E i n g I iederu n gsbericht. Eigenbetrieb Komm unale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Harz

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1 ñ t I E i n g I iederu n gsbericht ) - Eigenbetrieb Komm unale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Harz

2 lnhaltsverzeichnis Eingliederungsbericht Seiten ) Rahmenbeding ungen des Arbeitsmarktes Kernaussagen zur Eing liederungsstrategie Zielgruppen Eingliederungsstrategi e Beschäftig ungsfördernde Maßnahmen Kom munale Zusatzleistungen Stellenorientierte Verm ittl un g / Arbeitgeberservice 4 7 I I J -2-

3 Ab kü r u n gsve rze i c h n is AGS ALG II ARGE BG BIP BKGG BMAS BuT bzw. EGZ Eing liederungsm ittelvo elb FamlCo ggf. GSiG GVBI. i.v.m. JuNeA KdU KoA-W KoBa LM LZB o.g. OWiG Prosoz SGB II ügo u36 üso u. a. z. B. z.t. Arbeitgeberservice Arbeitslosengeld ll Arbeitsgemeinschaft Bedarfsgemeinschaft Bruttoinlandsprodukt Bundeskindergeldgesetz Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bildung und Teilhabe beziehungsweise Eing liederungszuschuss Eing liederungsmittelverord nung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Familienintegrationscoaches gegebenenfalls Grundsicherungsgesetz Gesetz- u nd Verordnungsblatt in Verbindung mit Jugendarbeit, Netzwerkhilfe, Arbeitswelten U36 Kosten der Unterkunft Komm unalträger - Abrechnungsverwaltungsvorsch rift Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Haz Landesmittel Langzeitleistu ngsbezieher oben genannt Ordnungswidrigkeit eingesetzte Software = Programmname Sozialgesetzbuch ll über 36-Jährige unter 36-Jährige über 50-Jährige unter anderem zum Beispiel zum Teil -J-

4 Einsliederunqsbericht Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Demografie, Fachkräftepotenzial und lnvestition sind nur drei Schlagworte, die als Richtschnur für den Arbeitsmarkt gewertet werden können. Das Zusammenspiel aller Faktoren und der geschickte Einsatz haben alle Arbeitsmarktpartner im Jahr 2014 vor große Herausforderungen gestellt. Der Arbeitsmarkt im Harz zeigte sich in einer soliden Grundverfassung. Dies spiegelte sich vor allem darin wider, dass die Beschäftigungsquote (59,9 prozent) und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Jahr 2014 erneut gestiegen sind. Der aktuelle wirtschaftliche Erholungskurs lässt das Problem der Fachkräfteknappheit umso deutlicher zu Tage treten. War der Faktor Arbeit in den vergangenen Jahzehnten im Überfluss verfügbar, so wird er nun zunehmend zur limitierenden Größe (Quelle: Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit Nr I 2015.) Der Anteil der von der KoBa Haz betreuten Arbeitslosen (SGB ll) lag im Jahresdurchschnitt 2014 bei 67,0 Prozent. Die KoBa betreut also rund 213 aller arbeitslosen Menschen im Landkreis Haz. Die Arbeitslosigkeit im Landkreis sank im r AioSGB m 'r.000 Vergleich zum Vorjahr erneut und lag im Dezember bei 7,8 Prozent. Damit hat der Landkreis Harz den zweitniedrigsten Wert in Sachsen-Anhalt, woran die KoBa einen entscheidenden Anteilträgt. 0 õalosgb lll ll Jan F b Entwicklung der Arbeitslosenzahlen 2014 nach Rechtskreisen SGB ll, SGB lll Mrz 3't ADT Ma Jun Jr.rl Auo SeD 3.10 l OK 3.t Noú Døz

5 Entwicklung derarbeitslosenzahlen O14 im Bereich SGB ll m m "- -È m0 Õ41o2013 -No2014 Jan F6b MQ ADr 't3 Ma Jun Jul Auo sed otí E.'t NO/ Dez 4.4't lm Zuständigkeitsbereich SGB ll waren im Jahr 2013 noch durchschnittlich enruerbsfähige Hilfebedürftige arbeitslos. Die durchschnittliche Arbeitslosigkeit konnte im Jahr 2014 um 349 auf Personen reduziert werden (-5,0 Prozent). Die Arbeitslosen im Bereich SGB ll sind nur ein Teil der insgesamt erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die die KoBa im Jahresdurchschnitt 2014 betreute. Hinzu kamen nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte in durchschnittlich Bedarfsgemeinschaften. lnsgesamt waren im Dezember Menschen im Landkreis Haz auf Grundsicherung angewiesen (Stand: ). Das sind Menschen weniger als im Vorjahr. Bei Einwohnern (Stand: ) entspricht dies knapp 10,1 Prozent der Landkreisbevölkerung. ln 2013 lag dieser Wert noch bei 10,7 Prozent. Erfreulicherweise ist die Hilfebedürftigkeit im Landkreis nicht nur im Jahresvergleich, sondern stetig rückläufig. Die Zahl der von Grundsicherung abhängigen Bedarfsgemeinschaften ist im Trend seit Bestehen der KoBa beständig gesunken. Am Jahresende 2014 verzeichnete die KoBa den niedrigsten Stand seit der Einführung der Hartz-lV-Gesetze betreute die KoBa durchschnittlich Bedarfsgemeinschaften pro Monat. Der Jahresdurchschnitt sank um 876 Bedarfsgemeinschaften (-5,9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. -5-

6 24.m0 KoBa Landkrel Harz - Entwlcklung Bedarfrgemelnschaften Jan 2005 bb Dez strnd: 0Ð, m0 22.n0 21 m0 20.m0 19 m0 18.m0 17 m0 16.m0 15 m0 ø Ø t9 ø 2007 r9.039 ø ø ø2010 Í.123 ø201',1 f6.138 ø2012 't5.33f Ø Ø m0 13.m0 12.m0 11.fÐ0 Jan fb Jen m Jan 07 Jen ß Jen Og Jan 10 Jan ll Jan 12 Jan 13 Jan 14 Bcdrrlb ggmclnrchillcn TrËndlnlo - lm Rückblick auf das Jahr 2014 kann die KoBa Haz auf ihr bestes Ergebnis seit Bestehen verweisen. Fast 900 Familien waren wen ger von der Grundsicherung abhängig als noch vor einem Jahr. Der Anteil der Langzeitleistungsbezieher an den elb konnte 2014 ertreulicherweise wieder leicht gesenkt werden. Damit wurde ein wichtiges Teilziel erreicht. 75,2 Prozent der elb sind im Jahr 2014 länger als 2 Jahre im Leistungsbezug. lm Jahr 2013 waren es noch 75,8 Prozent. Das vereinbarte Ziel 2014 zur Verringerung der Langzeitleistungsbezieher konnte noch übertroffen werden. Über die vereinbarten 2,5 Prozent hinaus wurde eine Senkung von 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht und lag damit um 0,7 Prozentpunkte über der Senkung der elb. Den Mitarbeitern der KoBa gelang es, die Anzahl der Langzeitleistungsbeziehenden noch stärker zu senken und damit den positiv eingeleiteten Trend 2013 durch intensive Arbeit auch in 2014 forlzuführen. Die Kennzahlen für Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in der Region sanken in den letzten Jahren beständig. Dennoch sind 3 von 4 Leistungsempfängern langfristig auf die Grundsicherung angewiesen. Gründe sind fehlende Qualifikationen, geringe Löhne und strukturelle Probleme des Arbeitsmarktes. Die KoBa Harz sieht weiterhin Handlungsbedarf. 6

7 Kernaussagen zu r Eing I iederungsstrategie lm Jahr 2014 standen neben der Qualifizierung mit abschlussorientierter Ausrichtung auch die Intensivierung der Betreuung von Zielgruppen und die kommunale Vernetzung sowie das Schaffen von Angeboten für besonders schwer Vermittelbare im Vordergrund der Eing liederungsaktivitäten. Der demographische Wandel sowie der Fachkräftemangel führen zu erheblichen Stellenpotentialen, welche mit der Klientel der KoBa nur schwer besetzbar sind. Hier betreut die KoBa eine Vielzahl von Menschen, die von der stabilen und robusten Arbeitsmarktsituation vor Ort nicht oder nicht ausreichend profitieren können. Diesem Umstand musste deutlich mehr Rechnung getragen werden. Die Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Harz erbringt ihre Eingliederungsarbeit weiterhin auf der Basis eines generalisierten Fallmanagementansatzes, wobei die bewerberorientierte Vermittlung nicht Bestand des Fallmanagements an sich ist. Der generalisierte Fallmanagementansatz bietet aus Sicht der KoBa nach wie vor die besten organisatorischen Voraussetzungen für eine effiziente und wirkungsorientierte Eingliederungsarbeit bei einer Vielzahl der hilfebedürftigen Menschen. lm Gegensatz zum spezialisierten Fallmanagement-Ansatz, bei dem ablauforganisatorisch,,reibungsverluste" am Kundenübergang zwischen sogenanntem persönlichen Ansprechpartner und Fallmanagement entstehen, ist der generalisierte Ansatz geeignet, die notwendige Leistungserbringung,,aus einer Hand" durch eine kontinuierliche Betreuung des Kunden zu gewährleisten. Gleichwohl bedingt dieser organisatorische Ansatz eine intensive fachliche und methodische Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche durch einen kontinuierlichen Weiterbildungsprozess unterstützt wird. Für das Jahr 2014 wurden der KoBa lt. EingliederungsmittelVO Eingliederungsleistungen im Gesamtumfang von rund Euro zur Verfügung gestellt. Die zugewiesenen Haushaltsmittel des Eingliederungstitels wurden nahezu in voller Höhe gebunden (94,45 o/o). Mit der lmplementierung von JuNeA im Jahresverlauf 2014 wurde der Betreuungsschlüssel im Segment der Jugendlichen und jungen Erwachsenen modifiziert. 1 Fallmanager betreute im JuNeA 200 Leistungsberechtigte im Alter zwischen 15 und 35 Jahren. Seit dem 01. Oktober 2014 gibt es am Standort in Halberstadt ein kooperatives Beratungsangebot von KoBa Haz und Landkreis Haz. Die beiden Partner verfolgen mit -7 -

8 JuNeA einen innovativen, ganzheitlichen Ansatz. Da der Abbau von persönlichen Problemlagen und ein erfolgreicher Start ins Berufsleben oft miteinander zusammenhängen, sollen junge Menschen durch umfassende Förderung und berufliche Integration beim Start in ein selbstbestimmtes Leben unterstutzt werden. JuNeA bündelt Angebote der KoBa Harz im Bereich der Arbeitsvermittlung mit Hilfeleistungen des Jugendamtes wie Bezirks- und Schulsozialarbeitern, Jugendgerichtshilfe und der Koordination Schulverweigerung. Hinzu kommt eine enge Vernetzung mit weiteren kommunalen Akteuren wie BAföG-Stelle, Sucht- und Schuldnerberatung, Familiencoaches, Eziehungshilfen, sozialer Dienst der Justiz oder dem sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes. Zudem soll der Kontakt zu Angeboten freier Träger und zur Berufs- und Rehabilitationsberatung der Agentur für Arbeit bedarfsgerecht hergestellt werden. Lücken im Hilfenetz oder ressourcenverschwendende Überschneidungen von Unterstützungsangeboten sollen so zukünftig vermieden werden. Die Kooperation soll zudem helfen, unnötige Wartezeiten für notwendige Hilfen zu verküzen. JuNeA richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene unter 36 Jahren. Ziel ist es, dass jeder Hilfesuchende das Haus mit einem Angebot verlässt, dass ihn persönlich oder beruflich weiterbringt Zielqruppen Besondere Zielgruppen und Maßnahmefelder der Eingliederungsarbeit der KoBa waren Nachhaltige berufliche lntegration sozial benachteiligter Jugendlicher und junger Enryachsener unter 36 Jahren o Aktivierung der Personen bis 36 Jahre mit dem Ziel der ÜberfUhrung in Schulbildung, Ausbildung, abschlussorientierte Qualifizierung oder Umschulung. lntensive Betreuung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in den Altersstrukturen über 36 Jahre. Aktivierung von Personen, die bei der Arbeitssuche resigniert haben bzw. fehlende Motivation aufweisen. Langzeitleistungsbezieher. Familien mit Kindern, in denen beide Elternteile arbeitslos sind oder Alleinerziehenden mit Kindern unter 15 Jahren. Empfänger von Arbeitslosengeld I und aufstockend ALG ll (sog. Aufstocker) o Förderung von behinderten Menschen -8-

9 a Aktivierung von Selbständigen ohne Gewinn/ohne ausreichenden Gewinn im ALG ll Bezug lm Zeitraum zwischen 2012 und Ende 2014 war die KoBa im Quartiersmanegement im Wernigeröder Stadtteil Stadtfeld mit 3 Fallmanagern modellhaft präsent. Ziel war neben der Betreuung vor Ort, im Quartier, auch die stärkere Vernetzung aller Akteure vor Ort und die Möglichkeit zur besseren Koordination und Durchführung aufsuchender Sozialarbeit. Die quartiersbezogene Betreuung aller elb aus dem Stadtgebiet erfolgte losgelöst von der generellen Struktur im Bereich Fallmanagement. Der altersspezifische Ansatz wurde aufgeweicht. Ein Fallmanager im Quartier betreute 200 elb jeden Alters nach Straßenzuordnung. Bereits in 2012 konnten erste positive Erkenntnisse aus der quartiersbezogenen Betreuung gezogen werden. So ist z.b. die lntegrationsquote bezogen auf das Quartier in Relation zur Quote allgemein deutlich höher. Die sozialen Problemlagen im Quartier stellen jedoch die Fallmanager vor Ort täglich vor neue Herausforderungen. lm Jahr 2014 wurde die sozialraumorientierte Betreuung weiter stabilisiert und kontinuierlich angeboten. Die Präsenz der KoBa vor Ort im Sozialraum hat sich bei den Kunden bewährt, allerdings ist zu bemängeln gewesen, dass die Kooperationspartner den Auftrag nicht so konkret begriffen haben und nutzten, wie das ursprünglich konzipiert wurde. Mit Ablauf des Jahres 2014 hat die KoBa das Beratungsangebot wieder in die Hauptliegenschaft überführt, jedoch besteht auch künftig das Angebot punktuell im Stadtfeld mitzuwirken, wenn sich die Akteure vor Ort zu einem schlüssigen Konzept verständigt haben. Rückblickend stellte sich der quartiersbezogene Betreuungsansatz als sehr wertvoll für die lnteraktion zwischen Fallmanager und Kunden dar. Es bleibt abzuwarten, ob das Quartier wieder eine Belebung erfährt. Offenheit für neue Ansätze besteht seitens der KoBa in jedem Fall, eine Bereicherung des im Gespräch befindlichen Familienzentrum Stadtfeld könnte die KoBa aufgrund der 3 jährigen Präsenz vor Ort in jedem Fall anbieten. Einqliederunosstrateoie Zielqruppe - Juqendliche und iunoe Enrvachsene bis 35 Jahre Die in den vorangegangenen Eingliederungsberichten beschriebene intensive Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurde uneingeschränkt fortgeführt, der Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit und das Nachhalten der bereits erreichten Ergebnisse hat für die KoBa eine sehr ausgeprägte Priorität. ln den Regionalbereichen Halberstadt und Wernigerode wurden die organisatorischen Rahmenbedingungen geschaffen, die lntegrationsarbeit am Alterssegment U 36 auszurichten. An den Standorten Halberstadt (JuNeA) und Quedlinburg ist bereits das Jugendamt direkt in räumlicher Nähe zu den -9 -

10 Fallmanagern mit den Angeboten des sozialpädagogischen Fachdienstes präsent, in Wernigerode wird diese enge Kooperation im l.halbjahr 2015 umgesetzl. Zudem wurde die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung forciert. Zunehmend macht sich das sinkende Niveau der Bildungsstände der Jugendlichen bemerkbar. Bewährte lntegrationsangebote wie z.b. Stabil (System Produktionsschule) wurden weiter genutzt. Angebote wie,,xenos- lntegration und Vielfalt" - ein Projekt des arbeitsbezogenen Übergangsmanagements in der Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe wurde ebenso aktiv genutzt, um die Angeboten an den Schnittstellen des beruflichen Übergangs besser miteinander zu vezahnen. Die Stärkung der individuellen Handlungskompetenzen steht im Vordergrund. Weiterhin wurden zahlreiche Maßnahmen und Projekte durchgefuhrt, die niederschwellig ansetzen und durch die Steigerung des Selbstbewusstseins der Teilnehmer kleinteilig die lntegration vorbereiten sollen, z.b. Theaterprojekte, Musikprojekte. Neben dem ansonsten üblichen Angebotsportfolio der klassischen Arbeitsmarktinstrumente wurde bei der Zielgruppe insbesondere auf die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice und den regionalen Zeitarbeitsunternehmen fokussiert. Auch das Programm,,ldA lntegration durch Austausch" wurde in dieser Zielgruppe intensiv angeboten, um die individuelle berufliche Mobilität zu erhöhen. Der Mehrwert einer Teilnahme liegt in der Steigerung der berufsfachlichen Kompetenzen, der Teamarbeit, aber auch der Erhöhung des Selbstwertgefühls. Durch einen Aufenthalt im EU-Ausland werden die sozialen Kompetenzen gestärkt, aber insbesondere die Mobilitätsbereitschaft und Flexibilität. Der Kooperation mit der Anbietern von sozialintegrativen Leistungen wie Schuldner - und Suchtberatung, aber insbesondere auch mit der Familien- und Erziehungsberatung kam eine besondere Bedeutung zu, da diese Problemlagen in der Altersstruktur zwischen 25 und unter 36 Jahren eine signifikante Häufigkeit aufweisen. Familien stärken - Perspektiven eröffnen Der Landkreis Harz nutzt seit das ESF Landesprogramm,,Familien stärken - Perspektiven eröffnen". Hierzu wurden Familienintegrationscoaches (FamlCo) installiert, welche sich um arbeitslose Familienbedarfsgemeinschaften oder Alleineziehende mit Kindern unter 15 Jahren kümmern. Seit September 2014 erfolgt die Steuerung des Projektes - auch unter der Zielstellung der Weiterführung von bis unter der Federführung der KoBa. Seither konnten die lntegrationszahlen deutlich gesteigert und die Zusammenarbeit zwischen den Programmangestellten und den Fallmanagern, dem Arbeitgeberservice und dem Jugendamt stark intensiviert werden. -10-

11 Zielqruppe - Erwachsene über 36 Jahre. ältere Arbeitslose ) Die Eingliederungsarbeit bei den Personen im Alterssegment über 36 Jahren wurde fortgeführt und optimiert. Hier wurden intensive Gespräche geführt, Bildungsmaßnahmen angeboten und falls diese nicht sinnvoll erschienen, wurde dies mit Angeboten der Qualifizierung und Ersatzangeboten auf dem 2.Arbeitsmarkt kompensiert. lm Zuge der Intensivierung der Betreuungsarbeit wurde der Ansatz des Forderns sehr nachdrücklich umgesetzt. Die Personengruppe der älteren Arbeitnehmer partizipiert aktuell deutlich besser bei der Arbeitsmarktintegration als noch vor wenigen Jahren. Arbeitgeber schätzen häufig die Tugenden der Personengruppe und stellen deutlich häufiger auch ältere Arbeitnehmer ein. Dennoch gibt es auch eine Vielzahl von Personen, bei denen aufgrund der hiesigen Arbeitsmarktlage und individueller Problemlagen oftmals die Funktion der sozialen Sicherung übernommen werden muss. Leider erschöpfen sich die Angebote für diese Personen, da reale Eingliederungsangebote auf dem 2.Arbeitsmarkt langfristig nicht angeboten werden können. Hier hat die KoBa in 2014 Angebote gemäß S 16 e SGB ll offeriert, sofern die Voraussetzungen vorlagen und Arbeitgeber bereit waren, sich der sozialen Verantwortung zu stellen und Vermittlungsmöglichkeiten bereit gestellt haben. lnsgesamt 105 Arbeitsverhältnisse konnten somit ab dem 3.Quartal 2014 begrundet werden, zunächstlür 12 Monate. f m Frühjahr 2014 hat sich die KoBa ebenfalls im Projekt,,Aktiv zur Rente plus" des Landes Sachsen-Anhalt engagiert und etwa 100 Personen konnten für maximal 14 Monate eine geförderte Beschäftig ung aufnehmen. Perspektive 50plus Die KoBa bildet mit dem Jobcenter Mansfeld-Südharz im Rahmen der Perspektive 5Oplus einen Pakt,jobFOKUS S0plus". Zielgruppe sind hier ältere Personen ohne bzw. mit multiplen Vermittlungshemmnissen, u.a. Langzeitarbeitslosigkeit. Ziel ist generell die lntegration in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Aufgrund der guten Kooperation zwischen den Fallmanagern und dem Arbeitgeberservice konnten in 2014 gute und sehr gute lntegrationsergebnisse bei der Zielgruppe der Alteren erreicht werden

12 Übersicht Bildunqsmaßnahmen / BGS ausqereicht qesamt nach Alter und RGL HBS u25 43 u30 I 1 u u Gesamt 304 QLB WR 1 o I Gesamt Beschäft ig unqsfördernde Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten ) Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante wurden erneut mit dem Ziel der (Wieder-) Herstellung und Aufrechterhaltung der Beschäftigungsfähigkeit und der Heranführung der elb an den 1. Arbeitsmarkt durchgeführt. Förderschwerpunkte bildeten niederschwellige Angebote im grünen Bereich zut Verbesserung der touristischen lnfrastruktur, zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Arbeit von Kultur- und Sportvereinen. Auf der Grundlage des S 16 d SGB ll wurden Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante gefördert. Das sind 422weniger als im Jahr davor. Unter Berücksichtigung der Nachbesetzung ausgeschiedener Teilnehmer wurden elb in Arbeitsgelegenheiten zugewiesen. Damit sind 376 Teilnehmereintritte weniger zt) vezeichnen als im Vorjahr. Der Rückgang der geförderten Arbeitsgelegenheiten und der zugewiesenen Teilnehmer fiel deutlicher aus als in den Vorjahren und ging einher mit einer weiteren Verringerung des Teilnehmerpotentials. Dieses reduzierte sich sowohl durch den Rückgang der Anzahl der elb als auch durch das Erreichen der maximalen Zuweisungsdauer in Arbeitsgelegenheiten von 24 Monaten innerhalb von 5 Jahren gemäß S 16 d Abs. 6 SGB ll. Diese gesetzliche Neuregelung war zum eingeführt worden und wirkte sich im Berichtsjahr erstmals verstärkt aus. Für die Förderung von Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante wurden im Jahr 2014 insgesamt ,01 ausgereicht. Das sind 29 o/o der für Eingliederungsleistungen insgesamt getätigten Ausgaben. Der Umfang der eingesetzten Mittel macht deutlich, dass für die Förderung im Rahmen des S 16 d SGB ll innerhalb der möglichen Eingliederungsleistungen weiterhin ein hoher Bedarf festgestellt wurde. Zwar wurde der Bestand an Langleistungsbeziehern im Berichtsjahr reduziert. Trotz vielfältiger Aktivitäten ist -12-

13 Langleistungsbeziehern aber weiterhin zu großen Teilen der Zugang zum 1. Arbeitsmarkt erschwert. Sie bedürfen einer besonderen Unterstützung und Förderung. Modellprojekt Bürgerarbeit lm Rahmen des Modellprojektes nahmen 134 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der Region Blankenburg und Oberharz eine Beschäftigung auf. lm Berichtsjahr waren noch 121 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen beschäftigt' lhre geförderten Arbeitsverträge sind sukzessive ausgelaufen. 35 von ihnen haben den Sprung in den 1. Arbeitsmarkt geschafft. Kommunale Zusatzleistunoen ln den Feldern g 16 a SGB ll ist die KoBa aktiv tätig, die Zusammenarbeit mit der Schuldnerberatung, der Suchtberatung sowie der psychosozialen Betreuung sind schriftlich fixiert und werden in der Praxis offensiv umgesetzt. Die Angebote werden durch die Fallmanager regelmäßig offeriert, ein reger Austausch zwischen Anbietern Kommunaler Leistungen und der KoBa besteht. Es ist ersichflich, dass insbesondere der Bedarf an Schuldnerberatung deutlich angestiegen ist. Auswertung Kommunalleistungen Gesamt HBS QLB WR Schuldnerberatung psychosoziale Betreu ung Suchtberatung

14 Stellenorientierte Vermittlunq - Arbeitqeberservice Der Arbeitgeberservice (AGS) ist der kompetente Ansprechpartner in allen Fragen der personalauswahl im Landkreis Haz. Die KoBa greift hierbei auf einen eigenen AGS - alleinig für den Personenkreis der SGB ll Empfänger zurück' Der AGS unterstützt Unternehmen an allen 3 Standorten (Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode) bei der Stellenbesetzung und Personalplanung, berät zu Qualifizierungen und Fördermöglichkeiten. Aufgrund der Tatsache, dass die KoBa im Harzkreis ca. 70 o/o aller Arbeitslosen betreut, erreicht der AGS sehr gute Einschaltungswerte. Den Unternehmen werden neben qualifizierter und individueller Beratung auch Stellenbörsen, Bewerberchecks, Firmenmessen und Förderleistungen angeboten. Durch enge Kontakte in die Wirtschaft und durch regelmäßigen Austausch über soziale und arbeitsmarktpolitische Themen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft stellt der AGS sicher, dass die Angebote sich an den Bedarfen der hiesigen Wirtschaft orientieren. Organisatorisch ist der AGS nach Wirtschaftsbereichen strukturiert, sodass es je Unternehmen einen festen Ansprechpartner mit möglichst fachkundigem Wissen gibt. Dieser Ansprechpartner ist für alle Belange wie Einstellungen, Fördermöglichkeiten, Qualifizierungsmöglichkeiten etc. zuständig' Der Stellenwert der Zeitarbeit, der in den letzten Jahren zurückging, nehm in 2014leicht zu' ffiegfieftraufttocl(of mil v-pfl. E nl(o!ilncn n8cfi Bfanchcn lmjdrro vc gffir?sßtm1 3s% 33% 3{ % 289É 259É 239É 201t f8% t596 t39g r096 8%.nß.Ð Lånd{r. ffi.geæôc Fadwil cm (ûne Bau) Bâr gewerbe tliefittlêþtulg DÞnrüeidung (Finaru., Verriet, tn) Di.nsüdñrE (oñbnü., dvat) Zdtaròeit (troduldiver Bereþh, geweèlicher E n*:h) ln 2014 konnten 787 lntegrationen in Zeitarbeit erfolgen. Das sind 103 mehr als 2013 (684) -14-

15 lntegrationsseitig war das Jahr 2014 insgesamt stark durch einen milden Winter und einen robusten Arbeitsmarkt geprägt, was sich auch in den Zahlen widerspiegelt. Es konnten in 2014 insgesamt 4.1g5 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Selbständigkeit integriert werden Personen nahmen eine geringfügige Tätigkeit auf. f m Jahr 2014 wurden 636 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen mit Eingliederungszuschuss (EGZ) zum Ausgleich von Minderleistungen gefördert. lm Jahr 2013 waren es728 Förderungen' Handlungsschwerpunkt war auch im Jahr 2014 die gezielte bewerberorientierte Vermittlung. Zum einen werden gut qualifizierte und mobile Bewerber an potentielle Arbeitgeber herangetragen, aber auch aus Fortbildungsmaßnahmen heraus, werden die Absolventen mit Unternehmen, welche allgemeinen Bedarf signalisiert haben, bekannt gemacht. Wichtig ist, dass der AGS die Bewerber bei den Vorstellungsgesprächen unterstützt und im Vorfeld motiviert die entsprechende Arbeit anzunehmen. Die bewerberorientierte Vermittlung hat einen festen Stellenwert und ist bei den Leistungsberechtigten im SGB ll nicht wegzudenken. -15-

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