Qualitätsbericht 2017 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2017

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1 Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht 2017 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2017

2 Die Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH verleiht dem Krankenhaus der Augustinerinnen Jakobstraße 27-31, Köln das KTQ-Zertifikat auf der Basis des KTQ-Manuals Krankenhaus Version Bewertet wurde das interne Qualitätsmanagement in den KTQ-Kategorien Patientenorientierung Informations- und Kommunikationswesen Mitarbeiterorientierung Unternehmensführung Sicherheit - Risikomanagement Qualitätsmanagement Zertifizierungsstelle WIESO CERT GmbH, Köln Gültig vom bis Zertifikatsnummer KH

3 Einleitung Vorwort Die Stiftung der Cellitinnen e.v. gründet sich auf dem karitativen Engagement von Ordens schwestern. Im Januar 2001 zogen sich die Ordensschwestern der Genossenschaft der Cellitinnen nach der Regel des hl. Augustinus Köln, Severinstraße, aus den Leitungsgremien der Trägerschaft ihrer Krankenhäuser und Altenheime zurück und übertrugen die Verantwortung an die Stiftung der Cellitinnen e.v. Sie verbanden dies mit dem Auftrag, ihr karitatives Werk der Nächstenliebe im Sinne des einfach da sein so ihr Leitmotiv - fortzusetzen. Diesen Auftrag hat die Stiftung auch an ihre Einrichtungen, die fünf Krankenhäuser, zahlreiche Senioreneinrichtungen, die sozialtherapeutischen Wohn- und Betreuungseinrichtungen, die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und die Kindertagesstätte weitergegeben. Zusammen bilden sie eine starke, qualitätsbewusste Gemeinschaft, die Wert darauf legt, ihren karitativen Auftrag mit Leben zu füllen. Eine wesentliche Ausprägung erfährt die Umsetzung des Leitmotivs in den verschiedensten qualitätsfördernden und qualitätssichernden Maßnahmen der Krankenhäuser. Unterschiedliche, den jeweiligen Leistungsspektren angepasste interne und externe Zertifizierungen stellen die Qualität der angewandten Qualitätsmanagementverfahren sicher. Ergänzend dazu hat die Stiftung der Cellitinnen in allen ihren Einrichtungen und speziell auch für die Krankenhäuser Kriterien zur Christlichen Orientierung bei Behandlung und Pflege der sich uns anvertrauenden Menschen erarbeitet und festgelegt. Diese sollen den Mitarbeitern helfen, die Werte der Christlichen Nächstenliebe in die tägliche Arbeit einzubeziehen und so zu einer Qualität beitragen, die weit über die unmittelbar messbaren Kriterien hinausgeht. Der damit eingeleitete Prozess wird regelmäßig von der Stiftung evaluiert und gemeinsam mit den Einrichtungen weiterentwickelt. Das heute auch für die Stiftung der Cellitinnen und ihre Einrich tungen geltende Leitmotiv einfach da sein für die kranken, alten oder behinderten Menschen wird so ständig neu herausgefordert und trägt zu einer hohen Qualität bei. Dieter Kesper Vorsitzender des Vorstands SEITE 3

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5 Vorwort des Krankenhauses Die rund deutschen Krankenhäuser sind nach der in 137 Abs. 6 des SGB V durch den Gesetzgeber fest gelegten Verpflichtung jährlich und damit auch für das Jahr 2017 aufgefordert, einen strukturierten Qualitätsbericht in einer weiterhin vorgegebenen wenn auch weiterentwickelten Form zu erstellen. Mit dem vorliegenden Bericht kommt das Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln dieser Verpflichtung nach. Dargestellt werden Leistungsspektrum und Strukturdaten des Krankenhauses der Augustinerinnen basierend auf den Zahlen des Jahres Patienten*, Ärzte* und Krankenkassen können sich so einen Überblick über die Leistungsfähigkeit des Hauses verschaffen und bekommen bei der Wahl der besten Behandlung eine Informations- und Ent scheidungshilfe an die Hand gelegt. Die zeitgleichen Berichtszeiträume, der detailliert vorgegebene Aufbau und die exakte Erfassung der diagnostischen und therapeutischen Leistungen, lassen Vergleiche zwischen den verschiedenen Krankenhäusern zu und können so helfen, eine von subjektiven Erfahrungen und Schätzungen geprägte Positionierung zu ergänzen. Das Erbringen von Leistungen hoher Qualität ist eine selbstverständliche Verpflichtung der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Arbeit zum Wohle erkrankter Menschen. Vor diesem Hintergrund ist der Qualitäts bericht ein wichtiges Element des Wettbewerbs und stellt den Umgang mit dem Thema Qualität dar. Durch sein jährliches Erscheinen bietet der Bericht die Möglichkeit, Leistungen auch in ihrer Entwicklung zu bewerten und ist damit eine wesentliche Grundlage für die ständige Überprüfung und Ver besserung der Patientenversorgung. Das Krankenhaus der Augustinerinnen leistet somit seinen Beitrag für Transparenz im Gesundheitswesen. * Im gesamten Bericht gleichsam gültig für die weibliche als auch für die männliche Form. SEITE 5

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7 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 12 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 13 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 13 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 13 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 14 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 14 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 15 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 17 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 18 A-8.1 Forschung und akademische Lehre 18 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen 19 A-8.3 Forschungsschwerpunkte 20 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 20 A-10 Gesamtfallzahlen 20 A-11 Personal des Krankenhauses 20 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 20 A-11.2 Pflegepersonal 21 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik 22 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal 22 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 24 A-12.1 Qualitätsmanagement 24 A Verantwortliche Person 24 A Lenkungsgremium 24 A-12.2 Klinisches Risikomanagement 25 A Verantwortliche Person 25 A Lenkungsgremium 25 A Instrumente und Maßnahmen 25 A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems 26 A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen 26 A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte 26 A Hygienepersonal 26 A Weitere Informationen zur Hygiene 27 A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen 27 A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie 27 A Umgang mit Wunden 28 A Händedesinfektion 28 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) 28 A Hygienebezogenes Risikomanagement 29 SEITE 7

8 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 29 A-13 Besondere apparative Ausstattung 29 B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen 31 B-1 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie 33 B-1.1 Name der Fachabteilung 33 B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 33 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 33 B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 35 B-1.5 Fallzahlen der Fachabteilung 35 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD 35 B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 36 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 36 B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 38 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 38 B-1.11 Personelle Ausstattung 39 B Ärzte und Ärztinnen 39 B Pflegepersonal 39 B-2 Unfallchirurgie 42 B-2.1 Name der Fachabteilung 42 B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 42 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 42 B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 44 B-2.5 Fallzahlen der Fachabteilung 44 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD 44 B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 45 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 45 B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 48 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 48 B-2.11 Personelle Ausstattung 48 B Ärzte und Ärztinnen 48 B Pflegepersonal 49 B-3 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin 51 B-3.1 Name der Fachabteilung 51 B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 51 B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 52 B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 53 B-3.5 Fallzahlen der Fachabteilung 53 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD 53 B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 53 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 54 B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 56 B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 56 B-3.11 Personelle Ausstattung 57 B Ärzte und Ärztinnen 57 B Pflegepersonal 57 B-4 Frauenheilkunde 60 SEITE 8

9 B-4.1 Name der Fachabteilung 60 B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 60 B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 60 B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 62 B-4.5 Fallzahlen der Fachabteilung 62 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD 62 B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 62 B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 63 B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 64 B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 65 B-4.11 Personelle Ausstattung 65 B Ärzte und Ärztinnen 65 B Pflegepersonal 66 B-5 Geburtshilfe 68 B-5.1 Name der Fachabteilung 68 B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 68 B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 68 B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 70 B-5.5 Fallzahlen der Fachabteilung 70 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD 70 B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 70 B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 71 B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 72 B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 72 B-5.11 Personelle Ausstattung 72 B Ärzte und Ärztinnen 72 B Pflegepersonal 73 B-6 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie 75 B-6.1 Name der Fachabteilung 75 B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 75 B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 76 B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 79 B-6.5 Fallzahlen der Fachabteilung 79 B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD 79 B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 80 B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 80 B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 82 B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 82 B-6.11 Personelle Ausstattung 82 B Ärzte und Ärztinnen 82 B Pflegepersonal 83 B-7 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 86 B-7.1 Name der Fachabteilung 86 B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 87 B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 87 SEITE 9

10 B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 90 B-7.5 Fallzahlen der Fachabteilung 90 B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD 90 B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 90 B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 91 B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 92 B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 92 B-7.11 Personelle Ausstattung 92 B Ärzte und Ärztinnen 92 B Pflegepersonal 93 B-8 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 96 B-8.1 Name der Fachabteilung 96 B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 97 B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 98 B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 98 B-8.5 Fallzahlen der Fachabteilung 98 B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD 98 B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 99 B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 99 B-8.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 99 B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 100 B-8.11 Personelle Ausstattung 100 B Ärzte und Ärztinnen 100 B Pflegepersonal 100 B-9 Diagnostische und interventionelle Radiologie 103 B-9.1 Name der Fachabteilung 103 B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 103 B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 103 B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 105 B-9.5 Fallzahlen der Fachabteilung 105 B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD 105 B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 105 B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 106 B-9.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 107 B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 107 B-9.11 Personelle Ausstattung 107 B Ärzte und Ärztinnen 107 B Pflegepersonal 108 B-10 Kardiologie und internistische Intensivmedizin 109 B-10.1 Name der Fachabteilung 109 B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 109 B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 110 B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 112 B-10.5 Fallzahlen der Fachabteilung 112 B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD 112 B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 112 SEITE 10

11 B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 113 B-10.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 113 B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 113 B Personelle Ausstattung 113 B Ärzte und Ärztinnen 113 B Pflegepersonal 114 B-11 Anästhesie und Intensivmedizin 117 B-11.1 Name der Fachabteilung 117 B-11.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung 117 B-11.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung 118 B-11.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung 119 B-11.5 Fallzahlen der Fachabteilung 119 B-11.6 Hauptdiagnosen nach ICD 119 B-11.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 119 B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 119 B-11.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 119 B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 119 B Personelle Ausstattung 120 B Ärzte und Ärztinnen 120 B Pflegepersonal 120 C Qualitätssicherung 123 C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach 136 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V 124 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 124 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 124 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 124 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V 124 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V 124 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V 125 D Qualitätsmanagement 126 D-1 Qualitätspolitik 127 D-2 Qualitätsziele 127 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 128 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 128 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 131 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 131 SEITE 11

12 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

13 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Krankenhaus der Augustinerinnen Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Adress-Link: Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Ärztliche Leitung Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. K. Tobias E. Beckurts Ärztlicher Direktor Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de Pflegedienstleitung Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Daniela Sappok Pflegedirektorin Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / dsappok@severinskloesterchen.de Verwaltungsleitung Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Gunnar Schneider Geschäftsführer Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / gschneider@severinskloesterchen.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internet: Krankenhaus der Augustinerinnen, Köln, ggmbh freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus: Universität: ja Universität zu Köln SEITE 13

14 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP02 MP03 MP54 MP04 MP55 MP06 MP09 MP12 MP14 MP69 MP15 Akupunktur Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare Asthmaschulung Atemgymnastik / -therapie Audiometrie / Hördiagnostik Basale Stimulation Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Eigenblutspende Entlassmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie Kooperationspartner MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP19 Geburtsvorbereitungskurse / Schwangerschaftsgymnastik MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung Kooperationspartner MP24 MP25 Manuelle Lymphdrainage Massage MP26 Medizinische Fußpflege Kooperationspartner MP29 MP31 MP32 MP60 MP34 MP35 MP36 Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie Physikalische Therapie / Bädertherapie Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik Säuglingspflegekurse Kooperationspartner MP37 Schmerztherapie / -management Zertifizierte Akutschmerztherapie MP63 MP64 MP39 Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen SEITE 14

15 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP05 MP65 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und / oder Hebammen MP42 MP11 MP43 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Sporttherapie / Bewegungstherapie Stillberatung Nur Neugeborenenscreening MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie Kooperationspartner MP45 Stomatherapie / -beratung Kooperationspartner MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik Kooperationspartner MP48 MP50 MP51 Wärme- und Kälteanwendungen Wochenbettgymnastik / Rückbildungsgymnastik Wundmanagement MP68 Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege / Tagespflege MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM03 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle augustinerinnen.de/- wahlleistungen NM05 Patientenzimmer: Mutter-Kind- Zimmer augustinerinnen.de/geburtshilfe_- nach_der_geburt NM11 Patientenzimmer: Zwei-Bett- Zimmer mit eigener Nasszelle augustinerinnen.de/- wahlleistungen NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Euro augustinerinnen.de/- wahlleistungen NM15 Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Euro Kosten pro 3 Tage: 5 Euro, Kosten pro Woche: 10 Euro NM17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Euro augustinerinnen.de/- wahlleistungen SEITE 15

16 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,50 Euro Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,00 Euro Kosten pro Minute bei eingehenden Anrufen: 0,00 Euro augustinerinnen.de/- wahlleistungen Bei Anrufen ins Ausland: 0,15 Euro / Minute NM19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer augustinerinnen.de/- wahlleistungen Ein abschließbares Wertfach ist für jedes Bett im jeweiligen Patientenschrank vorhanden. NM01 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Gemeinschaftsoder Aufenthaltsraum augustinerinnen.de/- wahlleistungen Auf einigen Stationen befinden sich separate Aufenthaltsbereiche mit Sitzgruppen. NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag: 0,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 0,00 Euro (maximal) augustinerinnen.de/- wahlleistungen Klinikeigene Parkplätze sind nicht vorhanden, in unmittelbarer Nähe sind jedoch zwei gebührenpflichtige Parkzonen vorhanden. NM48 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Geldautomat NM07 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Rooming-in augustinerinnen.de/geburtshilfe_- leistungsspektrum NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM40 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Seelsorge augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen augustinerinnen.de/patienten_- besucher SEITE 16

17 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM66 NM67 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Andachtsraum Individuelle Nahrungsgewohn keiten können auf Wunsch sowie bei medizinischer Indikation berücksichtigt werden. augustinerinnen.de/patienten_- besucher augustinerinnen.de/patienten_- besucher A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF17 BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Für Patienten mit einem Körpergewicht bis 200 kg können geeignete Betten bereitgestellt werden. Patienten mit einem maximalen Gewicht von 200 kg können je nach Indikation operiert werden. Im Bedarfsfall muss dies jedoch individuell entschieden werden. SEITE 17

18 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF19 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF26 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung: Dolmetscherdienst Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Folgende Gewichtbegrenzungen bestehen: Computertomograph: 200 kg Kernspintomographie: 300 kg Konventionelles Röntgen: 240 / 300 kg (je nach Gerät) Für Patienten mit einem Körpergewicht bis 200 kg können geeignete Hilfsmittel bereitgestellt werden. Für Patienten mit einem Körpergewicht bis 200 kg können geeignete Hilfsmittel bereitgestellt werden. Für Patienten mit einem Körpergewicht bis 200 kg können geeignetes Hilfsmaterial bereitgestellt werden. Ein Dolmetscherdienst für die meisten Europäischen Sprachen ist vorhanden oder kann angefordert werden. Zudem bestehen Übersetzungsmöglichkeiten für die Sprachen Türkisch, Arabisch und Russisch. Ein Dolmetscherdienst für die meisten Europäischen Sprachen ist vorhanden oder kann angefordert werden. Zudem bestehen Übersetzungsmöglichkeiten für die Sprachen Türkisch, Arabisch und Russisch. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 FL02 FL03 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) SEITE 18

19 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. FL04 FL07 FL09 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Doktorandenbetreuung Zu unseren Chefärzten gehören die Herren Prof. Dr. Dr. h.c. T. Beckurts aus der Klinik für Chirurgie der Kölner Medizinischen Fakultät an, Prof. Dr. J. Schmolling aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist Professor der Medizinischen Fakultät Bonn, Prof. Dr. A. Karbowski aus der Klinik für Orthopädie an der Medizinischen Fakultät Mainz, Prof. Dr. M. Oette aus der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Infektiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf, Herr Prof. Dr. I. Ahrens aus der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin an der Medizinischen Fakultät Freiburg und Prof. Dr. W. Galetke aus der Klinik für Herz-/ Kreislauferkrankungen und Pneumologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Witten-Herdecke. Die Ausrichtung als Krankenhaus der Regelversorgung einerseits und die in einzelnen Bereichen weit über diesen Anspruch hinausgehenden speziellen Versorgungsangebote andererseits bieten für Studierende der Medizin die hervorragende Möglichkeit, z.b. im Rahmen einer Famulatur ein außerordentlich großes und praxisrelevantes Spektrum zu erfahren und dabei dennoch gerade nicht die häufigen und typischen Krankheitsbilder der Fachgebiete zu vernachlässigen; die habilitierten Ärzte bieten Promotionsarbeiten für Doktoranden an. Die klinische Ausbildung der Studenten am Krankenhaus der Augustinerinnen wird unterstützt durch begleitende Seminarveranstaltungen und regelmäßige abteilungsinterne und interdisziplinäre Lehrveranstaltungen. Für diese Aktivitäten wird ein Seminarraum mit zeitgemäßen Kommunikationsmedien zur Verfügung gestellt. Seit August 2007 ist das Krankenhaus der Augustinerinnen akademisches Lehrkrankenhaus der Universität in Köln. Die jeweiligen Chefärzte der Kliniken besitzen ärztliche Weiterbildungsermächtigungen der Ärztekammer Nordrhein in den Fachgebieten Allgemeinchirurgie ( "Common Trunk" ), Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Innere Medizin, Pneumologie, Gastroenterologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Anästhesie und Intensivmedizin. Ein Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie besitzt ärztliche Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Nordrhein für die Fachgebiete Orthopädie und Unfallchirurgie ( zusammen mit dem Chefarzt der Klinik für Orthopädie ) sowie spezielle Unfallchirurgie. Ein weiterer Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral besitzt die ärztliche Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Nordrhein für das Fachgebiet Allgemeinchirurgie. Im Verbund mit 7 weiteren Kölnern Krankenhäusern ist dem Krankenhaus der Augustinerinnen eine Krankenpflegeschule angegliedert. Sie heißt Louise von Marillac Schule ( und ist eine katholische Bildungsstätte für Berufe im Gesundheitswesen. A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar / Erläuterung HB01 HB17 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Louise von Marillac Schule SEITE 19

20 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-8.3 Forschungsschwerpunkte Die Kliniken für Chirurgie, Frauenheilkunde, Innere Medizin und Pneumologie nehmen an onkologischen Studien teil. Die Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Infektiologie betreibt Forschung auf den Gebieten der Endoskopie, Sonographie und Infektionsepidemiogie. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: 300 A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: Teilstationäre Fälle: 0 Ambulante Fälle: Fallzählweise: A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 100,48 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 100,48 davon stationäre Versorgung 100,48 Fachärztinnen/ ärzte 45,61 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 45,61 davon stationäre Versorgung 45,61 Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 5 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SEITE 20

21 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Anzahl¹ Fachärztinnen/ ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 ¹ Bei den Belegärztinnen/ ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben A-11.2 Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Personal des Krankenhauses insgesamt Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 207,86 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 207,86 davon stationäre Versorgung 207,86 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 9,41 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 9,41 davon stationäre Versorgung 9,41 SEITE 21

22 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Anzahl¹ Ausbildungsdauer Pflegehelfer/ innen 2,17 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,17 davon stationäre Versorgung 2,17 Hebammen / Entbindungspfleger 16,27 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 16,27 davon stationäre Versorgung 16,27 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Trifft nicht zu bzw. entfällt. A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl¹ SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SEITE 22

23 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl¹ SP14 Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin 2 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 2 davon stationäre Versorgung 2 SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische Bademeisterin 3 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3 davon stationäre Versorgung 3 SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) 12 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 12 davon stationäre Versorgung 12 SP18 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin und Bandagistin / Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin 1 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP60 Personal mit Zusatzqualifikation Basale Stimulation 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4 davon stationäre Versorgung 4 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 1 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SEITE 23

24 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl¹ SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 2 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2 davon stationäre Versorgung 2 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 21 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 21 davon stationäre Versorgung 19 davon ambulante Versorgungsformen 2 SP22 Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin) 1 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4 davon stationäre Versorgung 4 ¹ Anzahl der Vollkräfte A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 A Qualitätsmanagement Verantwortliche Person Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Michael Wenck Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / FA Chirurgie, Leiter Qualitätsmanagement mwenck@severinskloesterchen.de A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Alle Bereiche SEITE 24

25 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Tagungsfrequenz: quartalsweise A-12.2 A Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. sc. Kathrin Felder Qualitätsmanagement Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / kfelder@severinskloesterchen.de A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: CIRS Team aus Mitarbeitern der Ärzte und Pflege der Kliniken monatlich A Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 RM02 RM03 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen Name: QM / RM Dokumentation Letzte Aktualisierung: RM04 Klinisches Notfallmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM05 Schmerzmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM06 Sturzprophylaxe Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM09 RM10 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM12 RM13 RM14 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP-Checklisten Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteten Blutverlust Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) SEITE 25

26 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM18 Entlassungsmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Letzte Aktualisierung: IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Frequenz: monatlich IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem Frequenz: bei Bedarf Gibt es ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Ja, Tagungsfrequenz: quartalsweise Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: z.b.: Präoperative Überprüfung auf Vorhandensein von ggf. notwendigem speziellen OP-Instrumentarium durch den Operateur selbst. A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Es wird kein einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem eingesetzt. A-12.3 A Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte Hygienepersonal Anzahl¹ Kommentar / Erläuterung Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Prof. Dr. Lemmen (extern) Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 8 Hygienefachkräfte (HFK) 2 Hygienebeauftragte in der Pflege 22 ¹ Anzahl der Personen Hygienekommission: ja Vorsitzende / Vorsitzender Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Beckurts Tobias Ärztlicher Direktor SEITE 26

27 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de Tagungsfrequenz der Hygienekommission Tagungsfrequenz: andere Frequenz A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Am Standort werden zentrale Venenkatheter eingesetzt: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor: ja ja Der Standard thematisiert insbesondere Hygienische Händedesinfektion Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Beachtung der Einwirkzeit Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Sterile Handschuhe Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Steriler Kittel Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Kopfhaube Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Mund-Nasen-Schutz Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Steriles Abdecktuch ja ja ja ja ja ja ja ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert: Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor: Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert: ja ja ja A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor: Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert: Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor: ja ja ja ja Der Standard thematisiert insbesondere Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen / regionalen Resistenzlage) Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja ja ja SEITE 27

28 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert: Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten und jeder operierten Patientin mittels Checkliste(z.B.anhand der WHO Surgical Checklist oder anhand eigener / adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft: ja ja A Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor: ja Der Standard thematisiert insbesondere Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch- Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion ja ja ja ja ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert: ja A Händedesinfektion Der Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen wurde für das Berichtsjahr erhoben: Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen wurde für das Berichtsjahr erhoben: Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen: ja 136,3 ml/patiententag ja 32,3 ml/patiententag ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Der Standard thematisiert insbesondere Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA- Netzwerke¹ Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen ja ja ja ja ¹ SEITE 28

29 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A Hygienebezogenes Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben HM01 Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen HAND-KISS ITS-KISS OP-KISS HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Zertifikat Bronze HM05 HM09 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Nr. Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterung BM01 BM02 BM03 BM04 BM05 BM06 BM07 BM08 BM09 BM10 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Patientenbefragungen Einweiserbefragungen Rosemarie Amberge Patientenfürsprecherin Telefon: 0221 / kwittke@severinskloesterchen.de Rosemarie Amberge Patientenfürsprecherin Telefon: 0221 / kwittke@severinskloesterchen.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ AA01 Angiographiegerät / DSA Gerät zur Gefäßdarstellung þ SEITE 29

30 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) þ AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA69 Linksherzkatheterlabor (MRT) Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und / oder andere Thermoablationsverfahren AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik þ þ þ ² ² þ þ ² Harnflussmessung ² ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) SEITE 30

31 B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

32 Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie 33 2 Unfallchirurgie 42 3 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin 51 4 Frauenheilkunde 60 5 Geburtshilfe 68 6 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie 75 7 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 86 8 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 96 9 Diagnostische und interventionelle Radiologie Kardiologie und internistische Intensivmedizin Anästhesie und Intensivmedizin 117 SEITE 32

33 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie B-1 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie B-1.1 Name der Fachabteilung Name: Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1500) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Tobias Beckurts Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VC11 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie SEITE 33

34 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Nr. VC13 VC14 VC15 VC59 VC19 VC20 VC21 VC22 VC23 VC24 VC62 VC68 VC55 VC56 VC57 VC67 VC71 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Mammachirurgie Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin Aufgrund der hohen fachlichen Qualifikation der chirurgischen Leistungsträger und der personellen, apparativen, und räumlichen Ausstattungsmerkmale ergeben sich folgende Tätigkeitsschwerpunkte für die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie: In der Allgemeinchirurgie werden angeboten und durchgeführt: - Versorgung von Leisten-, Bauchdecken- und Narbenbrüchen. Hier kommen individuell angepasste Operationstechniken einschließlich endoskopischer Verfahren zum Einsatz, erforderlichenfalls auch Verstärkungsnetze zur Rekonstruktion der geschwächten Bauchdecken- und Leistenstrukturen. - Behandlung von Hämorrhoiden, Analfissuren und -Fisteln, perianalen Entzündungsprozessen und Mastdarmvorfällen, Feigwarzen ( = Condylome ). - Sämtliche Schilddrüsenoperationen (bei Kropferkrankungen oder tumorverdächtigen Knoten) werden durchgeführt. Dies schließt auch die Chirurgie der Nebenschilddrüse ein. Auf ein günstiges kosmetisches Ergebnis wird dabei ebenso sorgsam geachtet wie auf ein den medizinischen Erfordernissen angepasstes Resektionsausmaß. In der Visceralchirurgie werden angeboten und durchgeführt: - Onkologische Chirurgie bei bösartigen Tumoren der Bauchorgane ( Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Magen, Milz, Nebennieren, Dünn- und Dickdarm ), insbesondere auch Metastasenchirurgie an Leber und Lungen. Sämtliche Operationsverfahren bei gut- und bösartigen Erkrankungen werden mit neuesten Techniken und moderner apparativer Ausstattung durchgeführt. Der Klinikleiter und sein Team verfügen über langjährige Erfahrungen auch bei komplexen Operationsverfahren. Dies schließt die Durchführung von Pankreaskopfresektionen (so genannte Whipple Operation) bei SEITE 34

35 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Tumoren der Bauchspeicheldrüse sowie die Technik der Lebertumorchirurgie durch Radiofrequenzablation einschließlich der intraoperativen Sonographie ein. Viele Eingriffe werden in minimalinvasiver Technik ( laparaskopisch / thorakoskopisch ) durchgeführt. - Dickdarmoperationen bei gutartigen (z.b. Divertikulitis, Colitis ulcerosa, M. Crohn) wie bei bösartigen Erkrankungen (Dickdarmkrebs) einschließlich Enddarmkrebs. Durch die Einbindung in das Darmzentrum Köln ist eine enge Verzahnung mit den anderen wichtigen Behandlungspartnern bei bösartigen Darmtumoren gesichert. Dies betrifft sowohl Fachärzte für Gastroenterologie, als auch Onkologen, Strahlentherapeuten und Pathologen. Soweit nach dem Stand der Wissenschaft sinnvoll, werden die Operationen mit minimal-invasiven Techniken durchgeführt ( Schlüssellochchirurgie ). - Das gesamte Spektrum der Operationen von Galle und Gallenwegen, Leber und Pankreas. Dies beinhaltet gutartige Erkrankungen (z.b. Gallenblasenentfernung bei Gallensteinleiden, insbesondere auch in der modernen laparoskopischen Technik ), gutartige Leberneubildungen (z.b. Leberzysten, ebenfalls in laparoskopischer Technik) und Operationen, die im Zusammenhang mit chronischen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen erforderlich werden (z.b. Zystendrainagen). Bösartige Primärtumore (z.b. hepatozellulläres Karzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs im Kopf-, Körperoder Schwanzbereich des Organs, Papillentumore und Gallengangskarzinome) einschließlich der Lymphabflussgebiete können nach den neuesten Standards der onkologischen Chirurgie operativ entfernt werden, gleiches gilt für gut- und bösartigen Erkrankungen der Nieren und Nebennieren. - Lungenoperationen sowohl bei Tumorerkrankungen oder Tumorverdacht, wie auch bei gutartigen Lungenerkranken (z.b. Spontanpneumothorax, entzündliche Gewebeerkrankungen) ergänzen das visceralchirurgische Spektrum der Klinik. Sie werden in enger Kooperation mit der Klinik für Pneumologie des Hauses vorbereitet und durchgeführt, falls möglich werden minimal-invasive Operationsverfahren eingesetzt. B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-1.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 941 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 63 Vollstationäre Fallzahl: Die genannten 63 Betten werden - je nach Bedarf - von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie als auch von der Klinik für Unfallchirurgie belegt. B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K80 Gallensteinleiden K40 Leistenbruch (Hernie) K35 Akute Blinddarmentzündung 80 4 L02 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen 57 SEITE 35

36 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 5 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 53 6 I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 43 7 K43 Bauchwandbruch (Hernie) K61 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters 8 2 L03 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 35 B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Sonstige Behandlungen am Herzen bzw. den Blutgefäßen über einen Schlauch (Katheter) Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Sonstige Operation am Darm Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Operative Entfernung der Gallenblase Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum) Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Art der Ambulanz: Privatambulanz Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie SEITE 36

37 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Angebotene Leistung Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Notfallambulanz Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin D-Arzt/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Art der Ambulanz: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Allgemein- und Viszeralchirurgische Indikationssprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Allgemeine Sprechstunde zur Abklärung potentiell notweniger operativer Eingriffe SEITE 37

38 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Sonstige Operation an Blutgefäßen Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich des Darmausganges Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Operative Behandlung von Hämorrhoiden Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung SEITE 38

39 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,28 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,28 davon stationäre Versorgung 14,28 Davon Fachärztinnen/ ärzte 7,5 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 7,5 davon stationäre Versorgung 7,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ06 AQ07 AQ12 AQ60 AQ13 Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Urologie Viszeralchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF15 ZF49 Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin Spezielle Viszeralchirurgie Die in den Listen aufgeführten Ärztinnen und Ärzte werden sowohl in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie als auch in der Klinik für Unfallchirurgie eingesetzt. B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden SEITE 39

40 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 13,15 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 13,15 davon stationäre Versorgung 13,15 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0,5 1 Jahr,5,5 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre SEITE 40

41 Allgemein,- Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 41

42 Unfallchirurgie B-2 Unfallchirurgie B-2.1 Name der Fachabteilung Name: Unfallchirurgie Schlüssel: Unfallchirurgie (1600) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / badler@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Burkhard Adler Leitender Oberarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / badler@severinskloesterchen.de B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VC26 VC27 VC28 VC29 VC30 VC31 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen SEITE 42

43 Unfallchirurgie Nr. VC32 VC33 VC34 VC35 VC36 VC37 VC38 VC39 VC40 VC41 VC42 VC45 VC49 VC50 VC66 VC67 VC71 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Allgemein: Arthroskopische Operationen Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin Aufgrund der hohen fachlichen Qualifikation der chirurgischen Leistungsträger und der personellen, apparativen, und räumlichen Ausstattungsmerkmale ergeben sich folgende Tätigkeitsschwerpunkte für die Klinik für Unfallchirurgie: In der Unfallchirurgie werden angeboten und durchgeführt: - Akute und chronische Verletzungsfolgen an Knochen-, Weichteil-, Bauch und Brustorganen. Dies schließt ausdrücklich die Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen (Berufsgenossenschaftliche Behandlung) ein. Dabei kommen moderne Implantate ( z.b. winkelstabile Platten oder Titannägel ) zum Einsatz und wann immer möglich erfolgt die operative Versorgung über wenig belastende kleine Operationszugänge ( Minimalinvasive Unfallchirurgie). - Bestimmte Frakturen der Wirbelkörper können durch Kyphoplastie versorgt werden. Dabei handelt es sich um eine minimal-invasive Operationsmethode, bei der durch eine Fraktur zusammengesinterte Wirbelkörper wieder aufgerichtet und stabilisiert werden können. Über eine Kanüle wird ein Ballonkatheter in den Wirbelkörper eingebracht und soweit aufgeblasen, bis der Wirbelkörper sich weit genug aufgerichtet hat. Danach wird auf gleichem Weg eine Substanz in den Knochen eingespült, die dann aushärtet und dem Wirbelkörper so neue Stabilität bringt. - Besondere Erfahrungen bestehen in der Behandlung von Brüchen aller Knochen und Gelenke der oberen und unteren Extremität, insbesondere bei der unfallchirurgischen Versorgung von akuten Verletzungen der Hand, des Handgelenkes SEITE 43

44 Unfallchirurgie sowie des Unterarmes als auch des von akuten Verletzungen von Knochen und Weichteilen am Unterschenkel und Sprunggelenk. - Dies schließt auch die endoprothetische Versorgung ( = künstlicher Gelenkersatz ) bei Oberschenkelhals- und Oberarmbrüchen sowie deren Folgezustände ein. - Knochenbrüche am Becken können - je nach Verletzungsart - mit nicht operativen oder operativen Verfahren behandelt werden. - Arthroskopische Eingriffe an Schulter oder Knie zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken gehören ebenso zum Leistungsspektrum der Klinik. - Die stationäre und ambulante Nachbehandlung nach Knochenbruchversorgungen wird flankiert durch Rehabilitationskonzepte in enger Kooperation mit dem hauseigenen Sozialdienst, der Abteilung für physikalische Therapie sowie der ambulante Rehabilitationseinrichtung des Hauses. - Die Klinik für Unfallchirurgie strebt die Implementierung eines Zentrums für Alterstraumatologie an, da besondere und langjährige Erfahrungen in der Versorgung von Frakturen bei älteren Menschen bestehen. Zudem erfolgt bereits jetzt eine intensive Zusammenarbeit mit einer Reihe von geriatrischen Rehabilitationseinrichtungen in der Umgebung. B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-2.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Vollstationäre Fallzahl: Die genannten 63 Betten werden - je nach Bedarf - von der Klinik für Unfallchirurgie als auch von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie belegt. B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 S72 Knochenbruch des Oberschenkels S52 Knochenbruch des Unterarmes S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 96 4 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 94 5 S06 Verletzung des Schädelinneren 74 6 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 41 7 M80 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - Osteoporose 8 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken M84 Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 17 SEITE 44

45 Unfallchirurgie Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 9 2 M54 Rückenschmerzen 17 B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Offener operativer Eingriff an einem Gelenk Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Nähen bzw. sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide 37 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Art der Ambulanz: Privatambulanz Notfallambulanz Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Unfallchirurgische Notfälle, Arbeits- und Wegeunfälle ( 24 h ) Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen SEITE 45

46 Unfallchirurgie Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Arthroskopische Operationen Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin D-Arzt-Sprechstunde Dr. Adler ( Arbeits- und Wegeunfälle ) Art der Ambulanz: Erläuterung: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Sprechstunde für Patientinnen und Patienten nach Arbeits- und Wegeunfällen Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax SEITE 46

47 Unfallchirurgie Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Indikationssprechstunde Unfallchirurgie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Allgemeine Sprechstunde zur Abklärung potentiell notweniger operativer Eingriffe Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe SEITE 47

48 Unfallchirurgie Angebotene Leistung Allgemein: Arthroskopische Operationen B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs an kleinen Knochen Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen Operation an den Sehnen der Hand Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Operation an den Bändern der Hand Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 9 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-2.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,28 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,28 davon stationäre Versorgung 14,28 Davon Fachärztinnen/ ärzte 7,5 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 7,5 davon stationäre Versorgung 7,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte SEITE 48

49 Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ06 AQ10 Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF32 ZF41 ZF43 Zusatz-Weiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Spezielle Orthopädische Chirurgie Spezielle Unfallchirurgie Die in den Listen aufgeführten Ärztinnen und Ärzte werden sowohl in der Klinik für Unfallchirurgie als auch in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie eingesetzt. B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 13,15 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 13,15 davon stationäre Versorgung 13,15 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre SEITE 49

50 Unfallchirurgie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Krankenpflegehelfer/ innen 0,5 1 Jahr,5,5 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ01 PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Bachelor Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 50

51 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin B-3 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin B-3.1 Name der Fachabteilung Name: Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Schlüssel: Orthopädie (2300) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / akarbowski@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Alfred Karbowski Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / akarbowski@severinskloesterchen.de B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen SEITE 51

52 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VC26 VC27 VC28 VC30 VC31 VC35 VC36 VC37 VC39 VC40 VC41 VC65 VO15 VO19 VO20 VC45 VC50 VC65 VC66 Nr. VO01 VO03 VO04 VO05 VO07 VO09 VO10 VO12 VO14 VO15 VO18 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Allgemein: Arthroskopische Operationen Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Kinderorthopädie Endoprothetik Fußchirurgie Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie SEITE 52

53 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Nr. VO19 VO20 VO21 VC26 VC65 VC66 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Traumatologie Metall-/Fremdkörperentfernungen Wirbelsäulenchirurgie Arthroskopische Operationen B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 (Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses) im Bericht. B-3.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes M47 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken M20 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen 86 7 M79 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes 63 8 M75 Schulterverletzung 52 9 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) M24 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung 31 B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Offener operativer Eingriff an einem Gelenk Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 288 SEITE 53

54 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Operative Verpflanzung bzw. Umlagerung von Knochengewebe Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken Operation an der Kniescheibe bzw. ihren Bändern 227 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Orthopädische Notfälle Art der Ambulanz: Erläuterung: Notfallambulanz (24h) Behandlung orthopädischer Notfälle Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Kinderorthopädie Endoprothetik Fußchirurgie Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Sprechstunde Endoprothetik Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit endoprothetischem Gelenkersatz Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Endoprothetik Sprechstunde Fußchirurgie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Fußfehlstellungen Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Fußchirurgie SEITE 54

55 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen Sprechstunde Schulterchirurgie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Schultererkrankungen Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Endoprothetik Schulterchirurgie Metall-/Fremdkörperentfernungen Arthroskopische Operationen Sprechstunde Sportorthopädie / Sporttraumatologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit sportbedingten Erkrankungen / Verletzungen Angebotene Leistung Sportmedizin / Sporttraumatologie Sprechstunde Wirbelsäulenorthopädie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der Wirbelsäule Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane Metall-/Fremdkörperentfernungen Wirbelsäulenchirurgie Sprechstunde Kinderorthopädie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Osteogenesis imperfecta SEITE 55

56 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Angebotene Leistung Kinderorthopädie Spezialsprechstunde Sprechstunde integrierte Versorgung Endoprothetik (BEK) Art der Ambulanz: Erläuterung: Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung nach 140a Abs. 1 SGB V Vor- und Nachuntersuchungen bei Patienten mit Versorgung künstlicher Knie- / Hüftgelenke Angebotene Leistung Endoprothetik B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Untersuchung eines Gelenkes oder eines Schleimbeutels durch Flüssigkeitsoder Gewebeentnahme mit einer Nadel Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung k Röntgendarstellung von Gelenken mit Kontrastmittel Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels an eine Nervenwurzel bzw. an einen wirbelsäulennahen Nerven Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in ein Gelenk mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit 5 < Operation am Nagel < Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels in Gelenke der Wirbelsäule < 4 B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. SEITE 56

57 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin B-3.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,27 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,27 davon stationäre Versorgung 14,27 Davon Fachärztinnen/ ärzte 8,4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 8,4 davon stationäre Versorgung 8,4 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ06 AQ10 Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF19 ZF24 ZF27 ZF32 ZF41 ZF44 Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie Manuelle Medizin / Chirotherapie Naturheilverfahren Physikalische Therapie und Balneologie Spezielle Orthopädische Chirurgie Sportmedizin B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden SEITE 57

58 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 26,65 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 26,65 davon stationäre Versorgung 26,65 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0,16 1 Jahr,16,16 Pflegehelfer/ innen 0,02 ab 200 Std. Basiskurs,02,02 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre SEITE 58

59 Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin Anzahl¹ Ausbildungsdauer Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 59

60 Frauenheilkunde B-4 Frauenheilkunde B-4.1 Name der Fachabteilung Name: Frauenheilkunde Schlüssel: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Jan Schmolling Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VG01 VG02 VG03 VG04 VG05 VG06 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kosmetische / Plastische Mammachirurgie Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie SEITE 60

61 Frauenheilkunde Nr. VG07 VG08 VG13 VG14 VG16 VG18 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Inkontinenzchirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Urogynäkologie Gynäkologische Endokrinologie Die Versorgungsschwerpunkte umfassen: Operative und medikamentöse Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen des Unterleibes: - Operation, dabei auch minimal invasive Operationen bei Gebärmutterkörper und Gebärmutterhalskrebs - Chemotherapie ( ambulant und stationär ) - Immuntherapie - Hormontherapie - Infekttherapie Operative und medikamentöse Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen der Brust ( Kooperatives Brustzentrum ) - erweiterte Diagnostik ( Stanzen ) - Operation ( incl. Dartellung des "Wächterlymphknotens ( = Sentinel Node ) ), onkoplastisch, platisch-rekonstruktiv - Chemotherapie ( ambulant und stationär ), auch vor der Operation (neoadjuvant) - Immuntherapie - Hormontherapie. Spiegelungen der Bauchhöhle und der Gebärmutter zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken - Minimal invasive Eingriffe an Eierstöcken und Gebärmutter, minimal invasive Gebärmutterteil- und Gebärmutterentfernung - Behandlung entzündlicher Erkrankungen an Unterleibsorganen - Beckenbodenzentrum mit urogynäkologischer Diagnostik bei Harninkontinenz, operativer Therapie mit Einlage von Bändern ( Tension-free Vaginal Tape ( = TOT ) / Tension-free Obturatorisches Tape ( = TVT ) ) sowie Netzen zur Beckenbodenstabilisierung, inkl. medikamentöser Therapie und Krankengymnastik, Biofeedback, Kooperation mit der Klinik für Chirurgie. SEITE 61

62 Frauenheilkunde B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-4.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 783 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N80 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter 67 2 D25 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 59 3 N83 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 54 4 O21 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft 45 5 O20 Blutung in der Frühschwangerschaft 44 6 D27 Gutartiger Eierstocktumor 39 7 N81 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 31 8 O91 Entzündung der Brustdrüse aufgrund einer Schwangerschaft O00 Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter N92 Zu starke, zu häufige bzw. unregelmäßige Regelblutung 22 B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter Sonstige Operation am Darm Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme von Geräten zur optischen Vergrößerung Operative Entfernung eines Eileiters Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter 46 SEITE 62

63 Frauenheilkunde B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Gynäkologische Notfallbehandlung Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit akuten gynäkologischen Erkrankungen ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Senologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Behandlung von Patientinnen mit Tumoren der weiblichen Brust Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Urogynäkologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Behandlung von Patientinnen mit Problemen bei der Blasenentleerung Angebotene Leistung Urogynäkologie Dysplasiesprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Behandlung von Patientinnen mit Gewebeveränderungen am Gebärmuttermund Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Onkologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Behandlung von Patientinnen mit bösartigen Tumoren der weiblichen Geschlechtsorgane SEITE 63

64 Frauenheilkunde Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Sprechstunde ambulante Operationen Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Behandlung von Patientinnen vor und nach ambulanten Operationen Angebotene Leistung Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Privatsprechstunde Prof. Dr. Schmolling Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Behandlung von Privatpatientinnen mit Gynäkologischen Erkrankungen Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kosmetische / Plastische Mammachirurgie Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Inkontinenzchirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Urogynäkologie Gynäkologische Endokrinologie B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse) 53 SEITE 64

65 Frauenheilkunde Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne operativen Einschnitt Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Eileiter durch Einbringen von Flüssigkeit bzw. Gas Sonstige operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-4.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 15,42 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15,42 davon stationäre Versorgung 15,42 Davon Fachärztinnen/ ärzte 6,04 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6,04 davon stationäre Versorgung 6,04 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ14 Facharztbezeichnung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die hier tätigen Ärzte sind auch in der Klinik für Geburtshilfe eingesetzt. SEITE 65

66 Frauenheilkunde B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 6,03 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6,03 davon stationäre Versorgung 6,03 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0,02 1 Jahr,02,02 Pflegehelfer/ innen 0,04 ab 200 Std. Basiskurs,04,04 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre SEITE 66

67 Frauenheilkunde Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 67

68 Geburtshilfe B-5 Geburtshilfe B-5.1 Name der Fachabteilung Name: Geburtshilfe Schlüssel: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Jan Schmolling Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VG09 VG11 VG12 VG18 VG19 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Pränataldiagnostik und -therapie Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Gynäkologische Endokrinologie Ambulante Entbindung SEITE 68

69 Geburtshilfe Die Versorgungsschwerpunkte umfassen: Pränatale Diagnostik bei normalen und u.u. auch bei Risikoschwangerschaften ( z.b. Gestationsdiabetes ) :- FirstTrimester Screening - Fehlbildungsultraschall - Fruchtwasseruntersuchungen ( Amniozentesen ) - Mehrlingsschwangerschaften - Schwangere mit Blutzuckerstoffwechselstörungen in der Schwangerschaft - Behandlung bei drohender Fehlgeburt/Frühgeburt unter Einsatz schonender wehenhemmender Substanzen. Natürliche und sichere Geburt: - 4 moderne Kreißsäle - 2 Gebärwannen - 2 Neugeborenen Reanimationsplätze - OP-Saal für Not-Kaiserschnitt - Anbindung an neonatologisches Zentrum - Mehrlingsgeburten - Möglichkeit der Betreuung durch Beleghebammen - Kurzstationäre Geburten - Risikoschwangerschaften ( z.b. Gestationsdiabetes ) - Beckenendlagen ( äußere Wendung / Beckenendlagengeburt ) Integrierte Wochenbettpflege: - Hebammen - Beleghebammen - Kinderkrankenschwestern - Krankenschwestern - Wochenpension - Familienzimmer. Spezifisches Neugeborenenscreening: SEITE 69

70 Geburtshilfe - Stoffwechselkrankheiten - Hüftdysplasie - Hörscreening. B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-5.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Vollstationäre Fallzahl: Bei der genannten Fallzahl sind die Neugeborenen mitgezählt. B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 Z38 Neugeborene O70 Dammriss während der Geburt O68 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes O42 Vorzeitiger Blasensprung O71 Sonstige Verletzung während der Geburt O34 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane O80 Normale Geburt eines Kindes 99 8 O99 Sonstige Krankheit der Mutter, die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann, die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett verkompliziert 9 O64 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der Geburt O48 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht 68 B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während der Geburt Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt 808 SEITE 70

71 Geburtshilfe Rang OPS Bezeichnung Anzahl Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels an einen sonstigen Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark Sonstiger Kaiserschnitt Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Subarachnoidalraum) Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum) Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender Naht Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen 107 B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Geburtshilfliche Notfallbehandlung Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit akuten geburtshilflichen Problemen ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Schwangerensprechstunde / Geburtsplanungssprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Behandlung von Schwangeren zur Geburtsvorbereitung / - Planung Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Ambulante Entbindung Pränataldiagnostik Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Pränataldiagnostik Angebotene Leistung Pränataldiagnostik und -therapie Geburtshilfliche Privatsprechstunde Prof. Dr. Schmolling Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Behandlung von Schwangeren zur Geburtsvorbereitung / - Planung Angebotene Leistung Pränataldiagnostik und -therapie SEITE 71

72 Geburtshilfe Angebotene Leistung Betreuung von Risikoschwangerschaften Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Gynäkologische Endokrinologie Ambulante Entbindung B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-5.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 15,42 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15,42 davon stationäre Versorgung 15,42 Davon Fachärztinnen/ ärzte 6,04 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6,04 davon stationäre Versorgung 6,04 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ14 Facharztbezeichnung Frauenheilkunde und Geburtshilfe SEITE 72

73 Geburtshilfe B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 15 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15 davon stationäre Versorgung 15 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 2,99 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,99 davon stationäre Versorgung 2,99 Pflegehelfer/ innen 0,89 ab 200 Std. Basiskurs,89,89 Hebammen / Entbindungspfleger 16,27 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 16,27 davon stationäre Versorgung 16,27 SEITE 73

74 Geburtshilfe Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ02 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Diplom Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP14 Zusatzqualifikationen Schmerzmanagement SEITE 74

75 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie B-6 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie B-6.1 Name der Fachabteilung Name: Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Schlüssel: Innere Medizin (0100) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / moette@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Mark Oette Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / moette@severinskloesterchen.de B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen SEITE 75

76 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VI05 VI06 VI08 VI09 VI10 VI11 VI12 VI13 VI14 VI17 VI18 VI19 VI20 VI22 VI23 VI24 VI27 VI29 VI30 VI31 VI33 VI34 VI35 VI38 VI39 VI40 VI43 Nr. VR02 VR03 VR04 VR05 VR06 VR08 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Elektrophysiologie Endoskopie Palliativmedizin Physikalische Therapie Schmerztherapie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung SEITE 76

77 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Nr. VR09 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren Die Kliniken für Innere Medizin versorgen das gesamte Spektrum internistischer Erkrankungen. Hierzu gehören insbesondere die Allgemeine Innere Medizin, die Behandlung von gastroenterologischen, infektiologischen, neurologische Erkrankungen sowie Patienten mit Tumorerkrankungen. Allgemeine Innere Medizin Hierzu gehören - Stoffwechselkrankheiten mit besonderem Schwerpunkt Diabetes mellitus, der Schilddrüsenfunktionsstörungen (einschl. der Doppler- und Duplexsonographischen Diagnostik und der Feinnadelpunktion) sowie der Fettstoffwechselstörungen - Erkrankungen der Blutbildung, der bösartigen Erkrankungen des Knochenmarks sowie solider Tumoren. In diesem Zusammenhang ist die Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Köln und die Kooperation mit dem Interdisziplinären Tumorboard des Krankenhauses der Augustinerinnen zu erwähnen. - Erkrankungen der Nieren mit bildgebender Diagnostik und der Möglichkeit der Blutwäsche ( CVVHD ). - Versorgung von Schlaganfallpatienten einschl. der Frühformen zentralnervöser Durchblutungsstörungen, Diagnostik und Therapie der Demenz und degenerativer Erkrankungen sowie von Störungen des peripheren Nervensystems - Störungen des Immunsystems und entzündliche Erkrankungen. Hier wird insbesondere die langjährige Erfahrung der Physiotherapeutischen Abteilung in der Betreuung von Patienten mit rheumatologischen Krankheitsbildern genutzt. Die diagnostischen Leistungen umfassen die in den fachspezifischen Bereichen dargestellten Elemente, aber auch Doppler- und Duplexsonographien der peripheren und hirnversorgenden Gefäße. Die neurologische Diagnostik erfolgt in Kooperation mit einem im Hause tätigen Konsiliarius. Das therapeutische Angebot umfasst die gängigen Leistungen der Inneren Medizin einschl. Diätberatung, Diabetikerschulung, Physiotherapie, Logopädie, Erarbeitung von Behandlungsplänen im Rahmen des interdisziplinären Tumorboards, Intensivmedizin einschl. CVVHD. Zu den bei gastroenterologischen Erkrankungen angebotenen Leistungen zählen: - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse mit allen gängigen diagnostischen und therapeutischen endoskopischen und sonographischen Verfahren. - Endoskopische Untersuchungen und Interventionen, gastroenterologische Funktionsdiagnostik, Sonographie. - Das Angebot wird ergänzt durch die gängigen Punktionstechniken, Anlagen von Drainagen und Kathetern sowie Interventionen unter Durchleuchtung in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Radiologie. Im Detail besteht das Leistungsspektrum der Gastroenterologie aus: - Diagnostik und Therapie der Erkrankungen in der Gastroenterologie, wie o der Speiseröhre (z.b. Schluckstörungen, Behandlung von Stenosen) SEITE 77

78 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie - Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, umfassende Endoskopie einschl. Dünndarmbildgebung - Erkrankungen der Leber mit den Schwerpunkten Bildgebung, Betreuung chronischer Lebererkrankungen, der Hepatitiden, der Fettleber und Lebertumoren - Erkrankungen der Gallenwege, interventionelle Verfahren - Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Endosonographie - Erkrankungen der Milz und des Bauchfells einschl. interventioneller Verfahren - Tumorerkrankungen der Gastroenterologie einschl. Chemotherapie - Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen o Metabolische Erkrankungen, z.b. Hämochromatose und M. Wilson - Spezielle Funktionsdiagnostik und Notfallinterventionen, z.b. bei Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt. Das Spektrum der angewandten Methoden beinhaltet: - Spiegelung des Magen-Darmtraktes und der Gallenwege - Oberflächen- und Gewebefärbungen, Chromoendoskopie - Dehnungsbehandlungen der Speiseröhre, des Darmes und der Gallenwege sowie des Bauchspeicheldrüsenganges (Bougierung und Ballondilatation) - Einsetzen von Prothesen zum Offenhalten von Hohlorganen bei gut- oder bösartigen Verengungen (Stentimplantationen) - Polypenentfernung, Entfernung oberflächlicher Veränderungen (Mukosektomie) - Anlage von Ernährungssonden o Diagnostische und therapeutische Intervention der abführenden Gänge der Galle und der Bauchspeicheldrüse - Ultraschall der Bauchorgane o Kontrastmittelsonographie - Doppler- und Duplexsonographie der Bauchgefäße - Ultraschalluntersuchungen im Rahmen von Spiegelungen ( Endosonographie ) des oberen und unteren Magendarmtraktes - Minimal-invasive endosonographisch geführte Gewebeentnahmen - Kontrastmittelsonographisch geführte Punktionstechniken und Ablationsverfahren - Kapselendoskopie - Doppelballon-Enteroskopie des Dünndarmes SEITE 78

79 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie - Invasive gastroenterologische Maßnahmen, wie endosonographisch geführte Drainagen, Blutstillungsverfahren, Diathermieinzisionstechniken, ArgonPlasma-Koagulation, Gummibandapplikationen, Sklerosierungstechniken, Ableitung der Gallenwege durch die Bauchwand ( PTCD ) - Lokal ablative Verfahren der Leber - Gastroenterologische Funktionsdiagnostik (Atemtests, Messungen der Beweglichkeit der Speiseröhre und des Magen-Darm-Traktes, Säuremessungen der Speiseröhre, Transitzeitbestimmungen, Resorptionstests - Elastographie - Einbringung von Patienten in multizentrische Studien. Zudem bestehen Möglichkeiten der intensivmedizinischen Behandlung mit nicht invasiver und invasiver Beatmung sowie einer Nierenersatztherapie. Zusätzlicher Versorgungsschwerpunkt ist die Diagnostik und Therapie der HIV-Infektion und ihrer Begleit- und Folgeerkrankungen (AIDS), der Versorgung von Patienten mit Tuberkulose und anderen Mykobakteriosen, der Folgeerkrankungen chronischer Leberentzündungen (Hepatitis), von Tropenerkrankungen, aber auch anderen infektiologisch relevanten Krankheitsbildern. Es besteht eine Zusammenarbeit mit verschiedenen infektiologischen Fachgesellschaften, aber auch niedergelassenen Schwerpunktpraxen für Patienten mit HIV und AIDS, sowie mit Tuberkulose und reisemedizinisch interessierten Praxen. Neben dem Sozialdienst des Krankenhauses besteht zudem eine regelmäßige und enge Zusammenarbeit mit der AIDS-Hilfe Köln, dem Sozialdienst katholischer Männer und dem Gesundheitsamt der Stadt Köln. B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-6.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 96 2 K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 95 3 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 80 4 K22 Sonstige Krankheit der Speiseröhre 75 5 K80 Gallensteinleiden 61 6 A09 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger 58 7 E86 Flüssigkeitsmangel 50 8 K86 Sonstige Krankheit der Bauchspeicheldrüse 46 SEITE 79

80 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 9 R40 Unnatürliche Schläfrigkeit, Dämmerungszustand bzw. Bewusstlosigkeit R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 42 B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Ultraschall der Bauchspeicheldrüse mit Zugang über die Speiseröhre Ultraschall der Speiseröhre mit Zugang über den Mund Ultraschall der Gallenwege mit Zugang über die Speiseröhre a Ultraschall des Gewebes hinter der Bauchhöhle mit Zugang über die Speiseröhre Ultraschall des Magens mit Zugang über die Speiseröhre Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 229 B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Spezialsprechstunde AIDS / Tuberkulose Art der Ambulanz: Erläuterung: Richtlinie über die ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Behandlung von Patientinnen und Patienten mit AIDS / Tuberkulose Angebotene Leistung Anlage 2 Nr. 13: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Tuberkulose (mit Ablauf keine Anwendung mehr in ABK-RL) Anlage 3 Nr. 2: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV / AIDS Privatsprechstunde Prof. Dr. med. Oette Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Sprechstunde für Privatpatienten Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen SEITE 80

81 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Endoskopie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Notfallbehandlung Innere Medizin Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akuten internistischen Beschwerden ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Schmerztherapie Ambulanz nach 116b Art der Ambulanz: Richtlinie über die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V SEITE 81

82 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Spezialfärbung der Dünn- und Dickdarmschleimhaut und der Schleimhaut des Afters während einer Spiegelung Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich des Darmausganges Sonstige Operation am Darm a Ultraschall des Gewebes hinter der Bauchhöhle mit Zugang über die Speiseröhre 36 B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-6.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 12,4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 12,4 davon stationäre Versorgung 12,4 Davon Fachärztinnen/ ärzte 4,73 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,73 davon stationäre Versorgung 4,73 ¹ Anzahl der Vollkräfte SEITE 82

83 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ01 AQ23 AQ26 AQ59 Facharztbezeichnung Anästhesiologie Innere Medizin Innere Medizin und Gastroenterologie Transfusionsmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF14 ZF15 ZF25 ZF28 ZF30 ZF45 Zusatz-Weiterbildung Infektiologie Intensivmedizin Medikamentöse Tumortherapie Notfallmedizin Palliativmedizin Suchtmedizinische Grundversorgung Die hier angegebenen Ärzte sind auch in den Kliniken für Pneumologie und HerzKreislauferkrankungen eingesetzt. B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 20,19 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 20,19 davon stationäre Versorgung 20,19 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre SEITE 83

84 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 1,9 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,9 davon stationäre Versorgung 1,9 Pflegehelfer/ innen 0,84 ab 200 Std. Basiskurs,84,84 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ01 PQ04 PQ05 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Bachelor Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Onkologie SEITE 84

85 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie /Infektiologie Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP04 ZP05 ZP06 ZP20 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Endoskopie / Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Ernährungsmanagement Palliative Care Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 85

86 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-7 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Schlaf- und Beatmungsmedizin B-7.1 Name der Fachabteilung Name: Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Schlüssel: Pneumologie (0800) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / wgaletke@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Wolfgang Galetke Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / wgaletke@severinskloesterchen.de SEITE 86

87 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VI01 VI02 VI03 VI04 VI07 VI15 VI16 VI18 VI20 VI22 VI31 VI32 VI35 VI39 VI40 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Endoskopie Physikalische Therapie Schmerztherapie Versorgungsschwerpunkte - Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes - Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura - Weaningzentrum - Intensivmedizin - Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten - Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit SEITE 87

88 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin - Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) - Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren - Schmerztherapie. Folgende Erkrankungen werden in der Pneumologie behandelt: - Pneumologie/Allergologie: - Chronisch obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem / COPD - Asthma bronchiale - Interstitielle Lungenerkrankungen - Infektiöse Lungenerkrankungen - Tuberkulose der Lunge und extrapulmonaler Organe einschließlich der multiresistenten Formen sowie der atypischen Mykobakteriosen - Erkrankungen der Lunge bei Immunmangel und Fehlsteuerung der Immunregulation (Autoimmunerkrankungen) - Pulmonale Hypertonie - Berufsbedingte Lungenerkrankungen (Silikose, Asbestose etc.) - Erkrankungen des Rippenfells mit Pneumothorax, Pleuraerguss und Pleuraempyem in Zusammenarbeit mit der Thoraxchirurgie des Hauses - Sauerstofflangzeittherapie und Heimbeatmung - Erkennung und Behandlung gutartiger und bösartiger Tumoren der Lunge und der Bronchien, Tumoren des Rippenfells und des Zwerchfells, Tumoren des Mediastinums - Brustwand und Brustkorbdeformitäten in Zusammenhang mit der Thoraxchirurgie im Hause - Erkennung und Behandlung allergologischer Erkrankungen. Folgende diagnostische und therapeutische Maßnahmen werden in der Pneumologie angeboten: - Videobronchoskopie - Starre Bronchoskopie - Stentimplantation - Transbronchiale Lungenbiopsie SEITE 88

89 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin - Bronchoalveoläre Lavage - Endobronchialer Ultraschall (EBUS) - Interventionelle Bronchoskopie in Narkose zur Behandlung von Tumoren (Tumorabtragung), zur Blutstillung und zur Fremdkörperentfernung - Umfangreiche Lungenfunktionsdiagnostik inkl. Ganzkörperplethysmographie, Messung der Diffusionskapazität der Lunge, Atemantriebsmessung zur Feststellung von Störungen der Atempumpe, - Blutgasanalyse, Spiroergometrie sowie bronchiale und nasale Provokationstestungen - Thoraxsonographie zur Erkennung von Erkrankungen der Brustwand einschl. der ultraschallgesteuerten Punktion der Thoraxwand, des Rippenfells und Lungenfells sowie thoraxwandnaher Lungenrundherde - Thorakoskopie zur Erkennung und Behandlung von Rippenfell- und Lungenfellerkrankungen (in Kooperation mit der chirurgischen Abteilung). Beatmungsmedizin: Folgende beatmungsmedizinische Behandlungen werden durchgeführt: - Nicht-invasive und invasive Beatmung bei akuter respiratorischer Insuffizienz (auf der Intensivstation) - Respiratorentwöhnung im spezialisierten Weaningzentrum - Elektive Einleitung einer nicht-invasiven Beatmung bei chronischer respiratorischer Insuffizienz. Schlafmedizin: Unser schlafmedizinisches Zentrum ist seit 1998 von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) akkreditiert und nimmt seither regelmäßig an den Qualitätskontrollen teil. Folgende Erkrankungen werden in der Schlafmedizin behandelt: - Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom - Zentrales Schlafapnoe-Syndrom bei Herzerkrankungen oder neurologischen Erkrankungen (s. g. Cheyne-Stokes- Atmung) - Hypersomnie - Insomnie - Restless-legs-Syndrom (in Zusammenarbeit mit unseren neurologischen Konsiliarärzten). Folgende schlafmedizinische Untersuchungen werden durchgeführt: - Stationäre und mobile Polysomnographie SEITE 89

90 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin - Polygraphie - Multipler Schlaflatenztest - Multipler Wachbleibetest - Vigilanztestung - Nächtliche transcutane CO2-Messung (Kapnometrie). B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-7.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD G47 Schlafstörung C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs J15 Lungenentzündung durch Bakterien J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 67 6 J20 Akute Bronchitis 49 7 I50 Herzschwäche 33 8 I26 Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie 22 9 J45 Asthma E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 20 B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie SEITE 90

91 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Rang OPS Bezeichnung Anzahl Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Einrichtung und Anpassung einer häuslichen künstlichen Beatmung Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) f Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 158 B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatspechstunde PD. Dr. med. Galetke ( Pneumologie / Schlafmedizin ) Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Sprechstunde für Privatpatientinnen und Privatpatienten Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Allergien Pneumologische Notfallbehandlung Art der Ambulanz: Erläuterung: Notfallambulanz (24h) Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akuten kardiologischen und pneumologischen Erkrankungen ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Intensivmedizin Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen SEITE 91

92 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung f Ultraschall der Lunge mit Zugang über die Atemwege Messung der Zusammensetzung der Atemluft in Ruhe und unter körperlicher Belastung Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Lymphdrüsen, Milz bzw. Thymusdrüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.b. Ultraschall Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Lymphdrüsen, Milz bzw. Thymusdrüse mit einer Nadel durch die Haut Untersuchung des Raumes zwischen Lunge und Rippen durch Flüssigkeitsoder Gewebeentnahme mit einer Nadel 4 4 < 4 < 4 < 4 B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-7.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,9 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,9 davon stationäre Versorgung 14,9 SEITE 92

93 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ ärzte 4,14 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,14 davon stationäre Versorgung 4,14 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ01 AQ23 AQ28 AQ30 Facharztbezeichnung Anästhesiologie Innere Medizin Innere Medizin und Kardiologie Innere Medizin und Pneumologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF03 ZF15 ZF39 Zusatz-Weiterbildung Allergologie Intensivmedizin Schlafmedizin B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 46,98 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 46,98 davon stationäre Versorgung 46,98 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre SEITE 93

94 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Anzahl¹ Ausbildungsdauer Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 1,48 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,48 davon stationäre Versorgung 1,48 Pflegehelfer/ innen 0,37 ab 200 Std. Basiskurs,37,37 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten SEITE 94

95 Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 95

96 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.1 Name der Fachabteilung Name: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Schlüssel: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (2600) Art: Belegabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Stephan Leuwer Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: stephan.leuwer@links-vom-rhein.de Dr. med. Tobias Berg Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: hno@klinik-am-ring.de Dr. med. Stephan Sodeur Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / hno@klinik-am-ring.de SEITE 96

97 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Gero Quante Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: gero.quante@links-vom-rhein.de Dr. med. Uwe Parpart Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / info@hno-dr-parpart.de Kontaktdaten der tätigen Belegärzte: Dr. S. Leuwer Klinik Links vom Rhein Schillingsrotter Str Köln (Rodenkirchen) Fon: 0221/ Fax: 0221/ Dr. U. Parpart Mühlenbach Köln (Altstadt-Süd) Fon: 0221/ Fax: 0221/ Dr. Gero Quante Klinik Links vom Rhein Schillingsrotter Str Köln (Rodenkirchen) Fon: 0221/ Fax: 0221/ Dr. med. Tobias Berg Hohenstaufenring Köln Fon: Fax: Dr. med. Stephan Sodeur Hohenstaufenring Köln Fon: Fax: B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen SEITE 97

98 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VH01 VH02 VH03 VH08 VH09 VH10 VH14 VH15 Medizinische Leistungsangebote im Bereich HNO Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen Folgende Leistungen werden angeboten: - Entfernung von Rachen- und Gaumenmandeln. - Eingriffe bei Behinderung der Nasenatmung (Nasenscheidewandverkrümmung). - Entzündliche Erkrankungen der Nasennebenhöhlen. - Entzündliche Erkrankungen des Mittelohres (Paukendrainage). - Ambulante Operationen. B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-8.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 444 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 J34 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen J35 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln J32 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 7 5 G47 Schlafstörung J36 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der Mandeln < J38 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes < 4 SEITE 98

99 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 6 3 C01 Krebs des Zungengrundes < C00 Lippenkrebs < H65 Nichteitrige Mittelohrentzündung < 4 B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operation an der unteren Nasenmuschel Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand Operation an mehreren Nasennebenhöhlen Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operative Korrektur des harten Gaumens - Palatoplastik Operation an der Kieferhöhle Operative Behandlung bei Nasenbluten < 4 B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten können unter den Kontaktdaten der verschiedenen unter HNO B-8.1 aufgeführten Belegärzten erfragt werden. B-8.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes Entfernung eines Paukenröhrchens aus der Ohrtrompete < Operation an der unteren Nasenmuschel < Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand < Operative Korrektur der inneren bzw. äußeren Nase < Operative Korrektur des Kieferkammes bzw. des Mundvorhofes < Operativer Einschnitt in den harten bzw. weichen Gaumen < Operativer Einschnitt in den Warzenfortsatz bzw. das Mittelohr < 4 SEITE 99

100 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-8.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 5 ¹ Anzahl der Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ01 AQ18 Facharztbezeichnung Anästhesiologie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 4,3 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,3 davon stationäre Versorgung 4,3 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre SEITE 100

101 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Anzahl¹ Ausbildungsdauer Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0,46 1 Jahr,46,46 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten SEITE 101

102 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP14 Zusatzqualifikationen Schmerzmanagement SEITE 102

103 Diagnostische und interventionelle Radiologie B-9 Diagnostische und interventionelle Radiologie B-9.1 Name der Fachabteilung Name: Diagnostische und interventionelle Radiologie Schlüssel: Sonstige (3700) Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Frank Schellhammer Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / fschellhammer@severinskloesterchen.de B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VR01 VR07 VR08 VR09 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie Konventionelle Röntgenaufnahmen Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren SEITE 103

104 Diagnostische und interventionelle Radiologie Nr. VR10 VR11 VR12 VR15 VR16 VR22 VR23 VR24 VR25 VR26 VR28 VR29 VR41 VR44 VR47 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle Verfahren) Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern Allgemein: Interventionelle Radiologie Allgemein: Teleradiologie Allgemein: Tumorembolisation Konventionelle Röntgendiagnostik - Volldigitales Röntgensystem Ysio ( Siemens ) - Bucky-Arbeitsplatz Multix ( Siemens ), Speicherfolie - Mobiles Röntgengerät TMXplus ( GE ), Speicherfolie - Angiographiegerät. Die konventionelle Röntgendiagnostik versorgt vollumfänglich die Kliniken und Ambulanzen des Krankenhauses der Augustinerinnen. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt in der traumatologischen und orthopädischen Röntgendiagnostik. Konventionelle Röntgendurchleuchtung ( Durchleuchtungsgerät Iconos ( Siemens ) - Diagnostik des gesamten Magen-Darm-Trakt einschließlich von Untersuchungen in Doppelkontrasttechnik. - Defäkographie mit speziell entwickeltem Untersuchungsstuhl. - Kontrastmitteldarstellungen von Gangsystemen, Hohlräumen und Fisteln. - Kontrastmitteldarstellung der ableitenden Harnorgane - Kontrastmitteldarstellung des gesamten Spinalkanals ( Myelographie ) - Kontrastmitteldarstellung zentraler und peripherer Venen ( Phlebographien ) SEITE 104

105 Diagnostische und interventionelle Radiologie - Transarterielle und transvenöse Interventionen ( Stentimplantation, Chemoembolisation der Leber ) Computertomographie ( Spiral-CT Emotion 16 ( Siemens ) ) Schnittbilddiagnostik des gesamten Körpers mit hoch auflösenden Rekonstruktionen in sämtlichen Raumrichtungen und 3D einschließlich von Gefäßdarstellungen des gesamten Körpers. Ein Schwerpunkt liegt in der pulmonologischen Bildgebung sowie in der Niedrigdosis-Computertomographie, die insbesondere bei jungen Patienten und bei Verlaufskontrollen angewendet wird. CT-gesteuerte Interventionen (Schmerztherapie, Probepunktionen, Drainagen, Tumorablation, Zementierung von Insuffizienzfrakturen). Magnetresonanztomographie ( 1,5T Magnetresonanztomograph Aera ( Siemens) ) Schnittbilddiagnostik des gesamten Körpers mit hoch auflösenden Rekonstruktionen in sämtlichen Raumrichtungen und 3D einschließlich von Gefäßdarstellungen des gesamten Körpers. Ein Schwerpunkt liegt in der Neuroradiologie sowie der Bildgebung großer Gelenke. Spezielle Untersuchungsstrategien erlauben es auch prothetisch versorgte Gelenke in guter Qualität zu untersuchen. Der große Durchmesser des Tomographen führt zu einer hohen Patiententoleranz der Untersuchung gegenüber. Digitales Archivierungssystem ( Portal/Plaza ( Siemens ) ) Die Röntgenabteilung ist vollständig digitalisiert. Jedes Röntgenbild kann überall in der Klinik von den behandelnden Ärzten gesehen und z.b. für eine Operationsplanung bearbeitet werden. Durch Spracherkennung gelingt es in der Regel sämtliche Befunde eines Arbeitstages zeitnah den behandelnden Ärzten zur Verfügung zu stellen. B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-9.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Erläuterungen: Vollstationäre Fallzahl: Die Klinik für Radiologie ist nicht bettenführend. B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 762 SEITE 105

106 Diagnostische und interventionelle Radiologie Rang OPS Bezeichnung Anzahl Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel 261 B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Radiologische Notfalluntersuchungen Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Radiologische Notfalluntersuchungen ( 24 h ) Angebotene Leistung Konventionelle Röntgenaufnahmen Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Allgemein: Teleradiologie Radiologische Privatsprechstunde Dr. med. Schellhammer Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Radiologische Privatsprechstunde Dr. med. Schellhammer Angebotene Leistung Konventionelle Röntgenaufnahmen Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Allgemein: Teleradiologie Allgemein: Tumorembolisation SEITE 106

107 Diagnostische und interventionelle Radiologie Die Inanspruchnahme Röntgen- bzw. CT- als auch MRT- diagnostischer Leistungen ist bei ambulanten Patienten - nach einer entsprechenden Indikationsstellung durch die Kliniken des Hauses - jederzeit über die Notfallambulanz oder die verschiedenen Sprechstunden der Kliniken möglich. Privatpatienten können auch ohne vorherige Vorstellung über die Klinik bzw. deren Ambulanzen mit einer Überweisung durch den behandelnden Arzt einen Termin zur Untersuchung vereinbaren. B-9.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel 51 B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-9.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 4,83 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,83 davon stationäre Versorgung 4,83 SEITE 107

108 Diagnostische und interventionelle Radiologie Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ ärzte 3,83 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3,83 davon stationäre Versorgung 3,83 Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ01 AQ54 AQ56 Facharztbezeichnung Anästhesiologie Radiologie Radiologie, SP Neuroradiologie B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Trifft nicht zu bzw. entfällt. SEITE 108

109 Kardiologie und internistische Intensivmedizin B-10 Kardiologie und internistische Intensivmedizin B-10.1 Name der Fachabteilung Name: Kardiologie und internistische Intensivmedizin Schlüssel: Kardiologie (0300) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / iahrens@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Ingo Ahrens Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / iahrens@severinskloesterchen.de B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen SEITE 109

110 Kardiologie und internistische Intensivmedizin B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. VI01 VI02 VI03 VI04 VI05 VI06 VI07 VI08 VI20 VI21 VI29 VI31 VI33 VI34 VI40 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Intensivmedizin Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Elektrophysiologie Schmerztherapie Die Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin leistet eine umfassende Versorgung internistischer Erkrankungen mit dem Schwerpunkt der Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems. Für die sofortige Behandlung lebensbedrohlicher Durchblutungsstörungen des Herzens, sprich dem akuten Herzinfarkt, sind wir 24 Stunden und an 7 Tagen in der Woche da. Die Behandlung von Durchblutungsstörungen und Herzinfarkt erfolgt in unseren beiden neuen Herzkatheter-Laboren. Unser Haus ist Mitglied des Kölner Infarktmodells (KIM). Dahinter steht eine enge Kooperation zwischen dem städtischen Rettungsdienst und 16 Kölner Kliniken. Ziel des Kooperationsprojekts ist die Sicherstellung und fortlaufende Weiterentwicklung der Versorgungsqualität für Patienten mit einem akuten Herzinfarkt und die frühzeitige Behandlung mithilfe eines Katheters. Zu dem gesamten Spektrum der interventionellen kardiologischen Diagnostik und Therapie bieten wir eine umfassende nicht-interventionelle Diagnostik von Herz- und Kreislauferkrankungen an, die auch Vorsorgeuntersuchungen einschließt. Kardiologe: Folgende Erkrankungen werden in der Kardiologie behandelt: - Arterielle Hypertonie - Herzinsuffizienz (Herzschwäche in der Folge von Herz- oder Gefäßkrankheiten) - Herzrhythmusstörungen SEITE 110

111 Kardiologie und internistische Intensivmedizin - Durchblutungsstörungen des Herzens - Erkrankungen des rechten Herzens (z. B. pulmonale Hypertonie). Folgende diagnostische und therapeutische Maßnahmen werden in der Kardiologie angeboten: - Ruhe- und Belastungs-EKG, Langzeit-EKG - Langzeit-Blutdruckmessung - Spiroergometrie - Echokardiographie, Stress-Echokardiographie - Transösophageale Echokardiographie / Schluckecho - Kardio-MRT - Schrittmacherkontrolle. Im Herzkatheterlabor werden folgende Leistungen erbracht: Diagnostik - Rechtsherz-Katheter (mit Drucksenkungsprotokoll bei pulmonaler Hypertonie) - Linksherz-Katheter (diagnostische Darstellung der Koronargefäße) - Myokardbiopsie - Intravaskulärer Ultraschall (IVUS) - Messung der fraktionellen Koronarflussreserve (FFR) - Optische Kohärenz-Tomographie (OCT). Interventionelle Therapie - Interventionelle Therapie der Koronargefäße inkl. Therapie bei chronischem Verschluss der Koronararterien (CTO) - Implantation von Koronarstents inkl. bioresorbierbaren Gefäßgerüsten (BVS) - Implantation von Herzschrittmachern - Interne kardiale Defibrillatoren (ICD) - Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) - Implantation von Transkatheter-Aortenklappen (TAVI), in Kooperation mit der Uniklinik Köln. SEITE 111

112 Kardiologie und internistische Intensivmedizin B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 828 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I50 Herzschwäche I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 98 5 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 94 6 I21 Akuter Herzinfarkt 86 7 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 42 8 R07 Hals- bzw. Brustschmerzen 32 9 R00 Störung des Herzschlages E86 Flüssigkeitsmangel 17 B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) b Zusatzinformationen zu Materialien Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung f Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 40 SEITE 112

113 Kardiologie und internistische Intensivmedizin B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Sprechstunde für Privatpatientinnen und Patienten Notfallambulanz Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) B-10.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) < Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen Einschnitt e Röntgendarstellung der Harnblase und der Harnröhre während des Wasserlassens mit Kontrastmittel < 4 < Röntgendarstellung des Herzens und der großen Blutgefäße mit Kontrastmittel < Sonstige Untersuchung an Herz bzw. Gefäßen mit einem eingeführten Schlauch (Katheter) < 4 B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 7,06 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 7,06 davon stationäre Versorgung 7,06 SEITE 113

114 Kardiologie und internistische Intensivmedizin Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ ärzte 4,5 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,5 davon stationäre Versorgung 4,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ23 AQ28 Facharztbezeichnung Innere Medizin Innere Medizin und Kardiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF15 Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 14,71 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,71 davon stationäre Versorgung 14,71 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre SEITE 114

115 Kardiologie und internistische Intensivmedizin Anzahl¹ Ausbildungsdauer Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0,57 1 Jahr,57,57 Pflegehelfer/ innen 0,01 ab 200 Std. Basiskurs,01,01 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ01 PQ04 PQ05 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Bachelor Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Onkologie SEITE 115

116 Kardiologie und internistische Intensivmedizin Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 116

117 Anästhesie und Intensivmedizin B-11 Anästhesie und Intensivmedizin B-11.1 Name der Fachabteilung Name: Anästhesie und Intensivmedizin Schlüssel: Sonstige (3700) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Zugänge Straße: Jakobstraße PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Martin Daus Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / mdaus@severinskloesterchen.de B-11.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen SEITE 117

118 Anästhesie und Intensivmedizin B-11.3 Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 VX00 Eigenblutversorgung Eigenblutversorgung VX00 VX00 Komplexe Akutschmerzbehandlung Zertifizierte Akutschmerztherapie VX00 VX00 Komplexe Behandlung auf der Intensivstation Komplexe Behandlung auf der Intensivstation VX00 VX00 Nierenersatztherapie Nierenersatztherapie Anästhesie Die Abteilung versorgt die Operationssäle, den Aufwachraum sowie die Patienten der operativen Fächer, die auf der interdisziplinären Intensivstation betreut werden müssen und stellt neben der schmerztherapeutischen Versorgung in der Geburtshilfe auch die schmerztherapeutische Versorgung aller postoperativen Patienten sicher. Zur Anwendung kommen alle gebräuchlichen Formen der modernen Allgemein- und Regionalanästhesie. Für die Anästhesien bei Kindern sowie deren postoperativer Versorgung verfügt die Abteilung neben einem in der Pädiatrie erfahrenen Oberarzt auch über die dafür notwendige apparative Ausstattung. Weiterhin kommen alle modernen blutsparenden Maßnahmen zum Einsatz. So wird bei größeren operativen Eingriffen durch den Einsatz der maschinellen Autotransfusion das während der Operation verlorene Blut nach entsprechender Aufbereitung dem Patienten retransfundiert. Ferner werden insbesondere bei orthopädischen Eingriffen vor der Operation in großem Umfang Eigenblutspenden gewonnen, die bei entsprechendem Bedarf postoperativ dem jeweiligen Patienten wieder zugeführt werden. Intensivmedizin Die 11 Betten umfassende Intensivstation wird für alle intensivpflichtigen Patienten aus den operativen Fachabteilungen anästhesiologisch geführt. Die moderne Einrichtung erlaubt umfassende intensivmedizinische Maßnahmen wie u.a. künstliche Beatmung (invasiv und nicht-invasiv), differenzierte Kreislaufüberwachung und die Nierenersatztherapie. Die Versorgung der Patienten erfolgt in enger Zusammenarbeit und Absprache mit den Kollegen der operativen Abteilungen. Schmerztherapie In der postoperativen Schmerztherapie werden kontinuierliche und diskontinuierliche Nervenblockaden abhängig vom operativen Eingriff und von den Vorerkrankungen der Patienten eingesetzt. (Katheterspinal- und -peridualanästhesien, distale Ischiadikusblockaden, N. femoralis-blockaden, unterschiedliche Formen zur Schmerzblockade der oberen Extremitäten u.s.w.) Hierbei kommen patientengesteuerte Schmerzpumpen (PCA-Pumpen) zum Einsatz. Die 24 h- Verfügbarkeit eines Anästhesisten sowie die täglich von einem Arzt der Anästhesieabteilung durchgeführte Schmerzvisite stellen eine optimale Versorgung der Patienten mit Schmerzkatheter sicher. Auch im Rahmen der Qualitätssicherung erfolgt die erforderliche tägliche Kontrolle und Optimierung der durchgeführten Schmerztherapien. Eigenblutspende SEITE 118

119 Anästhesie und Intensivmedizin Vor größeren operativen Eingriffen besteht die Möglichkeit zur Eigenblutspende. Die Blutentnahmen werden mit möglichst großem zeitlichen Abstand zur Operation durchgeführt. Ein ausreichend großer Zeitabstand gewährleistet die vollständige Kompensation des durch die Eigenblutspende entstandenen Blutverlusts. Bis zu drei Eigenblutspenden pro Patient sind möglich. Das entnommene Blut wird im Haus aufgearbeitet, gelagert und zur Operation bereitgestellt. Die Kombination der unterschiedlichen blutsparenden Methoden (Eigenblutspende, MAT, präoperative Blutverdünnung) ermöglicht, den Verbrauch an Fremdblut auf ein Mindestmaß zu reduzieren. B-11.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-11.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist nicht bettenführend. B-11.6 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Sprechstunde Eigenblutspende Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vorbereitung zur Gewinnung und Wiederverabreichung von Eigenblut vor geplanten / nicht notfallmäßigen großen Operationen Angebotene Leistung Vorbereitung zur Gewinnung und Wiederverabreichung von Eigenblut vor geplanten / nicht notfallmässigen großen Operationen B-11.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung SEITE 119

120 Anästhesie und Intensivmedizin Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 15,26 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15,26 davon stationäre Versorgung 15,26 Davon Fachärztinnen/ ärzte 6,33 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6,33 davon stationäre Versorgung 6,33 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Nr. AQ01 Facharztbezeichnung Anästhesiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Nr. ZF15 ZF28 ZF42 Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin Notfallmedizin Spezielle Schmerztherapie B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 11,58 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 11,58 davon stationäre Versorgung 11,58 SEITE 120

121 Anästhesie und Intensivmedizin Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben SEITE 121

122 Anästhesie und Intensivmedizin Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP14 Zusatzqualifikationen Schmerzmanagement SEITE 122

123 C Qualitätssicherung Qualitätssicherung

124 Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach 136 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V Das Krankenhaus erbringt keine Leistungen, die eine Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung ermöglichen. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 136a und 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Leistungsbereich Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus Typ 2 Brustkrebs Koronare Herzkrankheit (KHK) Modul Chronische Herzinsuffizienz (bei KHK) Asthma bronchiale Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung Kommentar / Erläuterung Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas Kniegelenk-Totalendoprothesen C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. SEITE 124

125 Qualitätssicherung C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl² 1. Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 2. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 1, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 35 ¹ nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe ba.de) ² Anzahl der Personen SEITE 125

126 D Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement

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