EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBERECHNUNG Gem. Bayerischer Kompensationsverordnung (BayKompV)
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- Matilde Meinhardt
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1 Anlage 1 zum LBP EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBERECHNUNG Gem. Bayerischer Kompensationsverordnung (BayKompV) KIESABBAU ZUNDERSCHLAG PRESSATH / ORTSTEIL DIESSFURT LANDKREIS NEUSTADT - WALDNAAB FASSUNG AUFTRAGGEBER: KIESGESELLSCHAFT JOSEPHSTAL SUDETENSTRASSE PRESSATH Wolfgang Fetsch - Dipl.-Ing.(FH) Landschaftsarchitekt D Amberg Drahthammerstraße 24a Fon: / Fax: / kontakt@fetsch-landschaftsarchitekten.de Bearb.: L. Seubert B. Eng. (FH) Landschaftsarchitektur
2 INHALT 1. VORBEMERKUNG ERMITTLUNG DES BEDARFS AN AUSGLEICHS- UND ERSATZMASSNAHMEN Flächenbezogene Bewertung gem. Biotopwertliste Verbal argumentative Bewertung / nicht flächenbezogen Ermittlung des Kompensationsbedarfs Ausgleich, flächig Ausgleichsmaßnahmen nicht flächig QUELLENVERZEICHNIS _190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 2 von 12
3 1. VORBEMERKUNG Der Verursacher eines Eingriffes ist gem. 15 Abs. 2 BNatSchG verpflichtet, unvermeidbare Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Maßnahmen des Naturschutzes und der Landespflege auszugleichen oder zu ersetzen. Die Ermittlung des Ausgleichserfordernisses erfolgte nach dem Biotopwertverfahren gem. Bayerische Kompensationsverordnung (BayKompV). 2. ERMITTLUNG DES BEDARFS AN AUSGLEICHS- UND ERSATZMASSNAHMEN 2.1 Flächenbezogene Bewertung gem. Biotopwertliste Schutzgut Arten und Lebensräume Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt die erfassten Biotop- und Nutzungstypen im Bereich der Maßnahme und die Bewertung des Ausgangszustandes dieser Flächen bzw. Vegetationsbestände. Maßnahme Biotop- / Nutzungstyp und Wertpunkte - Eingriffsfläche Strukturreiche Nadelholzforste, mittlere Ausprägung Kartierte Vegetationsstruktur: 01/Ki; 01b/ Ki; 03/Ki; 04/Ki; 04b/Ki; 04c/Ki; 05/Ki Kies- und Sandabbau im Nassverfahren C: N722 D: Meist aus verschiedenen Arten bestehende, ungleichaltrige und dadurch strukturreichere Nadelholzforste aus in Mitteleuropa einheimischen oder nichteinheimischen Arten. Strukturreiche Nadelholzforste mittlerer Ausprägung (Bestandsalter Jahre) B: G:1 W:4 N:2, GW: 7 (mittel) Sonstige standortgerechte Laub(misch)Wälder, junge Ausprägung Kartierte Vegetationsstruktur: 02/Ei C: L61 D: Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder junger Ausprägung( Bestandsalter 25 Jahre B: G:2 W:2 N:2, GW: 6 (mittel) Eutrophes Stillgewässer, bedingt naturfern bis naturfern Kartierte Vegetationsstruktur: 06/W C: S131 D: Bedingt naturfern bis naturfern entwickelte mesotrophe Stillgewässer der planarenmontanen Stufe; mit mittlerem bis starkem menschlichen Einfluss B: G:1 W:2 N:3, GW:6 (mittel) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 3 von 12
4 Ebenerdige Abbaufläche aus Blöcken, Schutt, Sand, Kies oder bindigem Substrat, naturfern Kartierte Vegetationsstruktur 07/KL C: O641 D: Naturferne, ebenerdige Abbauflächen (Rohbodenflächen) aus Blöcken, Schutt, Sand, Kies oder bindigem Substrat (z.b. Ton). Typisch sind permanente Eingriffe, so dass für natürliche bzw. naturnahe ebenerdige Flächen typische Lebensgemeinschaften nicht oder sehr rudimentär entwickelt sind. B: G:0 W:0 N:1, GW:1 (gering) Rad-/Fußwege und Wirtschaftswege, befestigt Kartierte Vegetationsstruktur: 08/Z C: V32 D: Befestigte Rad-/ und Fußwege, Pfade sowie Wirtschaftswege mit wasserdurchlässiger Pflasterdecke (mit Fugenvegetation, z.b. Rasengittersteine), geschottert oder mit wassergebundener Decke. B: G:0 W:1 N:0, GW:1 (gering) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 4 von 12
5 2.2 Verbal argumentative Bewertung / nicht flächenbezogen Schutzgüter Die Bewertung und Betroffenheit der nicht flächenbezogenen Schutzgüter sind in der nachfolgenden Zusammenstellung in Bezug auf die wertbestimmenden Merkmale der Schutzgüter nach BayKompV Anlage dargestellt. Schutzgut Arten und Lebensräume Für Fledermäuse und Vögel stellen die Bäume im Abbaugebiet mit ihren Spalten- und Höhlenquartieren einen wichtigen Lebensraum dar. Betroffenheit Vom Eingriff betroffen. Boden Der Boden im Planungsgebiet zählt nicht zu den Böden hoher Bedeutung. Vom Eingriff nicht betroffen! Wasser Es gibt im Abbaubereich keine natürlichen Oberflächengewässer oder Gewässersysteme, nur ein angelegtes teichähnliche Gewässer. Durch den Nassabbau wird dauerhaft Grundwasser freigelegt. Vom Eingriff betroffen. Luft / Klima Anzunehmende Kaltluftentstehungsgebiete außerhalb des Abbaugebietes und das ausgeglichene Kleinklima der Weiherkette werden voraussichtlich langfristig nicht negativ durch den Eingriff beeinflusst. Vom Eingriff nicht betroffen! Landschaftsbild Das Landschaftsbild ist geprägt von forstwirtschaftlicher Nutzung und großen Wasserflächen, entstanden durch Rohstoffabbau. Naturbezogene Erholung ist in den Landschaftsräumen möglich. Durch den Abbau und die Entstehung einer weiteren Wasserfläche, wird dem bestehenden Landschaftsbild mittlerer Wertigkeit entsprochen. Vom Eingriff nicht betroffen! 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 5 von 12
6 2.3 Ermittlung des Kompensationsbedarfs Schutzgut Arten und Lebensräume / flächenbezogen Die flächenbezogene Ermittlung des Kompensationsbedarfs in Wertpunkten ergibt sich gem. BayKompV Anlage 3.1 aus der Bewertung und den Wertpunkten des Schutzguts Arten und Lebensräume (s. oben), dem Beeinträchtigungsfaktor (Intensität der vorhabensbezogenen Wirkungen) und der Größe der Eingriffsfläche. Die Ermittlung der Eingriffsflächengröße ist im Eingriffs-/ Ausgleichsflächen Plan (N02) dargestellt. Biotop-, Nutzungstyp / ermittelte Wertpunkte Strukturreiche Nadelholzforste, mittlere Ausprägung auf saurem Substrat / Ki** Code N722 Vorhabensbezogene Wirkung* A Abbaubereich Faktor Intensität Beeinträchtigung 0,7 Kompensationsbedarf in Wertpunkten m2 Eingriff x Wertpunkte x Beeinträchtigungsfaktor m 2 x 7 x 0,7 = ,4 Wertpunkte 7 (mittel) Strukturreiche Nadelholzforste, mittlere Ausprägung auf saurem Substrat / Ki** N722 Z temporärer Wall 0, m2 x 7x 0,4 = ,6 Wertpunkte 7 (mittel) Strukturreiche Nadelholzforste, mittlere Ausprägung auf saurem Substrat / Ki** N722 Z Werksstraße 0, m2 x 7x 0,4 = ,4 Wertpunkte 7 (mittel) Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder, junge Ausprägung auf saurem Substrat Ei** L61 A Abbaubereich 0, m2 x 6 x 0,7 = ,6 Wertpunkte 6 (mittel) Eutrophe Stillgewässer, bedingt naturfern bis naturfern W** S131 A Abbaubereich 0,7 362 m2 x 6 x 0,7 = 1.520,4 Wertpunkte 6 (mittel) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 6 von 12
7 Ebenerdige Abbaufläche aus Blöcken, Schutt, Sand, Kies oder bindigem Substrat, naturfern KL** O641 A Abbaubereich 0, m 2 x 1 x 0,4 = Wertpunkte 1 (gering) Rad-/Fußwege und Wirtschaftswege, befestigt Z** V32 A Abbaubereich 0, m 2 x 1 x 0,4 = 1.012,8 Wertpunkte 1 (gering) Rad-/Fußwege und Wirtschaftswege, befestigt Z** V32 Z Werksstraße 0,0 118 m 2 x 1 x 0,0 = 0 Wertpunkte 1 (gering) Summe der Eingriffsflächen Summe Kompensationsbedarf: m ,2 Wertpunkte * Code der vorhabensbezogenen Wirkung V A B Z Versiegelung durch Gebäude oder Straßen Abbau Betriebsbedingte Wirkungen Zeitlich vorübergehende Überbauung/Inanspruchnahme (unversiegelte Zufahrtswege, Lagerflächen, Maschinenstellflächen u. ä. während der Bauzeit), Inanspruchnahme durch Erdmodellierung ** Bestandstyp lt. LBP (Bestandsplan N01 / Textteil) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 7 von 12
8 Schutzgut Arten und Lebensräume / nicht flächenbezogen Aus der nicht flächenbezogenen Bewertung des Schutzgutes ergibt sich ein Kompensationsbedarf für den Verlust von (pot.) Lebensraumstrukturen wie Höhlen und Spalten für (streng) geschützte Arten (Fledermäuse / Vögel). Schutzgut Wasser / nicht flächenbezogen Für das Schutzgut Wasser ergibt sich aus der nicht flächenbezogenen Bewertung ein Kompensationsbedarf für den Eingriff in das Grundwasser. 2.4 Ausgleich, flächig Der Flächen-Ausgleich berechnet sich gem. BayKompV entsprechend den Wertpunkten des Kompensationsbedarfs (s. Pkt. 2.3), den Wertpunkten des Ausgangszustandes der Kompensationsfläche und den Wertpunkten der vorgesehenen Maßnahme für den Prognosezustand nach 25 Jahren Entwicklungszeit für die Gehölze und die Uferbereiche. Die Anrechnung temporärer Biotope auf den Rohboden-Standorten, die sich vor Abbaubeginn ergeben ist nicht möglich. Der Entwicklungszeitraum für Biotope höherer Wertigkeit beträgt 5-9 Jahre, während der Zeitraum für die Rohstoffgewinnung auf maximal 5 Jahre angesetzt ist. Im Anschluss an den Rohstoffabbau im Nassabbauverfahren findet im Eingriffsbereich keine Versiegelung statt. Die Landschaft und der bisherige Lebensraum erfahren eine Umformung, sodass der Großteil des Eingriffsbereiches für den Ausgleich herangezogen werden kann. Die Oberfläche des Abbaugewässers nimmt mit 9,3 ha die meiste Fläche ein. Für die Ausformung von Flachuferzonen wird auf m2 überschüssiges, inertes Abraummaterial verwendet. Dabei beträgt die Neigung mind. 1:8 bis max. 1:6 bei einer Sohltiefe von 5 bzw. 4 Metern. Insgesamt wird für die Flachuferzonen eine Länge von 250 m erreicht. Gehölstrukturen werden anders als auf der Ausgangsfläche nur einen geringen Flächenanteil von knapp 0,5 ha einnehmen. Ausgleichsfläche / ermittelte Wertpunkte Ausgleichsziel WP Kompensation in Wertpunkten (WP) m2 Ausgleichsfläche x WP *Abbaugewässer (S21) 1 (gering) *Eutrophe Stillgewässer, bedingt naturnah < 75% Uferbereiche (kein BK, 30, LRT) (S132) 9-1= 8 Wasserfläche m m2 x 9 = Wertpunkte 9 (mittel) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 8 von 12
9 *Abbaugewässer (S21) 1 (gering) *Kleinröhrichte oligo- bis mesotropher Gewässer (hier durch Sukzession) (BK, 30, LRT) (R21-VK00BK), 12 (hoch) 12-1= 11 Uferbereiche bis in 2 m Wassertiefe auf 250 m Länge (100m x 40m Uferbreite + 75 m x 30m Uferbreite + 75m x 24m Uferbreite) m2 x 11 = Wertepunkte *Baufläche, Abtrag temporärer Wall (O7) 1 (gering) *Vorwälder auf urbanindustriellen Standorten (W22) 6 (mittel) 6-1= m2 x 5 = Wertpunkte Summe Ausgleich: Summe Kompensationsbedarf: Überschuss: Wertpunkte ,02 Wertpunkte Wertpunkte * s. Eingriffs-/Ausgleichsflächen Plan N02 und Maßnahmenplan N03 Schutzgut Arten und Lebensräume Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt die Biotop- und Nutzungstypen bzw. Vegetationsbestände des Ausgleichsziels, die über die Kompensationsmaßnahmen erreicht werden sollen. Biotop- / Nutzungstyp und Wertpunkte - Ausgleichsfläche S132 Eutrophe Stillgewässer, bedingt naturnah C: S132 D: Bedingt naturnah (mesohemerob) entwickelte mesotrophe Stillgewässer der plana-ren-montanen Stufe mit nur mäßigem menschlichem Einfluss. B: G:2 W:3 N:4, GW: 9 (mittel) Biotop- / Nutzungstyp und Wertpunkte - Ausgleichsfläche S21 Kleinröhrichte oligo-mesotropher Gewässer (BK,.LRT) C: R21-VK00BK D: Amphibische Kleinröhrichte im Kontakt zu offenen Wasserflächen von oligo- bis mesotro-phen Fließ- und Stillgewässern, z. B. mit Teich-Schachtelhalm, (Equisetum fluviatile) oder Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica). An kühlen Bachoberläufen mit hoher Luftfeuchtigkeit kann auch der Quellzeiger Cardamine amara ssp. amara (Bitteres Schaumkraut) flächige, klein-röhrichtartige Bestände bilden. B: G:4 W:3 N:5, GW: 12 (hoch) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 9 von 12
10 Biotop- / Nutzungstyp und Wertpunkte - Ausgleichsfläche W22 Vorwälder auf urban-industriellen Standorten C: W22 D: Entwicklungsstadien auf brachliegenden, ruderalen urban-industriellen Standorten (Industriewälder) im Bereich von Industrie-/Gewerbeflächen, Häfen, Bahnhöfen, Abbaubereichen usw. Die anthropogen veränderten Böden zeichnen sich gegenüber den natürlich entwickelten Bö-den v. a. durch trocken-warme Verhältnisse durch Versiegelung, Aufschüttungen verschiedener Substrate (Bahnschotter, Bauschutt, Industrieschlacken usw.) und zum Teil starke Bodenverdichtung durch Befahrung mit Baugerät aus. Typische Pioniergehölze sind z. B. Betula pendula (Sand-Birke), Populus tremula (Zitter-Pappel), Salix caprea (Sal-Weide) und weitere hochwüchsige Arten der Gattung Salix (Weiden). B: G:2 W:3 N:1, GW: 6 (mittel) 2.5 Ausgleichsmaßnahmen nicht flächig Aufgrund der Abbauplanung zur Rohstoffgewinnung wird das Areal schrittweise gerodet und der Oberboden abgeräumt. Nach dem Abbau und der Rekultivierung werden diese Flächen zum großen Teil zu Wasserflächen. In den Zeiträumen zwischen den Rodungsarbeiten und dem Beginn des Abbaus stehen Rohbodenareale unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Wenn auch nur kurzzeitig bilden diese sandigen, mageren Ruderalflächen ideale Bedingungen für verschiedene Insekten, die im Gebiet nachgewiesen wurden. Ephemere Gewässer in Senken und Fahrrillen auf den sandigen und mageren Ruderalflächen bieten Laichmöglichkeiten für die Kreuzkröte und den Laubfrosch, die am Rand des Abbaugebietes bereits vorkommen. Wurzelstöcke, die bei der Freimachung des Abbauareals anfallen werden zur Renaturierung der Uferbereiche genutzt. In Verbindung mit reich strukturierten Flachwasserbereichen bieten Teile des Ufers somit Ablagebedingungen für den Laich der Erdkröte und des Grünfrosches, die bereits in nördlich angrenzenden Fischteichen nachgewiesen wurden. (siehe Maßnahmenplan N03) Durch die Errichtung eines Dammes aus Abraummaterial, der die Wasserfläche in zwei Seen gliedert, erfolgt die Regulierung der Grundwassergleichen. So entstehen durch die die Grundwasserfreilegung keine Beeinträchtigungen der Grundwasserstände im Betrachtungsgebiet und im erweiterten Umfeld. (siehe Maßnahmenplan N03) Zur Sicherung lokaler Populationen werden folgende vorgezogene CEF - Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt: CEF1: Anbringung und Wartung von 150 Fledermauskästen im unmittelbar angrenzenden Waldgebiet vor Beginn oder parallel zu den Rodungsarbeiten. Durch die Maßnahme werden verloren gegangene Baumhöhlenquartiere kompensiert. Die Ausführung erfolgt unter Aufsicht einer ökologischen Bauleitung oder eines Experten. (siehe Maßnahmenplan N03) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 10 von 12
11 CEF2: Für Vogelarten, die in Baumhöhlen brüten werden insgesamt 16 Vogelnisthöhlen in angrenzenden Waldgebieten angebracht und gewartet. Die Maßnahme erfolgt parallel oder vor den Rodungsmaßnahmen und ist von einem Experten zu begleiten. (siehe Maßnahmenplan N03) 04_190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 11 von 12
12 3. QUELLENVERZEICHNIS BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT: Verordnung über die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft - Bayerische Kompensationsverordnung (BayKompV GVBI Nr.15 Seite 517 ff.) Bayerische Kompensationsverordnung - BayKompV Biotopwertliste zur Anwendung der Bayerischen Kompensationsverordnung - 02./ BayNatSchG - Bayerisches Naturschutzgesetz / Gesetz über den Schutz der Natur, die Pflege der Landschaft und die Erholung in der freien Natur ( ) BAYERISCHES LANDESAMT FÜR UMWELT: Bayerische Kompensationsverordnung (BayKompV) Arbeitshilfe zur Biotopwertliste - Verbale Kurzbeschreibungen Arbeitshilfe zur Anwendung der bayerischen Kompensationsverordung (BayKompV) bei Rohstoffgewinnungsvorhaben Kartieranleitung Biotopkartierung Bayern Teil 2 Biotoptypen inklusive der Offenland-Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Vorgaben zur Bewertung der Offenland-Lebensraumtypen nach Anhang I der Flora-Fauna-Habitat- Richtlinie ( LRT 1340 bis 8340) in Bayern SBI SILVAE BIOME INSTITUT SUGENHEIM Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (sap) für das geplante Kiesabbaugebiet Zunderschlag südlich von Dießfurt (Lkr. NEW) _190116_lbp_zunderschlag_tx_anl1.docx Seite 12 von 12
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