Beweisaufnahme und Beweiswürdigung im Zivilprozess

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2 Beweisaufnahme und Beweiswürdigung im Zivilprozess Eine Anleitung für die gerichtliche und anwaltliche Praxis Von Dr. Christian Balzer Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a. D., Düsseldorf und Dr. Bianca Walther Richterin, Landgericht Düsseldorf 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationablbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Auflage Auflage Auflage Auflage 2018 Gedrucktes Werk: ISBN ebook: ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO-Norm Satz: multitext, Berlin Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen

4 Vorwort Dieses Buch wendet sich an Richter, zumal junge Richter, an Schiedsrichter, Rechtsanwälte und Referendare. Es versucht, ein für sie geläufiges Thema systematisch darzustellen und ihnen für die gedankliche Vorbereitung und Organisation der Beweisaufnahme, für ihr Vorgehen im Beweistermin und für die Beweiswürdigung Ratschläge und Anregungen zu geben. Sie sollen zu allen relevanten Fragen eine brauchbare Antwort vorfinden. Als Wegweiser dienen ein ausführliches und ein umfangreiches Stichwortregister. Die Vorgabe des Verlages lautete schon für die erste Auflage des Buches dahin, es solle weniger akademisch daherkommen als vielmehr auf dem breiten Horizont richterlicher Erfahrung beruhen. So liegen der Darstellung in erster Linie die Früchte der mehrere Jahrzehnte dauernden Praxis eines Zivilrichters zugrunde. Entsprechend seiner Vorgabe hat der Verlag es begrüßt, dass nunmehr zum Gelingen des Werkes auch die Sicht einer jungen Richterin mit mehrjähriger Erfahrung einer Rechtsanwältin beiträgt. Die Auseinandersetzung mit Lehrmeinungen in Literatur und Rechtsprechung tritt in unserem Buch in den Hintergrund. Ohne solche Beschränkung erscheint es heutzutage unmöglich, einen juristischen Themenkomplex in handlicher Form darzubringen. Die Flut der zu jeder Einzelfrage vorhandenen Urteile und Kommentare droht jede Übersichtlichkeit hinwegzuspülen. Deshalb wurden hier nur wenige Zitate hinzugesetzt, nämlich wenn auf die Problematik des gerade behandelten Punktes hingewiesen werden sollte, für die Meinung der Verfasser eine Rechtfertigung nötig erschien oder der Leser durch das Fundstellenzitat auf eine tiefer gehende Behandlung des angesprochenen Komplexes hingelenkt werden sollte. Insbesondere Rechtsprechungszitate bleiben auf Entscheidungen oberster Gerichte beschränkt. In dieser vierten Auflage sind vor allem die Kapitel über die Grundlagen des Beweisrechts, über das Verhältnis der Erklärung mit Nichtwissen zum Bestreiten und zu häufigen Fehlern des Beweisverfahrens im Lichte von Berufungsrügen neu gestaltet. Die Ausführungen zur Zeugnisverweigerung durch Angehörige wurden überarbeitet und durch eine schematische Darstellung im neuen Anhang 2 ergänzt. Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist nach ihrem Stand bis Anfang 2018 eingearbeitet. Als Fundstelle wird weiterhin die NJW bevorzugt, weil sie auf dem Gebiet des Zivil- und Zivilprozessrechts nun einmal weiter verbreitet und leichter zugänglich ist als andere Publikationen. In Ergänzung zu den Fundstellen in der NJW sind in einem neuen Register die gerichtlichen Entscheidungsdaten zusammengestellt. Düsseldorf, im April 2018 Christian Balzer, Bianca Walther 5

5 Vorwort Abkürzungsverzeichnis KAPITEL I Grundlagen des Beweisrechts A. Beweisverfahren bei Sachentscheidungsvoraussetzungen I. Prozesseinreden II. Prüfung der Sachentscheidungsvoraussetzungen von Amts wegen 19 III. Fehlen der Beweisbedürftigkeit bei Koinzidenz Rechtsweg und Zuständigkeit Parteifähigkeit Prozessführungsbefugnis Feststellungsklage Präklusion durch Rechtskraft IV. Zulässigkeit per se B. Beweis im Rahmen der Sachentscheidung I. Einleitung II. Die Verteilung von Darlegungslast und Beweislast im materiellen Recht III. Beweisbedürftigkeit Keine Beweisbedürftigkeit: Feststehende Tatsachen Beweisbedürftigkeit aufgrund einer Gegenerklärung Allgemeine Anforderungen an den Parteivortrag ( 138 Abs. 1 und 2) a) Vollständigkeitsgebot b) Wahrheitsgebot Besondere Vorschrift für die Einlassung des Beklagten ( 138 Abs. 3 und 4) Die Erklärung mit Nichtwissen Das Bestreiten a) Unerheblichkeit aus materiell-rechtlichen Gründen b) Materiell-rechtlich relevantes Bestreiten

6 8 aa) Grundsätzliches bb) Das Problem Substantiierung aaa) Bestreiten durch Pauschalformeln bbb) Anforderungen an die Substantiierung durch einen am Geschehen Beteiligten ccc) Erschwerungen der Bestreitenslast über 138 Abs. 2 hinaus KAPITEL II Die Beweisaufnahme A. Beweisaufnahme im Allgemeinen I. Beweisfragen II. Die Beweismittel: Benutzung von Amts wegen oder auf Antrag.. 43 III. Beweisprogramm Beweisantritte Beweisfälligkeit IV. Zurückweisung von Beweisanträgen Mängel des unter Beweis gestellten Parteivortrags Zurückweisung wegen Verspätung Zurückweisung aus beweisrechtlichen Gründen a) Unerlaubte Beweismittel (Beweisverwertungsverbote) b) Mängel in der Bezeichnung des Beweismittels c) Voraussichtliche Unergiebigkeit des Beweismittels d) Indizienschwäche e) Isolierter Gegenbeweisantritt f) Abgeschlossene Überzeugungsbildung g) Schätzung nach Das Beweiserhebungsverbot des 91 a V. Beweisanordnungen im Allgemeinen Der Beweisbeschluss a) Vorbemerkung b) Notwendigkeit eines Beweisbeschlusses aa) Besonderes Verfahren bb) Beweisaufnahme vor der mündlichen Verhandlung cc) Parteivernehmung Die vorbereitende Verfügung nach 273 Abs. 2 bis VI. Die beweisaufnehmenden Richter Der beauftragte Richter Der ersuchte Richter Der Vorsitzende in der Kammer für Handelssachen

7 VII. Das Beweisaufnahmeprotokoll Entbehrlichkeit des Protokolls a) Unanfechtbarkeit des streitigen Urteils b) Entfallen eines streitigen Urteils Protokollsurrogate a) Beweisfeststellungen im Urteil b) Der Berichterstattervermerk Die Errichtung des Protokolls a) Grundzüge b) Reinschrift und vorläufige Aufzeichnung c) Unmittelbare und mittelbare Aufzeichnung d) Genehmigung der Aufzeichnung e) Verzicht auf Wiedergabe Protokollberichtigung a) Berichtigung des fertigen Protokolls b) Berichtigung des unfertigen Protokolls (Protokollentwurfs).. 74 B. Die Beweismittel und ihre Erschließung im Einzelnen I. Einnahme des Augenscheins Eigenart und Anwendungsbereich Beweisanordnung Protokollierung II. Der Zeugenbeweis Der Zeuge a) Aufgaben des Zeugen b) Zeugnisfähigkeit c) Zeugenpflichten aa) Erscheinenspflicht bb) Aussagepflicht cc) Selbstinformationspflicht dd) Eidespflicht ee) Aussageverbote (Beweiserhebungsverbote) ff) Zeugnisverweigerung aaa) Zeugnisverweigerung aus familiären Gründen ( 383 Nr. 1 3) bbb) Schutz vor vermögensrechtlichen Nachteilen ( 384 Nr. 1) 87 ccc) Schutz vor sittlicher Bedrängnis ( 384 Nr. 2)

8 ddd) Schutz beruflicher Schweigepflichten ( 383 Abs. 1 Nr. 4 6) eee) Form der Aussageverweigerung und Zwischenstreit d) Entschädigungsanspruch des Zeugen aa) Fahrtkostenersatz ( 5 JVEG) bb) Aufwandsentschädigung ( 6 JVEG) cc) Aufwendungsersatz ( 7 JVEG) dd) Entschädigung für Zeitversäumnis ( 20 JVEG) ee) Entschädigung für Verdienstausfall ( 22, 19 JVEG) Anordnung des Zeugenbeweises a) Verfügung nach 273 Abs. 2 Nr b) Beweisbeschluss c) Auslagenvorschuss d) Terminplanung Die Zeugenvernehmung a) Schwächen einer Zeugenaussage und Folgerungen für die Vernehmung aa) Wahrnehmung bb) Wiedergabe b) Behandlung des Zeugen c) Ermahnung und Belehrung d) Vernehmung zur Person e) Vernehmung zur Sache aa) Bericht des Zeugen im Zusammenhang bb) Ergänzende Befragung des Zeugen durch das Gericht (Verhör) cc) Befragung des Zeugen durch die Parteien f) Fakultative Belehrung über Aussageverweigerungsrechte g) Vernehmung weiterer Zeugen und Gegenüberstellung h) Vernehmung ausländischer Zeugen Zeugenbeeidigung Die schriftliche Zeugenaussage Verwertung von Protokollen aus anderen Verfahren III. Beweis durch Sachverständige ( ) Funktion des Sachverständigen Notwendigkeitsprüfung Pflichten des Sachverständigen Beweisanordnung

9 a) Gutachten mündlich oder schriftlich? b) Verfügung oder Beweisbeschluss? c) Auswahl des Sachverständigen d) Vorschussanordnung aa) Beweiserhebung auf Antrag bb) Beweiserhebung von Amts wegen Das mündliche Gutachten Das schriftliche Gutachten Ablehnung des Sachverständigen a) Allgemeines b) Ablehnungsgründe c) Das Ablehnungsgesuch d) Das Verfahren Vergütung des Sachverständigen a) Vergütungsanspruch nach dem JVEG b) Verlust und Kürzung des Vergütungsanspruchs Schadensersatzpflicht des Sachverständigen bei Gutachtenfehlern Das geborgte Gutachten IV. Der Urkundenbeweis ( ) Die Urkunde Unterscheidung der Urkunden a) Unterscheidung nach der Herkunft aa) Öffentliche Urkunden bb) Privaturkunden b) Unterscheidung nach der Beweiskraft aa) Öffentliche Beurkundung der Erklärung Dritter ( 415). 143 bb) Öffentliche Beurkundung einer Erklärung des Autors ( 417) cc) Öffentliche Beurkundung von Tatsachen ( 418) dd) Privaturkunden ( 416) Beweisführung a) Beweisurkunde beim Beweisführer ( 420) b) Beweisurkunde beim Gegner ( 421) c) Beweisurkunde bei einem Dritten ( 428) Urkundenprüfungsverfahren a) Äußere Mängel der Urkunde b) Echtheit der Urkunde

10 aa) Urkundenechtheit im Allgemeinen bb) Echtheit von öffentlichen Urkunden aaa) Inländische Urkunden bbb) Ausländische Urkunden und ihre Übersetzung ccc) Übersetzung cc) Echtheit von Privaturkunden aaa) Echtheit der Namensunterschrift bbb) Echtheit des Urkundstextes Beweisvereitelung V. Beweis durch Parteivernehmung Parteivernehmung nach a) Vernehmung des Gegners der beweisbelasteten Partei ( 445) aa) Beweisführung noch unvollständig bb) Parteivernehmung des Gegners als einziges Beweismittel. 163 cc) Aussageverweigerung ( 446) b) Parteivernehmung der beweispflichtigen Partei c) Parteivernehmung von Amts wegen ( 448) Der Vernehmungstermin. Beeidigung Entschädigung Sonderfall: Parteivernehmung nach VI. Die amtliche Auskunft KAPITEL III Beweisaufnahme und erstinstanzliches Urteil. Beweiswürdigung A. Tatbestand B. Entscheidungsgründe I. Begründungsgegenstände II. Die Beweiswürdigung Grundsätze: Systematik a) Beweisfragen und Beweisantworten b) Untersuchungsschritte Kriterien für die Glaubhaftigkeitsprüfung von Aussagen, insbes. Zeugenaussagen a) Problemstellung b) Lösungsweg aa) Negative Kriterien

11 aaa) Anzeichen für Lüge bbb) Suggestionsklima Solidarisierungseffekt ccc) Weitere Negativkriterien bb) Positive Kriterien Verarbeitung des Beweisergebnisses in den Entscheidungsgründen a) Aussagen von Zeugen und Parteien aa) Kritik an der Praxis bb) Aufbau der Beweiswürdigung b) Einnahme des Augenscheins c) Sachverständigengutachten d) Urkunden e) Amtliche Auskunft III. Zurückweisung von Beweisanträgen KAPITEL IV Abweichungen für besondere Verfahrensarten A. Urkunden- und Wechselprozess I. Prüfung der Schlüssigkeit II. Prüfung der Statthaftigkeit III. Begründetheit B. Berufungsinstanz I. Berufungsinstanz ist Tatsacheninstanz II. Prüfungsprogramm nach III. Prüfung nach 529 Abs. 1 Nr. 1; insbesondere Verfahrensmängel Verstoß gegen das Öffentlichkeitsprinzip Übergehen von Parteivorbringen, insbesondere Beweisanträgen Unstatthafte Parteivernehmung Verhandlung über das Beweisergebnis Mängel in der Beweiswürdigung a) Fehler im Verfahren b) Inhaltliche Fehler Nachträgliche Korrektur eines Beweismittels IV. Prüfung nach 529 Abs. 1 Nr. 2: neue Tatsachen V. Beweisanträge und Beweiseinreden des Berufungsbeklagten VI. Der Einzelrichter VII. Beweisaufnahme und Berufungsurteil

12 C. Das selbständige Beweisverfahren ( 485 ff.) I. Veranlassung Gefährdung eines Beweismittels (oder Zustimmung des Gegners) Streitvermeidung II. Verfahren Antrag Zuständigkeit III. Die Entscheidung IV. Beweiswert im Prozess V. Kostenfragen Gerichts- und Anwaltskosten Streitwert Kostenerstattung D. Schiedsgerichtsverfahren ( ) E. Beweisaufnahme im Ausland I f. und die Verordnung der EG Nr. 1206/ Haager Übereinkommen über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- und Handelssachen vom a) Beweisaufnahme durch eine ausländische Stelle (Rechtshilfe) b) Beweisaufnahme durch Inländer im Ausland Haager Übereinkommen über den Zivilprozess vom UN-Übereinkommen über die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen im Ausland vom II Anhang Anhang 1: Muster eines Beweisbeschlusses Landgericht Berlin Anhang 2: Zeugnisverweigerung nach 383 Abs. 1 Nr Anhang 3: Muster-Apostillen aus der Anlage zum Haager Übereinkommen Anhang 4: Kriterien für die Würdigung von Aussagen Anhang 5: Entscheidungsregister Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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