Qualitätsbericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsbericht 2015"

Transkript

1 Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 SGB V über das Berichtsjahr 2015

2

3 Einleitung Vorwort Die Stiftung der Cellitinnen e.v. gründet sich auf dem karitativen Engagement von Ordens schwestern. Im Januar 2001 zogen sich die Ordensschwestern der Genossenschaft der Cellitinnen nach der Regel des hl. Augustinus Köln, Severinstraße, aus den Leitungsgremien der Trägerschaft ihrer Krankenhäuser und Altenheime zurück und übertrugen die Verantwortung an die Stiftung der Cellitinnen e.v. Sie verbanden dies mit dem Auftrag, ihr karitatives Werk der Nächstenliebe im Sinne des einfach da sein so ihr Leitmotiv - fortzusetzen. Diesen Auftrag hat die Stiftung auch an ihre Einrichtungen, die fünf Krankenhäuser, zahlreiche Senioreneinrichtungen, die sozialtherapeutischen Wohn- und Betreuungseinrichtungen, die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und die Kindertagesstätte weitergegeben. Zusammen bilden sie eine starke, qualitätsbewusste Gemeinschaft, die Wert darauf legt, ihren karitativen Auftrag mit Leben zu füllen. Eine wesentliche Ausprägung erfährt die Umsetzung des Leitmotivs in den verschiedensten qualitätsfördernden und qualitätssichernden Maßnahmen der Krankenhäuser. Unterschiedliche, den jeweiligen Leistungsspektren angepasste interne und externe Zertifizierungen stellen die Qualität der angewandten Qualitätsmanagementverfahren sicher. Ergänzend dazu hat die Stiftung der Cellitinnen in allen ihren Einrichtungen und speziell auch für die Krankenhäuser Kriterien zur Christlichen Orientierung bei Behandlung und Pflege der sich uns anvertrauenden Menschen erarbeitet und festgelegt. Diese sollen den Mitarbeitern helfen, die Werte der Christlichen Nächstenliebe in die tägliche Arbeit einzubeziehen und so zu einer Qualität beitragen, die weit über die unmittelbar messbaren Kriterien hinausgeht. Der damit eingeleitete Prozess wird regelmäßig von der Stiftung evaluiert und gemeinsam mit den Einrichtungen weiterentwickelt. Das heute auch für die Stiftung der Cellitinnen und ihre Einrich tungen geltende Leitmotiv einfach da sein für die kranken, alten oder behinderten Menschen wird so ständig neu herausgefordert und trägt zu einer hohen Qualität bei. Dieter Kesper Vorsitzender des Vorstands SEITE 3

4 SEITE 4

5 Vorwort des Krankenhauses Die rund deutschen Krankenhäuser sind nach der in 137 Abs. 6 des SGB V durch den Gesetzgeber fest gelegten Verpflichtung jährlich und damit auch im Jahr 2016 aufgefordert, einen strukturierten Qualitätsbericht - diesmal für das Berichtsjahr in einer weiterhin vorgegebenen wenn auch weiterentwickelten Form zu erstellen. Mit dem vorliegenden Bericht kommt das Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln dieser Verpflichtung nach. Dargestellt werden Leistungsspektrum und Strukturdaten des Krankenhauses der Augustinerinnen basierend auf den Zahlen des Jahres Patienten*, Ärzte* und Krankenkassen können sich so einen Überblick über die Leistungsfähigkeit des Hauses verschaffen und bekommen bei der Wahl der besten Behandlung eine Informations- und Ent scheidungshilfe an die Hand gelegt. Die zeitgleichen Berichtszeiträume, der detailliert vorgegebene Aufbau und die exakte Erfassung der diagnostischen und therapeutischen Leistungen, lassen Vergleiche zwischen den verschiedenen Krankenhäusern zu und können so helfen, eine von subjektiven Erfahrungen und Schätzungen geprägte Positionierung zu ergänzen. Das Erbringen von Leistungen hoher Qualität ist eine selbstverständliche Verpflichtung der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Arbeit zum Wohle erkrankter Menschen. Vor diesem Hintergrund ist der Qualitäts bericht ein wichtiges Element des Wettbewerbs und stellt den Umgang mit dem Thema Qualität dar. Durch sein jährliches Erscheinen bietet der Bericht die Möglichkeit, Leistungen auch in ihrer Entwicklung zu bewerten und ist damit eine wesentliche Grundlage für die ständige Überprüfung und Ver besserung der Patientenversorgung. Das Krankenhaus der Augustinerinnen leistet somit seinen Beitrag für Transparenz im Gesundheitswesen. * Im gesamten Bericht gleichsam gültig für die weibliche als auch für die männliche Form. SEITE 5

6 SEITE 6

7 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 13 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 14 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 14 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 14 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 15 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 15 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 16 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 18 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 20 A-8.1 Forschung und akademische Lehre 20 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen 21 A-8.3 Forschungsschwerpunkte 21 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 21 A-10 Gesamtfallzahlen 21 A-11 Personal des Krankenhauses 22 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 22 A-11.2 Pflegepersonal 22 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik 25 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal 25 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 27 A-12.1 Qualitätsmanagement 27 A Verantwortliche Person 27 A Lenkungsgremium 27 A-12.2 Klinisches Risikomanagement 27 A Verantwortliche Person 27 A Lenkungsgremium 27 A Instrumente und Maßnahmen 28 A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems 28 A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen 29 A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte 29 A Hygienepersonal 29 A Weitere Informationen zur Hygiene 29 A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen 29 A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie 30 A Umgang mit Wunden 30 A Händedesinfektion 31 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) 31 A Hygienebezogenes Risikomanagement 31 SEITE 7

8 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 31 A-13 Besondere apparative Ausstattung 32 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 34 B-1 Allgemein- und Viszeralchirurgie 36 B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 36 B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 36 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 37 B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 38 B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 38 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD 39 B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 39 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 40 B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 41 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 42 B-1.11 Personelle Ausstattung 43 B Ärzte und Ärztinnen 43 B Pflegepersonal 44 B-2 Unfallchirurgie 46 B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 46 B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 46 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 47 B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 49 B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 49 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD 50 B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 50 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 51 B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 53 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 53 B-2.11 Personelle Ausstattung 54 B Ärzte und Ärztinnen 54 B Pflegepersonal 55 B-3 Orthopädie 57 B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 57 B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 57 B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 58 B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 58 B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 58 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD 59 B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 59 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 60 SEITE 8

9 B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 62 B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 62 B-3.11 Personelle Ausstattung 63 B Ärzte und Ärztinnen 63 B Pflegepersonal 64 B-4 Frauenheilkunde 66 B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 66 B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 66 B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 67 B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 68 B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 68 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD 69 B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 69 B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 70 B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 72 B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 72 B-4.11 Personelle Ausstattung 73 B Ärzte und Ärztinnen 73 B Pflegepersonal 74 B-5 Geburtshilfe 76 B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 76 B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 76 B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 77 B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 78 B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 78 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD 79 B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 79 B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 80 B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 81 B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 81 B-5.11 Personelle Ausstattung 81 B Ärzte und Ärztinnen 81 B Pflegepersonal 82 B-6 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie 84 B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 84 B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 84 B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 85 B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 88 B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 88 B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD 89 SEITE 9

10 B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 89 B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 90 B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 91 B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 91 B-6.11 Personelle Ausstattung 92 B Ärzte und Ärztinnen 92 B Pflegepersonal 93 B-7 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen 95 B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 95 B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 95 B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 96 B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 99 B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 99 B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD 100 B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 100 B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 101 B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 102 B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 102 B-7.11 Personelle Ausstattung 102 B Ärzte und Ärztinnen 102 B Pflegepersonal 104 B-8 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 106 B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 106 B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 108 B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 109 B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 109 B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 109 B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD 110 B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 110 B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 111 B-8.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 111 B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 111 B-8.11 Personelle Ausstattung 111 B Ärzte und Ärztinnen 111 B Pflegepersonal 113 B-9 Anästhesie und Intensivmedizin 115 B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 115 B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 115 B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 116 B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 117 SEITE 10

11 B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 117 B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD 118 B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 118 B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 119 B-9.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 119 B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 119 B-9.11 Personelle Ausstattung 120 B Ärzte und Ärztinnen 120 B Pflegepersonal 121 B-10 Radiologie 123 B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 123 B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 123 B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 124 B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 125 B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 125 B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD 126 B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 126 B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 127 B-10.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) 128 B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 128 B Personelle Ausstattung 128 B Ärzte und Ärztinnen 128 B Pflegepersonal 128 C Qualitätssicherung 129 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V 130 C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate 130 C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL 131 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V (a. F.) 157 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V (a. F.) 157 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 157 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V 157 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V (a. F.) 157 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V (a. F.) 157 D Qualitätsmanagement 159 D-1 Qualitätspolitik 160 D-2 Qualitätsziele 161 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 162 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 163 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 166 SEITE 11

12 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 167 SEITE 12

13 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

14 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Krankenhaus der Augustinerinnen Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / gschneider@severinskloesterchen.de Ärztliche Leitung Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. Dr. med. Tobias Beckurts Ärztlicher Direktor Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de Pflegedienstleitung Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Daniela Sappok Pflegedirektorin Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / dsappok@severinskloesterchen.de Verwaltungsleitung Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Gunnar Schneider Geschäftsführer Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / gschneider@severinskloesterchen.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internet: Krankenhaus der Augustinerinnen, Köln, ggmbh freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: ja Universität zu Köln SEITE 14

15 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP02 MP03 MP54 MP04 Akupunktur Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare Asthmaschulung Atemgymnastik / -therapie MP55 Audiometrie / Hördiagnostik Nur Neugeborenenscreening MP06 MP09 MP10 MP12 MP14 MP69 Basale Stimulation Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad / Wassergymnastik Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Eigenblutspende MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie Kooperationspartner MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP19 Geburtsvorbereitungskurse / Schwangerschaftsgymnastik MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung Kooperationspartner MP24 MP25 Manuelle Lymphdrainage Massage MP26 Medizinische Fußpflege Kooperationspartner MP29 MP31 MP32 MP60 MP34 MP35 MP36 Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie Physikalische Therapie / Bädertherapie Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik Säuglingspflegekurse Kooperationspartner MP37 Schmerztherapie / -management Zertifizierte Akutschmerztherapie MP63 Sozialdienst SEITE 15

16 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP64 MP39 MP05 MP65 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und / oder Hebammen MP42 MP11 MP43 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Sporttherapie / Bewegungstherapie Stillberatung MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie Kooperationspartner MP45 Stomatherapie / -beratung Kooperationspartner MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik Kooperationspartner MP48 MP50 MP51 MP68 MP52 Wärme- und Kälteanwendungen Wochenbettgymnastik / Rückbildungsgymnastik Wundmanagement Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM03 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle augustinerinnen.de/- wahlleistungen NM05 Patientenzimmer: Mutter-Kind- Zimmer augustinerinnen.de/geburtshilfe_- nach_der_geburt NM11 Patientenzimmer: Zwei-Bett- Zimmer mit eigener Nasszelle augustinerinnen.de/- wahlleistungen NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Euro augustinerinnen.de/- wahlleistungen Die Nutzung der in allen Patientenzimmern installierten Fernsehgeräte ist kostenlos NM17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Euro augustinerinnen.de/- wahlleistungen Die Nutzung frei empfangbarer Rundfunkprogramme ist kostenlos. SEITE 16

17 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon am Bett Kosten pro Tag: 0,75 Euro Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,15 Euro Kosten pro Minute bei eingehenden Anrufen: 0,00 Euro augustinerinnen.de/- wahlleistungen NM19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer augustinerinnen.de/- wahlleistungen Ein abschliessbares Wertfach ist für jedes Bett im jeweiligen Patientenschrank vorhanden. NM01 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Gemeinschaftsoder Aufenthaltsraum augustinerinnen.de/- wahlleistungen Aufenthaltsbereiche für Patienten und Angehörige sind in allen Patientenzimmern vorhanden. Auf einigen Stationen befinden sich separate Aufenthaltsbereiche mit Sitzgruppen. NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag: 0,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 0,00 Euro (maximal) augustinerinnen.de/- wahlleistungen Klinikeigene Parkplätze sind nicht vorhanden. In unmittelbarer Nähe sind jedoch zwei gebührenpflichtige Parkzonen vorhanden. NM36 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Schwimmbad / Bewegungsbad NM07 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Rooming-in augustinerinnen.de/geburtshilfe_- leistungsspektrum NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM40 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Seelsorge augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen augustinerinnen.de/patienten_- besucher NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen augustinerinnen.de/patienten_- besucher SEITE 17

18 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM66 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Individuelle Nahrungsgewohnkeiten können auf Wunsch sowie bei medizinischer Indikation berücksichtigt werden. augustinerinnen.de/patienten_- besucher jüdische, muslimische, vegetarische / vegane Küche NM67 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Andachtsraum augustinerinnen.de/patienten_- besucher A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF02 BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF17 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) In geplanten Fällen ist eine Behandlung bei Patientinnen und Patienten bis zu einem Gewicht von 150 kg möglich. In Notfällen können geeignete Betten bei Bedarf auch für Höhergewichtige bereitgestellt werden. Für Operationen ist das maximale Gewicht 200 kg. SEITE 18

19 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF18 BF19 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF26 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Patienten mit einem maximalen Gewicht von 200 kg können - je nach Indikation - operiert werden. Im Bedarfsfall muss dies jedoch individuell entschieden werden. Folgende Gewichtbegrenzungen bestehen: Computertomograph : 200 kg Kernspintomograph : 300 kg Konventionelles Röntgen : 150 / 300 kg ( je nach Gerät ) In geplanten Fällen ist eine Behandlung bei Patientinnen und Patienten bis zu einem Gewicht von 150 kg möglich. In Notfällen kann geeignetes Hilfsmaterial bei Bedarf auch für Höhergewichtige bereitgestellt werden. Für Operationen ist das maximale Gewicht 200 kg. Geeignete Hilfsgeräte können bei Bedarf bereitgestellt werden. In geplanten Fällen ist eine Behandlung bei Patientinnen und Patienten bis zu einem Gewicht von 150 kg möglich. In Notfällen kann geeignetes Hilfsmaterial bei Bedarf auch für Höhergewichtige bereitgestellt werden. Für Operationen ist das maximale Gewicht 200 kg. Auf spezielle allergiebedingte Nahrungsbedürftigkeiten kann im Einzelfall eingegangen werden. Ein Dolmetscherdienst für die meisten europäischen Sprachen ist vorhanden. Zudem bestehen Übersetzungsmöglichkeiten für Türkisch, Arabisch und Russisch. Ein Dolmetscherdienst für die meisten europäischen Sprachen ist vorhanden. Zudem bestehen Übersetzungsmöglichkeiten für Türkisch, Arabisch und Russisch. SEITE 19

20 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 FL02 FL03 FL04 FL07 FL09 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Doktorandenbetreuung Von unseren Chefärzten gehören die Herren Prof. Dr. Dr. h.c. T. Beckurts aus der Klinik für Chirurgie der Kölner Medizinischen Fakultät an, Prof. Dr. J. Schmolling aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist Professor der Medizinischen Fakultät Bonn, Prof. Dr. A. Karbowski aus der Klinik für Orthopädie an der Medizinischen Fakultät Mainz, Prof. Dr. M. Oette aus der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Infektiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf und Priv. Doz. Dr. W. Galetke aus der Klinik für Herz-/ Kreislauferkrankungen und Pneumologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Witten-Herdecke. Die Ausrichtung als Krankenhaus der Regelversorgung einerseits und die in einzelnen Bereichen weit über diesen Anspruch hinausgehenden speziellen Versorgungsangebote andererseits bieten für Studierende der Medizin die hervorragende Möglichkeit, z.b. im Rahmen einer Famulatur ein außerordentlich großes und praxisrelevantes Spektrum zu erfahren und dabei dennoch gerade nicht die häufigen und typischen Krankheitsbilder der Fachgebiete zu vernachlässigen; die habilitierten Ärzte bieten Promotionsarbeiten für Doktoranden an. Die klinische Ausbildung der Studenten am Krankenhaus der Augustinerinnen wird unterstützt durch begleitende Seminarveranstaltungen und regelmäßige abteilungsinterne und interdisziplinäre Lehrveranstaltungen. Für diese Aktivitäten wird ein Seminarraum mit zeitgemäßen Kommunikationsmedien zur Verfügung gestellt. Seit August 2007 ist das Krankenhaus der Augustinerinnen akademisches Lehrkrankenhaus der Universität in Köln. Die jeweiligen Chefärzte der Kliniken besitzen ärztliche Weiterbildungsermächtigungen der Ärztekammer Nordrhein in den Fachgebieten Allgemeinchirurgie ( "Common Trunk" ), Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Innere Medizin, Pneumologie, Gastroenterologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Anästhesie. Ein Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie besitzt ärztliche Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Nordrhein für die Fachgebiete Orthopädie und Unfallchirurgie ( zusammen mit dem Chefarzt der Klinik für Orthopädie ) sowie spezielle Unfallchirurgie. Ein weiterer Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral besitzt die ärztliche Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Nordrhein für das Fachgebiet Allgemeinchirurgie. Im Verbund mit 7 weiteren Kölnern Krankenhäusern ist dem Krankenhaus der Augustinerinnen eine Krankenpflegeschule angegliedert. Sie heißt Louise von Marillac-Schule ( und ist eine katholische Bildungsstätte für Berufe im Gesundheitswesen. SEITE 20

21 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar / Erläuterung HB01 HB07 HB10 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Entbindungspfleger und Hebamme Louise von Marillac Schule A-8.3 Forschungsschwerpunkte Die Kliniken für Chirurgie, Frauenheilkunde, Innere Medizin und Pneumologie nehmen an onkologischen Studien teil. Die Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Infektiologie betreibt Forschung auf den Gebieten der Endoskopie, Sonographie und Infektionsepidemiogie. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: 318 A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: Teilstationäre Fälle: 0 Ambulante Fälle: Fallzählweise: Die o.g. vollstationären Fälle beinhalten 174 stationäre Fälle in der Orthopädie im Rahmen eines intergrierten Versorgungsvertrages mit der Barmer Ersatzkasse. SEITE 21

22 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 93,8 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 93,8 davon stationäre Versorgung 93,8 Fachärztinnen/ ärzte 39,8 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 39,8 davon stationäre Versorgung 39,8 Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 5 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Fachärztinnen/ ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben A-11.2 Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Personal des Krankenhauses insgesamt Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 227 davon stationäre Versorgung 227 SEITE 22

23 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 15 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15 davon stationäre Versorgung 15 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 11 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 11 davon stationäre Versorgung 11 Krankenpflegehelfer/ innen 22 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 22 davon stationäre Versorgung 22 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 17,2 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 17,2 davon stationäre Versorgung 17,2 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 Operationstechnische Assistenz 2 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2 davon stationäre Versorgung 2 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 SEITE 23

24 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 66,2 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 66,2 davon stationäre Versorgung 66,2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 1,2 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,2 davon stationäre Versorgung 1,2 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Krankenpflegehelfer/ innen 4,4 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,4 davon stationäre Versorgung 4,4 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 SEITE 24

25 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 2 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2 davon stationäre Versorgung 2 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Trifft nicht zu bzw. entfällt. A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl¹ SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP14 Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische Bademeisterin 3 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3 davon stationäre Versorgung 3 SEITE 25

26 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl¹ SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) 12 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 12 davon stationäre Versorgung 12 SP18 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin und Bandagistin / Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater / zur Diabetesberaterin 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4 davon stationäre Versorgung 4 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 2 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2 davon stationäre Versorgung 2 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 17 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 17 davon stationäre Versorgung 17 SEITE 26

27 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl¹ SP22 Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin) 1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon ohne direktes Beschäftigungsverhältnis 1 davon stationäre Versorgung 1 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3 davon stationäre Versorgung 3 ¹ Anzahl der Vollkräfte A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 A Qualitätsmanagement Verantwortliche Person Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Michael Wenck Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / FA für Chirurgie, Leiter Qualitätsmanagement mwenck@severinskloesterchen.de A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Geschäftsführer, Pflegedirektorin, Ärztlicher Direktor, QMB, Vorsitzender MAV quartalsweise A-12.2 A Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. Sc. Felder Kathrin Qualitätsmanagement Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / kfelder@severinskloesterchen.de A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: CIRS-Team aus Mitarbeitern der Ärzte und Pflege der Kliniken SEITE 27

28 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Tagungsfrequenz: monatlich A Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM05 Schmerzmanagement Name: Akutschmerztherapie mit TÜV-Zertifikat Letzte Aktualisierung: RM06 Sturzprophylaxe Name: Pflegestandard Sturzprophylaxe Letzte Aktualisierung: RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Name: Pflegestandard Dekubitus Letzte Aktualisierung: RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Name: Pflegestandard Fixierung Letzte Aktualisierung: RM10 RM12 RM13 RM14 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP-Checklisten Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteten Blutverlust Tumorkonferenzen Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Name: OP-Checkliste Letzte Aktualisierung: RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Name: OP-Checkliste Letzte Aktualisierung: RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Name: OP-Checkliste Letzte Aktualisierung: A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Letzte Aktualisierung: IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Frequenz: monatlich IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem Frequenz: bei Bedarf Gibt es ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Ja, Tagungsfrequenz: quartalsweise Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: z.b.: Präoperative Überprüfung auf Vorhandensein von ggf. notwendigem speziellen OP-Instrumentarium durch den Operatuer selbst. SEITE 28

29 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Es wird kein einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem eingesetzt. A-12.3 A Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte Hygienepersonal Anzahl¹ Kommentar / Erläuterung Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Prof. Dr. Lemmen ( extern ) Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 7 Hygienefachkräfte (HFK) 2 Eine Hygienfachkraft befindet sich noch in der Ausbildung. Hygienebeauftragte in der Pflege 18 ¹ Anzahl der Personen Hygienekommission: ja Vorsitzende / Vorsitzender Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. Dr. med. Beckurts Tobias Ärztlicher Direktor Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de Tagungsfrequenz der Hygienekommission Tagungsfrequenz: quartalsweise A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor: ja Der Standard thematisiert insbesondere Hygienische Händedesinfektion Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Beachtung der Einwirkzeit Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Sterile Handschuhe Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Steriler Kittel Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Kopfhaube ja ja teilweise ja ja ja SEITE 29

30 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Der Standard thematisiert insbesondere Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Mund-Nasen-Schutz Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: Steriles Abdecktuch ja ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert: Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor: ja nein A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor: Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert: Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor: ja ja ja ja Der Standard thematisiert insbesondere Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen / regionalen Resistenzlage) Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja ja ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert: Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten und jeder operierten Patientin mittels Checkliste(z.B.anhand der WHO Surgical Checklist oder anhand eigener / adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft: ja ja A Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor: ja Der Standard thematisiert insbesondere Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch- Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion ja ja ja teilweise ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert: nein SEITE 30

31 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A Händedesinfektion Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben: Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen: ja 121,4 ml/patiententag 24,23 ml/patiententag ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Der Standard thematisiert insbesondere Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA- Netzwerke¹ Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen ja ja ja ja ¹ A Hygienebezogenes Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben HM01 Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen HAND-KISS ITS-KISS OP-KISS HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) HM05 HM09 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Nr. Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterung BM01 BM02 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) SEITE 31

32 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterung BM03 BM04 BM05 BM06 BM07 BM08 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Rosemarie Amberge Patientenfürsprecherin Telefon: 0221 / kwittke@severinskloesterchen.de Darüber hinaus besteht im Eingangsbereich des Krankenhauses die Möglichkeit, eine schriftliche Beschwerde oder eine schriftliche Anregung anonym in einem dafür vorgesehehen Briefkasten einzuwerfen. Rosemarie Amberge Patientenfürsprecherin Telefon: 0221 / kwittke@severinskloesterchen.de Darüber hinaus besteht im Eingangsbereich des Krankenhauses die Möglichkeit, eine schriftliche Beschwerde oder eine schriftliche Anregung anonym in einem dafür vorgesehehen Briefkasten einzuwerfen. Darüber hinaus besteht im Eingangsbereich des Krankenhauses die Möglichkeit, eine schriftliche Beschwerde oder eine schriftliche Anregung anonym in einem dafür vorgesehehen Briefkasten einzuwerfen. BM09 Patientenbefragungen patientenzufriedenheit A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA38 AA08 AA14 AA18 AA47 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Computertomograph (CT) Geräte für Nierenersatzverfahren Hochfrequenzthermotherapiegerät Inkubatoren Neonatologie Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung þ þ þ ² þ ² über Kooperationspartner SEITE 32

33 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA22 AA57 AA33 Magnetresonanztomograph (MRT) Radiofrequenzablation (RFA) und / oder andere Thermoablationsverfahren Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ² Harnflussmessung ² ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) SEITE 33

34 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

35 Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Allgemein- und Viszeralchirurgie 36 2 Unfallchirurgie 46 3 Orthopädie 57 4 Frauenheilkunde 66 5 Geburtshilfe 76 6 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie 84 7 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen 95 8 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Anästhesie und Intensivmedizin Radiologie 123 SEITE 35

36 Allgemein- und Viszeralchirurgie B-1 Allgemein- und Viszeralchirurgie B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Name: Allgemein- und Viszeralchirurgie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1500) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Tobias Beckurts Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / tbeckurts@severinskloesterchen.de B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 36

37 Allgemein- und Viszeralchirurgie B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC05 VC11 VC13 VC14 VC15 VC59 VC19 VC20 VC21 VC22 VC23 VC24 VC62 VC68 VC55 VC56 VC57 VC67 VC71 Herzchirurgie: Schrittmachereingriffe Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Mammachirurgie Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin VC00 Allgemein: Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Aufgrund der hohen fachlichen Qualifikation der chirurgischen Leistungsträger und der personellen, apparativen, und räumlichen Ausstattungsmerkmale ergeben sich folgende Tätigkeitsschwerpunkte für die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie: In der Allgemeinchirurgie werden angeboten und durchgeführt: Versorgung von Leisten-, Bauchdecken- und Narbenbrüchen. Hier kommen individuell angepasste Operationstechniken einschließlich endoskopischer Verfahren zum Einsatz, erforderlichenfalls auch Verstärkungsnetze zur Rekonstruktion der geschwächten Bauchdecken- und Leistenstrukturen. Behandlung von Hämorrhoiden, Analfissuren und -Fisteln, perianalen Entzündungsprozessen und Mastdarmvorfällen, Feigwarzen ( = Condylome ). Sämtliche Schilddrüsenoperationen (bei Kropferkrankungen oder tumorverdächtigen Knoten) werden durchgeführt. Dies schließt auch die Chirurgie der Nebenschilddrüse ein. Auf ein günstiges kosmetisches SEITE 37

38 Allgemein- und Viszeralchirurgie Ergebnis wird dabei ebenso sorgsam geachtet wie auf ein den medizinischen Erfordernissen angepasstes Resektionsausmaß. In der Visceralchirurgie werden angeboten und durchgeführt: Onkologische Chirurgie bei bösartigen Tumoren der Bauchorgane ( Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Magen, Milz, Nebennieren, Dünn- und Dickdarm ), insbesondere auch Metastasenchirurgie an Leber und Lungen. Sämtliche Operationsverfahren bei gut- und bösartigen Erkrankungen werden mit neuesten Techniken und moderner apparativer Ausstattung durchgeführt. Der Klinikleiter und sein Team verfügen über langjährige Erfahrungen auch bei komplexen Operationsverfahren. Dies schließt die Durchführung von Pankreaskopfresektionen (so genannte Whipple-Operation) bei Tumoren der Bauchspeicheldrüse sowie die Technik der Lebertumorchirurgie durch Radiofrequenzablation einschließlich der intraoperativen Sonographie ein. Viele Eingriffe werden in minimal-invasiver Technik ( laparaskopisch / thorakoskopisch ) durchgeführt. Dickdarmoperationen bei gutartigen (z.b. Divertikulitis, Colitis ulcerosa, M. Crohn) wie bei bösartigen Erkrankungen (Dickdarmkrebs) einschließlich Enddarmkrebs. Durch die Einbindung in das Darmzentrum Köln ist eine enge Verzahnung mit den anderen wichtigen Behandlungspartnern bei bösartigen Darmtumoren gesichert. Dies betrifft sowohl Fachärzte für Gastroenterologie, als auch Onkologen, Strahlentherapeuten und Pathologen. Soweit nach dem Stand der Wissenschaft sinnvoll, werden die Operationen mit minimal-invasiven Techniken durchgeführt ( Schlüssellochchirurgie ) Das gesamte Spektrum der Operationen von Galle und Gallenwegen, Leber und Pankreas. Dies beinhaltet gutartige Erkrankungen (z.b. Gallenblasenentfernung bei Gallensteinleiden, insbesondere auch in der modernen laparoskopischen Technik ), gutartige Leberneubildungen (z.b. Leberzysten, ebenfalls in laparoskopischer Technik) und Operationen, die im Zusammenhang mit chronischen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen erforderlich werden (z.b. Zystendrainagen). Bösartige Primärtumore (z.b. hepatozellulläres Karzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs im Kopf-, Körper- oder Schwanzbereich des Organs, Papillentumore und Gallengangskarzinome) einschließlich der Lymphabflussgebiete können nach den neuesten Standards der onkologischen Chirurgie operativ entfernt werden, gleiches gilt für gut- und bösartigen Erkrankungen der Nieren und Nebennieren Lungenoperationen sowohl bei Tumorerkrankungen oder Tumorverdacht, wie auch bei gutartigen Lungenerkranken (z.b. Spontanpneumothorax, entzündliche Gewebeerkrankungen) ergänzen das visceralchirurgische Spektrum der Klinik. Sie werden in enger Kooperation mit der Klinik für Pneumologie des Hauses vorbereitet und durchgeführt, falls möglich werden minimal-invasive Operationsverfahren eingesetzt. B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Die genannten 70 Betten werden - je nach Bedarf - von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie als auch von der Klinik für Unfallchirurgie belegt. SEITE 38

39 Allgemein- und Viszeralchirurgie B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K40 Leistenbruch (Hernie) K80 Gallensteinleiden K35 Akute Blinddarmentzündung L02 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen 5 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose K43 Bauchwandbruch (Hernie) 48 7 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 43 8 C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 41 9 K60 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des Afters oder Mastdarms 10 K61 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Sonstige Operation am Darm Operative Entfernung der Gallenblase Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Operative Entfernung des Blinddarms Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Leber 57 SEITE 39

40 Allgemein- und Viszeralchirurgie B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Allgemein- und Viszeralchirurgische Notfälle Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Notfälle aus dem Bereich Allgemein- und Viszeralchirurgie ( 24 h ) Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin Allgemein- und Viszeralchirurgische Sprechstunde Prof. Dr. med. Dr. h.c. Beckurts Art der Ambulanz: Privatambulanz Erläuterung: Sprechstunde Prof. Beckurts - Terminvereinbarung : ( Frau Lucke ) Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie SEITE 40

41 Allgemein- und Viszeralchirurgie Angebotene Leistung Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein- und Viszeralchirurgische Indikationssprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Allgemeine Sprechstunde zur Abklärung potentiell notweniger operativer Eingriffe - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Sonstige Operation an Blutgefäßen Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich des Darmausganges Entfernen von Teilen von Muskeln, Sehnen oder deren Bindegewebshüllen Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters Operative Behandlung von Hämorrhoiden Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut < 4 SEITE 41

42 Allgemein- und Viszeralchirurgie Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operation an der Vorhaut des Penis < Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße < Operativer Einschnitt in die Bauchwand < Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) < 4 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung SEITE 42

43 Allgemein- und Viszeralchirurgie B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 8,6 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 8,6 davon stationäre Versorgung 8,6 Davon Fachärztinnen/ ärzte 3,1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3,1 davon stationäre Versorgung 3,1 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Intensivmedizin Medizinische Informatik Notfallmedizin Physikalische Therapie und Balneologie Spezielle Unfallchirurgie Spezielle Viszeralchirurgie Die in den Listen aufgeführten Ärztinnen und Ärzte werden sowohl in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie als auch in der Klinik für Unfallchirurgie eingesetzt. SEITE 43

44 Allgemein- und Viszeralchirurgie B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 15,6 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15,6 davon stationäre Versorgung 15,6 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 1,3 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,3 davon stationäre Versorgung 1,3 Krankenpflegehelfer/ innen 0,5 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0,5 davon stationäre Versorgung 0,5 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 44

45 Allgemein- und Viszeralchirurgie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP12 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 45

46 Unfallchirurgie B-2 Unfallchirurgie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Unfallchirurgie Name: Unfallchirurgie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1500) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / badler@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Burkhard Adler Oberarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / badler@severinskloesterchen.de B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Unfallchirurgie Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 46

47 Unfallchirurgie B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Unfallchirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC13 VC26 Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall- /Fremdkörperentfernungen VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik VC29 VC30 VC31 VC32 VC33 VC34 VC35 VC36 VC37 VC38 VC39 VC40 VC41 VC42 VO15 VO16 VO19 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie SEITE 47

48 Unfallchirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VO20 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie VC45 VC49 VC50 VC66 VC67 VC71 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Allgemein: Arthroskopische Operationen Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin VC00 Allgemein: Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Aufgrund der hohen fachlichen Qualifikation der chirurgischen Leistungsträger und der personellen, apparativen, und räumlichen Ausstattungsmerkmale ergeben sich folgende Tätigkeitsschwerpunkte für die Klinik für Unfallchirurgie: In der Unfallchirurgie werden angeboten und durchgeführt: Akute und chronische Verletzungsfolgen an Knochen-, Weichteil-, Bauch und Brustorganen. Dies schließt ausdrücklich die Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen (Berufsgenossenschaftliche Behandlung) ein. Dabei kommen moderne Implantate ( z.b. winkelstabile Platten oder Titannägel ) zum Einsatz und wann immer möglich erfolgt die operative Versorgung über wenig belastende kleine Operationszugänge ( Minimal invasive Unfalchirurgie ) Bestimmte Frakturen der Wirbelkörper können durch Kyphoplastie versorgt werden. Dabei handelt es sich um eine minimal-invasive Operationsmethode, bei der durch eine Fraktur zusammengesinterte Wirbelkörper wieder aufgerichtet und stabilisiert werden können. Über eine Kanüle wird ein Ballonkatheter in den Wirbelkörper eingebracht und soweit aufgeblasen, bis der Wirbelkörper sich weit genug aufgerichtet hat. Danach wird auf gleichem Weg eine Substanz in den Knochen eingespült, die dann aushärtet und dem Wirbelkörper so neue Stabilität bringt. Besondere Erfahrungen bestehen in der Behandlung von Brüchen aller Knochen und Gelenke der oberen und unteren Extremität, insbesondere bei der unfallchirurgischen Versorgung von akuten Verletzungen der Hand, des Handgelenkes sowie des Unterarmes als auch des von akuten Verletzungen von Knochen und Weichteilen am Unterschenkel und Sprunggelenk. Dies schliesst auch die endoprothetische Versorgung ( = künstlicher Gelenkersatz ) bei Oberschenkelhals- und Oberarmbrüchen sowie deren Folgezustände ein Knochenbrüche am Becken können - je nach Verletzungsart - mit nicht operativen oder operativen Verfahren behandelt werden. Arthroskopische Eingriffe an Schulter oder Knie zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken gehören ebenso zum Leistungsspektrum der Klinik. Die stationäre und ambulante Nachbehandlung nach Knochenbruchversorgungen wird flankiert durch Rehabilitationskonzepte in enger Kooperation mit dem hauseigenen Sozialdienst, der Abteilung für physikalische Therapie sowie der ambulante Rehabilitationseinrichtung des Hauses. Die Klinik für Unfallchirurgie strebt die Implementierung eines Zentrums für Alterstraumatologie an, da besondere und langjährige Erfahrungen in der Versorgung von Frakturen bei älteren Menschen bstehen. Zudem SEITE 48

49 Unfallchirurgie erfolgt bereits jetzt eine intensive Zusammenarbeit mit einer Reihe von geriatrischen Rehabilitationseinrichtungen in der Umgebung. B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Unfallchirurgie siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Unfallchirurgie Vollstationäre Fallzahl: 928 Teilstationäre Fallzahl: 0 Die genannten 70 Betten werden - je nach Bedarf - von der Klinik für Unfallchirurgie als auch von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie belegt. SEITE 49

50 Unfallchirurgie B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 S72 Knochenbruch des Oberschenkels S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms S52 Knochenbruch des Unterarmes S06 Verletzung des Schädelinneren 84 6 M80 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - Osteoporose 43 7 S92 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes 35 8 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 34 9 S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule M84 Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 25 B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Verwendung von bestimmtem Knochenersatz- und Knochenverbindungsmaterial, die frei von allergieauslösenden Wirkstoffen sind Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs an kleinen Knochen Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 50 SEITE 50

51 Unfallchirurgie B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Unfallchirurgische Notfälle Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Unfallchirurgische Notfälle, Arbeits- und Wegeunfälle ( 24 h ) Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Arthroskopische Operationen Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin SEITE 51

52 Unfallchirurgie D-Arzt-Sprechstunde Dr. Adler ( Arbeits- und Wegeunfälle ) Art der Ambulanz: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Erläuterung: Sprechstunde für Patientinnen und Patienten nach Arbeits- und Wegeunfällen - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Indikationssprechstunde Unfallchirurgie Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Allgemeine Sprechstunde zur Abklärung potentiell notweniger operativer Eingriffe - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax SEITE 52

53 Unfallchirurgie Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Arthroskopische Operationen B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) Rang OPS Bezeichnung Anzahl Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs an kleinen Knochen Entfernen von Teilen von Muskeln, Sehnen oder deren Bindegewebshüllen Operation an den Bändern der Hand Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Operation an den Sehnen der Hand Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenkrankheit Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut 4 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung SEITE 53

54 Unfallchirurgie B-2.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 8,4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 8,4 davon stationäre Versorgung 8,4 Davon Fachärztinnen/ ärzte 3 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3 davon stationäre Versorgung 3 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Intensivmedizin Medizinische Informatik Notfallmedizin Physikalische Therapie und Balneologie Spezielle Orthopädische Chirurgie Spezielle Unfallchirurgie Die in den Listen aufgeführten Ärztinnen und Ärzte werden sowohl in der Klinik für Unfallchirurgie als auch in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie eingesetzt. SEITE 54

55 Unfallchirurgie B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 14,7 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,7 davon stationäre Versorgung 14,7 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 0,6 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0,6 davon stationäre Versorgung 0,6 Krankenpflegehelfer/ innen 1,3 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,3 davon stationäre Versorgung 1,3 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 55

56 Unfallchirurgie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ01 PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Bachelor Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP12 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 56

57 Orthopädie B-3 Orthopädie B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Orthopädie Name: Orthopädie Schlüssel: Orthopädie (2300) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / akarbowski@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Alfred Karbowski Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / akarbowski@severinskloesterchen.de B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Orthopädie Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 57

58 Orthopädie B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Orthopädie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie Kommentar / Erläuterung VO01 VO03 VO04 VO05 VO07 VO09 VO10 VO12 VO14 VO15 VO18 VO19 VO20 VC26 VC65 VC66 Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und des Bindegewebes Kinderorthopädie Endoprothetik Fußchirurgie Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Metall-/Fremdkörperentfernungen Wirbelsäulenchirurgie Arthroskopische Operationen VO00 Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Orthopädie siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Orthopädie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Die o.g. vollstationären Fälle beinhalten 174 stationäre Fälle aus dem integrierten Versorgungsvertrag mit der Barmer Ersatzkasse. SEITE 58

59 Orthopädie B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes M47 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken M20 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen 99 7 M75 Schulterverletzung 71 8 M79 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes 66 9 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) M25 Sonstige Gelenkkrankheit 39 B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Offener operativer Eingriff an einem Gelenk Operative Verpflanzung bzw. Umlagerung von Knochengewebe Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Operative Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operation an der Kniescheibe bzw. ihren Bändern Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Untersuchung eines Gelenkes oder eines Schleimbeutels durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel 226 SEITE 59

60 Orthopädie B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Orthopädische Notfälle Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung orthopädischer Notfälle ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Kinderorthopädie Endoprothetik Fußchirurgie Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Sprechstunde Endoprothetik Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit endoprothetischem Gelenkersatz - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Endoprothetik Sprechstunde Fußchirurgie Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Fußfehlstellungen - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Fußchirurgie Metall-/Fremdkörperentfernungen Sprechstunde Schulterchirurgie Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Schultererkrankungen - Terminvereinbarung : SEITE 60

61 Orthopädie Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Endoprothetik Schulterchirurgie Metall-/Fremdkörperentfernungen Arthroskopische Operationen Sprechstunde Sportorthopädie / Sporttraumatologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit sportbedingten Erkrankungen / Verletzungen - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Sportmedizin / Sporttraumatologie Sprechstunde Wirbelsäulenorthopädie Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der Wirbelsäule - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane Metall-/Fremdkörperentfernungen Wirbelsäulenchirurgie Sprechstunde Kinderorthopädie Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Vor- und Nachuntersuchung für Patientinnen und Patienten mit Osteogenesis imperfecta - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Kinderorthopädie Spezialsprechstunde Osteogenesis imperfecta SEITE 61

62 Orthopädie Sprechstunde integrierte Versorgung Endoprothetik ( BEK ) Art der Ambulanz: Erläuterung: Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung nach 140b SGB V (a.f.) Vor- und Nachuntersuchungen bei Patienten mit Versorgung künstlicher Knie- / Hüftgelenke Angebotene Leistung Endoprothetik B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung eines Gelenkes oder eines Schleimbeutels durch Flüssigkeitsoder Gewebeentnahme mit einer Nadel 17 In der Fachabteilung werden keine ambulanten Operationen durchgeführt. B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. SEITE 62

63 Orthopädie B-3.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 12,6 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 12,6 davon stationäre Versorgung 12,6 Davon Fachärztinnen/ ärzte 4,5 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,5 davon stationäre Versorgung 4,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Orthopädie Orthopädie und Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Manuelle Medizin / Chirotherapie Physikalische Therapie und Balneologie Spezielle Orthopädische Chirurgie Sportmedizin SEITE 63

64 Orthopädie B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 30,5 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 30,5 davon stationäre Versorgung 30,5 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 2,3 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,3 davon stationäre Versorgung 2,3 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 1,2 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,2 davon stationäre Versorgung 1,2 Krankenpflegehelfer/ innen 3,8 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3,8 davon stationäre Versorgung 3,8 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 64

65 Orthopädie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP12 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 65

66 Frauenheilkunde B-4 Frauenheilkunde B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Frauenheilkunde Name: Frauenheilkunde Schlüssel: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Jan Schmolling Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Frauenheilkunde Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 66

67 Frauenheilkunde B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Frauenheilkunde Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Kommentar / Erläuterung VG01 VG02 VG03 VG04 VG05 VG06 VG07 VG08 VG13 VG14 VG16 VG18 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kosmetische / Plastische Mammachirurgie Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Inkontinenzchirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Urogynäkologie Gynäkologische Endokrinologie VG00 Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Die Versorgungsschwerpunkte umfassen: Operative und medikamentöse Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen des Unterleibes: o Operation, dabei auch minimal invasive Operationen bei Gebärmutterkörper und Gebärmutterhalskrebs o Chemotherapie ( ambulant und stationär ) o Immuntherapie o Hormontherapie o Infekttherapie. Operative und medikamentöse Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen der Brust ( Kooperatives Brustzentrum ) o erweiterte Diagnostik ( Stanzen ) o Operation ( incl. Dartellung des "Wächterlymphknotens ( = Sentinel Node ) ), onkoplastisch, platischrekonstruktiv o Chemotherapie ( ambulant und stationär ), auch vor der Operation (neoadjuvant) o Immuntherapie o Hormontherapie. Spiegelungen der Bauchhöhle und der Gebärmutter zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken o Minimal invasive Eingriffe an Eierstöcken und Gebärmutter, minimal invasive Gebärmutterteil- und Gebärmutterentfernung SEITE 67

68 Frauenheilkunde o Behandlung entzündlicher Erkrankungen an Unterleibsorganen o Beckenbodenzentrum mit urogynäkologischer Diagnostik bei Harninkontinenz, operativer Therapie mit Einlage von Bändern ( Tension-free Vaginal Tape ( = TOT ) / Tension-free Obturatorisches Tape ( = TVT ) ) sowie Netzen zur Beckenbodenstabilisierung, inkl. medikamentöser Therapie und Krankengymnastik, Biofeedback, Kooperation mit der Klinik für Chirurgie B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Frauenheilkunde siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Frauenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: 484 Teilstationäre Fallzahl: 0 SEITE 68

69 Frauenheilkunde B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 D25 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 60 2 N83 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 58 3 D27 Gutartiger Eierstocktumor 36 4 N87 Zell- und Gewebeveränderungen im Bereich des Gebärmutterhalses 35 5 N80 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter 31 6 N81 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 28 7 C54 Gebärmutterkrebs 21 8 C50 Brustkrebs 20 9 D06 Örtlich begrenzter Tumor (Carcinoma in situ) des Gebärmutterhalses C56 Eierstockkrebs 15 B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne operativen Einschnitt 37 SEITE 69

70 Frauenheilkunde B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Gynäkologische Notfallbehandlung Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit akuten gynäkologischen Erkrankungen ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Senologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit Tumoren der weiblichen Brust - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Urogynäkologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit Problemen bei der Blasenentleerung - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Urogynäkologie Dysplasiesprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit Gewebeveränderungen am Gebärmuttermund - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Onkologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) SEITE 70

71 Frauenheilkunde Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit bösartigen Tumoren der weiblichen Geschlechtsorgane - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Sprechstunde ambulante Operationen Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen vor und nach ambulanten Operationen - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Privatsprechstunde Prof. Dr. Schmolling Art der Ambulanz: Privatambulanz Erläuterung: Behandlung von Privatpatientinnen mit Gynäkologischen Erkrankungen - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kosmetische / Plastische Mammachirurgie Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Inkontinenzchirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Urogynäkologie Gynäkologische Endokrinologie SEITE 71

72 Frauenheilkunde B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse) Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne operativen Einschnitt Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumes zwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum) mit Zugang durch die Scheide Entfernung eines Fremdkörpers aus der Gebärmutter Sonstige operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane 5 B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. SEITE 72

73 Frauenheilkunde B-4.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 6,2 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6,2 davon stationäre Versorgung 6,2 Davon Fachärztinnen/ ärzte 2,1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,1 davon stationäre Versorgung 2,1 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die hier tätigen Ärzte sind auch in der Klinik für Geburtshilfe eingesetzt. SEITE 73

74 Frauenheilkunde B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 5,3 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 5,3 davon stationäre Versorgung 5,3 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 2,1 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,1 davon stationäre Versorgung 2,1 Krankenpflegehelfer/ innen 3,6 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3,6 davon stationäre Versorgung 3,6 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 74

75 Frauenheilkunde Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP12 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 75

76 Geburtshilfe B-5 Geburtshilfe B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Geburtshilfe Name: Geburtshilfe Schlüssel: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400) Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Jan Schmolling Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / jschmolling@severinskloesterchen.de B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Geburtshilfe Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 76

77 Geburtshilfe B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Geburtshilfe Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Kommentar / Erläuterung VG09 VG11 VG12 VG18 VG19 Pränataldiagnostik und -therapie Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Gynäkologische Endokrinologie Ambulante Entbindung VG00 Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Die Versorgungsschwerpunkte umfassen: Pränatale Diagnostik bei normalen und u.u. auch bei Risikoschwangerschaften ( z.b. Gestationsdiabetes ) : FirstTrimester Screening Fehlbildungsultraschall Fruchtwasseruntersuchungen ( Amniozentesen ) Mehrlingsschwangerschaften Schwangere mit Blutzuckerstoffwechselstörungen in der Schwangerschaft Behandlung bei drohender Fehlgeburt/Frühgeburt unter Einsatz schonender wehenhemmender Substanzen. Natürliche und sichere Geburt: 4 moderne Kreißsäle 2 Gebärwannen 2 Neugeborenen Reanimationsplätze OP-Saal für Not-Kaiserschnitt Anbindung an neonatologisches Zentrum Mehrlingsgeburten Möglichkeit der Betreuung durch Beleghebammen Kurzstationäre Geburten Risikoschwangerschaften ( z.b. Gestationsdiabetes ) Beckenendlagen ( äußere Wendung / Beckenendlagengeburt ) Integrierte Wochenbettpflege: Hebammen Beleghebammen Kinderkrankenschwestern Krankenschwestern SEITE 77

78 Geburtshilfe Wochenpension Familienzimmer. Spezifisches Neugeborenenscreening: Stoffwechselkrankheiten Hüftdysplasie Hörscreening. B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Geburtshilfe siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Geburtshilfe Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Bei der genannten Fallzahl sind die Neugeborenen mitgezählt. SEITE 78

79 Geburtshilfe B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 Z38 Neugeborene O70 Dammriss während der Geburt O80 Normale Geburt eines Kindes O68 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes O82 Geburt eines Kindes durch Kaiserschnitt O71 Sonstige Verletzung während der Geburt O42 Vorzeitiger Blasensprung O64 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der Geburt 9 O99 Sonstige Krankheit der Mutter, die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann, die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett verkompliziert 10 O34 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während der Geburt Sonstiger Kaiserschnitt Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender Naht Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie bei Neugeborenen und Kleinkindern Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke Künstliche Fruchtblasensprengung Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind 63 SEITE 79

80 Geburtshilfe B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Geburtshilfliche Notfallbehandlung Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen mit akuten geburtshilflichen Problemen ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Schwangerensprechstunde / Geburtsplanungssprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Behandlung von Schangeren zur Geburtsvorbereitung / - Planung - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Ambulante Entbindung ggf. Risikoschwangerschaften ( z.b. Gestationsdiabetes ) Pränataldiagnostik Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Erläuterung: Pränataldiagnostik - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Pränataldiagnostik und -therapie Geburtshilfliche Privatsprechstunde Prof. Dr. Schmolling Art der Ambulanz: Privatambulanz Erläuterung: Behandlung von Schangeren zur Geburtsvorbereitung / - Planung - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Pränataldiagnostik und -therapie Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Gynäkologische Endokrinologie Ambulante Entbindung ggf. Risikoschwangerschaften ( z.b. Gestationsdiabetes ) SEITE 80

81 Geburtshilfe B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) In der Fachabteilung werden keine ambulanten Operationen durchgeführt. B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-5.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 10,4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 10,4 davon stationäre Versorgung 10,4 Davon Fachärztinnen/ ärzte 4,2 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4,2 davon stationäre Versorgung 4,2 Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die hier tätigen Ärzte sind auch in der Klinik für Frauenheilkunde eingesetzt. SEITE 81

82 Geburtshilfe B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 8,4 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 8,4 davon stationäre Versorgung 8,4 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 9,4 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 9,4 davon stationäre Versorgung 9,4 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 0,6 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0,6 davon stationäre Versorgung 0,6 Krankenpflegehelfer/ innen 0,8 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0,8 davon stationäre Versorgung 0,8 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 17,2 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 17,2 davon stationäre Versorgung 17,2 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 82

83 Geburtshilfe Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ02 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Diplom Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP12 ZP14 Zusatzqualifikationen Praxisanleitung Schmerzmanagement SEITE 83

84 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B-6 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Name: Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Schlüssel: Innere Medizin (0100) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / moette@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Mark Oette Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / moette@severinskloesterchen.de B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 84

85 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI05 VI06 VI08 VI09 VI10 VI11 VI12 VI13 VI14 VI17 VI18 VI19 VI20 VI23 VI29 VI30 VI31 VI33 VI34 VI35 VI40 VI43 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Elektrophysiologie Endoskopie Schmerztherapie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI00 Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Die Kliniken für Innere Medizin versorgen das gesamte Spektrum internistischer Erkrankungen. Hierzu gehören insbesondere die Allgemeine Innere Medizin, die Behandlung von gastroenterologischen, infektiologischen, neurologische Erkrankungen sowie Patienten mit Tumorerkrankungen. Allgemeine Innere Medizin Diagnostik und Therapie der Erkrankungen der Inneren Medizin, soweit diese nicht in die speziellen Schwerpunkte fallen. SEITE 85

86 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Hierzu gehören Stoffwechselkrankheiten mit besonderem Schwerpunkt Diabetes mellitus, der Schilddrüsenfunktionsstörungen (einschl. der Doppler- und Duplex-sonographischen Diagnostik und der Feinnadelpunktion) sowie der Fettstoffwechselstörungen Erkrankungen der Blutbildung, der bösartigen Erkrankungen des Knochenmarks sowie solider Tumoren. In diesem Zusammenhang ist die Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Köln und die Kooperation mit dem Interdisziplinären Tumorboard des Krankenhauses der Augustinerinnen zu erwähnen. Erkrankungen der Nieren mit bildgebender Diagnostik und der Möglichkeit der Blutwäsche ( CVVHD ). Versorgung von Schlaganfallpatienten einschl. der Frühformen zentral-nervöser Durchblutungsstörungen, Diagnostik und Therapie der Demenz und degenerativer Erkrankungen sowie von Störungen des peripheren Nervensystems. Störungen des Immunsystems und entzündliche Erkrankungen. Hier wird insbesondere die langjährige Erfahrung der Physiotherapeutischen Abteilung in der Betreuung von Patienten mit rheumatologischen Krankheitsbildern genutzt. Die diagnostischen Leistungen umfassen die in den fachspezifischen Bereichen dargestellten Elemente, aber auch Doppler- und Duplexsonographien der peripheren und hirnversorgenden Gefäße. Die neurologische Diagnostik erfolgt in Kooperation mit einem im Hause tätigen Konsiliarius. Das therapeutische Angebot umfasst die gängigen Leistungen der Inneren Medizin einschl. Diätberatung, Diabetikerschulung, Physiotherapie, Logopädie, Erarbeitung von Behandlungsplänen im Rahmen des interdisziplinären Tumorboards, Intensivmedizin einschl. CVVHD. Zu den bei gastroenterologischen Erkrankungen angebotenen Leistungen zählen: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse mit allen gängigen diagnostischen und therapeutischen endoskopischen und sonographischen Verfahren. Endoskopische Untersuchungen und Interventionen, gastroenterologische Funktionsdiagnostik, Sonographie. Das Angebot wird ergänzt durch die gängigen Punktionstechniken, Anlagen von Drainagen und Kathetern sowie Interventionen unter Durchleuchtung in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Radiologie. SEITE 86

87 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Im Detail besteht das Leistungsspektrum der Gastroenterologie aus: Diagnostik und Therapie der Erkrankungen in der Gastroenterologie, wie o der Speiseröhre (z.b. Schluckstörungen, Behandlung von Stenosen) o Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, umfassende Endoskopie einschl. Dünndarmbildgebung o Erkrankungen der Leber mit den Schwerpunkten Bildgebung, Betreuung chronischer Lebererkrankungen, der Hepatitiden, der Fettleber und Lebertumoren o Erkrankungen der Gallenwege, interventionelle Verfahren o Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Endosonographie o Erkrankungen der Milz und des Bauchfells einschl. interventioneller Verfahren o Tumorerkrankungen der Gastroenterologie einschl. Chemotherapie o Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen o Metabolische Erkrankungen, z.b. Hämochromatose und M. Wilson o Spezielle Funktionsdiagnostik und Notfallinterventionen, z.b. bei Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt Das Spektrum der angewandten Methoden beinhaltet: o Spiegelung des Magen-Darmtraktes und der Gallenwege o Oberflächen- und Gewebefärbungen, Chromoendoskopie o Dehnungsbehandlungen der Speiseröhre, des Darmes und der Gallenwege sowie des Bauchspeicheldrüsenganges (Bougierung und Ballondilatation) o Einsetzen von Prothesen zum Offenhalten von Hohlorganen bei gut- oder bösartigen Verengungen (Stentimplantationen) o Polypenentfernung, Entfernung oberflächlicher Veränderungen (Mukosektomie) o Anlage von Ernährungssonden o Diagnostische und therapeutische Intervention der abführenden Gänge der Galle und der Bauchspeicheldrüse o Ultraschall der Bauchorgane o Kontrastmittelsonographie o Doppler- und Duplexsonographie der Bauchgefäße o Ultraschalluntersuchungen im Rahmen von Spiegelungen ( Endosonographie ) des oberen und unteren Magendarmtraktes o Minimal-invasive endosonographisch geführte Gewebeentnahmen o Kontrastmittelsonographisch geführte Punktionstechniken und Ablationsverfahren o Kapselendoskopie o Doppelballon-Enteroskopie des Dünndarmes o Invasive gastroenterologische Maßnahmen, wie endosonographisch geführte Drainagen, Blutstillungsverfahren, Diathermieinzisionstechniken, Argon-Plasma-Koagulation, Gummibandapplikationen, Sklerosierungstechniken, Ableitung der Gallenwege durch die Bauchwand ( PTCD ) o Lokal ablative Verfahren der Leber SEITE 87

88 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie o Gastroenterologische Funktionsdiagnostik (Atemtests, Messungen der Beweglichkeit der Speiseröhre und des Magen-Darm-Traktes, Säuremessungen der Speiseröhre, Transitzeitbestimmungen, Resorptionstests o Elastographie o Einbringung von Patienten in multizentrische Studien Zudem bestehen Möglichkeiten der intensivmedizinischen Behandlung mit nicht invasiver und invasiver Beatmung sowie einer Nierenersatztherapie. Zusätzlicher Versorgungsschwerpunkt ist die Diagnostik und Therapie der HIV-Infektion und ihrer Begleit- und Folgeerkrankungen (AIDS), der Versorgung von Patienten mit Tuberkulose und anderen Mykobakteriosen, der Folgeerkrankungen chronischer Leberentzündungen (Hepatitis), von Tropenerkrankungen, aber auch anderen infektiologisch relevanten Krankheitsbildern. Es besteht eine Zusammenarbeit mit verschiedenen infektiologischen Fachgesellschaften, aber auch niedergelassenen Schwerpunktpraxen für Patienten mit HIV und AIDS, sowie mit Tuberkulose und reisemedizinisch interessierten Praxen. Neben dem Sozialdienst des Krankenhauses besteht zudem eine regelmäßige und enge Zusammenarbeit mit der AIDS- Hilfe Köln, dem Sozialdienst katholischer Männer und dem Gesundheitsamt der Stadt Köln. B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 SEITE 88

89 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 85 2 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps A09 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 77 5 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 64 6 K80 Gallensteinleiden 63 7 K86 Sonstige Krankheit der Bauchspeicheldrüse 51 8 K22 Sonstige Krankheit der Speiseröhre 39 9 K83 Sonstige Krankheit der Gallenwege A04 Sonstige Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Bakterien 36 B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie a Ultraschall des Gewebes hinter der Bauchhöhle mit Zugang über die Speiseröhre Ultraschall der Bauchspeicheldrüse mit Zugang über die Speiseröhre Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Ultraschall der Speiseröhre mit Zugang über den Mund Ultraschall der Gallenwege mit Zugang über die Speiseröhre Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 253 SEITE 89

90 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Notfallbehandlung Innere Medizin Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akuten internistischen Beschwerden ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Schmerztherapie Spezialsprechstunde AIDS / Tuberkulose Art der Ambulanz: Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach 116b SGB V (a.f.) Erläuterung: Behandlung von Patientinnen und Patienten mit AIDS / Tuberkulose - Terminvereinbarung : ( Fr. Hummerjohann ) Angebotene Leistung Anlage 2 Nr. 13: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Tuberkulose Anlage 3 Nr. 2: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV / AIDS Privatsprechstunde Prof. Dr. med. Oette Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Sprechstunde für Privatpatienten - Terminvereinbarung : ( Fr. Hummerjohann ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen SEITE 90

91 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Endoskopie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) Rang OPS Bezeichnung Anzahl Sonstige Operation an Blutgefäßen 11 B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. SEITE 91

92 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B-6.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 14,1 davon stationäre Versorgung 14,1 Davon Fachärztinnen/ ärzte 6 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6 davon stationäre Versorgung 6 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Innere Medizin Innere Medizin und SP Gastroenterologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Infektiologie Intensivmedizin Medikamentöse Tumortherapie Notfallmedizin Die hier angegebenen Ärzte sind auch in den Kliniken für Pneumologie und Herz-Kreislauferkrankungen eingesetzt. SEITE 92

93 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 31,5 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 31,5 davon stationäre Versorgung 31,5 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 2,1 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,1 davon stationäre Versorgung 2,1 Krankenpflegehelfer/ innen 3,6 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 3,6 davon stationäre Versorgung 3,6 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 93

94 Allgemeine Innere Medizin / Gastroenterologie / Infektiologie Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ01 PQ04 PQ05 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Bachelor Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Onkologische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP12 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 94

95 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B-7 Pneumologie / Herz- Kreislauferkrankungen B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Pneumologie / Herz- Kreislauferkrankungen Name: Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Schlüssel: Pneumologie (0800) Art: Hauptabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / wgaletke@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Priv. Doz. Dr. med. Wolfgang Galetke Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / wgaletke@severinskloesterchen.de B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 95

96 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI01 VI02 VI03 VI04 VI07 VI15 VI16 VI18 VI20 VI22 VI31 VI32 VI40 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Schmerztherapie VI00 Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Versorgungsschwerpunkte Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Weaningzentrum Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Schmerztherapie Folgende Erkrankungen werden in der Pneumologie behandelt: Pneumologie/Allergologie: Chronisch obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem / COPD SEITE 96

97 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Asthma bronchiale Interstitielle Lungenerkrankungen Infektiöse Lungenerkrankungen Tuberkulose der Lunge und extrapulmonaler Organe einschließlich der multiresistenten Formen sowie der atypischen Mykobakteriosen Erkrankungen der Lunge bei Immunmangel und Fehlsteuerung der Immunregulation (Autoimmunerkrankungen) Pulmonale Hypertonie Berufsbedingte Lungenerkrankungen (Silikose, Asbestose etc.) Erkrankungen des Rippenfells mit Pneumothorax, Pleuraerguss und Pleuraempyem in Zusammenarbeit mit der Thoraxchirurgie des Hauses Sauerstofflangzeittherapie und Heimbeatmung Erkennung und Behandlung gutartiger und bösartiger Tumoren der Lunge und der Bronchien, Tumoren des Rippenfells und des Zwerchfells, Tumoren des Mediastinums sowie Tumoren der Brustwand und Brustkorbdeformitäten in Zusammenhang mit der Thoraxchirurgie im Hause Erkennung und Behandlung allergologischer Erkrankungen Folgende diagnostische und therapeutische Maßnahmen werden in der Pneumologie angeboten: Videobronchoskopie Starre Bronchoskopie Stentimplantation Transbronchiale Lungenbiopsie Bronchoalveoläre Lavage Endobronchialer Ultraschall (EBUS) Interventionelle Bronchoskopie in Narkose zur Behandlung von Tumoren (Tumorabtragung), zur Blutstillung und zur Fremdkörperentfernung Umfangreiche Lungenfunktionsdiagnostik inkl. Ganzkörperplethysmographie, Messung der Diffusionskapazität der Lunge, Atemantriebsmessung zur Feststellung von Störungen der Atempumpe, Blutgasanalyse, Spiroergometrie sowie bronchiale und nasale Provokationstestungen Thoraxsonographie zur Erkennung von Erkrankungen der Brustwand einschl. der ultraschallgesteuerten Punktion der Thoraxwand, des Rippenfells und Lungenfells sowie thoraxwandnaher Lungenrundherde Thorakoskopie zur Erkennung und Behandlung von Rippenfell- und Lungenfellerkrankungen (in Kooperation mit der chirurgischen Abteilung) Beatmungsmedizin: Folgende beatmungsmedizinische Behandlungen werden durchgeführt: Nicht-invasive und invasive Beatmung bei akuter respiratorischer Insuffizienz (auf der Intensivstation) Respiratorentwöhnung im spezialisierten Weaningzentrum Elektive Einleitung einer nicht-invasiven Beatmung bei chronischer respiratorischer Insuffizienz SEITE 97

98 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Schlafmedizin: Unser schlafmedizinisches Zentrum ist seit 1998 von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) akkreditiert und nimmt seither regelmäßig an den Qualitätskontrollen teil. Folgende Erkrankungen werden in der Schlafmedizin behandelt: Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom Zentrales Schlafapnoe-Syndrom bei Herzerkrankungen oder neurologischen Erkrankungen (s. g. Cheyne- Stokes-Atmung) Hypersomnie Insomnie Restless-legs-Syndrom (in Zusammenarbeit mit unseren neurologischen Konsiliarärzten) Folgende schlafmedizinische Untersuchungen werden durchgeführt: Stationäre und mobile Polysomnographie Polygraphie Multipler Schlaflatenztest Multipler Wachbleibetest Vigilanztestung Nächtliche transcutane CO2-Messung (Kapnometrie) Kardiologe: Folgende Erkrankungen werden in der Kardiologie behandelt: Arterielle Hypertonie Herzinsuffizienz (Herzschwäche in der Folge von Herz- oder Gefäßkrankheiten) Herzrhythmusstörungen Durchblutungsstörungen des Herzens Erkrankungen des rechten Herzens (z. B. pulmonale Hypertonie) Folgende diagnostische und therapeutische Maßnahmen werden in der Kardiologie angeboten: Intensivmedizinisches Monitoring und Therapie von Herzrhythmusstörungen und Durchblutungsstörungen des Herzens Implantation von Herzschrittmachern, Eventrecordern und Nachsorge Belastungs- und Langzeit-EKG Transthorakale und transösophageale Echokardiographie Stress-Echokardiographie Doppler-/Duplexuntersuchung der peripheren und hirnversorgenden Gefäße Spiroergometrie SEITE 98

99 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Pneumologie / Herz- Kreislauferkrankungen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 SEITE 99

100 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 G47 Schlafstörung J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD I50 Herzschwäche C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet J15 Lungenentzündung durch Bakterien 94 7 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 79 8 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 75 9 J20 Akute Bronchitis I11 Bluthochdruck mit Herzkrankheit 33 B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur Ableitung von Flüssigkeit (Drainage) Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung Einrichtung und Anpassung einer häuslichen künstlichen Beatmung 165 SEITE 100

101 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Pneumologische Notfallbehandlung Art der Ambulanz: Erläuterung: Notfallambulanz (24h) Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akuten kardiologischen und pneumologischen Erkrankungen ( 24 h ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Intensivmedizin Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Privatspechstunde PD. Dr. med. Galetke ( Pneumologie / Schlafmedizin ) Art der Ambulanz: Privatambulanz Erläuterung: Sprechstunde für Privatpatientinnen und Privatpatienten - Terminvereinbarung : ( Fr. Bosbach ) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Allergien SEITE 101

102 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) In der Fachabteilung werden keine ambulanten Operationen durchgeführt. B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-7.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 15,6 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 15,6 davon stationäre Versorgung 15,6 Davon Fachärztinnen/ ärzte 7,1 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 7,1 davon stationäre Versorgung 7,1 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Innere Medizin Innere Medizin und SP Pneumologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Allergologie Intensivmedizin Notfallmedizin SEITE 102

103 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Zusatz-Weiterbildung Schlafmedizin Die hier angegebenen Ärzte sind auch in den Kliniken für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Infektiologie eingesetzt. SEITE 103

104 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 37,4 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 37,4 davon stationäre Versorgung 37,4 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 2,3 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,3 davon stationäre Versorgung 2,3 Krankenpflegehelfer/ innen 2,3 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,3 davon stationäre Versorgung 2,3 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 104

105 Pneumologie / Herz-Kreislauferkrankungen Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP20 ZP12 ZP14 ZP16 Zusatzqualifikationen Palliative Care Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement SEITE 105

106 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Name: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Schlüssel: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (2600) Art: Belegabteilung Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / hno.mkg@koeln-kh-augustinerinnen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Stephan Leuwer Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: stephan.leuwer@links-vom-rhein.de Dr. med. Gero Quante Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: gero.quante@links-vom-rhein.de Priv. Doz. Dr. med. Ronald Matthias Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / hno@klinik-am-ring.de SEITE 106

107 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Gisela Misgeld Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: drmisgeld@t-online.de Dr. med. Uwe Parpat Belegarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / info@hno-dr-parpart.de Kontaktdaten der tätigen Belegärzte: Dr. S. Leuwer Klinik Links vom Rhein Schillingsrotter Str Köln (Rodenkirchen) Fon: 0221/ Fax: 0221/ mailto:stephan.leuwer@links-vom-rhein.de Priv. Doz. Dr. R. Matthias Klinik am Ring Hohenstaufenring Köln (Neustadt-Süd) Fon: 0221/ Fax: 0221/ mailto:hno@klinik-am-ring.de Dr. G. Misgeld Gotenring Köln (Deutz) Fon: 0221/ Fax: 0221/ mailto:drmisgeld@t-online.de Dr. D. Otto Theophanostr Köln (Zollstock) Fon: 0221/ Fax: 0221/ mailto:dr.dieterotto@t-online.de Dr. U. Parpart Mühlenbach Köln (Altstadt-Süd) SEITE 107

108 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Fon: 0221/ Fax: 0221/ mailto:info@hno-dr-parpart.de Dr. Gero Quante Klinik Links vom Rhein Schillingsrotter Str Köln (Rodenkirchen) Fon: 0221/ Fax: 0221/ mailto:gero.quante@links-vom-rhein.de B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 108

109 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich HNO Kommentar / Erläuterung VH01 VH02 VH03 VH08 VH09 VH10 VH14 VH15 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH00 Allegemein: Akutschmerztherapie Zertifizierte Akutschmerztherapie Folgende Leistungen werden angeboten: Entfernung von Rachen- und Gaumenmandeln. Eingriffe bei Behinderung der Nasenatmung (Nasenscheidewandverkrümmung). Entzündliche Erkrankungen der Nasennebenhöhlen. Entzündliche Erkrankungen des Mittelohres (Paukendrainage). Ambulante Operationen. B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: 442 Teilstationäre Fallzahl: 0 SEITE 109

110 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 J35 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln J32 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung J34 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 8 5 J38 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes J03 Akute Mandelentzündung < J01 Akute Nasennebenhöhlenentzündung < C32 Kehlkopfkrebs < Q18 Sonstige angeborene Fehlbildung des Gesichtes bzw. des Halses < D48 Tumor an sonstigen bzw. vom Arzt nicht näher bezeichneten Körperregionen ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig < 4 B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand Operation an der unteren Nasenmuschel Operation an mehreren Nasennebenhöhlen Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes Operative Korrektur des harten Gaumens - Palatoplastik Sonstige Operation an Gaumen- bzw. Rachenmandeln 7 SEITE 110

111 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten können unter den Kontaktdaten der verschiedenen unter HNO B-8.1 aufgeführten Belegärzten erfragt werden. B-8.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operativer Einschnitt in den Warzenfortsatz bzw. das Mittelohr Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes Operative Korrektur abstehender Ohren Entfernung eines Paukenröhrchens aus der Ohrtrompete < Operation an der unteren Nasenmuschel < Operative Entfernung von krankhaft verändertem Kieferknochen infolge einer Zahnkrankheit < Operatives Einrichten (Reposition) eines Nasenbruchs < Sonstige Operation an der Zunge < 4 B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B-8.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 5 ¹ Anzahl der Personen Anzahl¹ SEITE 111

112 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Die Kontaktdaten der verschiedenen Belegärzte sind unter HNO B-8.1 dargestellt. SEITE 112

113 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 6,8 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 6,8 davon stationäre Versorgung 6,8 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 2,1 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 2,1 davon stationäre Versorgung 2,1 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 0,8 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0,8 davon stationäre Versorgung 0,8 Krankenpflegehelfer/ innen 0,6 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0,6 davon stationäre Versorgung 0,6 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 113

114 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP12 ZP14 Zusatzqualifikationen Praxisanleitung Schmerzmanagement SEITE 114

115 Anästhesie und Intensivmedizin B-9 Anästhesie und Intensivmedizin B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin Name: Anästhesie und Intensivmedizin Schlüssel: Sonstige Fachabteilung (3700) Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / mdaus@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Martin Daus Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / mdaus@severinskloesterchen.de B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 115

116 Anästhesie und Intensivmedizin B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Komplexe Behandlung auf der Intensivstation Komplexe Behandlung auf der Intensivstation VX00 Komplexe Akutschmerzbehandlung Zertifizierte Akutschmerztherapie VX00 Eigenblutversorgung Eigenblutversorgung VX00 Nierenersatztherapie Nierenersatztherapie Anästhesie Die Abteilung versorgt die Operationssäle, den Aufwachraum sowie die Patienten der operativen Fächer, die auf der interdisziplinären Intensivstation betreut werden müssen und stellt neben der schmerztherapeutischen Versorgung in der Geburtshilfe auch die schmerztherapeutische Versorgung aller postoperativen Patienten sicher. Zur Anwendung kommen alle gebräuchlichen Formen der modernen Allgemein- und Regionalanästhesie. Für die Anästhesien bei Kindern sowie deren postoperativer Versorgung verfügt die Abteilung neben einem in der Pädiatrie erfahrenen Oberarzt auch über die dafür notwendige apparative Ausstattung. Weiterhin kommen alle modernen blutsparenden Maßnahmen zum Einsatz. So wird bei größeren operativen Eingriffen durch den Einsatz der maschinellen Autotransfusion das während der Operation verlorene Blut nach entsprechender Aufbereitung dem Patienten retransfundiert. Ferner werden insbesondere bei orthopädischen Eingriffen vor der Operation in großem Umfang Eigenblutspenden gewonnen, die bei entsprechendem Bedarf postoperativ dem jeweiligen Patienten wieder zugeführt werden. Intensivmedizin Die 11 Betten umfassende Intensivstation wird für alle intensivpflichtigen Patienten aus den operativen Fachabteilungen anästhesiologisch geführt. Die moderne Einrichtung erlaubt umfassende intensivmedizinische Maßnahmen wie u.a. künstliche Beatmung (invasiv und nicht-invasiv), differenzierte Kreislaufüberwachung und die Nierenersatztherapie. Die Versorgung der Patienten erfolgt in enger Zusammenarbeit und Absprache mit den Kollegen der operativen Abteilungen. Schmerztherapie In der postoperativen Schmerztherapie werden kontinuierliche und diskontinuierliche Nervenblockaden abhängig vom operativen Eingriff und von den Vorerkrankungen der Patienten eingesetzt. (Katheterspinal- und -peridualanästhesien, distale Ischiadikusblockaden, N. femoralis-blockaden, unterschiedliche Formen zur Schmerzblockade der oberen Extremitäten u.s.w.) Hierbei kommen patientengesteuerte Schmerzpumpen (PCA-Pumpen) zum Einsatz. Die 24 h- Verfügbarkeit eines Anästhesisten sowie die täglich von einem Arzt der Anästhesieabteilung durchgeführte Schmerzvisite stellen eine optimale Versorgung der Patienten mit Schmerzkatheter sicher. Auch im Rahmen der Qualitätssicherung erfolgt die erforderliche tägliche Kontrolle und Optimierung der durchgeführten Schmerztherapien. SEITE 116

117 Anästhesie und Intensivmedizin Eigenblutspende Vor größeren operativen Eingriffen besteht die Möglichkeit zur Eigenblutspende. Die Blutentnahmen werden mit möglichst großem zeitlichen Abstand zur Operation durchgeführt. Ein ausreichend großer Zeitabstand gewährleistet die vollständige Kompensation des durch die Eigenblutspende entstandenen Blutverlusts. Bis zu drei Eigenblutspenden pro Patient sind möglich. Das entnommene Blut wird im Haus aufgearbeitet, gelagert und zur Operation bereitgestellt. Die Kombination der unterschiedlichen blutsparenden Methoden (Eigenblutspende, MAT, präoperative Blutverdünnung) ermöglicht, den Verbrauch an Fremdblut auf ein Mindestmaß zu reduzieren. B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist nicht bettenführend. SEITE 117

118 Anästhesie und Intensivmedizin B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist nicht bettenführend. B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum) Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Subarachnoidalraum) Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Sonstige Behandlungen am Herzen bzw. den Blutgefäßen über einen Schlauch (Katheter) Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels an einen sonstigen Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels in Gelenke der Wirbelsäule Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 160 SEITE 118

119 Anästhesie und Intensivmedizin B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Sprechstunde Eigenblutspende Art der Ambulanz: Erläuterung: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) Vorbereitung zur Gewinnung und Wiederverabreichung von Eigenblut vor geplanten / nicht notfallmäßigen großen Operationen - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Vorbereitung zur Gewinnung und Wiederverabreichung von Eigenblut vor geplanten / nicht notfallmässigen großen Operationen B-9.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) In der Fachabteilung werden keine ambulanten Operationen durchgeführt. B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. SEITE 119

120 Anästhesie und Intensivmedizin B-9.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 12,9 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 12,9 davon stationäre Versorgung 12,9 Davon Fachärztinnen/ ärzte 5,8 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 5,8 davon stationäre Versorgung 5,8 Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Anästhesiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin Notfallmedizin Spezielle Schmerztherapie SEITE 120

121 Anästhesie und Intensivmedizin B Pflegepersonal Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 38,5 Stunden Anzahl¹ Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen 10,6 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 10,6 davon stationäre Versorgung 10,6 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Pflegeassistenten/ assistentinnen 0 2 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Krankenpflegehelfer/ innen 1,1 1 Jahr davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 1,1 davon stationäre Versorgung 1,1 Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Hebammen / Entbindungspfleger 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Beleghebammen / Belegentbindungspfleger 0 SEITE 121

122 Anästhesie und Intensivmedizin Anzahl¹ Ausbildungsdauer Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 Medizinische Fachangestellte 0 3 Jahre davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 0 davon stationäre Versorgung 0 ¹ Bei Beleghebammen/ Belegentbindungspflegern ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP12 ZP14 Zusatzqualifikationen Praxisanleitung Schmerzmanagement SEITE 122

123 Radiologie B-10 Radiologie B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologie Name: Radiologie Schlüssel: Sonstige Fachabteilung (3700) Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / fschellhammer@severinskloesterchen.de Zugänge Straße: Jakobstrasse PLZ / Ort: Köln Chefärzte Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Frank Schellhammer Chefarzt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / fschellhammer@severinskloesterchen.de B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologie Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja SEITE 123

124 Radiologie B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologie Nr. VR01 VR09 VR10 VR11 VR12 VR15 VR16 VR22 VR23 VR24 VR25 VR26 VR28 VR29 VR41 VR44 VR47 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie Konventionelle Röntgenaufnahmen Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle Verfahren) Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern Allgemein: Interventionelle Radiologie Allgemein: Teleradiologie Allgemein: Tumorembolisation Konventionelle Röntgendiagnostik Volldigitales Röntgensystem Ysio ( Siemens ) Bucky-Arbeitsplatz Multix ( Siemens ), Speicherfolie Mobiles Röntgengerät TMXplus ( GE ), Speicherfolie Die konventionelle Röntgendiagnostik versorgt vollumfänglich die Kliniken und Ambulanzen des Krankenhauses der Augustinerinnen. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt in der traumatologischen und orthopädischen Röntgendiagnostik Konventionelle Röntgendurchleuchtung ( Durchleuchtungsgerät Iconos ( Siemens ) ) Diagnostik des gesamten Magen-Darm-Trakt einschließlich von Untersuchungen in Doppelkontrasttechnik. Defäkographie mit speziell entwickeltem Untersuchungsstuhl. Kontrastmitteldarstellungen von Gangsystemen, Hohlräumen und Fisteln. Kontrastmitteldarstellung der ableitenden Harnorgane Kontrastmitteldarstellung des gesamten Spinalkanals ( Myelographie ) Kontrastmitteldarstellung zentraler und peripherer Venen ( Phlebographien ) Transarterielle und transvenöse Interventionen ( Stentimplantation, Chemoembolisation der Leber ) SEITE 124

125 Radiologie Computertomographie ( Spiral-CT Emotion 16 ( Siemens ) ) Schnittbilddiagnostik des gesamten Körpers mit hoch auflösenden Rekonstruktionen in sämtlichen Raumrichtungen und 3D einschließlich von Gefäßdarstellungen des gesamten Körpers. Ein Schwerpunkt liegt in der pulmonologischen Bildgebung sowie in der Niedrigdosis-Computertomographie, die insbesondere bei jungen Patienten und bei Verlaufskontrollen angewendet wird. CT-gesteuerte Interventionen (Schmerztherapie, Probepunktionen, Drainagen, Tumorablation, Zementierung von Insuffizienzfrakturen) Magnetresonanztomographie ( 1,5T Magnetresonanztomograph Aera ( Siemens) ) Schnittbilddiagnostik des gesamten Körpers mit hoch auflösenden Rekonstruktionen in sämtlichen Raumrichtungen und 3D einschließlich von Gefäßdarstellungen des gesamten Körpers. Ein Schwerpunkt liegt in der Neuroradiologie sowie der Bildgebung großer Gelenke. Spezielle Untersuchungsstrategien erlauben es auch prothetisch versorgte Gelenke in guter Qualität zu untersuchen. Der große Durchmesser des Tomographen führt zu einer hohen Patiententoleranz der Untersuchung gegenüber. Digitales Archivierungssystem ( Portal/Plaza ( Siemens ) ) Die Röntgenabteilung ist vollständig digitalisiert. Jedes Röntgenbild kann überall in der Klinik von den behandelnden Ärzten gesehen und z.b. für eine Operationsplanung bearbeitet werden. Durch Spracherkennung gelingt es in der Regel sämtliche Befunde eines Arbeitstages zeitnah den behandelnden Ärzten zur Verfügung zu stellen. B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologie siehe dazu die Liste unter dem Punkt A7 ( Aspekte der Barrierefreiheit des Krankenhauses ) im Bericht. B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologie Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Die Klinik für Radiologie ist nicht bettenführend. SEITE 125

126 Radiologie B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die Klinik für Radiologie ist nicht bettenführend. B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die hier dargestellten diagnostischen und therapeutischen Angaben sind - soweit möglich - allgemeinverständlich übersetzt. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel 243 SEITE 126

127 Radiologie B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Radiologische Notfalluntersuchungen Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Erläuterung: Radiologische Notfalluntersuchungen ( 24 h ) Angebotene Leistung Konventionelle Röntgenaufnahmen Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Allgemein: Teleradiologie Radiologische Privatsprechstunde Dr. med. Schellhammer Art der Ambulanz: Privatambulanz Erläuterung: Radiologische Privatsprechstunde Dr. med. Schellhammer - Terminvereinbarung : Angebotene Leistung Konventionelle Röntgenaufnahmen Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Allgemein: Teleradiologie Allgemein: Tumorembolisation Die Inanspruchnahme Röntgen- bzw. CT- als auch MRT- diagnostischer Leistungen ist bei ambulanten Patienten - nach einer entsprechenden Indikationsstellung durch die Kliniken des Hauses - jederzeit über die Notfallambulanz oder die verschiedenen Sprechstunden der Kliniken möglich. Privatpatienten können auch ohne vorherige Vorstellung über die Klinik bzw. deren Ambulanzen mit einer Überweisung durch den behandelnden Arzt einen Termin zur Untersuchung vereinbaren. SEITE 127

128 Radiologie B-10.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a. F.) In der Radiologie werden keine ambulanten Operationen durchgeführt. B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ein Arzt mit D-Arzt-Zulassung und die Möglichkeit einer stationären Versorgung im Rahmen einer stationären BG- Zulassung ist in der Unfallchirurgie vorhanden. B Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit: 40 Stunden Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 5 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 5 davon stationäre Versorgung 5 Davon Fachärztinnen/ ärzte 4 davon mit direktem Beschäftigungsverhältnis 4 davon stationäre Versorgung 4 Belegärztinnen/ ärzte (nach 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Radiologie Radiologie, SP Neuroradiologie B Pflegepersonal In der Klinik für Radiologie sind anstelle von Pflegekräften insgesamt 9,5 examinierte Röntgen MTA tätig. SEITE 128

129 C Qualitätssicherung Qualitätssicherung

130 Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus Leistungsbereich Fallzahl Dok.-Rate Kommentar Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher- Implantation Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher- Aggregatwechsel Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher- Revision/ Systemwechsel/ Explantation < 4 < ,0% Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) ,2% Geburtshilfe ,4% Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung ,0% Mammachirurgie ,0% Koronarangiographie u. Perkutane Koronarintervention (PCI) 5 100,0% Pflege: Dekubitusprophylaxe ,0% Hüftendoprothesenversorgung ,6% Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur Hüftendoprothesenversorgung: Hüft- Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel Knieendoprothesenversorgung ,7% Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie- Schlittenprothesen Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und komponentenwechsel ,6% Die Dokumentationsraten in den Zählleistungsbereichen der Hüft-/ Knieendoprothesenversorgung ( = Soll- / Ist Zahlen ) sind durch verfahrenstechnische Zuordnungen nicht immer korrekt nachvollziehbar ,0% Die Dokumentationsraten in den Zählleistungsbereichen der Hüft-/ Knieendoprothesenversorgung ( = Soll- / Ist Zahlen ) sind durch verfahrenstechnische Zuordnungen nicht immer korrekt nachvollziehbar ,7% ,0% Neonatologie ,0% Ambulant erworbene Pneumonie ,0% SEITE 130

131 Qualitätssicherung C-1.2 C-1.2 A C-1.2 A.I Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für das Krankenhaus Vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Ausreichender Gesundheitszustand nach bestimmten Kriterien bei Entlassung schwach / nein 97,83 % 95,00 % (Zielbereich) 97,76-97,9 100 % Ü 147 / 147 (147) 97, R10 Ü Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme gut / nein 95,55 % 90,00 % (Zielbereich) 95,47-95,63 90,4 % Ü 160 / 177 (177) 85,16-93,92 R10 Ü SEITE 131

132 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung gut / nein 95,2 % 95,00 % (Zielbereich) 95,1-95, % Ü 147 / 147 (147) 97, R10 Ü Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage 98,73 % 95,00 % (Zielbereich) 98,68-98,78 98,86 % Ü 174 / 176 (176) 95,95-99,69 R10 Ü mäßig / nein Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme schwach / nein 97,35 % 95,00 % (Zielbereich) 97,18-97,5 100 % Ü 57 / 57 (57) 93, R10 Ü Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren von Patienten mit mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme gut / nein 93,26 % 90,00 % (Zielbereich) 93,13-93,4 91,67 % Ü 77 / 84 (84) 83,78-95,9 R10 Ü SEITE 132

133 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus gut / nein 95,72 % 95,00 % (Zielbereich) 95,64-95, % Ü 185 / 185 (185) 97, R10 Ü Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme mäßig / nein 98,17 % 95,00 % (Zielbereich) 98,12-98, % Ü 192 / 192 (192) 98, R10 Ü Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) 96,16 % Nicht definiert 95,79-96,5 100 % 10 / 10 (10) 72, N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. mäßig / nein SEITE 133

134 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) 98,25 % Nicht definiert 98,2-98,3 100 % 182 / 182 (182) 97, N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. mäßig / nein Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts gut / nein 13,25 % Nicht definiert 13,12-13,37 10,42 % 20 / 192 (192) 6,84-15,54 N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,03 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 1,02-1,04 1,02 20 / 192 (19,66) 0,67-1,52 R10 gut / nein Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation mäßig / nein 86,35 % 60,00 % (Toleranzbereich) 86,1-86,59 55,56 % Ü 5 / 9 (9) 26,67-81,12 H20 SEITE 134

135 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation schwach / nein 0,88 % 2,00 % (Toleranzbereich) 0,81-0,95 0 % Ü 0 / 9 (9) 0-29,91 R10 Ü Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde mäßig / nein 1,5 % 3,00 % (Toleranzbereich) 1,42-1,59 Ü () 6,32-54,74 A41 Bei geringer Fallzahl erklärt sich abweichende Ergebnis aus Krankenhaussicht durch Einzelfälle. Hinweise auf Struktur oder Prozessmängel sehen wir nicht. Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts mäßig / nein 1,38 % Nicht definiert 1,3-1,46 () N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 1,99-43,5 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt schwach / nein 0,93 3,74 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,88-0,99 () 1,11-24,3 H99 Anwendung einer Regel gemäß Empfehlung der PG-Leitfaden. SEITE 135

136 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden gut / nein 95,34 % 90,00 % (Toleranzbereich) 95,26-95, % Ü 30 / 30 (30) 88, R10 Geburtshilfe: Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten gut / nein 95,85 % 90,00 % (Zielbereich) 95,6-96,09 Ü () 20, R10 Geburtshilfe: Bestimmung des Säuregehalts im Nabelschnurblut von Neugeborenen gut / nein 99,13 % 95,00 % (Zielbereich) 99,1-99,15 97,44 % Ü / (1.716) 96,58-98,08 R10 Ü Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) mäßig / nein 95,61 % 95,00 % (Zielbereich) 95,13-96,04 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 136

137 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten gut / nein 31,42 % Nicht definiert 31,31-31,53 28,83 % 501 / (1.738) N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 26,75-31 Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt gut / nein 0,97 1,24 (90. Perzentil, Toleranzbereich) 0,97-0,98 0, / (504,81) 0,92-1,07 R10 Geburtshilfe: Kritischer Zustand des Neugeborenen schwach / nein 0,03 % Nicht definiert 0,03-0,04 0 % 0 / (1.642) 0-0,23 N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt schwach / nein 1,39 % Nicht definiert 1,35-1,42 2,77 % 32 / (1.156) N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 1,97-3,88 SEITE 137

138 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt ohne Dammschnitt schwach / nein 1,14 % Nicht definiert 1,1-1,17 2,38 % 24 / (1.010) N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 1,6-3,51 Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,06 2,29 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 1,57 32 / (20,36) R10 Ü gut / nein 1,03-1,08 1,12-2,2 Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während des Kaiserschnitts gut / ja 98,22 % 90,00 % (Zielbereich) 98,16-98,27 97,6 % Þ 489 / 501 (501) 95,86-98,62 R10 Ü Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten gut / nein 0,48 % Sentinel- Event 0,36-0,65 Ü () 0-65,76 R10 Ü SEITE 138

139 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand gut / nein 1,02 2,26 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,99-1,05 0,79 9 / (11,46) R10 Ü Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen schwach / nein 0,2 % Nicht definiert 0,19-0,21 () 0,03-0,44 N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mäßig / nein 1,02 Nicht definiert 0,97-1,08 () 0,19-2,54 N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Gynäkologische Operationen: Blasenkatheter länger als 24 Stunden gut / nein 3,59 % 8,52 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) 3,47-3,7 4,76 % 7 / 147 (147) 2,33-9,5 R10 SEITE 139

140 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Gynäkologische Operationen: Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung gut / nein 12,04 % 20,00 % (Toleranzbereich) 11,55-12,55 Ü () 2,94-31,39 R10 Ü Gynäkologische Operationen: Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken schwach / nein 1,53 % 5,00 % (Zielbereich) 1,41-1,66 Ü () 0,31-9,29 R10 Ü Gynäkologische Operationen: Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung gut / nein 91,33 % 78,37 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) 91,02-91, % Ü 45 / 45 (45) 92, R10 Ü Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung gut / nein 96,75 % 90,00 % (Zielbereich) 96,62-96,88 88,89 % Ü 8 / 9 (9) 56,5-98,01 H99 Anwendung einer Regel gemäß Empfehlung der PG-Leitfaden. SEITE 140

141 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Operation an der Brust: Entscheidung für eine Entfernung der Wächterlymphknoten mäßig / nein 94,91 % 90,00 % (Zielbereich) 94,67-95, % Ü 4 / 4 (4) 51, R10 Ü Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium schwach / nein 0,15 % Sentinel- Event 0,08-0,28 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium und Behandlung unter Erhalt der Brust mäßig / nein 11,62 % 20,75 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) 10,77-12,54 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2/neu-Befund gut / nein 13,92 % Nicht definiert 13,65-14,19 () 6,32-54,74 N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. SEITE 141

142 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2/neu-Befund unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt gut / nein 0,91 Nicht definiert 0,9-0,93 () 0,41-3,56 N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) gut / nein 80,66 % 95,00 % (Zielbereich) 80,13-81,19 Ü () 0-79,35 U32 Die beiden Fibroadenome wurden im betroffenen Fall präoperativ sonographisch mit Draht markiert. Nachdem sie so markiert worden waren, konnten sie intraoperativ gut aufgefunden und vollständig entfernt werden. Eine intraoperative Präparatsonographie war daher aus Krankenhaussicht nicht indiziert. Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) 97,74 % 95,00 % (Zielbereich) 97,52-97,95 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund einer Infektion schwach / ja 0,28 % 1,00 % (Toleranzbereich) 0,24-0,31 0 % Ü 0 / 11 (11) 0-25,88 R10 Ü SEITE 142

143 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund eines Problems, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht (Problem mit der Schrittmachersonde oder an der Gewebetasche) 3,2 % 6,00 % (Toleranzbereich) 3,09-3,32 0 % Ü 0 / 11 (11) 0-25,88 R10 mäßig / nein Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund technischer Probleme mit dem Herzschrittmacher schwach / nein 0,98 % 3,70 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,92-1,05 0 % 0 / 11 (11) 0-25,88 R10 Ü Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden schwach / nein 0,86 % 3,00 % (Toleranzbereich) 0,69-1,09 () 0-65,76 R10 Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) mit mehr als 200 ml Kontrastmittel mäßig / nein 21,74 % 46,94 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 21,3-22,19 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 143

144 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Entscheidung zur alleinigen Herzkatheteruntersuchung aufgrund von symptomatischen Beschwerden oder messbaren Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße gut / nein 54,6 % 24,18 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) 54,41-54,78 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Entscheidung zur alleinigen Herzkatheteruntersuchung Anteil ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung 32,23 % Nicht definiert 32-32,45 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. gut / nein Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Erfolgreiche Aufdehnung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt innerhalb von 24 Stunden nach Diagnose (sog. PCI) gut / nein 90,83 % 80,56 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) 90,56-91,09 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 144

145 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Erreichen des Eingriffsziels bei allen durchgeführten Aufdehnungen (sog. PCI) unter Ausschluss von Patienten mit Herzinfarkt gut / nein 94,89 % 89,75 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) 94,79-94,98 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Herzkatheteruntersuchung mit mehr als 150 ml Kontrastmittel mäßig / nein 7,11 % 17,00 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 7,04-7,19 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei alleiniger Herzkatheteruntersuchung 1,41 % Nicht definiert 1,37-1,44 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. gut / nein Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei alleiniger Herzkatheteruntersuchung unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,05 2,38 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 1,02-1,08 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. gut / nein SEITE 145

146 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) 3,04 % Nicht definiert 2,99-3,11 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. gut / nein Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1 2,05 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,98-1,02 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. gut / nein Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei einer Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm²) gut / nein 23,71 % 51,89 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 23,25-24,17 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 146

147 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei einer Herzkatheteruntersuchung (Dosisflächenprodukt über cgy*cm²) gut / nein 18,23 % 40,38 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 18,12-18,34 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. Einzeitig-PCI mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm²) 17,26 % 40,55 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 17,13-17,4 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. gut / nein Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. Einzeitig-PCI) mit mehr als 250 ml Kontrastmittel mäßig / nein 15,54 % 33,22 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 15,41-15,67 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Versorgung von Frühgeborenen: Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) schwach / ja 1,11 Fälle/1000 Tage Nicht definiert 1,05-1,16 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 147

148 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,93 2,90 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,89-0,98 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. schwach / ja Versorgung von Frühgeborenen: Durchführung eines Hörtests gut / nein 96,67 % 95,00 % (Zielbereich) 96,55-96,78 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Versorgung von Frühgeborenen: Eingriff aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 1,23 % Nicht definiert 1,04-1,46 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. schwach / nein Versorgung von Frühgeborenen: Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) mäßig / nein 4,04 % Nicht definiert 3,68-4,43 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 148

149 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,94 Nicht definiert 0,85-1,03 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein Versorgung von Frühgeborenen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3,79 % Nicht definiert 3,36-4,27 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. schwach / nein Versorgung von Frühgeborenen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,97 Nicht definiert 0,86-1,1 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. schwach / nein SEITE 149

150 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) schwach / ja 0,91 Fälle/1000 Tage Nicht definiert 0,87-0,96 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Versorgung von Frühgeborenen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,91 3,15 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,87-0,96 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. schwach / ja Versorgung von Frühgeborenen: Körpertemperatur unter 36.0 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus gut / nein 4,49 % 9,47 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 4,36-4,62 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Versorgung von Frühgeborenen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern mäßig / nein 4,05 % Nicht definiert 3,83-4,29 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. SEITE 150

151 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,84 1,92 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,8-0,89 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein Versorgung von Frühgeborenen: Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 8,24 % Nicht definiert 7,66-8,86 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein Versorgung von Frühgeborenen: Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,9 Nicht definiert 0,84-0,97 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein SEITE 151

152 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,17 Nicht definiert 0,99-1,39 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. schwach / nein Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) mäßig / nein 4,21 % Nicht definiert 3,84-4,61 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,01 Nicht definiert 0,93-1,11 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein SEITE 152

153 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden mäßig / nein 0,87 % Nicht definiert 0,81-0,93 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1 2,29 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,93-1,07 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 0,79 % Nicht definiert 0,74-0,85 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein SEITE 153

154 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,03 3,00 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,96-1,1 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. mäßig / nein Versorgung von Frühgeborenen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen gut / nein 0,97 1,71 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,92-1,01 () N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 2. Grades/der Kategorie 2 erwarben gut / nein 0,32 % Nicht definiert 0,32-0,33 0,08 % 9 / (10.782) N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 3. Grades/der Kategorie 3 erwarben gut / nein 0,06 % Nicht definiert 0,06-0,07 0,04 % 4 / (10.782) N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. SEITE 154

155 Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung 1 / Bezug zu Infektionen 2 Bund Ø 3 Ref.- Bereich 4 Vertrauensbereich (Bund) KH Ergebnis 5 Trend ÝÜÞ 6 Beob. / Ges. 7 (Erw.) 7 Bewertung 8 Trend ÝÜÞ 9 Kommentar der beauftragten Stelle Kommentar / Erläuterung KH Vertrauensbereich (KH) Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben mäßig / nein 0,01 % Sentinel- Event 0,01-0,01 0 % Ü 0 / (10.782) 0-0,04 R10 Ý Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben gut / nein 0,4 % Nicht definiert 0,39-0,4 0,12 % 13 / (10.782) N02 Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,99 2,11 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 0,98-0,99 0,31 13 / (42,55) R10 Ü gut / nein Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden 96,32 % 95,00 % (Toleranzbereich) 96,18-96, % Ü 6 / 6 (6) 60, R10 mäßig / nein 1 Bewertung: Empirisch-statistische Bewertung des Indikators. SEITE 155

156 Qualitätssicherung 2 Bezug zu Infektionen: Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus. 3 Bund Ø: Bundesdurchschnitt. 4 Ref.-Bereich: Bundesweiter Referenzbereich. 5 KH Ergebnis: Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses für das Berichtsjahr. 6 Trend: Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr. Ý = verbessert; Ü = unverändert; Þ = verschlechtert; = eingeschränkt/nicht vergleichbar. 7 Beob. : Beobachtete Ereignisse. Ges. : Grundgesamtheit. Diese Angaben entfallen, falls eine kleiner vier ist. Erw. : Erwartete (berechnete) Ereignisse. 8 Bewertung: Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen. N01 = Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind N02 = Bewertung nicht vorgesehen: Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert R10 = Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich H20 = Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen: Aufforderung an das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischen Auffälligkeit H99 = Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen: Sonstiges (im Kommentar erläutert) U32 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle A41 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel 9 Trend: Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr. Ý = verbessert; Ü = unverändert; Þ = verschlechtert; = eingeschränkt/nicht vergleichbar. SEITE 156

157 Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V (a. F.) Über 137 SGB V (a. F.) hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V (a. F.) Leistungsbereich Brustkrebs Asthma bronchiale Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Die Klinik für Allgemeine Inneren Medizin nimmt seit Jahren an der externen vergleichenden Qualitätssicherung für Schlaganfallbehandlung teil. C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V Leistungsbereich Mindestmenge (im Berichtsjahr 2015) Erbrachte Menge (im Berichtsjahr 2015) Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas Kniegelenk-Totalendoprothesen C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V (a. F.) Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V (a. F.) Anzahl² 1. Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 2. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 1, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 34 ¹ nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der SEITE 157

158 Qualitätssicherung Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe ba.de) ² Anzahl der Personen SEITE 158

159 D Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Mehr

Qualitätsbericht 2015

Qualitätsbericht 2015 Qualitätsbericht 2015 Inhalt Einleitung Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum

Mehr

Individualanalyse. 23. Januar Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde,

Individualanalyse. 23. Januar Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, Geburtsklinikfinder.de von Dr. med Jan Bauer Esslinger Straße 5 60329 Frankfurt Email: info@geburtsklinikfinder.de 23. Januar 2018 Individualanalyse Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, vielen Dank

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2012

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2012 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr Klinikum Landkreis Tuttlingen Standortbericht Gesundheitszentrum Tuttlingen gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V - Gesundheitszentrum Tuttlingen - Einleitung...

Mehr

B-[12] Fachabteilung Anästhesie

B-[12] Fachabteilung Anästhesie B-[12] Fachabteilung Anästhesie B-[12].1 Name [Anästhesie] Fachabteilungsschlüssel: 37 Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Heubnerweg

Mehr

B-[4] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie

B-[4] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[4] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[4].1 Name [Allgemeine Psychiatrie] Fachabteilungsschlüssel: 29 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Heubnerweg

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Heide

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Heide Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Psychiatrische Tagesklinik Heide Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 15.1.219

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Tagesklinik Sucht Akut Lage Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Preetz

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Preetz Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Psychiatrische Tagesklinik Preetz Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 15.1.219

Mehr

Qualitätsbericht 2017 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2017

Qualitätsbericht 2017 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2017 Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht 2017 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2017 www.ktq.de Die Kooperation für

Mehr

für das Berichtsjahr 2015

für das Berichtsjahr 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Johanniter-Tagesklinik Düsseldorf ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT

STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT Berichtsjahr 2017 STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT gemäß 136b Abs.1 Satz1 Nr.3 SGB V 13. November 2018 KREISKRANKENHAUS MECHERNICH GMBH IK: 260530900 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Wolgast

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Wolgast Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Wolgast Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. Krankenhaus Mechernich

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. Krankenhaus Mechernich Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Krankenhaus Mechernich über das Berichtsjahr 216 IK: Datum: 26539 7.12.217 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 AMEOS Klinikum Oldenburg

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 AMEOS Klinikum Oldenburg Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 AMEOS Klinikum Oldenburg Dieser Qualitätsbericht wurde am 16. nuar 2019 erstellt. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Gfw

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Gfw Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Gfw Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM

Mehr

!"# * "!+, -.&& &-*/0! 1$ 02 -*/0! && 23/ $&

!# * !+, -.&& &-*/0! 1$ 02 -*/0! && 23/ $& !"# $%&"'(() * "!+, -.&& &-*/0! 1$ 02 $&"&$.23/4"()((56(7 -*/0!68699...&& 23/68699... $& 0 1 :! "# ) $% &'() )* +, ) -./ */ )&0(5 1./ */ ) ()! / 5 2 ' /5.!( ;& & +$ ( 3 42-52163&.7 + ; 2$8 "; >% 389:#

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) Kreiskrankenhaus Mechernich

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) Kreiskrankenhaus Mechernich Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) für das Kreiskrankenhaus Mechernich über das Berichtsjahr 215 IK: 26539 Datum: 1.11.216 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2015

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Demmin Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran

Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 216 Caduceus Klinik - Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dieser Qualitätsbericht wurde

Mehr

St. Vincenz-Krankenhaus

St. Vincenz-Krankenhaus Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) für St. Vincenz-Krankenhaus über das Berichtsjahr 215 IK: 2655596 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 BRK TAGESKLINIK SÜD

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 BRK TAGESKLINIK SÜD Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 BRK TAGESKLINIK SÜD Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 14.11.218 um 14:13 Uhr

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Gesellschaft fuer Mikroneurochirurgie Dieser Qualitätsb

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Gesellschaft fuer Mikroneurochirurgie Dieser Qualitätsb Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtshr 216 Gesellschaft fuer Mikroneurochirurgie Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am 28.11.217

Mehr

Qualitätsbericht 2010 JOSEPHINUM MÜNCHEN. Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs.3 Satz 1 Nr 4 SGB V

Qualitätsbericht 2010 JOSEPHINUM MÜNCHEN. Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs.3 Satz 1 Nr 4 SGB V D E R M E N S C H. D I E M E D I Z I N. D I E K L I N I K. Qualitätsbericht 2010 JOSEPHINUM MÜNCHEN Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs.3 Satz 1 Nr 4 SGB V Verantwortlich

Mehr

St. Vincenz-Krankenhaus

St. Vincenz-Krankenhaus Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für St. Vincenz-Krankenhaus über das Berichtsjahr 216 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Alexianer Krankenhaus Köln

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Alexianer Krankenhaus Köln Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Alexianer Krankenhaus Köln Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 22.1.218 um 8:32

Mehr

Qualitätsbericht 2016

Qualitätsbericht 2016 Qualitätsbericht 216 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil ggmbh über das Berichtsjahr 216 IK: 265937 Datum:

Mehr

für das Berichtsjahr 2015

für das Berichtsjahr 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 37 Abs. 3 Satz Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 25 Tagesklinik für Psychiatrie u. Psychotherapie der GGP mbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

B-[9] Fachabteilung Neurochirurgie

B-[9] Fachabteilung Neurochirurgie B-[9] Fachabteilung Neurochirurgie B-[9].1 Name [Neurochirurgie] Fachabteilungsschlüssel: 17 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Heubnerweg 2, 1459 Berlin

Mehr

für das Berichtsjahr 2015

für das Berichtsjahr 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 37 Abs. 3 Satz Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 5 Tagesklinik für Psychiatrie u. Psychotherapie der GGP mbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

B-[30] Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

B-[30] Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin B-[30] Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 74 Ort: Institut für

Mehr

Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH

Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) für Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH über das Berichtsjahr 2015 IK: 260200171 Datum: 09.11.2016 Einleitung

Mehr

für das Berichtsjahr 2015 Caduceus Klinik - Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

für das Berichtsjahr 2015 Caduceus Klinik - Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Caduceus Klinik - Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dieser Qualitätsbericht wurde

Mehr

Qualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten?

Qualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten? Dr. Dr. Alexander Steiner Qualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten? 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Beschluss des G-BA vom 17.12.2015 Das Verfahren

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Q U A L I TÄT S B E R I C H T

Q U A L I TÄT S B E R I C H T Q U A L I TÄT S B E R I C H T Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 DIAKO Nordfriesland ggmbh Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Tagesklinik

Mehr

qualitätsbericht 2015

qualitätsbericht 2015 qualitätsbericht 2015 Vitos Klinik Hasselborn gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V qualitätsbericht 2015 // inhalt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr

Mehr

für das Berichtsjahr 2015

für das Berichtsjahr 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie der GPR GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von

Mehr

Qualitätsbericht 2016 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2016

Qualitätsbericht 2016 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2016 Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht 2016 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Berichtsjahr 2016 WIESO CERT GmbH Gottfried-Hagen-Str.

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM

Mehr

Klinikum Heppenheim. qualitätsbericht des Vitos Klinikums Heppenheim Standort Bensheim gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

Klinikum Heppenheim. qualitätsbericht des Vitos Klinikums Heppenheim Standort Bensheim gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Klinikum Heppenheim qualitätsbericht 2015 des Vitos Klinikums Heppenheim Standort Bensheim gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V qualitätsbericht 2015 // inhalt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2015 Erstellt zum 15. November 2016 Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser. Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr MEDIAN Klinik St. Georg

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr MEDIAN Klinik St. Georg Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2015 MEDIAN Klinik St. Georg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Luisenklinik - Tagesklinik Radolfzell

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Luisenklinik - Tagesklinik Radolfzell Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Luisenklinik - Tagesklinik Radolfzell Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 5.11.218

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Kliniken St. Lukas GmbH

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Kliniken St. Lukas GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Kliniken St. Lukas GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 12.11.218 um 8:44

Mehr

für das Berichtsjahr 2015

für das Berichtsjahr 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Evangelisches Krankenhaus Bethanien ggmbh, TK Gfw Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH Brustzentrum am Englischen Garten MIC-Zentrum am Englischen Garten Zentrum für Pränataldiagnostik

Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH Brustzentrum am Englischen Garten MIC-Zentrum am Englischen Garten Zentrum für Pränataldiagnostik QualItäts-BErICHt 2012 strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2012 gemäß 137 abs.3 satz 1 Nr 4 sgb V Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH Brustzentrum am Englischen Garten MIC-Zentrum am Englischen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr Tagesklinik Virchowstraße

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr Tagesklinik Virchowstraße Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Tagesklinik Virchowstraße Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Qualitätsbericht 2015

Qualitätsbericht 2015 Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht 2015 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 SGB V über das Berichtsjahr 2015 Einleitung Vorwort Die Stiftung

Mehr

Anleitung zur Datenaggregation im Gesamtbericht

Anleitung zur Datenaggregation im Gesamtbericht Servicedokument zu Anhang 1 zu Anlage 1 der Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (Datensatzbeschreibung) Stand: 28.02.2018 Hinweis: Dies ist ein Servicedokument des Gemeinsamen Bundesausschusses:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Referenzbericht Psychiatrische Tagesklinik

Referenzbericht Psychiatrische Tagesklinik 215 Referenzbericht Psychiatrische Tagesklinik Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 215

Mehr

Klinikum Itzehoe. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. für. über das Berichtsjahr 2016

Klinikum Itzehoe. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. für. über das Berichtsjahr 2016 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für Klinikum Itzehoe über das Berichtsjahr 2016 IK: 260101137 Datum: 14.02.2018 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Privatklinik Bad Gleisweiler Hilz KG Gleisweiler Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Referenzbericht St. Elisabeth-Hospital

Referenzbericht St. Elisabeth-Hospital 2015 Referenzbericht St. Elisabeth-Hospital Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2015 Übermittelt am:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht der Klinikum Freising GmbH

Strukturierter Qualitätsbericht der Klinikum Freising GmbH Strukturierter Qualitätsbericht der Klinikum Freising GmbH gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a.f.) über das Berichtsjahr 215 IK: 26911273 Datum: 16.2.217 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

SHG-Kliniken Sonnenberg

SHG-Kliniken Sonnenberg Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) für SHG-Kliniken Sonnenberg über das Berichtsjahr 2015 IK: 261000035 Datum: 09.02.2017 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

B-[13] Fachabteilung Radiologie

B-[13] Fachabteilung Radiologie B-[13] Fachabteilung Radiologie B-[13].1 Name [Radiologie] Fachabteilungsschlüssel: 3751 Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Heubnerweg

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Krefeld

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Krefeld Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Krefeld Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung

Mehr

für das Berichtsjahr 2016

für das Berichtsjahr 2016 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 216 Psychiatrische Tagesklinik Bad Salzhausen Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am 21.6.218

Mehr

B-[2] Fachabteilung I.M. SP Rheumatologie

B-[2] Fachabteilung I.M. SP Rheumatologie B-[2] Fachabteilung I.M. SP Rheumatologie B-[2].1 Name [I.M. SP Rheumatologie] Fachabteilungsschlüssel: 18 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Heubnerweg

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß 136 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Berichtsjahr 2016 Erstellt zum 15. November 2017 Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser. Einleitung Die Schön Klinik Hamburg

Mehr

für das Berichtsjahr 2015 CIP Klinik Dr. Schlemmer

für das Berichtsjahr 2015 CIP Klinik Dr. Schlemmer Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 CIP Klinik Dr. Schlemmer Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

qualitätsbericht 2016

qualitätsbericht 2016 qualitätsbericht 216 des Vitos Philippshospital Riedstadt Standort Rüsselsheim gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V qualitätsbericht 216 // inhalt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz

Mehr

Capio Franz-von-Prümmer-Klinik. Qualitätsbericht 2015

Capio Franz-von-Prümmer-Klinik. Qualitätsbericht 2015 Capio Franz-von-Prümmer-Klinik Qualitätsbericht 2015 Einleitung Qualitätsbericht 2015 Einleitung Editorial Geschäftsleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, seit 2006 stellt sich

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.)

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) für Lukas-Krankenhaus Bünde über das Berichtsjahr 2015 IK: 260570282 Datum: 14.11.2016 Seite 1 von 114 Einleitung Für die Erstellung

Mehr

Q U A L I TÄT S B E R I C H T

Q U A L I TÄT S B E R I C H T Q U A L I TÄT S B E R I C H T Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 DIAKO Nordfriesland ggmbh Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Tagesklinik

Mehr

Anleitung zur Datenaggregation im Gesamtbericht

Anleitung zur Datenaggregation im Gesamtbericht Servicedokument zu Anhang 1 zu Anlage 1 der Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (Datensatzbeschreibung) Stand: 17.02.2017 Hinweis: Dies ist ein Servicedokument des Gemeinsamen Bundesausschusses:

Mehr

Vorwort Einleitung Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... A-0 Fachabteilungen...

Vorwort Einleitung Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... A-0 Fachabteilungen... INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 1 Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 2 A-0 Fachabteilungen... 2 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses...

Mehr

für das Berichtsjahr 2015 Thure von Uexküll-Klinik

für das Berichtsjahr 2015 Thure von Uexküll-Klinik Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Thure von Uexküll-Klinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht 2017 Psychiatrische Tagesklinik der PRAXISKLINIK MÜMMELMANNSBERG

Strukturierter Qualitätsbericht 2017 Psychiatrische Tagesklinik der PRAXISKLINIK MÜMMELMANNSBERG Strukturierter Qualitätsbericht 2017 Psychiatrische Tagesklinik der Ein Haus der KLINIKGRUPPE DR. GUTH GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

Mehr

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2013 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb

Mehr

Capio Schlossklinik Abtsee GmbH Fachklinik f. Venenerkrankungen

Capio Schlossklinik Abtsee GmbH Fachklinik f. Venenerkrankungen Capio Schlossklinik Abtsee GmbH Fachklinik f. Venenerkrankungen Abtsee 31 83410 Laufen http://www.capio-schlossklinik-abtsee.de info.csa@de.capio.com 93% von 244 Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen.

Mehr

Krankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht

Krankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht Dr. Dr. Alexander Steiner Krankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Qualitätsbericht nach 137 SGB V für KH nach 108 SGB

Mehr

für das Berichtsjahr 2015 Klinik für Schlafstörungen

für das Berichtsjahr 2015 Klinik für Schlafstörungen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtshr 215 Klinik für Schlafstörungen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Klinikum Idar-Oberstein GmbH

Klinikum Idar-Oberstein GmbH Qualitätsbericht (Datenbankansicht) für Klinikum Idar-Oberstein GmbH über das Berichtsjahr 215 IK: 2671646 Datum: 15.11.216 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name:

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran

Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 216 Allgemeinpsychiatrische Tagesklinik Kieler Fenster Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Bad Säckingen

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Bad Säckingen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Psychiatrische Tagesklinik Bad Säckingen Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am 15.1.218

Mehr

Flüggenhofseeklinik Munster

Flüggenhofseeklinik Munster Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Flüggenhofseeklinik Munster über das Berichtsjahr 2008 IK: 260330613 Datum: 20.08.2009 Einleitung Gesetzliche Vorgabe Im 137 des

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht 2016 Psychiatrische Tagesklinik der PRAXISKLINIK MÜMMELMANNSBERG

Strukturierter Qualitätsbericht 2016 Psychiatrische Tagesklinik der PRAXISKLINIK MÜMMELMANNSBERG Strukturierter Qualitätsbericht 2016 Psychiatrische Tagesklinik der PRAXISKLINIK MÜMMELMANNSBERG Ein Haus der KLINIKGRUPPE DR. GUTH GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (a. F.) für Kath. Marienkrankenhaus gemeinnützige GmbH über das Berichtsjahr 215 IK: 2624 Datum: 25.1.216 Einleitung Für die Erstellung

Mehr

Tagklinik für psychisch Kranke des BRK

Tagklinik für psychisch Kranke des BRK Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Tagklinik für psychisch Kranke des BRK Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Referenzbericht. zum Qualitätsbericht Psychiatrische Tagesklinik

Referenzbericht. zum Qualitätsbericht Psychiatrische Tagesklinik Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 Psychiatrische Tagesklinik Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das

Mehr

Lukas-Krankenhaus Bünde ggmbh

Lukas-Krankenhaus Bünde ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für Lukas-Krankenhaus Bünde ggmbh über das Berichtsjahr 2017 IK: 260570282 Datum: 29.10.2018 1 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Zentrum für Psychiatrie Reichenau

Zentrum für Psychiatrie Reichenau Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Zentrum für Psychiatrie Reichenau über das Berichtsjahr 2014 IK: 260831469 Datum: 13.11.2015 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. für das Berichtsjahr 2016

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. für das Berichtsjahr 2016 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016, Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am 11.12.2017 um 09:32 Uhr erstellt. netfutura

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Havelland Kliniken GmbH, Klinik Nauen

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Havelland Kliniken GmbH, Klinik Nauen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2017 Havelland Kliniken GmbH, Klinik Nauen Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2.0 am 15.01.2019

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran

Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 216 Klinik Wirsberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato

Mehr

St.-Laurentius-Stift

St.-Laurentius-Stift Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 37 Abs. 3 Satz Nr. 4 SGB V (a. F.) für St.-Laurentius-Stift über das Berichtsjahr 25 IK: 2655723 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche

Mehr

für das Berichtsjahr 2006

für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtshr 2015 Erstellt zum 15. November 2016 Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser. Einleitung Sehr geehrte Leserin, Sehr

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V Kath. Marienkrankenhaus gemeinnützige GmbH über das Berichtsjahr 216 IK: 2624 Datum: 5.1.217 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Capio Krankenhaus Land Hadeln. Qualitätsbericht 2015

Capio Krankenhaus Land Hadeln. Qualitätsbericht 2015 Capio Krankenhaus Land Hadeln Qualitätsbericht 2015 Einleitung Qualitätsbericht 2015 Einleitung Editorial Geschäftsleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, seit 2006 stellt sich

Mehr

qualitätsbericht 2015

qualitätsbericht 2015 qualitätsbericht 2015 Vitos Klinik Bamberger Hof gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V qualitätsbericht 2015 // inhalt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für das Berichtshr 2015

Mehr

QUALITÄTS- BERICHT Sana HANSE-Klinikum Wismar GmbH Tagesklinik für Psychiatrie

QUALITÄTS- BERICHT Sana HANSE-Klinikum Wismar GmbH Tagesklinik für Psychiatrie QUALITÄTS- BERICHT 215 Sana HANSE-Klinikum Wismar GmbH Tagesklinik für Psychiatrie Qualitätsbericht 215 Grußwort des Vorstands der Sana Kliniken AG Sehr geehrte Leserinnen und Leser, erfolgreiche Medizin

Mehr

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2014 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 BKH Parsberg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der

Mehr