Ägypten. beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn.

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1 Ausgabe 1 / 2014 Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn. Februar/März 2014 Genau in diesen Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwerpunktland für den Weltgebetstag Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich gerade die Revolution Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltgebetstag gefeiert und wir hören die engagierten Stimmen der Ägypterinnen. Gemeinsam mit den Menschen in Ägypten vertrauen die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf die biblische Verheißung des Propheten Jesaja: Gesegnet sei Ägypten, mein Volk (Jes 19,25). Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e. V. gekürzt Frauen aller Konfessionen laden ein zum ökomenischen Gottesdienst Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. am Weltgebetstag in der ev.-ref. Kirche Horn. Der Gottesdienst beginnt um 18:00 Uhr, am Freitag, den 7. März Anschließend treffen wir uns wie immer zu einem kleinen Buffet mit landestypischen Spezialitäten im Gemeindehaus.

2 Liebe Gemeindebriefleser und -leserinnen, wenn ich diese Zeilen schreibe, gucke ich nach draußen und die Sonne scheint, dabei haben wir noch Winter lt. Kalender. Ich hoffe nur, das der Schnee nicht erst zu Ostern kommt, denn dann können wir ihn nicht mehr gebrauchen. Dieses und vieles anderes liegt aber nicht in unseren Händen, sondern in Gottes Hand und wir müssen das Beste für uns und uns alle daraus machen, gemäß der Jahreslosung 2014 " Gott nahe zu sein ist mein Glück". Ihre Erika Flake In der Februar/März-Ausgabe Von Haus Zu Haus lesen Sie: Seite 1 Weltgebetstag am 07. März Seite 2 Editorial Inhalt Unsere Gemeinde Seite 3 Andacht Seite 4 Aus dem Kirchenvorstand Goldene Konfirmation Seite 5 Holzhausen und Bellenberg Impressum Seite 6 Gottesdienste und Termine Seite 7 Gottesdienste und Termine Kleidersammlung Agape Seite 8 Menschen, Schicksale und Geschichte Seite 9 Nachlese zum Besuch von David Blank Seite 10 Juist-Freizeit Handarbeitscafe Mittagstisch Berichtigung Seite 11 Freud und Leid Seite 12 Musikalischer Gottesdienst in der Passionszeit Frauenfrühstück am 05. April Unsere Gemeinde Pfarrbezirk 1: (nördliches Horn, Moorlage und Bellenberg) Pfr.in Annette Schulz, Kirchstr. 1 Tel.: Sprechstunde im Zentrum Moorlage, Kolberger Str. 2 b (Eingang auf der Rückseite) Do., Uhr pn.a.schulz@freenet.de Pfarrbezirk 2: (südliches Horn und Holzhausen) Pfr.in Petra Stork, Kirchstr. 1, Tel.: p.stork@meinekirche.info Gemeindebüro: Annette Morgenthal Kirchenmusikerin Utta Grotstollen-Niewald Hausmeister Georg Capelle Kirchstr. 1, Tel.: 36 35, Fax: horn@meinekirche.info Mi. und Do Uhr Fr Uhr Haus der Jugend Alte Post : Nils König, Bahnhofstr. 2, Tel.: altepost@ev-jugend-hbm.de Kindergarten Südholzweg: Gabriele Schott-Wickner, Südholzweg 6, Tel.: Kiga.horn@meinekirche.info Diakonie Ambulant e.v.: Ambulanter Pflegedienst, Brunnenstr. 106, Tel.: Zentrum Moorlage Kolberger Str. 2 b, Eingang auf der Rückseite Bankverbindung: KD-Bank: IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Sparkasse Detmold: IBAN DE BIC: WELADE3LXXX 2

3 Liebe Leserin, Lieber Leser, Da war mir Gott ganz nahe! Manche erzählen so von ihren Erfahrungen auf einer Bergwanderung, wenn da oben alles ganz still und weit und groß wird, in der Natur und auch in einem selber. Andere haben es erlebt nach der Geburt eines Kindes. Als ich meine Tochter das erste Mal auf dem Arm hielt, da war auf einmal alles anders. Da wusste ich, dass es Gott geben muss. So erzählt ein junger Vater. Nicht nur am Anfang des Lebens, sondern auch am Ende, auch am Kranken- oder Sterbebett kann diese Gewissheit entstehen. Als ich meinen Mann begleitete bis er seinen letzten Atemzug tat und ich dann Frieden spürte da war mir Gott ganz nahe. Jemand, der oder die die Nähe Gottes erlebt hat, ist der Beter oder die Beterin des 73. Psalms. Gott nahe zu sein, ist mein Glück! (Ps 73, 28) Sein oder ihr Bekenntnis ist für uns als Jahreslosung 2014 ausgesucht. Ob Sie auch solche Erfahrungen gemacht haben? Kein Thema, über das wir gerne offen sprechen, habe ich den Eindruck. Es ist etwas sehr Persönliches. Aber vielleicht eines, um es mal in einer ruhigen Minute zu bedenken. Wann war mir Gott nahe? Wann habe ich seine Nähe erlebt? Vielleicht fallen Ihnen ganz besondere Momente in Ihrem Leben ein. Vielleicht liegt Ihnen aber auch genau die andere Erfahrung auf dem Herzen: Da war mir Gott fern! Als ich die Diagnose der Krankheit bekam. Als ich die Bilder von den ertrinkenden Flüchtlingen vor Lampedusa sah. Als..., da war mir Gott fern. Da habe ich nichts von ihm gespürt. Da bin ich ungetröstet geblieben. Ich glaube, dass es wenig über Gottes tatsächliche Nähe aussagt, ob wir ihn als nah oder fern empfinden. Ich vermute, dass Gott der verzweifelt kranken Frau, die nichts von seiner Nähe spürt, näher ist als einer, die sich mit spirituellen Übungen in eine Welt ungetrübter Harmonie begibt. Ich nehme an, dass er dem Mädchen, das irgendwo auf einer Müllkippe in Afrika 14 Stunden für das Überleben der Familie arbeitet, sehr nahe ist. Auch wenn sie keine Kraft und Zeit für religiöse Fragen hat und das Wort Glück aus einer anderen Welt zu kommen scheint. Gottes Nähe und Gottes Ferne gehören zusammen. Gottes Nähe, wenn wir sie in erfüllten Augenblicken spüren, kann uns für Jahre stärken auch für die Zeiten, in denen wir seine Nähe nicht spüren. Und aus der Ferne kann manchmal eine neue Erfahrung der Nähe erwachsen das kennen wir auch aus menschlichen Beziehungen. Gottes Weg mit uns geht über Fernen und Nähen hinweg. Er endet nie. Gott sei Dank. Mich ermutigt das immer wieder neu. Und ich kann es glauben: Gott nahe zu sein, ist mein Glück! Es grüßt Sie herzlich mit den besten Wünschen für das (nicht mehr ganz) neue Jahr 2014 Ihre Pastorin Petra Stork. Monatsspruch Februar 2014: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4,29 3

4 Aus dem Kirchenvorstand Wie geht es weiter in der Horner Gemeinde? Wird die Pfarrstelle von Pastor Fleck wieder besetzt? Wann wird das sein? So werden Pfr.in Schulz und ich häufig gefragt. So viel kann ich Ihnen zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieses Gemeindebriefs sagen: Sie wissen bereits, dass die Pfarrstelle I, die Pfr. Fleck besetzt hatte, nur noch 50 % beträgt. Und Sie wissen, dass wir in den letzten Jahren verstärkt mit unseren Nachbargemeinden kooperieren, Gottesdienste gemeinsam feiern, den Pilgerweg am Pfingstmontag gestalten, ein Nachbarschaftskonzert organisieren und andere Dinge mehr. Beides zusammen hat zu einer interessanten Idee geführt: wir schreiben unsere halbe Pfarrstelle gemeinsam mit einem 25%-igen Stellenanteil in Bad Meinberg aus. Die Landeskirche honoriert solche verbundenen Pfarrstellen durch einen zeitlich befristeten Bonus von ebenfalls einer 25%-Stelle. So konnten wir im Dezember nun gemeinsam die Stelle ausschreiben. Die/der zukünftige Stelleninhaberin/Stelleninhaber arbeitet also sowohl in Horn als auch in Bad Meinberg und wird einen besonderen Schwerpunkt darauf legen, die Kooperationsmöglichkeiten zu intensivieren, z. B. im Bereich der Konfirmandenarbeit, bei unseren Kindergärten, in der Öffentlichkeitsarbeit. Leider hat sich auf diese Stellenausschreibung bislang niemand beworben. Trotzdem sind wir voller Hoffnung, dass das neue Jahr uns auf diesem Weg der Nachbarschaft weiter führt. In diesem Zusammenhang haben wir sowohl mit Bad Meinberg als auch mit Leopoldstal über die Veränderung von Gottesdienstzeiten nachgedacht, um es möglich zu machen, mit weniger Personal doch weiterhin regelmäßig alle Gottesdienstorte zu versorgen also auch Holzhausen und Bellenberg. Sicherlich wird das eine Umstellung für uns alle werden und nicht jedem sofort gefallen, aber letztlich wird es notwendig sein. Als ich vor knapp 20 Jahren nach Horn kam, war ich als Ergänzung für Pfr. Fleck und Pfr. Reinmuth die dritte im Bunde. Wir hatten zwei sichere 100%-Stellen als ich die Pfarrstelle II übernahm, heute haben wir noch 1,25 Stellen. In Bad Meinberg sieht das ähnlich aus und in Leopoldstal ist nur eine halbe Pfarrstelle für zwei Kirchen vorhanden. Was ich damit sagen will: in relativ kurzer Zeit hat sich viel verändert und wir müssen damit leben lernen und uns neuen Wegen öffnen. Es wird ein spannendes Jahr werden da bin ich sicher. Wir werden Sie an dieser Stelle über weitere Entwicklungen informieren. Sprechen Sie Frau Schulz oder mich oder die Kirchenältesten auch gerne an oder kommen Sie in die Kirchenvorstandssitzungen, die ja öffentlich stattfinden. Pfr.in Petra Stork, Vorsitzende des Kirchenvorstands Goldkonfirmation Am 15. Juni 2014 möchten wir mit allen, die 1964 in Horn oder in anderen Gemeinden konfirmiert worden sind, die Goldene Konfirmation feiern. Bitte unterstützen sie Frau Morgenthal im Gemeindebüro (Tel.: 36 36) und Gerda Lührs, geb. Meier (Tel.:24 61), beim Adressenrecherchieren und -sammeln. Vielleicht kennen auch Sie noch eine Mitkonfirmandin oder einen Mitkonfirmanden, die/der interessiert sein könnte. Da möglichst alle eine persönliche Einladung erhalten sollen, sind wir für Ihre Mithilfe sehr dankbar. Heike Elsner 4

5 Nachrichten und Termine für Holzhausen Gottesdienste und Termine in Holzhausen: Sa., Uhr Pfr.in Stork So., Uhr Pfr.in Schulz Sa., Uhr Pfr.in Stork, mit der Band Homestation So., Uhr Pfr. Sundermann Seniorenresidenz Hermannshof, Haus1: Fr., und Uhr Hermannshof, Haus2: Fr., und Uhr Offene Tür Holzhausen Di., und Uhr Liebe Holzhauser und Holzhauserinnen, auch wenn es in Holzhausen weniger Gottesdienste gibt, als sonst die Jahre immer, macht das nichts, denn es kommt auf den Inhalt an. Gespannt können wir auf den um Uhr sein, Frau Stork stellt dort die Konfirmanden und Konfirmandinnen aus Holzhausen vor und dieses wird musikalisch mit der Band "Homestation" begleitet. Somit ist die Gemeindeband auch einmal in Holzhausen zu hören. Ich bin schon richtig gespannt. Ihre Erika Flake Nachrichten und Termine für Bellenberg Gottesdienste in Bellenberg, Meierberg So., Uhr Pfr.in Schulz So., Uhr N.N. Bellenberg aus der Sicht unserer neuen Katechumenen: Wir finden Bellenberg toll, weil es eine schöne Landschaft ist. Für uns gibt es sogar einen Spielplatz mit Fußballplatz. Die Freilichtbühne finden wir am besten, da es Spaß macht mit Freunden zu schauspielern. Es ist gut, in Bellenberg zu wohnen, da man dort nicht vom Großstadtlärm gestört wird, wie z. B. von Autos, Baustellen und Fabriken. Da es nicht so groß ist, kennt man alle Menschen, die dort wohnen. Deshalb mögen wir Bellenberg so sehr. Viele Grüße von Nico, Merlin und Linus! Monatsspruch März 2014: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh. 13,35 Impressum: Von Haus zu Haus wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-ref. Kirchengemeinde Horn, Kirchstraße 1, Horn-Bad Meinberg Im Öffentlichkeitsausschuss arbeiten mit: Heike Elsner, Erika Flake, Silvia Geise, Hans-Joachim Lingner, Dieter Niere und Petra Stork. Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2014 ist der Druck: Druckerei des Lippischen Landeskirchenamtes: ISSN-Nr

6 Gottesdienste und Termine im Februar und März 2014 Gottesdienste in Horn Uhr Taufsonntag ist in der Regel der 1. Sonntag im Monat. Abendmahl feiern wir in der Regel am 2. Sonntag im Monat. In unserer Gemeinde wird statt Wein Traubensaft ausgeteilt, sowohl im Gemeinschafts- wie in Einzelkelchen. So., Sonntag nach Epiphanias Pfr n. Stork Kollekte: EKD-Kollekte So., Letzter Sonntag nach Epiphanias Pfr n. Stork Kollekte: Agape So., Septuagesimae Vorstellung der Konfirmanden Pfarrbezirk 1 mit der Band Homestation Pfr n. Schulz Kollekte: Herberge zur Heimat So., Sexagesimae Pfr n. Schulz Kollekte: Bundesverband NS-Verfolgte So., Estomihi Vorstellung der Konfirmanden Pfarrbezirk 2 mit der Band Homestation Pfr n. Stork Kollekte: Arbeit mit Flüchtlingen So., Invokavit Prediger Gaul Kollekte: Norddeutsche Mission So., Reminiszere Pfr. Sundermann Kollekte: Herberge zur Heimat So., Okuli Diamantene Konfirmation Pfr n. Stork Kollekte: Rumänien So, Lätare Uhr Musikalischer Gottesdienst Pfr n. Stork Kollekte: Diakonisches Werk der EKD Im Klingelbeutel sammeln wir im Februar für das Friedensdorf Oberhausen und im März für das Haus der Jugend Alte Post Horn Gottesdienste im Seniorenzentrum Haus am Markt: Fr., und um Uhr Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen rund um die Horner Kirche: Spielgruppe: für Eltern mit Babys und Kleinkindern ab 6 Monaten im Gemeindehaus, Kirchstraße 3, (Anmeldung über die Ev. Familienbildung Detmold, Tel.:05231/ ) Gottesdienst für die Kleinsten: Zachäus ist ein kleiner Mann, den keiner mag. Niemand möchte etwas mit ihm zutun haben. Eines Tages kommt Jesus in die Stadt Jericho, in der er wohnt... Wenn ihr wissen wollt, wie die Geschichte von Jesus und Zachäus ausgeht, kommt am Samstag, den um Uhr ins Gemeindehaus. Anschließend ist noch Zeit zum Spielen und Klönen bei einer Tasse Tee, Kaffee oder Saft. Anke Kaminski, Sisy Krol, Clarissa Oerke und Petra Stork Kindergottesdienst einmal im Monat samstags von 9.30 Uhr bis Uhr für alle Kinder von 6 bis 11 Jahren "Schaut mal was ich kann" "Ich bin wunderbar" 6

7 Gottesdienste und Termine im Februar und März 2014 Junger Gottesdienst mit der Band Homestation So., Uhr in der Kirche in Horn Sa., Uhr in der Kirche in Holzhausen So., Uhr in der Kirche in Horn Teenkreis-Mainland (ab 13 Jahren) Mi, Uhr, Haus der Jugend-Alte Post, Daniel Detering (außer in den Ferien) Morgengebet: Di., Mi., Do., Fr., Uhr im Chorraum der Kirche (außer in der Ferien) Leseabend im Gemeindehaus Mo., Uhr Aus dem Buch von Markus Zusak Die Bücherdiebin Mo., Uhr Aus dem Buch von Alex Capus Le on und Louise Gemeinschaftsstunde Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um Uhr im Gemeindehaus ( Hauskreis I: Jeden 1. und 3. Montag im Monat um Uhr, in privaten Haushalten - Info Tel.: 5812 Hauskreis II: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um Uhr, in privaten Haushalten Info Tel.: 2457 Bibelgesprächskreis: Jeden 2. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindehaus Frauenhilfe: Mi., 5. und 19. Februar, 5. und 19. März um Uhr Bastelkreis: Di., Uhr Gemeindehaus Ltg. Frau C. Capelle, (außer in den Ferien) Zentrum Moorlage Do., Uhr - Der ruhige Vormittag - offener Frühstückstreff Kolberger Str. 2b, Eingang auf der Rückseite Kirchenvorstandssitzung: Gemeindehaus Kirchstraße 3: Fr., um Uhr, Fr., um Uhr Jeweils im Anschluss an die offene Andacht Kirchenmusik: Chor der Gemeinde: Mi., Uhr, Ltg.: Fr. Grotstollen-Niewald Posaunenchor für Anfänger: gerade Wochen: Di., Uhr ungerade Wochen: Do., Uhr, Ltg. Ralf Böthgen Posaunenchor: Donnerstag um Uhr im Gemeindehaus, Ltg. Friedrich Rhiemeier Keine Kleidersammlung im Februar! Aus organisatorischen Gründen können wir dieses Jahr leider nicht die gewohnte Kleidersammlung für agape im Februar durchführen. Das ist schade, weil viele gezielt auf diesen Termin hin sammeln und darauf warten. Es gibt jedoch die Möglichkeit, Altkleider direkt zur Sammelstelle des agape e.v. nach Werl auf den Hof der Familie Busse zu bringen. Adresse: Hof Busse, Am Meierhof 1, Bad Salzuflen-Werl. Eine Anfahrtsskizze und weitere Infos finden sie auch auf der Internetseite von agape: Vielleicht können Sie ja auch ihre schon aussortierten Kleidungsstücke an die AWO oder eine andere gemeinnützige Organisation weitergeben. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, falls wir im Laufe des Jahres doch noch um Spenden für agape bitten. 7

8 Menschen, Schicksale und Geschichte Lange Zeit haben sie geschwiegen. Jetzt sprechen die Steine von Häusern in der Horner Innenstadt und auf dem jüdischen Friedhof an der Paderborner Straße. Sie erzählen von einst angesehenen jüdischen Mitbürgern und deren Geschichte bis der mörderische deutsche Antisemitismus jüdisches Leben auslöschte. Zum 75. Jahrestag des Novemberpogroms erinnerten die Kirchengemeinden in Horn-Bad Meinberg und die Stadt mit einer Andacht von Pastorin Iris Opitz-Hollburg auf dem jüdischen Friedhof und einer Fotoausstellung der Berliner Fotografin Kerstin Parlow im Rathaus an bittere Schicksale. Ehrengast war David Blank, Enkel des von den Nazis ermordeten Horner Kaufmannes Salli Blank, der mit seiner Familie aus Israel und Kanada angereist war. Das infamste, was Minderheiten widerfahren könne, sei auch in Horn geschehen, erinnerte Bürgermeister Eberhard Block bei der Eröffnung der Ausstellung an die Vernichtungspolitik der Nazis am Ort. Seine Schilderung warf ein Schlaglicht auf die Demütigungen, Zerstörungen, Plünderungen, Verhaftungen und Morde. Eine Mehrheit von Bürgern hat sich, staatlich angestiftet, ohne Skrupel und Barmherzigkeit gegen eine Minderheit gewandt und diese ermordet. Den später geborenen Deutschen bliebe Entsetzen und die Trauer. Wir können heute nur Scham empfinden über diese Taten. Nachdrücklich forderte das Stadtoberhaupt, Erinnerungen an das Geschehene wachzuhalten und gemeinsam kollektiv und persönlich gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Faschismus anzukämpfen. Nie wieder dürfen Mordbrenner und Rassismus-Schergen Macht gewinnen! Block erinnerte an Untaten der Nazis in Horn. Eine der ältesten Synagogen in Lippe sei verwüstet, das Inventar zerstört worden. Geschäfte jüdischer Mitbürger, darunter die von Jacob Hirschfeld (Kaufmann), Aaron Sondermann und Sostberg (beider Metzgermeister) und Salli Blank hätten Nazi-Schergen beschädigt. Julie Hirschfeld sei umgebracht worden. Nachgezeichnet wurde die Lebens- und Leidensgeschichte der Familie Blank. Von Gestorf bei Hannover kommend, habe sie sich 1850 in Horn niedergelassen. Ein Nachkomme, Salli Blank, betrieb in der Innenstadt eine Getreide- und Kolonialwarenhandlung ( Blanks Ecke ). Er wurde 1942, seine Frau Grete 1944 im KZ Theresienstadt ermordet. Deren Tochter Hildegard (21) und Salli`s Schwester Ida starben 1944 im KZ Auschwitz. David Blank war mit seiner Familie aus Anlass des 75. Jahrestages des Novemberpogroms nach Horn gekommen. Bürgermeister Eberhard Block als Gastgeber und Pfarrer Maik Fleck zeigten sich tief berührt von dem Besuch. Block: Wir bedauern sehr, dass die heutige Familie Blank nicht mehr in unserer Mitte beheimatet ist. Gleichwohl werde Horn immer Heimat für diese Familie bleiben. Als Ausdruck dessen überreichte der Bürgermeister eine Plastik mit dem Stadtwappen und eine Chronik der Stadt. Pfarrer Maik Fleck hob hervor, dass es nach dem Pogrom und Holocaust keine jüdischen Mitbürger mehr in Horn gegeben habe. Etwas Wertvolles sei dadurch verlorengegangen. Geblieben seien die Häuser ehemaliger jüdischer Bewohner und der jüdische Friedhof Steine, die an jüdische Menschen und deren Kultur erinnern. Die Fotoausstellung wolle davon erzählen und an die gemeinsame Heimatgeschichte erinnern. 8

9 Sich erinnern bedeute auch, dass vor der Zerstörung von Haus und Leben den jüdischen Menschen ihre Ehre genommen worden sei. Er schlug der Stadt Horn-Bad Meinberg vor, die bürgerliche Reputation durch Verleihung der Ehrenbürgerschaft wiederherzustellen. Nachfahren ehemaliger jüdischer Mitbürger aus Horn sollten auch als Gäste in unserer Stadt wohnen dürfen. Eine besonders ausdrucksstarke Geste gelang Maik Fleck mit der Übergabe des Schlüssels für den jüdischen Friedhof an David Blank. Die Fotopräsentationen von Kerstin Parlow vermittelten eindrucksvoll Gefühle und Stimmungen vom jüdischen Friedhof. Nachlese zum Besuch von David Blank Einst lebten jüdische Familien in Horn; es gibt sie nicht mehr. Von jüdischer Kultur blieb auch nichts übrig. Erinnerungen verbinden sich mit Häusern und dem jüdischen Friedhof. Doch es gibt Nachfahren ehemaliger jüdischer Mitbürger wie David Blank (70) aus Jerusalem. Bei seinem Besuch in Horn-Bad Meinberg zwischen einer Frühstückspause im Rathaus und einem Gespräch mit Schülern der Realschule fand sich Gelegenheit zu einem Interview exklusiv für den Gemeindebrief: Zurück zu den Wurzeln: Was empfinden Sie, wenn Sie in diesen Tagen in Horn-Bad Meinberg sind und an das Schicksal Ihrer Familie denken? David Blank: Was die Nazis getan haben, wissen wir alle. Leider waren viele lokale Bürger nazistische Aktivisten. Andererseits haben Leute wie Fritz und Marie Brand ihr eigenes Leben riskiert, um meinen Großeltern und meiner Tante zu helfen. Mit welchen Augen betrachten Sie aktuell Horn- Bad Meinberg, wie sehen Sie zu uns Deutsche? David Blank: Darauf werde ich später noch mehr eingehen. Es ist meine Absicht, eine Website über die Juden in Horn innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate zu schaffen. Die Webseite wird Fotos, Lebensbeschreibungen und Fotografien aller Grabsteine einschließlich der übersetzten Grabsteininschriften einschließen. Über die Erinnerung an die Geschichte hinaus: Was könnten Deutsche und Israelis zum gegenseitigen Verständnis an neuen Initiativen leisten? David Blank: Meiner Meinung nach hat Deutschland zwei Hauptprobleme, die auf Juden jetzt und in der Zukunft einwirken. Neo-Nazis wollen beenden, was Hitler zum Glück nicht gelungen ist. Und sie wollen die jüdische Religion beseitigen, indem sie Rituale verbieten. David Blank (links) und Ehefrau Gladys (rechts) mit Familienangehörigen sowie Pfarrer Maik Fleck und Bürgermeister Eberhard Block Was bedeutet Ihnen der Schlüssel für den jüdischen Friedhof in Horn und das Stadtwappen mit der Chronik? David Blank: Es bestätigt, dass die Beziehungen zwischen der Blank-Familie und Horn intakt sind und weitergehen werden. Meine Familie und ich fühlen jetzt eine bestimmte Verantwortung für den Friedhof. Der Friedhof wird fortgesetzt Zeugnis über die Juden von Horn ablegen; er wird viel zur Gemeinschaft in Horn beitragen. Welche Eindrücke über Ihren Besuch nehmen Sie mit nach Israel? David Blank: Wir haben empfunden, dass unser Empfang in Horn besonders warmherzig und aufrichtig war. Alle, die wir in Horn getroffen haben, haben ein echtes Interesse an der Familie Blank, an ihrer Vergangenheit und Gegenwart gezeigt. Artikel und Interview Arnold Pöhlker 9

10 Anmeldung zur Juist-Freizeit beginnt Von Samstag 13. September bis Samstag 20. September findet die diesjährige Seniorenfreizeit auf der Nordseeinsel Juist statt. Wieder habe ich für ca. 25 Personen im Inselhospiz gebucht, um dort eine Woche in Gemeinschaft zu verbringen und zu genießen, dass dort die Uhren noch etwas langsamer gehen! Da inzwischen einige der Stammbesetzung aus Altersgründen nicht mehr mitfahren können, ist es eine gute Gelegenheit, neu mit einzusteigen und die Insel und die Freizeit kennen zu lernen! Im Preis enthalten sind die Fahrt, Vollpension, Kurtaxe, Gepäcktransport und Reiserücktrittversicherung. Mittagstisch für Alleinstehende Und wieder ist ein Jahr vergangen und wieder sind wir alle älter geworden. So geht es auch mit den Damen vom Mittagstisch. Mit dem Alter kommen die Gebrechen und Wehwehchen. Es ist schade, aber es geht nicht mehr. Im Dezember haben Sie zum letzten Mal gekocht und es hat natürlich allen wieder sehr gut geschmeckt. Frau Eilers, Frau Oelsner, Frau Thuns und Frau Rades hören auf. DZ ohne Nasszelle: 395 Euro pro Person DZ mit Nasszelle 455 Euro pro Person EZ ohne Nasszelle: 455 Euro pro Person EZ mit Nasszelle: 545 Euro pro Person Anmeldungen nehme ich ab dem 18. Februar gerne entgegen - Tel Start des Handarbeitscafés Petra Stork Im Februar startet in unserer Gemeinde das Handarbeitscafé. Sie können bereits stricken oder häkeln? Oder wollen es lernen? Hier können Sie Kenntnisse auffrischen, sich helfen lassen oder anderen weiter helfen. Dieses Angebot richtet sich an Frauen und Männer jeden Alters, die gerne gemeinsam handarbeiten. Wir treffen uns das erste Mal am Montag, den 24. Februar 2014 von 14:30 Uhr 16:30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 5. Bitte eigene Wolle und Nadeln mitbringen. Bei weiteren Fragen erreichen Sie mich unter der Telefonnummer Wir (der Kirchenvorstand) möchten uns alle auf diesem Wege für ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz bei Ihnen bedanken. Vielleicht finden sich ja wieder Freiwillige, die gerne kochen, denn Bohnensuppe, Blindhühnchen und Grünkohl schmecken doch erst, wenn ein großer Topf davon gekocht wird und in einer lebendigen Gemeinschaft gegessen wird. Wir hatten früher zu Hause ein Handtuch, da stand ein guter Spruch drauf, den ich noch heute befolge: Fünf sind geladen, zehn sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen. Erika Flake Berichtigung zum Artikel Besuch aus Jerusalem aus der Okt./Nov. Ausgabe Dort wird dem Domensoot der Judenort zugeordnet. Das ist so nicht richtig: Der Judenort hieß später Im Orte, heute ist es der Anfang der Leopoldstalerstraße in Horn. Christiane Capelle 10

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