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1 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeit Fortschreitende Digitalisierung Kompetenzanforderungen Berufsfelder Balance zwischen Beruf und Privatleben 2 3 Psychische Gesundheit des Menschen 4 4 Fazit 5 1 Arbeit4.0 In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Frage, was Arbeit 4.0 ist und wie sie unsere Gesellschaft beeinflusst. Werden die technischen Systeme den Menschen ersetzen, oder werden sie ihn unterstützen? Mit Blick auf die Filmindustrie lässt sich eine Vielfalt von Utopien und Dystopien erkennen, die der menschlichen Fantasie keine Grenzen setzt, wie man in Filmen wie Matrix oder Terminator, aber auch in neueren Produktionen wie WallE, Baymax oder Beyond the World erleben kann. Doch wie wird der Alltag zwischen Mensch und Maschine in der Zukunft wirklich aussehen? Um eine Antwort auf diese und weitere Fragen zu erhalten, gehen wir im Folgenden auf diese Punkte näher ein: Die weiter voran schreitende Digitalisierung Die daraus folgende Entwicklung neuer Kompetenzanforderungen und Berufsfelder Balance zwischen Beruf und Privatleben Psychische Gesundheit des Menschen 1.1 Fortschreitende Digitalisierung Digitale Medien und Techniken sind inzwischen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Sie beeinflussen uns sowohl in unserem Privatleben als auch in unserem Arbeitsumfeld und beschleunigen viele Prozesse, wie zum Beispiel die Kommunikation. Inzwischen kann jeder schnell eine Nachricht im Lieblingsmessenger tippen, um anderen mitzuteilen was sie erlebt oder zum Mittag hatten. Im Arbeitsleben führen die neuen Technologien dazu, dass über weite Distanzen an großen Projekten gearbeitet werden kann und dafür teilweise nicht einmal das eigene Haus verlassen werden muss, da bequem vom Home Office aus gearbeitet werden kann. So ist zum Beispiel die Kommunikation von Expertenteams zwischen Europa und der USA nur eine Mail oder ein Skype Gespräch entfernt. Dadurch werden Informations- und Kommunikationstechnologien zu Schlüsselelementen, um wettbewerbsfähig und innovativ mit anderen Unternehmen konkurrieren zu können. Nach dem IHK Unternehmensbarometer ist auch der Workflow von 94% aller Unternehmen von Digitalisierungsprozessen betroffen. [2] 1

2 1.2 Kompetenzanforderungen Den Kompetenzanforderungen liegen vor allem der Beschäftigungsfähigkeit zugrunde. Employability ist die Fähigkeit, fachliche, soziale und methodische Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zielgerichtet und eigenverantwortlich anzupassen und einzusetzen, um eine Beschäftigung zu erlangen oder zu erhalten[2] Technisches Verständnis und die IT-Expertise reichen also als Anforderungen an die Kompetenz nicht aus. Es wird aber eine digitale Grundkompetenz vorausgesetzt, sowie der Umgang mit Medien und die Fähigkeit Sachverhalte visuell oder verbal darzustellen. Wie schon im letzten Abschnitt beschrieben, sollte man also mit der neuen Art zu kommunizieren umgehen können oder zumindest in der Lage sein, sich an diese Bedingungen anzupassen.[2] 1.3 Berufsfelder Durch die Digitalisierung und das Zusammenspiel von weiteren Trends verändern sich nicht nur die Kompetenzanforderungen, sondern auch ganze Berufsbilder. Es entstehen neue, manche verändern sich und andere wiederum fallen ganz weg. Momentan kann noch keine Prognose gestellt werden, ob die Anzahl freier Beschäftigungsstellen durch die Digitalisierung eine positive oder negative Bilanz haben wird. Die Diskussionen über Erhalt und Wegfall spezieller Berufsgruppen gehen dabei global gesehen weit auseinander und für eine genaue Vorhersage müssten alle Berufsfelder darauf eingehend genau untersucht werden. So wird für die USA ein anderer Wandel prognostiziert als in Deutschland. Für Deutschland wird angenommen, dass insbesondere die Berufsfelder betroffen sein werden, die sich im mittleren Qualifikationssegment befinden und vor allem routinebasiert und repetitiv sind. [2] Gerade repetitiv ist auch ein gutes Stichwort, da immer wiederkehrende gleiche Prozesse als Algorithmen implementiert und diese immer wieder ausgeführt werden können. Berufsfelder des unteren und des oberen Qualifikationsrandes lassen sich dagegen eher schwer automatisieren. Konkret gefährdete Berufe aus dem mittleren Segment sind zum Beispiel klassische Bürojobs wie die Buchhaltung und einige Facharbeitertätigkeiten. Außerdem sind durch die schnelle Informationsweitergabe im Internet zahlreiche Journalistenstellen verloren gegangen. Dagegen sind Dienstleistungsberufe die verhältnismäßig einfach sind, wie beispielsweise der eines Bäckers oder einer Haushaltshilfe, nicht so einfach zu ersetzen, da die Preise dann wohl einen Wert erreichen der ungern gezahlt würde. Auch soziale Berufe, bei denen menschliche Interaktionen erwartet werden sind nicht einfach zu ersetzen.[2] Es kann aber weiter spekuliert werden, dass die neu entstehenden Berufsfelder anspruchsvoller sein werden, als die, die im Zuge der Automatisierung wegfallen. [2] 2 Balance zwischen Beruf und Privatleben Die erste namentliche Erwähnung der Balance zwischen Beruf und Privatleben, beziehungsweise Work-Life-Balance, tauchte in den 90er Jahren auf. Davor war davon gar nicht oder nur selten die Rede. Da die Vernetzung und die damit einhergehende Beschleunigung noch am Anfang stand, waren das Privat- und das Berufsleben weitestgehend voneinander getrennt. Durch 2

3 die fortwährende Beschleunigung und der länger werdenden Lebensarbeitszeit bekam der Begriff mit der Zeit einen größeren Stellenwert. Da die Grundbedürfnisse in den meisten Fällen erfüllt sind und Komplexität der Aufgaben und damit auch der Stress weiter zunimmt, kommt der Wunsch nach höheren Lebensstandards auf.[2] Obgleich des Trends zur Individualisierung lässt sich pauschal keine Grenze mehr bilden die Work und Life voneinander trennt und was genau be- oder entlastend ist. Ein beispielhafter Überblick für Be- und Entlastungsmomente kann Abbildung 1 auf Seite 4 entnommen werden. [2] 3

4 Abbildung 1: Be- und Entlastungsmomente im Work-Life-Bereich. (Mod. nach Kastner 2004) 3 Psychische Gesundheit des Menschen Die psychische Gesundheit des Menschen wird stark durch Stress beeinflusst. Alle bereits genannten Punkte wie unklare Grenzen, immer und überall erreichbar zu sein und eine unausgewogene Work-Life-Balance beinhalten Aspekte, die den Stresslevel in einem Menschen ansteigen lassen. Die Wechselwirkung zwischen Arbeitszeitformen und der psychischen Gesundheit sowie die Erreichbarkeit und atypische Arbeitszeiten 1 sind relativ frische Forschungsgegenstände und daher noch nicht weit erschlossen. Die Arbeitsunfähigkeit durch psychische Erkrankugen hat sich in den letzten 40 Jahren allerdings verfünffacht. Durch die verschwommene Abgrenzung von Arbeit und Freizeit steigen Befindungsbeeinträchtigungen wie Stress, Burn-Out und sogar Schuldgefühle an. Das fällt insbesondere bei Frauen auf. [2] 1 Der Arbeitsbedingungsfaktor Atypische Arbeitszeiten gehört zum Themenfeld Arbeitszeit. Der Bericht untersucht die Frage, ob sich Schichtarbeit, lange Arbeitszeiten, Wochenendarbeit und flexible Arbeitszeiten auf die Gesundheit auswirken. Unter dem Begriff Gesundheit (psychische und physische Gesundheit) wurden folgende Begriffe eingeordnet: mentale Gesundheit, allgemeine Gesundheit/Wohlbefinden, gesundheitliche Beschwerden, subjektives Stresserleben, affektive Symptomatik, Burnout, Substanzmissbrauch, Fehlzeiten, psychische Funktionsfähigkeit, Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Erkrankungen. Ferner wurden die Auswirkungen von atypischer Arbeitszeit auf Motivation, Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit betrachtet. Es werden Gestaltungsaussagen für die Zusammenhänge zwischen atypischen Arbeitszeiten und zentralen Indikatoren psychischer Gesundheit aus der Studienlage abgeleitet [1] 4

5 Auch Multitasking und Informationsüberfluss spielen eine große Rolle bei der Entstehung von arbeitsbedingtem Stress. So führte eine Studie der University of British Columbia zu dem Ergbenis, dass das Stress empfinden deutlich gesenkt werden kann. Dies wurde zum Beispiel dadurch erreicht, dass die Mitarbeiter nur dreimal anstatt zehnmal täglich in ihre Postfächer gesehen haben. [2] Es ist also ein hohes Maß an Selbstdisziplin und organisatorischen Fähigkeiten notwendig, um selbst für wenig Stress am Arbeitsplatz zu sorgen. Auch gezielt gesetzte Pausen und erwartungsgemäße Entlohnungen für erledigte Arbeit sind wichtige Faktoren zur Stress Vermeidung. [2] 4 Fazit Ziel der vorliegenden Leitfrage war es, einen Ausblick auf die Arbeitswelt in den Zeiten der momentanen Digitalisierung zu entwerfen. Zu diesem Zweck wurde auf Aspekte eingegangen, die den Menschen dabei direkt oder indirekt betreffen und anhand von Studien Vermutungen aufgestellt. Dabei ergab sich, dass einerseits bestimmte Berufsfelder irgendwann durch Automatisierung ersetzt werden könnten, dafür auf der anderen Seite ganz neue Berufsfelder entstehen. Außerdem hat sich gezeigt, dass ein Individuum in der Lage sein muss mündig zu sein, um sich organisieren zu können. Abschließend kann man sagen, dass der Mensch vorerst nicht durch Maschinen ersetzt wird, sondern eher eine Art Symbiose entsteht, von der die Roboter wahrscheinlich keinen Nutzen haben. 5

6 Literatur [1] M. Amlinger-Chatterjee. Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Atypische Arbeitszeiten. Bundesanstalt fuer Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund, Deutschland, [2] Jutta Rump und Silke Eilers. Auf dem Weg zur Arbeit4.0. Springer Gabler, Wiesbaden, Deutschland,

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