Unternehmertage und 6. Oktober 2006 in Bremen E Q. Internationalisierung der Rechnungslegung Trends und Major Players

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmertage 2006 5. und 6. Oktober 2006 in Bremen E Q. Internationalisierung der Rechnungslegung Trends und Major Players"

Transkript

1 Unternehmertage und 6. Oktober 2006 in Bremen Internationalisierung der Rechnungslegung Trends und Major Players Prof. Dr. Heinz Kleekämper 1 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

2 Schlagzeilen... Eine international anerkannte Sprache in der Bilanzierung ist notwendig für den globalen Wettbewerb um die knappe Ressource Kapital. Auch nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen sind gut beraten, sich beizeiten mit IFRS zu beschäftigen. Deutsche Unternehmen müssen sich dauerhaft auf eine Bilanzierung nach zwei Standards (IFRS und HGB) einstellen. Keine Ratingagentur, kein Wirtschaftsprüfer, kein übergeordnetes Aufsichtsgremium und keine internationalen Rechnungslegungsstandards werden verhindern können, dass es auch in Zukunft Bilanzskandale gibt. 2 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

3 Internationalisierung der Rechnungslegung... Struktur Globale Entwicklungen Strategie der Europäischen Kommission Entwicklungen in Deutschland 3 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

4 Globale Entwicklungen Der angloamerikanische Einfluss - Die Macht des Faktischen Angloamerikanischer Einfluss Kontinentaleuropäischer Einfluss 4 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

5 Die zehn größten Aktienmärkte der Welt New York Stock Exchange (NYSE) 11,8 NASDAQ Börse Tokio Londoner Stock Exchange Euronext* 3,23 3,21 2,65 2,25 Deutsche Börsen Börse Madrid Schweizer Börse Börse Mailand OMX Gruppe** 1,1 0,89 0,78 0,73 0,56 Marktkapitalisierung in Billionen Dollar * Verbund der Börsen Brüssel, Amsterdam und Lissabon ** Verband skandinavischer Handelsplätze (Quelle: Süddeutsche Zeitung 02/2005) 5 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

6 Globale Entwicklungen Harmonisierungsprozess Normative Vielfalt Begrenzte Wahlrechte Dualismus der Systeme Globale Standards Ab 2009? Nationale Normen EG-Richtl. IAS US-GAAP IAS IFRS 6 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

7 International Accounting Standards Committee (IASC) Organisation Board Standards International Accounting Standards Committee Foundation International Accounting Standards Board IASB International Financial Reporting Standards IFRS 7 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

8 IASC Board Mitglieder Sir David Tweedie (Chairman), ex-kpmg, UK T.E. Jones (stv. Chairman), ex-citicorp, USA Geoffrey Whittington, Professor in Cambridge, UK Prof. Dr. Bruns, ex-daimlerchrysler, Deutschland Tony Cope, ex-fasb Board, UK Bob Garnett, ex-cfo, Südafrika Gilbert Gélard, ex-kpmg, Frankreich Warren McGregor, ex-ceo, Australien Jan Engström, ex-volvo, Schweden Tatsumi Yamada, ex-pwc, Japan JJ Leisenring, ex-fasb, USA Patricia O Malley, ex-kpmg, Kanada Mary Barth, Professor in Stanford, USA (Part time board member) John T. Smith, Partner Deloitte & Touche, USA (Part time board member) 8 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

9 Globale Entwicklungen Auf dem Weg zu einheitlichen Standards Länder mit Konvergenzbestrebungen Länder die bereits IFRS fordern oder gestatten 9 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

10 Convergence - Ein Megastep zu Global Standards Norwalk Agreement IASB und FASB einigen sich auf auf Zusammenführung ihrer Standards Norwalk, Das Ziel Global einheitliche Standards zur Rechnungslegung Der Weg Gemeinsames Short-term Improvements Projekt Mittelfristig weitere Convergence Projekte Künftige Vermeidung von divergierenden Entwicklungen Bis spätestens 2009 will die SEC IFRS ohne Überleitunsgrechnung akzeptieren +++ Meldung vom IASB und FASB verständigen sich auf weitere short-term improvements um bis 2008 wesentliche Unterschiede in ihren Standards zu beseitigen Internationale Rechnungslegung (IFRS)

11 Wesentliche Unterschiede von HGB und IFRS Gleiche Grundsätze... unterschiedliche Gewichtung HGB Ziel und Zweck Kapitalerhaltung Rechenschaft Dokumentation Grundlage für Dividende und Steuern Gläubigerschutz Going Concern Periodenabgrenzung Realisation Matching Imparität Vorsicht Verständlichkeit Relevanz Verlässlichkeit Vergleichbarkeit Vollständigkeit Wesentlichkeit Neutralität Substance over form Stetigkeit Realisation Matching Imparität Vorsicht 11 Internationale Rechnungslegung (IFRS) IFRS Ziel und Zweck Kapitalerhaltung Rechenschaft Dokumentation Information Entscheidungshilfe für Investoren Investorenschutz

12 Prinzipielle Unterschiede von HGB und IFRS Kein Einfluss des Steuerrechts Andere Definition von Vermögen und Schulden Andere Definition der Gewinnrealisierung Unterordnung des Vorsichtsprinzips Weniger Bilanzierungs-/Bewertungswahlrechte Mehr Angabe- und Erläuterungspflichten (Disclosures) 12 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

13 Internationalisierung der Rechnungslegung... Struktur Globale Entwicklungen Strategie der Europäischen Kommission Entwicklungen in Deutschland 13 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

14 Strategie der Europäischen Kommission Paradigmenwechsel Verabschiedung 4. EG-Richtlinie für den Einzelabschluss ( 1978 ) Verabschiedung 7. EG-Richtlinie für den Konzernabschluss ( 1983 ) Europäische Union unterstützt IASC ( 1995 ) EU-Verordnung fordert IFRS Konzernabschluss bis 2005 ( 2002 ) Für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen in der EU (mit Ausnahmen) Internationalisierung der EG-Richtlinien ( 2001, 2003, 2004 ) Schwellenwertrichtlinie, Fair Value Richtlinie, Modernisierungsrichtlinie, Transparenzrichtlinie 14 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

15 Internationalisierung der Rechnungslegung... Struktur Globale Entwicklungen Strategie der Europäischen Kommission Entwicklungen in Deutschland 15 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

16 Internationalisierung des HGB Ein kontinuierlicher Prozess Auf Basis Römischen Rechts und des Code Napoléon... Angelsächsische Kapitalkonsolidierung durch 7. EG Richtlinie ( 1987 ) Internationalisierung durch Gesetze, wie KonTraG, KapAEG, TransPuG Gründung des deutschen Standardsetters DRSC ( 1998 ) Sukzessive Erweiterung des 297 HGB um Kapitalflussrechnung, Segmentberichterstattung und Eigenkapitalentwicklung ( ab 1998 ) Bilanzkontrollgesetz ( BilKoG, ) Bilanzrechtsreformgesetz ( BilReG, ) Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ( Entwurf bis Ende 2006 erwartet ) 16 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

17 Unternehmen in Deutschland Mittelständische Strukturen Einzelunternehmen OHG KG AG GmbH Übrige Gesamt davon börsennotiert: Prime Standard 272 General Standard 472 (Quelle: Stat. Bundesamt Jahrbuch 2000) (Quelle: Deutsche Börse Stand ) 17 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

18 Mittelständische Unternehmen in Deutschland Größengliederung Umsatz in Zahl der Beschäftigten Bis 9 < 1 Mio. 1 Mio. bis < 50 Mio. > 50 Mio. 89,3 % 10 bis und mehr 10,4 % 0,3% Quelle: IfM Bonn Internationale Rechnungslegung (IFRS)

19 Umsetzung der IAS-Verordnung durch BilReG Rechtsform Kapitalgesellschaften kapitalmarkt orientiert nicht kapitalm. orientiert kapitalmarkt orientiert PersonenG und Einzelkaufleute nicht kapitalm. orientiert Konzernabschluss IFRS ( 315a HGB ) IFRS als Wahlrecht ( 315a HGB ) IFRS ( 315a HGB ) IFRS als Wahlrecht ( 315a HGB ) Einzelabschluss HGB ( 264 HGB ) HGB ( 264 HGB ) HGB ( 242 HGB ) HGB ( 242 HGB ) 19 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

20 Umsetzung der IAS-Verordnung durch BilReG Rechtsform Kapitalgesellschaften kapitalmarkt orientiert nicht kapitalm. orientiert kapitalmarkt orientiert PersonenG und Einzelkaufleute nicht kapitalm. orientiert Konzernabschluss IFRS ( 315a HGB ) IFRS als Wahlrecht ( 315a HGB ) IFRS ( 315a HGB ) IFRS als Wahlrecht ( 315a HGB ) Einzelabschluss HGB ( 264 HGB ) HGB ( 264 HGB ) HGB ( 242 HGB ) HGB ( 242 HGB ) Zusätzlicher IFRS-Abschluss zu Informationszwecken möglich ( Befreiend gem a HGB nur für große Kap-Ges isd HGB ) 20 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

21 Internationalisierung des HGB Und nun...? Trennung von Handels- und Steuerbilanz Maßgeblichkeit des Abschlusses nach HGB? Maßgeblichkeit des Abschlusses nach IFRS? Aufgabe des Maßgeblichkeitsprinzips? Gewinnausschüttung und Kapitalerhaltung HGB-Anpassung Konservativ? Progressiv? IFRS auch für den Mittelstand? 21 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

22 Fazit Globalisierung der Rechnungslegung Vereinheitlichung interner und externer Rechnungslegung Zunehmende Internationalisierung des HGB Auseinanderdriften von Handels- und Steuerbilanz Aufgabe der umgekehrten Maßgeblichkeit Ausstrahlung vom Konzern- auf den Einzelabschluss IFRS ( als Wahlrecht ) auch für den Mittelstand 22 Internationale Rechnungslegung (IFRS)

Rechnungslegung nach IAS/IFRS für den Mittelstand! Womit müssen Sie rechnen? WP StB Thorsten Schmidt, Diplom-Bw. (FH) Duisburg, 30.

Rechnungslegung nach IAS/IFRS für den Mittelstand! Womit müssen Sie rechnen? WP StB Thorsten Schmidt, Diplom-Bw. (FH) Duisburg, 30. Rechnungslegung nach IAS/IFRS für den Mittelstand! Womit müssen Sie rechnen? WP StB Thorsten Schmidt, Diplom-Bw. (FH) Agenda Teil I: Einführung in die Welt der IAS/IFRS Teil II: Status Quo der Rechnungslegung

Mehr

IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte. Unternehmen

IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte. Unternehmen International Accounting Standards Board IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen Fachtagung Zukunft der Rechnungslegung in Österreic vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen, Linz 8.

Mehr

Die Grundzüge der IFRS. Was sind die IFRS?

Die Grundzüge der IFRS. Was sind die IFRS? 6 Die Grundzüge der IFRS Was sind die IFRS? Die IFRS (International Financial Reporting Standards) sind internationale kapitalmarktorientierte Rechnungslegungsregeln. Sie bilden den Kernbereich des vom

Mehr

Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE)

Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE) Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE) IFRIC Draft Interpretation D10 Liesel Knorr Öffentliche Diskussion - Berlin, den 7. Dezember 2004-1- DRSC e.v./öffentliche Diskussion/7. Dezember 2004 Gliederung

Mehr

Die Grundzüge der IFRS

Die Grundzüge der IFRS Vorwort 5 5 Die IFRS finden auch bei nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen immer häufiger Anwendung. In diesem Kapitel erfahren Sie, was die IFRS sind und welche Vorteile sie bieten (S. 6/8), wie

Mehr

Europäisches Gesellschaftsrecht

Europäisches Gesellschaftsrecht Europäisches Gesellschaftsrecht - Harmonisierung des Rechnungslegungsrechts - Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) donnerstags, 14.15 15.45, Rhs UG 12 A.Grundlagen I. Zweck und Konzeption

Mehr

Vergleich UGB IAS US-GAAP

Vergleich UGB IAS US-GAAP Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale

Mehr

1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung

1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 1 1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung In dieser Gruppierung erhalten Sie Informationen zu den wesentlichen Grundlagen der internationalen Rechnungslegung nach IAS (International Accounting

Mehr

Kapitel 2: Externes Rechnungswesen

Kapitel 2: Externes Rechnungswesen Kapitel 2: Externes Rechnungswesen 2.1 Grundlagen 2.2 Bilanzierung Kapitel 2 2.3 Buchführung 2.4 Jahresabschluss 2.5 Internationale Rechnungslegung 53 Update: Voraussichtlicher Veranstaltungsplan VL Datum

Mehr

Übung 2: Regelungshintergrund von IFRS

Übung 2: Regelungshintergrund von IFRS Ludwig-Maximilians-Universität WS 2013/14 Seminar für Rechnungswesen und Prüfung Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser Übung 2: Regelungshintergrund von IFRS 1. Institutionen hinter den IFRS 2. Entstehung

Mehr

Bremer Unternehmertage 2006. Eigenständige IFRS für den Mittelstand Implikationen für die unternehmerische Praxis. Prof. Dr. Norbert Winkeljohann

Bremer Unternehmertage 2006. Eigenständige IFRS für den Mittelstand Implikationen für die unternehmerische Praxis. Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Eigenständige IFRS für den Mittelstand Implikationen für die unternehmerische Praxis Prof. Dr. Norbert Winkeljohann P w C Agenda 1. Internationale Rechnungslegung für den Mittelstand? 2. Das IASB-Projekt

Mehr

Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA)

Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA) Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA) DOAG SIG e-business Suite Wien, 27. September 2010 Referent: Tom Helbig Agenda Ziel der Präsentation Einführung in die Problematik

Mehr

WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Agenda 1. Einleitung 2. Prüfungsschema 3. Sonderthemen 4. Lösungs- und Gestaltungsansätze 07. Juni 2007 2 Einleitung Was geht nicht mehr? Unschädliche

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft

Mehr

Certified Junior Accountant

Certified Junior Accountant Erstellen von Abschlüssen nach nationalem Recht Martin Weber Fachgebiet: Bilanz Lehrbrief 1 Bestandteile des Jahresabschlusses Ansatz- und Bewertungsgrundsätze Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Stellungnahme Geschäftsjahr des Konzernabschlusses UGB vs. BörseG. der Arbeitsgruppe Internationale Finanzberichterstattung

Stellungnahme Geschäftsjahr des Konzernabschlusses UGB vs. BörseG. der Arbeitsgruppe Internationale Finanzberichterstattung März 2012 Stellungnahme Geschäftsjahr des Konzernabschlusses UGB vs. BörseG der Arbeitsgruppe Internationale Finanzberichterstattung Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Alfred Wagenhofer (alfred.wagenhofer@uni-graz.at)

Mehr

Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin -

Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin - Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht Nicole Ruetz - Steuerberaterin - GmbH GbR e.k. GmbH & Co KG UG OHG Grundsätzliche Unterscheidung Einzelkaufmann Personengesellschaft Kapitalgesellschaft

Mehr

Bachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis

Bachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelorarbeit Jan-Hendrik Henke Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelor + Master Publishing Jan-Hendrik

Mehr

Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS

Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS Alfred Wagenhofer Internationale Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS Grundlagen und Grundsätze Bilanzierung, Bewertung und Angaben Umstellung und Analyse Vorwort..................................................

Mehr

Erstinformation zum Entwurf eines Real Estate Investment Trust-Gesetzes veröffentlicht am 26.09.2006

Erstinformation zum Entwurf eines Real Estate Investment Trust-Gesetzes veröffentlicht am 26.09.2006 BODENSEEFORUM 2006 REAL ESTATE VALUATION Aktualisierte Fassung vom 23.10.2006 Erstinformation zum Entwurf eines Real Estate Investment Trust-Gesetzes veröffentlicht am 26.09.2006 HANSNETSCHER REAL ESTATE

Mehr

Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19

Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Perspektiven einer Internationalisierung der Rechnungslegung 21 1.1 Der gesetzliche

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

E-RIC 3. Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten

E-RIC 3. Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten E-RIC 3 Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Dr. Stefan Schreiber München, 25. November 2005-1- DRSC e.v / 25.11.2005 Hintergrund Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte,

Mehr

Herzlich willkommen zum 6. Semester! Finanz-Controlling Konzernrechnung (Konsolidierung) Controlling Budgetierung Finanzplanung Balanced Scorecard

Herzlich willkommen zum 6. Semester! Finanz-Controlling Konzernrechnung (Konsolidierung) Controlling Budgetierung Finanzplanung Balanced Scorecard Herzlich willkommen zum 6. Semester! Martin (Wiss) http://homepage.swissonline.ch/wiss Finanz-Controlling Konzernrechnung (Konsolidierung) Controlling Budgetierung Finanzplanung Balanced Scorecard Roadmap

Mehr

7. Hauptteil: Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards

7. Hauptteil: Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards . Hauptteil: Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards Bearbeitet von: Michael Wobbermin 3 7Hauptteil 1 Entwicklung von der nationalen zur internationalen Rechnungs legung in Deutschland

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition ) Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial

Mehr

IFRS und die Entwicklung der EU

IFRS und die Entwicklung der EU Fachtagung Uni Linz 10. November 2005 IFRS und die Entwicklung der EU Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek Institut Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung www.urwip.jku.at Themen Entwicklung EU / IASB

Mehr

1. Einleitung 11. Problemstellung

1. Einleitung 11. Problemstellung 1 1. Einleitung 11. Problemstellung In den letzten Jahren lässt sich eine zunehmende Globalisierung beobachten, die ihren Niederschlag in der Internationalisierung der Wirtschaft sowie einer wachsenden

Mehr

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Energiemanagementsysteme

Energiemanagementsysteme Verpflichtung zu Energieeffizienzsystemen nach EED bzw. EDL-G Welche Unternehmen sind von der Verpflichtung zur Durchführung von Energieaudits nach EDL-G betroffen? Maßgebend sind folgende Vorschriften:

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Zweck des Konzernabschlusses

Zweck des Konzernabschlusses Buchhaltung und Bilanzierung Konzernabschluss Inhalte dieser Einheit Zweck des Konzernabschlusses Begriffsdefinitionen Konsolidierungsformen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung 1 Zweck des Konzernabschlusses

Mehr

Ist ein IFRS-Einzelabschluss aus Sicht des Mittelstandes eine Alternative zum HGB?

Ist ein IFRS-Einzelabschluss aus Sicht des Mittelstandes eine Alternative zum HGB? Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Peter Lorson Bankrechtsabend: Ist ein IFRS-Einzelabschluss

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS

Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS Dirk Beuth, Senior Manager, DPP 17. Oktober 2005 AUDIT Agenda Was habe ich dabei? Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS Warum beschäftigen

Mehr

Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Axel Haller. Fachtagung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND CORPORATE GOVERNANCE

Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Axel Haller. Fachtagung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND CORPORATE GOVERNANCE Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Axel Haller Fachtagung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND CORPORATE GOVERNANCE AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ZUKÜNFTIGE PERSPEKTIVEN Linz, am 7.

Mehr

Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1

Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 274 HGB ( BilMoG - am 29. Mai 2009 in Kraft getreten) Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,

Mehr

Bilanzierung latenter Steuern

Bilanzierung latenter Steuern Bilanzierung latenter Steuern Relevanz der Thematik Latente Steuern sind das Resultat von Differenzen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz In der jüngeren Vergangenheit sind die Differenzen deutlich

Mehr

Kostensenker SAP Business One

Kostensenker SAP Business One Konzernreporting nach IFRS mit SAP Business One bringt Vorteile Kostensenker SAP Business One Ohne ein Konzernreporting auch nach den International Financial Reporting Standards kurz: IFRS geht bei Kapitalgesellschaften

Mehr

Entwicklung der Anzahl aller Unternehmen. nach Rechtsform laut Unternehmensregister

Entwicklung der Anzahl aller Unternehmen. nach Rechtsform laut Unternehmensregister Entwicklung der aller Unternehmen Entwicklung der aller Unternehmen, und in % Rechtsform Alle Unternehmen 1) Einzelunternehmen 2.357.361 2.307.745 2.303.234 2.326.230 2.338.778 Personengesellschaften 432.529

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens

Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Monika Müller Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Diplomica Verlag Monika Müller Neue Aktivierungsmöglichkeit

Mehr

Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6

Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6 IV Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3 Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung..1.4 6 2. 2.1 2.2 Kennzeichen von Software in technischer und bilanzierungsrelevanter

Mehr

Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland

Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland StB DKfm. Michael Leistenschneider Mitglied des Vorstandes der DATEV eg, Nürnberg Die Unterschiede

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Deutsches Rechnungslegungs Standards German Accounting Standards Committee e. V.

Deutsches Rechnungslegungs Standards German Accounting Standards Committee e. V. Generalsekretärin C Charlottenstr. 59 10117 Berlin Herrn Prof. Dr. Theodor Baums Beethovenstrasse 19 Telefon +49 30 206412-11 Telefax +49 30 206412-15 E-Mail knorr@drsc.de Berlin, 21. September 2000 49076

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...

Mehr

I. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

I. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit LESEPROBE I. Einführung 32 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Latente Steuern waren im handelsrechtlichen Einzelabschluss bislang lediglich von eher untergeordneter Bedeutung. Mit dem Grundsatz

Mehr

... Revision, 29.10.2007

... Revision, 29.10.2007 Revision K Rdn. Seite Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV A. Einführung... 1 1 I. Rechnungslegung nach IFRS und HGB. Technik-Funktion-Grundprinzipien... 1 1

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

2 Grundlagen der Bilanzierung nach HGB

2 Grundlagen der Bilanzierung nach HGB 12 2 Grundlagen der Bilanzierung nach HGB zusätzlich geschützt. Dieses Schutzbedürfnis besteht bei in der Haftung nicht beschränkten Unternehmen in dieser Form nicht, da die grundsätzliche Möglichkeit

Mehr

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen s und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über s und deren Schnittstellen 2. Übersicht über verfügbare s 3. Übersicht über Schnittstellen zu

Mehr

Natalja Michel. Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte. Diplomica Verlag

Natalja Michel. Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte. Diplomica Verlag Natalja Michel Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte Diplomica Verlag Natalja Michel Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte

Mehr

2016, BilRUG, Rechnungslegung, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner

2016, BilRUG, Rechnungslegung, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner Referent: Alle Kategorie: BilMoG, BilRUG 2016 1 23.11.2016 Bilanzierung von Personengesellschaften, Rechnungslegung, BilRUG, Veranstalter: NWB Seminare, Ort: Hannover, Referenten: Prof. Dr., Kai Peter

Mehr

IAS mit Leascom. IAS/IFRS und US-GAAP. Für Unternehmer, die über den Tellerrand schauen

IAS mit Leascom. IAS/IFRS und US-GAAP. Für Unternehmer, die über den Tellerrand schauen Seite 1 von 25 IAS/IFRS und US-GAAP Für Unternehmer, die über den Tellerrand schauen Die Welt wächst wirtschaftlich immer stärker zusammen. Nationale Besonderheiten bei der Bilanzierung verlieren zunehmend

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf eines Rechnungslegungsänderungsgesetzes. Sehr geehrte Damen und Herren!

Stellungnahme zum Entwurf eines Rechnungslegungsänderungsgesetzes. Sehr geehrte Damen und Herren! 12/SN-173/ME XXII. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Museumstrasse 7 1070 Wien GZ. 10.030V/42-I.3/2004 Referent: Univ. Prof. Dr. Leopold Mayer

Mehr

Werner Fleischer, Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at

Werner Fleischer, Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at , Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG 07.04.2014, Wien www.controller-institut.at Zweck des Forschung, Dokumentation und Weiterentwicklung der Rechnungslegung und Abschlussprüfung in Österreich

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Dr. Christian Blecher Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Wintersemester 2011/2012 Organisatorisches Zeit: Mittwoch 8.15-9.45 Uhr (Raum: CAP2- Hörsaal F Audimax) Master-Vorlesung in den

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform

Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 2 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 3 Von der Geschäftsidee bis

Mehr

Rechnungslegung in Deutschland - Internationalisierungstendenzen? Eine empirische Analyse.

Rechnungslegung in Deutschland - Internationalisierungstendenzen? Eine empirische Analyse. Rechnungslegung in Deutschland - Internationalisierungstendenzen? Eine empirische Analyse. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung, Prof. Dr. Jens Wüstemann - Forschungskolloquium

Mehr

I. Einleitung. A. Rahmenbedingungen

I. Einleitung. A. Rahmenbedingungen I. Einleitung A. Rahmenbedingungen Die Globalisierung der Kapitalmärkte und die dadurch von den Investoren und Finanzanalysten verstärkt erhobene Forderung nach international vergleichbaren Finanzdaten

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Teil I: Jahresabschlussrecht

Teil I: Jahresabschlussrecht Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss

Mehr

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d Agenda 1

Mehr

Online Vorlesung. Externes Rechnungswesen

Online Vorlesung. Externes Rechnungswesen Manuela Ruck Online Vorlesung Externes Rechnungswesen Jahresabschluss Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung

Mehr

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht 20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten

Mehr

Guten Tag. Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015

Guten Tag. Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015 Guten Tag Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015 * KMU = kleine und mittelständische Unternehmen Gesetzliche Grundlagen? Die europäische Energieeffizienzrichtlinie

Mehr

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011 Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:

Mehr

Aktienemissionen inländischer Emittenten

Aktienemissionen inländischer Emittenten Aktienemissionen insgesamt davon börsennotiert davon nicht börsennotiert Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs in % Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 2. Musterklausur

Mehr

Praxis der Unternehmenspublizität

Praxis der Unternehmenspublizität Praxis der Unternehmenspublizität Verwaltungserleichterungen bei der Erstellung der e-bilanz und Offenlegung 03.06.2014 Agenda 1. Grundlagen der Offenlegung 2. Aufgaben des Bundesanzeigers 3. Reform des

Mehr

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht

Mehr

Bitte beachten: Dieses Formular gilt nur für Aktien/Aktien vertretende Zertifikate, die bereits zum regulierten Markt der FWB zugelassen sind.

Bitte beachten: Dieses Formular gilt nur für Aktien/Aktien vertretende Zertifikate, die bereits zum regulierten Markt der FWB zugelassen sind. Antrag auf Zulassung von Aktien/Aktien vertretenden Zertifikaten zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) - Geschäftsführung

Mehr

Masterkolloquium. Konrad Lubenow

Masterkolloquium. Konrad Lubenow Masterkolloquium Konrad Lubenow Agenda Ziele der Arbeit Ausgangssituation Herangehensweise Ergebnisse Fazit Masterkolloquium Konrad Lubenow / 2 Ziele der Arbeit Implementierung komplexer Reportinganforderungen

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

WEISER, KUCK & COMP.

WEISER, KUCK & COMP. WEISER, KUCK & COMP. Management- und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION INVESTOR RELATIONS MANAGER (M/W) - HIGH-TECH-KUNSTSTOFFE - Unternehmen und Markt Unser Klient ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Symbolverzeichnis... 3 Was ist GPP?... 4 Parameternamen... 4 Parameterformat und -größe... 4 Unterstützte

Mehr

Reality Consult GmbH

Reality Consult GmbH Reality Consult GmbH Internationale Managementberatung für Immobilien- und Facility Management FM Trends RESO Partners Breakfast Seminar Stuttgart, 2015-02-26 Peter Prischl, Managing Director Die meisten

Mehr

rechnungswesenlehrer.de Rechnungswesen lernen * Rechnungswesen unterrichten * Jobs im Rechnungswesen finden Betriebswirtschaftslehre: Rechtsformen

rechnungswesenlehrer.de Rechnungswesen lernen * Rechnungswesen unterrichten * Jobs im Rechnungswesen finden Betriebswirtschaftslehre: Rechtsformen Betriebswirtschaftslehre: Rechtsformen Rechtsformen in Deutschland Einzelunternehmen 70% GmbH 15% ohg 9% KG 4% andere Rechtsformen 2% AG 1% GbR ( 705-740 BGB) Ziel Gründung Firma Vertretung Nach außen

Mehr

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS 1 A.I Kompaktskript 3 A.II Übersichten 61 A.III Aufgaben und Lösungen 129 B. Konzernrechnungslegung nach IFRS 181

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Beteiligung ausländischer Investoren und Initiatoren an deutschen Fonds

Beteiligung ausländischer Investoren und Initiatoren an deutschen Fonds Beteiligung ausländischer Investoren und Initiatoren an deutschen Fonds Hamburg, 6. November 2014 Dr. Helder Schnittker, LL.M. / Timo Steinbiß, LL.M. Agenda Vermögensverwaltende Fonds Investoren Vermögensverwaltende

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Amtschefskonferenz am 11. Mai 2010 in Berlin Wirtschaftsministerkonferenz am 17./18. Juni 2010 in Göhren-Lebbin für TOP 2.3: Umsetzung

Mehr