durch die Ausführung von Skriptdateien erzeugt. Die Übernahme und Aufbereitung der ALB-Daten in ORACLE erfolgt durch den Aufruf von PL/SQL- Datenbank-Prozeduren, wobei das Einlesen der WLDGE-Datei und die Migration in ALKIS-Strukturen protokolliert werden. Werden Datenfehler erkannt und Migrationshinweise ausgegeben, können die Ausgangsdaten anhand dieser Protokolle im ALB-Produktionssystem verbessert werden. 2.3 ALKIS-Datenübernahme Zusätzlich zu den zu migrierenden Daten erfolgt über die Anbindung einer AAA-DHK (in der Regel eine Sekundär-DHK) eine Benutzung für den räumlichen Bereich des Verfahrensgebietes und die Übernahme des Benutzungsergebnisses in das DAVID-Projekt. Dafür sind als Voraussetzung für die automatisierte Verarbeitung - eine Datei mit Umringskoordinaten (Name: FLURBEREINIGUNG.UKO ), welche ein Umringspolygon auf dem Rand des Verfahrensgebietes (in der Regel als Umringspolygon um das Objekt mit einem Offset von erzeugt) enthält, und - eine Datei (Name: Verfahren.dat ) mit Angaben zum Verfahren bereitzustellen: In der Datei Verfahren.dat im jeweiligen Projektverzeichnis können die Informationen zum Fortführungsentwurf vorgegeben werden. Diese Datei ist als Textdatei mit einer Tabellenstruktur angelegt, es können die folgenden Informationen angegeben werden: Ken- Information nung VKEN Bezeichnung des Flurbereinigungsverfahrens VAUF Auftragsnummer (für die Fortführung) VANT Antragsnummer (für die Fortführung) VPRO Profilkennung Eingelesen werden: Das Umringspolygon aus der Datei FLURBEREINIGUNG.UKO Die Informationen aus der Datei Verfahren.dat Die aktuellen ALKIS-Daten (Bestandsdatenauszug aus der AAA-DHK) in das Modell 1001 des DAVID-Projektes info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

11 3 Qualifizierung (optional) Die Ausgangsdatenbestände müssen analysiert und auf Einhaltung der (landesspezifischen) Migrationsvoraussetzungen geprüft werden. Der Umfang der Qualifizierung bzw. der anschließenden Aufbereitung ist abhängig von der Qualität der Ausgangsdaten. Bei der Qualifizierung von ALK- oder ALB-Daten erfolgt eine Protokollierung von Fehlern. Die Bearbeitung und Korrektur können am DAVID-Expertenplatz (nur ALK) durchgeführt werden oder an den bisherigen ALK- bzw. ALB- Produktionssystemen. Dies führt zu einer Aufbereitung der Ausgangsdatenbestände und somit zur Vor-Migration der ALK- und ALB-Daten. Eine Korrektur am DAVID-Expertenplatz führt zu keinem automatischen Rückfluß in die Primärdatenbestände. 3.1 ALK-Daten Grundsätzlich ist der landesspezifische Umfang der Qualifizierung zunächst aus fachlicher Sicht und auf Grund der Qualität der Ausgangsdaten festzulegen. Es sind folgende Konsistenzprüfungen für ALK-Grundrißdaten realisiert: Definitionsgeometrie: Zulässigkeit der Definitionsgeometrie: Es wird geprüft, ob bei einem Flächen/Linienobjekt die Linienfachbedeutungen für das Objekt bestimmend sind. Es wird bei einem Flächenobjekt geprüft, ob die Objektkoordinate innerhalb der Fläche liegt. Es wird bei einem Linienobjekt geprüft, ob die Objektkoordinate auf der Linie liegt. Es wird bei einem Punktobjekt geprüft, ob die Objektkoordinate auf dem Punkt liegt. Es wird bei Linienobjekten geprüft, ob der Linienverlauf fortlaufend und verzweigungsfrei ist. Mehrfachverbindungen der Definitionsgeometrie: Es wird geprüft, ob jeweils 2 Punkte nur durch höchstens eine Linie (Gerade, Bogen oder Spline) verbunden sind. Schnitt von Linien der Definitionsgeometrie: Es wird geprüft, ob sich Linien der Definitionsgeometrie schneiden. Die Prüfung wird für Flurstücke, Gebäude, Tatsächliche Nutzungen, Tatsächliche Nutzungen/Flurstücke und Bodenschätzungen durchgeführt. Linien der Definitionsgeometrie, die kürzer sind als ein anzugebendes Mindestmaß: Es ist Maß von 0.002m vorgegeben, dass eine Linie mindestens haben muss. Dass Maß kann vom Bearbeiter geändert werden. Die Linienlänge wird aus der Koordinatendifferenz von Anfangs- und Endpunkt berechnet. Hierarchische Grenzlinien der Definitionsgeometrie: Es wird geprüft, ob unter einer hierarchisch höheren Linienfachbedeutung die hierarchisch niedrigere Fachbedeutung vorhanden ist. So muss z.b. immer eine Flurstücksgrenze unter einer Flurgrenze liegen und immer eine Flurgrenze unter einer Gemarkungsgrenze. Ausgestaltungsgeometrie: Zulässigkeit der Ausgestaltungsgeometrie: Es wird geprüft, ob die Elemente, die beim Objekt als Ausgestaltungsgeometrie zugeordnet sind, laut Fachbedeutungsdatei bei dem Objekt auch als Ausgestaltungsgeometrie zulässig sind. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

12 Zulässigkeit der Attribute: Es wird geprüft, ob die Attribute die bei dem Objekt vergeben sind laut Fachbedeutungsdatei als Attribut zu dem Objekt zulässig sind. Des Weiteren wird geprüft ob die Anzahl der vergebenen Attribute der in der Fachbedeutungsdatei beschriebenen Kardinalität entspricht und ob alle Attribute, die vergeben sein müssen (Kardinalität = 1), auch wirklich vergeben sind. Objekte Flächendeckungsprüfung - Flur/Flurstück: Flurstücke müssen flächendeckend vorliegen. Ist dies nicht der Fall, so werden hier alle Linien gemeldet, die nur an eine Flurstücksfläche angrenzen. Um das Flurstück in der Graphik zu finden, muss zunächst über die Koordinaten des Linienanfangs- und des Linienendpunktes die Linie gesucht werden. Auf einer Seite der Linie befindet sich dann keine Flurstücksfläche. - Flur/Tatsächliche Nutzung: Die TN muss flächendeckend vorliegen, ist dies nicht der Fall, so werden hier alle Linien gemeldet, die nur an eine Nutzungsfläche angrenzen. Um die Fläche in der Graphik zu finden, muss zunächst über die Koordinaten des Linienanfangsund des Linienendpunktes die Linie gesucht werden. Auf einer Seite der Linie befindet sich dann keine Nutzungsfläche. - Gebäude: Es wird geprüft, ob das Gebäude auf einem Flurstück liegt. - Umring Gemarkung: Es wird geprüft, ob die Linien, die Definitionsgeometrie für das Objekt Gemarkung sind, einen geschlossenen Linienzug bilden. Fehler werden gemeldet. - Umring Flur: Es wird geprüft, ob die Linien die Definitionsgeometrie für das Flurobjekt sind, einen geschlossenen Linienzug bilden. Fehler werden gemeldet. - Überdeckungsfreiheit Folientyp B : Mit Folientyp B sind die Folien 28,32,42 und 86 gemeint. Es wird geprüft, ob sich Objekte einer dieser Folien mit Objekten einer anderen dieser Folien überlagern. Kommen Überlagerungen vor, werden sie in einer Fehlerdatei gemeldet. Überprüfung der Objektnamen Flur, Flurstück, Gebäude: Es wird für die genannten Objekte geprüft, ob der Objektname an den ersten 2 Stellen den richtigen Schlüssel besitzt, also FL für Flur, FS für Flurstück oder HA für Gebäude. Es wird geprüft, ob die Kennung für das Bundesland, die Gemarkung und die Flur mit der ausgewählten Flur übereinstimmen und es wird geprüft, ob der restliche Objektname plausibel ist. Außerdem wird geprüft, ob das Objekt nur einen Objektnamen besitzt. Weitere: Doppelte Elemente: Es wird bei jedem Objekt (Punktobjekt, Linienobjekt, Flächenobjekt) geprüft, ob Punkte in der Definitionsgeometrie mehrfach vorkommen, ob Linien in der Definitionsgeometrie und/oder in der Ausgestaltungsgeometrie doppelt vorkommen. Weitere Attribut NWDTN: Es wird geprüft, ob bei bestimmten Tatsächlichen Nutzungen das Attribut NWDTN zur weiteren Differenzierung der Nutzungen vergeben ist. Prüfung auf interaktiv zu migrierende Tatsächliche Nutzungen: Es wird geprüft, ob bestimmte Nutzungen im Datenmodell zugelassen sind. Ist dies der Fall, so besteht die Möglichkeit, diese Nutzungen interaktiv zu migrieren. Linienfachbedeutung bei Flurstücken in Verkehrswegen: Es wird geprüft, ob jedes Flächenobjekt Flurstück in Verkehrswegen eine entsprechende Linienfachbedeutung als Definitionsgeometrie besitzt. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

13 Geometrie ohne Objektzugehörigkeit: Es wird geprüft, ob alle Geometrien (Punkte, Linien und Texte) als Definitions- und/oder Ausgestaltungsgeometrie zu einem Objekt gehören. Grenzpunkte in mindestens 2 Linien: Es wird geprüft, ob jeder Grenzpunkt eine Grenzlinie unterteilt, so dass von diesem Grenzpunkt mindestens 2 Grenzlinien abgehen. Die Integrationsprüfung der ALK-Punkte in ALK-Grundrißdaten und ALK-Punktdatei hat folgenden Umfang: Übereinstimmung: Sollpunktvergleich: Diese Funktion prüft, ob alle Punkte der Punktdatei auch im Grundriss und alle zugeordneten Sollpunkte des Grundrisses auch in der Punktdatei vorhanden sind. Außerdem wird geprüft, ob die Punkte im Grundriss in ihrer Koordinate und evtl. auch in ihrer Höhe mit dem identischen Punkt der Punktdatei übereinstimmen. Ergebnis ist eine Liste von Punkten, die nur im ALK-Grundriß bzw. nur in der ALK-Punktdatei existieren, oder deren Koordinaten und/oder Höhen nicht übereinstimmen. Unterschiede zwischen Fachbedeutung und Punktart mit Attribut: Es wird geprüft, ob die Fachbedeutung des Grundriß-Punktes mit seiner Punktart übereinstimmt. Punkte der Punktart 2 haben die Fachbedeutung meist in der Folie 52, Punkte der Punktart 3 haben Fachbedeutungen in der Folie 53 usw. Passen Fachbedeutung und Punktart nicht zusammen, so wird der Punkt in der Fehlerdatei gemeldet. Unterschiede zwischen Fachbedeutung und Vermarkungsart: Es wird geprüft, ob für die Grenzpunkte, Gebäudepunkte und topographischen Punkte eine nach den Vorschriften gülte Vermarkungsart vergeben ist. Fachbedeutung abgehende Linien für GebP und TopP: Es wird geprüft, ob für Punkte der Folien 53 abgehende Linien mit einer Fachbedeutung aus einer der Folien 11, 84 oder 86 vorhanden sind. Für Punkte der Folie 54 wird geprüft, ob abgehende Linien mit der Fachbedeutung aus einer der Folien 21, 65, 84 oder 86 vorhanden sind. Weitere Doppelnummerierung im Radius: Es kann ein beliebiger Radius angegeben werden, innerhalb dessen wird für den Punkt ein weiterer Punkt mit identischer Nummer gesucht. Falls ein solcher Punkt im Fangkreis gefunden wird, wird er in der Fehlerdatei protokolliert. Für diese Funktion wird kein Umringspolygon ausgewertet. Es werden alle Punkte des Projektes geprüft. Das Ergebnis der Prüfungen ist ein Protokoll mit einer Statistik und den gefundenen Inkonsistenzen. Weitere Prüfungen können über Makro-Programmierung in der DAVID-Prozedurensprache durch den Fachanwender selbst oder durch ibr nach fachlichen Vorgaben umgesetzt werden. 3.2 ALB-Daten Auch für die ALB-Daten kann eine Qualifizierung nach landesspezifischen Vorgaben erfolgen. Insbesondere sind die Migrationsvorschriften (z.b. strukturierte Namensangaben) zu prüfen, um eine eindeutige Überführung nach ALKIS zu gewährleisten. Ausgangspunkt für Prüfungen sind die übernommenen und in ORACLE aufbereiteten ALB-Daten. Zusätzliche Qualifizierungen können über Makro-Programmierung in der ORACLE- Prozedurensprache (PL/SQL) durch den Fachanwender selbst oder nach fachlichen Vorgaben durch ibr umgesetzt werden. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

14 3.3 Integrationsprüfung von ALK und ALB Nach der Qualifizierung der einzelnen Datenbestände kann nun eine Integrationsprüfung zwischen Liegenschaftskataster und Liegenschaftsbuch durchgeführt werden. Hierzu wurden folgende Schritte umgesetzt: Prüfen der Flurstücke auf gegenseitiges Vorhandensein. Optional kann hierbei ebenfalls ein Flächenvergleich zwischen den geometrischen Flurstücken der ALK und den amtlichen Flurstücken des ALB durchgeführt werden. Für den Flächenvergleich besteht die Möglichkeit, Fehlergrenzen anzugeben, um welchen Faktor die Flächen voneinander abweichen dürfen. Es wird eine Fehlerliste erstellt, die die nicht vorhanden Flurstücke ALK/ALB angibt. Die Flächen können sowohl mit als auch ohne Gauß-Krüger Flächenreduktion berechnet werden. Prüfen der Lagebezeichnung auf gegenseitiges Vorhandensein: Die Lagebezeichnung der ALK wird über den Objektnamen der Hauptgebäude verifiziert und mit den Lagebezeichnungen des ALB verglichen. Prüfen der tatsächlichen Nutzung auf gegenseitiges Vorhandensein und Vergleich zwischen geometrischer und amtlicher Fläche mit graphischer Darstellung. Für den Flächenvergleich besteht die Möglichkeit, Fehlergrenzen anzugeben, um welchen Faktor die Flächen voneinander abweichen dürfen. Die Flächen können sowohl mit als auch ohne Gauß-Krüger Flächenreduktion berechnet werden. Grundlage für die Prüfung der Nutzungen ist das ALB- Flurstück, bei dem die Nutzungsart und die Nutzungsfläche gespeichert ist. In NRW wird die eventuell schon geschehene Korrektur der ALK-Nutzungen nach OBAK-S berücksichtigt. Flächen die bereits gewandelt sind und deswegen nicht mehr mit dem ALB übereinstimmen werden nicht gemeldet. Prüfen der Klassifizierung auf gegenseitiges Vorhandensein und Vergleich zwischen geometrischer und amtlicher Fläche mit graphischer Darstellung. Für den Flächenvergleich besteht die Möglichkeit, Fehlergrenzen anzugeben, um welchen Faktor die Flächen voneinander abweichen dürfen. Die Flächen können sowohl mit als auch ohne Gauß-Krüger Flächenreduktion berechnet werden. Es werden eigene temporäre Klassifizierungsobjekte gebildet, die die Klassifizierungsflächen flurstücksscharf abgrenzen. Über das Flurstück wird eine innerhalb der Fehlergrenzen gleich große Klassifizierungsfläche bei dem Flurstück im ALB gesucht. Wird keine übereinstimmende Fläche gefunden, so wird eine Meldung in die Fehlerdatei ausgegeben. Prüfen der Bodenschätzung auf gegenseitiges Vorhandensein und Vergleich zwischen geometrischer und amtlicher Fläche mit graphischer Darstellung. Für den Flächenvergleich besteht die Möglichkeit, Fehlergrenzen anzugeben, um welchen Faktor die Flächen voneinander abweichen dürfen. Die Flächen können sowohl mit als auch ohne Gauß-Krüger Flächenreduktion berechnet werden. Es werden eigene temporäre Bodenschätzungsobjekte gebildet, die die Bodenschätzungsflächen flurstücksscharf abgrenzen. Über das Flurstück wird eine innerhalb der Fehlergrenzen gleich große Schätzungsfläche bei dem Flurstück im ALB gesucht. Die Schätzungswerte werden verglichen. Alle möglichen Fehler (Schätzungsergebnis stimmt nicht überein, Flurstück im ALB nicht vorhanden, Flächendifferenz außerhalb der Fehlergrenze) werden gemeldet. Prüfen der Bodenordnung auf gegenseitiges Vorhandensein: Diese Prüfung ist nur für das Land NRW realisiert. Es wird geprüft, ob das beim ALK-Objekt gespeicherte Bodenordnungsverfahren (Attribut NWBZV) mit einem der im ALB, auf LF 10A, vergebenen Verfahren übereinstimmt. Es wird gemeldet, wenn das Flurstück im ALB keinen Eintrag besitzt, obwohl das Attribut in der ALK vorhanden ist und es wird gemeldet, wenn die Werte nicht übereinstimmen. Ist das Attribut nur im ALB, nicht aber in der ALK vorhanden, erfolgt keine Fehlermeldung, da in der Migration nur die Buch-Daten herangezogen werden Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

15 Vergleich der Flurstückskoordinaten: Innerhalb einer vom Bearbeiter individuell anzupassenden Fehlergrenze wird die Objektkoordinate des Flurstücks der ALK mit der beim Flurstück im ALB gespeicherten Koordinate verglichen. Ist die Differenz der beiden Koordinaten größer als die angegebene Fehlergrenze, so wird das Flurstück mit seiner Koordinate in der Fehlerdatei gemeldet. Vergleich verschlüsselte Lagebezeichnungen der Folie 81: Wenn ein Punkt- oder Flächenobjekt der Folie 81 einen Objektnamen besitzt (der Objektname besteht immer aus der verschlüsselten Lagebezeichnung), so wird geprüft, ob das Flurstück, unter dem Flächenobjekt auf die gleiche verschlüsselte Lagebezeichnung verweist. Die textförmige Ausgestaltungsgeometrie soll später in ein textförmiges Präsentationsobjekt mit Relation auf die Lagebezeichnung überführt werden. Ist im ALB bei dem Flurstück keine Lagebezeichnung mit Hausnummer vorhanden, so wird das Flurstück gemeldet. Bemerkung: Die Buch-Migration muss für diese Prüfung bereits abgeschlossen sein. Streitige Grenze: zunächst wird für jede Linie mit der Fachbedeutung strittige Grenze im der ALK das Flurstück gesucht und für dieses Flurstück wird im ALB geprüft, ob es bei LF22 einen Eintrag besitzt. Ist dies nicht der Fall, so wird die Grenze gemeldet. Danach wird im ALB jedes Flurstück mit einem Eintrag bei LF22 geprüft, ob es in der ALK mit strittiger Grenze vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so wird es in der Fehlerdatei gemeldet. Weitere Prüfungen können nach Bedarf über Makro-Programmierung in der DAVID- Prozedurensprache durch den Fachanwender selbst oder nach fachlichen Vorgaben durch ibr umgesetzt werden Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

16 4 Migration Falls die Qualifizierung und die Vormigration mit Hilfe des DAVID-Migrationstools durchgeführt wurden, stehen bereits ALK- und ALB-Daten zur Verfügung, die die Migrationsvoraussetzungen erfüllen. Falls die Qualifizierung und die Vormigration in einem anderen Produktionssystem durchgeführt wurde, sind nun die ALK- und ALB-Daten zur Migration zu übernehmen. Dabei ist wie unter Kapitel 2 vorzugehen. 4.1 Voraussetzung Die Migration der ALK- und ALB-Daten erfolgt unter Nutzung des DAVID-Expertenplatzes und von ORACLE 10g. Voraussetzung für die Migration ist eine Datenstruktur, welche sowohl die ALK- als auch die AAA-Objektstrukturen beinhaltet. Daraus folgt, daß die Datenbestände parallel geführt werden können und zwischen ALK- und ALB-Daten eine Beziehung hergestellt werden kann. Durch die Nutzung des DAVID-Expertenplatzes mit der angebundenen ORACLE 10g Datenbank sind diese Voraussetzungen erfüllt. Es wird sowohl der fachliche und visuelle Vergleich zwischen ALKund ALB-Daten als auch zu ALKIS -Daten ermöglicht. 4.2 Kundenspezifische Anpassungen ALK-Migration In den Startprozeduren AAA06_MIGRATION_AGSTA.PCQ für die interaktive Migration und AAA06_MIGRATION_AGSTB.PCQ für die Batchmigration sind einige kundenspezifische Setzungen vorzunehmen. Im folgenden werden für ausgewählte Setzungen die empfohlenen Einstellungen aufgeführt: Migration der Punkte $IAGPKT = 1 über die Hierarchieliste "LST_Hierarchie.txt" Sollen die Attribute SES beim Flurstück gelöscht werden, wenn eine entsprechende Bodenschätzungsfläche existiert? $IAGSES = 0 nein Kreisbögen in Segmente wandeln $IAGKRE = 1 Kreisbögen werden linearisiert, kein Schnittpunkt berechnet Anzahl der Flurstücke, ab der ein Einrichtungsauftrag im Konvoi ausgegeben werden soll. $IAGF11=5000 (nähere Erläuterungen siehe Kapitel 6) Für die Durchführung der ALB-Migration zu einem Flurbereinigungsverfahren ist in der projektspezifischen Startquelle von PROX der Pfad auf das ALKIS-Schema anzupassen. Die Datei befindet sich auf dem Projektverzeichnis des Kopierprojektes mit dem Namen projektname_p_pcq.prox. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

17 In der Grundeinstellung wird auf das ALKIS-Schema zugriffen, dessen Namen sich aus der Angabe ALKIS_ und den ersten vier Buchstaben des Projektnamens &PRO ergibt: P1="ALKIS_"//&PRO(1:4) ERR=SETSYM("IBR_GEODB_NUT",P1) ERR=SETSYM("UsPw",P1) Soll die kompletten ALB-Daten zusammen migriert werden, so sind diese Zeilen entsprechend den Angaben aus der ALB-Migration anzupassen. Zum Beispiel: P1="ALKIS_KREIS" ERR=SETSYM("IBR_GEODB_NUT",P1) ERR=SETSYM("UsPw",P1) Sollen die ALB-Daten gemeindeweise migriert werden, muß jede Gemarkung auf einen anderes ALKIS-Schema zugreifen. Z.B. Für Gemarkung 4204 das Schema ALKIS_GEM1 und für Gemarkung 4210 das Schema ALKIS_GEM2. Dies kann folgendermaßen realisiert werden: IF (&PRO(1:4) == "4204") THEN P1="ALKIS_GEM1" ERR=SETSYM("IBR_GEODB_NUT",P1) ERR=SETSYM("UsPw",P1) ELSE IF (&PRO(1:4) == "4210") THEN P1="ALKIS_GEM2" ERR=SETSYM("IBR_GEODB_NUT",P1) ERR=SETSYM("UsPw",P1) ELSE IF (&PRO(1:4) == "4211") THEN ENDIF entsprechend Zusätzlich sind für die Bereitstellung der aktuellen ALKIS-Daten die Angaben für die Kommunikation mit der jeweiligen AAA-DHK (Sekundärdatenbank) vorzugeben:! DHK-Servlet P1 = "AAA-DHK_1/DAVID-GeoDB" ERR=SETSYM("IBR8DHKPATH",P1)! DHK-Host P1="VMIBR" ERR=SETSYM("IBR8DHKHOST",P1) info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

18 ! DHK-Nutzer fuer Benutzung P1="dhktest" ERR=SETSYM("IBR8DHKUSER",P1)! Passwort fuer DHK-Nutzer P1="123456" ERR=SETSYM("IBR8DHKPW",P1) ALB-Migration In der PL/SQL-Prozedur IBR_MG_PROZ_KSPA.SQL auf dem Verzeichnis INSTALLATION_MIGRATION für die ALB-Migration können einige kundenspezifische Setzungen vorgenommen werden. Die Änderungen werden bei der Batchmigration automatisch kompiliert. Die einzelnen Schalter werden innerhalb von if/end if-blöcken gesetzt. Grundsätzlich wird die Setzung der letzten, nicht auskommentierten Zeile übernommen. Die Auskommentierung erfolgt über '--' am Zeilenanfang. Es muss mindestens eine Zeile pro Block ohne Auskommentierung vorhanden sein. Vor einem Update der Prozeduren zur ALB-Migration ist die Datei IBR_MG_PROZ_KSPA.SQL zu sichern und die bisherigen Setzungen, sofern die Defaultwerte geändert wurden, sind zu übernehmen. Die PL/SQL-Prozedur enthält ggf. nachfolgende Blöcke für die Umsetzung lokaler Migrationskonzepte. In diesen Blöcken sind i.d.r. keine Anpassungen durchzuführen Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

19 4.3 Portionierung der Daten ALB-Daten In der Probemigration können die ALB-Daten gemarkungsweise oder komplett,d.h. für das ganze Stadt- oder Kreisgebiet, migriert werden. Da die ALB-Daten und die ALK-Daten für die Migration den gleichen Fortführungsstand haben müssen, ist in der Probemigration ein gemarkungsweises Vorgehen zunächst einfacher. Allerdings benötigt das ALB-Migrationstool bei Buchungen der Typen Aufgeteiltes Grundstück, Anteil am aufgeteilten Grundstück, Grundstücksgleiche Rechte und Aufgeteilte Rechte alle Buchungsstellen, um die Konsistenz zu prüfen und die Buchungsarten zu ermitteln. Das bedeutet z.b. bei Buchungsblättern, auf denen Flurstücke aus unterschiedlichen Gemarkungen mit einem Erbbaurechtshinweis gebucht sind, dass die zu migrierende WLDGE-Datei alle diese Flurstücke enthalten muss. Nur so können die Buchungsarten und die Relationen zwischen den Buchungsstellen ermittelt werden. Falls die ALB-Daten aufgrund dieser Datenkonstellation abbricht, sollte die kompletten ALB-Daten in einer WLDGE-Datei ausgegeben werden und zusammen migriert werden. Für die Echtmigration sollten immer die kompletten ALB-Daten in einer WLDGE-Datei ausgegeben werden und zusammen migriert werden ALK-Daten In der Probemigration sollte immer eine komplette Gemarkung migriert werden. In Ausnahmefällen kann auch eine einzelne Flur migriert werden. In diesem Fall sollte aber der Migrationsschritt Migration der Gemarkungsgrenze/Baublöcke nicht durchgeführt werden, weil die Gemarkunsgrenze nur durch die migrierten Flurstücke festgelegt wird. In der Echtmigration im Batchbetrieb wird immer gemarkungsweise migriert, wobei die Auswahl der Gemarkungen und Fluren automatisch ermittelt und vorgenommen werden. 4.4 Ablauf der ALK-ALB-Migration Die ALB-Ausgangsdatenbestände werden sukzessive, d.h. nach Objektarten(-gruppen) getrennt in ALKIS -Objekte bzw. ALKIS -Teilobjekte überführt. Aufgrund der ALB-Daten ergeben sich u.a. folgende Migrationsschritte in ORACLE 10g: Migration der Flurstücke (AX_Flurstueck) in ALKIS -Teilobjekte Migration der Objektartengruppe Angaben zur Lage - AX_LagebezeichnungOhneHausnummer - AX_LagebezeichnungMitHausnummer Migration der Objektartengruppe Angaben zur Historie - AX_HistorischesFlurstueckOhneRaumbezug info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

20 Migration der Objektartengruppe Personen- und Bestandsdaten - AX_Person - AX_Personengruppe - AX_Anschrift - AX_Verwaltung - AX_Vertretung - AX_Namensnummer - AX_Buchungsblatt - AX_Buchungsstelle Migration der Objektartengruppe Zuständigkeit und Gebietseinheit - AX_Bundesland - AX_Regierungsbezirk - AX_KreisRegion - AX_Gemeinde - - AX_Gemarkung - AX_GemarkungsteilFlur - AX_Buchungsblattbezirk - AX_Dienststelle - AX_LagebezeichnungKatalogeintrag Die in ORACLE überführten ALKIS -Objekte bzw. ALKIS -Teilobjekte werden sukzessive am DAVID- Expertenplatz übernommen, in Abhängigkeit der benötigten Daten für die einzelnen Migrationsschritte. Am DAVID-Expertenplatz werden die ALK-Ausgangsdaten zusammen mit den in ORACLE überführten ALKIS -Objekten bzw. ALKIS -Teilobjekten sukzessive nach ALKIS -Objektarten in das AAA-Datenmodell migriert. Die Übernahme der (Teil-)Objekte aus ORACLE am DAVID-Expertenplatz erfolgt in Abhängigkeit der benötigten Daten für die einzelnen Migrationsschritte. Daraus ergeben sich u.a. folgende Migrationsschritte am DAVID-Expertenplatz: Migration der Objektartengruppe Angaben zum Flurstück - AX_Flurstueck (Zuordnung der Geometrie zum ALKIS -Teilobjekt) - AX_BesondereFlurstuecksgrenze - Präsentationsobjekte (z.b. für Flurstücksnummer, Zuordnungspfeil) - Migration der Gewannbezeichnungen, Ortsteil Migration der Tatsächlichen Nutzung - Objektartengruppe Siedlungsflächen - Objektartengruppe Verkehrsflächen - Objektartengruppe Vegetationsflächen - Objektartengruppe Gewässerflächen Migration der Objektartengruppe Angaben zum Gebäude - AX_Gebaeude - AX_BesondereGebaeudelinie - AX_LagebezeichnungMitPseudonummer - Migrationsobjekte AX_Gebaeudeausgestaltung - Präsentationsobjekte (z.b. für Hausnummer, Geschoßflächenzahl) - AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

21 Migration der Bauwerke - Objektartengruppe Bauwerke und Einrichtungen in Siedlungsflächen - Objektartengruppe Bauwerke, Anlagen und Einrichtungen für den Verkehr - Objektartengruppe Besondere Vegetationsmerkmale - Objektartengruppe Besondere Eigenschaften von Gewässern - Objektartengruppe Besondere Angaben zum Gewässer - Migration der Präsentationsobjekte für Straßen und Bauwerke Migration der Objektartengruppe Reliefformen - AX_BoeschungKliff - AX_Gelaendekante - AX_DammWallDeich - AX_Hoehleneingang - AX_FelsenFelsblockFelsnadel - AX_Duene - AX_Hoehenlinie Migration der Objektartengruppe Öffentlich-rechtliche und sonstige Festlegungen - AX_AndereFestlegungNachStrassenrecht - AX_KlassifizierungNachWasserrecht - AX_AndereFestlegungNachWasserrecht - AX_SchutzgebietNachWasserrecht - AX_NaturUmweltOderBodenschutzrecht - AX_SchutzgebietNachNaturUmweltOderBodenschutzrecht - AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht - AX_Denkmalschutzrecht - AX_Forstrecht - AX_SonstigesRecht - AX_Schutzzone Migration der Objektartengruppe Bodenschätzung, Bewertung - AX_Bodenschaetzung - AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck - AX_GrablochDerBodenschaetzung - AX_Bewertung Migration der Punkte - AX_Grenzpunkt - Objektartengruppe Angaben zum Netzpunkte - AX_BesondererGebaeudepunkt - AX_BesondererBauwerkspunkt - AX_BesondererTopographischerPunkt - Objektartengruppe Angaben zur Reservierung Das Migrationskonzept sieht gewisse Abhängigkeiten bei der Bearbeitung vor, die in den vorhandenen Prozeduren berücksichtigt und ggf. gemeldet werden (z.b. muß die Migration der Flurstücke vor der Migration der Gebäude erfolgen, da zur Vergabe des Präsentationsobjektes Hausnummer die Relation zwischen Flurstück und Lagebezeichnung mit Hausnummer auszuwerten ist). info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

22 Die Migration erfolgt innerhalb einer Gebietseinheit (z.b. Gemarkung) flurweise, wobei die Flure als Flächenobjekte vorhanden sein müssen. Für die Durchführung der Migrationsschritte in den Fluren sind zwei Vorgehensweisen denkbar: 1. Alle Fluren werden zusammen ausgewählt und die Migrationsschritte werden nacheinander durchgeführt: Jeder der Migrationsschritte wird in den gewählten Fluren nacheinander durchgeführt. Die Migrationsschritte müssen nur einmal angewählt werden. 2. Nur eine Flur ist ausgewählt und die Migrationsschritte werden nacheinander durchgeführt: Diese eine Flur wird vollständig migriert. Im Anschluss daran wird die nächste Flur ausgewählt und die Migrationsschritte der Reihe nach erneut durchgeführt. So können einzelne Fluren vollständig migriert werden, jedoch müssen die Migrationsschritte für jede Flur angewählt werden. Für jede Flur wird jeder Migrationsschritt in einem Protokoll dokumentiert. Die Protokolle werden pro Projekt auf dem Unterverzeichnis TEX abgelegt. Zum Beispiel wird die Migration der Flurstücke für Gemarkung 3049 und Flur 63 im Protokoll _Migration_Flurstücke.txt dokumentiert. Es entsteht außerdem auf diesem Verzeichnis eine Datei Gemarkungsnummer_Migration.FLI, in der alle aufgetretenen Fehler einer Migration mit dem jeweiligen Migrationsschritt und einem Fehlercode aufgelistet sind. Diese Datei kann im DAVID-Expertenplatz ausgewertet und bearbeitet werden. 4.5 Migration interaktiv (Oberfläche) Folgende Symbolleisten stehen zur interaktiven Bearbeitung im DAVID-Migrationstool zur Verfügung: Basisfunktionen Innerhalb eines gesetzten Windows kann mit den Basisfunktionen gearbeitet werden. Es stehen die unten gelisteten Bildschirmfunktionen zur Verfügung: OBS 'Orginalbild setzen' VBS 'Vorbild setzen' BVG 'Bildschirmvergrößerung' GR061 'Bildmasstab Diese Funktion verkleinert den Bildmaßstab um einen festen Wert bei Beibehaltung des Bildmittelpunktes. GR062 'Bildmasstab + ' Diese Funktion vergrößert den Bildmaßstab um einen festen Wert bei Beibehaltung des Bildmittelpunktes. BSN 'Bildschirm erneuern' NBM FKR 'Neue Bildschirmmitte setzen' 'Fangkreisradien setzen info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

23 Bei den Funktionen, die hier nicht näher beschrieben sind, handelt es sich um DAVID- Standardfunktionen. Die Beschreibung finden Sie unter dem jeweiligen Funktionskürzel in der DAVID- Online-Hilfe. Windowfunktionen Als Window wird der räumliche Ausschnitt bezeichnet, der aus dem Datenbestand am Graphikbildschirm präsentiert wird. Dieser Ausschnitt kann den gesamten Datenbestand eines Modells beinhalten (WAM Window für aktuelles Modell ) oder den Datenbestand von mehreren geladenen Modellen umfassen (WGM Window für geladene Modelle ). Mit den unten gelisteten DAVID-Funktionen kann ein Window gesetzt werden: MVW MWV WAM WIA WGM WKS Modellverwaltung MWV Maßstab für Window vorgeben (Auswertung in WIA Window interaktiv setzen ) Window für aktuelles Modell setzen Window interaktiv setzen Window für geladene Modelle setzen Window über Koordinaten setzen GR066 Ausschnitt verschieben Ein beliebiger Punkt im Ausschnitt kann angeklickt werden. Der Klick wird im aktuellen Bildschirmmaßstab Mittelpunkt des neuen Bildes. BBG BBK WBS Bearbeitungsbereich über Graphikschirm wählen Bearbeitungsbereich über Koordinaten wählen Window für Bearbeitungsbereich setzen Bei den Funktionen, die hier nicht näher beschrieben sind, handelt es sich um DAVID- Standardfunktionen. Die Beschreibung finden Sie unter dem jeweiligen Funktionskürzel in der DAVID- Online-Hilfe. Umringspolygon und Selektion Zur Überprüfung der Daten, Fehlersuche und für die Prüfungsschale kann interaktiv ein Umringspolygon definiert werden. Ein gesetztes Umringspolygon wird bei der Selektion von Objekten und Geometrien als ausgewertet. info@ibr-bonn.de Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

24 Mit den unten gelisteten DAVID-Funktionen kann ein Umringspolygon gesetzt, eine Selektionsmenge definiert und ausgewertet werden: GR096 Definition Umringspolygon Die Art des Umringspoygons (Kreis, Rechteck, Polygon oder Objekt), sowie die Auswertung des Umringspolygons kann ausgewählt und das Umringspolygon gesetzt werden. GR040 Umringspolygon erfassen Die Art des Umringspoygons (Kreis, Rechteck, Polygon oder Objekt) kann ausgewählt und das Umringspolygon gesetzt werden. UPE Umringspolygon ein UPA Umringspolygon aus GR001 Selektionsmenge definieren Eine beliebige Selektionsmenge kann über Auswahlmaske oder interaktive Eingabe erstellt werden. GR002 Selektionsmenge anzeigen Die zuvor selektierten Objekte werden in einer Übersicht angezeigt. Jedes einzelne Objekt der Übersicht kann ausgewählt und detailliert angezeigt werden. Bei den Funktionen, die hier nicht näher beschrieben sind, handelt es sich um DAVID- Standardfunktionen. Die Beschreibung finden Sie unter dem jeweiligen Funktionskürzel in der DAVID- Online-Hilfe. Anzeigefunktionen Die Informations- und Anzeigefunktionen erlauben die Anzeige von numerischen Informationen zu Geometrieelementen (Punkten, Segmenten, Splines, Texten), Bedingungen und Objekten. Mit den unten gelisteten DAVID-Funktionen werden die entsprechenden Informationen angezeigt: SAZ PKA TEA GR021 GR022 GR063 'Segment anzeigen' 'Punkt anzeigen' 'Text anzeigen 'Objektinformation anzeigen (Fläche)' 'Objektinformation anzeigen (Koordinate)' 'Objektinformation anzeigen (Name) Über die graphische Cursor- Auswahl werden alle Informationen zu einer beliebigen Fläche angezeigt. Über die graphische Cursor- Auswahl einer Objektkoordinate werden alle Informationen eines beliebigen Objektes angezeigt. Über die manuelle Eingabe oder das einfügen eines kopierten Objektnamens aus einer anderen Datei, werden alle Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

25 GR064 'Objektinformation anzeigen (Definitionsgeometrie)' Informationen zu einem Objekt angezeigt. Durch Auswahl eines Elementes der Definitions- oder Ausgestaltungsgeometrie werden alle Informationen zu einem Objekt angezeigt. GR095 'Element anzeigen (Objekt-ID)' Über die manuelle Eingabe oder das einfügen einer kopierten Objekt-ID aus einer anderen Datei, werden alle Informationen zu einem Objekt angezeigt. GR084 'Element anzeigen (Objekt-Nr.) Über die manuelle Eingabe oder das einfügen einer kopierten Objekt-Nr. aus einer anderen Datei, werden alle Informationen zu einem Objekt angezeigt. AG016 'Bearbeitungsstufen anzeigen Die Datei, welche eine Übersicht der ausgewählten Fluren und die zu der jeweiligen Flur durchgeführten Migrationsschritte enthält wird angezeigt. GR117 'Fehlerdatei anzeigen (FLI- Datei) Die Datei, welche alle während der Migration aufgetretenen Fehler und Hinweise enthält wird angezeigt. Bei bedarf können gemeldete Objekte in der Maske nach bestimmten Gesichtspunkten sortiert und markiert werden. AG051 ALKIS einschalten Es werden nur ALKIS-Objekte präsentiert AG052 ALK einschalten Es werden nur ALK-Objekte präsentiert. Bei den Funktionen, die hier nicht näher beschrieben sind, handelt es sich um DAVID- Standardfunktionen. Die Beschreibung finden Sie unter dem jeweiligen Funktionskürzel in der DAVID- Online-Hilfe. ALK-ALB-Prüfung Funktionen und Anzeigen/Bearbeiten von gemeldeten Fehlern Die ALK-ALB-Prüfungsfunktionen ermöglichen das durchführen der Prüfungen, das Aufsuchen und Darstellen aufgedeckter Sachverhalte. Vor dem Ausführen einer Prüfung sind eine oder mehrere Fluren über die Funktion 'Gemarkung und Flur auswählen' auszuwählen (siehe Beschreibung der Migrationsschritte). Die Anzeige bzw. Bearbeitung von Fehlern, die während der Migration gemeldet und protokolliert wurden, kann mit dem DAVID-Expertenplatz sowohl nach der interaktiven Migration wie auch nach einer Migration im Batch in dem betroffenen DAVID-Projekt durchgeführt werden. Die Markierung-Funktionen ermöglichen das Aufsuchen und Darstellen aufgedeckter Sachverhalte, die in Fehlerprotokolle und in die Fehlerliste (FLI-Datei) eingetragen wurden. Die Durchführung der Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

26 Markierung wird in der Funktion Fehlerdatei anzeigen (FLI-Datei) (GR117) vorgenommen (siehe Kapitel 4.3). APXXX 'ALK-ALB-Prüfungen' Alle durchzuführenden Prüfungen können individuell zusammengestellt werden und werden für alle vorher ausgewählten Fluren durchgeführt. APFDA APPRL 'Darstellung des Flächenabgleichs' 'Darstellung aus der Zeichenvorschrift Nach erfolgtem Flächenabgleich können die gefundenen Flächendifferenzen farbig in der Graphik markiert werden. Die Funktion schaltet die normale Präsentation nach der Darstellung des Flächenabgleichs wieder ein. APMAN 'Marker anzeigen' Wurden über die Funktionen 'Protokoll anzeigen oder 'Fehlerdatei anzeigen (FLI- Datei) Objekte markiert, so werden mit dieser Funktion die einzelnen Objekte angefahren. Der Marker wechselt dabei die Farbe von Blau (noch nicht bearbeitet) in Grün (bearbeitet). APEML 'einzelnen Marker löschen' Wurden über die Funktionen 'Protokoll anzeigen oder 'Fehlerdatei anzeigen (FLI- Datei) Objekte markiert, so kann mit dieser Funktion ein einzelner Marker gelöscht werden. Der zu löschende Marker ist durch graphische Cursoreingabe auszuwählen. APMLO 'Alle Marker löschen Wurden über die Funktionen 'Protokoll anzeigen oder 'Fehlerdatei anzeigen (FLI- Datei) Objekte markiert, so werden mit dieser Funktion alle Marker gelöscht. APMBE 'Alle Marker bearbeiten Wurden über die Funktion 'Marker anzeigen' die einzelnen Objekte angefahren und die Farbe des Marker von Blau (noch nicht bearbeitet) in Grün (bearbeitet) gewechselt, so werden mit dieser Funktion alle vorhandenen Marker wieder in die Farbe Blau (noch nicht bearbeitet) geändert. AP095 'Protokoll anzeigen Die während der Migration oder der Prüfung entstandenen Protokoll-Textdateien können angesehen und durch Doppelklick auf bestimmte Zeilen (z.b. mit einer Koordinate oder einer Objekt-ID) kann das Objekt direkt in der Graphik visualisiert werden Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

27 ALKIS-Migration Funktionen Die Reihenfolge der Icons der Menüleiste von links nach rechts ist strikt einzuhalten! Hinter den Icons verbergen sich die einzelnen Migrationsschritte, die je nach der Anzahl der ausgewählten Fluren für jede Flur nacheinander durchgeführt werden. LMI15 AMF10 'Gemarkung und Flur auswählen' 'Migration Flurstücke: Laden aus DB' Die zu bearbeitende Gemarkung und alle in der Gemarkung liegenden Fluren können für die Prüfungen und die Migration ausgewählt werden. Lädt alle Flurstücke in den ausgewählten Fluren aus der zuvor migrierten Buch- Datenbank. AMFXX 'Migration der Flurstücke Migriert alle Flurstücke in den ausgewählten Fluren. AMTXX 'Migration der Tatsächlichen Nutzung' Migriert alle Nutzungen in den ausgewählten Fluren. AMGXX 'Migration der Gebäude' Migriert alle Gebäude in den ausgewählten Fluren. AMSXX 'Migration der Bauwerke Migriert alle Bauwerke in den ausgewählten Fluren. AMZXX Migration der Festlegungen Migriert alle Festlegungen und Bodenschätzungen in den ausgewählten Fluren. LMINL LMINF 'Nachbearbeitung der Lagebezeichnungen 'Nachbearbeitung zum Flurstück (delete) Führt eine Nachbearbeitung der Lagebezeichnungen durch, so dass ggf. eine Zuordnung zu den bereits vorhandenen ALKIS-Objekten erfolgt. Löscht alle diejenigen Objekte AX_Flurstueck, die aus der ALB-Migration als untergegangene Flurstücke übergeben werden, in den ausgewählten Fluren. Es erfolgt eine Bearbeitung der AX_Besondere_Flurstuecksgrenze auf dem Verfahrensumring (neue zu migrieren und ggf. in ALKIS untergehende zu löschen). AMPXX 'Migration der Grundrisspunkte Migriert alle Punkte in den ausgewählten Fluren. AG016 Bearbeitungsstufen anzeigen Es wird der aktuelle Stand der Bearbeitung der Migration angezeigt Tel.: 0228/ , Fax: 0228/

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