Ausgabe 4/2015 August und September Von Haus zu Haus. Evangelische Zeitung für Horn Holzhausen Bellenberg

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1 Ausgabe 4/2015 August und September 2015 Von Haus zu Haus Evangelische Zeitung für Horn Holzhausen Bellenberg Bad Meinberg und Horn freuen sich auf die Neuen Wo ist das denn, Horn-Bad Meinberg?, so ist wohl die häufigste Reaktion in meiner bisherigen Gemeinde, wenn ich Menschen dort erzähle, wo ich mit meiner Familie Anfang August hinziehe. Umgekehrt wird es Ihnen ähnlich gehen, wenn ich mit Ihnen über Finsterlohr, Schmerbach und Lichtel spreche, den Hauptorten der Gemeinde, in denen sich die drei Kirchen befinden. Und wenn man dann die Externsteine oder das Hermannsdenkmal erwähnt, dann hört man Ach, so Vielleicht kennen Sie Rothenburg ob der Tauber und Bad Mergentheim, denn zwischen diesen beiden Orten im Taubertal wohnten wir bis Ende Juli. Wir, das sind neben mir meine Frau Irmela Lutterjohann-Zizelmann, die die Bad Meinberger Pfarrstelle übernimmt, und unsere zwei Kinder. weiter geht es auf Seite 2

2 Vorab In der August/September-Ausgabe von Von Haus zu Haus lesen Sie: Seite 2 Editorial/Fortsetzung Seite 1 Seite 3 Andacht/Monatsspruch August Seite 4 Einladungen: Einschulung/Zusammenleben gelingt/frau wird älter Seite 5 Kinder und Jugendliche Seite 6 +7 Kirchenvorstand in Herberhausen/Monatsspruch September Seite 8 Termine Seite 9 Termine Seite 10 Holzhausen/Bellenberg Seite 11 Freud und Leid Seite 12 Festgottesdienst Liebe Leserinnen und Leser, Es ist Hochsommer, viele von Ihnen sind jetzt aus dem Urlaub zurück und erinnern sich an den Urlaub an der See, Wandern in den Bergen oder einfach nur an entspannte sonnige Tage, an denen wir die Seele einmal baumeln lassen konnten. Und doch sind wir jetzt schon wieder voller Tatendrang und gespannt darauf, was die Zeit im Spätsommer noch so bringen wird. Für viele Kinder beginnen die ersten Tage im Kindergarten oder sie haben ihren ersten Schultag und die Großen wechseln jetzt und beginnen einen neuen Lebensabschnitt an den weiterführenden Schulen. Auch für die Gemeinden Bad Meinberg und Horn fängt ein neuer Abschnitt an. Pfarrer Matthias Zizelmann übernimmt (innerhalb der verbundenen Pfarrstelle Horn und Bad Meinberg) den Pfarrbezirk 1 in Horn und Pfarrerin Irmela Lutterjohann-Zizelmann die Pfarrstelle in Bad Meinberg. Am 30. August findet der Einführungsgottesdienst für Pfarrer Zizelmann in Horn und am 06. September für Pfarrerin Lutterjohann-Zizelmann in Bad Meinberg statt. Gelegenheit zu einem ersten Kennenlernen gibt es im Anschluss an die Gottesdienste in den jeweiligen Gemeinden beim gemütlichen Beisammensein inkl. einem kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und sind ganz gespannt auf die neuen Impulse, die die neuen Pfarrer in unseren Gemeinden auf den Weg bringen werden. Für diese Impulse wünschen wir uns Gottes Geist und für die neuen Wege die wir gehen werden, wünschen wir uns Gottes Segen. Ihre Heike Elsner Fortsetzung von Seite 1 6 ½ Jahre arbeitete ich nun in dieser sehr dörflich strukturierten Gemeinde, die während meiner Zeit aus drei selbständigen Kirchengemeinden entstanden ist. Neben dieser Fusion durchlief die Gemeinde sehr erfolgreich den Prozess Ehrenamt fördern mit System. Beide Erfahrungen - die intensive Arbeit an Strukturveränderungen und die Förderung des ehrenamtlichen Engagements - die mir sicherlich in den Aufgaben der Verbundpfarrstelle zugute kommen. Vorige berufliche Stationen waren die pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden St. Hubert und Tönisberg bei Kempen am Niederrhein, wo wir 3 Jahre lebten, sowie die Kirchengemeinde Bornheim am Rand des Vorgebirges zwischen Bonn und Köln, wo ich meine Vikariats- und Probedienstzeit verbrachte. Wichtig geworden ist mir in meiner ganzen bisherigen beruflichen Tätigkeit, Menschen im Horizont des Glaubens zu begleiten und möglichst viele Menschen unterschiedlicher Generationen Heimat in der Kirchengemeinde finden zu lassen. Im Mo- ment, in der Zeit des Abschiednehmens wird mir wieder neu bewusst, dass Pfarrerinnen und Pfarrer immer wieder wechseln, die Gemeinden aber jeweils bleiben. Aufgabe daraus wäre, das, was vorher gewachsen ist, erst einmal kennen zu lernen, bevor gemeinsam neue Wege beschritten werden. Während der Studienzeit, die uns nach Tübingen, Münster/Westfalen und Bonn führte, haben meine Frau und ich uns kennengelernt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Kirchheim unter Teck, einer Kleinstadt am Rand der Schwäbischen Alb, wo ich auch in die Arbeit der Kirchengemeinde hineingewachsen bin. Sie sehen also, wir haben uns schon an vielen Orten wohlgefühlt und haben uns mit unseren Ideen und unserer Arbeitskraft eingebracht. So kommen wir voller Freude nach Horn und Bad Meinberg, um mit Ihnen gemeinsam Glauben zu leben und die Arbeit der Kirchengemeinden zu gestalten. Ich freue mich auf viele Begegnungen und bin gespannt auf das, was kommt. Ihr Matthias Zizelmann 2

3 Andacht Zu Beginn des Konfirmandenunterrichts habe ich im Chorraum unserer Kirche mit einer Wäscheleine eine Spirale gelegt. Die Spirale steht für den Lebensweg. Jedes Lebensjahr für einen Lebensabschnitt. Bei den Konfirmanden habe ich die Zahlen von 1-15 ausgelegt. Egal ob es 15 oder 50 oder 95 Jahre sind, auf die Sie zurück blicken: in diesen Jahren haben Sie viel erlebt. Es gab Ereignisse, an die Sie sich gut erinnern: den Schulanfang oder die Konfirmation, die erste Liebe, das erste Auto... An manche Ereignisse erinnern Sie sich vermutlich nicht mehr so gut. Und dann gab es Ereignisse, die Sie sehr beeindruckt haben, weil Sie dabei etwas Schönes erlebt haben, so etwas wie Glück. Ein Ereignis, über das Sie heute sagen: Das war schön. Es gab aber auch Ereignisse, die Sie betroffen gemacht haben, die schwierig waren und schwer, wo Sie heute sagen: Das war richtig schwierig. Die Konfirmanden haben das Schöne auf orangene Kärtchen geschrieben und das Schwierige auf grüne Kärtchen. Mein Geburtstag - steht da auf dem leuchtend orangenen Dreieck, oder: Das war als mein Bruder auf die Welt kam. Mein erster Hund und mein erster Freund - Mallorca oder als ich mit meiner Freundin zum ersten Mal ein Duett getanzt habe!. Auf den grünen Kärtchen war von vielen Abschieden zu lesen dem Tod des Opas oder der Oma, dem Abschied von Haustieren, dem Umzug und vom Streit mit der besten Freundin. Nachdem alle ihre Kärtchen den Jahreszahlen in der Spirale zugeordnet haben, habe ich eine Schale mit Wasser in die Mitte zu der brennenden Kerze gestellt. Ich erinnere daran, dass (fast) alle in der Gruppe als kleine Kinder getauft sind. Dass Gott ihnen das Versprechen gegeben hat: Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. (Mt 28,20) Wie kann ich dieses Versprechen in meinem Leben entdecken? Wo gibt es Spuren Gottes in meinem Leben? War Gott eigentlich bei meinen schönsten und meinen schwierigsten Erlebnissen dabei? Alle haben Zeit, darüber nachzudenken. Ein Teelicht wird an der Kerze in der Mitte entzündet und zu den Erlebnissen gestellt, die sie mit Gott in Verbindung bringen. Ich bin überrascht, wie viele ihr Teelicht zu dem grünen Kärtchen also zu den schwierigen Erlebnissen stellen. Wo war Gott da? Eine Konfirmandin gibt ihre Antwort: Gott hat mir Mut gemacht und Kraft gegeben, mit dem Schweren umzugehen. Vielleicht haben Sie in diesen Sommertagen einen ruhigen Moment, in dem Sie auch mal Rückschau halten in Gedanken wenigstens grüne oder orangene Kärtchen beschreiben und sich tragen lassen von der Zusage Gottes: Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. Ihre Pastorin Petra Stork 3

4 Wir laden ein Einschulungs-Gottesdienste Wir laden zu folgenden Gottesdiensten ein: Mi um Uhr zum Familiengottesdienst mit den Schülerinnen, Schülern und ReligionslehrerInnen der Sekundarschule und Pfr.in P.Stork Abschlussfeier der Kampagne ZUSAMMENLEBEN gelingt Die Kampagne ZUSAMMENLEBEN gelingt der Lippischen Landeskirche und des Kreises Lippe hat sich erfolgreich entwickelt: Seit September 2014 haben viele Menschen Projekte und Aktionen zum gelingenden Miteinander von Menschen unterschiedlichster Herkunft in unserer Region durchgeführt. Die Palette der Aktivitäten war und ist groß: Kunst und Kulinarisches, Literatur und Werkstatttage, Schüleraktionen, Musik, Gottesdienste... und vieles mehr haben Besucher/ innen und Mitmachende begeistert und gezeigt: es klappt vielfach mit dem Zusammenleben. Fr um Uhr zum Familiengottesdienst mit den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Horn mit Pfr. U. Bahr und Pfr.in P.Stork Sa um Uhr zum Familiengottesdienst mit den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Horn mit Pn A. Schulz und Ulrike Teichert Mit dem Abschlussfest der Kampagne laden wir Sie ein, einen Blick auf die vergangene Kampagne zu werfen und sich für die Zukunft inspirieren zu lassen vom vielfältigen Miteinander der Kulturen in unserer Region. Das Rote Sofa bietet Talk und Impulse; Musik und Kulinarisches laden zum Hören, Klönen und Genießen ein. ZUSAMMENLEBEN gelingt Abschlussfeier (Achtung: geänderter Termin und Ort!) Datum: Mittwoch, 23. September 2015 Zeit: bis ca Uhr Eintritt: frei Ort: Kreishaus Detmold, Felix-Fechenbach-Str. 5 Kontakt: Sabine Hartmann, Referentin für ökumenisches Lernen Tel.: , sabine. hartmann@lippische-landeskirche.de Ruhestand? Die 70jährige Casia hat für Ruhe kaum Zeit. Die Witwe lebt in einem Dorf im Osten Ghanas und kümmert sich um ihre 81jährige Schwägerin. In ihrer Wellblechhütte leben auch einer ihrer Söhne, ein Enkel und eine Urenkelin. Barbara ist eine vielgereiste Frau. Sie wurde 1933 in Polen geboren, hat den Krieg überstanden und ist nach dem Tod ihres ersten Ehemannes nach Libyen ausgewandert. Die Ausstellung frau wird älter der Norddeutschen Mission zeigt, wie sich die Gesellschaften in Ghana, Togo und Deutschland und insbesondere das Leben älterer Menschen ändern. Exemplarisch werden je vier engagierte Frauen aus Deutschland und Westafrika vorgestellt. Informationen über den demografischen Wandel und Altersarmut ergänzen die Ausstellung. Außerdem werden die kirchlichen Initiativen der Begleitung und Fürsorge für Seniorinnen und Senioren in Afrika vorgestellt. Wir zeigen die Ausstellung in unserer Kirche in Horn vom 20. September bis 25. Oktober. Unsere Kirche ist täglich geöffnet von 10 bis 17 Uhr. Die Eröffnung findet im Rahmen des Diakoniegottesdienstes im Gottesdienst am 20. September um 17 Uhr statt. Am 1. Oktober, dem Welttag der älteren Generation, findet in unserer Kirche um Uhr eine Informationsveranstaltung mit Landessuperintendent Pastor Dietmar Arends und Dagmar Nitschke (Leiterin der Tagespflege im Haus der Diakonie) statt. 4

5 Der multikulturelle Kalender Kinder und Jugendliche Unser Kindergarten-Kalender der verschiedenen Religionen, weist im September ein Fest auf. Das islamische Opferfest Kurban Bayrami Beginn: Ende: Das Id al-adha ديع) (ىحضألا in türkisch Kurban Bayrami ist das höchste islamische Fest und wird etwa 70 Tage nach dem Id al-fitr begangen. Es wird in Erinnerung an den Propheten Abraham (arab. Ibrahim) gefeiert, als er versuchte seinen Sohn Ismael zu opfern als Beweis seiner Loyalität zu Allah. Muslime opfern wie Abraham ein Tier (Kuh oder Schaf), um Allah für die Rettung des Lebens von Ismael zu danken. Das Fleisch des Tieres wird in drei gleichen Teilen an den Opfernden, an seine armen Verwandten und an Bedürftige ohne Ansehen ihrer Religion, Rasse oder Nationalität verteilt. Wie beim Id al-fitr treffen sich die Muslime am Morgen des ersten Tages zum rituellen Festgebet. Das Fest dauert vier Tage Ihr Kindergartenteam 10 Jahre Kirche mit den Kleinsten Was feiern wir? Wann feiern wir? 20 Jahre Krabbelgottesdienst 22.August 2015 um Uhr Wo sind wir? in der Kirche - hinter dem Abendmahlstisch und/oder auf der Kirchwiese Wer seid ihr? die Hauptpersonen - Die Kleinsten der Gemeinde Wer darf kommen? Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Geschwistern und Eltern, Großeltern, Paten und Freunden und alle die dabei sein wollen Euer Vorbereitungsteam Musikalisches Kinderprojekt Hip-Hop 4 Kids In der ersten Herbstferienwoche, vom bis zum 9.10., findet ein Hip-Hop-Workshop statt. Dann wollen wir singen, malen, tanzen und reimen. Der Workshop findet von Montag bis Donnerstag jeweils von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus in der Kirchstraße in Horn statt. Am Freitag gibt es dann eine abschließende Präsentation in der Kirche. Mitmachen können Kinder von 6 bis 12 Jahren; der Teilnehmerbeitrag beträgt 10,00 Euro. Die Anmeldung ist ab Mittwoch dem 2.9. im Haus der Jugend (Tel.: ) möglich: mittwochs und donnerstags von Uhr bis Uhr und dienstags, donnerstags und freitags von Uhr bis Uhr. Es freuen sich auf euch Utta Grotstollen-Niewald und Annette Krüger 5

6 Der Kirchenvorstand hat sich informiert Da sollten Sie mal nachsehen. Häufig wird im Gottesdienst für das Haus der Kirche in Herberhausen, Detmold, gesammelt. Der Kirchenvorstand besucht immer mal wieder Organisationen, für die in der Kirche gesammelt wird. Diesmal waren die Kirchenältesten in Herberhausen, im Haus der Kirche. Frau Lioba Schulte, die das Haus der Kirche leitet, erzählte von ihrer Arbeit. Das Haus der Kirche betreut z.z. Menschen aus 15 Nationen, das sind ungefähr 2000 Mitbürgerinnen und Mitbürger. Von den 90% Migranten sind 30% ar- beitswillig aber arbeitslos. Sie finden keine Arbeit, und das Drogenproblem ist groß. Besonders die Kinder brauchen besondere Betreuung, um in der Schule Erfolg zu haben und später eine Arbeit zu finden, von der sie leben können. Besonders wichtig sind die Sprachkurse für die Erwachsenen, die gerne und regelmäßig besucht werden. Über die Frauen bekommen die Mitarbeiterinnen besonders guten Kontakt zu den Flüchtlingen. Es gibt eine Frauenkooperation, die mit besonderen Gerichten Buffets auf Bestellung macht. Es arbeiten Frauen aus verschiedenen Nationen zusammen. Ziel ist es, die Frauen stark zu machen. Als weiteres Ziel möchte das Haus der Kirche aus dieser Gruppe einen Verein machen, bei dem die Frauen angestellt werden und so ein kleines Zubrot verdienen können. Dieser Verein wird von der lutherischen und reformierten Kirche unterstützt. Selbstgefertigte Patchwork-Decken aus dem Kleidershop Küche für das Catering Neben dem Kochen erstellen die Frauen Näharbeiten. Das Haus der Kirche versucht, die vielen verschiedenen Kompetenzen der Flüchtlinge und Menschen aus den vielen unterschiedlichen Nationen zu nutzen und auszubauen. Das Haus der Kirche arbeitet mit den Schulen, Kindergärten und der Volkshochschule zusammen, um den vielen verschiedenen Menschen die deutsche Sprache näher zu bringen. Durch die deutsche Sprache eröffnen sich weitere Möglichkeiten für die Flüchtlinge. Eine besonders wichtige Aufgabe ist die psychologische Betreuung, wenn die Menschen von den Verfolgungen, Foltern, Vergewaltigungen und dem IS Terror berichten. Besonders Frauen und Kinder lei- 6

7 Der Kirchenvorstand hat sich informiert den unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Friedensgebete in der Kirche zeigen die Gemeinschaft und das Mitleiden der Christen. Auch Bootsflüchtlinge mit ihren traumatischen Erfahrungen sind in Herberhausen. Wichtig ist es, dass durch Spenden nicht nur Projekte gefördert werden, sondern mehr als 2 fest angestellte Mitarbeiter bezahlt werden können. Zu deren Aufgaben gehören nicht nur Sprachkurse, Gespräche, Frauen-und Kinderarbeit, Hausaufgabenbetreuung, Männertreffen sondern auch Hausbesuche. Wichtig für die Mitarbeiter des Haus der Kirche ist es, dass die Menschen selber mitarbeiten. Es ist kein Dienstleistungsbetrieb, der für die Menschen Boten und Behördengänge macht. Die Flüchtlinge und Migranten werden selbstbewusst und stark gemacht, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen und ihre Dinge zu regeln. Natürlich gibt es Hilfestellungen. Die Kontakte zur Polizei wie zu dem Jobcenter sind intensiv. Das Haus der Kirche wird nicht nur zum Kochen genutzt, obwohl die Küche das Herzstück Herberhausens ist, sondern es gibt Musikkurse und andere Veranstaltungen in dem Gebäude. Außerdem gibt es einen gut organisierten und mit gespendeten Kleidern und Spielen reichlich ausgestatteten Laden, in dem gut erhaltene Sachen für Nicht nur Kleidung, auch handwerkliche Artikel einen bezahlbaren Preis gekauft werden können. Und natürlich ist auch hier eine Sitzecke, um Gespräche zu führen. Der Garten ist ebenfalls ein Garten der Begegnung. Hier werden Kräuter angepflanzt und in einem Lehmofen Brot gebacken. Die Kirchenältesten waren begeistert, welch intensive und wichtige Arbeit im Haus der Kirche gemacht wird. Wir werden also die Gemeinde auch weiterhin um eine Spende für die Hilfe für Flüchtlinge, Migranten und Hilfsbedürftige in Detmold Herberhausen bitten Mehr Informationen finden Sie im Internet unter Im Kräutergarten ihre Sabine Vogt 7

8 Gottesdienste und Gespräche Gottesdienste in Horn Uhr, aber am 3. Sonntag im Monat nur um Uhr! Taufsonntag ist in der Regel der 1. Sonntag im Monat. Abendmahl feiern wir in der Regel am 2. Sonntag im Monat. In unserer Gemeinde wird statt Wein Traubensaft ausgeteilt, sowohl im Gemeinschaftswie in den Einzelkelchen. So., So. nach Trinitatis Nachbarschaftsgottesdienst in Horn Kollekte: Credoweg - interaktive Erlebnisausstellung So., Uhr So. nach Trinitatis Nachbarschaftsgottesdienst in Bad Meinberg Pfr.in Brinkmann Kollekte: Credoweg - interaktive Erlebnisausstellung So., Uhr So. nach Trinitatis Pfr.in Schulz Kollekte: Haus der Kirche Herberhausen So., So. nach Trinitatis mit Taufen Kollekte: Norddeutsche Mission So., Uhr So. nach Trinitatis Einführungsgottesdienst Pfr. Matthias Zizelmann Superintendent Postma Kollekte: Reformationsjubiläum 2017 So., So. nach Trinitatis Diamantene Konfirmation Kollekte: Flüchtlingsbüro Lippe So., So. nach Trinitatis Landeskirchl. Gottesdienst an den Externsteinen Uhr Talk und Musik Uhr Festgottesdienst So., Uhr So. nach Trinitatis Diakonie-Gottesdienst Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien So., So. nach Trinitatis Pfr. Zizelmann Kollekte: Bibeldorf Rietberg Im Klingelbeutel sammeln wir im August für Difäm -Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.v.- und im September für das Haus der Jugend Alte Post in Horn. Möchten Sie mit dem Bulli zu den zentralen Gottesdiensten gebracht werden, so fragen Sie bitte im Gemeindebüro nach (Tel. 3636) Gottesdienste im Seniorenzentrum am Markt: Freitag, den und jeweils um Uhr Gebet und Gespräch Morgengebet: Do., Uhr im Chorraum der Kirche (außer in den Ferien) Gemeinschaftsstunde: 14tägig sonntags um Uhr im Gemeindehaus( Hauskreis I: 14tägig montags um Uhr, in privaten Haushalten - Info Tel.: 5812 Hauskreis II: 14tägig dienstags um Uhr, in privaten Haushalten - Info Tel.: 2457 Ökumenischer Kreis: Jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr, in der kath. Kirche Horn, Externsteiner Str. Info-Tel.: / 5950 Frauenhilfe: Mi. um Uhr im Gemeindehaus Wiedersehen nach den Ferien und Zentrum Moorlage: Kolberger Str. 2b, Eingang auf der Rückseite Do., Uhr Der ruhige Vormittag offener Frühstückstreff Leseabend im Gemeindehaus: Mo., Uhr Aus dem Buch Grimms Wörter von Günter Grass Mo., Uhr Buch N.N. 8

9 Gruppen und Adressen Musik im Gemeindehaus, aber nicht in den Ferien Chor der Gemeinde: Mi., Uhr, Ltg.: Fr. Grotstollen-Niewald Posaunenchor für Anfänger: gerade Wochen: Do., Uhr ungerade Wochen: Di., Uhr Ltg. Ralf Böthgen Posaunenchor: Do., Uhr, Ltg. Friedrich Rhiemeier Kinder, Jugendliche, Senioren Jungschar (für Kinder von 8-12 Jahren) Mi., Uhr, Haus der Jugend-Alte Post (außer in den Ferien) Teenkreis-Mainland (ab 13 Jahren) Mi., Uhr, Haus der Jugend-Alte Post, Daniel Detering (außer in den Ferien) Jugendkreis Paradise jeweils am 2. und 4. Montag im Monat Uhr Haus der Jugend-Alte Post Seniorentanz Jeden Freitag um Uhr Seniorentanz im Gemeindehaus unter der Leitung von Rosemarie Mäcker (Tel / ) Bastelkreise Bastelkreis: Di., Uhr, Gemeindehaus Ltg. Frau C. Capelle, (außer in den Ferien) Handarbeitscafé: Mo., und um Uhr im Gemeindehaus Unsere Gemeinde Gemeindehaus Kirchstr. 3 Gemeindebüro Kirchstr. 1: Tel.: 3636, Fax: horn@meinekirche.info Mi. u. Do Uhr, Fr Uhr Gemeindesekretärin Annette Morgenthal Rechnungsführerin Angela Huxhage Hausmeister Georg Capelle Kirchenmusikerin Utta Grotstollen-Niewald Kirchenvorstandssitzungen: Fr., und um Uhr im Gemeindehaus Kirchstraße 3 Die Sitzungen beginnen immer mit einer Andacht in der Kirche Pfarrbezirk 1: (nördliches Horn ohne Altstadtkern, Moorlage und Bellenberg) Pfr. Matthias Zizelmann, Kirchstr. 1 Erreichbar über das Gemeindebüro Tel.:3636 Pfarrbezirk 2: (südliches Horn, Altstadtkern und Holzhausen) Pfr.in Petra Stork, Kirchstr. 1, Tel.: 5748 p.stork@meinekirche.info Haus der Jugend Alte Post : Nils König; Bahnhofstr. 2; Tel ; altepost@ev-jugend-hbm.de Kindergarten Südholzweg: Gabriele Schott-Wickner; Südholzweg 6; Tel kiga.horn@meinekirche.info Diakonie Ambulant e.v.: Ambulanter Pflegedienst; Brunnenstr. 106 Tel Zentrum Moorlage: Kolberger Str. 2 b, Eingang auf der Rückseite Die Gemeinde im Internet: Bankverbindung: KD-Bank: IBAN: DE SPK Detmold: IBAN: DE

10 Nachrichten und Termine für Holzhausen und Bellenberg Gottesdienste und Termine in Holzhausen Seniorenresidenz Hermannshof, Haus 1: Freitag, um Uhr Freitag, um Uhr Samstag, Uhr mit Grillen Sonntag, Uhr Pfr.in Brinkmann Samstag, Uhr Sonntag, Uhr Pfr. Stecker Hermannshof, Haus 2: Freitag, um Uhr Freitag, um Uhr Offene Tür Holzhausen Dienstag, Spiele um Uhr Dienstag, Spiele um Uhr Wie schon im letzten Gemeindebrief angekündigt, wollen wir am 1. August nach dem Gottesdienst wieder den Grill anheizen und gemeinsam an einem hoffentlich schönen Sommerabend auf der Kirchwiese am Golfweg miteinander essen, trinken, erzählen. Es wäre schön, wenn Salate mitgebracht würden für Brot und Würstchen sowie Getränke sorgen wir. Wir freuen uns über jeden, der dabei ist! Gottesdienste in Bellenberg, Meierberg Sonntag, um Uhr Pfr.in Brinkmann Sonntag, um Uhr Hof-Erntedankfest mit Pfr. Zizelmann Das Hof-Erntedankfest wird in diesem Jahr am 20. September in Bellenberg gefeiert. Die Bellenberger haben Gelegenheit ihren neuen Pfarrer Matthias Zizelmann kennen zu lernen, der den Gottesdienst um 11 Uhr halten wird. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wieder eine Suppe! Impressum: Von Haus zu Haus wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-ref. Kirchengemeinde Horn, Kirchstraße 1, Horn- Bad Meinberg. Im Öffentlichkeitsausschuss arbeiten mit: Heike Elsner, Erika Flake, Silvia Geise, Dieter Niere, Georg-F. Bartol und Petra Stork. Redaktionsschluss für die Ausgabe 5 / 2015 ist der Foto/Grafiken: Privat; Magazin Gemeindebrief; Druck: Druckerei des Lippischen Landeskirchenamtes: ISSN-Nr

11 Festgottesdienst Am findet an den Externsteinen ein Ökumenischer Festgottesdienst anläßlich des 900 jährigen Bestehens der Kapelle an den Externsteinen statt. Die Predigt hält unser Landessuperindentent Dietmar Arends. Die musikalische Begleitung erfolgt unter anderem durch unseren Posaunenchor. Neuere Forschungen durch Johannes Mundhenk belegen, dass die untere Kapelle der Externsteine im Jahre 1115 durch den Paderborner Bischof Heinrich II. geweiht worden ist. In den folgenden Jahrzehnten wurde an diesem Ort eine Heilig-Grab-Gedenkstätte errichtet. Das Kreuzabnahme-Relief als Kernstück der Anlage ist um 1150 entstanden und steht damit am Anfang der christlichen Monumentalplastik. Es ist das bedeutendste Zeugnis seiner Art in ganz Nordwest- Europa. Seine Vorbilder sind in den Miniaturen byzantinischer Elfenbeinschnitzerei und der frühen Buchmalerei zu suchen. In der Gestaltung der Hauptfiguren, die in zeitgenössischer sächsisch-fränkischer Tracht dargestellt sind, und in der Gesamtkomposition zeigt sich ein überragender Meister, der die starren Formen der Vorbilder überwunden und sein Kunstwerk den Verhältnissen in der freien Natur angepasst hat. (zitiert vom Landesverband Lippe) Termin: Sonntag, Uhr Talk und Musik Uhr Festgottesdienst für Sitzgelegenheiten ist gesorgt. 12

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