Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen. Montag, 3. November 2014

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1 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Montag, 3. November 2014

2 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Regierungsrat Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartementes St.Gallen, 3. November 2014

3 Bedeutung der Universität St.Gallen

4 Wahrnehmung in der Bevölkerung (Jahr 2012) Gehört zu den 3 wichtigsten Institutionen im Kanton St.Gallen Ist ein Imageträger für die Region Gehört zu den führenden Schweizer Wirtschaftsuniversitäten Mehrheit der Befragten ist stolz auf ihre Universität Mehrheit hat persönliche Beziehungen zur HSG HSG-Angehörige sind freundlich, neigen aber zur Arroganz Quelle: HSG, Wahrnehmungsstudie, Institut für Marketing (IfM-HSG), 2012.

5 Regionalwirtschaftliche Bedeutung (Jahr 2010) Region Appenzell AR St.Gallen Bodensee Rund 874 Franken Wertschöpfung pro Einwohner oder rund 200 Mio. Franken Beitrag zum regionalen Volkseinkommen Ausgaben pro Einwohner Kanton SG = 80 Franken; durchschnittliche Ausgabe eines Einwohners eines Universitätskantons = 368 Franken 13 Prozent der Studierenden aus dem Kanton SG (825 Studierende) 2'165 Alumni der HSG wohnten, 1'378 arbeiteten in der Region Quelle: HSG, Regionalisierungsbericht, 2010.

6 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Thomas Bieger, Rektor der Universität St.Gallen Markus Brönnimann, Verwaltungsdirektor der Universität St.Gallen St.Gallen, 3. November 2014

7 Studierendenzahlen HSG

8 Audimax

9 Bibliothek

10 Campus

11 Grundsätze für die Erweiterung Entwicklungsgrösse: 8'000 bis 9'000 Studierende und rund 3'000 Mitarbeitende Campus-Gedanke: Alle Räumlichkeiten innerhalb eines Perimeters von 15 Gehminuten erreichbar Konsolidierung: Raumangebot der HSG in wenigen grösseren Liegenschaften konzentrieren Forschungsnahes Lernen: Forschungs- und Lehrraum soweit möglich in unmittelbarer Nähe, gegenseitigen Austausch fördern Zeitlicher Horizont: Erweiterung soll spätestens 2025 bezugsbereit sein

12 Erfolgskreislauf Drittmittel Qualität der rekrutierenden Unternehmen + Rankings + Qualität der Studierenden + Qualität der Dozierenden

13 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Regierungsrat Willi Haag, Vorsteher des Baudepartementes St.Gallen, 3. November 2014

14 Bauprojekt Raumkapazität auf 5'000 Studierende erhöht Platzprobleme konnten gelindert werden Ausbauschritt konzentrierte sich auf die Erweiterung der "Förderer-Bauten" Bibliotheksgebäude mit einer Kapazität von 3'500 Studierenden blieb unverändert

15 Erweiterung an zwei Standorten

16 Areal Platztor Eines der letzten grösseren Areale im Zentrum Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel 15 Gehminuten vom Standort Rosenberg entfernt Westlicher Teil des Areals befindet sich im Besitz der Stadt St.Gallen Stadtparlament berät den Verkauf des Areals am 18. November 2014 Östlicher Teil bis Magniberg befindet sich in privatem Eigentum Ziel: gemeinsam ein Gesamtprojekt entwickeln

17 Wieso zwei Standorte? Flächenangebot für 8'000 9'000 Studierende und 3'000 Mitarbeitende Langfristige Sicherung Standort St.Gallen Einbindung der HSG in die Stadt Entlastung der Gebäudenutzung Verkehrsentlastung des Quartiers Rotmonten Rückführung von genutzten Wohnliegenschaften Erhalt Landreserven am Rosenberg für zukünftige Generationen

18 Standort Platztor nach Erweiterung Lehre für rund Studierende Forschung und forschungsnahe Lehre Vollzeit-MBA Komplementäre Drittnutzungen

19 Standort Rosenberg nach Erweiterung Universitätsbibliothek für Studierende Lehre für rund Studierende Service Zentrum (Konzentration Verwaltung)

20 Finanzierung Gesamtkosten aufgrund des aktuellen Projektstandes noch unklar Neben Bund und Kanton sollen sich auch Dritte an der Finanzierung beteiligen 140 Millionen Franken sind zurzeit in der kantonalen Investitionsplanung eingestellt

21 Zeitplan 18. November 2014 Behandlung Grundstückverkauf Platztor im Stadtparlament 2015 Masterplanung, Projektdefinition Herbst 2016 Sommer 2017 Herbst 2017 Erarbeitung der Botschaft Parlamentarische Verfahren Volksabstimmung 2018 Wettbewerbsverfahren Planungs- und Gesuchsverfahren Bauzeit

22 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Thomas Scheitlin, Stadtpräsident Montag, 3. November 2014

23 [ ] «Schon öfters, besonders nachdrücklich aber in neuester Zeit, ist dem Gedanken Ausdruck gegeben worden, dass in St. Gallen neben der Stickerei-Industrie auch noch andere Gebiete gepflegt werden sollten, deren Pflege vermehrtes Leben in unsere Stadt zu bringen, ihren Wohlstand zu sichern und ihre Bedeutung im Gesamtvaterlande zu heben geeignet wären» [ ] Aus dem Antrag an die Bürgerversammlung der Ortsbürgergemeinde vom 29. Juni 1898 betreffend einer finanziellen Beteiligung der Ortsbürgergemeinde St. Gallen an der Universität

24 Strategische Handlungsfelder Handlungsfeld: Gutes Bildungsklima St.Gallen ermöglicht ein hohes Mass an individueller Förderung in Bildung und Erziehung «St.Gallen geniesst einen guten Ruf als Bildungsstandort, den es auf allen Bildungsstufen zu stärken gilt: Volksschule, Berufsfachschulen, Fachhoch-schulen und Universität sollen sich zukunftsorientiert entwickeln können.» Handlungsfeld: Standort mit Chancen St.Gallen ist Ostschweizer Zentrum für Innovation, anwendungsorientiertes Wissen und wertschöpfendes Unternehmertum «St.Gallen gehört dank der renommierten Bildungsinstitutionen und der EMPA zu den führenden Bildungs- und Forschungsstandorten im Bereich des anwendungsorientieren Wissens»

25 Umsetzung der Handlungsfelder inhaltlich Startfeld Technologiezentrum Feld 3 Netzwerkstandort Nationaler Innovationspark räumlich Ermöglichen einer Weiterentwicklung durch Verfügbarmachen eines passenden Areals Unterstützen bei der Weiterentwicklung des «Campusgedankens»

26 Chancen für die Stadtentwicklung Stärkung des Universitätsstandortes und damit des Erfolgsfaktors Wissen und Forschung mit internationaler Ausstrahlung Zukunftsorientierte Entwicklung und Aufwertung der innerstädtischen Brache «Platztor» Weiterentwicklung des «Bildungsquartiers» (PHSG, Kantonsschule am Brühl, Volksschulen Bürgli und Sonnenstrasse) Zusammenrücken von Uni und Kongressstandort Olma Verankerung des Universitätscampus in der Innenstadt als wichtiger Entwicklungsschritt der Stadt Sichtbarkeit der Universität in der Stadt (bauliche Präsenz, Studierende)

27 Fazit Strategic Fit Verstärken von Stärken einmalige Chance der Stadtentwicklung Weiterentwicklung des Bildungs- und Forschungsstandortes deutliches Bekenntnis zur Universität die Stadt will eine aktive Rolle im internationalen Standortwettbewerb spielen

28 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung Montag, 3. November 2014

29 Bodenverkauf Platztor Stadt verkauft ihren Boden am Platztor an den Kanton für das Erweiterungsprojekt Universität unter dem Vorbehalt der tatsächlichen Realisierung Verkauf statt Baurecht die Interessen der Stadt bleiben sichergestellt Entscheidung des Stadtparlaments voraussichtlich am 18. November Projektdefinition, 2016/2017 Politische Entscheidungen im Kanton, 2018 Projektwettbewerb, 2025 bezugsbereit

30 Entlastung Rosenberg/Rotmonten Der neue Standort Platztor entlastet die Quartiere Rosenberg / Rotmonten vor allem in Bezug auf den Verkehr Am bestehenden Standort entstehen bei dieser Erweiterung keine neuen Lehrräume: die Infrastruktur wird optimiert Im Wohngebiet rund um die Universität und in den Quartieren Rosenberg und Rotmonten können Wohnliegenschaften für das Wohnen rückgeführt werden

31 Aktuelle Nutzung Areal Platztor Das Areal Platztor ist gemäss Richtplan der Stadt ein Entwicklungsgebiet für neue Nutzungen Das Areal ist heute nicht genutzt, untergenutzt oder zwischengenutzt Die bestehenden Gebäude sind teilweise baufällig Die «Offene Kirche» im Kirchengebäude an der Böcklinstrasse wurde stets als Zwischennutzung konzipiert. Das Gebäude selbst ist nicht schützenswert und wurde von der Stadt vor einigen Jahren für die Arrondierung des Neubaugebiets erworben

32 Städtebau und Erschliessung Die mögliche Überbauungsdichte, die Volumenverteilung und die Erschliessung eines neuen Campus am Platztor wurde aufgrund des Raumprogramms intensiv geprüft, auch vom Sachverständigenrat für Städtebau und Architektur Am Platztor ist eine vorzügliche, standortgerechte und urbane Neuüberbauung mit einem Campus möglich für die weitere Planung ist diese Zielsetzung die Vorgabe Attraktive Freiräume und eine gute Anbindung an die Altstadt für die Fussgängerinnen und Fussgänger sind weitere Vorgaben Ein Universitätscampus ist eine verkehrsarme Nutzung, auf dem Areal werden nur sehr wenige Parkplätze nötig sein Die heutige Universität ist in 15 Gehminuten zu erreichen, der Bahnhof und das Stadtzentrum liegen ebenfalls in Fussdistanz Der Campus Platztor im Zentrum von St.Gallen soll einen Entwicklungsschub für die östliche Innenstadt und die Altstadt bewirken

33 Medienorientierung Erweiterung Universität St.Gallen Markus Brönnimann, Verwaltungsdirektor der Universität St.Gallen St.Gallen, 3. November 2014

34

35

36 Quartierinformation

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