Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen

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1 Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung Bearbeitet von Ulrike Dapp 1. Auflage Taschenbuch. 292 S. Paperback ISBN Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 436 g Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde, Soziologie > soziale Gruppen; Altersgruppen > Alterssoziologie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Problemstellung und Aufbau der Untersuchung Die vorliegende Untersuchung analysiert die aktuelle Situation von Zugänglichkeit und Inanspruchnahme von Gesundheitsversorgung durch ältere Menschen in Deutschland mit dem Ziel, handlungsorientierte Konzepte zur Verbesserung und Stärkung dieses Bereichs aufzuzeigen. Diese dual angelegte Untersuchung ist fokussiert auf die Erreichbarkeit zwischen Anbieter und Nachfrager und damit auf deren raumdistanzielles Verhältnis. Die Analyse des Angebots konzentriert sich auf Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge im Alter, für die in Deutschland dringender Handlungsbedarf besteht. Die Nachfrage ist charakterisiert durch die größte Gruppe älterer Menschen, nämlich die selbständig lebenden Senioren und Seniorinnen, die inhomogen und bisher wenig erforscht sind. Eine fundierte Bestandsaufnahme ist die Basis dieser empirischen Fallstudie im Verstädterungsraum Hamburg, die die Inanspruchnahme einer gesundheitsfördernden Einrichtung nach personeninhärenten und raumrelevanten Merkmalen spezifiziert. Diese Studie ist bestimmt durch die Beziehungen der beiden Fächer Medizin und Geographie sowie Forschungen, die sich an der Schnittstelle dieser beiden Disziplinen bewegen. In der Konsequenz ist die Erstellung dieser Untersuchung aufgrund ihres multidimensionalen Beziehungsgeflechts nur möglich gewesen durch die Nutzung der Methoden der interdisziplinären Forschungsrichtung der Medizinischen Geographie, die aus der Verknüpfung von geographischer Wissenschaft mit spezifischen medizinischen Inhalten hervorging (Mayer 1990). Früher wurden die Themen durch die Darstellung von Krankheiten in Raum und Zeit geprägt, mit dem Ziel, deren Ursachen zu ergründen. Erstmals gelang es John Snow im 18. Jahrhundert aufgrund seiner Untersuchung auf kleinräumiger Basis durch die Kartierung der Häufigkeit von Cholera-Todesfällen nahe eines infizierten Brunnens die Erklärung der Verbreitung dieser Infektionskrankheit (Kistemann, Leisch & Schweikart 1997). Die Medizinische Geographie hat sich zwischenzeitlich weiterentwickelt und umfasst heute neben der Lehre der Verteilung und Verbreitung von Krankheiten sowie der Ursachen und Bedingungen, die für ihre Entstehung von Bedeutung sind (geographische Epidemiologie oder Krankheitsökologie), auch die Geographie des Gesundheitswesens, welche sich mit räumlichen 13

3 Aspekten der Planung von Einrichtungen der Gesundheitsdienstleistungen sowie der Akzeptanz und Inanspruchnahme solcher Einrichtungen befasst. Diese Arbeitsfelder überlappen sich vielfältig (Mayer 1982). Die vorliegende Untersuchung folgt diesem modernen Verständnis der Medizinischen Geographie und wendet durch die Kombination von kartographischer Darstellung und der Anwendung statistischer Methoden geographische Konzepte und Techniken auf gesundheitsrelevante Probleme an (Diesfeld 1995). In dieser Untersuchung wird ein Zentrum für Altersmedizin als Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen näher charakterisiert, das sich der gesundheitspolitischen Herausforderung stellte und neben den drei etablierten Säulen des deutschen Gesundheitssystems Behandlung, Rehabilitation und Pflege auch die Säule Prävention als vierte Säule in den Angebotskatalog aufgenommen hat. An diesem geriatrischen Zentrum werden bisher einmalig in Deutschland zwei neuartige Programme der Gesundheitsförderung und Prävention für selbständig lebende ältere Menschen angeboten, die auf die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Mobilität und Selbständigkeit bis ins hohe Alter zielen und Einbußen oder Behinderungen zukünftig verhüten bzw. so lange wie möglich hinauszögern sollen. Angeboten werden an diesem geriatrischen Zentrum parallel ein Konzept als Komm -Struktur und eines als Bring -Struktur. Ein weiterer Reiz in der Erstellung dieser medizinisch-geographischen Untersuchung lag darin, dass trotz des raschen Wachstums der älteren Bevölkerung, diese Personengruppe als Nachfrager nach Angeboten der Gesundheitsvorsorge im Alter bisher wenig erforscht ist und die Aussagen über den Gesundheitszustand der älteren Bevölkerungsgruppe und die prognostizierte Entwicklung auf wenigen Daten beruht. So spricht der dritte Altenbericht zur Situation der älteren Generation von einer sehr heterogenen und stark im Umbruch begriffenen Altersgruppe, die nicht nur auf etwaige Krankheiten oder Behinderungen reduziert werden darf. Ältere Menschen verfügen über erstaunliche Kompetenzen zur Problembewältigung und vermögen mit Unterstützung durch geeignete Maßnahmen ein hohes Maß an Autonomie, an Lebensqualität und an Lebenszufriedenheit zu bewahren oder zurückzugewinnen. Somit ist Alter auch als Chance zu begreifen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2001). Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung nicht nur nach personenbezogenen, sondern insbesondere auch nach raumbezogenen Merkmalen, die zu der Beschreibung unterschiedlicher Typen selbständig lebender älterer Menschen führt. Unerlässlich ist die Berücksichtigung des räumlich-distanziellen Verhältnisses und damit der Problematik der Erreichbarkeit bei der Zusammenführung von Dienstleistungen des Gesundheitswesens (Angebot) und der Versorgung der Bevölkerung hiermit (Nachfrage). Diese Problematik spitzt sich zu bei der Fokussierung auf Sondergruppen wie beispielsweise der Gruppe der älteren Bevölkerung, da postuliert wird, dass für sie die distanzielle Erreichbarkeit von Gesundheitsangeboten aufgrund altersassoziierter körperlicher, kognitiver und weiterer Einschränkungen erschwert ist und damit die Problematik der Raumüber- 14

4 windung einen entsprechend höheren Stellenwert einnimmt. Diese originären geographischen Inhalte von räumlichen Prozessen, Person-Umwelt-Beziehungen flossen bei der Planung der Fallstudie dieser medizinisch-geographischen Untersuchung ein und wurden anhand statistischer Methoden analysiert und Ergebnisse kartographisch umgesetzt. Die Problematik dieser Untersuchung erfährt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, d. h. dem raschen Wachstum der älteren Bevölkerung bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate eine besondere Aktualität. Um dem prognostizierten wachsenden Anteil älterer Menschen entgegenzuwirken, der aufgrund der steigenden Lebenserwartung die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Krankheiten und Behinderungen verändern wird mit daraus resultierenden neuen Anforderungen in der Krankenhausversorgung und Pflege, werden zur Zeit Maßnahmen gefordert, die den Erhalt von Selbständigkeit, Lebensqualität und Wohlbefinden bis ins hohe Alter sicherstellen. Hierbei ist nicht die ökonomische Seite die treibende Kraft des Ausbaus der Prävention, auch wenn aus gesamtwirtschaftlicher Sicht präventive Maßnahmen dann lohnende Investitionen sind, wenn sie zur Vermeidung von Krankheitskosten beitragen und die Kostenträger per Saldo entlasten, sondern die ethische Seite eines erfolgreichen Alterns. Das im Jahr 2002 vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung eingerichtete Forum für Gesundheitsförderung und Prävention fordert diesbezüglich die inhaltliche Ausgestaltung von Zielen, Zielgruppen, Zugangswegen sowie Akzeptanz und Wirksamkeit von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen im Alter, bevor diese flächendeckend umgesetzt werden können. Diese medizinisch-geographische Untersuchung leistet hierzu einen aktuellen raumbezogenen Beitrag auf der Basis einer empirischen Fallstudie, die zielgruppenspezifisch entwickelte Angebote ihrer Nachfrage gegenüberstellt sowie deren Inanspruchnahme, Akzeptanz und Erfolge überprüft. Raumrelevante Aspekte der Erreichbarkeit also der Bezug zwischen der Geriatrie und der Geographie finden weder in der medizinisch-geriatrischen Forschung, noch in der Planung medizinisch-geriatrischer Versorgungsstrukturen Berücksichtigung. Dies bestätigt auch einer der wenigen deutschen Geographen, die den aktiven Dialog mit Alterswissenschaftlern pflegen:»[ ] innerhalb der Altersforschung waren interaktive Raumbezüge älterer Menschen aufgrund einer jahrzehntelangen Alternsvergessenheit der Geographie und einer gleichzeitigen Umweltvergessenheit der Gerontologie bis vor kurzem kaum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen und Reflexion.«(Friedrich 1999, S. 169). Dieses Phänomen der Unbekanntheit der unterschiedlichen Professionen, die im Gesundheitswesen forschen und arbeiten, wird auch im englischsprachigen Raum von einem Geographen festgestellt:»[ ], when I first became seriously interested in geographical studies of disease and health service provision, I encountered expressions of surprise among colleagues in the medical and allied professions«(gatrell 2002). Diese beiden Zitate von Geographen, die genauso wie die Autorin dieser Untersuchung mit Medizinern interdisziplinär zusammenarbeiten, haben die Autorin darin bestärkt, diese medizinisch-geographische Untersuchung 15

5 im multidimensionalen Spannungsfeld zwischen Geographie, Geriatrie und Gesundheitsförderung zu erarbeiten. Abbildung 1 zeigt die Verknüpfung der drei Schwerpunktbereiche dieser Untersuchung sowie exemplarisch ausgewählte Schnittmengen der Mobilität, Umwelt und Selbständigkeit älterer Menschen, die immer auch einen raumrelevanten Bezug haben und in Beziehung zueinander stehen. Beispielsweise ist die Mobilität eine wichtige Voraussetzung für die Sicherung der alltäglichen Lebensführung, die den Erhalt sozialer Beziehungen und die Teilhabe an jeglicher Art von Aktivitäten in der Umwelt sichert. Mit dem Alter wächst jedoch das Risiko physischer Beeinträchtigungen und der Verringerung sensorischer Fähigkeiten, die die Mobilität und damit auch die Selbständigkeit im Aktionsraum einschränken können, was wiederum zu Wechselwirkungen zwischen den drei Bereichen der Geographie, Geriatrie und Gesundheitsförderung führt und damit die Gesamtgesundheit beeinflusst. Im Mittelpunkt der Schnittstellen der drei Schwerpunktbereiche befindet sich der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits 1946 aus einer ganzheitlichen Perspektive heraus definierte Begriff der Gesundheit als Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen. Er fokussiert auf die gesellschaftliche Partizipation der Individuen, die immer auch eine Interaktion in der Umwelt darstellt und damit einen interdisziplinären Bezug zwischen der Geographie und der Gesundheitsförderung aufweist (vgl. Abbildung 1). Geographie Mobilität Umwelt Geriatrie Gesundheitsförderung Gesundheit* Selbstständigkeit Abbildung 1 16 * Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. (WHO 1946) Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen den Schwerpunktbereichen dieser medizinisch-geographischen Untersuchung (Quelle: Eigene Darstellung)

6 Diese Untersuchung versteht sich als Brückenschlag und damit als Schnittstelle und nicht als Abgrenzung zwischen den verschiedenen Disziplinen (vgl. Abbildung 1). Diese Interdisziplinarität der Medizinischen Geographie spiegelt sich auch in dem Begriff der Geography of Health wider, der zunehmend benutzt wird (Gatrell 2002). Für die erfolgreiche Forschung ist die Interdisziplinarität nicht nur eine Chance, um zu differenzierten Verknüpfungen sowie der Erkenntnis von Zusammenhängen zu kommen, sondern eine pure Notwendigkeit (Kistemann, Leisch & Schweikart 1997). Die interdisziplinäre Bearbeitung dieser medizinisch-geographischen Untersuchung, d. h. die Verknüpfung der Wechselwirkungen und Schnittstellen der drei Schwerpunktbereiche Geographie, Geriatrie und Gesundheitsförderung sowie die auf den Analysen basierende Erkenntnis von Zusammenhängen ist komplex, so dass zur besseren Orientierung auch der Überblick des Aufbaus dieser Untersuchung graphisch aufbereitet wurde (vgl. Abbildung 2). Die vorliegende Untersuchung ist in fünf Teile gegliedert: Einleitung, Grundlagen, Analyse, Ergebnisinterpretation und Resümee. Der erste Teil führt in die Thematik dieser Untersuchung ein (Problemstellung). Im zweiten Teil werden die Grundlagen der drei Schwerpunktbereiche vorgestellt, an deren Schnittstellen die medizinisch-geographische Untersuchung ansetzt (vgl. Abbildung 1). Im ersten Kapitel werden bevölkerungs- und sozialgeographische Determinanten der demographischen Entwicklung und zukünftigen räumlichen Verteilung älterer Menschen sowie räumliche und zeitliche Interaktionen älterer Menschen in ihrer Umwelt untersucht (vgl. Kapitel 1). Kapitel 2 stellt medizinische Determinanten der Alterswissenschaften (Gerontologie) und Altersheilkunde (Geriatrie) vor, die für die Klientel dieser Untersuchung von Interesse sind (vgl. Kapitel 2). Das dritte Grundlagenkapitel schließt mit aktuellen Erkenntnissen der Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen ab (vgl. Kapitel 3). Im Mittelpunkt des dritten Teils dieser Untersuchung stehen die Methoden und Analysen der erhobenen Daten und die Darstellung der Ergebnisse. Allen Themenbereichen des Analyseteils gemeinsam ist die räumlich differenzierte Betrachtungsweise. Zunächst werden die empirischen Methoden und die umfangreiche Datengrundlage im Untersuchungsraum vorgestellt, auf der die Analyse basiert (vgl. Kapitel 4). Daran anschließend werden die gesundheitsfördernde Einrichtung im Untersuchungsraum und die dort angebotenen Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für selbständig lebende ältere Menschen vorgestellt (vgl. Kapitel 5). Dem Anbieter dieser Gesundheitsdienstleistungen werden die älteren Menschen im Untersuchungsraum als potenzielle Nachfrager gegenübergestellt, für die die neuartigen Angebote entwickelt wurden (vgl. Kapitel 6). Im anschließenden Kapitel 7 werden Angebot und Nachfrage zusammengeführt; es bildet das Herzstück der Analyse. Hier werden bei den selbständig lebenden älteren Menschen gesundheitsrelevante und räumlich-distanzielle Determinanten aufgedeckt und statistisch überprüft, die die Präferenz für die Inanspruchnahme bzw. Ablehnung der neuartigen Angebote durch die gesundheitsfördernde Einrichtung maßgeblich beeinflussen. 17

7 Teil I: EINLEITUNG Problemstellung und Aufbau der Untersuchung Teil II: GRUNDLAGEN Kapitel 1 Determinanten der Bevölkerungs- und Sozialgeographie Kapitel 2 Determinanten der Gerontologie und Geriatrie Kapitel 3 Determinanten der Gesundheitsförderung und Prävention Teil III: METHODEN UND ANALYSEN Kapitel 4 Methodische Ansätze und Datengrundlage dieser empirischen Untersuchung Kapitel 5 Angebot: Struktur der gesundheitsfördernden Einrichtung und Maßnahmen Kapitel 6 Nachfrage: Selbständige ältere Menschen als potentielle Inanspruchnehmer Kapitel 7 Inanspruchnahme der gesundheitsfördernden Maßnahmen der Einrichtung Teil IV: ERGEBNIS- INTERPRETATION Kapitel 8 Erkenntnisse dieser empirisch ermittelten Ergebnissen und Ableitung verschiedener Zielgruppen für Gesundheitsförderung und Prävention im Alter Kapitel 9 Empfehlungen für die zukünftige Etablierung gesundheitsfördernder Einrichtungen für selbständig lebende ältere Menschen Teil V: RESÜMEE Abbildung 2 18 Zusammenfassung Literatur Anhang Aufbau der Untersuchung

8 Der vierte Teil dieser Untersuchung beinhaltet die Interpretation der Analyseergebnisse. Hier werden aufbauend auf den wichtigsten Ergebnissen der Analysekapitel 5 7 Zielgruppen für spezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für selbständig lebende ältere Menschen abgeleitet (vgl. Kapitel 8). Anschließend werden in Kapitel 9 die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter sowie deren Auswirkungen und Inanspruchnahme unter räumlichen Gesichtspunkten hervorgehoben und Empfehlungen für die zukünftige Etablierung gesundheitsfördernder Einrichtungen in Deutschland gegeben. Der fünfte Teil schließt diese Untersuchung mit der Zusammenfassung ab zuzüglich der herangezogenen Literatur und vertiefender Unterlagen im Anhang. 19

9

10 Teil II: Theoretische Grundlagen und Bezugsrahmen 1 Bevölkerungs- und sozialgeographische Determinanten Deutschland gehört bereits heute zu den Ländern mit dem weltweit höchsten Anteil älterer Menschen und dieser wird zukünftig absolut und relativ weiter ansteigen. Ende 2001 war ein Viertel der Gesamtbevölkerung mindestens 60 Jahre alt (24,1 %), im Jahr 2030 wird dies bereits jeder dritte Mensch sein (34,4 %). Mit zunehmender Lebenserwartung wird insbesondere die Zahl der 80-Jährigen und Älteren ansteigen. Heute leben in Deutschland 3,2 Mio. Personen (3,9 %) dieser Altersgruppe, im Jahr 2050 wird diese Altersgruppe auf etwa 9,9 Mio. Personen oder 12,1 % angestiegen sein. Die Bevölkerung wird zukünftig nicht nur schrumpfen; im gleichen Zeitraum wird der Anteil der älteren Bevölkerung nicht nur absolut, sondern auch prozentual stark anwachsen. Diese Prognosen werden untermauert mit der Darstellung von Ist- Zustand und Prognosen der Altersstrukturveränderung sowie der aktuellen und zukünftigen räumlichen Verteilung älterer Menschen in Deutschland (vgl. Kapitel 1.1). Darüber hinaus stellt dieses geographische Kapitel Aspekte des Mensch- Umwelt-Verhältnisses vor, das von zwei Seiten betrachtet werden kann. Zum einen bezieht es sich auf den Einfluss, den die Umwelt auf menschliche Aktivitäten ausübt und zum andern kann menschliches Tun eine gegebene Umwelt beeinflussen. So wird der individuelle Aktionsraum, in dem sich der Mensch bewegt, nicht nur geprägt durch objektive Rahmenbedingungen (z. B. Siedlungsstruktur, Verkehrsangebot, Witterungsverhältnisse, Öffnungszeiten etc.), sondern auch durch subjektive Gegebenheiten (z. B. Lebensstil, Gesundheitszustand, finanzielle Ressourcen, Bildungsstand, Verkehrsmittelverfügbarkeit, soziales Netz etc.) sowie subjektive Wahrnehmungen und Handlungsgewohnheiten (vgl. Kapitel 1.2). Es wurden nur wenige empirische Studien gefunden, die sich mit der tatsächlichen Aktivitätenausübung älterer Menschen in ihrer räumlichen Umwelt beschäftigen. Auch diese werden stichwortartig in Kapitel 1.2 vorgestellt, um sie in der Ergebnisinterpretation (Teil IV) mit den empirischen Befunden dieser Untersuchung zur Inanspruchnahme gesundheitsfördernder Einrichtungen im Verstädterungsraum Hamburg durch selbständig lebende ältere Menschen in Beziehung zu setzen. 21

11 Teil II: Theoretische Grundlagen und Bezugsrahmen 1.1 Demographische Entwicklung und regionale Unterschiede der Alterung der deutschen Bevölkerung Faktoren der regionalen Unterschiede der Alterung in Deutschland Alte Menschen, d. h. Personen, ab 60 Jahre und noch mehr hochbetagte Menschen ab 75 Jahre weisen eine Reihe von Besonderheiten in ihren demographischen Strukturen auf. Die Bezeichnung»alt«für Menschen ab 60 Jahre ist was den Alterungsprozess betrifft willkürlich und orientiert sich an dem derzeitigen durchschnittlichen Eintrittsalter in den Ruhestand (Enquete- Kommission 1994, S. 35). Die Geographie des Alters, d. h. Prozesse der räumlichen Verteilung alter Menschen, hat mehrere Ursachen, die in natürliche Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) und räumliche Bevölkerungsbewegungen (Außen-, Binnen- und Stadt-Umland-Wanderungen) unterschieden werden. Räumliche Bevölkerungsbewegungen haben auf der Ebene von Regionen ein größeres Gewicht für die Bevölkerungsentwicklung als die natürlichen Bewegungen der Geburten und Sterbefälle. Gewöhnlich hat die Gruppe der Wandernden eine andere Altersstruktur als die Gesamtbevölkerung bzw. die Nichtwandernden. Dies kann den Alterungsprozess einer Region beschleunigen oder abschwächen. Nachfolgend werden diese fünf Bevölkerungsbewegungen vorgestellt, die zugleich auch die derzeitigen europäischen Großtrends der Bevölkerungsentwicklung darstellen (Bucher 1996) Änderung des generativen Verhaltens (natürliche Bevölkerungsbewegung) Erste Voraussetzung für den Alterungsprozess bzw. den demographischen Wandel ist eine niedrige Fruchtbarkeit (Fertilität) mit einer Nettoreproduktionsrate unter dem Bestanderhaltungsniveau. Dieser Rückgang der Geburtenrate (Anzahl Lebendgeborene pro Frau im gebärfähigen Alter) und die absolute Geburtenzahl ist in allen bundesdeutschen Regionen seit Mitte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts gegeben. Die Geburtenziffer hat sich in Deutschland auf dem Niveau von 1,37 Kindern pro Frau stabilisiert, obwohl die Kinderzahl je Frau im Osten im Jahr 2001 mit 1,20 deutlich unter dem West-Wert von 1,41 liegt. Damit gehört Deutschland weltweit zu den Staaten mit den niedrigsten Geburtenhäufigkeiten (Kröhnert, van Olst & Klingholz 2004). Der Rückgang der Fertilität in den deutschen Regionen setzte zeitlich versetzt und unterschiedlich stark ein. In den Kernstädten der hochverdichteten Regionen führte sie zu einem schnelleren und stärkeren Rückgang der Geburtenzahlen als im Umland und im ländlichen Raum mit dem Resultat einer schnelleren und stärkeren Agglomeration der älteren Bevölkerung in den Kernstädten (Bucher 1996). 22

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