Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen. Montag, 3. November 2014
|
|
- Reinhardt Hartmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Montag, 3. November 2014
2 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Regierungsrat Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartementes St.Gallen, 3. November 2014
3 Bedeutung der Universität St.Gallen
4 Wahrnehmung in der Bevölkerung (Jahr 2012) Gehört zu den 3 wichtigsten Institutionen im Kanton St.Gallen Ist ein Imageträger für die Region Gehört zu den führenden Schweizer Wirtschaftsuniversitäten Mehrheit der Befragten ist stolz auf ihre Universität Mehrheit hat persönliche Beziehungen zur HSG HSG-Angehörige sind freundlich, neigen aber zur Arroganz Quelle: HSG, Wahrnehmungsstudie, Institut für Marketing (IfM-HSG), 2012.
5 Regionalwirtschaftliche Bedeutung (Jahr 2010) Region Appenzell AR St.Gallen Bodensee Rund 874 Franken Wertschöpfung pro Einwohner oder rund 200 Mio. Franken Beitrag zum regionalen Volkseinkommen Ausgaben pro Einwohner Kanton SG = 80 Franken; durchschnittliche Ausgabe eines Einwohners eines Universitätskantons = 368 Franken 13 Prozent der Studierenden aus dem Kanton SG (825 Studierende) 2'165 Alumni der HSG wohnten, 1'378 arbeiteten in der Region Quelle: HSG, Regionalisierungsbericht, 2010.
6 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Thomas Bieger, Rektor der Universität St.Gallen Markus Brönnimann, Verwaltungsdirektor der Universität St.Gallen St.Gallen, 3. November 2014
7 Studierendenzahlen HSG
8 Audimax
9 Bibliothek
10 Campus
11 Grundsätze für die Erweiterung Entwicklungsgrösse: 8'000 bis 9'000 Studierende und rund 3'000 Mitarbeitende Campus-Gedanke: Alle Räumlichkeiten innerhalb eines Perimeters von 15 Gehminuten erreichbar Konsolidierung: Raumangebot der HSG in wenigen grösseren Liegenschaften konzentrieren Forschungsnahes Lernen: Forschungs- und Lehrraum soweit möglich in unmittelbarer Nähe, gegenseitigen Austausch fördern Zeitlicher Horizont: Erweiterung soll spätestens 2025 bezugsbereit sein
12 Erfolgskreislauf Drittmittel Qualität der rekrutierenden Unternehmen + Rankings + Qualität der Studierenden + Qualität der Dozierenden
13 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Regierungsrat Willi Haag, Vorsteher des Baudepartementes St.Gallen, 3. November 2014
14 Bauprojekt Raumkapazität auf 5'000 Studierende erhöht Platzprobleme konnten gelindert werden Ausbauschritt konzentrierte sich auf die Erweiterung der "Förderer-Bauten" Bibliotheksgebäude mit einer Kapazität von 3'500 Studierenden blieb unverändert
15 Erweiterung an zwei Standorten
16 Areal Platztor Eines der letzten grösseren Areale im Zentrum Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel 15 Gehminuten vom Standort Rosenberg entfernt Westlicher Teil des Areals befindet sich im Besitz der Stadt St.Gallen Stadtparlament berät den Verkauf des Areals am 18. November 2014 Östlicher Teil bis Magniberg befindet sich in privatem Eigentum Ziel: gemeinsam ein Gesamtprojekt entwickeln
17 Wieso zwei Standorte? Flächenangebot für 8'000 9'000 Studierende und 3'000 Mitarbeitende Langfristige Sicherung Standort St.Gallen Einbindung der HSG in die Stadt Entlastung der Gebäudenutzung Verkehrsentlastung des Quartiers Rotmonten Rückführung von genutzten Wohnliegenschaften Erhalt Landreserven am Rosenberg für zukünftige Generationen
18 Standort Platztor nach Erweiterung Lehre für rund Studierende Forschung und forschungsnahe Lehre Vollzeit-MBA Komplementäre Drittnutzungen
19 Standort Rosenberg nach Erweiterung Universitätsbibliothek für Studierende Lehre für rund Studierende Service Zentrum (Konzentration Verwaltung)
20 Finanzierung Gesamtkosten aufgrund des aktuellen Projektstandes noch unklar Neben Bund und Kanton sollen sich auch Dritte an der Finanzierung beteiligen 140 Millionen Franken sind zurzeit in der kantonalen Investitionsplanung eingestellt
21 Zeitplan 18. November 2014 Behandlung Grundstückverkauf Platztor im Stadtparlament 2015 Masterplanung, Projektdefinition Herbst 2016 Sommer 2017 Herbst 2017 Erarbeitung der Botschaft Parlamentarische Verfahren Volksabstimmung 2018 Wettbewerbsverfahren Planungs- und Gesuchsverfahren Bauzeit
22 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Thomas Scheitlin, Stadtpräsident Montag, 3. November 2014
23 [ ] «Schon öfters, besonders nachdrücklich aber in neuester Zeit, ist dem Gedanken Ausdruck gegeben worden, dass in St. Gallen neben der Stickerei-Industrie auch noch andere Gebiete gepflegt werden sollten, deren Pflege vermehrtes Leben in unsere Stadt zu bringen, ihren Wohlstand zu sichern und ihre Bedeutung im Gesamtvaterlande zu heben geeignet wären» [ ] Aus dem Antrag an die Bürgerversammlung der Ortsbürgergemeinde vom 29. Juni 1898 betreffend einer finanziellen Beteiligung der Ortsbürgergemeinde St. Gallen an der Universität
24 Strategische Handlungsfelder Handlungsfeld: Gutes Bildungsklima St.Gallen ermöglicht ein hohes Mass an individueller Förderung in Bildung und Erziehung «St.Gallen geniesst einen guten Ruf als Bildungsstandort, den es auf allen Bildungsstufen zu stärken gilt: Volksschule, Berufsfachschulen, Fachhoch-schulen und Universität sollen sich zukunftsorientiert entwickeln können.» Handlungsfeld: Standort mit Chancen St.Gallen ist Ostschweizer Zentrum für Innovation, anwendungsorientiertes Wissen und wertschöpfendes Unternehmertum «St.Gallen gehört dank der renommierten Bildungsinstitutionen und der EMPA zu den führenden Bildungs- und Forschungsstandorten im Bereich des anwendungsorientieren Wissens»
25 Umsetzung der Handlungsfelder inhaltlich Startfeld Technologiezentrum Feld 3 Netzwerkstandort Nationaler Innovationspark räumlich Ermöglichen einer Weiterentwicklung durch Verfügbarmachen eines passenden Areals Unterstützen bei der Weiterentwicklung des «Campusgedankens»
26 Chancen für die Stadtentwicklung Stärkung des Universitätsstandortes und damit des Erfolgsfaktors Wissen und Forschung mit internationaler Ausstrahlung Zukunftsorientierte Entwicklung und Aufwertung der innerstädtischen Brache «Platztor» Weiterentwicklung des «Bildungsquartiers» (PHSG, Kantonsschule am Brühl, Volksschulen Bürgli und Sonnenstrasse) Zusammenrücken von Uni und Kongressstandort Olma Verankerung des Universitätscampus in der Innenstadt als wichtiger Entwicklungsschritt der Stadt Sichtbarkeit der Universität in der Stadt (bauliche Präsenz, Studierende)
27 Fazit Strategic Fit Verstärken von Stärken einmalige Chance der Stadtentwicklung Weiterentwicklung des Bildungs- und Forschungsstandortes deutliches Bekenntnis zur Universität die Stadt will eine aktive Rolle im internationalen Standortwettbewerb spielen
28 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung Montag, 3. November 2014
29 Bodenverkauf Platztor Stadt verkauft ihren Boden am Platztor an den Kanton für das Erweiterungsprojekt Universität unter dem Vorbehalt der tatsächlichen Realisierung Verkauf statt Baurecht die Interessen der Stadt bleiben sichergestellt Entscheidung des Stadtparlaments voraussichtlich am 18. November Projektdefinition, 2016/2017 Politische Entscheidungen im Kanton, 2018 Projektwettbewerb, 2025 bezugsbereit
30 Entlastung Rosenberg/Rotmonten Der neue Standort Platztor entlastet die Quartiere Rosenberg / Rotmonten vor allem in Bezug auf den Verkehr Am bestehenden Standort entstehen bei dieser Erweiterung keine neuen Lehrräume: die Infrastruktur wird optimiert Im Wohngebiet rund um die Universität und in den Quartieren Rosenberg und Rotmonten können Wohnliegenschaften für das Wohnen rückgeführt werden
31 Aktuelle Nutzung Areal Platztor Das Areal Platztor ist gemäss Richtplan der Stadt ein Entwicklungsgebiet für neue Nutzungen Das Areal ist heute nicht genutzt, untergenutzt oder zwischengenutzt Die bestehenden Gebäude sind teilweise baufällig Die «Offene Kirche» im Kirchengebäude an der Böcklinstrasse wurde stets als Zwischennutzung konzipiert. Das Gebäude selbst ist nicht schützenswert und wurde von der Stadt vor einigen Jahren für die Arrondierung des Neubaugebiets erworben
32 Städtebau und Erschliessung Die mögliche Überbauungsdichte, die Volumenverteilung und die Erschliessung eines neuen Campus am Platztor wurde aufgrund des Raumprogramms intensiv geprüft, auch vom Sachverständigenrat für Städtebau und Architektur Am Platztor ist eine vorzügliche, standortgerechte und urbane Neuüberbauung mit einem Campus möglich für die weitere Planung ist diese Zielsetzung die Vorgabe Attraktive Freiräume und eine gute Anbindung an die Altstadt für die Fussgängerinnen und Fussgänger sind weitere Vorgaben Ein Universitätscampus ist eine verkehrsarme Nutzung, auf dem Areal werden nur sehr wenige Parkplätze nötig sein Die heutige Universität ist in 15 Gehminuten zu erreichen, der Bahnhof und das Stadtzentrum liegen ebenfalls in Fussdistanz Der Campus Platztor im Zentrum von St.Gallen soll einen Entwicklungsschub für die östliche Innenstadt und die Altstadt bewirken
33 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Markus Brönnimann, Verwaltungsdirektor der Universität St.Gallen St.Gallen, 3. November 2014
34
35
36 Quartierinformation
Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen 3. November 2014 Referate
Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen 3. November 2014 Referate Es gilt das gesprochene Wort. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement: Regierungsrat Stefan Kölliker Sehr geehrte Medienschaffende
MehrSt.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker St.Gallen, Universität (HSG), 12. September 2016 Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Beitrag von Regierungsrat Stefan Kölliker,
MehrQuartierinformation der Universität St.Gallen. Erweiterung der Universität St.Gallen. Interview mit dem Rektor. 10 Jahre Kinder-Uni
Quartierinformation der Universität St.Gallen Erweiterung der Universität St.Gallen Interview mit dem Rektor 10 Jahre Kinder-Uni 2 2014 1 Universität St.Gallen soll mehr Raum erhalten Aufgrund ihres dringenden
MehrAgglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt. Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen
Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen Zentrum: Grössenordnungen (Agglo) Bevölkerung 2010 Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Wohnungsbestand
MehrWahrnehmung der HSG im Kanton St.Gallen
Wahrnehmung der HSG im Kanton St.Gallen Umfrage der Universität St.Gallen 2012 Wahrnehmungsstudie Geschätzte Dozierende und Mitarbeitende Die HSG ist die Universität des Kantons St.Gallen und der Ostschweiz.
MehrForumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen
Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Regierungsrat Marc Mächler Vorsteher Baudepartement Kanton St.Gallen St.Gallen, Ausgangslage Verkehrsmanagement ist Teil eines grösseren
MehrLiebe St.Galler. Diese Chance sollten wir alle nicht verschlafen.
Liebe St.Galler. Diese Chance sollten wir alle nicht verschlafen. Vom Olma Neuland kann die ganze Region profitieren. Mit bis zu CHF 200 Mio. Wertschöpfung jährlich. Für ein bärenstarkes St.Gallen. St.Gallen
MehrWir wollen gemeinsam die Zukunft sichern.
Wir wollen gemeinsam die Zukunft sichern. Die Olma Messen St.Gallen lancierten vor über zwei Jahren die Idee der Überdeckung des Ostportals des Rosenbergtunnels auf der A1 Stadtautobahn. Die «Landgewinnung»
MehrVorlage Stadtparlament vom 28. Oktober 2014 Nr. 2308
Stadt St.Gallen Stadtrat Vorlage Stadtparlament vom 28. Oktober 2014 Nr. 2308 Finanzvermögen Projekt Zukunft HSG Verkauf der städtischen Grundstücke am Platztor für einen neuen Campus der Universität St.Gallen
MehrStandortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet
Standortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet Medienkonferenz vom 2. Februar 2011 A) Ausgangslage Die Berner Fachhochschule (BFH) entstand aus dem Zusammenschluss von 12 einzelnen Hochschulen.
MehrAreal Felix Platter - Spital
Quartierinformation 19. November 2015 Areal Felix Platter - Spital Umsetzung der Anliegen aus dem Quartier Anliegen, die berücksichtigt und planungsrechtliche ermöglicht werden (1): Räume für Nicht-Wohnnutzungen,
MehrRegionalisierungsbericht der Universität Freiburg
Regionalisierungsbericht der Universität Freiburg Management Summary Der Universität Freiburg waren und sind ihre regionale Verankerung und ihre Effekte auf die Region ein wichtiges Anliegen. Für das Jahr
MehrEntwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord
Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Medienorientierung vom 31. März 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt - Prof. Dani Fels,
MehrPerspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion
Perspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion Planung und Bau St.Gallen, 27. November 2018 Agenda 1.
MehrAb Sommer 2019: Büroflächen zu vermieten Attraktiver Standort für Unternehmen
Ab Sommer 2019: flächen zu vermieten Attraktiver Standort für Unternehmen Zahlen und Fakten Aussichtsreicher Standort direkt an der Aare Beim Gebiet Attisholz in Luterbach/Riedholz im Kanton Solothurn
Mehr«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus
«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus Win, win, win! Die kantonale Verwaltung und die ZVB benötigen für die zukünftig anstehenden
MehrGeplantes Vorgehen Entwicklung Bahnhof Nord
Geplantes Vorgehen Entwicklung Bahnhof Nord Medienorientierung vom 31. August 2015 - Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt 1 Ablauf 1. Begrüssung
MehrDies academicus & Einweihung des neuen Lehr- & Forschungsgebäudes in der Stadt
Dies academicus & Einweihung des neuen Lehr- & Forschungsgebäudes in der Stadt Samstag, 20. Mai 2017 Sehr geehrte Gäste der Universität Wir laden Sie, Freunde und Ehemalige der Universität, Persönlichkeiten
MehrRegionale Effekte der HSG
Regionale Effekte der HSG Bericht der Universität St.Gallen für das Jahr 2010 2 Eine Vorlesung im Audimax der Universität St.Gallen (HSG). Inhaltsübersicht Ergebnisüberblick 4 Regionalwirtschaftliche Effekte
MehrUnternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil
Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil Referat von Regierungsrat Bruno Damann, Vorsteher des es des Kantons St.Gallen Inhalt 1. Allgemeiner Konjunkturüberblick 2. Wirtschaftsstandort 2025 3. Aktuelles
MehrFinanzierungsanträge für die Limmattalbahn
Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn Gemeinsame Medienkonferenz der Kantone Aargau und Zürich Dietikon, 19. August 2014 Inhalt 1. Regierungsrat Stephan Attiger. Ein gemeinsames Projekt für die Region
Mehr: HKBB. Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung?
15.6.2016: HKBB Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung? Herausforderungen einer Entwicklung Zunehmende Dichte in Siedlungsgebieten
MehrNeues Busdepot sgsw / Zentralisierung DTB
Neues Busdepot sgsw / Zentralisierung DTB Peter Jans, Stadtrat, Direktion Technische Betriebe Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister, Direktion Planung und Bau Thomas Scheitlin, Stadtpräsident, Direktion
MehrEntwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord
Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Medienorientierung vom 28. November 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Meinrad Morger, Fachexperte Beurteilungsgremium - Florian
MehrKranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept
Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept 3. Projektberatung : 22.06.2015 Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie - Realisierungskonzept Präsentation : 23.06.2015-3. Projektberatung
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrAblauf Was Wer Dauer
Ablauf Was Wer Dauer Begrüssung Markus Laib 5 min. Aktueller Stand Mitglieder Monika Waldvogel 5 min. News & Vorschau FHS Alumni Sigmar Willi 10 min. Anlässe (Rückblick & Vorschau) Sigmar Willi / Monika
MehrStadträume sind Lebensräume
Stadträume sind Lebensräume Ruth Furrer, 6. Dezember 2018 Forschungsforum Mobilität für Alle 2018 Mobilität und Räume für Menschen Agenda Entwicklungen Strategische Einbettung Voraussetzungen von Seiten
MehrRosengartentram & Rosengartentunnel: Mobilität sicherstellen Lebensqualität steigern
Rosengartentram & Rosengartentunnel: Mobilität sicherstellen Lebensqualität steigern Rosengarten heute Seit über 40 Jahren leidet die Bevölkerung am Rosengarten unter Lärm- und Abgasemis sionen. Gleichzeitig
MehrVision 2030 und Legislaturziele Medienorientierung vom 12. Mai 2017
Vision 2030 und Legislaturziele 2017-2020 Medienorientierung vom 12. Mai 2017 St.Gallen ist als lebenswerte, weltoffene, ökologische und innovative Stadt das wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche
MehrMedienorientierung IT-Bildungsoffensive
Bildungsdepartement Medienorientierung St.Gallen, RR Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartements RR Benedikt Würth, Vorsteher des Finanzdepartements Prof. Ralph Kugler, Leiter Institut ICT & Medien
MehrPriorisierung der Hochbau-Projekte 2018 bis 2026
Seite 1 Priorisierung der Hochbau-Projekte 2018 bis 2026 Baudirektor Urs Hürlimann Mittwoch, 6. Dezember 2017 Priorisierung Hochbauprojekte Seite 2 Darstellung der Abhängigkeiten Hofstrasse Neubau Staatsarchiv
MehrLimmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht
Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht 16. November 2007 Ausgangslage Rapid Areal Die kantonale Richtplanung bezeichnet das Rapid-Areal in der übergeordneten kantonalen Richtplanung als Zentrumsgebiet von
MehrVorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt
Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung
MehrKonzept Rahmenplan Stadteingang West
Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept
MehrDas neue Philosophikum
Campus der Zukunft Das neue Philosophikum Ziele der Campusentwicklung Die Neue Mitte Philosophikum Baumaßnahmen und Termine Ferdinand Heide Architekt und Topos Landschaftsplanung JLU Gießen: Campus der
MehrImmobilienangebot. Renditeliegenschaft Neubau mit 11 Wohnungen. 2 ½- bis 4 ½-Zimmer-Wohnungen Vild, 7320 Sargans SG. Objekt
Immobilienangebot Renditeliegenschaft Neubau mit 11 Wohnungen Objekt 2 ½- bis 4 ½-Zimmer-Wohnungen Vild, 7320 Sargans SG Verkauf Daniel Keller T 081 740 05 05 M 079 349 47 70 www.immoverita.ch Immobilienangebot
MehrAreal Bahnhof Nord: Vom Industriegebiet zum neuen Arbeitsund Wohnquartier ein zentrales Projekt für die Oltner Stadtentwicklung.
Areal Bahnhof Nord: Vom Industriegebiet zum neuen Arbeitsund Wohnquartier ein zentrales Projekt für die Oltner Stadtentwicklung. Areal Bahnhof Nord Arbeiten und Leben an bester Lage. Öffentliche Mitwirkung
MehrSiedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG
Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im
MehrBauliche Entwicklung Campus Philosophikum
Städtebaulich-freiraumplanerischer Masterplan Justus-Liebig-Universität Gießen Campus Philosophikum Bauliche Entwicklung Campus Philosophikum Information zur Masterplanung 07. November 2012 Konzertsaal
MehrAgrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum
Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum Medienkonferenz Zürich, 26. September 2011 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich Prof. Dr. Roman Boutellier, Vizepräsident für Personal
MehrNeue Theater Infrastruktur Luzern NTI. Medienorientierung 15. Juni 2015
Neue Theater Infrastruktur Luzern NTI Medienorientierung 15. Juni 2015 1 Referentin/ Referenten Ursula Stämmer-Horst, Stadt Luzern, Bildungsdirektorin Reto Wyss, Kanton Luzern, Bildungs- und Kulturdirektor
Mehr» EINE VOLKSWIRTSCHAFTLICH ENTSCHEIDENDE ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE FÜR DIE GANZE REGION » HOHE ANFORDERUNG AN NUTZUNGS- UND AUFENTHALTSQUALITÄT
PROJEKTDOKUMENTATION WIL WEST / AUSGABE OKTOBER 2015» EINE VOLKSWIRTSCHAFTLICH ENTSCHEIDENDE ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE FÜR DIE GANZE REGION» HOHE ANFORDERUNG AN NUTZUNGS- UND AUFENTHALTSQUALITÄT» DATEN UND
MehrGenerationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf
Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass
MehrArealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016
Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild Forum I 24. Mai 2016 1. Begrüssung Jolanda Urech, Stadtpräsidentin, Stadt Aarau Areal Kaserne zwischen Altstadt und Bahnhof 2 2. Programm und Arbeitsweise
MehrAusbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert»
Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Luzern (ots) - Beim Ausbau des Seetalplatzes soll der Lösungsvorschlag «Epsilon optimiert» realisiert werden. «Epsilon optimiert» ist eine Weiterentwicklung
Mehr1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191
Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 191 Einfache Anfrage betreffend Bahnhof Frauenfeld Ost (S-Bahnanschluss)" der Gemeinderäte Stefan Geiges und Andreas Elliker Beantwortung
MehrKONTAKT. Halter AG Immobilien Roger Rufener Hardturmstrasse 134 CH-8005 Zürich
KONTAKT. Halter AG Immobilien Roger Rufener Hardturmstrasse 134 CH-8005 Zürich Telefon +41 44 434 24 52 business@cosmos-buempliz.ch www.cosmos-buempliz.ch COSMOS EINFACH GUT GELEGEN COSMOS EINFACH GUT
MehrGesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II
Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Jahrestagung vom 23. - 24. Mai 2013 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich
MehrFlawil - Ein Ort, in dem man gerne arbeitet. Ein Ort, der effizient entscheidet.
Flawil - Ein Ort, in dem man gerne arbeitet. Ein Ort, der effizient entscheidet. Der Arbeitsort Flawil ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Arbeiten im Grünen und in wenigen Minuten Anschluss an
MehrVERMIETUNG REPRÄSENTATIVE GESCHÄFTSLIEGENSCHAFT MIT TOP BÜROS. Friesenbergstrasse 75, 8055 Zürich VERMIETUNG
REPRÄSENTATIVE GESCHÄFTSLIEGENSCHAFT MIT TOP BÜROS Friesenbergstrasse 75, 8055 Zürich STANDORT FRIESENBERGSTRASSE 75, 8055 ZÜRICH Das repräsentative Geschäftshaus befindet sich nur wenige Gehminuten vom
MehrDas Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes
Das Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes 24.04. Thematik Stadt Prenzlau Dr. Andreas Heinrich/Thomas Guhlke
MehrDie Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
MehrESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT
ESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT STADTBAUAMT INFOANLASS 18. SEPTEMBER 2017 Ausgangslage Bild: Thomas Peter Bild: Robert Grogg Themen Ausgangslage ESP Bahnhof (Gesamtprojekt) Projekt SBB
MehrWohnen & Wohlfühlen in Bielefeld
Tag der Marktforschung Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Die Ergebnisse 95% der Bielefelder sind mit ihrem Wohnort zufrieden. 60% fühlen sich sehr wohl 35% fühlen sich eher wohl Bundesweit 96% Manche Menschen
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die AB auf dem Weg in die Zukunft 2 Eine Idee, deren Zeit gekommen ist Gute Verbindungen aus der Region in und durch das St.Galler Stadtzentrum ohne Umsteigen.
MehrFortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt
Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt 10. Januar 2012 Stellplatzkonzept Philipps-Universität Marburg Folie
MehrPRESSEINFORMATION. Vitaler Verbund aus Wohnen, Büro-, Hotel- und Gastronomienutzung wertet Bahnhofsumfeld auf
PRESSEINFORMATION GRAND CENTRAL Frankfurt startet mit Realisierung Vitaler Verbund aus Wohnen, Büro-, Hotel- und Gastronomienutzung wertet Bahnhofsumfeld auf Rückbau der ehemaligen Posthallen bereits begonnen
MehrStandortmanagement: Handlungsfelder
Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung
MehrSeite 4. Standortpolitik. Kapital. Wissen. Rahmenbedingungen
Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Menschen Klima Wissen Standortpolitik Kapital Rahmenbedingungen Seite 5 Seite 6 HR Management politik Beziehungspolitik Kommunikationspolitik Standortpolitik Wissensmanagement
MehrGesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Medienkonferenz der Bildungsdirektion Kanton Zürich, 23. April 2013
Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Medienkonferenz der Bildungsdirektion Kanton Zürich, 23. April 2013 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Ziele Zukunftsfähigkeit
MehrArbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016
Präsentation AGBB ZH-F 22.03.2016 Hürlimann, Folie 1 Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016 Historische Postkarte 1935 Präsentation
MehrWohnen im Alter Was läuft in der Region Basel?
Wohnen im Alter Was läuft in der Region Basel? ------- Jörg Vitelli, Präsident Was ist die Aufgabe des WG-Verbands Interessensvertretung der 190 Wohngenossen schaften mit 15 000 Wohnungen Unterstützung
MehrTechnik für Menschen. Fundraising und Sponsoring an der Technischen Universität Wien
Technik für Menschen Fundraising und Sponsoring an der Technischen Universität Wien Raimund Appel Als ich 2011 das Amt der Rektorin antrat, beglückwünschte mich der befreundete Rektor einer renommierten
MehrIT-Bildungsoffensive. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. St.Gallen, 21. Juni Bernhard Thöny, Bildungsdepartement
Bildungsdepartement St.Gallen, 21. Juni 2018 Bernhard Thöny, Bildungsdepartement Seite 1 Agenda - Ziel der Offensive - 5 Schwerpunkte - Finanzen - Projektverlauf Seite 2 Ziel Warum eine? - Stärkung aller
MehrInformationsveranstaltung Entwicklung Dietlimoos-Moos. 13. Juni 2018, 19:00 Uhr
Informationsveranstaltung Entwicklung Dietlimoos-Moos 13. Juni 2018, 19:00 Uhr AGENDA Begrüssung Übersicht der Gebietsentwicklung Übersicht der Erschliessungsanlagen Schulhaus Dietlimoos-Moos Ausblick
MehrKooperieren und profitieren!
Kooperieren und profitieren! 3. Ostschweizer BergForum vom 23. April 2014 Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher des Kantons St.Gallen Allgemeines Tourismusumfeld Währungsrelationen Kostenstruktur (Beschaffung,
MehrEIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.
EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen
MehrAspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Stadt Zürich
Standort Schulhaus Aspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Trilogie Limmattal / Veranstaltung 3 / 2. März 2017 1 Zürich wächst Trilogie Limmattal / V3 / 2. März 2017 Folie 2 St.
MehrNachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Österreichischer Städtetag Innsbruck 29. Mai 2008
Nachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Österreichischer Städtetag Innsbruck 29. Mai 2008 Dr. Marie-Therese Büsser Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich Ziele Impulsgeber
MehrStaatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie
Staatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie von Dr. Frank Bodmer Die St.Galler Staatsrechnung schloss 2017 mit einem Überschuss von 151,9 Millionen Franken ab, was auf den ersten Blick sehr erfreulich
MehrZuständiges Departement. Datum Entwicklungen
Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Hochschule Luzern BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit
MehrKantonales Asyl- Durchgangszentrum in Walzenhausen
Kantonales Asyl- Durchgangszentrum in Walzenhausen 3. Mai 2016: Information der Bevölkerung Programm Begrüssung Gemeindepräsident Hansruedi Bänziger Information Landammann Dr. Matthias Weishaupt, Vorsteher
MehrABSTIMMUNG vom 21. Mai 2017
ABSTIMMUNG vom 21. Mai 2017 Gutachten und Antrag des Stadtrates an die Bürgerschaft betreffend Kaufrechtsvertrag Werkhof-Areal Grüenau, Florastrasse 6 Orientierungsversammlung: Kaufrecht Werkhof-Areal,
MehrElektromobilität im Thurgau
Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrSt.Gallen gestaltet den Wandel
Bildungsdepartement 19 St.Gallen gestaltet den Wandel Informationsanlässe St.Gallen, Januar 2019 Stefan Kölliker, Vorsteher Bildungsdepartement Agenda - Ziel der Offensive - 5 Schwerpunkte - Volksschule
MehrZukunft der Kunsteisbahn Thun. Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, Uhr
Zukunft der Kunsteisbahn Thun Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, 10.00 Uhr Stadtpräsident Raphael Lanz Grundsatzentscheid des Gemeinderates Ende 2010: Umnutzung des Grabenguts und Verlegung
MehrGemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz
Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde
MehrStandortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen
Standortförderung Standortmanagement Stadt St.Gallen 27. Mai 2016 Isabel Schorer lic.oec et emba Communication Leiterin Standortförderung Stadt St.Gallen Ablauf Standortmanagement Stadt St.Gallen Standortförderung
MehrSpange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung. Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017
Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017 Überblick > Ausgangslage > Gesamtsystem Bypass Luzern > Ziele Bypass Luzern
MehrChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung».
ChamLeitbild Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeben Wir leben in einer über die Kulturen und Generationen hinweg lebenswerten und
MehrBeschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative KR-Nr. 29/2013 von Esther Guyer betreffend Reorganisation Immobilienmanagement
Antrag der Redaktionskommission* vom 22. September 2015 Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative KR-Nr. 29/2013 von Esther Guyer betreffend Reorganisation Immobilienmanagement (vom...)
MehrDOKUMENTATION MIETANGEBOT
DOKUMENTATION MIETANGEBOT Industrie-/Lagerhalle EG / Gebäude 2 Das HABIS AREAL bietet ein vielseitiges Raumangebot für jedes Bedürfnis. Wir vermieten laufend Räume in allen Grössen für Produktion, Gewerbe,
MehrLeitbild der Gemeinde Gottlieben
Leitbild der Gemeinde Gottlieben Das Leitbild definiert den Handlungs- und Verhaltensrahmen für die Behörde und die Bürger. Es beschreibt angemessen die Handlungsmaximen der Behörde und Verwaltung. Die
MehrStellungnahme Richtplan Stadt St.Gallen
Geschäftsstelle Telefon +41 (0)71 227 40 70 Blumenbergplatz 1 info@regio-stgallen.ch CH-9000 St.Gallen www.regio-stgallen.ch Stadtkanzlei Rathaus 9001 St.Gallen St.Gallen, 19.01.2011 / TK Stellungnahme
MehrHafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck
Kanton Basel-Stadt Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck Regierungsrat Christoph Brutschin, Vorsteher WSU Regierungsrat Hans-Peter Wessels, Vorsteher BVD Hans-Peter Hadorn, Direktor Schweizerische
MehrBewohnerinnen und Bewohner Museumsquartier IG Museumsquartier, Arbeitsgruppe «Wiesli» c/o Till Bannwart Notkerstrasse St.
Bewohnerinnen und Bewohner Museumsquartier IG Museumsquartier, Arbeitsgruppe «Wiesli» Notkerstrasse An den Stadtrat der Stadt St. Gallen Rathaus 00 St. Gallen St. Gallen,. September 0 Familienfreundliche
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
Mehr44/13 Postulat Karin Bächli vom 23. August 2013 betreffend öffentliche Nutzung Schützenhaus "Belvédère"; Bericht und Antrag auf Abschreibung
Baden, 19. Mai 2014 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 44/13 Postulat Karin Bächli vom 23. August 2013 betreffend öffentliche Nutzung Schützenhaus "Belvédère"; Bericht und Antrag auf Abschreibung Antrag:
Mehr1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums und des Kantonshauptortes LEITBILD KASERNE AARAU
LEITBILD KASERNE AARAU 2 Gemischtes vielfältiges Quartier mit starker Identität 1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums des Kantonshauptortes 3 Städtische Piazza als Genius Loci 4 Verdichtung mit Raum
MehrNaturmuseum Strategie / Projektierung. Medienorientierung, 21. Mai 2010
Naturmuseum Strategie / Projektierung Medienorientierung, 21. Mai 2010 Strategischer Rahmen Handlungsfelder 2020 St.Gallen erzielt als kulturelles Zentrum nationale und internationale Aufmerksamkeit Legislaturziele
MehrOrtskernumfahrung und Aufwertung Dorfzentrum Bad Ragaz
Ortskernumfahrung und Aufwertung Dorfzentrum Bad Ragaz Ausschnitt kantonaler Richtplan Roland Tremp Raumentwicklung in Gemeinden, Städten und Agglomerationen, 7000 Chur 2. Mai 2017 2 Aktuelle Ausgangslage
MehrAhaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I
Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße Bürgerversammlung I 07.02.2017 AGENDA 1 Aufgabenstellung 2 Analyse 3 Leitprinzipien 4 Städtebauliches Konzept 1 AUFGABENSTELLUNG 1 AUFGABENSTELLUNG
Mehr5123 Universitätsgesetz
1 Antrag des Regierungsrates vom 10. September 2014 5123 Universitätsgesetz (Änderung vom............; Immobilienmanagement) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag des Regierungsrates vom 10.
MehrVERMIETUNG GESCHÄFTSHAUS AN TOP LAGE MIT BESTER INFRASTRUKTUR. Sonnentalstrasse 5, 8600 Dübendorf VERMIETUNG
GESCHÄFTSHAUS AN TOP LAGE MIT BESTER INFRASTRUKTUR Sonnentalstrasse 5, 8600 Dübendorf STANDORT Dübendorf SONNENTALSTRASSE 5, 8600 DÜBENDORF Das Geschäftshaus Sonnentalstrasse 5 ist Teil des Gebietes Hochbord
MehrGerlikon ruhiger Ortsteil der Stadt Frauenfeld mit Charakter eines modernen, städtischen Villenquartiers
Gerlikon ruhiger Ortsteil der Stadt Frauenfeld mit Charakter eines modernen, städtischen Villenquartiers Frauenfeld bietet seinen über 24'000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine hohe Wohn- und Lebensqualität.
MehrAbschlussveranstaltung am
Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün
Mehr